DE1022289B - Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der Verbindung - Google Patents
Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der VerbindungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0503—Connection between two cable ends
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Cable Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Entwicklung von Breitbandkabeln hat in der letzten Zeit zu Kabeltypen geführt, in denen eine
größere Anzahl von koaxialen Leitungen meist zusammen mit symmetrisch aufgebauten Leitungen vorgesehen
sind. Bei der Montage von solchen Kabeln ist es erforderlich, Verbindungen für die koaxialen Leitungen
herzustellen, die eine einfache und schnelle Montage gestatten, dabei aber möglichst geringen
Raumbedarf haben und in ihren elektrischen Werten den Werten der Leitungen möglichst gleichkommen
oder anpaßbar sind und die einmal eingestellten elektrischen Eigenschaften für die Dauer möglichst unverändert
behalten.
Es sind auch Endverschlüsse bekannt, bei denen der Außenleiter über einen konischen Klemmring umgebördelt
wird, wodurch eine elektrisch nachteilige Schleifenbildung entsteht, da die Kontaktgabe zwischen
dem Außenleiter und einem an den Endverschluß anzuschließenden Teil Undefiniert ist. Die Forderung,
daß die bei koaxialen Kabeln herzustellende Verbindung den Werten der angeschlossenen Leitung
möglichst gleichkommen soll, kann durch diesen Endverschluß nicht erfüllt werden. Je nach Lage des umgebördelten
Schirmes kann die Kontaktgabe im vorderen oder hinteren Teil der Klemmfläche stattfinden.
Wird eine solche Klemmverbindung geöffnet, dann ist beim Zusammenbau fast niemals dieselbe Kontaktstelle
zu treffen wie sie vorher bestanden hat, d. h., nach einer Lösung und Wiederverbindung des Endverschlusses
mit dem Kabel entsteht eine unterschiedliche elektrische Länge für den Außenleiter. Bei mehreren
in einem Kabel hintereinanderliegenden Verbindungen können sich daraus bei höheren Frequenzen
unzulässige Unterschiede der elektrischen Eigenschaften einer Kabelanlage ergeben.
Bei einer anderen Kabelverbindung mit konischen Hülsen werden die Hülsen selbst durch entsprechend
ausgebildete Überwurfmuttern gegen den Außenleiter eines koaxialen Kabels derart gedrückt, daß die Verbindung
durch die äußersten Enden des konusförmigen \^erbindungsstückes erzielt wird. Diese äußersten
Enden liegen in Richtung des Kabels, während das Ende des Außenleiters an einer Undefinierten Stelle in
der Verbindungshülse liegt und dort keinen definierten Kontakt mit der Verbindungshülse gibt bzw. geben
kann. An dieser Stelle bildet sich somit ein unbestimmter Umweg für die elektrischen Ströme,
dessen Länge von der zufällig gegebenen Verlegung der Kabel abhängig ist. Beispielsweise ändert sich die
Länge des Umweges bei Beanspruchung der Verbindungsstelle auf Biegung, weil in diesem Falle das
freie Ende des Kabelaußenleiters die Verbindungshülse an einer anderen Stelle berühren wird als vor
der mechanischen Beanspruchung.
Verbindungsanordnung für koaxiale Kabel
und Verfahren zur Herstellung
der Verbindung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Karl Remold, Hugo Angermaier
und Walter Petermann, München,
sind als Erfinder genannt worden
und Walter Petermann, München,
sind als Erfinder genannt worden
Die Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung ist derart ausgebildet, daß die Lötarbeiten auf ein
Mindestmaß beschränkt, die Handgriffe des Kabelmonteurs vereinfacht und die Entstehung von Spänen
mit großer Sicherheit vermieden ist. Auch die elektrischen Werte der Verbindungsanordnung sind zeitlich
sehr konstant, weil Verschiebungen und Verlagerung der einzelnen Teile gegeneinander kaum auftreten
können und durch entsprechende Wahl von Durchmessern und Längenabmessungen Werte herstellbar
sind, die eine reflexionsfreie Ausführung der Verbindung ermöglichen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen
Anordnung ist ferner ihre leichte Lösbarkeit bei Reparaturen und die gerade dann sich
besonders bemerkbar machende geringe Gesamterwärmung infolge der Geringfügigkeit der notwendigen
Ablötungen.
Die Verbindungsanordnung für koaxiale Leiter bzw. Kabel mit über ihre Außenleiter geschobenen
konischen Spannungsgliedern nach der Erfindung ist derart ausgebildet, daß die mit konischen, zu den Kabeln
geneigten Außenflächen versehenen Hülsen, die
709 848/250a
mit den Außenleiterenden verbunden, vorzugsweise verlötet sind, mit einem den Abstand der Hülsen
überbrückenden, an seinen Enden geschlitzten Verbindungsrohre über mit Innenkonus versehene, vorzugsweise
als Überwurfmuttern ausgebildete Spannglieder derart aufeinandergepreßt werden, daß leitende
Verbindungen zwischen Hülsen und Verbindungsrohr unter Vermeidung von Schleifenbildungen für
die Außenleiter am äußersten Ende des Außenleiters bzw. der Hülsen längs definierter Kanten zustande
kommen. Bei der Verlötung genügt eine verhältnismäßig kurz dauernde Erhitzung und ein Anlöten des
Außenleiters an die Hülse längs einer einzigen Mantellinie. Das über die Lötstelle hinausragende Ende des
Außenleiters wird, um beim Sägen oder Feilen ent- X5
stehende Späne zu vermeiden, entlang dem Rand der Hülse abgerissen. Die Hülse ist zweckmäßig so ausgebildet,
daß sie die Enden der Ummantelung des Außenleiters, sofern eine solche vorhanden ist, mit
umfassen und ein Aufblättern oder Aufrollen des Mantels auf diese Weise vermeiden helfen. Das Verbindungsrohr
selbst erhält zweckmäßigerweise in seiner Mitte einen Sechskant, um sein Festhalten beim
Anziehen oder Lösen der Überwurfmuttern zu ermöglichen. Im Innern des Verbindungsrohres, vorzugsweise
in der Nähe seiner Enden, kann eine Isolierscheibe zur Zentrierung des Innenleiters und als Aufleger
für die durch die Spannglieder gegen die Hülse gebogenen Enden vorgesehen sein. Diese Isolierscheiben
werden, da sie durch die Spannglieder verhältnismäßig großen Kräften ausgesetzt werden können,
zweckmäßig aus einem Stoff guter Festigkeit, insbesondere aus polymeren Kunststoffen, hergestellt.
Durch die Wahl des Materials und ihrer Dicke können auch die elektrischen Werte der Verbindung in dem
bereits angeführten Sinne beeinflußt werden.
In der Zeichnung ist eine Anordnung gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel gezeigt. Die rechte
Seite der Figur stellt eine Außenansicht, die linke Seite einen Längsschnitt der Verbindung dar, wobei
die zu verbindenden Leitungsenden lediglich strichpunktiert eingezeichnet sind. Die Verbindungsanordnung
besteht in der Hauptsache aus dem Verbindungsrohr 1, auf das von rechts und links die beiden Überwurfmuttern
3 aufgeschraubt werden können. Die Enden des Verbindungsrohres haben Schlitze 4. und
kurz vor dem Beginn dieser Schlitze ist an jedem Ende eine Isolierscheibe 5 in das Rohr 1 eingesetzt. Der
Mittelteil des Rohres trägt bei 6 ebenfalls einen Sechskant,
um es beim Festziehen oder Lösen der Überwurfmuttern 3 festhalten zu können. Auf die Enden
der zu verbindenden Koaxialleiter 7 und 8 sind die mit konischen, zu den Kabeln geneigten Außenflächen
versehenen Hülsen 2 aufgeschoben, die im Innern eine Absetzung 9 für die Aufnahme des Mantels der Leitungsenden
7 und 8 haben. Der Außenleiter selbst ist durchgeführt bis zum Ende der Hülse, wo er verlötet
und das überstehende Ende abgerissen ist. Die Innenleiter der Verbindung sind mit Hilfe einer Muffe 10
miteinander verbunden, die entweder aufgelötet oder bei entsprechender federnder Ausbildung ihrer Enden
auch lediglich als Schiebeverbindung ausgeführt sein kann, wobei dann Bewegungen der Innenleiter gegeneinander
in einem gewissen Umfang noch möglich sind. Die leitende Verbindung kommt längs der Kante
zwischen Hülse 2 und Verbindungsrohr 1 zustande. Die Montage der Anordnung wird in folgender Weise
vorgenommen: Über eines der zu verbindenden koaxialen Leitungsenden wird das Verbindungsrohr 1 so
weit aufgeschoben, daß das Leitungsende selbst wieder völlig frei liegt. Darauf wird der -Mantel des Außenleiters
ein entsprechendes Stück entfernt und die Hülse 2 so weit aufgeschoben, daß das Mantelende
noch von dem erweiterten Teil der Hülse mit erfaßt wird. Darauf wird die Hülse mit dem Außenleiter an
ihrem dem Leitungsende zu gelegenen Ende verlötet und der überstehende Teil des Außenleiters abgerissen.
In gleicher Weise wird das andere Leitungsende vorbereitet. Hierauf werden die aus den Leitungsenden
herausragenden Enden des Innenleiters auf das gewünschte Maß abgeschnitten, auf jedes der Enden eine
Scheibe 5 und die für die Verbindung der beiden Innenleiter erforderliche Muffe aufgeschoben, welche
erforderlichenfalls mit den Innenleitern verlötet wird. Nunmehr wird das Verbindungsrohr 1 von dem einen
Leiterende her über die beiden Hülsen weggeschoben, wobei darauf zu achten ist, daß die mit einem gewissen
geringen Spielraum in der lichten Öffnung des Verbindungsrohres ausgeführten Scheiben 5 nicht verschoben
werden, und schließlich die beiden Überwurfmuttern 3 von beiden Enden her auf das Verbindungsrohr aufgeschraubt und festgezogen.
Claims (5)
1. Verbindungsanordnung für koaxiale Kabel mit über ihre Außenleiter geschobenen konischen
Spannungsgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die mit konischen, zu den Kabeln geneigten Außenflächen
versehenen Hülsen (2), die mit den Außenleiterenden verbunden, vorzugsweise verlötet sind,
mit einem den Abstand der Hülsen überbrückenden, an seinen Enden geschlitzten Verbindungsrohr ("I) über mit Innenkonus versehene, vorzugsweise
als Überwurfmuttern (3) ausgebildete Spannglieder derart aufeinandergepreßt werden, daß
leitende Verbindungen zwischen Hülsen (2) und Verbindungsrohr (1) unter Vermeidung von
Schleifenbildungen für die Außenleiter am äußersten Ende des Außenleiters bzw. der Hülsen längs
definierter Kanten zustande kommen.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Verbindungsrohres,
vorzugsweise in der Nähe seiner Enden, Isolierscheiben zur Zentrierung des Innenleiters
und als Auflager für die durch die Spannglieder abgebogenen Enden des Verbindungsrohres
vorgesehen sind.
3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheiben aus
polymeren Werkstoffen bestehen.
4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die
auf die Außenleiter der zu verbindenden koaxialen Leitungen geschobenen Hülsen auch die Enden der
Ummantelung der Außenleiter umfassen.
5. \rerfahren zur Herstellung einer \/Terbindung
mit Hilfe einer Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet,
daß über eine der miteinander zu verbindenden koaxialen Leitungen zunächst das \rerbindungsrohr
aufgeschoben wird, danach die Ummantelung jeder der beiden Leitungen entfernt und ü1>er den
freigelegten Außenleiter sowie das Ende der Ummantelung je eine Hülse geschoben und mit dem
Außenleiter verlötet wird, worauf dieser, soweit er über den Rand der Hülse übersteht, unter Vermeidung
von Spanbildung abgerissen wird, daß darauf die Innenleiter auf die erforderliche Länge ge-
schnitten und vorzugsweise durch eine aufgeschobene Muffe miteinander verbunden werden, worauf
das Verbindungsrohr über die eine Hülse hinweg in seine endgültige Lage gebracht und durch die
Spannglieder festgelegt wird, in welcher es den Zwischenraum zwischen den beiden die zu verbin-
denden Leitungen abschließenden Hülsen überbrückt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 685 792;
französische Patentschrift Nr. 818 735.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES32698A DE1022289B (de) | 1953-03-20 | 1953-03-20 | Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES32698A DE1022289B (de) | 1953-03-20 | 1953-03-20 | Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der Verbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022289B true DE1022289B (de) | 1958-01-09 |
Family
ID=7480931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES32698A Pending DE1022289B (de) | 1953-03-20 | 1953-03-20 | Verbindungsanordnung fuer koaxiale Kabel und Verfahren zur Herstellung der Verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022289B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8419470B2 (en) | 2000-05-10 | 2013-04-16 | Belden Inc. | Coaxial connector having detachable locking sleeve |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR818735A (fr) * | 1936-03-06 | 1937-10-02 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Manchon d'accouplement pour câbles concentriques |
DE685792C (de) * | 1935-01-24 | 1939-12-23 | Telefunken Gmbh | Endverschluss fuer luftraumisolierte konzentrische Hochfrequenzkabel |
-
1953
- 1953-03-20 DE DES32698A patent/DE1022289B/de active Pending
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US8894440B2 (en) | 2000-05-10 | 2014-11-25 | Ppc Broadband, Inc. | Coaxial connector having detachable locking sleeve |
US9385467B2 (en) | 2000-05-10 | 2016-07-05 | Ppc Broadband, Inc. | Coaxial connector having detachable locking sleeve |
US9837752B2 (en) | 2000-05-10 | 2017-12-05 | Ppc Broadband, Inc. | Coaxial connector having detachable locking sleeve |
US10411393B2 (en) | 2000-05-10 | 2019-09-10 | Ppc Broadband, Inc. | Coaxial connector having detachable locking sleeve |
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