DE102011102947A1 - Fertiger - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fertiger, insbesondere einen Betondeckenfertiger oder Gleitschalungsfertiger, mit einem Grundrahmen und einer dem Grundrahmen zugeordneten Druckplatte zur Fixierung einer Materialdecke, wobei die Druckplatte mindestens ein Segment aufweist.
- Fertiger der eingangs genannten Art sind aus der Praxis bekannt und existieren in unterschiedlichen Ausführungsformen. Beispielsweise können derartige Fertiger als Betondeckenfertiger oder Gleitschalungsfertiger ausgebildet sein. Entsprechende Fertiger dienen zum Herstellen einer ebenen Materialdecke, beispielsweise einer Betondecke, und kommen im Straßenbau beim Bau von Autobahnen, im Flughafenbau beim Bau von Start- oder Landebahnen oder im Industriebau zur Fertigung von Hallenböden, Lagerflächen oder Fahrwegen zum Einsatz. Durch Verfahren des Fertigers in Arbeitsrichtung findet die eigentliche Fertigung der Materialdecke statt, wobei die Materialdecke in der Höhe durch eine Druckplatte und zu den Seiten hin durch eine Seitenschalung begrenzt ist. Entsprechende Fertiger weisen je nach Einsatzzweck eine Breite von ein bis zwei Metern zur Fertigung von Geh-, Fahrrad- oder Wirtschaftswegen bis hin zu beispielsweise 15 Metern und mehr zur Fertigung von mehrspurigen Straßen, beispielsweise Autobahnen auf. Die Druckplatten sind zum Erreichen einer entsprechenden Breite segmentartig aufgebaut, wobei je nach Breite lediglich ein Segment oder mehrere Segmente zum Einsatz kommen. Je nach Breite der zu fertigenden Straße wird die Druckplatte dabei auch aus unterschiedlich breiten Segmenten zusammengesetzt.
- Allerdings ist bei den bekannten Fertigern problematisch, dass eine Abstimmung der Breite der zu fertigenden Materialdecke nur in gewissen Stufen erfolgen kann. Insofern hängt die Breite einer zu fertigenden Materialdecke im Wesentlichen von den verschiedenen Einsatzbreiten des Fertigers und nicht hinreichend von den tatsächlichen Anforderungen vor Ort ab. So kann die Breite der Materialdecke nur mit der – den tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort am nächsten kommenden – Einsatzbreite des Fertigers errichtet werden. Ferner ist es bei bekannten Fertigern problematisch, dass eine Umrüstung auf eine gewünschte Fertigungsbreite mit einem hohen Montageaufwand einhergeht. Hierzu muss der Fertiger zerlegt und müssen entsprechende Segmente zur Herstellung der gewünschten Breite in den Fertiger bzw. in die Druckplatte eingebaut werden. Neben einem hohen Montageaufwand führt dies auch zu einer hohen Umrüstzeit.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fertiger der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln eine flexible Anpassung an unterschiedliche Breiten einer jeweils zu erstellenden Materialdecke und eine einfache Handhabbarkeit ermöglicht sind.
- Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist der in Rede stehende Fertiger derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die Druckplatte mittels – in Arbeitsrichtung gesehen – an ihren Außenseiten anordenbaren Anbauteilen in der Breite erweiterbar ist.
- In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass eine Druckplatte dann auf überraschend einfache Weise angepasst werden kann, wenn eine Erweiterung nicht in der Mitte, sondern an den Außenseiten der Druckplatte erfolgt. Im Konkreten ist die Druckplatte mittels Anbauteilen erweiterbar, wobei die Anbauteile an den Außenseite der Druckplatte anordenbar sind. Hierbei beziehen sich die Außenseiten der Druckplatte auf die Arbeitsrichtung des Fertigers, d. h. wird die Druckplatte in ihrer Breite, d. h. quer zur Arbeitsrichtung des Fertigers, erweitert. Erfindungsgemäß ist damit eine einfache Abstimmbarkeit des Fertigers ermöglicht, wobei ein aufwändiges Zerlegen des Fertigers entfällt. Durch die Zuordnung der Anbauteile an den Außenseiten der Druckplatte ist – bei einfacher Handhabbarkeit der Anbauteile – ein Austausch mit geringem Montageaufwand und mit geringem Zeitaufwand realisierbar. Somit kann eine Abstimmung des Fertigers auf die gewünschte Fertigungsbreite auch vor Ort, d. h. auf der Baustelle erfolgen.
- Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Fertiger ein Fertiger angegeben, bei dem mit einfachen konstruktiven Mitteln eine flexible Anpassung an unterschiedliche Breiten einer jeweils zu erstellenden Materialdecke und einfache Handhabbarkeit gewährleistet sind.
- Im Konkreten könnte das Anbauteil für eine fein gestufte Abstimmbarkeit eine geringere Breite als ein Segment aufweisen, bspw. eine geringere Breite als das schmalste Segment der Druckplatte. Dabei sind Breiten des Anbauteils von 100 bis hin zu 400 Millimetern denkbar. Bei einer Breite von 125 Millimetern je Anbauteil könnte in vorteilhafter Weise eine Stufung entweder in 25-cm-Schritten bei der Verwendung zweier Anbauteile oder gar in 12,5-cm-Schritten erfolgen, wenn – bei quasi „asymmetrischem” Einsatz der Anbauteile – nur ein Anbauteil verwendet wird. Denkbar ist somit, dass die Druckplatte an beiden Seiten mit Anbauteilen gleicher Abmessungen, nur an einer Seite mit einem Anbauteil oder an beiden Teilen mit Anbauteilen unterschiedlicher Abmessungen erweitert wird. Durch die Verwendung von Anbauteilen mit entsprechenden Abmessungen und die unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten ist hiermit eine nahezu stufenlose Abstimmung der Breite der Druckplatte ermöglicht.
- Für eine möglichst einfache Anbindung des Anbauteils an der Druckplatte ist es von Vorteil, wenn das Anbauteil mindestens einen Durchgang für ein Befestigungsmittel aufweist. Ferner ist für eine möglichst einfache Anbindung des Anbauteils von Vorteil, wenn das Anbauteil mittels Schrauben, Stiften und/oder Bolzen an der Druckplatte befestigbar ist. Neben einer Anbindung des Anbauteils lediglich durch Schrauben ist es denkbar, dass zusätzlich anhand von Stiften oder Bolzen eine einfache Positionierung des Anbauteils an der Druckplatte ermöglicht ist, was die Handhabbarkeit während der Montage nochmals vereinfacht.
- Im Konkreten könnte das Anbauteil eine Quaderform mit im Wesentlichen parallelen Endflächen aufweisen. Somit liegt das Anbauteil bündig an der Druckplatte an und kann, sofern erforderlich, ein Schalungselement derart an das Anbauteil angrenzen, dass das Material der Materialdecke, bspw. Beton, in diesem Bereich nicht ungewollt austritt. In vorteilhafter Weise könnte das Anbauteil eine L-Gestalt aufweisen, wobei im Hinblick auf eine einfache Handhabbarkeit eine gewichtssparende Konstruktion realisiert ist. Zur weiteren Verbesserung der Handhabbarkeit könnte das Anbauteil Ausnehmungen zur Gewichtsersparnis aufweisen. Denkbar ist ferner, dass das Anbauteil derart an der Druckplatte angeordnet wird, dass ein Schenkel die Druckplatte in Arbeitsrichtung begrenzt und der zweite Schenkel der L-Gestalt die Druckplatte zur Materialdecke hin begrenzt.
- Im Konkreten könnte der Druckplatte eine Seitenschalung zur Begrenzung der Breite der Materialdecke zugeordnet sein. Diese ist in vorteilhafter Weise in ihrer Position relativ zu dem Grundrahmen verstellbar. In weiter vorteilhafter Weise ist die Verstellbarkeit stufenlos ermöglicht. Dabei ist denkbar, dass die Verstellbarkeit derart ausgebildet ist, dass zugleich eine Führung der Seitenschalung erfolgt. Durch die verstellbare Seitenschalung kann im Falle einer Umrüstung bzw. eines Anbaus eines Anbauteils eine schnelle Anpassung der Seitenschalung erfolgen, wobei die Seitenschalung in unmittelbaren Kontakt mit dem Anbauteil gebracht werden kann, so dass eine sichere Formgebung der Materialdecke ermöglicht ist. Durch die einfache Umrüstbarkeit ist es ermöglicht, dass für spezielle Fertigungsabschnitte, im Straßenbau bspw. für Brücken, eine Umrüstung innerhalb kurzer Zeit erfolgen kann, ohne dass es zu langen Umrüst- bzw. Stillstandzeiten kommt.
- Im Konkreten könnte dem Grundrahmen ein Fahrwerksrahmen oder ein Fahrwerk zugeordnet sein. Die Verstellbarkeit der Seitenschalung könnte durch einen Schaft und ein Aufnahmeelement ausgebildet sein, das den Schaft teleskopartig oder verfahrbar aufnimmt. Hierdurch wäre eine einfache Verstellbarkeit realisiert, die zugleich eine zuverlässige Führung und/oder eine Abstützung der Seitenschalung ermöglicht. Dabei ist es denkbar, dass der Schaft der Seitenschalung zugeordnet ist und das Aufnahmeelement dem Fahrwerk oder dem Fahrwerksrahmen zugeordnet ist. Dabei könnte das Aufnahmeelement als eine Art Hülse oder Rohr ausgebildet sein. Ferner ist es denkbar, dass am Aufnahmeelement entsprechende Arretierungsmittel vorgesehen sind, bspw. eine radial auf den Schaft wirkende Rändelschraube, die zur Arretierung des Schafts relativ zu dem Aufnahmeelement dient.
- Für eine besonders sichere und stabile Zuordnung der Seitenschalung könnte diese am Anbauteil festlegbar sein. Bspw. könnte die Seitenschalung mittels Schrauben oder Bolzen am Anbauteil befestigbar sein, so dass eine einfache reversible Festlegbarkeit hergestellt ist. Hierdurch wird eine sichere Formgebung und Abdichtung der Materialdecke ermöglicht, wobei ein ungewolltes Austreten der die Materialdecke bildenden Substanz vermieden ist.
- Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
-
1 eine schematische, vereinfachte Frontansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fertigers, -
2 eine perspektivische Darstellung eines Anbauteils des erfindungsgemäßen Fertigers aus1 und -
3 eine teilweise dargestellte Draufsicht des erfindungsgemäßen Fertigers aus1 . -
1 zeigt eine schematische, vereinfachte Frontansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Fertigers. Der Fertiger weist einen Grundrahmen1 und eine dem Grundrahmen1 zugeordnete Druckplatte2 auf. Der Fertiger weist ferner Fahrwerke6 bzw. Fahrwerksrahmen6 auf, wodurch der Fertiger verfahren werden kann. Die Druckplatte2 dient zur Fixierung einer Materialdecke und begrenzt die Materialdecke in vertikaler Richtung, d. h. nach oben. Eine Seitenschalung, die die Materialdecke zu den Seiten hin – quer zur Arbeitsrichtung des Fertigers – begrenzt, ist in1 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die Druckplatte2 ist durch zwei Anbauteile3 in der Breite, d. h. quer zur Arbeitsrichtung des Fertigers, erweitert. Dabei sind an den Seiten des Fertigers zwei in ihrer Dicke identische Anbauteile3 verbaut. Durch die beiden Anbauteile3 ist die Breite der Druckplatte2 erhöht, so dass gegenüber der nicht mit Anbauteilen3 erweiterten Druckplatte2 eine breitere Materialdecke gefertigt werden kann. Durch eine entsprechend genaue Zuordnung der Anbauteile3 an der Druckplatte2 wird eine ebene – zu der Materialdecke ausgerichtete – Oberfläche erreicht. - In
2 ist in einer perspektischen Darstellung ein Anbauteil3 des erfindungsgemäßen Fertigers aus1 gezeigt. Das Anbauteil3 ist in einer Quaderform mit parallelen Endflächen ausgebildet. Ferner weist das Anbauteil3 eine L-Gestalt mit mehreren Durchgängen4 für Befestigungsmittel auf. Das Anbauteil3 wird mittels Schrauben an der – in2 nicht dargestellten – Druckplatte2 befestigt. Dabei ist das Anbauteil3 derart angeordnet, dass der in2 vertikal ausgerichtete Schenkel sich am in Arbeitsrichtung vorderen Ende der Druckplatte2 befindet. Der zweite – in2 horizontal ausgerichtete – Schenkel begrenzt die Materialdecke nach oben hin, d. h. in Richtung des Fertigers. -
3 zeigt eine teilweise dargestellte Draufsicht des erfindungsgemäßen Fertigers aus1 . Dabei ist auf einer Seite des Fertigers der Bereich der Fahrwerke6 bzw. Fahrwerksrahmen6 dargestellt, wobei der Grundrahmen1 nur zum Teil zu sehen ist. Das Anbauteil3 ist in der vorliegenden Figur nur angedeutet, da dieses durch das Ansatzstück9 verdeckt ist. Zur Begrenzung der Materialdecke zu den Seiten hin weist der Fertiger eine Seitenschalung5 auf. Der Seitenschalung5 sind zwei Schalte7 zugeordnet, die senkrecht zur Arbeitsrichtung des Fertigers ausgerichtet sind. Die Seitenschalung5 ist durch die Schalte7 den Fahrwerken6 bzw. Fahrwerksrahmen6 zugeordnet, wobei die Schafe7 jeweils in einem Aufnahmeelement8 verfahrbar aufgenommen sind. Das Aufnahmeelement8 ist in der Art einer Hülse8 ausgebildet, so dass der Schaft7 und damit die Seitenschalung5 gegenüber dem Aufnahmeelement8 damit gegenüber dem Fahrwerk6 bzw. Fahrwerksrahmen6 verfahrbar Ist. Durch entsprechende, dem Aufnahmeelement8 zugeordnete Feststellungsmittel oder Arretierungsmittel lässt sich die Seitenschalung5 in der jeweiligen Verstellposition arretieren, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel hierzu eine Rändelschraube vorgesehen ist. Gleichzeitig erfolgt in Querrichtung eine Führung bzw. Abstützung der Seitenschalung5 , so dass die gewünschte Ausrichtung der Seitenschalung5 weitestgehend erhalten bleibt. Die Seitenschalung5 grenzt unmittelbar an das Anbauteil3 an und ist dabei am Anbauteil3 mittels Schrauben befestigt. Somit ist ein sauberer Abschluss der Materialdecke gewährleistet, indem ein praktisch dichter Übergang zwischen dem Anbauteil3 und der Seitenschalung5 hergestellt ist, so dass die die Materialdecke bildende Substanz nicht ungewollt austritt. - Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fertigers wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
- Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Fertigers lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Grundrahmen
- 2
- Druckplatte
- 3
- Anbauteil
- 4
- Durchgang
- 5
- Seitenschalung
- 6
- Fahrwerk, Fahrwerksrahmen
- 7
- Schaft
- 8
- Aufnahmeelement
- 9
- Ansatzstück
Claims (7)
- Fertiger, insbesondere Betondeckenfertiger oder Gleitschalungsfertiger, mit einem Grundrahmen (
1 ) und einer dem Grundrahmen (1 ) zugeordneten Druckplatte (2 ) zur Fixierung einer Materialdecke, wobei die Druckplatte (2 ) mindestens ein Segment aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (2 ) mittels – in Arbeitsrichtung gesehen – an ihren Außenseiten anordenbaren Anbauteilen (3 ) in der Breite erweiterbar ist. - Fertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (
3 ) eine geringere Breite als ein Segment aufweist, vorzugsweise eine Breite von 100 bis 400 Millimetern. - Fertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (
3 ) mindestens einen Durchgang (4 ) für ein Befestigungsmittel aufweist und/oder mittels Schrauben, Stiften und/oder Bolzen an der Druckplatte (2 ) befestigbar ist. - Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (
3 ) eine Quaderform, insbesondere mit einer L-Gestalt, mit im Wesentlichen parallelen Endflächen aufweist. - Fertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckplatte (
2 ) eine Seitenschalung (5 ) zur Begrenzung der Breite der Materialdecke zugeordnet ist, die vorzugsweise stufenlos in ihrer Position relativ zu dem Grundrahmen (1 ) verstellbar ist. - Fertiger nach Anspruch 5, wobei dem Grundrahmen (
1 ) mindestens ein Fahrwerksrahmen oder Fahrwerk (6 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellbarkeit durch einen vorzugsweise der Seitenschalung (5 ) zugeordneten Schaft (7 ) und ein vorzugsweise dem Fahrwerksrahmen oder Fahrwerk (6 ) zugeordnetes Aufnahmeelement (8 ) ausgebildet ist, das den Schaft (7 ) teleskopartig oder verfahrbar aufnimmt. - Fertiger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenschalung (
5 ) am Anbauteil (3 ) festlegbar ist.
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