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DE102022100513B3 - Werkzeug mit einer Pufferstruktur - Google Patents

Werkzeug mit einer Pufferstruktur Download PDF

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Publication number
DE102022100513B3
DE102022100513B3 DE102022100513.5A DE102022100513A DE102022100513B3 DE 102022100513 B3 DE102022100513 B3 DE 102022100513B3 DE 102022100513 A DE102022100513 A DE 102022100513A DE 102022100513 B3 DE102022100513 B3 DE 102022100513B3
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DE
Germany
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tool
tube
shank
hole
rod
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Active
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DE102022100513.5A
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English (en)
Inventor
Mou-Tang Liou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tang Chou Industrial Co Ltd
Original Assignee
Tang Chou Industrial Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Tang Chou Industrial Co Ltd filed Critical Tang Chou Industrial Co Ltd
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Active legal-status Critical Current
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/38Hinged, pivoted, swivelling, or folding joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Abstract

Ein Werkzeug (10) mit einer Pufferstruktur, die dazu eingerichtet ist, Stöße zu verhindern, weist einen Werkzeugkopf (20), eine erste Schaftstruktur (30, 30a) und eine zweite Schaftstruktur (40) auf. Der Werkzeugkopf weist einen ersten Verbindungsabschnitt (21) auf. Die zweite Schaftstruktur ist bewegbar mit der ersten Schaftstruktur verbunden und mit dem Werkzeugkopf verbunden. Die zweite Schaftstruktur ist in Bezug auf die erste Schaftstruktur bewegbar, so dass der Werkzeugkopf zur ersten Schaftstruktur hin und von ihr weg bewegbar ist. Die zweite Schaftstruktur weist einen zweiten Verbindungsabschnitt (41) auf, der schwenkbar mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden ist. Außerdem ist ein elastisches Element (50) zwischen der ersten und der zweiten Schaftstruktur angeordnet. Die zweite Schaftstruktur wird durch das elastische Element vorgespannt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Das taiwanesische Patent TW I648133 B zeigt ein Brechstangenwerkzeug mit einer Klaue, die dazu eingerichtet ist, ihre Position in Bezug auf eine andere Klaue zu wechseln. Das Werkzeug weist einen Hauptkörper und eine Gruppe von Aufstemmelementen auf, die durch einen Schwenkmechanismus schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Hauptkörper erstreckt sich entlang einer Achse und weist ein erstes und ein zweites Verbindungsteil auf, die sich radial zur Achse erstrecken und auf zwei verschiedenen Seiten der Achse angeordnet sind.
  • In einer Situation, in der das Werkzeug unter einem aufzustemmenden Werkstück festsitzt, wendet ein Benutzer im Allgemeinen eine äußere Kraft an, um gegen das Werkzeug zu schlagen, so dass es sich vom Werkstück löst und ein Spalt zum Wiedereinsetzen entsteht. Das Einwirken der äußeren Kraft führt jedoch zu einer Beschädigung des Schwenkmechanismus.
  • US 4 658 489 A beschreibt ein Werkzeug, das zum Entfernen von Clips mit Kopf und Gewindeschäften zum Befestigen von Platten dient.
  • DE 10 2018 211 103 A1 beschreibt ein Hebelwerkzeug umfassend einen Hauptkörper mit einem ersten Gelenkabschnitt und einem zweiten Gelenkabschnitt; und einen Hebelelementsatz mit einem ersten und zweiten Hebelelement, die beweglich und lösbar mit dem Hauptkörper verbunden sind
  • US 2017 / 0 051 521 A1 beschreibt ein Abbruchwerkzeug, das besonders geeignet ist, um beim Entfernen von Brettern zu helfen.
  • US 2 625 370 A beschreibt ein Anschlagmittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung eines Jochabschnitts in einer Richtung und zum Stützen desselben mit seinen Zinken, die sich im Wesentlichen parallel zu dem erstgenannten Zinken erstrecken.
  • US 5 176 363 A beschreibt eine Hebestange zum Zerlegen einer Struktur, während Komponenten zur Wiederverwendung aufbewahrt werden, umfassend einen Griff und ein damit verbundenes gabelartiges Element.
  • Die Erfindung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs definiert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs mit einer Pufferstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Werkzeugs;
    • 3 zeigt eine Querschnittansicht eines ersten Endes des Werkzeugs;
    • 4 zeigt eine Querschnittansicht eines zweiten Endes des Werkzeugs;
    • 5 zeigt eine andere Querschnittansicht des ersten Endes des Werkzeugs;
    • 6 zeigt eine weitere Querschnittansicht des ersten Endes des Werkzeugs;
    • 7 zeigt eine Querschnittansicht zum Darstellen eines Schlagschafts des Werkzeugs, der in eine andere Position als in 3 bewegt wurde;
    • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Werkzeugs mit einer Pufferstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
    • 9 zeigt eine Querschnittansicht des in 8 dargestellten Werkzeugs.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 bis 7 zeigen ein Werkzeug 10 mit einer Pufferstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Werkzeug 10 ist dazu eingerichtet, zu verhindern, dass Verbindungen der Komponenten des Werkzeugs 10 durch Stöße beschädigt werden. Das Werkzeug 10 weist einen Werkzeugkopf 20 mit einem Verbindungsabschnitt 21 auf, der einen Drehzapfen 22 aufnimmt. Der Verbindungsabschnitt 21 hat die Form eines Lochs und weist Zähne 211 auf. Der Drehzapfen 22 ist in das Loch des Verbindungsabschnitts 21 eingesetzt und weist Zähne 221 auf, die mit den Zähnen 211 in Eingriff gebracht werden können. Das Werkzeug 10 weist außerdem eine Schaftstruktur 30 auf. Wenn die Zähne 211 und 221 miteinander in Eingriff stehen, wird der Werkzeugkopf 20 an einer Schwenkbewegung in Bezug auf die Schaftstruktur 30 gehindert. Die Schaftstruktur 30 weist einen Körper auf, der ein Gleitelement 31 definiert. Das Gleitelement 31 hat einen sechseckigen Querschnitt.
  • Das Werkzeug 10 weist ferner eine Schaftstruktur 40 auf, die einen Verbindungsabschnitt 41 aufweist, der den Drehzapfen 22 aufnimmt. Der Werkzeugkopf 20 ist in Bezug auf die Schaftstruktur 40 schwenkbar. Die Schaftstruktur 40 ist auf der Schaftstruktur 30 angeordnet und mit dem Werkzeugkopf 20 verbunden. Die Schaftstruktur 40 ist am Gleitelement 31 befestigt. Die Schaftstruktur 40 ist in Bezug auf die Schaftstruktur 30, d.h. auf dem Gleitelement 31, bewegbar, so dass der Werkzeugkopf 20 in Richtung zur Schaftstruktur 30 und davon weg bewegbar ist. Das Gleitelement 31 hat die Form einer Hülse 32. Die Hülse 32 weist ein Loch 321 zum Aufnehmen der Schaftstruktur 40 auf, die eine Stange 43 mit einer Haltestruktur 44 aufweist, die verhindert, dass sich die Stange 43 von der Hülse 32 löst. Der Verbindungsabschnitt 41 befindet sich auf der Stange 43. Die Stange 43 weist ein dem Gleitelement 31 entsprechendes Gleitende 42 auf, und das Gleitende 42 hat einen sechseckigen Querschnitt. Das Gleitelement 31 ist dazu eingerichtet, die Schaftstruktur 40 zu stoppen. Das Gleitelement 31 liegt an mindestens einem Anschlagabschnitt 431 der Stange 43 an, um die Schaftstruktur 40 zu stoppen. Der mindestens eine Anschlagabschnitt 431 weist zwei Anschlagabschnitte 431 auf gegenüberliegenden Seiten der Stange 43 auf. Der mindestens eine Anschlagabschnitt 431 hat die Form eines Vorsprungs und ist außerhalb des Lochs 321 angeordnet.
  • Die Schaftstruktur 40 ist entlang einer Achse L1 in Bezug auf die Schaftstruktur 30 axial bewegbar. Die Haltestruktur 44 weist einen breiten Abschnitt 441 und einen schmalen Abschnitt 442 auf, der einen kleineren Radius hat als der breite Abschnitt 441. Außerdem weist die Hülse 32 ein Loch 323 auf, das die Schaftstruktur 30 aufnimmt, die ein Rohr 33 und eine Schlagstange 34 aufweist, die in einem Hohlraum des Rohrs 33 aufgenommen ist. Die Löcher 321 und 323 erstrecken sich parallel zueinander.
  • Das Loch 323 weist mindestens einen Halteabschnitt 324 in der Form einer Vertiefung auf, und die Hülse 32 weist mindestens ein Durchgangsloch 325 auf, das sich vom Loch 323 radial durch die Hülse hindurch erstreckt. Der mindestens eine Halteabschnitt 33 steht mit dem mindestens einen Halteabschnitt 324 in Eingriff. Das mindestens eine Durchgangsloch 325 und das mindestens eine Durchgangsloch 332 sind zueinander hin offen. Der mindestens eine Halteabschnitt 324, der mindestens eine Halteabschnitt 331, das mindestens eine Durchgangsloch 325 und das mindestens eine Durchgangsloch 332 sind miteinander ausgerichtet. Das Rohr 33 weist einen Schlitz 333 auf, der dem mindestens einen zweiten Halteabschnitt 331 entspricht. Der Schlitz 333 erstreckt sich radial vom Hohlraum des Rohrs 33. Der Schlitz 333 ermöglicht, dass der mindestens eine Halteabschnitt 331 gedrückt werden kann, wodurch das Ineingriffbringen und Außereingriffbringen zwischen dem mindestens einen Halteabschnitt 324 und dem mindestens einen Halteabschnitt 331 erleichtert wird.
  • Die Schlagstange 34 ist innerhalb des Rohrs 33 entlang einer Achse L2 axial bewegbar. Die Achse L2 erstreckt sich parallel zur Achse L1. Die Schlagstange 34 bewegt sich beim Bewegen eines Griffs 35 in Bezug auf das Rohr 33. Der Griff 35 ist auf der Schlagstange 34 an einem ihrer Enden angeordnet. Die Schlagstange 34 weist mindestens eine Haltestruktur 345 in Form einer Vertiefung zum Halten des Griffs 35 auf. Der Griff 35 weist mindestens eine Haltestruktur 351 in Form eines Vorsprungs auf, der mit der mindestens einen Haltestruktur 345 in Eingriff steht. Die Schlagstange 34 ist dazu eingerichtet, am Werkzeugkopf 20 anzuliegen. Der Werkzeugkopf 20 weist eine Stirnfläche 23 auf, und die Schlagstange 34 ist zwischen einer ersten Position, in der ein Schlagabschnitt 341 mit der Stirnfläche 23 in Kontakt steht, und einer zweiten Position bewegbar, in der der Schlagabschnitt 341 von der Stirnfläche 23 getrennt ist. Der Schlagabschnitt 341 befindet sich an einem Ende der Schlagstange 34, die von demjenigen des Griffs 35 verschieden ist. Die Schlagstange 34 hat einen Außenumfang, der von einem Innenumfang des Hohlraums des Rohrs 33 beabstandet ist. Die Schlagstange 34 weist mindestens eine Erhöhung 342 und mindestens eine Erhöhung 343 auf, die am Innenumfang des Hohlraums des Rohrs 33 anliegen. Die mindestens eine Erhöhung 342 und die mindestens eine Erhöhung 343 erstrecken sich auf einem Außenumfang der Schlagstange 34 in Umfangsrichtung und weisen entsprechende erste Enden, die durch einen ersten Luftkanal 344 getrennt sind, und entsprechende zweite Enden auf, die durch einen zweiten Luftkanal 344 getrennt sind. Der erste und der zweite Luftkanal 344 erstrecken sich auf dem Außenumfang der Schlagstange 34 und sind vom Innenumfang des Hohlraums des Rohrs 33 radial beabstandet. Die Luftkanäle 344 können einen Widerstand zwischen dem Rohr 33 und der Schlagstange 34 verringern und so die Bewegung der Schlagstange 34 in Bezug auf das Rohr 33 erleichtern.
  • Die Schaftstrukturen 30 und 40 weisen ein dazwischen angeordnetes elastisches Element 50 auf, das die Schaftstruktur 40 vorspannt. Das Loch 321 weist einen Aufnahmeabschnitt 322 auf, der das elastische Element 50 aufnimmt. Das elastische Element 50 wird zwischen einer Endwand des Aufnahmeabschnitts 322 und der Haltestruktur 44 gehalten. Das elastische Element 50 ist in Umfangsrichtung auf einem Außenumfang der Haltestruktur 44 angeordnet. Der Aufnahmeabschnitt 322 erstreckt sich von einem Teil des Lochs 321 entlang der Achse L1, und der Aufnahmeabschnitt 322 hat einen größeren Radius als der Abschnitt des Lochs 321. Das elastische Element 50 wird zwischen der Endwand des Aufnahmeabschnitts 322 und dem breiten Abschnitt 441 der Haltestruktur 44 gehalten.
  • Die 8 und 9 zeigen ein Werkzeug mit einer Pufferstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die gleichen Zahlen verwendet werden, um ähnliche Komponenten wie in der ersten Ausführungsform zu bezeichnen, jedoch mit dem angehängten Buchstaben a. Die zweite Ausführungsform weist eine Schlagstange 34a mit einem Schlagabschnitt 341a und mindestens eine Haltestruktur 345a und einen Griff 35a mit mindestens einer Haltestruktur 351a auf, mit der Ausnahme, dass der Griff 35a hohl ist, wodurch ein Hohlraum 352 definiert wird, der sich durch zwei gegenüberliegende Enden des Griffs 35a erstreckt.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind der Werkzeugkopf 20 und die erste und die zweite Schaftstruktur 30 und 40 in einer Weise miteinander verbunden, die Stöße abpuffert und somit Beschädigungen von Verbindungen dazwischen verhindert, wenn das Werkzeug an einem Werkstück eingesetzt wird.

Claims (7)

  1. Werkzeug (10) mit einer Pufferstruktur, wobei das Werkzeug (10) aufweist: einen Werkzeugkopf (20) mit einem ersten Verbindungsabschnitt (21); eine erste Schaftstruktur (30, 30a); eine zweite Schaftstruktur (40), die bewegbar mit der ersten Schaftstruktur (30, 30a) verbunden und mit dem Werkzeugkopf (20) verbunden ist, wobei die zweite Schaftstruktur (40) in Bezug auf die erste Schaftstruktur (30) bewegbar ist, so dass der Werkzeugkopf (20) zur ersten Schaftstruktur (30, 30a) hin und davon weg bewegt wird, wobei die zweite Schaftstruktur (40) einen zweiten Verbindungsabschnitt (41) aufweist, der schwenkbar mit dem ersten Verbindungsabschnitt verbunden ist, und wobei der Werkzeugkopf (20) in Bezug auf die zweite Schaftstruktur (40) schwenkbar ist; und ein elastisches Element (50), das zwischen der ersten und der zweiten Schaftstruktur (30, 30a, 40) angeordnet ist, wobei die zweite Schaftstruktur (40) durch das elastische Element (50) vorgespannt wird, wobei die erste Schaftstruktur (30, 30a) ein Gleitelement (31) in Form einer Hülse (32) definiert, wobei die Hülse (32) ein erstes Loch (321) aufweist, das die zweite Schaftstruktur (40) aufnimmt, die eine Stange (43) mit einer Haltestruktur (44) aufweist, die verhindert, dass sich die Stange (43) von der Hülse (32) löst, und wobei sich der zweite Verbindungsabschnitt (41) auf der Stange (43) befindet, die zweite Schaftstruktur (40) in Bezug auf die erste Schaftstruktur (30, 30a) entlang einer ersten Achse (L1) axial bewegbar ist, wobei das erste Loch (321) einen Aufnahmeabschnitt (322) aufweist, der das elastische Element (50) aufnimmt, und wobei das elastische Element (50) zwischen einer Endwand des Aufnahmeabschnitts (322) und der Haltestruktur (44) gehalten wird, und die Hülse (32) ein zweites Loch (323) aufweist, das die erste Schaftstruktur (30, 30a) aufnimmt, die ein Rohr (33) und eine Schlagstange (34, 34a) aufweist, die in einem Hohlraum des Rohrs (33) aufgenommen ist, wobei die Schlagstange (34, 34a) innerhalb des Rohrs (33) entlang einer zweiten Achse (L2) axial bewegbar ist, wobei die zweite Achse (L2) sich parallel zur ersten Achse (L1) erstreckt, wobei die Schlagstange (34, 34a) dazu eingerichtet ist, am Werkzeugkopf (20) anzuliegen, wobei der Werkzeugkopf (20) eine Stirnfläche (23) aufweist und die Schlagstange (34, 34a) einen Schlagabschnitt (341, 341 a) aufweist, der dazu eingerichtet ist, mit der Stirnfläche (23) in Kontakt zu kommen, und wobei die Schlagstange (34, 34a) zwischen einer ersten Position, in der der Schlagabschnitt (341, 341a) mit der Stirnfläche (23) in Kontakt steht, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der der Schlagabschnitt (341, 341a) von der Stirnfläche (23) getrennt ist.
  2. Werkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei die Schlagstange (34, 34a) einen Außenumfang aufweist, der von einem Innenumfang des Hohlraums des Rohrs (33) beabstandet ist, wobei die Schlagstange (34, 34a) mindestens eine erste Erhöhung (342) und mindestens eine zweite Erhöhung (343) aufweist, die am Innenumfang des Hohlraums des Rohrs (33) anliegen, wobei die mindestens eine erste und die mindestens eine zweite Erhöhung (342, 343) sich auf einem Außenumfang der Schlagstange (34, 34a) in Umfangsrichtung erstrecken und entsprechende erste Enden, die durch einen ersten Luftkanal (344) getrennt sind, und entsprechende zweite Enden aufweisen, die durch einen zweiten Luftkanal (344) getrennt sind, und wobei sich der erste und der zweite Luftkanal (344) auf dem Außenumfang der Schlagstange (34, 34a) erstrecken und vom Innenumfang des Hohlraums des Rohrs (33) radial beabstandet sind.
  3. Werkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei das zweite Loch (323) mindestens einen ersten Halteabschnitt (324) in Form einer Vertiefung aufweist und die Hülse (32) mindestens ein erstes Durchgangsloch (325) aufweist, das sich vom zweiten Loch (323) radial durch die Hülse hindurch erstreckt, wobei das Rohr (33) mindestens einen zweiten Halteabschnitt (331) in Form eines Vorsprungs aufweist und mindestens ein zweites Durchgangsloch (332) aufweist, das sich radial durch ihn hindurch erstreckt, wobei der mindestens eine zweite Halteabschnitt (331) mit dem mindestens einen ersten Halteabschnitt (324) in Eingriff steht, wobei das mindestens eine erste und das mindestens eine zweite Durchgangsloch (325, 332) zueinander offen sind, wobei der mindestens eine erste und der mindestens eine zweite Halteabschnitt (324, 331) und das erste und das zweite Durchgangsloch (325, 332) miteinander ausgerichtet sind, wobei das Rohr (33) einen Schlitz (333) aufweist, der dem mindestens einen zweiten Halteabschnitt (331) entspricht, und wobei sich der Schlitz (333) radial vom Hohlraum des Rohrs (33) erstreckt.
  4. Werkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei das Gleitelement (31) dazu eingerichtet ist, die zweite Schaftstruktur (40) zu stoppen, wobei das Gleitelement (31) an mindestens einem Anschlagabschnitt (431) der Stange (43) anliegt, um die zweite Schaftstruktur (40) zu stoppen.
  5. Werkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei sich die Schlagstange (34, 34a) beim Bewegen eines Griffs (35, 35a) in Bezug auf das Rohr (33) bewegt, und wobei der Griff (35, 35a) auf der Schlagstange (34, 34a) an einem Ende davon angeordnet ist, das sich von einem Ende des Schlagabschnitts (341, 341a) unterscheidet.
  6. Werkzeug (10) nach Anspruch 5, wobei die Schlagstange (34, 34a) mindestens eine erste Haltestruktur (345, 345a) in Form einer Vertiefung zum Halten des Griffs (35, 35a) aufweist, und wobei der Griff (35, 35a) mindestens eine zweite Haltestruktur (351, 351 a) in Form eines Vorsprungs aufweist, der mit der mindestens einen ersten Haltestruktur (345, 345a) in Eingriff steht.
  7. Werkzeug (10) nach Anspruch 5, wobei der Griff (35a) hohl ist, wodurch ein Hohlraum (352) definiert wird, der sich durch zwei gegenüberliegende Enden des Griffs (35a) erstreckt.
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