DE10035826C2 - Zungennadel mit abgesetztem Zungenschlitz - Google Patents
Zungennadel mit abgesetztem ZungenschlitzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zungennadel, insbesonde
re für Strickmaschinen, mit den Merkmalen des Ober
begriffs des Patentanspruchs 1.
Zungennadeln sind für verschiedene Arten von Strick
maschinen in Gebrauch. Bspw. ist aus der JP 54-63032 eine
Zungennadel mit einem Nadelkörper und einem daran endsei
tig ausgebildeten Haken bekannt. In der Nähe des Hakens
ist ein Zungenschlitz ausgebildet, in dem eine Zunge
schwenkbar gelagert ist. Die Seitenwände des Zungen
schlitzes und die Seitenflächen des Zungenschafts dienen
der seitlichen Führung der Zunge. Im Bereich des Faden
raums ist eine Schlitzerweiterung vorgesehen, indem die
hier vorhandenen Schlitzkanten abgeschrägt oder zurückge
setzt sind. Die Zunge kann aus ihrer Schließlage in Rück
lage schwenken, in der sie den Fadenraum freigibt.
Die Schwenkbewegung soll möglichst leichtgängig mög
lich sein. Häufig benötigen moderne Strickmaschinen Na
deln mit sehr leichtgängigen Zungen. Die Zungen sollen
möglichst präzise geführt sein. Die Leichtgängigkeit muss
sowohl bei neuen als auch bei älteren Nadeln gegeben
sein. Nadeln mit schwergängigen Zungen stricken ungleich
mäßig und erzeugen somit ein schlechtes Maschenbild.
Bei manchen Maschinen ist gefordert, dass die Zungen
während des Strickvorgangs durch ihr Eigengewicht in
Rücklage fallen. Ist dies nicht zuverlässig der Fall,
besteht Gefahr, dass die Zungen Teile der Maschine, z. B.
die Fadenführerschürze, berühren und dadurch verbogen
werden.
Die Leichtgängigkeit der Zunge kann durch ein ver
größertes Zungenspiel herbeigeführt werden. Diese Maß
nahme führt auch dazu, dass in den Zungenschlitz eindrin
gender Schmutz, Faserreste und dgl. die Leichtgängigkeit
der Zunge weniger beeinträchtigen. Jedoch verschlechtert
ein vergrößertes Zungenspiel die Führung der Zunge schon
im Neuzustand der Nadel. Sie kann dann mit ihrem Zungen
löffel den Haken nicht mehr präzise treffen und somit den
Fadenraum nicht mehr zuverlässig schließen. Mit dann noch
zunehmendem Verschleiß ist die Zunge immer weniger gut
geführt, was wiederum die Betriebszuverlässigkeit beein
trächtigen kann.
Eine weitere Problematik ergibt sich bei vergrößer
tem Zungenspiel, wenn die Zungenlagerung durch aus den
Schlitzseitenwänden herausgedrückten Zapfen gebildet ist,
wie es aus der US-PS 1.991.140 bekannt ist. Zur Lagerung
der Zunge wird die mit einer Lageröffnung versehene Zunge
in den Zungenschlitz eingeführt, wonach mit zwei Druck
stempeln (Stechern) Teile der Schlitzwand so nach innen
gedrückt bzw. gestanzt werden, dass diese in die Lager
öffnung der Zunge eintreten und einen Lagerzapfen für die
Zunge bilden. Dieser Vorgang erfordert ein relativ gerin
ges Zungenspiel. Die Zunge bildet insbesondere mit ihrem
die Lageröffnung umgebenden Bereich ein Widerlager für
den Drück- oder Stanzprozess. Ist die Zunge deutlich
schmaler als der Zungenschlitz, kann bei dem Stanz- oder
Drückvorgang die Zungenlagerung nicht präzise ausgebildet
werden, wodurch die Zungennadel möglicherweise nicht in
der gewünschten Qualität hergestellt werden kann.
Bei der Schließbewegung der Zunge gleitet der Faden
bzw. ein Garn auf der Oberseite der Seitenwände des Zun
genschlitzes, angetrieben von der Unterseite des Zungen
schaftes, in den Hakeninnenraum. Dabei tritt immer häufi
ger das Problem auf, dass der Faden durch scharfe Kanten
des Zungenschlitzes oder des Zungenschaftes beschädigt
wird, was im Extremfall zum Fadenbruch führen kann.
Ein weiters Problem kann darin bestehen, dass der
Faden mit zunehmendem Spiel zwischen Zungenschaft und
Zungenschlitz sich zwischen Zungenschaft und Seitenwand
des Zungenschlitzes einklemmt, was die Leichtgängigkeit
der Zunge beeinträchtigt und bis zur Betriebsunfähigkeit
der Nadel führen kann.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Zungennadel mit einer präzise geführten, leichtgängigen
Zunge anzugeben.
Diese Aufgabe wird mit einer Zungennadel mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Zungennadel weist einen Zungen
schlitz auf, der durch zwei Seitenwände begrenzt ist,
deren Innenseiten einander gegenüberliegen. Die Innen
seiten sind jeweils in wenigstens zwei Flächenbereiche
unterteilt, von denen einer sich in unmittelbarer Nähe
der Lagereinrichtung befindet und somit eine Lagerfläche
bildet. Vorzugsweise umgibt dieser Flächenbereich die
Lagereinrichtung. Dieser Flächenbereich dient der Sei
tenführung der Zunge und begrenzt somit deren seitliches
Lagerspiel. Der andere Flächenbereich ist von der Lager
einrichtung beabstandet und definiert eine vergleichs
weise größere Schlitzweite. Die Seitenwand ist in diesem
Flächenbereich gewissermaßen zurückgesetzt, so dass zwi
schen dem Zungenschaft und der Seitenwand des Zungen
schlitzes ein Freiraum entsteht. Dies fördert die Leicht
gängigkeit der Zunge. Der entstandene Freiraum zwischen
dem Zungenschaft und der Seitenwand kann Faserfilamente
aufnehmen, ohne dass die Leichtgängigkeit der Zunge da
durch wesentlich vermindert wird. Insbesondere kann das
Einklemmen von Fäden oder Fasern bzw. Filamenten und
Staub zwischen Seitenwand und Zungenschaft der Zunge ver
hindert werden.
Die erfindungsgemäße Zungennadel kombiniert eine
verbesserte Führung der Zunge mit einem verminderten Rei
bungswiderstand und zusätzlichem Freiraum für Fasern und
Filamente.
Dies gilt insbesondere, wenn die erfindungsgemäße
Maßnahme nicht nur auf eine Seitenwand beschränkt ist,
sondern auf beide Seitenwände angewendet wird. Es ergibt
sich eine Zungennadel, die bezüglich einer Mittelebene
symmetrisch ist, auf der die Schwenkachse der Zunge senk
recht steht. Bei dieser Zungennadel ist der Reibwider
stand der Zunge auf beiden Seiten derselben vermindert.
Der Zungenschlitz weist bei der erfindungsgemäßen
Nadel an wenigstens einer Stelle in der Nähe der Lager
einrichtung eine geringere Weite auf, als an wenigstens
einer anderen Stelle in größerem Abstand zu dieser. Der
Übergang zwischen den entsprechenden Flächenbereichen der
Innenseite der Seitenwand kann als Kante, als Rundung
oder als Stufe ausgebildet sein. Die Kante zwischen den
beiden Flächenbereichen kann als scharfe oder gerundete
Kante gestaltet sein. Die Flächenbereiche können plan
oder gewölbt ausgebildet sein. Insbesondere kann der von
der Lagereinrichtung entfernt angeordnete Flächenbereich
gekrümmt ausgebildet sein.
Während die Flächenbereiche der Seitenwände, die
eine geringe Schlitzweite definieren, an der Lagerein
richtung oder um diese herum ausgebildet sind, sind die
anderen Flächenbereiche vorzugsweise an der Schlitzmün
dung angeordnet. Bspw. folgen sie hier der Kontur der
Nadel, z. B. der Nadeloberseite. Die Flächenbereiche kön
nen hier einen sich an die Mündung anschließenden Strei
fen bilden. Alternativ kann der betreffende Flächenbe
reich der Wand so zurückgesetzt sein und eine solche Form
einnehmen, dass auf beiden Seiten des Zungenschafts an
der betreffenden Seitenwand ein Vorsprung ausgebildet
ist, der wie eine auf dem Zapfen angeordnete Unterleg
scheibe wirkt. Diese Vorsprünge zentrieren und führen die
Zunge mittig in dem Zungenschlitz.
Die Lagereinrichtung der Zungennadel ist vorzugsweise
ein durchgehender oder auch ein geteilter Zapfen.
Letzere können erzeugt werden, indem Teile der Seitenwand
in einem Umformprozess in eine Zungenöffnung eingedrückt
werden. Der Zapfen kann an der Seitenwand herausgedrückt
oder auch durch Einsetzen eines separaten Stifts herge
stellt worden sein.
Das seitliche Zungenspiel beträgt im Bereich der
Lagereinrichtung vorzugsweise lediglich wenige 1000stel-
Millimeter, bspw. etwa 0,02 Millimeter oder weniger. Da
gegen ist das Zungenspiel im Bereich des erweiterten Zun
genschlitzes (andere Flächenbereiche) vorzugsweise deut
lich größer, bspw. größer als 0,03 Millimeter. Dadurch
wird ein ausreichender Schlitz oder Freiraum zwischen den
Seitenflächen der Zunge und den Innenseiten der Seiten
wände geschaffen. Dieser Spalt oder Schlitz kann eine
gleichmäßige Dicke aufweisen oder auch keilförmig ausge
bildet sein. Er erstreckt sich vorzugsweise wenigstens
über einen Teil des Schwenkbereichs der Zunge. Der Spalt
oder Schlitz kann in Abschnitte unterteilt sein. Die Ab
schnitte können sich z. B. von Schwenk-Endlagen bis nahe
an die Lagerstelle heran erstrecken. Um die vollständige
Überführung der Zunge in Rücklage zu erleichtern, er
streckt sich der erweiterte Zungenschlitzbereich bis auf
die Rücklage der Zunge hin.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeich
nung oder Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist Ausführungsbeispiele der Erfin
dung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Zungennadel in einer ausschnittsweisen
perspektivischen und schematisierten Darstellung,
Fig. 2 die Zungennadel nach Fig. 1, in einer teil
weise geschnittenen und ausschnittsweisen Seitenansicht,
Fig. 3 die Zungennadel nach den Fig. 1 und 2, in
einer ausschnittsweisen und quergeschnittenen Ansicht, in
einem anderen Maßstab,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Zungen
nadel in quergeschnittener Darstellung, in einer verein
fachten Ansicht,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Zungen
nadel in quergeschnittener Darstellung, in einer verein
fachten Ansicht,
Fig. 6 eine weiter abgewandelte Ausführungsform der
Zungennadel, in einer teilweise geschnittenen und schema
tisierten Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Zungennadel 1 in Prinzipdarstel
lung veranschaulicht. Die Zungennadel 1 weist einen Na
delkörper 2 auf, an dessen freien Ende ein Haken 3 ausge
bildet ist. Dieser endet in einer Hakenspitze 4, die als
Widerlager und Auflage für eine an dem Nadelkörper 2
schwenkbar gelagerte Zunge 5 dient. Zur Aufnahme der Zun
ge 5 ist in dem Nadelkörper 2 ein Zungenschlitz 6 ausge
bildet, der von zwei Seitenwänden 7, 8 begrenzt ist. Die
Seitenwände 7, 8 sind jeweils spiegelsymmetrisch zuein
ander ausgebildet und parallel zueinander angeordnet.
Die Zunge 5 weist einen Zungenschaft 11 auf, der mit
einem Ende 12 in den Zungenschlitz 6 ragt. Das Ende 12
ist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, mit einer
Zungenöffnung 14 versehen, das der Lagerung der Zunge 5
dient. An ihrem gegenüberliegenden Ende 15 weist die Zun
ge 5 einen Zungenlöffel 16 auf, der hakenseitig eine Aus
nehmung 17 (Zasche) aufweist. Bei der vorliegenden Aus
führungsform handelt es sich somit um eine zungengezasch
te Nadel. Alternativ kann in dem Haken 3 bzw. seiner Ha
kenspitze 4 eine Zasche vorgesehen sein, in die ein ent
sprechend verjüngter Abschnitt der Zunge 5 passt. In
Schließlage (Fig. 2) schließt die Zunge 5 den Hakeninnen
raum 19.
Zur schwenkbaren Lagerung der Zunge 5 in dem Zungen
schlitz 6 dient ein Zapfen 18, der aus zwei Halbzapfen
18a, 18b besteht, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich sind.
Die Halbzapfen 18a, 18b sind, wie Fig. 3 ver
anschaulicht, durch Wandteile der Seitenwände 7, 8 ge
bildet, die in einem Drück- oder Stanzprozess aus diesen
heraus und in die Zungenöffnung 17 hineingedrückt worden
sind.
Die Zunge 5 weist zwei Seitenflächen 21, 22 auf, die
bspw. eben und parallel zueinander ausgebildet sein kön
nen. Bedarfsweise können die Seitenflächen 21, 22 auch in
einem Winkel zueinander orientiert sein, so dass die Zun
ge 5 etwa keilförmig ausgebildet ist. Die Seitenflächen
21, 22 können plan, gewölbt, gestuft oder anderweitig
konturiert ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Zunge 5
symmetrisch zu einer Mittelebene ausgebildet, auf der
eine von dem Zapfen 18 festgelegte Schwenkachse S senk
recht steht.
Zu dieser Mittelebene, die in Fig. 3 durch eine
strichpunktierte Linie E angedeutet ist, sind die Seiten
wände 7, 8 ebenfalls symmetrisch ausgebildet. Die nach
folgende Beschreibung der Seitenwand 7 gilt somit ent
sprechend für die Seitenwand 8.
Die Seitenwand 7 weist eine Innenseite auf, die in
zwei Flächenbereiche 23, 24 unterteilt ist. Die Flächen
bereiche 23, 24 sind voneinander getrennt und legen un
terschiedliche Schlitzweiten fest. Der Flächenbereich 24
ist in unmittelbarer Nachbarschaft der von dem Zapfen 18
gebildeten Lagereinrichtung angeordnet und legt insbeson
dere im Bereich der Lagereinrichtung, d. h. des Zapfens 8,
eine Schlitzweite fest, die nur wenig größer ist als die
hier vorhandene Breite der Zunge 5. Es ergibt sich somit
an der Lagereinrichtung zu beiden Seiten der Zunge 5 ein
Lagerspalt 25, 26, von wenigen 1000stel-Millimetern.
Bspw. ist das von beiden Lagerspalten 25, 26 festgelegte
Lagerspiel hier auf 0,02 mm begrenzt.
Die Flächenbereiche 23 legen dagegen eine ver
gleichsweise größere Schlitzweite fest. Dies kann er
reicht werden, indem die Flächenbereich 23, wie aus Fig.
3 hervorgeht, mit einer Stufe 27 in die Flächenbereiche
24 übergehen. Dadurch wird zwischen der jeweiligen Sei
tenfläche 21, 22 der Zunge 5 und dem Flächenbereich 23
ein Spalt 28, 29 festgelegt, dessen mittlere oder durch
schnittliche Weite größer ist als die mittlere oder
durchschnittliche Weite der Lagerspalte 25, 26. Die Tiefe
des Spalts wird durch die Höhe des Flächenbereichs 23
bestimmt. Der Flächenbereich 23 weist eine Höhe (gemessen
zwischen Nadeloberseite 31 und gegenüberligendem Nadelrü
cken) auf, die vorzugsweise größer ist als der halbe Ab
stand zwischen dem Lagerzapfen 18 und der Nadeloberseite.
Als alternativer Anhaltspunkt kann für die Tiefe der Aus
nehmung die Dicke der Seitenwand 7, 8 dienen - die Höhe
des Flächenbereichs 23 ist vorzugsweise größer als diese.
So werden die gewünschte Leichtgängigkeit und die ge
wünschte Präzision erhalten.
Die insoweit beschriebene Zungennadel 1 arbeitet wie
folgt:
In Betrieb führt die Zungennadel 1 eine hin- und hergehende Bewegung aus, bei der ihr Nadelkörper 1 ent lang seiner Längsrichtung bewegt wird. Die Zunge 5 voll führt dabei eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um die Schwenkachse S aus einer in Fig. 2 veranschaulichten Schließlage über eine Zwischenlage gemäß Fig. 1 in eine Rücklage und zurück. Ausgehend von der Rücklage gleitet der Faden über die Oberseite 9, 10 der Seitenwände 7, 8, angetrieben von dem Zungenschaft 11 in den Hakeninnenraum 19.
In Betrieb führt die Zungennadel 1 eine hin- und hergehende Bewegung aus, bei der ihr Nadelkörper 1 ent lang seiner Längsrichtung bewegt wird. Die Zunge 5 voll führt dabei eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um die Schwenkachse S aus einer in Fig. 2 veranschaulichten Schließlage über eine Zwischenlage gemäß Fig. 1 in eine Rücklage und zurück. Ausgehend von der Rücklage gleitet der Faden über die Oberseite 9, 10 der Seitenwände 7, 8, angetrieben von dem Zungenschaft 11 in den Hakeninnenraum 19.
Die insoweit beschriebene Zungennadel 1 weist ein
verbessertes Strickverhalten auf:
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, ist die Zunge 5 der Zungennadel 1 durch ihr Ende 12 in dem Zungenschlitz 6 und auf dem Zapfen 18 geführt. Die Führung erfolgt im Idealfall lediglich durch die Flächenbereiche 24, der Seitenwände 7, 8, nicht aber durch die Flächenbereiche 23. Der Zungenschaft 11 steht insoweit frei in dem Zun genschlitz 6 und berührt insbesondere die Flächenbereiche 23 nicht. Die Zunge 5 ist durch die Flächenbereiche 24 an ihrem Ende 12 so präzise geführt, dass der Zungenlöffel 16 den Haken 3 bzw. die Hakenspitze 4 mit geringer Mit tenabweichung trifft. Die präzise Führung der Zunge 5 stellt eine Verschleißreserve dar, d. h. auch wenn das seitliche Spiel der Zunge 5 mit fortschreitendem Ver schleiß zunimmt bleibt es innerhalb zulässiger Toleran zen. Die zurückgesetzten Flächenbereiche 23 schaffen mit den Spalten 28, 29 Freiräume, die auch dann eine Hemmung der Bewegung der Zunge 5 verhindern oder mindern, wenn sich an den Seitenflächen 21, 22 der Zunge 5 und/oder den Innenseiten der Seitenwände 7, 8 Öl, Faserreste oder Schmutz ablagern.
Wie in Fig. 3 veranschaulicht, ist die Zunge 5 der Zungennadel 1 durch ihr Ende 12 in dem Zungenschlitz 6 und auf dem Zapfen 18 geführt. Die Führung erfolgt im Idealfall lediglich durch die Flächenbereiche 24, der Seitenwände 7, 8, nicht aber durch die Flächenbereiche 23. Der Zungenschaft 11 steht insoweit frei in dem Zun genschlitz 6 und berührt insbesondere die Flächenbereiche 23 nicht. Die Zunge 5 ist durch die Flächenbereiche 24 an ihrem Ende 12 so präzise geführt, dass der Zungenlöffel 16 den Haken 3 bzw. die Hakenspitze 4 mit geringer Mit tenabweichung trifft. Die präzise Führung der Zunge 5 stellt eine Verschleißreserve dar, d. h. auch wenn das seitliche Spiel der Zunge 5 mit fortschreitendem Ver schleiß zunimmt bleibt es innerhalb zulässiger Toleran zen. Die zurückgesetzten Flächenbereiche 23 schaffen mit den Spalten 28, 29 Freiräume, die auch dann eine Hemmung der Bewegung der Zunge 5 verhindern oder mindern, wenn sich an den Seitenflächen 21, 22 der Zunge 5 und/oder den Innenseiten der Seitenwände 7, 8 Öl, Faserreste oder Schmutz ablagern.
Auch wenn nach längerem Betrieb der Zungennadel 5
und beginnendem Verschleiß das Lagerspiel der Zunge 5
etwas zunimmt, verhindert die präzise Führung der Zunge 5
im Bereich der Lagereinrichtung durch die Flächenbereiche
24 eine Berührung zwischen den Seitenflächen 21, 22 der
Zunge 5 und den Flächenbereichen 23.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich
der Zungenschlitz 6, wie in Fig. 2 veranschaulicht,
durch den Nadelkörper 2 hindurch und ist sowohl an der
Oberseite (Nadeloberseite 31) als auch an der Rückseite
offen. Die nadeloberseitige Mündung des Zungenschlitz 6
ist durch eine zusätzliche Einfräsung oder Prägung ver
breitert, die die Stufe 27 und die Flächenbereiche 23
erzeugt. Der Flächenbereich 23 erstreckt sich dadurch von
einem hakenseitigen Ende 32 über einen mittleren Bereich
33, der etwa oberhalb der Lagereinrichtung zu finden ist,
zu einem Endbereich 34, der von dem Schaft 11 der Zunge 5
eingenommen wird, wenn sich diese in Rücklage befindet.
Damit erstreckt sich dieser Flächenbereich 23 wenigstens
nahezu über den gesamten Schwenkbereich der Zunge 5.
Durch diese spezielle Ausbildung des Flächenbereichs 23
ist die Führung der Zunge 5 insbesondere in Schließlage
und in Rücklage präzise, weil der Schaft 11 der Zunge 5
in diesen Positionen tiefer in den engeren, von den Flä
chenbereichen 24 definierten, Zungenschlitzbereich ein
tritt. Dies wird letztendlich dadurch erreicht, dass der
Flächenbereich 23 mit etwa konstanter Breite der Kontur
der Nadeloberseite 31 folgt.
Alternativ kann der Flächenbereich 23 eine von der
Streifenform abweichende Form aufweisen, so dass die Stu
fe 27 der Kontur der Nadeloberseite 31 nicht mehr folgt.
Der Flächenbereich 23 kann außerdem in Flächenteilberei
che 23a, 23b aufgeteilt werden, wie bspw. in Fig. 6 ver
anschaulicht ist. Hierdurch gelingt es, eine sehr weit
gehende Reduzierung der Zungenreibung mit einer präzisen
Lagerung und Führung derselben zu kombinieren.
Bei einer alternativen Ausführungsform, bei der die
Flächenbereiche 23, 24 sowohl gemäß Fig. 2 als auch ge
mäß Fig. 6 als auch davon abweichend gestaltet sein kön
nen, ist, wie Fig. 4 veranschaulicht, anstelle der Stufe
27 eine Kante 37 vorgesehen, die die Flächenbereiche 23,
24 voneinander trennt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
wurde in Fig. 4 auf eine Darstellung der Lagereinrich
tung verzichtet. Diese ist allein anhand der Schwenkachse
S symbolisiert. Sie kann sowohl durch einen Zapfen, als
auch durch einen Stift gebildet sein. Die Flächenbereiche
23, 24 sind, wie bei dem vorstehenden Ausführungsbei
spiel, im Wesentlichen eben ausgebildet, jedoch, anders
als bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3, hier (Fig. 4) nicht parallel zueinander ange
ordnet. Die Flächenbereiche 23 bilden eine trichterartige
Erweiterung des Zungenschlitzes 6 in Richtung der Nadel
oberseite 31. Die Spalte 28, 29 werden dadurch keilför
mig, wobei die Spaltweite wenigstens im Bereich der Mün
dung des Zungenschlitzes 6 größer ist als der Abstand
zwischen den Flächenbereichen 24. Vorzugsweise ist die
mittlere Spaltweite, die etwa in der Mitte des Flächen
bereichs 23 zu messen ist, schon deutlich, d. h. um wenige
1000stel-Millimeter größer als die Spaltweite bei den
Flächenbereichen 24.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, ist es auch möglich,
die Flächenbereiche 23 gekrümmt auszubilden oder mit ei
ner Krümmung in die Flächenbereiche 24 übergehen zu las
sen. Auch dadurch wird eine trichterförmige Erweiterung
des Zungenschlitzes 6 erreicht, die die Reibung der Zunge
5 vermindert, wobei die gute Führung derselben durch die
Flächenbereiche 24 sichergestellt wird. Diese sind vor
zugsweise Planflächen, die den Zapfen 18 umschließen.
Die erfindungsgemäße Zungennadel 1 weist einen Zun
genschlitz 6 auf, dessen Seitenwände 7, 8 an ihren Innen
seiten profiliert sind. In dem Zungenschlitz 6 ist eine
Zunge 5, bspw. mittels eines Zapfens 18, gelagert. Die
den Zapfen 18 unmittelbar benachbarten Bereiche der In
nenseite der Seitenwände 7, 8 dienen der seitlichen Füh
rung der Zunge 5 und definieren mit dieser ein geringes
Spiel. Es wird auf diese Weise ein präzises Lager ausge
bildet. Der übrige Zungenschlitz 6 kann eine größere
Schlitzweite aufweisen, um die Reibung der Zunge 5 in dem
Zungenschlitz 6 weitestmöglich zu reduzieren.
Claims (11)
1. Zungennadel (1), insbesondere für Strickmaschi
nen,
mit einem Nadelkörper (2), in dem ein Zungenschlitz (6) ausgebildet ist, der von Innenseiten zweier einander gegenüberliegender Seitenwände (7, 8) begrenzt ist und an einer Nadeloberseite (31) mündet,
mit einer Zunge (5), die einen Zungenschaft (11) aufweist, der sich in den Zungenschlitz (6) erstreckt, und der eine Zungenöffnung (14) aufweist,
und mit einer in dem Zungenschlitz (6) angeordneten Lagereinrichtung (18), durch die die Zunge (5) in dem Zungenschlitz (6) zwischen einer Schließstellung und ei ner Rücklage schwenkbar gelagert ist,
wobei wenigstens eine der einander gegenüberliegen den Innenseiten in voneinander getrennte Flächenbereiche (23, 24) unterteilt ist, von denen einer an der Lagerein richtung (18) angeordnet und der andere von der Lagerein richtung (18) beabstandet ist,
wobei die von den Flächenbereichen (23) begrenzte Schlitzweite des Zungenschlitz (6) größer ist als die von den Flächenbereichen (24) begrenzte Schlitzweite, die der Lagereinrichtung (18) benachbart sind, und
wobei sich der von der Lagereinrichtung (18) ent fernte Flächenbereich (23) an seinem hakenseitigen Ende (32) zumindest in einen Bereich hinein erstreckt, den die Zunge (5) in Schließstellung einnimmt,
dadurch gekennzeichnet
dass sich der Flächenbereich (23) außerdem bis zu einem Endbereich (34) erstreckt, der von dem Schaft (11) der Zunge (5) eingenommen wird, wenn sich diese in Rück lage befindet.
mit einem Nadelkörper (2), in dem ein Zungenschlitz (6) ausgebildet ist, der von Innenseiten zweier einander gegenüberliegender Seitenwände (7, 8) begrenzt ist und an einer Nadeloberseite (31) mündet,
mit einer Zunge (5), die einen Zungenschaft (11) aufweist, der sich in den Zungenschlitz (6) erstreckt, und der eine Zungenöffnung (14) aufweist,
und mit einer in dem Zungenschlitz (6) angeordneten Lagereinrichtung (18), durch die die Zunge (5) in dem Zungenschlitz (6) zwischen einer Schließstellung und ei ner Rücklage schwenkbar gelagert ist,
wobei wenigstens eine der einander gegenüberliegen den Innenseiten in voneinander getrennte Flächenbereiche (23, 24) unterteilt ist, von denen einer an der Lagerein richtung (18) angeordnet und der andere von der Lagerein richtung (18) beabstandet ist,
wobei die von den Flächenbereichen (23) begrenzte Schlitzweite des Zungenschlitz (6) größer ist als die von den Flächenbereichen (24) begrenzte Schlitzweite, die der Lagereinrichtung (18) benachbart sind, und
wobei sich der von der Lagereinrichtung (18) ent fernte Flächenbereich (23) an seinem hakenseitigen Ende (32) zumindest in einen Bereich hinein erstreckt, den die Zunge (5) in Schließstellung einnimmt,
dadurch gekennzeichnet
dass sich der Flächenbereich (23) außerdem bis zu einem Endbereich (34) erstreckt, der von dem Schaft (11) der Zunge (5) eingenommen wird, wenn sich diese in Rück lage befindet.
2. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass beide Seitenwände (7, 8) der Zungennadel (1) in
voneinander getrennte Flächenbereiche (23, 34) unterteilt
sind.
3. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass zwischen den Flächenbereichen (23, 24) zur
Trennung derselben voneinander ein linien- oder streifen
förmiger Trennungsbereich (27, 37) ausgebildet ist.
4. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass zwischen beiden Flächenbereichen (23, 24) zur
Trennung derselben voneinander als Trennungsbereich (27,
37) eine Stufe (27) ausgebildet ist.
5. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass zwischen beiden Flächenbereichen (23, 24) zur
Trennung derselben voneinander als Trennungsbereich (27,
37) eine Kante (37) ausgebildet ist.
6. Zungennadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, dass die Kante (37) gerundet ist.
7. Zungennadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass der Trennungsbereich (27, 37) der Kontur der
Nadeloberseite (31) an einer Seite folgend ausgebildet
ist, an der die Zunge 5 aus dem Nadelschlitz (6) ragt.
8. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass der Trennungsbereich (27, 37) gekrümmt ausge
bildet ist.
9. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass sich der von der Lagereinrichtung (18) entfern
te Flächenbereich (23) eine mündungsseitige Erweiterung
des Zungenschlitzes (6) bildet.
10. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass sich der Flächenbereich (23) von der Na
deloberseite (31) ausgehend in den Zungenschlitz (6) um
eine Distanz hinein erstreckt, die größer ist als der
halbe Abstand zwischen der Nadeloberseite (31) und der
Lagereinrichtung (18).
11. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Tiefe der von dem Flächenbereich (23)
festgelegten Ausnehmung zumindest so groß ist, wie die
Wandstärke der jeweiligen Seitenwand.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10035826A DE10035826C2 (de) | 2000-07-22 | 2000-07-22 | Zungennadel mit abgesetztem Zungenschlitz |
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