DE4420357A1 - Magazinier-System - Google Patents
Magazinier-SystemInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/006—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor for stacking objects like trays, bobbins, chains
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/04—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magazinier-System nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter Magazinieren versteht man im einfachsten Fall das
Auffüllen eines Magazins zur Speicherung oder Pufferung, von
welchem aus die Teile sodann einer Montageeinrichtung oder
dergleichen zugeführt werden können. Dabei werden häufig
Paletten, Werkstückträger, Transportkästen oder dergleichen
verwendet, um ein oder mehrere Werkstücke aufzunehmen und zu
speichern. Das Magazinier-System selbst kann mit oder ohne
einer Handhabungseinrichtung ausgestattet sein, welche die
Werkstücke beispielsweise einer nachfolgenden
Bearbeitungsstation zuführt.
Aus der DE 36 12 202 A1 ist bespielsweise ein
Magazinier-Sytem bekanntgeworden, welches aus einer Bestapel- sowie
Entstapelstation mit einer dazwischenliegenden
Transporteinheit bzw. Bearbeitungsstation besteht. In der Be- bzw.
Entstapelstation werden Paletten übereinander gestapelt
und taktweise hoch und runter gefahren. Dabei dienen sich
drehende Nockenscheiben zum Anheben der jeweils untersten
Palette. Die Nockenscheiben müssen dabei den jeweiligen
Palettensystemen angepaßt werden.
Derartige Magazinier-Systeme sind auch als "Speichersysteme"
oder "Palettiersysteme" bekanntgeworden. Weiterhin bekannt
sind sogenannte Umlaufregale (Paternoster), bei welchen
umlaufende Schubladen die Funktion haben, größere Mengen von
Teilen zu speichern.
Bekannt sind auch sogenannte Pufferregale oder fahrbare
Speicherwagen, bei denen Behälter seitlich und übereinander
eingeschoben und damit gelagert werden können.
Der Erfinder liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Magazinier-System zu schaffen, welches als Speichergerät in
einem Handhabungsprozeß einsetzbar ist, wobei eine manuelle
Handhabung der Paletten, Werkstückträger, Transportkisten
oder sonstige Trägersysteme verwendbar und auf engstem Raum
speicherbar sind.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Magazinier-System nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen
Magazinier-Systems beschrieben.
Dem erfindungsgemäßen Magazinier-System liegt der Kerngedanke
zugrunde, einen möglichst einfach aufgebauten Speicherautomat
mit einem Umstapelsystem zu schaffen, welches die
verschiedensten Arten von Paletten aufnimmt. Dabei sollen
unter Paletten nachfolgend alle Trägersysteme verstanden
werden, die auch sonstige Werkstückträger, Transportkisten,
Behälter oder dergleichen umfassen. Solche Paletten dienen
grundsätzlich dazu, Waren aufzunehmen und für den Transport,
die Lagerung oder die Bearbeitung zur Verfügung zu stellen.
Von einem solchen Magazinier-System kann eine manuelle
und/oder automatische Handhabung oder Bearbeitung der
Werkstücke erfolgen, wobei die Werkstücke nach erfolgter
Bearbeitung in das Magazinier-System zurückgelegt werden. Das
System kann jedoch auch dazu verwendet werden, zunächst leere
Paletten mit Werkstücken zu füllen und die so aufgefüllten
Paletten gespeichert abzutransportieren. Schließlich kann
auch ein gefüllter Speicher mit einer Vielzahl von Paletten
problemlos abgearbeitet werden.
Erfindungsgemäß ist das Magazinier-System mit einer von oben
her frei zugänglichen Handlingstelle bzw. Bearbeitungsstelle
ausgestattet, die sich bei manueller Handhabung stets auf
gleicher, ergonomischer Arbeitshöhe befindet. Hierdurch wird
ein geordnetes Aufnehmen und Wiedergeben von Teilen nach
ergonomischen Gesichtspunkten erzielt. Dabei kann
insbesondere ein fahrbarer Speicherautomat ein schnelles
Ankoppeln der Vorrichtung an einer Maschine ermöglichen.
Hierdurch brauchen lediglich nur Einzelteile und nicht ganze
Kisten oder Paletten voller Produkte gehandhabt werden. Die
Handhabung aller Teile kann dann erfindungsgemäß durch ein
Herausfahren der gestapelten Paletten mittels einer
vorzugsweise vorgesehenen Ladeklappe erfolgen.
Die Größe des Magazinier-Systems und insbesondere des
verfahrbaren Speicherautomaten wird nach Größe und Breite der
Paletten oder dergleichen ausgelegt, d. h. die Vorrichtung
ist nur unwesentlich größer, als beispielsweise zwei
nebeneinanderliegende Palettenstapel.
Durch diese Maßnahmen wird eine Produktbereitstellung auf
Arbeitshöhe nach ergonomischen Gesichtspunkten erzielt. Dabei
ist ein geordnetes Aufnehmen und Wiedergeben der Produkte auf
die Paletten oder dergleichen unmittelbar an der
Handlingstelle und in ergonomischer Höhe gegeben. Durch die
Verfahrbarkeit des Systems ist ein direktes und schnelles
Ankoppeln an eine bestimmte Maschine möglich, wobei eine
manuelle oder automatische Bestückung aus dem
Magazinier-System möglich ist. Das Magazinier-System taktet
die Paletten oder dergleichen jeweils nach der Abarbeitung
einer Palette um, so daß stets eine neue Palette mit
entsprechenden Teilen zur Verfügung steht.
Das Magazinier-System hat weiterhin den Vorteil, daß es
aufgrund seiner einfachen Bauweise sehr störunanfällig ist.
Das Auf- und Abstapeln der Paletten oder dergleichen
geschieht mittels eines einfachen Hubtisches sowie einer
Klinkenanordnung zur Fixierung der Höhenlage der
Palettenstapel. Schließlich ist eine untere und obere
Längstransporteinrichtung vorgesehen, um einen Austausch
zwischen den Palettenstapeln vorzunehmen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den nachfolgend anhand der Zeichnungen erläuterten
Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Magazinier-Systems mit eingebrachten
Paletten,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Magazinier-Systems
in schematischer Darstellung entlang der
Schnittlinie A-A in Fig. 3,
Fig. 2a eine vergrößerte Darstellung der
Einzelheit X in Fig. 2,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Magazinier-Systems
in schematischer Darstellung,
Fig. 4a-4i einen Handhabungsablauf des
Magazinier-Systems und
Fig. 5a, 5b verschiedene Bauarten des
Magazinier-Systems.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Magazinier-System 1
wird am Beispiel eines verfahrbaren Speicherwagens 2 näher
erläutert, wie er in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist.
Gemäß der perspektivischen Darstellung in Fig. 1 sowie der
Stirnansicht nach Fig. 2 und der Seitenansicht nach Fig. 3
besteht der Speicherwagen aus einem Boden 3, zwei länglichen
Seitenwandungen 4, 5 sowie zwei stirnseitigen Wandungen 6, 7.
Diese vier Wandungen 4 bis 7 bilden einen im Querschnitt
rechteckförmigen Innenraum 8, der zur Aufnahme zweier
nebeneinander angeordneter Stapel 9, 10 von übereinander
gestapelten Paletten 11 oder dergleichen dient. Die Paletten
11 bilden ein Trägersystem, welches ebenso als Behälter,
Kiste, als Werkstückträger oder dergleichen ausgebildet sein
kann und zur Aufnahme vorzugsweise mehrerer Teile oder
Werkstücke 12 dient. Beim Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 bis 3 umfaßt jeder Palettenstapel 9, 10 jeweils
z. B. sechs Einzelpaletten, die formschlüssig übereinander
gestapelt sind. Dabei weisen die Paletten 11 selbst seitliche
Ränder, Abstandshalter oder sonstige Wandungsabschnitte auf,
die eine gegenseitige Fixierung der Paletten unter Einhaltung
eines gleichbleibenden Palettenabstandes a₁ ermöglichen.
Beispielsweise weisen die Paletten 11 gemäß den Fig. 1 bis
3 jeweils Seitenwandungen 13, 14 auf, die mit dem
Palettenboden 15 eine rechteckförmige Kiste bzw. Behälter
bilden. Die Höhe h₁ der Seitenwandungen 13, 14 und die
Wandstärke s₁ des Palettenbodens 15 bilden den jeweiligen
Palettenabstand a₁ zueinander. Die beiden stirnseitigen
Seitenwandungen 16, 17 jeder Palette 11 zur Bildung eines
allseitig geschlossenen Behältnisses sind in Fig. 3
dargestellt. Die Palettenform nach Fig. 1 weist eine solche
stirnseitige Wandung alternativ nicht auf. Die Paletten 11
können einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Die
Seitenwandungen 13, 14 bzw. 16, 17 weisen an ihrer Außenseite
zwei übereinanderliegende Längsaussparungen 18, 19 auf, die
zum einen als Griffleiste, zum anderen als
Eingriffsaussparung für ein oberes und unteres Klinkensystem
20 dienen.
Wie aus der Darstellung nach Fig. 2, 2a und 3 hervorgeht, ist
jedem Palettenstapel 9, 10 ein vorzugsweise pneumatisch
steuerbares Klinkensystem 20 zugeordnet, welches mit einem
Hubtisch 21 sowie einer unteren Vorschubeinheit 22 und einer
oberen Vorschubeinheit 23 zusammenwirkt. Der Hubtisch 21
erstreckt sich über die Gesamtlänge des Innenraums 8, d. h.
er ist geeignet, beide Palettenstapel 9, 10 gleichzeitig
zumindest-um etwa die Stapelhöhe a₁ anzuheben. Hierfür dient
ein vertikal wirkender Hubzylinder 24.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich befinden sich im unteren
Bereich des Innenraums 8 des Speicherwagens 2 zwei seitliche
Rollenbahnen 25, 26, auf denen die übereinander gestapelten
Palettenstapel 9, 10 verfahrbar aufliegen. Der Hubtisch 21
befindet sich unterhalb dieser Rollenbahnen 25, 26 und kann
diese einschließlich den Palettenstapeln 9, 10 anheben oder
absenken.
Die stirnseitige Wandung 6 ist um eine horizontale
Schwenkachse 27 als Ladeklappe schwenkbar gelagert und kann
in die in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete horizontale
Position 6′ umgeklappt werden. Im umgeklappten Zustand weist
die Stirnwandung 6′ auf ihrer Oberseite ebenfalls eine
Rollenbahn 25′, 26′ auf, die als Verlängerung der beiden
Rollenbahnen 25, 26 ausgebildet sind. Hierdurch kann der
Palettenstapel 9 und sodann der Palettenstapel 10 auf die
Rollenbahnen 25′, 26′ aufgesetzt und in den Innenraum 8 des
Speicherwagens 2 hineingeschoben werden. Die Rollenbahnen
25′, 26′ können einen umlaufenden Gurt 28 aufweisen, der eine
verbesserte seitliche Führung des aufwärts zu
transportierenden Palettenstapels 10 gewährleistet, wenn die
Seitenwandung 6 gemäß der Darstellung nach Fig. 3 in
vertikaler Position steht. Ein Abstützfuß 29 an der
Seitenwandung 6 gewährleistet eine sichere Abstützung der
umgeklappten stirnseitigen Wandung 6′.
Der Hubtisch 21 wird durch seitliche Längsträger 30, 31
gebildet, die stirnseitig über Querträger 32, 33 miteinander
verbunden sind. Etwa in der Mitte des Hubtisches befindet
sich ein weiterer Querträger 34, der als mittlere Abstützung
für die mittig angeordnete untere Vorschubeinheit 22 dient.
Die Vorschubeinheit 22 ist als kolbenstangenlose
Vorschubeinheit ausgebildet und weist einen umklappbaren
Transporthaken 35 auf. Die Vorschubeinheit 22 ist unterhalb
des in Fig. 3 links dargestellten Palettenstapels 9
angeordnet und weist eine Länge l₁ auf. Der Transporthaken 35
kann die unterste Palette des Palettenstapels 9 in die rechte
Position, d. h. in die unterste Position des Palettenstapels
10 verschieben.
Die Vorschubeinheit 22 befindet sich etwa mittig zwischen den
Rollenbahnen 25, 26, die ihrerseits fest über L-Schienen 36
mit dem Hubtisch 21 auf- und abbewegbar verbunden sind.
Im oberen Bereich des Speicherwagens 2 befindet sich auf
einer Seite des Speicherwagens 2 eine weitere Vorschubeinheit
23, die ebenfalls als kolbenstangenlose Vorschubeinheit
ausgebildet ist. Die Länge der Vorschubeinheit 23 ist mit l₂
angegeben. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, transportiert
die stationäre Vorschubeinheit 23 über einen
längsverschiebbaren Transportzapfen 37 sowohl einen
Zahnriemen 42 sowie einen Längsschlitten 38, wobei letzterer
über z. B. eine Schwalbenschwanzführung 39 o. dgl. an einem
Rahmenprofil 40 gelagert ist. Der Längsschlitten 38 ist
seinerseits mit der Klinkenvorrichtung 20′ verbunden, um
z. B. mittels eines Klinkenbolzens 41 eine Palette zu
fixieren bzw. in Längsrichtung zu transportieren. Das obere
Klinkensystem 20′ ist demnach längsverfahrbar ausgebildet,
d. h. der Längsschlitten 38 läßt sich über den
Transportzapfen 37 in den in Fig. 3 rechts dargestellten
Palettenstapel 10 transportieren, um dort über die
Klinkenanordnung 20′ eine Palette zu greifen und diese in den
Palettenstapel 9 zu transportieren.
Um einen beidseitigen Eingriff des oberen Klinkensystems 20′
in die obere Palette zu gewährleisten, treibt die
Vorschubeinheit 23 gleichzeitig den Zahnriemen 42 an, der
seinerseits über die Verbindungswelle 43 einen
gegenüberliegenden Zahnriemen 42 antreibt. An diesem
gegenüberliegenden Zahnriemen ist wiederum ein Klinkensystem
20′ befestigt.
Das obere Klinkensystem 20′ kann auch als seitlich
schwenkbare Schiene ausgebildet sein, die um eine horizontale
Längsachse schwenkbar gelagert ist und mit entsprechenden
Aussparungen seitlich in die Palette formschlüssig eingreifen
kann. Hierfür sind an der Palette jeweils Wandungsabschnitte
für einen formschlüssigen Eingriff vorgesehen.
Wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt, ist das untere
Klinkensystem 20 in einer Höhe h₂ von der unteren
Auflageebene 44 der untersten Palette 45 derart angeordnet,
daß die darüberliegende Palette 46 sowohl im Palettenstapel 9
als auch im Palettenstapel 10 fixiert werden kann. Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 können demnach
innerhalb des Speicherwagens 2 z. B. sieben Paletten
übereinander angeordnet sein, wobei der unterste Palettenraum
45′ und der oberste Palettenraum 47′ jeweils als Freiraum zur
seitlichen Verschiebung einer jeweiligen Palette zwischen den
Palettenstapeln 9, 10 dient. Demzufolge müssen die oberhalb
des untersten Palettenraumes 45′ angeordneten Paletten 46 und
folgende mittels des unteren Klinkensystems 20 in ihrer Lage
gehalten sein. Gleichermaßen befindet sich im obersten
Palettenraum 47′ das obere Klinkensystem 20′ mit der
horizontalen Vorschubeinheit 23.
Zwischen den beiden Palettenstapeln 9, 10 befindet sich noch
eine umklappbare Führungsleiste 48, die die vertikale
Längsführung der beiden Palettenstapeln 9, 10 in vertikaler
Richtung unterstützt. Gleichermaßen befindet sich an der
Stirnwandung 7 eine zusätzliche Führungsleiste 49, die den
gleichen Zweck erfüllt. Der Speicherwagen 2 ist verfahrbar
und weist demzufolge feststellbare Räder 50 auf.
Der in Fig. 3 dargestellte rechte Palettenstapel 10 kann eine
obere Abdeckung 51 aufweisen, da dieser Flächenbereich nicht
als Handlingsbereich dient. Dies ist in Fig. 1 nicht näher
dargestellt. Demgegenüber bleibt der obere Öffnungsbereich 52
des linken Palettenstapel 9 offen, damit die Werkstücke 12
dieser obersten Palette entnommen bzw. zugeführt werden kann.
Dies ist in Fig. 1 durch zwei Leerstellen für ein Werkstück
12 angedeutet.
In Fig. 2 ist der linke Palettenstapel 9 mit z. B. sechs
übereinanderliegenden Einzelpaletten dargestellt, wobei die
zweitunterste Palette 46 durch das Klinkensystem 20 gehalten
ist, so daß die unterste Palette aus dem Palettenraum 45′
durch die Vorschubeinheit 22 von dem linken Palettenstapel 9
in den rechten Palettenstapel 10 geschoben werden kann. Diese
Endstellung ist in Fig. 3 dargestellt. Gleichermaßen ist die
oberste Palette aus dem Palettenstapel 10 durch die
Vorschubeinheit 23 aus dem rechten oberen Palettenraum 47′ in
den linken oberen Palettenraum 47′ des Palettenstapels 9
verschoben. Die verschobenen Paletten selbst sind mit
Bezugszeichen 45 und 47 bezeichnet.
Die Paletten werden demzufolge im Umlaufsystem gegen den
Uhrzeigersinn umgetaktet. Dieses Umlaufsystem ist in Fig. 4
näher dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Fig. 4a zeigt das Magazinier-System 1 mit einem leeren
verfahrbaren Speicherwagen 2, dessen stirnseitige Wandung 6
als Ladeklappe ausgebildet ist und um 90° entlang dem Pfeil
53 geschwenkt wird. Hierdurch wird die Ladeklappe in die
Position gemäß Fig. 4b geöffnet.
In der Darstellung nach Fig. 4b wird der erste Behälterstapel
9 manuell auf der als Ladeklappe 6 ausgebildeten Wandung
aufgebaut und auf den Rollen entsprechend Pfeil 54 in den
Speicherautomaten 2 eingeschoben. Im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4 werden z. B. vier Paletten übereinander gestapelt und
als Palettenstapel 9 und 10 in den Speicherwagen stirnseitig
eingeschoben. Um ein umlaufendes Palettensystem zu erhalten,
werden demzufolge zwei Behälterstapel 9, 10 benötigt, wobei
gemäß Fig. 4c der zweite Behälterstapel 10 ebenfalls auf der
Ladeklappe 6 aufgebaut und eingeschoben wird.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4d wird die Ladeklappe
entsprechend dem Pfeil 53′ geschlossen.
Der Umlauf der Paletten in den Palettenstapeln 9, 10 ist in
den Fig. 4e bis 4h näher dargestellt. Wie aus Fig. 4d
ersichtlich, werden die Palettenstapel 9, 10 nur so hoch
aufgestapelt, daß sich im obersten Bereich des Speicherwagens
ein Freiraum 47′ ergibt, in welchem eine Palette 47 plaziert
werden kann. Demzufolge wird gemäß der Darstellung nach
Fig. 4e mittels des Hubtisches 21 der linke und rechte
Palettenstapel 9, 10 soweit angehoben, daß die beiden obersten
Paletten den oberen Palettenraum 47′ einnehmen. In diesem
Zustand kommt das untere Klinkensystem 20 des rechten
Palettenstapels 10 in Eingriff und hält die in diesem Fall
unterste Palette 46 in ihrer Lage fest. Daraufhin senkt sich
der Hubtisch 21 gemäß der Darstellung in Fig. 4f nach unten,
so daß unterhalb der untersten Palette 46 des rechten
Palettenstapels 10 ein Freiraum 45′ entsteht. Das untere
Klinkensystem 20 des linken Palettenstapels 9 bleibt dabei
zunächst außer Eingriff, so daß sich der linke Palettenstapel
9 wieder absenkt. Nach dem Absenken des linken
Palettenstapels 9 in die Ausgangslage gemäß Positionierung
nach Fig. 4f greift auch das linke untere Klinkensystem 20
und hält die zweitunterste Palette 46 in ihrer Position fest.
Sodann kann die unterste Palette 45 gemäß der Darstellung
nach Fig. 4g entlang dem Pfeil 54 vom linken Palettenstapel 9
in den rechten Palettenstapel 10 geschoben werden, wie dies
Fig. 4h zeigt. Zur gleichen Zeit wird die oberste Palette 47
vom rechten Palettenstapel 10 in den linken Palettenstapel 9
geschoben, wie dies mit Pfeil 55 angedeutet ist. Die
Querverschiebungen der untersten Palette und der obersten
Palette erfolgt jeweils mit den Vorschubeinheiten 22, 23.
In der Position nach Fig. 4h kann dann die oberste Palette
des linken Palettenstapels 9 in dem Bearbeitungsprozeß des
Magazinier-Systems einbezogen werden, d. h. entsprechend dem
Pfeil 56 werden Werkstücke oder sonstige Teile der obersten
Palette 47 des linken Palettenstapels entnommen oder
zugeführt, d. h. das Magazinier-System nimmt unmittelbar am
Handlingprozeß teil. Ist die oberste Palette 47 des linken
Palettenstapels 9 gefüllt oder entleert, so schiebt sich der
Hubbalken wiederum nach oben, so daß die Ausgangslage nach
Fig. 4e erreicht wird. Dies ist mit dem Rücklaufpfeil 57
dargestellt. Sodann erfolgt eine erneute Umschichtung der
Paletten entgegen dem Uhrzeigersinn, wie zu Fig. 4e bis 4h
beschrieben.
Die bearbeiteten Paletten werden demzufolge im Palettenstapel
9 nach unten getaktet, während die noch unbearbeiteten
Paletten im rechten Stapel nach oben getaktet werden. Sind
alle Paletten bearbeitet, d. h. z. B. mit Werkstücken
gefüllt, so können die beiden Palettenstapel gemäß der
Darstellung in Fig. 4i durch Aufklappen der Ladeklappe 6 aus
dem verfahrbaren Speicherwagen entnommen werden. Der
Speicherwagen kann auch zu einem anderen Ort verfahren
werden, um dort erneut in den Bearbeitungsprozeß einbezogen
zu werden.
Die Umtaktung der Paletten erfolgt automatisch oder manuell
mittels einer Betätigung, wobei das aufeinander abgestimmte
Umtakten gemäß Darstellung nach Fig. 4e bis 4h automatisch
erfolgt.
In Fig. 5a ist nochmals schematisch eine Bearbeitung des
Magazinier-Systems dargestellt, wobei die Bearbeitung an der
obersten Palette des linken Palettenstapels 9 stets in
ergonomischer Höhe der Bedienerperson erfolgt. Die Umtaktung
der Paletten in den Palettenstapeln 9, 10 erfolgt in einem
Kreislauf entgegen dem Uhrzeigersinn, wie dies in Fig. 5a
dargestellt ist. Dabei werden die Palettenstapel stets über
die Ladeklappe 6 dem Speicherwagen 2 beschickt oder dem
System entnommen.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 5b kann auch ein
Durchlaufsystem im Speicherwagen vorgenommen werden. Hier
werden die Paletten über die Ladeklappe 6 seitlich zugeführt.
Die zugeführte Palette wird im rechten Palettenstapel nach
oben und in oberster Stellung nach links zur automatischen
Handlingstation 58 transportiert, wo beispielsweise ein
Bestückungsroboter 59 angeordnet ist. Nach der Bearbeitung
der obersten Palette im linken Palettenstapel 9 wird dieser
Palettenstapel nach unten getaktet und über eine linke
Entnahmeöffnung (Pfeil 60) dem System entnommen. Hier stellt
der Speicherwagen demzufolge nicht ein Umlaufsystem, sondern
ein Durchlaufsystem dar.
Der erfindungsgemäße Speicherautomat kann sehr vielseitig
verwendet werden. Er kann beispielsweise zur Förderung von
Serienteilen aus einer Lager-, Fertigungs- oder Montagestelle
zu einem Montageplatz und zurück verwendet werden. An einem
Montageplatz kann der Speicherautomat zur Aufnahme von
bearbeiteten Werkstücken und zur Speicherung dieser
Werkstücke dienen, bevor der so gefüllte Speicherautomat zur
nächsten Bearbeitungsstelle transportiert wird.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle
Weiterbildungen und Verbesserungen im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche. Beispielsweise können anstelle der
pneumatischen Antriebe auch elektrische Antriebe mit
Stellmotoren o. dgl. verwendet werden. Weiterhin kann
selbstverständlich auch die Größe des Speicherautomaten mit
der zugehörigen Kistenanzahl je nach Bedarf variiert werden.
Claims (13)
1. Magazinier-System zum mechanischen Be- und Entstapeln
von Paletten, Werkstückträgern, Transportkisten, Behälter
o. dgl. mit Werkstücken, Teilen o. dgl., wobei die Paletten
o. dgl. übereinandergestapelt und die Palettenstapel
wenigstens zweireihig nebeneinander angeordnet sind und ein
Austausch einer Palette o. dgl. zwischen wenigstens zwei
benachbarten Palettenstapeln erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magazinier-System eine Hubvorrichtung (21) umfaßt,
mittels welcher alle Palettenstapel (9, 10) o. dgl.
betätigbar sind, daß eine untere (22) und eine obere (23)
Längstransporteinheit für einen Austausch wenigstens einer
unteren und einer oberen Palette (11) zwischen den
Palettenstapeln (9, 10) vorgesehen ist und daß wenigstens ein
Palettenstapel (9) nach oben hin für eine manuelle und/oder
automatische Handhabung oder Einzelbestückung der Werkstücke,
Teile o. dgl. geöffnet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberste Palette bei manueller Handhabung des
Magazinier-Systems in einer ergonomischen Arbeitshöhe der
Bedienerperson angeordnet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei nebeneinander in einem Speicherwagen (2) angeordnete
Palettenstapel (9, 10) in einem kreisförmigen Umlaufsystem
taktweise verschiebbar sind.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete
Palettenstapel (9, 10) in einem Durchlaufsystem taktweise
umstapelbar sind.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine stirnseitig umklappbare Ladeklappe
(6, 6′) vorgesehen ist, die ein Transportsystem (25′, 26′)
für einen Palettenstapel (9, 10) aufweist, wobei die
Transporteinrichtung (25′, 26′) der Ladeklappe (6) in
vertikalem Zustand als Vertikalführung des Palettenstapels
(10) dient.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paletten (11) über ihren Randbereich
(13, 14, 16, 17) übereinander, sich gegenseitig abstützend
stapelbar sind.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Größe des Innenraums (8) des
Speicherwagens (2) durch wenigstens zwei nebeneinander
angeordnete Palettenstapel (9, 10) bestimmt ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Palettenstapel (9, 10) jeweils an
ihrer vorletzten, unteren Palette (46) mittels eines
Klinkensystems (20) derart gehalten ist, daß darunter ein
Freiraum gebildet wird, in welchem eine Palette
querverschiebbar ist.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberste Palette (47) des
Palettenstapels mittels beidseitig angeordneten Klinken (20′)
positionierbar und nachfolgend in einen benachbarten Stapel
transportierbar ist.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine untere Vorschubeinheit (22) und eine
obere Vorschubeinheit (23) als pneumatischer Antrieb und
insbesondere als kolbenstangenlose Vorschubeinheit
ausgebildet ist.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Paletten als
elektrischer Antrieb und insbesondere als elektrische
Linearelemente o. dgl. ausgebildet sind.
12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hubzylinder (34) als pneumatisch oder
elektrisch angetriebenes Hubelement vorgesehen ist.
13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der beidseitig eines Palettenstapels
angeordnete Antrieb für ein Klinkensystem (20′) bzw. für
einen Längstransport der obersten Palette (47) über eine
querverbindende Umlenkwelle (43) synchronisiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4420357A DE4420357A1 (de) | 1994-01-22 | 1994-06-10 | Magazinier-System |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9401084U DE9401084U1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Speicherwagen mit elektrisch- oder pneumatisch gesteuertem Fördersystem |
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