DE4022224C1 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
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- H—ELECTRICITY
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Description
Die Erfindung betrifft eine Innenleiterkontaktierungsvorrichtung zum
Verbinden des Endes des eine Seele umschließenden, geflochtenen
Innenleiters eines Koaxialkabels mit dem Innenleiterkontaktstück eines Koaxialsteckers.
Neben den allgemein üblichen Koaxialkabeln mit massivem
Innenleiter oder, sofern hohe Flexibilität gefordert
wird, einem Innenleiter auf Litze, sind auch schon Koaxialkabel
bekannt, die einen um eine Seele herumgeflochtenen
Innenleiter haben. Diese Koaxialkabel werden dann
eingesetzt, wenn über ein flexibles Kabel hohe Leistungen
übertragen und/oder eine niedrige Dämpfung gefordert
wird, da hierfür nur Kabel mit großem Durchmesser in Betracht
kommen, bei denen dann ein aus einer Litze bestehender
Innenleiter zu wenig biegsam und zu verlustbehaftet
ist. Bei Koaxialkabeln mit um eine Seele geflochtenem
Innenleiter besteht diese Seele entweder aus einer
massiven Kunststoffrundschnur oder einem stabilem Kunststoffschlauch.
Teilweise wird auch als Innenleiter ein
vollständiges Koaxialkabel, jedoch ohne isolierenden
Außenmantel, verwendet. Dementsprechend dient dann der
geflochtene Außenleiter dieses üblichen Koaxialkabels
(entsprechend kleineren Durchmessers) als Innenleiter,
der mit dem Kabeldielektrikum umgeben wird, auf das der -
wiederum geflochtene - Außenleiter aufgebracht wird.
Dieser wird seinerseits von dem isolierenden Außenmantel
umschlossen. Es hat sich nun gezeigt, daß bei einem
flexiblen Koaxialkabel des vorstehend geschilderten Aufbaus
die hier als Kontaktierung bezeichnete elektrische
(und mechanische) Verbindung mit dem kabelseitigen Teil
des Innenleiterkontaktstücks eines Steckverbinders schwierig zu bewerkstelligen
ist. Bisher wurde entweder der Kabelinnenleiter
mit dem Innenleiterkontaktstück des Steckverbinders verlötet
oder die Kontaktierung wurde mittels einer spannzangenähnlichen
Vorrichtung vorgenommen, die auf den geflochtenen
Kabelinnenleiter von außen aufgeklemmt wird. Diese Vorrichtung
bildet jedoch elektrisch gesehen eine Unstetigkeitsstelle,
da der Durchmesser der Vorrichtung größer
als der Durchmesser des Kabelinnenleiters ist. Zwar kann
durch verschiedene Maßnahmen, insbesondere eine Vergrößerung
des Durchmessers des Außenleiters, der Wellenwiderstand
im Bereich der Kontaktierung und im Anschluß daran
einigermaßen konstant gehalten werden, so daß die an der
Kontaktierungsstelle auftretenden Reflexionen in einer
annehmbaren Größenordnung bleiben, jedoch erniedrigt sich
infolge des genannten Durchmessersprungs die Grenzfrequenz
der aus dem Kabel und dem Steckverbinder bestehenden Anordnung
im Vergleich zu der Grenzfrequenz des Kabels allein.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Innenleiterkontaktierungsvorrichtung der einleitend genannten Gattung
zu schaffen, die reflexionsarm ist, die Grenzfrequenz
der Gesamtanordnung nicht nachteilig beeinflußt und deren Montage
so einfach als möglich gestaltet ist.
Die gestellte Aufgabe ist bezüglich der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung
durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 7 beziehen sich auf vorteilhafte
Ausführungsformen und Weiterbildungen.
Eine besonders einfache Vorrichtung zur Montage der vorgeschlagenen
Innenleiterkontaktierungsvorrichtung ist Gegenstand der
Ansprüche 8 bzw. 9.
Die Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach der Erfindung und die
hierfür vorgeschlagenen Montagevorrichtungen sind beispielhaft
und schematisch vereinfacht in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt, jeweils im Längsschnitt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung,
Fig. 2 die Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach Fig. 1 in
Verbindung mit einer ersten Montagevorrichtung,
Fig. 3 die gleiche Innenleiterkontaktierungsvorrichtung mit einer
zweiten Montagevorrichtung und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein hochflexibles, dämpfungsarmes Koaxialkabel,
das auch zur Übertragung hoher Leistungen verwendet
werden kann. Dieses Koaxialkabel 1 besteht aus einem
isolierenden äußeren Schutzmantel 2, einem Geflechtaußenleiter
3, einem Dielektrikum 4 und einem geflochtenen Innenleiter
5, der eine Seele 6 in Form eines Kunststoffschlauches
umschließt. Zur Verbindung mit einem Steckverbinder
wird dieses Kabel 1 an seinem Ende passend hergerichtet.
Die Herstellung der Außenleiterverbindung ist
nicht Gegenstand der Erfindung und wird daher hier nicht
näher erläutert. Die Seele 6 wird jedoch im Zuge dieser
Vorbereitung im Verhältnis zu dem (rechtsseitigen) Ende
des geflochtenen Innenleiters 5 stärker gekürzt oder zurückgesetzt.
Hierzu wird der geflochtene Innenleiter zunächst
über die Seele ausreichend weit nach links zurückgeschoben,
sodann die Seele abgeschnitten und der geflochtene
Innenleiter wieder in seine ursprüngliche Lage
gezogen. Anschließend wird in den überstehenden Endbereich des
geflochtenen Innenleiters 5 ein metallischer,
zylindrischer Stützkörper 8 eingeschoben und in
die - in diesem Ausführungsbeispiel rohrförmige - Seele 6
eingeschraubt. Hierzu hat der Stützkörper 8 eine Verlängerung
in Form eines Bolzens 7, der, je nach Beschaffenheit
der Seele, glatt oder mit einem Gewinde versehen
sein kann, wobei das Gewinde seinerseits selbstschneidend,
furchend oder drückend gestaltet sein kann. Der
Außendurchmesser des Stützkörper 8 ist gleich dem Außendurchmesser
der Seele 6, so daß sich im Bereich des geflochtenen
Innenleiters 5 kein Durchmessersprung ergibt.
Durch Benützung der in Fig. 2 dargestellten Hülse 14
wird verhindert, daß die Seele sich beim Einschieben oder
Eindrehen des Stützkörpers 8 in radialer Richtung aufweitet.
Die Hülse 14 bildet somit eine Montagevorrichtung.
Die axiale Länge dieser Hülse 14 ist mit Vorteil
so bemessen, daß sie, bei linksseitiger Anlage an das
Kabeldielektrikum 4, durch ihre rechtsseitige Stirnfläche
die Ebene vorgibt, in der die Seele 6, wie zuvor angegeben,
abzuschneiden ist, um den Raum für die Aufnahme
des Stützkörpers 8 zu schaffen.
Der Stützkörper 8 hat rechtsseitig, also auf seiner dem
Innenleiterkontaktstück 13 eines Koaxialsteckers zugewandten Seite, eine hier als
Kegelfläche ausgebildete Schulter 9 und einen daran anschließenden
Fortsatz 10 kleineren Durchmessers. Dieser
Fortsatz 10 trägt an seinem Ende ein Außengewinde 11.
Der geflochtene Innenleiter 5 wird nun über die Schulter
9 auf den Fortsatz 10 gezogen und erforderlichenfalls
dort festgelegt, z. B. durch einen Drahtbund (mehrere
nebeneinander liegende Windungen eines dünnen Drahtes,
nicht dargestellt). Auf diese Weise ist Platz geschaffen
zum Aufsetzen einer Metallbuchse 12, deren Außendurchmesser
gleich dem Außendurchmesser des geflochtenen Innenleiters
5 ist. Nun wird das Innenleiterkontaktstück 13,
von dem hier nur der kabelseitige Teil dargestellt ist,
auf den Fortsatz 11 aufgebraucht. Hierzu ist das
Innenleiterkontaktstück 13 mit einem entsprechenden Innengewinde
versehen. Durch das Aufschraube wird sowohl eine
mechanische Klemmung des Innenleiters 5 zwischen der
Schulter 9 des Stützkörpers 8 und dem Stirnrandbereich
der Metallbuchse 12 als auch eine gute elektrische Kontaktierung
zwischen dem Innenleiter 5 und dem
Innenleiterkontaktstück 13 erzielt.
Die in Fig. 2 gezeigte Hülse 14 wird am besten bereits
vor dem Aufsetzen der Metallbuchse 12 entfernt. Sofern
die geometrischen Verhältnisse es zulassen, kann die
Hülse 14 jedoch auch erst nach dem Aufschrauben des
Innenleiterkontaktstück 13 abgezogen werden.
Sofern beim Aufschrauben des Innenleiterkontaktstück 13 ein
größeres Anzugsdrehmoment erforderlich ist, muß dafür
Sorge getragen werden, daß es nicht zu einer Torsion
des geflochtenen Innenleiters 5 einschließlich der Seele
6 und des Stützkörpers 8 kommt. Hierzu dient die in
Fig. 3 dargestellte Spannklemme 15, die eine zylindrische
Durchgangsöffnung oder Bohrung hat, deren Innendurchmesser
gleich dem Außendurchmesser des geflochtenen
Innenleiters 5 ist. Die Funktion einer solchen Spannklemme
ist bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
Ebenfalls aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das
Innenleiterkontaktstück 13 einen Zentrierbund 13a hat, mit
dem es in die Metallbuchse 12 eingreift.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung.
Diese Ausführungsform ermöglicht den
Übergang auf ein Innenleiterkontaktstück 134, das einen
kleineren Durchmesser als der geflochtene Innenleiter 5
hat. Damit kann ein Koaxialsteckverbinder kleineren Gesamt-
bzw. Außendurchmessers verwendet werden, wie anhand des
schematisch dargestellten Außenleiterkontaktstücks 16 deutlich
wird, dessen verbindungsseitiger Teil 16a einen
kleineren Durchmesser als dessen kabelseitiger Teil 16b
hat. Die Verwendung eines derartigen Koaxialsteckverbinders
kommt vor allem dann in Betracht, wenn eine besonders
niedrige Dämpfung angestrebt wird. Die einzigen, im Bereich
der Innenleiterverbindungsvorrichtung notwendigen konstruktiven
Änderungen sind ein Stützkörper 84, dessen Fortsatz
104 einen entsprechend geringeren Durchmesser hat, ebenso
wie die Metallbuchse 124 und selbstverständlich das
Innenleiterkontaktstück 134.
Claims (9)
1. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung zum Verbinden des Endes des
eine Seele (6) umschließenden, geflochtenen Innenleiters
(5) eines Koaxialkabels mit dem Innenleiterkontaktstück (13)
eines Koaxialsteckers, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seele (6) gegenüber dem Ende des geflochtenen
Innenleiters (5) zurückgesetzt, daß in den Endbereich des Innenleiters (5) ein metallischer,
zylindrischer Stützkörper (8) eingesetzt
ist, dessen Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der
Seele (6) ist und der in Richtung des Innenleiterskontaktstücks
(13) über ein Schulter (9) in einen Fortsatz
(10) kleineren Außendurchmessers übergeht, daß der
Endbereich des Innenleiters (5) auch die
Schulter (9) und den Fortsatz (10) des Stützkörpers
(8) umschließt, daß der an der Schulter (9) und dem
Fortsatz (10) anliegende Teil des
Innenleiters (5) von einer Metallbuchse (12) umgeben
ist, daß sich an die Metallbuchse (12) das kabelseitige
Ende des Innenleiterkontaktstücks (13) anschließt und
über einen Zentrieransatz (13a) in die Metallbuchse
(12) eingreift, und daß das Innenleiterkontaktstück (13)
mit dem Stützkörper (8) zur Erzeugung einer Klemmung
des Innenleiters (5) zwischen der Schulter (9)
und dem kabelseitigen Stirnrand der Metallbuchse (12)
verschraubt ist.
2. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schulter (9) des Stützkörpers
(8) als Kegelfläche ausgebildet ist.
3. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Metallbuchse
(12) gleich dem Außendurchmesser des
Innenleiters (5) ist.
4. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Metallbuchse
(12) kleiner als der Außendurchmesser des
Innenleiters (5) ist.
5. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Stützkörper (8) auf seiner kabelseitigen Seite einen
Bolzen (7) hat, der in einer Ausnehmung der Seele (6)
aufgenommen ist.
6. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (7) ein Außengewinde
trägt.
7. Innenleiterkontaktierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (10)
des Stützkörpers (8) mit einem Außengewinde (11) versehen
ist, das in ein Innengewinde des Innenleiterkontaktstücks
(13) eingreift.
8. Vorrichtung zur Montage der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einer
Hülse (14), deren Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser
des Innenleiters (5)
ist.
9. Vorrichtung zur Montage der Innenleiterkontaktierungsvorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bestehend aus einer
Spannklemme (15) mit einer zylindrischen Bohrung, deren
Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des
Innenleiters (5) ist.
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