DE10304725B4 - Verfahren zur Durchführung einer externen Gewinnausgabe für Geldspielgeräte über ein separates Bonusgerät - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer externen Gewinnausgabe für Geldspielgeräte über ein separates Bonusgerät nach dem Kennzeichen des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs.
- Üblicherweise weisen die aus dem Stand der Technik bekannten gattungsgemäßen Spielautomaten eine zentrale Steuereinheit auf, welche alle Funktionsabläufe des Spielautomaten überwacht und steuert. Desweiteren bilden Mittel zur Annahme, Prüfung, Speicherung und Ausgabe von Zahlungsmitteln weinen wesentlichen Bestandteil derartiger Spielautomaten. Diese stellen sicher, dass nur gültige Zahlungsmittel oder auch Weiterspielmarken (Token) vom Spielautomaten angenommen und zur Auszahlung von Restguthaben und/oder Gewinnen bereitgehalten werden. Für die Darstellung und Beeinflussung des Spielablaufs weisen die bekannten Spielautomaten weiterhin zufallsgesteuerte Anzeigemittel zur Spielergebnisanzeige sowie Steuertasten auf. Ein weiterer aus dem Stand der Technik bekannter Bestandteil derartiger Spielautomaten sind Speichermittel mit zugeordneten Anzeigen zur Darstellung von Guthaben, Gewinn, Sonder- und/oder Freispielen. Zusätzlich ist es aus dem Stand der Technik, wie zum Beispiel aus
DE 100 40 219 A1 bekannt, in den Stielautomaten Mittel zur Aufnahme und Auswertung von Spieler- bzw. Chip-Karten (von außen steckbare Speichervorrichtung) zu integrieren, die unterschiedliche Betriebsweisen des Spielautomaten ermöglichen bzw. unterstützen und ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit in Wirkverbindung stehen. - Ferner ist es aus
DE 94 21 280 U1 bekannt, für ein bargeldloses Spielen an einem Spielautomaten ein Chipkarten-Adaptermodul vorzusehen, welches über eine entsprechende Öffnung eine Spieler-Chipkarte aufnehmen kann. Ein auf der Spieler-Chipkarte gespeicherter Spieleinsatz wird von selbiger für die Bespielung des Spielautomaten abgebucht. Im Chipkarten-Adaptermodul werden die Spielergebnisdaten wie Gewinne summarisch gespeichert und nachfolgend wiederum auf die Spieler-Chipkarte übertragen. An einer separaten Computerkasse kann dann diese Spieler-Chipkarte ausgelesen und der gespeicherte Betrag in bar oder per Scheck ausgezahlt werden. - Um das Spielen an derartigen Spielautomaten für den Spieler interessanter und für den Aufsteller wirtschaftlicher zu gestalten, wurde bereits eine Vielzahl von Maßnahmen vorgeschlagen. So beinhaltet beispielsweise die Veröffentlichung
DE 43 20 569 A1 aus dem Stand der Technik eine Lösung zur Veränderung der Auszahlquote eines solchen Spielautomaten. Hierdurch soll eine Optimierung in zwei Richtungen ermöglicht werden. Zum ersten stellt eine höhere Auszahlquote einen zusätzlichen Spielanreiz für den Spieler dar, da seine Möglichkeiten Gewinne zu erzielen höher ist. Zum anderen bedeutet eine niedrigere Auszahlquote ein besseres Kassenergebnis für den Aufsteller, da von den geleisteten Spieleinsätzen weniger für die Auszahlung von Gewinnen bereitgestellt werden muss. - Desweiteren wurde für die Erhöhung des Spielanreizes gemäß der Veröffentlichung
DE 195 23 739 A1 vorgeschlagen wiederholt Gewinne in Form von Sonderspielen zu geben, die eine Erhöhung der Gewinnchance für den Spieler darstellen und deswegen besonders zum Weiterspielen animieren. - Trotz dieser Maßnahmen zur Erhöhung des Spielanreizes war eine Begünstigung bestimmter Spieler oder Spielergruppen in Form von Rabatten auf die Spielpreise oder ähnliches schon wegen der Gesetzeslage bisher nicht möglich. Der Wegfall des Rabattgesetzes eröffnet hier jedoch weitere Möglichkeiten, was sich in der vorliegenden Erfindung widerspiegelt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren zur Durchführung einer externen Gewinnausgabe für Geldspielgeräte über ein separates Bonusgerät derart zu modifizieren, das eine Erfassung von Spieldaten, welche nachfolgend am Bonusgerät auszuwerten sind, unabhängig vom Hersteller des Geldspielgerätes ermöglicht wird und dass zusätzlich eine Möglichkeit zur Veränderung des am Geldspielgerät erzielten und über das Bonusgerät auszugebenden Gewinns aufgezeigt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß den Unteransprüchen möglich.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchführung einer externen Gewinnausgabe für Geldspielgeräte über ein separates Bonusgerät zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, dass die von außen steckbare Speichervorrichtung in die Lese-/Schreibvorrichtung des Bonusgerätes überführt wird und dort über dessen zentrale Steuereinheit die auf ihr gespeicherten Daten ausgelesen und verarbeitet werden. An dem Bonusgerät wird nach dem auslesen der Daten von der von außen steckbaren Speichervorrichtung deren Dateninhalt nach einer Transformation in geldwerte Informationen zur Anzeige gebracht. Nachfolgend wird der angezeigte Geldwert im Ergebnis eines Bonusspiels mit der Möglichkeit der Erhöhung oder Verringerung des Geldwertes zur Auszahlung gebracht.
- Hierbei kann vorgesehen sein, dass die von außen steckbare Speichervorrichtung als Chipkarte oder ähnliche Speichervorrichtung ausgebildet ist.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Zusatzvorrichtung zur Aufnahme, zum Lesen und zum Beschreiben der von außen steckbaren Speichervorrichtung Signalmittel aufweist, über welche unterschiedliche Zustände bezüglich der von außen steckbaren Speichervorrichtung angezeigt werden.
- Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchführung einer externen Gewinnausgabe für Geldspielgeräte an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Abbildung in der Figur näher beschrieben.
- Hierbei zeigt die Figur zunächst ein Geldspielgerät
1 , welches mit einer Zusatzvorrichtung2 verbunden ist. Diese Zusatzvorrichtung2 weißt wiederum eine Vorrichtung3 zur Aufnahme, zum Lesen und zum Beschreiben einer von außen steckbaren Speichervorrichtung4 auf. Vorteilhafterweise kann diese Vorrichtung3 als handelsüblicher Chipkartenleser ausgebildet sein. Desweiteren steht die zentrale Steuereinheit5 des Geldspielgerätes1 ausgangsseitig mit der Zusatzvorrichtung2 in Wirkverbindung. Über diese Verbindung sendet die zentrale Steuereinheit5 des Geldspielgerätes Daten, wie zum Beispiel Informationen über die Spielanzahl oder sonstige gezählte Werte an die Zusatzvorrichtung2 , von welcher die erhaltenen Daten zunächst summierend gespeichert und anschließen auf die von außen steckbare Speichervorrichtung4 geschrieben werden. - Zusätzlich kann die Zusatzvorrichtung
2 eine Anzahl von Signalmitteln6 aufweisen, welche beispielsweise signalisieren ”Bitte Chipkarte stecken”, ”Chipkarte gesteckt” und ”Chipkarte wird beschrieben”. Gerade letzteres hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da somit verhindert werden kann, dass gerade während des Schreibvorganges, bei dem die aufsummiert gespeicherten Daten auf die von außen steckbare Speichervorrichtung4 (Chipkarte) übertragen werden, die Chipkarte aus der Vorrichtung3 zum Lesen und Beschreiben der Chipkarte entnommen wird. - Nachfolgend kann dann die mit den Übertragenen Daten versehene von außen steckbare Speichervorrichtung
4 aus der Vorrichtung3 zum Lesen und Beschreiben selbiger entnommen und einer weiteren Vorrichtung8 zum Lesen und Beschreiben dieser von außen steckbare Speichervorrichtung4 an einem Bonusgerät7 zugeführt werden. - Dieses Bonusgerät
7 beinhaltet wiederum eine eigene zentrale Steuereinheit9 , welche nunmehr die Daten von der von außen steckbare Speichervorrichtung4 ausliest. Nachfolgend können diese Daten nach einer Transformation in Geldwerte zur Anzeige gebracht werden. Dies bedeutet, dass beispielsweise am Bonusgerät7 als entnommene Information von der von außen steckbare Speichervorrichtung4 ”120 getätigte Spiele” angezeigt wird. Alternativ könnte auch angezeigt werden: ”Bisheriger Bonusgewinn 2,40 €”. - Nachfolgend kann nun dieser Bonusgewinn durch das Bonusgerät
7 , welches über Mittel zur Ausgabe von Zahlungsmitteln oder mit diesen vergleichbare Mittel verfügt, direkt ausgezahlt oder ein Bonusspiel gestartet werden. Im Ergebnis dieses Bonusspiels besteht nunmehr die Möglichkeit, den bisherigen Bonusgewinn zu erhöhen. Selbstverständlich kann auch ein Bonusspiel vorgesehen sein, bei welchem der bisherige Bonusgewinn verringert wird. - Um zu verhindern, dass die auf der von außen steckbare Speichervorrichtung
4 gespeicherten Daten mehrfach an diesem Bonusgerät zur Erlangung eines Bonusgewinn verwendet werden, sind sie nach der Übertragung in die zentrale Steuereinheit9 des Bonusgerätes7 entsprechend zu löschen. Alternativ könnte aber auch vorgesehen sein, dass die zentrale Steuereinheit9 des Bonusgerätes7 mit den gespeicherten Spielinformationen eine speicherspezifische Kennung für die von außen steckbare Speichervorrichtung4 in Verbindung mit Datum und ggf. auch Uhrzeit in einem speziellen Datenspeicher registriert, so dass die auf der von außen steckbare Speichervorrichtung4 gespeicherten Daten zunächst ohne Löschung erhalten bleiben können. Würde diese von außen steckbare Speichervorrichtung4 mit dem gleichen Dateninhalt nochmals am Bonusgerät7 eingesetzt werden, so würde dies durch die zentrale Steuereinheit9 des Bonusgerätes7 festgestellt und eine erneute Bonusgewinnausgabe abgelehnt werden. In diesem Fall würde der Löschvorgang dann beispielsweise mit dem nächsten Einsatz dieser von außen steckbare Speichervorrichtung4 an einem erfindungsgemäß ausgebildeten Geldspielgerät1 bzw. deren zugeordneter Zusatzvorrichtung2 erfolgen.
Claims (2)
- Verfahren zur Durchführung einer externen Gewinnausgabe für Geldspielgeräte über ein separates Bonusgerät, wobei Geldspielgerät (
1 ) und separates Bonusgerät (7 ) jeweils eine Lese-/Schreibvorrichtung (2 ,8 ) zum Lesen und Beschreiben einer von außen steckbaren Speichervorrichtung (4 ) aufweisen und hierzu die zentrale Steuereinheit des Geldspielgerätes (1 ) ausgangsseitig mit einer separaten Zusatzvorrichtung (2 ) in Wirkverbindung steht, welche die Vorrichtung zur Aufnahme, zum Lesen und zum Beschreiben der von außen steckbaren Speichervorrichtung (4 ) umfasst, wobei in einem ersten Schritt die zentrale Steuereinheit des Geldspielgerätes (1 ) an die separate Zusatzvorrichtung (2 ) Daten überträgt, welche nachfolgend auf die von außen steckbare Speichervorrichtung (4 ) übertragen werden, dass in einem nächsten Schritt diese von außen steckbare Speichervorrichtung (4 ) in die Lese-/Schreibvorrichtung (8 ) des Bonusgerätes (7 ) überführt wird und dort über dessen zentrale Steuereinheit (9 ) die auf ihr gespeicherten Daten ausgelesen und verarbeitet werden, dass das Bonusgerät (7 ) nach dem auslesen der Daten von der von außen steckbaren Speichervorrichtung (4 ) den Dateninhalt nach einer Transformation in geldwerte Informationen zur Anzeige bringt und dass der angezeigte Geldwert im Ergebnis eines Bonusspiels mit der Möglichkeit der Erhöhung oder Verringerung des Geldwertes nachfolgend zur Auszahlung gebracht wird. - Verfahren zur Durchführung einer externen Gewinnausgabe für Geldspielgeräte nach Anspruch 1, wobei die Zusatzvorrichtung (
2 ) zur Aufnahme, zum Lesen und zum Beschreiben der von außen steckbaren Speichervorrichtung (4 ) Signalmittel (6 ) aufweist, über welche unterschiedliche Zustände bezüglich der von außen steckbaren Speichervorrichtung (4 ) angezeigt werden.
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