DE1031836B - Gabelschaltung zur Verbindung einer Zweidrahtleitung mit einer Vierdrahtleitung - Google Patents
Gabelschaltung zur Verbindung einer Zweidrahtleitung mit einer VierdrahtleitungInfo
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- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/54—Circuits using the same frequency for two directions of communication
- H04B1/58—Hybrid arrangements, i.e. arrangements for transition from single-path two-direction transmission to single-direction transmission on each of two paths or vice versa
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Ausführung von elektrischen Gabelschaltungen, wie
sie in Übertragungssystemen zur Verbindung von Vierdrahtleitungen mit Zweidrahtleitungen verwendet
werden.
Derartige Gabelsehaltungen, die bis zu einem gewissen
Grade die gestellten Anforderungen erfüllen, sind in großer Zahl bekannt Zwischen der Vierdrahtleitung
und dem Zweidrahtübertragungskreis soll in beiden Richtungen Verbindung bestehen, wobei die
Schwingneigung und Rückkopplungserscheinungen zu unterdrücken sind. In manchen Übertragungssystemen soll außerdem eine Trennung in einen
Gleichstromkreis und einen Kreis für die Verstärkung der -übertragenen Wechselströme vorhanden
sein. Hierfür ist einerseits ein Übertrager und andererseits ein Verstärker vorgesehen, der z, B, aus
einer Vakuumröhre bestehen kann. Dieser Fall tritt besonders bei Fernsprechsystemen ein, bei denen eine
Verbindung zwischen der Zweidxahtleitung einer
Teilnehmerstation und der Vierdtaht-Übertragungsleitung,
die in einer zentralen Vermittlungsanlage vorhanden ist, hergestellt werden muß.
Bei bekannten Anordnungen wird die notwendige Entkopplung der Übertragungswege dadurch erreicht,
daß der in einem Übertragungsweg störende und z. B. in einem Zweidraht-Fernsprechverstärker zu
Rückfluß Störungen führende Strom durch das Zufügen eines nach Betrag und Phase gleichen, jedoch
in entgegengesetzter Richtung fließenden Stromes kompensiert wird. Diese Methode ,benötigt ein veränderbares
Glied, das den gegenphasigen Kompensationsstrom auf den gewünschten Wert einzustellen
gestattet. Zur Vermeidung von Schwierigkeiten bei der Übertragung von mehrere Oktaven umfassenden
Sprachfrequenzen wird eine zusätzliche Frequenzumsetzung vorgenommen, um die relative Bandbreite zu
verringern. Der Aufwand bei diesen bekannten Schaltungsanordnungen ist daher ziemlich groß.
Es ist auch bekannt, die Trennung der Übertragungswege mit Hilfe eines besonders ausgebildeten
Gegentaktverstärkers vorzunehmen. Die Kompensation der Spannungen geschieht dabei dutch zwei
in Gegentakt geschaltete Verstärkerröhren, deren Gitter genau gleich große Spannungen entgegengesetzter
Phase zugeführt werden. Auch bei dieser Schaltungsanordnung ist durch die Verwendung
mehrerer Röhren und Symmetrierungsglieder der Aufwand erheblich.
Es ist weiterhin eine Gegenkopplungs-Gabelschaltung
bekannt, bei dear zwei Röhren umd drei Übertrager zur Trennung der verschiedenen Übertragungswege
benutzt werden. Die von der einen Röhre verursachte schädliche Rückwirkung auf einen
Gabelschaltung zur Verbindung
einer Zweidrahtleitung
mit einer Vierdrahtleitung
mit einer Vierdrahtleitung
Anmelder:
International Standard Electric
Corporation, New York, N, Y. (V. St. A.)
Corporation, New York, N, Y. (V. St. A.)
Vertreter; Dipl.-Ing. H, Ciaessen, Patentanwalt,
Stuttgaxt-ZuffenhauseB, Hellimith-Hirtii-Str. 42
Stuttgaxt-ZuffenhauseB, Hellimith-Hirtii-Str. 42
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. Juni 1S62
Frankreich vom 27. Juni 1S62
Pierre Roger Raoul Aigrain
und Maurice Camille Eugene Bataille, Paris,
sind als Erfinder genannt worden
Eingang der Schaltung wird durch eine aus· der anderen
Röhrenstufe gewonnene Gegenkopplung aufgehoben. Auch diese Schaltung erfordert einen erheblichen
Aufwand.
Es ist auch eine Gabelschaltung unter Verwendung nur einer Röhre bekannt, bei der zur Trennung der
verschiedenen Wege einerseits die Trennwirkung der Röhre und andererseits ein Impedanznetzwerk verwendet
wird, das aus vier eine Brückenschaltung bildenden Impedanzen besteht. Einer der Brückenzweige
wird von der Zweidrahtleitung gebildet, so daß in einem anderen Brückenzweig eine genaue Nachbildung
des Zweidraht-Scheinwiderstandes erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine genaue Scheinwiderstandsnachbildung
zu vermeiden und eine beträchtliche Aufwandsersparnis dadurch zu erzielen*
daß nur ein Übertrager mit drei Wicklungen und ein nur in einer Richtung durchlässiges Übertragungsglied,
insbesondere ein Einrohr-Ver&tärker, verwendet werden.
Bei einer Gabelschaltung zur Verbindung .einer
Zweidrahtleitung mit einer Vierdrahtleitung, bei der die Zweidrahtleitung an die Primärwicklung eines
Übertragers mit zwei Sekundärwicklungen angeschlossen ist und der Ausgang der Vierdrahtleitung
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am Eingang eines nur in einer Richtung durchlässigen und damit am Ausgang 10 auftreten, werden an
Übertragungsgliedes mit zwei Ausgängen, insbeson- diesem Ausgang des nur in einer Richtung übertradere
Verstärkers, liegt, ist erfkiduingsgemäß der erste genden Gliedes 5 (Verstärker) absorbiert, so daß sie
Ausgang des Übertragungsgliedes mit der zweiten nicht am Ausgang 7,8 der Vierdrahtleitung er-Sekundärwicklung
des Übertragers und der durch 5 scheinen, einen Widerstand abgeschlossene zweite Ausgang in
Reihe mit dem durch einen weiteren Widerstand abgeschlossenen Eingang der Vierdrahtleitung mit der
Reihe mit dem durch einen weiteren Widerstand abgeschlossenen Eingang der Vierdrahtleitung mit der
ersten Sekundärwicklung des Übertragers verbun-
Fig. 1 stellt schematisch eine Gabelschaltung gemäß der Erfindung dar;
Fig. 2 und 3 geben zwei alternative Ausführungsformen in den Einzelheiten wieder.
Fig. 1 stellt ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Gabel dar. Ein Übertrager 1 besitzt eine
Primärwicklung 2 und zwei Sekundärwicklungen 3 und 4. Ein nur in einer Richtung durchlässiges Über-
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Gabelschaltung in den
Einzelheiten.
Schaltelemente mit übereinstimmenden Funktionen
den, und die beiden Sekundärwicklungen sind so io sind in den Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugsdimensioniert,
daß die vom Ausgang der Vierdraht- zeichen versehen.
leitung kommenden Spannungen sich am Eingang der Als Übertragungsglied 5 ist eine Verstärkertriode
Vierdrahtleitung kompensieren. 21 vorgesehen, deren Kathodenbelastung durch die
Die Erfindung wird im folgenden auf Grund eines Sekundärwicklung 4 des Übertragers 1 gebildet wird.
Ausführungsbeispiels und an Hand der Zeichnung 15 Die Anode der Triode ist über einen Widerstand 22
näher erläutert. mit dem Pluspol einer Speisebatterie verbunden und
liegt andererseits über Sekundärwicklung 3 und Widerstand 23 an Masse. Der durch die Sekundärwicklung
3 und den Widerstand 23 gebildete Wider-20 stand ist in bezug auf Widerstand 22 hoch, so daß
der in der Reihenschaltung 3,23 fließende Strom gegen den im Widerstand 22 fließenden vernachlässigbar
ist. Das Gitter der Triode 21 ist einerseits über den Kondensator 24 mit der Ausgangsklemme 7 der
tragungsglied 5, vorzugsweise Verstärker, besitzt 25 Vierdrahtleitung und andererseits über den Widereinen
Eingang 6 und zwei Ausgänge 9 und 10 mit stand 26 mit einer Vorspannungsbatterie 25 verbunden
Klemmen 11 und 12 bzw. 13 und 14. Die Sekun- den. Die Klemmen 17 und 18 der Primärwicklung 2
därwicklung 4 stellt den Belastungswiderstand für des Übertragers 1 liegen an der Zweidrahtleitung, die
den Ausgang 10 dar, während der Widerstand 15 die beispielsweise einen Widerstand in der Größenord-Belastung
für den Ausgang 9 bildet. Es gelte die 30 nung von 600 Ohm bietet, wie dies bei 27 gestrichelt
Voraussetzung, daß der durch die Sekundärwick- dargestellt ist. Trifft nun an den Klemmen 7 und 8
und damit am Gitter der Röhre 21 eine Spannung ein, so erscheint eine Spannung an der Primärwicklung
2 und an den Klemmen der Sekundärwicklung 3. 35 Ist nun der Wicklungssinn der Wicklung 4 in bezug
auf den der Wicklung 3 geeignet gewählt und sind auch die Windungszahlen geeignet gewählt, so hat
die Spannung an den Klemmen der Wicklung 3 die gleiche Amplitude, aber entgegengesetzte Phase zu
liegt. Wenn an den Eingangsklemmen 7 und 8 Signale 40 derjenigen zwischen Punkt 29 und Masse, so daß sich
eintreffen, so erscheinen sie, insbesondere verstärkt, das Potential der Klemme 20 nicht ändert. Werden
an den beiden Ausgängen des Übertragungsgliedes 5. Spannungen an die Klemmen 17 und 18 angelegt, so
Der Ausgangsstrom in der Sekundärwicklung 4 des erscheinen sie an den Klemmen der Sekundärwick-Übertragers
1 induziert einerseits in der Primärwick- lung 3, an denen der Eingang der Vierdrahtleitung
lung 2 und andererseits in der Sekundärwicklung 3 45 liegt. Es ist also zwischen der Zweidrahtleitung einer-Spannungen.
Die Spannungen, die an den Klemmen seits und der Vierdrahtleitung andererseits in beiden
17 und 18 der Primärwicklung 2 erscheinen, werden Richtungen eine Verbindung geschaffen,
der an diese Klemmen angeschlossenen Zweidraht- Fig. 3 gibt eine alternative Lösung zu derjenigen
leitung zugeführt. Andererseits durchfließt der am der Fig. 2 an. Diejenigen Schaltelemente, die die
Ausgang 9 erhaltene Strom hauptsächlich den Wider- 50 gleichen Funktionen wie entsprechende in Fig. 2 erstand 15. während der Strom in dem dazu parallel füllen, sind auch mit denselben Bezugszeichen verliegenden
Zweig 3,16 im Vergleich hierzu vernach- sehen. Die Schaltung nach Fig. 3 benutzt wie die der
lässigbar ist. Die an den Klemmen der Sekundär- Fig. 2 einen Übertrager mit drei Wicklungen und
wicklung 3 auftretenden induzierten Spannungen eine Verstärkertriode. Der Anodenkreis der Triode
addieren sich daher zu denen, die am Widerstand 15 55 wird durch die Sekundärwicklung 4 des Übertragers 1
auftreten. Wenn das Windungszahlverhältnis und der belastet, während der Kathodenkreis durch den
Wickelsinn der Wicklung 3 in geeigneter Weise ge- Widerstand 28 belastet ist. Die Sekundärwicklung 3
wählt sind, so erhält man an den Klemmen der Sekun- und der Widerstand 23 liegen parallel zum Widerdärwicklung
3 Spannungen, die gleiche Amplitude, stand 28. Auch hier ist der Widerstand der Reihenaber
entgegengesetzte Phase in bezug auf die Span- 60 schaltung 3,23 groß gegen den Widerstand 28. Im
nungen haben, die an den Klemmen des Widerstandes übrigen ist die Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 3
15 auftreten, so daß zwischen den Klemmen 19 und
keine Spannungen erscheinen.
keine Spannungen erscheinen.
Wenn an die Klemmen 17 und 18 der Primärwicklung 2 Spannungen angelegt werden, dann erscheinen 65
diese an den Sekundärwicklungen 3 und 4. Diejenigen
lung 3 und den Widerstand 16 gebildete Widerstand groß gegenüber dem Belastungswiderstand 15 sei. Die
Zweidrahtleitung ist an die Klemmen 17 und 18 der Primärwicklung 2 angeschlossen.
Der Ausgang der Vierdraht-Übertragungsleitung ist mit den Eingangsklemmen 7 und 8 des Übertragungsgliedes
5 verbunden, während der Eingang der Vierdrahtleitung an den Klemmen 19 und 20
völlig analog zu der der Fig. 2 und führt zu dem gleichen Ergebnis.
Claims (2)
1. Gabelschaltung zur Verbindung einer Zweidrahtleitung mit einer Vierdrahtleitung, bei der
die Zweidrahtleitung an die Primärwicklung eines Übertragers mit zwei Sekundärwicklungen an-
geschlossen ist und der Ausgang der Vierdrahtleitung am Eingang eines nur in einer Richtung
durchlässigen Übertragungsgliedes mit zwei Ausgängen, insbesondere Verstärkers, liegt, dadurch
gezennzeichnet, daß der erste Ausgang (10) des Übertragungsgliedes (5) mit der zweiten Sekundärwicklung
(4) des Übertragers (1) und der durch einen Widerstand (15) abgeschlossene zweite Ausgang (9) in Reihe mit dem durch einen
weiteren Widerstand (16) abgeschlossenen Eingang (19, 20) der Vierdrahtleitung mit der ersten
Sekundärwicklung (3) des Übertragers (1) verbunden ist und daß die beiden Sekundärwicklungen
(3, 4) so dimensioniert sind, daß die vom Ausgang (7,8) der Vierdrahtleitung kommenden
Spannungen sich am Eingang (19, 20) der Vierdrahtleitung kompensieren.
2. Gabelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied eine
Verstärkerröhre (21) ist, an deren Gitter der Ausgang {7, 8) der Vierdrahtleitung angeschlossen
ist, während im Anodenkreis die erste und im Kathodenkreis die zweite Sekundärwicklung (3
bzw. 4) des Übertragers (1), oder umgekehrt, liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 826152;
französische Patentschrift Nr. 921 171;
USA.-Patentschrift Nr. 2 499 423;
»Funk-Technik«, 1950, Heft 24, S. 730/731.
Deutsche Patentschrift Nr. 826152;
französische Patentschrift Nr. 921 171;
USA.-Patentschrift Nr. 2 499 423;
»Funk-Technik«, 1950, Heft 24, S. 730/731.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 530/277 S.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1031836X | 1952-06-27 |
Publications (1)
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DE1031836B true DE1031836B (de) | 1958-06-12 |
Family
ID=9583381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEI7394A Pending DE1031836B (de) | 1952-06-27 | 1953-06-24 | Gabelschaltung zur Verbindung einer Zweidrahtleitung mit einer Vierdrahtleitung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE520979A (de) |
DE (1) | DE1031836B (de) |
FR (1) | FR1059246A (de) |
GB (1) | GB749694A (de) |
NL (2) | NL179303B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1284468B (de) * | 1965-01-15 | 1968-12-05 | Alsthom Cgee | Schaltungsanordnung zur gegenseitigen UEbertragung von Nachrichten zwischen einer festen Station und einem Schienenfahrzeug oder zwischen zwei Schienenfahrzeugen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL251885A (de) * | 1960-05-21 |
Citations (3)
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FR921171A (fr) * | 1945-11-02 | 1947-04-29 | Sadir Carpentier | Perfectionnements aux dispositifs de liaison entre lignes de signalisation électrique |
US2499423A (en) * | 1944-09-30 | 1950-03-07 | Hartford Nat Bank & Trust Comp | Telephone transmission circuits for coupling input and output devices to a telephone line |
DE826152C (de) * | 1949-11-22 | 1951-12-27 | Joachim Vetterling | Elektrische Anordnung zur Trennung von Stromwegen |
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0
- NL NL89220D patent/NL89220C/xx active
- NL NLAANVRAGE7506599,A patent/NL179303B/xx unknown
- BE BE520979D patent/BE520979A/xx unknown
-
1952
- 1952-06-27 FR FR1059246D patent/FR1059246A/fr not_active Expired
-
1953
- 1953-06-19 GB GB17036/53A patent/GB749694A/en not_active Expired
- 1953-06-24 DE DEI7394A patent/DE1031836B/de active Pending
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Also Published As
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GB749694A (en) | 1956-05-30 |
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FR1059246A (fr) | 1954-03-23 |
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