DE10227533C1 - Nadel mit Umhängefeder - Google Patents
Nadel mit UmhängefederInfo
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Abstract
Eine Nadel (1) für maschenbildende Maschinen weist einen Nadelkörper (2) mit zwei ebenen Flachseiten (6, 7) auf, die an der Nadeloberseite und an der Nadelseite durch Schmalseiten (5, 8) miteinander verbunden sind. An einer der Schmalseiten mündet ein enger Schlitz, der sich parallel oder spitzwinklig zu den Flachseiten (6, 7) in den Nadelkörper hinein erstreckt. In diesem Schlitz (16) ist ein im Wesentlichen rechteckiger Befestigungsabschnitt (21) der Umhängefeder (14) form- und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig gehalten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Nadel für maschenbildende
Textilmaschinen, insbesondere eine Umhängenadel.
Für maschenbildende Textilmaschinen sind Umhängenadeln
bekannt, die dazu eingerichtet sind, eine aufgenommene Ma
sche an eine andere Nadel zu übergeben.
Aus der DE 199 05 668 A1 ist eine solche Umhängenadel
bekannt. Sie weist einen Nadelkörper mit einem länglichen
Schaft auf, der einen Nadelrücken und Nadelseitenflächen
festlegt. Der Schaft unterteilt sich in einen hohen und
einen niedrigen Abschnitt. Der hohe Abschnitt ist an einer
Seitenfläche mit einer Vertiefung versehen, die zur Aufnah
me eines etwa rechteckigen Befestigungsabschnitts einer
Umhängefeder dient. Der rechteckige Abschnitt liegt dabei
in der Tasche, wobei er an seiner Oberkante und an seiner
Unterkante an den Taschenflanken anliegt. Die Tiefe der
Tasche ist geringfügig größer als die Dicke des Befesti
gungsabschnitts der Umhängefeder. Zur Sicherung der Umhän
gefeder in der Tasche können Prägestellen vorgesehen wer
den. Des weiteren ist aus dieser Patentschrift eine Über
ganskante zwischen der Aufnahmetasche des Befestigungsab
schnitts einer Umhängefeder und der Nadelverjüngung er
sichtlich, die notwendig ist, damit zwischen dem Nadel
schaft und der Umhängefeder eine Nadel zur Maschenübernahme
einstechen kann.
Eine ähnliche Umhängenadel ist aus der DE 28 47 972 C2
bekannt. Auch hier ist der Schaft der Nadel an seiner Sei
tenfläche mit einer Vertiefung versehen, die den Befesti
gungsabschnitt der Umhängefeder aufnimmt. Oberhalb und un
terhalb der Vertiefung ist ein streifenförmiger Bereich der
Seitenfläche oder Flanke des Schafts der Umhängefeder ver
blieben, der in dem Nadelkanal, in den die Nadel eingesetzt
wird, die Nadel führt.
Weiter ist es zum Beispiel aus der JP 59-211661 be
kannt, die Umhängefeder an eine Flachseite des Nadelschafts
anzulegen, ohne dass der Schaft mit einer Vertiefung zur
Aufnahme irgendeines Befestigungsabschnitts versehen wäre.
Es handelt sich hier um eine spezielle Bauform, die sich
nicht für alle Strickmaschinen eignet.
Die Befestigung einer Umhängefeder in einer seitlichen
Ausnehmung des Nadelschafts ist außerdem aus der JP 56-101960
und aus der JP 57-167797 und der JP 6-38140 bekannt.
Bei dieser Bauart muss sehr viel Augenmerk auf die
korrekte Befestigung der Umhängefeder in der Tasche gelegt
werden. Löst sich die Umhängefeder, kann dies zu schwerwie
genden Problemen führen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung eine Na
del mit Umhängefeder zu schaffen, die auf einfache und ro
buste Weise verliersicher an der Nadel gehalten ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Nadel nach Anspruch 1
gelöst:
Die erfindungsgemäße Nadel weist einen Nadelkörper auf, der zwei Flanken zur Führung in einem Nadelkanal einer Strickmaschine aufweist. In dem Nadelkörper ist ein läng lich geformter Schlitz ausgebildet, der sich zwischen bei den Flachseiten oder Flanken in dem Nadelkörper hinein streckt. Die Längsseite des Schlitzes mündet somit an einer Schmalseite des Nadelköpers, vorzugsweise an seiner Ober seite. Die Oberseite des Nadelkörpers ist diejenige Seite, von der ein Fuß weg ragt und zu der ein endseitig an der Nadel ausgebildeter Haken hinweist. Bedarfsweise kann der Schlitz jedoch auch an dem Nadelrücken münden. Bei dem Na delrücken handelt es sich um diejenige Schmalseite, die, wenn die Nadel in den Nadelkanal einer Strickmaschine ein gesetzt ist, an dem Boden des Nadelkanals anliegen. In Richtung des Hakens der Strickmaschinennadel ist der Schlitz an seiner Stirnseite offen.
Die erfindungsgemäße Nadel weist einen Nadelkörper auf, der zwei Flanken zur Führung in einem Nadelkanal einer Strickmaschine aufweist. In dem Nadelkörper ist ein läng lich geformter Schlitz ausgebildet, der sich zwischen bei den Flachseiten oder Flanken in dem Nadelkörper hinein streckt. Die Längsseite des Schlitzes mündet somit an einer Schmalseite des Nadelköpers, vorzugsweise an seiner Ober seite. Die Oberseite des Nadelkörpers ist diejenige Seite, von der ein Fuß weg ragt und zu der ein endseitig an der Nadel ausgebildeter Haken hinweist. Bedarfsweise kann der Schlitz jedoch auch an dem Nadelrücken münden. Bei dem Na delrücken handelt es sich um diejenige Schmalseite, die, wenn die Nadel in den Nadelkanal einer Strickmaschine ein gesetzt ist, an dem Boden des Nadelkanals anliegen. In Richtung des Hakens der Strickmaschinennadel ist der Schlitz an seiner Stirnseite offen.
Die Halterung der Umhängefeder in einem zwischen bei
den Flanken angeordneten Schlitz hat den Vorteil, dass die
Flanken als ganz oder nahezu geschlossene Flächen ausgebil
det werden können. Anders als beim Stand der Technik liegen
die Flanken des Nadelkörpers großflächig an den Seitenflä
chen des Nadelkanals an. Eine offene Tasche, in der sich
Verschmutzungen, wie bspw. Öl, Faserreste, Abrieb und der
gleichen, sammeln könnte, ist hier nicht vorhanden. Bei
einer erfindungsgemäßen Nadel verlängert sich der Tragan
teil der Flanke, die näher der Feder zugeordnet ist, um die
Taschenlänge der beim Stand der Technik verwendeten Tasche.
Dadurch haben beide Flanken des Nadelkörpers einen hohen
Traganteil. Dies führt zu einer verbesserten Führung des
Nadelschafts, wodurch die im Betrieb auftretenden seitli
chen Auslenkungen der Nadel verringert werden. Dies hat
wiederum vorteilhafte Auswirkungen auf die Betriebseigen
schaften der erfindungsgemäßen Nadel. Beispielsweise wird
durch die verminderte seitliche Auslenkung der Nadel das
Einstechen einer die Masche aufnehmenden Nadel in den zwi
schen der Umhängefeder und dem Nadelkörper definierten Raum
sehr sicher. Andererseits können somit Sicherheitsabstände
und Masszugaben vermindert werden.
Durch den hohen Traganteil der Flanken des Nadelkör
pers kann hier der Verschleiß an den Nadeln und den Seiten
flächen der Nadelkanäle vermindert werden. Außerdem kann
durch die Vermeidung von Schmutzansammlungen in den früher
vorgesehenen seitlichen Taschen die Leichtgängigkeit der
Nadeln im Nadelkanal sichergestellt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Nadel wird die Umhängefeder
wie bei herkömmlichen Nadeln während des Umhängevorgangs
durch die in einem Winkel einstechende Nadel, welche die
Masche übernimmt, seitlich von dem Nadelkörper weg gebogen.
Die von dem Befestigungsabschnitt der Umhängefeder von dem
Nadelkörper zu übertragenden Kräfte sind somit in einem
Winkel zu dem Nadelkörper gerichtet. Dabei ist eine Kraft
komponente im Wesentlichen rechtwinklig zu den Flachseiten
der Nadel gerichtet. Bei der erfindungsgemäßen Nadel er
streckt sich der Schlitz wiederum quer bzw. in einem Winkel
zu diesen Kräften, d. h. der Befestigungsabschnitt der Um
hängefeder ist bezüglich dieser Kräfte zwischen zwei Flä
chen gefangen. Demgegenüber stimmt die Öffnungsrichtung der
Aufnahmetasche für den Befestigungsabschnitt der Umhängefe
der beim Stand der Technik mit der Wirkungsrichtung der
Kräfte im Wesentlichen überein. Während die an der Feder
angreifenden Kräfte beim Stand der Technik somit die Präge
stellen oder sonstigen Befestigungsmittel, mit denen der
Befestigungsabschnitt in der Tasche gehalten ist, belasten,
ist dies bei der erfindungsgemäßen Nadel nicht der Fall.
Hier dienen etwaige Befestigungsmittel, wie Schweißstellen,
Lötstellen, Klebestellen, Prägestellen und dergleichen le
diglich dazu, ein Verrutschen bzw. Verlieren der Umhängefe
der in ihrem Schlitz zu verhindern, wobei jedoch die beim
Betrieb der Nadel aufzunehmenden Kräfte gerade nicht auf
die Verbindungsstellen wirken, sondern flächig aufgefangen
werden. Dies ergibt sich durch die Anordnung des Schlitzes
in dem Nadelkörper in einer solchen Weise, dass die Umhän
gefeder mit ihrem Befestigungsabschnitt innerhalb des Na
delkörpers eingebettet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Nadel ist die Tiefe des Schlitzes wenigstens so
groß wie die Höhe des Verankerungsabschnitts der Umhängefe
der. Dadurch verschwindet der Verankerungsabschnitt voll
ständig in dem Schlitz oder schließt zumindest in einer
Ebene mit der Nadeloberseite ab. Bevorzugterweise stimmt
auch die Dicke des Verankerungsabschnitts der Umhängefeder
mit der Breite des Schlitzes überein. Dadurch sitzt der
Verankerungsabschnitt der Umhängefeder im Wesentlichen
spielfrei in dem Schlitz. Es wird eine flächige Kraftüber
tragung ermöglicht.
Vorzugsweise übersteigt die Tiefe des Schlitzes die
Hälfte der Höhe des Nadelkörpers. Es sind dadurch Umhänge
federn mit hohem Verankerungsabschnitt einsetzbar, was eine
sichere Befestigung der Umhängefeder in den Schlitz gestat
tet.
Der Schlitz kann prinzipiell durchgehend ausgebildet
sein. Bevorzugterweise weist er jedoch einen Boden entweder
in der Nähe der Nadelrückseite oder in der Nähe der Nade
loberseite auf. Bei dieser Bauform ergibt sich ein stabiler
Nadelkörper ohne unzulässige Schwächung.
Zur Positionierung und/oder Befestigung der Umhängefe
der können Formschlusselemente, bspw. in Form von Präge
stellen oder Befestigungsstellen in Form von Klebe-,
Schweiß oder Lötverbindungen, vorgesehen sein. Mit diesen
lässt sich die Umhängefeder in den Schlitz auch dann posi
tionieren und/oder befestigen, wenn die Schlitztiefe bzw.
die Schlitzlänge in der Herstellung eine relativ große
Streubreite hat.
Bei der erfindungsgemäßen Nadel ist die von der Feder
abweisende längliche Innenkante des Schlitzes vorzugsweise
in einer Ebene mit der Außenfläche des Nadelschafts im Be
reich der Schaftverjüngung angeordnet. Dadurch entsteht
keine Übergangskante zwischen dem Aufnahmeschlitz für die
Umhängefeder und dem Endbereich der Schaftverjüngung zur
Aufnahme einer Nadel, welche eine Masche übernimmt. Somit
fällt eine weitere Stelle an der sich Verschmutzungen an
sammeln und ablagern kann ersatzlos weg.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Zeichnung, der Beschrei
bung oder von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Nadel in schematisierter,
perspektivischer und ausschnittsweiser Darstel
lung,
Fig. 2 die Nadel nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Nadel nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine erste Ausfüh
rungsform der Nadel nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausfüh
rungsform einer Nadel wie in Fig. 1 veranschau
licht.
1
Nadel
2
Nadelkörper
3
Ende
4
Nadelfuß
5
Schmalseite
6
,
7
Flachseite
8
Schmalseite
9
Stufe
11
Stelle
12
Ausnehmung
14
Umhängefeder
15
Hohlkehle
16
Schlitz
17
,
18
Schlitzflanken
19
Schlitzboden
21
Befestigungsabschnitt
22
Kastenfederabschnitt
23
Einstechraum
24
Spitze
25
Auskehlung
26
,
27
Vorsprung
28
,
29
Ausnehmungen
31
,
32
Erhebungen
33
,
34
Dellen
35
,
36
Schweißstellen
In Fig. 1 ist eine für eine Strickmaschine vorgesehe
ne, als Umhängenadel ausgebildete Nadel 1 ausschnittsweise
veranschaulicht. Sie weist einen Nadelkörper 2 auf, der an
einem in Fig. 1 weggeschnittenen Ende einen nicht weiter
veranschaulichten Haken trägt. An seinem anderen Ende 3
oder an einer anderweitig geeigneten Stelle ist ein Nadel
fuß 4 vorgesehen, der von einer Schmalseite 5 des im Quer
schnitt im Wesentlichen rechteckigen Nadelkörpers 2 weg
ragt. Die Schmalseite 5 bildet die Nadeloberseite. Zu bei
den Seiten der Schmalseite 5 weist der Nadelkörper 2 zwei
Flachseiten 6, 7 auf, die parallel zueinander ausgerichtete
und im Wesentlichen ebene, geschlossene Flächen bilden. An
der Unterseite des Nadelkörpers 2 befindet sich parallel zu
der Schmalseite 5 eine weitere Schmalseite 8, die den Na
delrücken bildet.
Die zwischen den Schmalseiten 5, 8 zu messende Höhe
des Nadelkörpers 2 kann entlang der Länge des Nadelkörpers
2 variieren. Beispielsweise kann, wie Fig. 1 veranschau
licht, eine Stufe 9 vorgesehen sein, bei der sich die Höhe
zu dem nicht veranschaulichten Haken hin reduziert. Der
Nadelkörper 2 weist im Bereich der Flachseiten 6, 7 zu
nächst eine gleich bleibende Dicke auf. An einer Stelle 11
kann der Nadelkörper 2 dann mit einer seitlichen Ausnehmung
12, eine Nadelverjüngung, versehen sein, in der eine Umhän
gefeder 14 angeordnet ist. Die Flachseite 6, die sich von
der oberen Schmalseite 5 bis zu der unteren Schmalseite 8
unterbrechungsfrei erstreckt, endet dann an der Stelle 11,
wohingegen sich die Flachseite 7 über diese Stelle 11 hin
aus nach vorn Richtung Haken weiter fortsetzt.
Zur Lagerung der Umhängefeder 14 weist der Nadelkörper
2 eine Ausnehmung in Form eines Schlitzes 16 auf, der sich
ausgehend von der Schmalseite 5 und von dem zu dem Haken
hingewandten Ende der Flachseite 7 in den Nadelkörper 2
erstreckt. Der Schlitz 16 weist somit z. B. aus Fig. 3 er
sichtliche Schlitzflanken 17, 18 auf, die parallel zu den
Flachseiten 6, 7 orientiert sind. Die Schlitzflanke 17 geht
vorzugsweise übergangslos ohne Absatz bzw. Stufe in die
Ausnehmung 12 über. An ihrer gegenüber liegenden Seite kann
die Ausnehmung 12 durch eine Hohlkehle 15 begrenzt sein,
bei der die Dicke des Nadelkörpers auf den sonst zwischen
den Flachseiten 6, 7 zu messenden Wert ansteigt. Der
Schlitz 16 weist eine rechtwinklig zu der Schmalseite 5 zu
messende Tiefe auf, die deutlich größer ist als seine
rechtwinklig zu den Flachseiten 6, 7 zu messende Breite.
Vorzugsweise ist die Tiefe größer als die Hälfte der Höhe
des Nadelkörpers 1, gemessen zwischen den Schmalseiten 5,
8. Die in Nadellängsrichtung zu messende Länge des Schlit
zes 16 ist mindestens so groß wie seine Tiefe, vorzugsweise
jedoch wesentlich größer. Die Form des Schlitzes 16 kann
wie in Fig. 4 oder 5 veranschaulicht gewählt werden. Zwi
schen seinen ebenen Schlitzflanken 17, 18 ist ein Schlitz
boden 19 ausgebildet, der polygonal oder, wie veranschau
licht, eben und an seinen Ende rund auslaufend ausgebildet
sein kann.
Die Umhängefeder 14 weist einen im Umriss im Wesentli
chen rechteckigen Befestigungsabschnitt 21 auf, der in dem
Schlitz 16 gehalten ist. Er dient dazu, die Umhängefeder 14
in allen Richtungen fest in den Schlitz 16 zu halten. An
den Befestigungsabschnitt 21 schließt sich ein Kastenfeder
abschnitt 22 an, der mit dem Nadelkörper 2 einen Ein
stechraum 23 begrenzt. Die Größe des Einstechraums 23 wird
von der Federbiegung und der Tiefe der Ausnehmung 12 be
stimmt. An ihrem freien Ende liegt die Umhängefeder 14 mit
ihrer Spitze 24 federnd vorgespannt an dem Nadelkörper 2
an.
Die Umhängefeder 14 kann in ihrer Form der Form des
Nadelkörpers 2 angepasst sein. Dies ist bspw. aus Fig. 2
ersichtlich. Parallel zu der Stufe 9 ist an der Umhängefe
der 14 eine Stufe 9a ausgebildet. Außerdem kann der Ein
stechraum 23 durch eine Auskehlung oder Ausfräsung 25 des
Nadelkörpers 2 von unten her trichterförmig erweitert sein.
Der Befestigungsabschnitt 21 kann bspw. gemäß Fig. 4
ausgebildet sein. Um eine definierte Anlage des Befesti
gungsabschnitts 21 an dem Schlitzboden 19 zu schaffen, kann
der Befestigungsabschnitt 21 an seiner Unterseite mit ein,
zwei oder mehreren Vorsprüngen 26, 27 versehen sein, die
wie Nasen von der unteren Schmalseite des Befestigungsab
schnitts 21 weg ragen. Damit wird eine definierte Anlage
z. B. eine Zweipunkt-Anlage an dem Schlitzboden 19 geschaf
fen, was eine gute Ausrichtung der Umhängefeder 14 gestat
tet. Zusätzlich kann die Umhängefeder 14 mit Durchbrüchen
oder Ausnehmungen 28, 29 versehen sein, die den Befesti
gungsabschnitt 21 in Axialrichtung unverschiebbar arrettie
ren. Dazu können die bspw. U-förmig ausgebildeten Ausneh
mungen 28, 29, die sich zu dem Schlitzboden 19 hin öffnen,
zapfenartige Erhebungen 31, 32 aufnehmen, die bspw. in ei
nem Prägebearbeitungsvorgang durch Eindrücken von Wellen
33, 34 (Fig. 1) in die Flachseite 6 und/oder 7 erzeugt
sind.
Der Befestigungsabschnitt 21 kann auch gemäß Fig. 5
ausgestaltet sein. Die Ausnehmungen 28, 29 haben hier die
Form kreisförmiger oder anderweitig berandeter Durchbrüche.
In diesen greifen die Erhebungen 31, 32, die die Umhängefe
der 14 somit sichern. Die Umhängefeder 14 kann außerdem
durch ein oder mehrere Verbindungsstellen 35, 36 (Fig. 4)
mit dem Nadelkörper 2 verbunden sein. Die Verbindungsstelle
35, 36 stellen eine stoffschlüssige Verbindung z. B. durch
Kleben Schweißen, Löten dar, die die formschlüssige Verbin
dung, die von den Erhebungen 31, 32 und den Ausnehmungen
28, 29 gebildet wird, unterstützen oder ersetzen kann. An
stelle der Verbindungsstellen 35, 36 kann auch eine
Schweißnaht an der Schmalseite 5 eine Verbindung zwischen
dem Befestigungsabschnitt 21 und im Nadelkörper 2 schaffen.
Weiter ist es möglich den Befestigungsabschnitt 21 in den
Schlitz 16 einzukleben, einzulöten oder einzuklemmen.
Eine Nadel 1 für maschenbildende Maschinen weist eine
Nadelkörper 2 mit zwei ebenen Flachseiten 6, 7 auf, die an
der Nadeloberseite und an der Nadelseite durch Schmalseiten
5, 8 miteinander verbunden sind. An einer der Schmalseiten
mündet ein enger Schlitz, der sich parallel oder spitzwink
lig zu den Flachseiten 6, 7 in den Nadelkörper hinein er
streckt. In diesem Schlitz 16 ist ein im Wesentlichen
rechteckiger Befestigungsabschnitt 21 der Umhängefeder 14
form- und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig ge
halten.
Claims (11)
1. Nadel (1) für maschenbildende Textilmaschinen, insbe
sondere Strickmaschinen,
mit einem Nadelkörper (2), der zwei einander gegen überliegende, als Flachseiten (6, 7) ausgebildete Flanken sowie eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Befe stigungsabschnitts (21) einer Umhängefeder (14) auf weist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung als Schlitz (16) ausgebildet ist, der sich zwischen den beiden Flachseiten (6, 7) in den Nadelkörper (2) erstreckt.
mit einem Nadelkörper (2), der zwei einander gegen überliegende, als Flachseiten (6, 7) ausgebildete Flanken sowie eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Befe stigungsabschnitts (21) einer Umhängefeder (14) auf weist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung als Schlitz (16) ausgebildet ist, der sich zwischen den beiden Flachseiten (6, 7) in den Nadelkörper (2) erstreckt.
2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die parallel zu den Flachseiten (6, 7) zu messende
Tiefe des Schlitzes (16) wenigstens so groß ist wie
die in gleicher Richtung zu messenden Höhe des Befe
stigungsabschnitts (21).
3. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die rechtwinklig zu der Flachseite (6, 7) zu messende
Breite des Schlitzes (16) mit der in gleicher Richtung
zu messenden Dicke des Befestigungsabschnitts (21)
übereinstimmt.
4. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Tiefe des Schlitzes (16) die Hälfte der Höhe des
Nadelkörpers (2) übersteigt.
5. Nadel nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass
der Schlitz (16) einen Schlitzboden (19) aufweist.
6. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schlitz (16) in dem Nadelkörper (2) außermittig
angeordnet ist.
7. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in
dem Schlitz (16) Formschlusselemente (31, 32) zu Posi
tionierung und/oder Befestigung der Umhängefeder (14)
angeordnet sind.
8. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Schlitz (16) an beiden Seiten von geschlossenen
Schlitzwänden (17, 18) begrenzt ist.
9. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Befestigungsabschnitt (21) stoffschlüssig in dem
Schlitz (16) gehalten ist.
10. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Befestigungsabschnitt (21) durch eine Prägeverbin
dung in dem Schlitz (16) gehalten ist.
11. Nadel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schlitzwand 17 stufenlos in die Nadelausnehmung 12
übergeht.
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