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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlluftumwälzvorrichtung eines Kühlschranks
umfassend eine Kühlluftzuleitung,
die im oberen Abschnitt einer Seite einer Zwischenwand zum Trennen
einer Gefrierkammer von einer Kühlkammer
geformt ist, wobei die Kühlluftzuleitung
die Kühlkammer
mit Kühlluft versorgt,
einen Auslasskanal, der mit der Kühlluftzuleitung verbunden ist,
wobei der Auslasskanal die Kühlluft
in die Kühlkammer
einleitet, und eine Kühlluftableitung
und ein vorgeschalteter Kühlluftsaugkanal,
wobei der Kühlluftsaugkanal
durch eine Kühlluftsaugöffnung die
Kühlluft
ansaugt und diese dann durch die Zwischenwand zwischen Gefrierkammer und
Kühlkammer
zurück
in den Kühlkreislauf
leitet. Eine solche Kühlluftumwälzvorrichtung
ist aus der
US 5 729
997 A bekannt.
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Allgemein
ist ein Kühlschrank
in eine Gefrierkammer zum Aufbewahren einer Eiswürfelschale und von tiefgefrorenen
Lebensmitteln und in eine Kühlkammer
zum Aufbewahren von gekühlten
Lebensmitteln unterteilt. Der Kühlschrank
umfaßt
einen Kühlkreislauf,
der die Gefrierkammer und die Kühlkammer
mit Kühlluft
versorgt.
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Es
wird hauptsächlich
ein Kühlschrank
herkömmlichen
Typs verwendet, bei dem die Kühlkammer
und die Gefrierkammer in vertikaler Richtung angeordnet sind, und
ein Kühlschrank
nebeneinanderliegenden Typs mit großer Kapazität, bei dem die Gefrierkammer
und die Kühlkammer
in horizontaler Richtung angeordnet sind.
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1 ist
eine Senkrechtschnittansicht, die eine Kühlluftzufuhrvorrichtung eines
herkömmlichen Kühlschranks
nebeneinanderliegenden Typs zeigt. 2 ist eine
Horizontschnittansicht, die die Kühlluftzufuhrvorrichtung des
herkömmlichen
Kühlschranks nebeneinanderliegenden
Typs zeigt.
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Ein
herkömmlicher
Kühlschrank
umfaßt
einen Hauptrahmen 104, an dessen Vorderseite zwei Türen 102 angebracht
sind, die sich bidirektional öffnen
und schließen
lassen, und der einen Aufnahmeraum enthält, eine Gefrierkammer 106,
die auf der linken oder rechten Seite des Hauptrahmens 104 angeordnet
ist, wobei die Gefrierkammer 106 zum Aufbewahren tiefgefrorener
Lebensmittel dient, eine Kühlkammer 108,
die von der Gefrierkammer 106 durch eine Zwischenwand 110 getrennt
ist und auf der Gegenseite des Hauptrahmens 104 angeordnet
ist, wobei die Kühlkammer 108 zum
Aufbewahren von gekühlten
Lebensmitteln dient, einen Blasventilator 114, der im oberen
Abschnitt der Gefrierkammer 106 angeordnet ist, wobei der
Blasventilator 114 die Luft einbläst, die beim Durchlauf des
Verdampfers 112 des Kühlkreislaufs
zur Gefrierkammer 106 gekühlt wurde, und eine Kühlkammerkühlluftumwälzvorrichtung,
um die Kühlkammer 108 mit
der vom Blasventilator 114 eingeleiteten Kühlluft zu
versorgen.
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Eine
Vielzahl von Regalen 114 ist in der Gefrierkammer 106 und
in der Kühlkammer 108 in
einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet, so daß Lebensmittel
schichtweise aufbewahrt werden können.
Gemüseboxen 116 und 118 zum
Aufbewahren von Gemüse
sind im unteren Abschnitt der Regale 114 angeordnet.
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Die
Kühlkammerkühlluftumwälzvorrichtung umfaßt eine
Kühlluftzuleitung 118,
die so im oberen Abschnitt der Zwischenwand 110 geformt
ist, daß die vom
Blasventilator 114 in die Gefrierkammer 106 eingeleitete
Kühlluft
in die Kühlkammer 108 gesaugt wird,
einen Kühlluftauslaßkanal 120,
der im oberen Abschnitt der Kühlkammer 108 angeordnet
ist und mit der Kühlluftzuleitung 118 verbunden
ist, wobei der Kühlluftauslaßkanal 120 der
Einleitung der Kühlluft dient,
die der Kühlkammer 108 durch
die Kühlluftzuleitung 118 zugeführt wird,
und eine Kühlluftsaugleitung 122,
die im unteren Abschnitt der Zwischenwand 110 geformt ist,
wobei die Kühlsaugleitung 122 die
Kühlluft,
die den Kühlvorgang
während
des Umlaufs in der Kühlkammer 108 beendet
hat, in den Kühlkreislauf
saugt.
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Der
Kühlluftauslaßkanal 120 ist
im oberen Abschnitt der Kühlkammer 108 horizontal
angeordnet. Eine Seite des Kühlluftauslaßkanals 120 ist
mit der Kühlluftzuleitung 118 verbunden.
Eine Vielzahl von Kühlluftabgabeöffnungen 124 ist
an ihrem vorderen Abschnitt geformt, um die Kühlluft in die Kühlkammer 108 einzuleiten.
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Wie
in 3 gezeigt, kann eine Vielzahl von Gemüseboxen 116 und 117 schichtweise
im unteren Abschnitt der Kühlkammer
angeordnet werden. Die Kühlsaugleitung 122 ist
an einer bestimmten Stelle der Zwischenwand 110 geformt,
die in einem bestimmten Abstand über
dem Boden der Kühlkammer liegt.
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Das
heißt,
die Kühlsaugleitung 122 ist
an einer Seite der Gemüsebox 116 geformt,
im oberen Abschnitt der schichtweise angeordneten Gemüseboxen 116 und 117.
Ein Deodorant 140 zur Geruchsverbesserung der aus der Kühlkammer
in den Kühlkreislauf
gesaugten Luft ist in der Kühlsaugleitung 122 angeordnet.
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Wenn
beim herkömmlichen
Kühlschrank
nebeneinanderliegenden Typs mit dem obigen Aufbau der Kühlkreislauf
läuft und
der Blasventilator 114 rotiert, wird die beim Durchlauf
des Verdampfers 112 gekühlte
Luft durch den Blasdruck des Blasventilators 114 in die
Gefrierkammer 106 geleitet und durch die Kühlluftzuleitung 118 der
Kühlkammer
zugeführt.
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Die
durch die Kühlluftzuleitung 118 zugeführte Kühlluft wird
in den Kühlluftauslaßkanal 120 gesaugt
und durch die im Kühlluftauslaßkanal 120 geformten
Kühlluftabgabeöffnungen 124 in
die Kühlkammer 108 geleitet.
Die in die Kühlkammer 108 eingeleitete
Kühlluft
kühlt die
gekühlten
Lebensmittel, die in der Kühlkammer 108 aufbewahrt
werden, während
sie in der Kühlkammer 108 umläuft. Die
Kühlluft, die
den Kühlvorgang
beendet hat, wird durch die Kühlluftsaugleitung 122,
die im unteren Abschnitt der Zwischenwand 110 geformt ist,
in den Kühlkreislauf gesaugt
und wieder gekühlt,
während
sie den Verdampfer 112 durchläuft.
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Da
bei der Kühlkammerkühlluftumwälzvorrichtung
des obigen herkömmlichen
Kühlschranks die
Leitung, durch welche die Kühlluft,
die den Kühlvorgang
während
des Umlaufs in der Kühlkammer beendet
hat, in den Kühlkreislauf
gesaugt wird, im unteren Abschnitt der Zwischenwand geformt ist, dauert
die Ansaugung der Kühlluft,
die den Kühlvorgang
beendet hat, länger.
Das heißt,
die Kühlluft,
deren Temperatur einen bestimmten Wert überstiegen hat, bleibt länger in
der Kühlkammer.
Deshalb ist die Kühlluft
in der Kühlkammer
nicht gleichmäßig verteilt. Dadurch
wird die Kühlkammer
uneinheitlich gekühlt. Die
Temperaturverteilung in der Kühlkammer
ist daher ungleichmäßig.
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Vor
allem aufgrund des Vorhandenseins nur einer Kühlluftsaugleitung kann die
Kühlluft
nicht gleichmäßig in der
Kühlkammer
umlaufen, und die Temperatur der im oberen Abschnitt der Kühlkammer eingeleiteten
Kühlluft
nimmt zum unteren Abschnitt der Kühlkammer hin zu. Dadurch werden
Lebensmittel, die im oberen Abschnitt der Kühlkammer aufbewahrt werden, übermäßig gekühlt, und
Lebensmittel, die im unteren Abschnitt der Kühlkammer aufbewahrt werden,
werden schwach gekühlt.
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Zudem
ist die Kühlluftsaugleitung,
durch die die Kühlluft
nach dem Umlauf in der Kühlkammer
angesaugt wird, so im unteren Abschnitt der Zwischenwand geformt,
daß sie
in einem bestimmten Abstand vom Boden der Kühlkammer entfernt liegt, wodurch die
Kühlluft
die Gemüsebox
im unteren Abschnitt der Kühlkammer
nicht erreicht. Dadurch wird die Kühlung der Gemüsebox beeinträchtigt.
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Zudem
nimmt die deodorisierende Wirkung des in der Kühlluftsaugleitung angeordneten
Deodorants proportional zur Luftmenge zu, die durch die Kühlluftsaugleitung
läuft.
Da die Größe der Kühlluftsaugleitung
aber klein ist, ist auch die Größe des Deodorants
klein. Dadurch wird die deodorisierende Wirkung des Deodorants beeinträchtigt.
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Weitere
Kühlluftumwälzvorrichtungen
sind auch aus der
DE
196 41 498 A1 und der
DE 1 243 705 B bekannt, bei denen allerdings
das Ansaugen und Ausblasen der Kühlluft
an der selben Seite der Kühlkammer
erfolgt und kein gleichmäßiger Luftstrom
durch die vollständige
Zelle gewährleistet
ist. Auch diese Kühlluftumwälzvorrichtungen
sind daher nicht geeignet, eine einheitliche Kühlung der ganzen Kühlkammer
und eine gleichmäßige Temperaturverteilung
zu gewährleisten.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannte Kühlluftumwälzvorrichtung derart
weiterzubilden, dass eine einheitliche Kühlung der ganzen Kühlkammer
und eine gleichmäßige Temperaturverteilung
gewährleistet
ist.
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Die
zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe wird gemäß einer
ersten Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Kühlluftumwälzvorrichtung
eines Kühlschranks,
umfassend eine Kühlluftzuleitung,
die im oberen Abschnitt einer Zwischenwand zum Trennen einer Gefrierkammer
von einer Kühlkammer
geformt ist, wobei die Kühlluftzuleitung
die Kühlkammer
mit Kühlluft
versorgt, einen oberen Auslasskanal, der mit der Kühlluftzuleitung verbunden
ist und im oberen Abschnitt der Kühlkammer angeordnet ist, wobei
der obere Auslasskanal die Kühlluft
von der Oberseite der Kühlkammer
aus einleitet, einen seitlichen Auslasskanal, der mit dem oberen
Auslasskanal verbunden ist und auf der linken Seitenwand der Kühlkammer
vertikal angeordnet ist, wobei der seitliche Auslasskanal die Kühlluft in die
jeweiligen Zellen einleitet, die durch Regale unterteilt sind, einen
Kühlluftsaugkanal,
der auf der rechten Seitenwand der Kühlkammer vertikal angeordnet ist
und mehrere Kühlluftsaugöffnungen
aufweist, wobei der Kühlluftsaugkanal
die Kühlluft
in die jeweiligen Zellen saugt, die durch Regale unterteilt sind, und
eine Kühlluftableitung,
die mit dem Kühlluftsaugkanal
verbunden ist, um die Kühlluft
zu einem Kühlkreislauf
zu leiten.
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Ferner
wird die Aufgabe gemäß einer
zweiten Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Kühlluftumwälzvorrichtung
eines Kühlschranks, umfassend
eine Kühlluftzuleitung,
die im oberen Abschnitt einer Zwischenwand zum Trennen einer Gefrierkammer
von einer Kühlkammer
geformt ist, wobei die Kühlluftzuleitung
die Kühlkammer
mit Kühlluft versorgt,
einen oberen Auslasskanal, der mit der Kühlluftzuleitung verbunden ist
und im oberen Abschnitt der Kühlkammer
angeordnet ist, wobei der obere Auslasskanal die Kühlluft vom
oberen Abschnitt der Kühlkammer
aus einleitet, einen seitlichen Auslasskanal, der mit dem oberen
Auslasskanal verbunden ist und auf der rechten Seitenwand der Kühlkammer
vertikal angeordnet ist, wobei der seitliche Auslasskanal die Kühlluft in
die jeweiligen Zellen einleitet, die durch Regale unterteilt sind,
einen Kühlluftsaugkanal,
der auf der linken Seitenwand der Kühlkammer vertikal angeordnet
ist und mehrere Kühlluftsaugöffnungen
aufweist, wobei der Kühlluftsaugkanal
die Kühlluft
in die jeweiligen Zellen saugt, die durch Regale unterteilt sind,
und eine Kühlluftableitung,
die mit dem Kühlluftsaugkanal
verbunden ist, um die Kühlluft
zu einem Kühlkreislauf
zu leiten.
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Schließlich wird
die Aufgabe gemäß einer dritten
Lehre der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Kühlluftumwälzvorrichtung
eines Kühlschranks, umfassend
eine Kühlluftzuleitung,
die im oberen Abschnitt einer Zwischenwand zum Trennen einer Gefrierkammer
von einer Kühlkammer
geformt ist, wobei die Kühlluftzuleitung
die Kühlkammer
mit Kühlluft versorgt,
einen oberen Auslasskanal, der mit der Kühlluftzuleitung verbunden ist
und im oberen Abschnitt der Kühlkammer
angeordnet ist, wobei der obere Auslasskanal die Kühlluft vom
oberen Abschnitt der Kühlkammer
aus einleitet, Kühlluftsaugkanäle, die
auf der linken und rechten Seitenwand der Kühlkammer vertikal angeordnet
sind und mehrere Kühlluftsaugöffnungen
aufweisen, wobei die Kühlluftsaugkanäle die Kühlluft in
die jeweiligen Zellen saugen, die durch Regale unterteilt sind,
und eine Kühlluftableitung,
die mit den Kühlluftsaugkanälen verbunden
ist, um die Kühlluft
zu einem Kühlkreislauf zu
leiten.
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Erfindungsgemäß wird also
eine Kühlluftumwälzvorrichtung
angegeben, bei der nicht nur eine Kühlluftströmung von oben nach unten bewirkt
wird, sondern auch eine Kühlluftströmung senkrecht
dazu durch die einzelnen durch Regalböden abgetrennten Zellen. Dies
wird dadurch erreicht, dass an gegenüberliegenden Seitenwänden der
Kühlkammer
Kühlluftkanäle mit entsprechenden Öffnungen
vorgesehen sind, die auch eine Luftströmung quer zu der von oben nach
unten führenden
Hauptströmungsrichtung durch
die gesamte jeweilige Zelle bewirken.
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Gemäß Patentanspruch
1 und 2 ist ein seitlicher Auslasskanal an der einen Seitenwand
der Kühlkammer
vorgesehen und ein seitlicher Kühlluftsaugkanal
an der gegenüberliegenden
Seitenwand der Kühlkammer.
Auf diese Weise wird ermöglicht, dass
die Kühlluft
von einer Seite zur gegenüberliegenden
Seite durch die gesamte Zelle geführt werden kann, wodurch eine
gleichmäßigere Temperaturverteilung
gewährleistet
wird.
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Gemäß dem nebengeordneten
Patentanspruch 3 ist erfindungsgemäß ein oberer Auslasskanal vorgesehen,
der im oberen Abschnitt der Kühlkammer
angeordnet ist, wobei zwei Kühlluftsaugkanäle an einander
gegenüberliegenden
Seitenwänden der
Kühlkammer
vertikal angeordnet sind, so dass die vom Auslasskanal nach unten
strömende
Kühlluft gleichmäßig zu zwei
gegenüberliegenden
Seiten der Kühlkammer
bzw. der jeweiligen Zelle abgesaugt werden kann. Auch dies führt zu einer
vollständigen Durchströmung der
einzelnen Zellen.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
beiliegenden Zeichnungen, die beigefügt wurden, um das Verständnis der
Erfindung zu erleichtern, sind integraler Bestandteil dieser Patentschrift,
veranschaulichen die Ausführungsbeispiele der
Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung
der Grundprinzipien der Erfindung.
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1 ist
eine Vertikalschnittansicht, die eine Kühlluftumwälzvorrichtung eines Kühlschranks
gemäß Stand
der Technik zeigt;
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2 ist
eine Horizontalschnittansicht, die die Kühlluftumwälzvorrichtung eines Kühlschranks gemäß Stand
der Technik zeigt;
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3 ist
eine partielle perspektivische Ansicht, die die Kühlluftumwälzvorrichtung
eines Kühlschranks
gemäß Stand
der Technik zeigt;
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4 ist
eine Vertikalschnittansicht, die eine Kühlluftumwälzvorrichtung eines ersten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
zeigt;
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5 ist
eine Horizontalschnittansicht, die die Kühlluftumwälzvorrichtung des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
zeigt;
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6 ist
eine Horizontalschnittansicht, die eine Kühlluftumwälzvorrichtung eines zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
zeigt;
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7 ist
eine Horizontalschnittansicht, die eine Kühlluftumwälzvorrichtung eines dritten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
zeigt;
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8 ist
eine Horizontalschnittansicht, die eine Kühlluftumwälzvorrichtung eines anderen
Ausführungsbeispiels
zeigt, das nicht Gegenstand der Erfindung ist;
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9 ist
eine partielle perspektivische Ansicht, die die Kühlluftumwälzvorrichtung
des Ausführungsbeispiels
aus 8 zeigt;
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10 zeigt
die Arbeitsweise der Kühlluftumwälzvorrichtung
des Ausführungsbeispiels
aus 8;
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11 ist
eine Horizontalschnittansicht, die eine Kühlluftumwälzvorrichtung noch eines anderen Ausführungsbeispiels
zeigt, das nicht Gegenstand der Erfindung ist;
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12 ist
eine Horizontalschnittansicht, die eine Kühlluftumwälzvorrichtung noch eines anderen Ausführungsbeispiels
zeigt, das nicht Gegenstand der Erfindung ist;
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13 ist
eine Horizontalschnittansicht, die eine Kühlluftumwälzvorrichtung noch eines anderen Ausführungsbeispiels
zeigt, das nicht Gegenstand der Erfindung ist.
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Im
folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Kühlluftumwälzvorrichtung eines
Kühlschranks
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Eine
Vielzahl von Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Kühlluftumwälzvorrichtung
eines Kühlschranks
sind möglich.
Nachstehend werden anhand der 4–7 bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Kühlluftumwälzvorrichtung
beschrieben. Die Beschreibung der weiteren Ausführungsbeispiele in den 8–13 dient
nur dem besseren Verständnis
des technischen Gebiets, das der Erfindung zugrunde liegt. Letztere
Ausführungsbeispiele
sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Vertikalschnittansicht, die ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
der Kühlluftumwälzvorrichtung
eines Kühlschranks
zeigt. 5 ist eine Horizontalschnittansicht, die das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel
der Kühlluftumwälzvorrichtung
eines Kühlschranks
zeigt.
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Ein
erfindungsgemäßer Kühlschrank
umfaßt einen
Hauptrahmen 4, an dessen offener Vorderseite eine Tür 2 angebracht
ist, die sich bidirektional öffnen und
schließen
läßt, und
der einen Aufnahmeraum zum Aufbewahren von Lebensmitteln aufweist,
eine Gefrierkammer 6, die auf der linken oder auf der rechten
Seite des Hauptrahmens 4 angeordnet ist, wobei die Gefrierkammer 6 der
Aufbewahrung von tiefgefrorenen Lebensmitteln dient, eine Kühlkammer 8,
die von der Gefrierkammer 6 durch eine Zwischenwand 10 getrennt
ist und auf der Gegenseite der Gefrierkammer 6 angeordnet
ist, einen Kühlkreislauf (nicht
gezeigt), der auf einer Seite des Hauptrahmens 4 angeordnet
ist, wobei der Kühlkreislauf
die Kühlluft erzeugt,
einen Blasventilator 14, der die Luft, die beim Durchlauf
des Verdampfers 12 des Kühlkreislaufs gekühlt wird,
in die Gefrierkammer 6 bläst, und eine Kühlkammerkühlluftumwälzvorrichtung,
die die Luft, die beim Durchlauf des Verdampfers 12 gekühlt wird,
in der Kühlkammer 8 umwälzt.
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Die
Regale 16, auf welche die Lebensmittel gelegt werden, sind
in der Kühlkammer 8 in
einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet. Eine Gemüsebox 18 zum
Aufbewahren von Gemüse
ist im unteren Abschnitt der Kühlkammer 8 angeordnet.
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Wie
in 4 und 5 gezeigt, umfaßt die Kühlkammerkühlluftumwälzvorrichtung
eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
eine Kühlluftzuleitung 20,
die im oberen Abschnitt der Zwischenwand 10 geformt ist,
wobei diese Kühlluftzuleitung 20 die
Kühlkammer 8 mit
der vom Blasventilator 14 geblasenen Kühlluft versorgt, einen oberen
Auslaßkanal 22,
der mit der Kühlluftzuleitung 20 verbunden
ist und im oberen Abschnitt der Kühlkammer 8 angeordnet
ist, wobei dieser obere Auslaßkanal 22 die
Kühlluft
vom oberen Abschnitt der Kühlkammer 8 aus
einleitet, einen seitlichen Auslaßkanal 24, der mit
dem oberen Auslaßkanal 22 verbunden
ist und auf der linken oder rechten Seitenwand der Kühlkammer 8 angeordnet
ist, wobei dieser seitliche Auslaßkanal 24 die Kühlluft in
die jeweiligen Zellen einleitet, die durch Regale 16 unterteilt
sind, und einen Kühlluftsaugkanal 26,
der auf der anderen Seitenwand der Kühlkammer 8 angeordnet
ist, wobei der Kühlluftsaugkanal 26 die
Kühlluft
in die jeweiligen Zellen saugt, die durch Regale 16 unterteilt
sind.
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Eine
Kühlluftableitung 28 ist
im unteren Abschnitt der Zwischenwand 10 angeordnet und
mit dem Kühlluftsaugkanal 26 verbunden,
wobei die Kühlluftableitung 28 die
Kühlluft,
die den Kühlvorgang
während
des Umlaufs in der Kühlkammer
beendet hat, zum Verdampfer 12 des Kühlkreislaufs leitet.
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Eine
Vielzahl von Auslaßöffnungen 30,
um die Kühlluft
in den oberen Abschnitt der Kühlkammer 8 einzuleiten,
ist am vorderen Abschnitt des Auslaßkanals 22 geformt.
Eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 32,
um die Kühlluft
in die jeweiligen Zellen einzuleiten, ist am vorderen Abschnitt
des seitlichen Auslaßkanals 24 geformt.
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Der
seitliche Auslaßkanal 24 ist
an der rechten Seitenwand der Kühlkammer 8 geformt,
um die Kühlluft
von der rechten Seite aus in die jeweiligen Zellen einzuleiten.
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Der
Kühlluftsaugkanal 26 ist
auf der linken Seitenwand der Kühlkammer 8 vertikal
geformt. Eine Vielzahl von Kühlluftsaugöffnungen 34 ist
in einem bestimmten Abstand voneinander so auf dem Kühlluftsaugkanal 26 geformt,
daß die
Kühlluft
in die jeweiligen Zellen, die durch die Regale 16 unterteilt sind,
gesaugt werden kann. Der untere Abschnitt des Kühlluftsaugkanals 26 ist
mit der Kühlluftableitung 28 verbunden,
so daß die
Kühlluft,
die durch die Vielzahl von Kühlluftsaugöffnungen 34 angesaugt
wurde, durch die Kühlluftableitung 28 zum
Verdampfer 12 des Kühlkreislaufs
geleitet wird.
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Nachstehend
wird die Arbeitsweise der Kühlluftumlaufvorrichtung
des erfindungsgemäßen Kühlschranks
mit dem obigen Aufbau beschrieben.
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Wenn
der Kühlschrank
eingeschaltet ist, sind der Kühlkreislauf
und der Gebläseventilator
in Betrieb. Daher wird die Luft, die beim Durchlauf des Verdampfers 12 des
Kühlkreislaufs
gekühlt
wurde, jeweils der Gefrierkammer 6 und der Kühlkammer 8 zugeführt, um
dadurch den Kühlvorgang
durchzuführen.
Die Luft, die den Kühlvorgang
beendet hat, wird wieder in den Kühlkreislauf angesaugt. Der
obige Vorgang wiederholt sich.
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Die
vom Blasventilator 14 in die Kühlluftzuleitung 20 geblasene
Kühlluft
wird dem oberen Auslaßkanal 22 zugeführt und
durch die Auslaßöffnungen 30,
die am vorderen Abschnitt des oberen Auslaßkanals 22 geformt
sind, in den oberen Abschnitt der Kühlkammer 8 eingeleitet.
Die Kühlluft,
die dem oberen Auslaßkanal 22 zugeführt wird,
wird auch dem seitlichen Auslaßkanal 24 zugeführt, der
auf der rechten Seitenwand der Kühlkammer 8 angeordnet
ist, und durch die Vielzahl von Auslaßöffnungen 32 in die jeweiligen
Zellen eingeleitet, die durch die Regale 16 unterteilt
sind.
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Die
vom oberen Auslaßkanal 22 und
vom seitlichen Auslaßkanal 24 eingeleitete
Kühlluft
führt den
Kühlvorgang
durch, während
sie in der Kühlkammer 8 umläuft, wird
in die Kühlluftsaugöffnungen 34 des
Kühlluftsaugkanals 26 gesaugt,
der auf der linken Seitenwand der Kühlkammer 8 angeordnet
ist, und dann durch die Kühlluftableitung 28 zum
Verdampfer 12 des Kühlkreislaufs
geleitet.
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Die
Kühlluftsaugöffnungen 34 sind
in den jeweiligen Zellen geformt, die durch die Regale 16 unterteilt
sind, um die Kühlluft
anzusaugen, die den Kühlvorgang
beendet hat. Folglich wird die Kühlluft schnell
angesaugt und die Verweildauer der Kühlluft in der Kühlkammer
wird reduziert. Dadurch läßt sich die
Kühlleistung
verbessern.
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Der
Kühlluftsaugkanal
kann auch auf der rechten Wand der Kühlkammer angeordnet sein, d. h.
gegenüber
der Seite, auf welcher der Kühlluftsaugkanal
im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt.
Die Wirkung des Kühlluftsaugkanals
ist dann die gleiche wie die der Kühlluftumwälzvorrichtung des oben beschriebenen
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
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Wie
in 6 gezeigt, ist bei einer Kühlluftumwälzvorrichtung eines zweiten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
ein seitlicher Auslaßkanal 38,
der eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 36 aufweist,
auf der linken Seitenwand der Kühlkammer 8 vertikal
angeordnet. Ein Kühlluftsaugkanal 40,
der die Kühlluft
ansaugt, die während
des Umlaufs in der Kühlkammer 8 den
Kühlvorgang
beendet hat, ist auf der rechten Seitenwand der Kühlkammer 8 angeordnet.
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Eine
Vielzahl von Kühlluftsaugöffnungen 42, die
die Kühlluft
in die jeweiligen Zellen saugen, ist im Kühlluftsaugkanal 40 geformt.
Eine Kühlluftleitung 44 ist
zwischen dem unteren Abschnitt des Kühlluftsaugkanals 40 und
der in der Zwischenwand 10 geformten Kühlluftableitung 28 geformt,
so daß die
in die Kühlluftsaugöffnungen 42 gesaugte
Kühlluft
zur Kühlluftableitung 28 geleitet
wird.
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Bei
der Kühlluftumwälzvorrichtung
des zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
wird die Kühlluft
durch den oberen Auslaßkanal 22 und den
seitlichen Auslaßkanal 38 vom
oberen Abschnitt und von der Seitenwand der Kühlkammer 8 aus eingeleitet
und führt
den Kühlvorgang
durch, während sie
in der Kühlkammer 8 umläuft. Die
Kühlluft, die
den Kühlvorgang
beendet hat, wird durch die Kühlluftsaugöffnungen 42 des
Kühlluftsaugkanals 40,
der auf der rechten Seite der Kühlkammer 8 angeordnet
ist, in die jeweiligen Zellen angesaugt, die durch die Regale 16 unterteilt
sind. Die Kühlluft,
die in den Kühlluftsaugkanal 40 gesaugt
wurde, strömt
durch die Kühlluftleitung 44 zur
Kühlluftableitung 28 und
wird zum Verdampfer 12 des Kühlkreislaufs geleitet.
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Der
Kühlluftsaugkanal
kann auf der linken und rechten Seitenwand der Kühlkammer 8 angeordnet
sein, so daß die
Kühlluft
in die linke und rechte Seitenwand der Kühlkammer 8 gesaugt
werden kann.
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Wie
in 7 gezeigt, ist bei einer Kühlluftumwälzvorrichtung eines dritten
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
ein linker Kühlluftsaugkanal 46,
der die Kühlluft
in die jeweiligen Zellen saugt, auf der linken Seitenwand der Kühlkammer 8 angeordnet.
Ein rechter Kühlluftsaugkanal 48,
der die Kühlluft in
die jeweiligen Zellen saugt, ist auf der rechten Seitenwand der
Kühlkammer 8 geformt.
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Eine
Vielzahl von Kühlluftsaugöffnungen 50 zum
Ansaugen der Kühlluft
ist im linken Kühlluftsaugkanal 46 auf
der linken Seite der Kühlkammer 8 in
die jeweiligen Zellen geformt, die durch die Regale 16 unterteilt
sind. Die in der Zwischenwand 10 geformte Kühlluftableitung 28 ist
mit dem unteren Abschnitt des linken Kühlluftsaugkanals 46 verbunden,
so daß die
aus der Kühlkammer 8 gesaugte
Kühlluft
zum Verdampfer 12 des Kühlkreislaufs
geleitet wird.
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Eine
Vielzahl von Kühlluftsaugöffnungen 52 zum
Ansaugen der Kühlluft
ist im rechten Kühlluftsaugkanal 48 auf
der rechten Seite der Kühlkammer 8 in
den jeweiligen Zellen geformt, die durch die Regale 16 unterteilt
sind. Im unteren Abschnitt des rechten Kühlluftsaugkanals 48 ist
eine Kühlluftleitung
geformt, um die in den rechten Kühlluftsaugkanal 48 gesaugte
Kühlluft
zur Kühlluftableitung 28 zu
leiten.
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Bei
der Kühlluftumwälzvorrichtung
des dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
mit dem obigen Aufbau wird die Kühlluft
durch die Auslaßöffnungen 30 des
oberen Auslaßkanals 22 eingeleitet
und führt
den Kühlvorgang
durch, während
sie in der Kühlkammer 8 umläuft. Die
Kühlluft,
die den Kühlvorgang
beendet hat, wird durch die Kühlluftsaugöffnungen 50 des
linken Kühlluftsaugkanals 46, der
auf der linken Seite der Kühlkammer 8 angeordnet
ist, und durch die Kühlluftsaugöffnungen 52 des rechten
Kühlluftsaugkanals 48,
der auf der rechten Seite der Kühlkammer
angeordnet ist, angesaugt und durch die Kühlluftableitung 28 zum
Verdampfer 12 des Kühlkreislaufs
geleitet.
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8 ist
eine Horizontalschnittansicht, die eine Kühlluftumwälzvorrichtung eines anderen
Ausführungsbeispiels
zeigt, das nicht Gegenstand der Erfindung ist. 9 ist
eine partielle perspektivische Ansicht, die die Kühlluftumwälzvorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels
zeigt.
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Die
Kühlluftumwälzvorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels
umfaßt
eine Kühlluftzuleitung 20, die
so im oberen Abschnitt der Zwischenwand 10 geformt ist,
daß sie
die Kühlkammer 8 mit
der vom Blasventilator 14 geblasenen Kühlluft versorgt, einen oberen
Auslaßkanal 22,
der die der Kühlluftzuleitung 20 zugeführte Kühlluft ansaugt
und sie in den oberen Abschnitt der Kühlkammer 8 einleitet,
einen seitlichen Auslaßkanal 60,
der an einer oder beiden Seitenwänden
der Kühlkammer 8 angeordnet
ist und eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 62 aufweist,
um die Kühlluft
in die jeweiligen Zellen einzuleiten, und eine Kühlluftsaugeinheit, um die Kühlluft anzusaugen,
die vom oberen Auslaßkanal 22 und
vom seitlichen Auslaßkanal 60 eingeleitet
wird.
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Gemüseboxen 66 und 68 zum
Aufbewahren von Gemüse
sind im unteren Abschnitt der Kühlkammer 8 schichtweise
angeordnet. Eine Kühlluftableitung 64,
um die Kühlluft,
die den Kühlvorgang
in der Kühlkammer 8 beendet
hat, zum Kühlkreislauf
zu leiten, ist im unteren Abschnitt der Zwischenwand 10 geformt,
die eine Seite der Kühlkammer 8 bildet.
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Die
Kühlluftsaugeinheit
umfaßt
einen Kühlluftsaugkanal 70,
der am Boden der Kühlkammer 8 angeordnet
ist, wobei der Kühlluftsaugkanal 70 die Kühlluft vom
Boden der Kühlkammer 8 ansaugt
und zwischen dem Kühlluftsaugkanal 70 und
der Kühlluftableitung 64 ein
Kühlluftleitkanal 72 vorgesehen ist,
wobei der Kühlluftleitkanal 72 die
Kühlluft,
die in den Kühlluftsaugkanal 70 gesaugt
wurde, zur Kühlluftableitung 64 leitet.
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Der
Kühlluftsaugkanal 70 ist
am Boden der Kühlkammer 8 angeordnet
und wird durch flache Platten von bestimmter Dicke gebildet. Im
Kühlluftsaugkanal 70 ist
ein Raum geformt. Eine Vielzahl von Kühlluftsaugöffnungen 74 zum Ansaugen
der Kühlluft
ist um den Kühlluftsaugkanal 70 in
einem bestimmten Abstand voneinander geformt. Der Kühlluftsaugkanal 70 ist
ein Kasten, der sich öffnen
und schließen
läßt. Ein
Deodorant 76 zur Geruchsverbesserung der Kühlluft wird
in den Kühlluftsaugkanal 70 gelegt.
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Das
Deodorant 76 ist eine flache Platte, die in den Kühlluftsaugkanal 70 gelegt
werden kann. Eine Vielzahl von Deodorisierungslöchern 78, durch welche
die Kühlluft
strömt,
die in den Kühlluftsaugkanal 70 gesaugt
wurde, ist darin geformt. Beim Durchlauf der Deodorisierungslöcher 78 wird
der schlechte Geruch der Kühlluft
beseitigt.
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Der
Kühlluftleitkanal 72 ist
voll in der oberen Fläche
des Kühlluftsaugkanals 70 integriert
und mit der Kühlluftableitung 64 verbunden.
Der Kühlluftleitkanal 72 leitet
die Kühlluft,
die in die Kühlluftsaugöffnungen 74 des
Kühlluftsaugkanals
gesaugt wurde, zur Kühlluftableitung 64.
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Wenn
bei der Kühlluftumwälzvorrichtung
des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiels, wie in 10 gezeigt,
die Kühlluft
dem oberen Auslaßkanal 22 zugeführt wird,
wird die Kühlluft
vom oberen Auslaßkanal 22 in
den oberen Abschnitt der Kühlkammer 8 eingeleitet.
Die Kühlluft
wird auch durch die Auslaßöffnungen 62 des
seitlichen Auslaßkanals von
der Seitenfläche
der Kühlkammer 8 aus
eingeleitet.
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Die
in die Kühlkammer 8 eingeleitete
Kühlluft führt den
Kühlvorgang
durch, während
sie in der Kühlkammer 8 umläuft, und
wird dann in die Kühlluftsaugöffnungen 74 des
Kühlluftsaugkanals 70 gesaugt.
Nach der Geruchsverbesserung der Kühlluft beim Durchlauf des Deodorants 76,
das im Kühlluftsaugkanal 70 angeordnet
ist, wird die Kühlluft
zum Kühlluftleitkanal 72 geleitet
und durch den Kühlluftleitkanal 72 in
den Kühlkreislauf
gesaugt.
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Da
der Kühlluftsaugkanal 70 am
Boden der Kühlkammer 8 angeordnet
ist und die Kühlluftsaugöffnungen 74 um
den Kühlluftsaugkanal 70 herum geformt
sind, wird die Kühlluft
zum Boden der Kühlkammer
hin bewegt. Wenn die Kühlluft
die Gemüsebox
gekühlt
hat, während
sie in den Gemüseboxen 66 und 68 umläuft, wird
die Kühlluft
in den Kühlluftsaugkanal 70 gesaugt.
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Da
das Deodorant 76 im ganzen Kühlluftsaugkanal 70 liegt,
strömt
eine größere Luftmenge gleichzeitig
durch das Deodorant. Dadurch wird die Kühlluft gleichmäßiger deodorisiert.
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11 ist
eine Horizontalschnittansicht, die eine Kühlluftumwälzvorrichtung eines weiteren
Ausführungsbeispiels
zeigt, das nicht Gegenstand der Erfindung ist.
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Die
Kühlluftumwälzvorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels
umfaßt
die Kühlluftzuleitung 20, die
im oberen Abschnitt der Zwischenwand 10 geformt ist, wobei
die Kühlluftzuleitung 20 die
Kühlkammer 8 mit
Kühlluft
versorgt, den oberen Auslaßkanal 22,
der mit der Kühlluftzuleitung 20 verbunden
ist und im oberen Abschnitt der Kühlkammer 8 angeordnet ist,
einen seitlichen Auslaßkanal 82,
der mit dem oberen Auslaßkanal 22 und
mit einem Kühlluftkanal 80 verbunden
ist und an einer Seitenwand der Kühlkammer 8 angebracht
ist, und der eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 84 aufweist,
um die Kühlluft
von der Seitenwand der Kühlkammer 8 aus
in die jeweiligen Zellen einzuleiten, die durch die Regale 16 unterteilt sind,
eine Kühlluftsaugleitung 86 zum
Ansaugen der Kühlluft,
die den Kühlvorgang
während
des Umlaufs in der Kühlkammer 8 beendet
hat, und eine Saugeinheit, die in der Kühlluftsaugleitung 86 angeordnet
ist, wobei die Saugeinheit einen Saugdruck erzeugt, so daß die Kühlluft gleichmäßig gesaugt
werden kann.
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Die
Kühlluftsaugleitung 86 ist
im unteren Abschnitt der Zwischenwand 10 geformt und saugt
die Kühlluft
an. Ein vorgegebener Raum, in dem die Saugeinheit eingebaut werden
kann, ist in der Kühlluftsaugleitung 86 vorgesehen.
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Die
Saugeinheit dient der schnellen Ableitung der Kühlluft, die den Kühlvorgang
während
des Umlaufs in der Kühlkammer 8 beendet
hat, indem sie den Saugdruck zum Ansaugen der Kühlluft in die Kühlluftsaugleitung 86 erzeugt.
Die Saugeinheit wird vorzugsweise durch einen Saugventilator 88 gebildet,
der an einer Seite der Kühlluftsaugleitung 86 vorgesehen
ist. Eine Deckplatte 90 mit einer Vielzahl von Sauglöchern 92 ist
an der Vorderseite des Saugventilators 88 angeordnet.
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Bei
der Kühlluftumwälzvorrichtung
dieses Ausführungsbeispiels
wird die Kühlluft
vom oberen Abschnitt und von der Seitenwand der Kühlkammer 8 aus
durch den oberen Auslaßkanal 22 und
dem seitlichen Auslaßkanal 82 eingeleitet.
Die Kühlluft
führt den
Kühlvorgang
durch, während
sie in der Kühlkammer 8 umläuft. Die
Kühlluft,
die den Kühlvorgang
beendet hat, wird in die Kühlluftsaugleitung 86 gesaugt, die
im unteren Abschnitt der Zwischenwand geformt ist.
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Dabei
wird der in der Kühlluftsaugleitung 86 angeordnete
Saugventilator 88 so betrieben, daß die Kühlluft, die den Kühlvorgang
beendet hat, schnell angesaugt wird.
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12 ist
eine Schnittansicht einer Kühlluftumwälzvorrichtung
eines weiteren Ausführungsbeispiels,
das nicht Gegenstand der Erfindung ist.
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Wie
in 12 gezeigt, umfaßt die Kühlluftumwälzvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels
den oberen Auslaßkanal,
der so im oberen Abschnitt der Kühlkammer
angeordnet ist, daß die
Kühlluft
vom oberen Abschnitt der Kühlkammer
aus eingeleitet wird, den seitlichen Auslaßkanal 82, der auf
der Seitenwand der Kühlkammer 8 angeordnet
ist, wobei der seitliche Auslaßkanal 82 die
Kühlluft
von der Seite der Kühlkammer 8 aus
einleitet, die Kühlluftsaugleitung 86,
die im unteren Abschnitt der Kühlkammer geformt
ist, wobei die Kühlluftsaugleitung 86 die Kühlluft ansaugt,
die den Kühlvorgang
beendet hat, und eine Kühlluftleiteinheit
an der Kühlluftsaugleitung 86,
um den Kühlluftstrom
so zu leiten, daß die
Kühlluft über die
Gemüseboxen 94 und 96 in
die Kühlluftsaugleitung 86 gesaugt
werden kann.
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Hier
ist eine Vielzahl von Gemüseboxen
zum Aufbewahren von Gemüse
schichtweise im unteren Abschnitt der Kühlkammer 8 angeordnet.
Wenn zum Beispiel zwei Gemüseboxen
vorhanden sind, wird eine erste Gemüsebox 94 im oberen
Abschnitt und eine zweite Gemüsebox 96 im
unteren Abschnitt angeordnet.
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Die
Leiteinheit umfaßt
einen Kühlluftleitkanal 98,
der vom vorderen Abschnitt der Kühlluftsaugleitung 86 aus
verläuft,
wobei der Kühlluftleitkanal 98 die
Richtung leitet, aus der die Kühlluft
angesaugt wird, so daß die
Kühlluft
frei um die Gemüseboxen 94 und 96 umlaufen
kann.
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Hier
ist im Kühlluftleitkanal 98 an
einer vorgegebenen Stelle zwischen der ersten Gemüsebox 94 und
der zweiten Gemüsebox 96 eine
erste Saugöffnung 71 geformt,
um die Kühlluft
anzusaugen, die um die erste Gemüsebox 94 umläuft.
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Eine
zweite Saugöffnung 73,
um die Kühlluft anzusaugen,
die um die zweite Gemüsebox 96 umläuft, ist
am untersten Abschnitt der Kühlkammer 8 angeordnet
und an einer Stelle geformt, die nahe am Boden der Kühlkammer 8 liegt.
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Bei
der Kühlluftumwälzvorrichtung
des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels
führt die
vom oberen Auslaßkanal 22 und
vom seitlichen Auslaßkanal 82 in
die Kühlkammer 8 eingeleitete
Kühlluft
den Kühlvorgang
durch, während
sie in der Kühlkammer umläuft und
sich zum unteren Abschnitt hin bewegt. Dabei kühlt ein Teil der Kühlluft die
erste Gemüsebox 94,
während
sie um die erste Gemüsebox 94 umläuft, wird
in die erste Saugöffnung 71 gesaugt
und durch die Kühlluftsaugleitung 86 zum
Kühlkreislauf
geleitet. Ein Teil der Kühlluft
kühlt die
zweite Gemüsebox 96, während sie
um die zweite Gemüsebox 96 umläuft, wird
in die zweite Saugöffnung 73 gesaugt
und durch die Kühlluftsaugleitung 86 zum
Kühlkreislauf
geleitet.
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13 ist
eine Schnittansicht, die eine Kühlluftumwälzvorrichtung
eines weiteren Ausführungsbeispiels
zeigt, das nicht Gegenstand der Erfindung ist.
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Wie
in 13 gezeigt, umfaßt die Kühlluftumwälzvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels
die Kühlluftzuleitung 20,
die im oberen Abschnitt der Zwischenwand 10 zur Trennung
der Gefrierkammer von der Kühlkammer
geformt ist, wobei diese Kühlluftzuleitung 20 die
Kühlkammer 8 mit
Kühlluft
versorgt, den oberen Auslaßkanal 22,
der mit der Kühlluftzuleitung 20 verbunden
ist und im oberen Abschnitt der Kühlkammer 8 angeordnet
ist, wobei der obere Auslaßkanal 22 Kühlluft in
den oberen Abschnitt der Kühlkammer 8 einleitet,
den seitlichen Auslaßkanal 82,
der mit dem oberen Auslaßkanal 22 und
dem Kühlluftkanal 80 verbunden
ist und an einer Seitenwand der Kühlkammer 8 angebracht
ist, wobei der seitliche Auslaßkanal 82 die
Kühlluft
von der Seitenwand der Kühlkammer 8 aus
in die jeweiligen Zellen einleitet, die durch die Regale unterteilt
sind, die Kühlluftsaugleitung 86 zum
Ansaugen der Kühlluft, die
den Kühlvorgang
während
des Durchlaufs der Kühlkammer 8 beendet
hat, einen Saugventilator 75, der in der Kühlluftsaugleitung 86 angeordnet
ist, wobei der Saugventilator 75 einen Saugdruck erzeugt, damit
die Kühlluft
gleichmäßig gesaugt
werden kann, und einen Kühlluftleitkanal 77,
der am vorderen Abschnitt der Kühlluftsaugleitung 86 angeordnet
ist, wobei dieser Kühlluftleitkanal 77 den
Kühlluftstrom
leitet.
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Der
Saugventilator 75 entspricht in Aufbau und Arbeitsweise
dem Saugventilator 88 des Ausführungsbeispiels, das in 11 dargestellt
ist. Der Kühlluftleitkanal 77 entspricht
in Aufbau und Arbeitsweise dem Kühlluftleitkanal 98 des
Ausführungsbeispiels,
das in 12 dargestellt ist. Die Beschreibung
des Aufbaus und der Arbeitsweise des Saugventilators 75 und
des Kühlluftleitkanals 77 wird
daher ausgelassen.
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Bei
der Kühlluftumwälzvorrichtung
des Ausführungsbeispiels,
das in 13 dargestellt ist, wird die
Kühlluft
vom oberen Abschnitt und von der Seitenwand der Kühlkammer 8 aus
durch den oberen Auslaßkanal 22 und
den seitlichen Auslaßkanal 82 eingeleitet,
führt den
Kühlvorgang
durch, während sie
in der Kühlkammer 8 umläuft, und
bewegt sich zum unteren Abschnitt hin.
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Dabei
kühlt ein
Teil der Kühlluft
die erste Gemüsebox 94,
während
sie um die erste Gemüsebox 94 umläuft, wird
in die erste Saugöffnung 79 gesaugt und
durch die Kühlluftsaugleitung 86 zum
Kühlkreislauf
geleitet. Ein Teil der Kühlluft
kühlt die
zweite Gemüsebox 96,
während
sie um die zweite Gemüsebox 96 umläuft, wird
in die zweite Saugöffnung 81 gesaugt
und durch die Kühlluftsaugleitung 86 zum
Kühlkreislauf
geleitet. Die in die Kühlluftsaugleitung 86 gesaugte
Kühlluft
wird durch den Saugdruck des Saugventilators 75 schnell
angesaugt.
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Im
folgenden wird die Wirkung der Kühlluftumwälzvorrichtung
mit dem obigen Aufbau und der obigen Arbeitsweise beschrieben.
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Eine
einheitliche Kühlung
der Kühlkammer und
eine gleichmäßige Temperaturverteilung
in der Kühlkammer
kann erreicht werden, indem ein oder mehrere Kühlluftsaugkanäle an den
Seitenwänden der
Kühlkammer
angeordnet werden und eine Vielzahl von Luftsaugöffnungen im Kühlluftsaugkanal
geformt ist, um die Kühlluft
in die jeweiligen Zellen zu saugen, die durch die Regale unterteilt
sind.
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Zudem
kann eine schnelle Kühlung
der Kühlkammer
und eine Verkürzung
der Kühlzeit
der Kühlkammer
erreicht werden, wenn die Kühlluft
in den jeweiligen Zellen der Kühlkammer
angesaugt wird, wodurch die Verweildauer in der Kühlkammer
der Kühlluft,
deren Temperatur einen bestimmten Wert überstiegen hat, minimiert wird.
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Zudem
kann eine gleichmäßige Kühlung der Gemüseboxen
erreicht werden, indem der Kühlluftsaugkanal
am Boden des Kühlschranks
angeordnet wird, um dadurch die Kühlluft am unteren Abschnitt der
Kühlkammer
und um die Gemüseboxen
herum anzusaugen.
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Zudem
kann die deodorisierende Wirkung erhöht werden, indem die Fläche des
im Kühlluftsaugkanal
angeordneten Deodorants vergrößert wird, wodurch
die Saugmenge der Kühlluft
erhöht
wird.
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Zudem
ist es möglich,
die Kühlluft
schnell anzusaugen und das Gleichgewicht zwischen der zugeführten Kühlluft und
der angesaugten Kühlluft
aufrechtzuerhalten, damit die Kühlluft
gleichmäßig umläuft, durch
Anordnung einer Saugeinheit, die einen Saugdruck erzeugt, um die
Kühlluft
in den Kühlluftsaugkanal
zu saugen.