DE1027920B - Beschleunigungsempfindliches System - Google Patents
Beschleunigungsempfindliches SystemInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R17/00—Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
- G01R17/02—Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
- G01R17/06—Automatic balancing arrangements
- G01R17/08—Automatic balancing arrangements in which a force or torque representing the measured value is balanced by a force or torque representing the reference value
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P15/00—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration
- G01P15/02—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses
- G01P15/08—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values
- G01P15/13—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by measuring the force required to restore a proofmass subjected to inertial forces to a null position
- G01P15/132—Measuring acceleration; Measuring deceleration; Measuring shock, i.e. sudden change of acceleration by making use of inertia forces using solid seismic masses with conversion into electric or magnetic values by measuring the force required to restore a proofmass subjected to inertial forces to a null position with electromagnetic counterbalancing means
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein beschleunigungsempfindliches System mit einer Vorrichtung, welche ein drehbar
gelagertes beschleunigungsempfindliches Organ besitzt. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines
derartigen Systems, bei welchem das Ansprechen der Vorrichtung .so gesteuert wird, daß sie nur auf
erwünschte Beschleunigungen anspricht.
Die vorliegende Erfindung stellt eine X^erbesserung
an beschleunigungsempfindlichen Vorrichtungen dar, wie sie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben
sind.
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine beschleunigungsempfindliche
Vorrichtung, welche ein frei drehbar gelagertes beschleunigungsempfindliches Organ
besitzt. Eine Unwuchtmasse ist im beschleunigungsempfindlichen Organ exzentrisch angebracht,
so daß das Organ unwuchtig wird. Dies bewirkt, daß unter dem Einfluß von linearen Beschleunigungen
ein Drehmoment auf das unwuchtige Organ ausgeübt wird, wodurch eine Drehbewegung des unwuchtigen
Organs hervorgerufen wird. Ein Servosystem spricht auf diese Drehbewegung des unwuchtigen Organs an
und übt auf dieses ein Gegendrehmoment aus, welches so gerichtet ist, daß es das Organ in die Ausgangsstellung
zurückzudrehen sucht. Wenn Vorrichtungen dieser Art in Fortbewegungsmitteln, insbesondere
gelenkten Projektilen, angebracht werden, sind sie gelegentlich Fehlern unterworfen, welche dadurch
hervorgerufen werden, daß die Ansprechrichtung des unwuchtigen Elements aus der Richtung verschoben
wird, in welcher die zu messenden Beschleunigungen liegen. Wenn z. B. in Fig. 1 die zu messende Beschleunigung
in der Richtung α liegt, dann haben vor einer Drehung des Organs 10 um seine Achse Beschleunigungen,
die in der Richtung senkrecht zur Meßrichtung, d.h. entlang der Linie A-Y liegen, keine Wirkung
auf die Vorrichtung, da ihre Angriffslinie durch den Schwerpunkt des unwuchtigen Elements geht. Wenn
jedoch das drehbare, unwuchtige, beschleunigungsempfindliche Organ unter dem Einfluß einer in Richtung
α liegenden Beschleunigung infolge der Trägheit der Masse 15 und des dadurch hervorgerufenen Drehmoments Ta eine Drehbewegung über den kleinen Winkel
E in Richtung des Uhrzeigersinns durchführt, so verschiebt sich gleichzeitig die Ansprechrichtung der
Vorrichtung nach a. Die Drehung des Organs verändert ferner die Lage der Masse 15, wodurch die
Masse und damit das unwuchtige Organ gegenüber unerwünschten seitlichen Beschleunigungen, d. h. solchen
in der Richtung A-Y, empfindlich wird. Dies verursacht einen Fehler bei der Messung der in der
Richtung α liegenden Beschleunigungen. Ein Servosystem der einfachen Ausführung, wie sie im allgemeinen
verwendet wird, kann den Winkel E mittels Beschleunigungsempfindliches System
Zusatz zur Patentanmeldung G 18094 IX/42 ο
(Auslegeschrift 1 023 257)
(Auslegeschrift 1 023 257)
■
Anmelder:
General Electric Company,
ίο Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
ίο Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
j. Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Januar 1955
Francis Bamford Woestemeyer, Schenectady, N. Y.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
des Rückstelldrehmoments Tj niemals bis auf Null
verringern, da das Servosystem ein Fehlersignal benötigt, um das Gegendrehmoment zu erzeugen und
die Messung der Beschleunigung zu bewirken.
Ein Verfahren, um die Verschiebung der Ansprechrichtung der Vorrichtung zu verringern, beruht darin,
daß man das Servosystem mit einer hohen Regel verstärkung ausführt, so daß das beschleunigungsempfindliche
Organ innerhalb eines sehr kleinen Bereichs des Regelfehlers in seiner Ausgangs- oder Nullstellung
gehalten wird. Eine solche Ausführung ist etwas schwieriger und ermöglicht weniger Freizügigkeit
beim Entwurf als ein Servosystem mit geringerer Verstärkung. Darüber hinaus macht die Ausführung
mit hoher Regal verstärkung dias Servosystem empfindlich für unerwünschte Beschleunigungen hoher
Frequenz, wie sie von Erschütterungen oder Schwingungen des Fortbewegungsmittels hervorgerufen werden
können. Hierdurch werden weitere schwierige Probleme bei der Ausführung des Servosystems aufgeworfen
und zusätzliche Fehler im Beschleunigungsmeßsystem verursacht. Bei vielen Anwendungen ist
die Regelverstärkung, die erforderlich ist, um das Ansprechen auf Beschleunigung in unerwünschten
Richtungen zu verringern, viel größer als diejenige, die zur Messung der unerwünschten Beschleunigungen
mit der erforderlichen Genauigkeit notwendig ist.
Es ist daher eine besondere Aufgabe der voliegenden Erfindung, eine beschleunigungsempfindliche Vor-
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richtung der beschriebenen Art zu schaffen, welche
ein Servosystem mit niedriger Verstärkung enthält und in der dennoch die Bewegung des beschleunigungsempfindlichen
Organs auf kleine Winkel beschränkt ist, so daß das Ansprechen auf unerwünschte Beschleunigungen verhindert wird.
Die Erfindung betrifft ein beschleunigungsempfindliches System mit einer Vorrichtung, welche ein
drehbar gelagertes beschleunigungsempfindliches Organ besitzt. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Einrichtung,
durch welche das Organ unwuchtig gemacht wird, so daß unter dem Einfluß von Beschleunigungen
ein Drehmoment auf dieses ausgeübt wird, und eine Abtastvorrichtung, welche beim Auftreten einer von
diesem Drehmoment verursachten Bewegung ein erstes Spannungssignal liefert. Nach der Erfindung
ist ein Hilfsbeschleunigungsmesser vorhanden, welcher unter dem Einfluß der zu messenden Beschleunigungen
ein Spannungssignal liefert. Ein Schaltkreis addiert das erste und zweite Spannungssignal. Eine
Rückstellvorrichtung spricht auf dieses addierte Spannungssignal an und übt auf das beschleunigungsempfindliche
Organ ein Gegendrehmoment aus, um dieses in seine Ausgangsstellung zurückzuführen. Der
Hilfsbeschleunigungsmesser kann so· gewählt werden, daß sein Ausgangsspannungssignal die richtige Größe
besitzt, um das Rückstellsignal für die Rückstellvorrichtung zu liefern, wodurch eine Begrenzung der
Bewegung des beschleunigungsempfindlichen Organs gewährleistet wird.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführung der Erfindung, und zwar ist
Fig. 1 eine schematische Skizze des beschleunigungsempfindlichen Organs, welche darstellt, wie
sich die Ansprechrichtung ohne Verwendung der vorliegenden Erfindung verschiebt,
Fig. 2 ein Schnitt durch ein beschleunigungsempfindliches System, welches die vorliegende Erfindung
verkörpert, und
Fig. 3 ein Schaltbild der elektrischen Verbindungen der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei der
Hilfsbeschleunigungsmesser eingeschlossen ist.
Die Zeichnung zeigt eine beschleunigungsempfindliche
Vorrichtung mit einem drehbar gelagerten beschleunigungsempfindlichen Organ. Wie gezeigt, besteht
dieses Organ aus dem hohlen Behälter 10, der in den Lagerzapfen 11 so gelagert ist, daß er sich um
die Achse 0-0 drehen kann. Die Lagerzapfen 11 sind im Gehäuse 12 angebracht, welches in fester Lage an
dem Teil befestigt ist, dessen Beschleunigung gemessen werden soll.
Es ist eine Einrichtung vorgesehen, durch welche das beschleunigungsempfindliche Organ unwuchtig
gemacht wird, so daß auf dieses unter dem Einfluß der zu messenden Beschleunigungen ein Drehmoment
ausgeübt wird. In der dargestellten Ausführung besteht diese Einrichtung aus der Unwuchtmasse 15, die
im Gehäuse 10 exzentrisch angebracht ist und bewirkt, daß der Schwerpunkt des Behälters 10 nicht in dessen
Drehachse liegt. Eine Abtastvorrichtung erzeugt dann ein erstes Spannungssignal, wenn von dem oben beschriebenen
Drehmoment eine Bewegung hervorgerufen wird. Diese Abtastvorrichtung besteht aus der
beweglichen Spule 21, welche am Behälter 10 angebracht ist und sich im Luftspalt eines geschlossenen
magnetischen Kreises gemeinsam mit dem Behälter bewegt. Der magnetische Kreis besteht aus den magnetisierbaren
Teilen 22 und 23, die an der Innenseite des Gehäuses 12 befestigt sind und durch die
Spule 24 erregt werden.
Es ist ein Hilfsbeschleunigungsmesser vohanden, welcher unter dem Einfluß der zu messenden Beschleunigungen
ein zweites Spannungssignal erzeugt. Der Hilfsbeschleunigungsmesser kann eine handelsübliche
Ausführung sein. Ein derartiger Beschleunigungsmesser ist schematisch dargestellt. Am Gehäuse 12 ist das
Gehäuse 33 eines solchen Hilfsbeschleunigungsmessers fest angebracht. Es enthält die beiden magnetisierbaren
Teile 34 und 35, welche durch die Spule 36 erregt werden und einen magnetischen Kreis bilden. In dem
von den Teilen 34 und 35 gebildeten Luftspalt ist die Spule 37 angebracht, welche durch die am Gehäuse 33
befestigten Federn 38 und 39 zentriert wird. Unter 'dem Einfluß von Beschleunigungen in der Richtung a
bzw. in Richtung der zu messenden Beschleunigungen bewegt sich die Spule 37 aus ihrer durch die Federzentrierung
bestimmten Stellung. Durch die Bewegung der Spule 37 gegenüber den magnetisierbaren Teilen λ
34 und 35 wird in der Spule 37 ein Spannungssignal induziert, welches in dieser Beschreibung als zweites
Spannungssignal bezeichnet wird.
Ferner ist ein Schaltkreis vorgesehen, um die in der Spule 21 und der Spule 37 erzeugten Spannungssignale zu addieren. Dieser Schaltkreis besteht aus
den Leitungen 25 und 26, durch welche die Spulen 21 und 37 in Serie geschaltet werden, so daß deren Spannungssignale
addiert werden.
Eine Rückstellvorrichtung spricht auf dieses addierte Spannungssignal an und übt auf das beschleunigungsempfindliche
Element ein Gegendrehmoment aus, um dieses in seine Ausgangsstellung zurückzuführen. In der dargestellten Ausführung besteht diese
Vorrichtung aus einer geschlossenen Regelschleife mit einem Elektromotor, welcher im Behälter 10 angebracht
ist. Der Motor besteht aus dem Stator 16, :
dem Rotor 17 und dem auf der Rotorwelle 19 befestigten Schwungrad 18. Die Welle 19 ist in den im
Behälter 10 angebrachten Zapfenlager 20 drehbar gelagert. Zur Rückstellvorrichtung gehört ferner ein
Stromkreis, welcher die Leitungen 25 und 26 über den Verstärker 27 mit der einen Phase 16 a des Stators 16 des zweiphasigen Motors verbindet. Die andere
Phase 166 des Stators 16 ist an eine passende Wech- :;
selstromquelle 30 angeschlossen. Die Energie für den
Verstärker 27 und zur Erregung der Abtastspule 24 sowie der Spule 36 wird ebenfalls der Stromquelle 30
entnommen. Biegsame, entsprechend isolierte Leitun-;;;
gen (in Fig. 2 und 3 nicht dargestellt) dienen zur ":;, Übertragung der Energie und der Signale zwischen
dem Behälter 10 und dem Gehäuse 12 entsprechend dem in Fig. 3 dargestellten Schaltbild. Das addierte
Spannungssignal wird dem Motor so zugeführt, daß die Drehung des Rotors und des Schwungrades in der
Richtung des Drehmoments erfolgt, welches durch die zu messenden Beschleunigungen auf den Behälter ausgeübt
wird, so daß das Reaktionsmoment am Stator in der entgegengesetzten Richtung angreift und bewirkt,
daß der Behälter in seine Ausgangs- oder Nullstellung zurückgeführt wird.
Die Beschleunigung des Rotors 17 des Motors und des Schwungrades 18 ist proportional der Linearbeschleunigung,
welche auf die Vorrichtung einwirkt. Somit kann eine Beschleunigungsmessung durchgeführt
werden, bei welcher die Drehbewegung des unwuchtigen Organs und der durch die Verschiebung
der Ansprechrichtung der Vorrichtung aus der gewünschten Meß richtung hervorgerufene Fehler auf
ein Mindestmaß zurückgeführt werden. ;*.;
Wird im Betrieb das System Beschleunigungen*·! unterworfen, die in der erwünschten Meß richtung >; Ί
liegen, und nimmt man an, daß das Spannungssignal des Hilfsbeschleunigungsmessers genau die richtige
Größe hat, die vom Servosystem benötigt wird, um das entsprechende Gegendrehmoment zu erzeugen,
welches das unwuchtige Element in seiner Ausgangsstellung hält, dann hat der Regelverstärker die nötige
Eingangsspannung, ohne daß es erforderlich ist, daß sich der Behälter 10, d. h. das unwuchtige, beschleunigungsempfindliche
Organ überhaupt bewegt. Wenn das Signal des Hilfsbeschleunigungsmessers nicht genau die richtige Größe hat, dann dreht sich der Behälter
10, bis das Spannungssignal seiner eigenen Abtastspule 21 zusammen mit dem Spannungssignal der
Spule 37 des Hilfsbeschleunigungsmessers das notwendige Signal ergibt. Auf diese Weise ist es möglieh,
die Verstärkung des Servosystems zu verringern, da die einzige Bewegung des beschleunigungsempfindlichen
Organs diejenige ist, welche zur Korrektur von Ungenauigkeiten im Hilfsbeschleunigungsmesser notwendig
ist. Damit ergibt sich ein Servosystem mit niedriger Verstärkung, welches trotzdem eine kleine
Ausgangsspannung der Abtastvorrichtung und dementsprechend eine geringe Bewegung des beschleunigungsempfindlichen
Organs aufweist, da der größte Teil des Fehlersignals für das Servosystem vom Hilfsbeschleunigungsmesser geliefert wird.
Claims (4)
1. Beschleunigungsempfindliche Vorrichtung gemäß Patentanmeldung G 18094 IX/42 o, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hilfsbeschleunigungsmesser vorgesehen ist, welcher auf die zu messenden
Beschleunigungen anspricht und mit der Vorrichtung verbunden ist, mittels welcher auf den
drehbaren Behälter ein Gegendrehmoment ausgeübt wird..
2. Beschleunigungsempfindliche Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schaltkreis vorhanden ist, mittels dessen das Signal des Hilfsbeschleunigungsmessers zu dem
Signal addiert wird, welches durch die Bewegung des Behälters erzeugt wird.
3. Beschleunigungsempfindliche Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal des Hilfsbeschleunigungsmessers die Größe hat, welche von der das Gegendrehmoment
erzeugenden Vorrichtung benötigt wird, um das unwuchtige Element in seiner Ausgangsstellung
zu halten.
4. Beschleunigungsempfindliche Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfsbeschleunigungsmesser magnetisierbare Teile enthält, welche
in fester Lage am Lagergehäuse des drehbaren Behälters angebracht sind und zwischen sich einen
Luftspalt bilden, und daß sich im Luftspalt eine Spule befindet, welche durch am Gehäuse befestigte
Federn zentriert ist, wobei die Federn eine Bewegung der Spule in Richtung der zu messenden
Beschleunigung ermöglichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 959/33 4.58
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---|---|---|---|
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GB2158243B (en) * | 1984-05-05 | 1986-10-22 | Ferranti Plc | Accelerometer system |
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- 1955-12-29 CH CH340650D patent/CH340650A/de unknown
-
1956
- 1956-01-03 FR FR1173142D patent/FR1173142A/fr not_active Expired
Also Published As
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GB830076A (en) | 1960-03-09 |
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