DE10314707B4 - Palettiereinrichtung - Google Patents
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Abstract
Palettiereinrichtung, bestehend aus einem Rahmen (1) mit stapelbaren und höhenverfahrbaren Paletten (3) mit darauf reihenweise angeordneten Aufnahmen (21) für Werkstücke, wobei die Paletten (3) zum wechselweisen Stapeln auf je einem Palettenauszug (2; 13) der Palettiereinrichtung Indexbolzen (8) aufweisen, wobei jeder der beiden Palettenauszüge (2; 13) auf Führungen (9; 15) je eines unter den Palettenauszügen (2; 13) angeordneten Palettenträgers (10; 14) verschiebbar ist, wobei jeder Palettenträger (10; 14) durch je eine Verriegelungseinrichtung (11; 16) mit dem jeweiligen Palettenauszug (2; 13) arretierbar ist, und jeder Palettenträger (10; 14) mittels im Rahmen (1) gelagerter, angetriebener Gewindespindeln (4; 17) höhenverfahrbar ist, sowie vorn beidseitig senkrecht und oben horizontal am Rahmen (1) je eine Führung (25) parallel angeordnet ist, in der ein höhenverfahrbares Schiebetor (24) verfahrbar ist, welches bei laufenden Gewindespindeln (4; 17) geschlossen gehalten und bei ruhenden Gewindespindeln (4; 17) oben unterhalb des Rahmens (1) einschiebbar angeordnet ist, wobei quer zur Palettenauszugsrichtung über jeden Palettenträger (10; 14) je ein Führungsschienenpaar mit beidseitig am Rahmen (1) angelenkten Führungsschienen (5; 6) angeordnet ist und die gegenüberliegenden Führungsschienen (5; 6) parallel zueinander verschiebbar sind, wobei die Führungsschienen (5; 6) der Führungsschienenpaare, parallel verschoben, eine gemeinsame Führung für eine darauf durch Verfahren des Palettenträgers (10; 14) aufgenommene Palette (3) bilden, die mittels Vorschubeinheit (19), die an den Indexbolzen (8) der Palette (3) andockbar ist, so auf der gemeinsamen Führung taktweise in Richtung des zweiten Palettenträgers (14) verfahrbar ist, dass die Aufnahmen (21) für die Werkstücke reihenweise mittels einem Entnahme- und Bestückungshandling (20) bedienbar sind und nach einem reihenweise getaktetem Durchlauf jede Palette (3) vom ersten Palettenauszug (2) in umgekehrter Weise auf den zweiten Palettenauszug (13) des zweiten Palettenträgers (14) stapelbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Palettiereinrichtung bestehend aus einem Rahmen mit stapelbaren und höhenverfahrbaren Paletten mit darauf reihenweise angeordneten Aufnahmen für Werkstücke.
- Palettiereinrichtungen, die aus einem Rahmen sowie stapelbaren und höhenverfahrbaren Paletten mit reihenweise angeordneten Aufnahmen für Werkstücke bestehen, sind bereits in verschiedenartigen Ausführungen bekannt, z. B. aus
DE 196 07 563 C1 ,DE 43 33 381 A1 ,EP 0 970 900 A2 undDE 19 38 087 U . - Die
DE 44 20 357 A1 zeigt ein Magazinier-System zum mechanischen Be- und Entstapeln von Paletten mit Werkstücken, Teilen oder dergleichen, wobei die Paletten übereinander gestapelt und die Palettenstapel wenigstens zweireihig nebeneinander angeordnet sind und ein Austausch einer Palette zwischen wenigstens zwei benachbarten Palettenstapel erfolgt. Das Magazinier-System umfasst eine Hubvorrichtung mittels welcher alle Palettenstapel betätigbar sind. Eine untere und eine obere Längstransporteinheit ist für den Austausch wenigstens einer unteren und einer oberen Palette zwischen den Palettenstapeln vorgesehen. Wenigstens ein Palettenstapel ist nach oben hin für manuelle und/oder automatische Handhabung der Werkstücke geöffnet. Dieses Magazinier-System weist den Nachteil auf, dass die Handhabung der Werkstücke erst dann erfolgen kann, wenn die Paletten mit den Werkstücken auf den zweiten Palettenstapel umgetaktet sind. Bei der Teilefertigung ist diese Zeit zum Umtakten der Paletten zwecks Handhabung der Werkstücke Ausfallzeit. - Aus
US 5 190 434 A ist eine Palettiereinrichtung bekannt, die aus einem Rahmen mit stapelbaren und höhenverfahrbaren Paletten mit darauf reihenweise angeordneten Aufnahmen für Werkstücke besteht. Die Paletten werden in einem reihenweisen Durchlauf von einem ersten höhenverfahrbaren Palettenträger in umgekehrter Weise auf einen zweiten höhenverfahrbaren Palettenträger gestapelt. Dabei sind die Palettenträger an einem aus einem umlaufenden Gurt mit Konsolen bestehenden Aufzug verfahrbar. Die Paletten werden zur Überführung vom ersten auf den zweiten Palettenträger bzw. auf dessen Stapel angehoben, bis die Palette aus dem Rahmen herausragt und in den Bereich einer Vorschubeinheit gelangt, die am Rahmen festgelegte Führungsschienen aufweist. Diese Schienen sind mittels Motoren parallel zueinander verschiebbar und bilden, parallel verschoben, eine gemeinsame Führung für ein horizontales Verfahren der aufgenommenen Palette zur Überführung vom ersten auf den zweiten Palettenträger. Ein Nachteil dieser Palettiereinrichtung sind die langen Taktzeiten. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Palettiereinrichtung, bestehend aus einem Rahmen mit stapelbaren und höhenverfahrbaren Paletten mit darauf reihenweise angeordneten Aufnahmen für Werkstücke, zu entwickeln, bei der die Taktzeit verkürzt ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den technischen Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst, die in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
- In Ausgestaltung der im Anspruch 1 benannten Merkmale ist es vorteilhaft, dass jede der parallel zueinander verfahrbaren Führungsschienen mit einem Pneumatikzylinder am Rahmen angelenkt ist. Zweckmäßig ist es, dass die Gewindespindeln mittels elektromotorisch angetriebener Zahnriemen höhenverfahrbar sind.
- Eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung ist es, wenn jede Verriegelungseinrichtung aus einem höhenverfahrbaren Bolzen besteht, der in den jeweils darüber liegenden Palettenauszug einrastbar angeordnet ist.
- Neben der gelösten Aufgabe weist die Erfindung den zusätzlichen Vorteil auf, dass der Ablauf der Palettenabarbeitung von jedem der Palettenauszüge frei wählbar ist. Weiterhin ist es während der Abarbeitung der aktuellen Palette jederzeit möglich, Paletten aus den Palettenauszügen herauszunehmen oder in die Palettenauszüge einzubringen. Damit wird ein kontinuierlicher Betrieb möglich. Wartezeiten für die Einrichtung zum Bestücken der Palettenauszüge entfallen. Weiterhin ist durch das Verschiebetor ein Eingriff in den Palettenraum während der Betätigung der Vorschubeinheit von oben ausgeschlossen.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
-
1 Draufsicht auf einen Rahmen einer Palettiereinrichtung mit ausgezogenem Palettenauszug und darauf aufgesetzter Palette, -
2 eine Vorderansicht der Palettiereinrichtung mit gestapelten Paletten, -
3 bis7 einen Bewegungsablauf der Palettiereinrichtung -
8 eine Seitenansicht der Palettiereinrichtung mit einem geschlossenem Schiebetor und -
9 die Seitenansicht der Palettiereinrichtung mit geöffnetem Schiebetor -
1 zeigt einen Rahmen1 einer Palettiereinrichtung mit einem ausgezogenen Palettenauszug2 und darauf aufgesetzter Palette3 . Auf der Palette3 sind, symmetrisch angeordnet, reihenweise Aufnahmen21 für Werkstücke oder dergleichen angebracht. Im Rahmen1 sind Gewindespindeln4 gelagert. Am Rahmen1 befindet sich quer zur Palettiereinrichtung über jeden Palettenträger10 ;14 je ein Führungsschienenpaar mit beidseitig am Rahmen1 angelegten Führungsschienen5 ;6 . Der Rahmen1 ist für zwei wechselseitige Palettenstapel ausgebildet. Die Führungsschienen5 ;6 werden im jeweilig gleichen Takt mittels Pneumatikzylinder7 parallel nach innen verschoben und bilden, wie aus2 ersichtlich, eine gemeinsame Führung für die Palette3 . Die Palette3 weist zum Stapeln Indexbolzen8 auf. Wie aus2 zu entnehmen, sind die Paletten3 auf den Palettenauszug2 gestapelt. Der Palettenauszug2 ist auf einer Führung9 eines Palettenträgers10 zum Ein- und Ausschieben aus dem Rahmen1 aufgesetzt. Ist der Palettenauszug2 in den Rahmen1 auf den Palettenträger10 geschoben, wird der Palettenauszug2 über eine Verriegelungseinrichtung11 mit dem Palettenträger9 arretiert. Der Palettenträger10 ist über einen Elektromotor12 , der über einen Zahnriemen22 (1 ) die Gewindespindeln4 antreibt, höhenverfahrbar. - Diese Palettiereinrichtung funktioniert folgendermaßen:
Der Palettenauszug2 wird entriegelt und auf der Führung2 des Palettenträgers10 herausgezogen. Die Paletten3 werden aufgelegt. Zum exakten Übereinanderstapeln der Palette3 dienen die Indexbolzen8 an den Paletten3 . Der Palettenauszug2 wird mit den darauf gestapelten Paletten3 in den Rahmen1 eingeschoben und mit dem Palettenträger10 automatisch verriegelt. Dazu dient die Verriegelungseinrichtung11 am Palettenträger10 . Der Palettenstapel befindet sich auf dem Palettenauszug2 . - Neben diesem Palettenauszug
2 ist gemäß2 im Rahmen1 ein zweiter Palettenauszug13 auf einem mittels Elektromotor18 , Zahnriemen23 und Gewindespindeln17 höhenverfahrbarem Palettenträger14 angeordnet. Der Palettenträger14 weist eine Führung15 und eine Verriegelungseinrichtung16 zum Verschieben und Verriegeln des Palettenauszuges13 auf. Dieser Palettenauszug13 ist leer. Die Führungsschienen5 werden durch Betätigung der Pneumatikzylinder7 auseinandergefahren, um Freiraum für die erste Palette3 zu schaffen. Der Palettenauszug2 wird über den Palettenträger10 mittels der motorbetriebenen Gewindespindeln4 nach oben gefahren. Wenn sich die oberste Palette3 über den Führungsschienen5 befindet, wird die Hubbewegung gestoppt. - Gemäß
3 werden die Führungsschienen5 wieder zusammengefahren und die oberste Palette3 wird auf den Führungsschienen5 abgesetzt, wobei der Palettenauszug2 in die untere Endposition/Grundstellung zurückfährt. Eine nicht näher dargestellte Vorschubeinheit19 wird auf die Indexbolzen der herausgehobenen Palette3 aufgesetzt. Die zusammengefahrenen Führungsschienen6 über den Palettenauszug13 bilden mit den Führungsschienen5 eine gemeinsame Führung. - Die
4 bis7 zeigen die weiteren Arbeitsschritte:
Die Vorschubeinheit19 schiebt die Palette3 auf der gemeinsamen Führung in die Position, in welcher eine nicht näher dargestellte Entnahme- und Bestückungseinrichtung20 die erste Reihe der Aufnahmen für Werkstücke oder dergleichen auf der Palette3 bedienen kann. Die Palette3 wird im Reihentakt bedient. Während die Entnahme- und Bestückungseinrichtung20 die letzte Reihe der Palette3 bedient, fährt der zweite Palettenauszug13 auf dem zweiten Palettenträger14 in die Vorlageposition zur Übernahme der fertig bearbeiteten Palette3 . Gleichzeitig werden die Führungsschienen5 über dem Palettenauszug2 auseinandergefahren und der Palettenauszug2 fährt die nächste Palette3 soweit nach oben, bis sich diese über den Führungsschienen5 befindet. Gemäß6 werden die Führungsschienen5 wieder zusammengefahren und die oberste der Paletten3 wird auf die Führungsschienen5 abgesetzt, wobei der Palettenauszug2 in die untere Endposition zurückfährt. Sobald das letzte Teil von der Palette3 entnommen oder zugeführt wurde, fährt der Palettenauszug13 soweit nach oben, dass er die Palette3 übernimmt. Danach fahren die Führungsschienen6 auseinander und der Palettenauszug13 in die Grundstellung nach unten. Die Führungsschienen6 werden wieder zusammengefahren und bilden mit den Führungsschienen5 eine gemeinsame Führung. Gleichzeitig fährt die Vorschubeinheit19 über die neue Palette3 des Palettenauszuges2 und wird dort auf die Indexbolzen8 aufgesetzt. Die Vorschubeinheit19 schiebt die neue Palette3 in die Position, in welcher die Entnahme- und Bestückungseinrichtung20 die erste und nachfolgend die weiteren Reihen der neuen Palette3 bedienen kann. Die Verriegelungseinrichtungen11 ;16 weisen je einen Bolzen auf, der in den jeweils darüber liegenden Palettenauszügen2 ;13 einrastet. Weiterhin ist vor den eingeschobenen Palettenauszügen2 ;13 beidseitig, senkrecht und oben horizontal, unter den Führungsschienen5 ;6 am Rahmen1 je eine Führung25 parallel angeordnet. In den Führungen25 ist ein Schiebetor24 verfahrbar angeordnet. Bei laufenden Gewindespindeln4 ;17 ist das Schiebetor geschlossen und verriegelt. Es geht nur zu öffnen, wenn die Gewindespindeln4 ,17 angehalten sind. Sind die Gewindespindeln angehalten, kann das Schiebetor nach oben unter die Führungsschienen5 ;6 verschoben werden. Ist das Schiebetor geöffnet, kann die Vorschubeinheit19 betätigt werden. Somit ist es ausgeschlossen, dass von oben in den Palettenauszugsraum eingegriffen werden kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rahmen
- 2
- Palettenauszug
- 3
- Palette
- 4
- Gewindespindel
- 5
- Führungsschienen
- 6
- Führungsschienen
- 7
- Pneumatikzylinder
- 8
- Indexbolzen
- 9
- Führungen
- 10
- Palettenträger
- 11
- Verriegelungseinrichtung
- 12
- Elektromotor
- 13
- Palettenauszug
- 14
- Palettenträger
- 15
- Führung
- 16
- Verriegelungseinrichtung
- 17
- Gewindespindeln
- 18
- Elektromotor
- 19
- Vorschubeinheit
- 20
- Entnahme- und Bestückungshandling
- 21
- Aufnahmen
- 22
- Zahnriemen
- 23
- Zahnriemen
- 24
- Schiebetor
- 25
- Führung
Claims (4)
- Palettiereinrichtung, bestehend aus einem Rahmen (
1 ) mit stapelbaren und höhenverfahrbaren Paletten (3 ) mit darauf reihenweise angeordneten Aufnahmen (21 ) für Werkstücke, wobei die Paletten (3 ) zum wechselweisen Stapeln auf je einem Palettenauszug (2 ;13 ) der Palettiereinrichtung Indexbolzen (8 ) aufweisen, wobei jeder der beiden Palettenauszüge (2 ;13 ) auf Führungen (9 ;15 ) je eines unter den Palettenauszügen (2 ;13 ) angeordneten Palettenträgers (10 ;14 ) verschiebbar ist, wobei jeder Palettenträger (10 ;14 ) durch je eine Verriegelungseinrichtung (11 ;16 ) mit dem jeweiligen Palettenauszug (2 ;13 ) arretierbar ist, und jeder Palettenträger (10 ;14 ) mittels im Rahmen (1 ) gelagerter, angetriebener Gewindespindeln (4 ;17 ) höhenverfahrbar ist, sowie vorn beidseitig senkrecht und oben horizontal am Rahmen (1 ) je eine Führung (25 ) parallel angeordnet ist, in der ein höhenverfahrbares Schiebetor (24 ) verfahrbar ist, welches bei laufenden Gewindespindeln (4 ;17 ) geschlossen gehalten und bei ruhenden Gewindespindeln (4 ;17 ) oben unterhalb des Rahmens (1 ) einschiebbar angeordnet ist, wobei quer zur Palettenauszugsrichtung über jeden Palettenträger (10 ;14 ) je ein Führungsschienenpaar mit beidseitig am Rahmen (1 ) angelenkten Führungsschienen (5 ;6 ) angeordnet ist und die gegenüberliegenden Führungsschienen (5 ;6 ) parallel zueinander verschiebbar sind, wobei die Führungsschienen (5 ;6 ) der Führungsschienenpaare, parallel verschoben, eine gemeinsame Führung für eine darauf durch Verfahren des Palettenträgers (10 ;14 ) aufgenommene Palette (3 ) bilden, die mittels Vorschubeinheit (19 ), die an den Indexbolzen (8 ) der Palette (3 ) andockbar ist, so auf der gemeinsamen Führung taktweise in Richtung des zweiten Palettenträgers (14 ) verfahrbar ist, dass die Aufnahmen (21 ) für die Werkstücke reihenweise mittels einem Entnahme- und Bestückungshandling (20 ) bedienbar sind und nach einem reihenweise getaktetem Durchlauf jede Palette (3 ) vom ersten Palettenauszug (2 ) in umgekehrter Weise auf den zweiten Palettenauszug (13 ) des zweiten Palettenträgers (14 ) stapelbar ist. - Palettiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der parallel zueinander verfahrbaren Führungsschienen (
5 ;6 ) mit einem Pneumatikzylinder (7 ) am Rahmen (1 ) angelenkt ist. - Palettiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindeln (
4 ;17 ) mittels elektromotorisch angetriebener Zahnriemen (22 ) höhenverfahrbar sind. - Palettiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verriegelungseinrichtung (
11 ;16 ) aus einem höhenverfahrbaren Bolzen besteht, der in den jeweils darüber liegenden Palettenauszug (2 ;13 ) einrastbar angeordnet ist.
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- 2003-03-31 DE DE10314707.1A patent/DE10314707B4/de not_active Expired - Fee Related
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