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DE102011104496B4 - Brennkraftmaschine der Hubkolbenbauart - Google Patents

Brennkraftmaschine der Hubkolbenbauart Download PDF

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DE102011104496B4
DE102011104496B4 DE201110104496 DE102011104496A DE102011104496B4 DE 102011104496 B4 DE102011104496 B4 DE 102011104496B4 DE 201110104496 DE201110104496 DE 201110104496 DE 102011104496 A DE102011104496 A DE 102011104496A DE 102011104496 B4 DE102011104496 B4 DE 102011104496B4
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Abstract

Diese Brennkraftmaschine der Hubkolbenbauart weist wenigstens einen Hubkolben auf, der in einer Zylinderbohrung eines mit einem Zylinderkopf eine Baueinheit bildenden Zylindergehäuses hin und her bewegt wird und unter Zwischenschaltung von zwei Pleueln mit zwei Kurbelwellen zusammenwirkt, welche Kurbelwellen um zwei Kurbelwellenachsen rotieren und über zwei mit den Kurbelwellen drehfest verbunden Synchronisationszahnräder eines Stirnradgetriebes in der Weise in Wirkverbindung stehen, dass sich die Kurbelwellen gegenläufig synchron drehen. Um diese Brennkraftmaschine zu optimieren arbeitet die bspw. aus einer Leichtmetalllegierung bestehende einen Zylinderkopf und ein Zylindergehäuse umfassende Baueinheit der Brennkraftmaschine im Dieselverfahren mit Direkteinspritzung und Abgasturboladung und in dem mit dem Zylindergehäuse verbundenen Zylinderkopf sind zwei Einlassventile und zwei Auslassventile vorgesehen, die von einer Einlassnockenwelle und einer Auslassnockenwelle beeinflusst werden, welche Brennkraftmaschine vorzugsweise Außenbordmotor für ein Wasserfahrzeug ausgebildet ist, wobei die Kurbelwellenachsen der ersten und zweiten Kurbelwellen aufrecht stehen und eine der beiden Kurbelwellen mittels eines Getriebes auf eine Antriebsschraube des Wasserfahrzeugs einwirkt und dass erste obere Endbereiche der Kurbelwellen mit Schwungrädern versehen sind und an einem unteren Endbereich einer Kurbelwelle der beiden Kurbelwellen eine Antriebsvorrichtung für einen Ventiltrieb angebracht ist, mit dem die Einlassnockenwelle und die Auslassnockenwelle beeinflusst werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine der Hubkolbenbauart mit wenigstens einem Hubkolben, der in einer Zylinderbohrung eines Zylindergehäuses hin und her bewegt wird und unter Zwischenschaltung von zwei Pleueln mit zwei Kurbelwellen zusammenwirkt, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist eine Hubkolbenmaschine bekannt, DE 33 22 140 A1 , die über ein Motorgehäuse mit einem Zylinderkopf und einem Zylindergehäuse verfügt. Das Zylindergehäuse weist eine Zylinderbohrung auf, in der ein Hubkolben hin und her bewegbar ist. Mit dem Hubkolben über Kobenbolzen verbunden sind zwei Pleuel, die auf einer von den Kolbenbolzen abgekehrten Seite mit zwei in einem Kurbelwellenraum angeordneten Kurbelwellen zusammenwirken. Die Kurbelwellen sind über zwei in Eingriff miteinander stehende Zahnräder gekoppelt, dergestalt, dass die Kurbelwellen mit gleicher Drehzahl, jedoch gegensinnig gedreht werden. Im Zylinderkopf sind Ein- und Auslassventile vorgesehen, die mittels oben liegenden Nockenwellen und unter Zwischenschaltung von Tassenstößeln betätigt werden. Diese Hubkolbenmaschine ist als Ottomotor zum Antrieb von Personenkraftwage geeignet, wobei ihre Kurbelwellen horizontal bzw. liegend ausgerichtet sind.
  • Aus der DE 10 2005 056 508 A1 geht ein V-Motor mit mindestens einem Turbolader hervor. Der V-Motor ist als Dieselmotor der Gattung Außenbordmotor für Wasserfahrzeuge ausgebildet. Eine mit Kolben des Motors verbunden Kurbelwelle verläuft aufrecht, und der Turbolader ist an einer Unterseite des Motors angeordnet. In einem durch die V-förmigen Zylinder gebildeten Raum erstreckt sich eine Abgasanlage an die der Abgasturbolader angeschlossen ist. Mit der Kurbelwelle steht eine Antriebswelle für eine Schiffschraube in Wirkverbindung.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Brennkraftmaschine der Hubkolbenbauart mit wenigsten einem Hubkolben, zwei Pleueln je Hubkolben und zwei mit den Pleueln in Wirkverbindung stehenden, parallelen Kurbelwellen so zu konzipieren, dass diese Brennkraftmaschine sichdurch hohe Lebensdauer, geräuscharmem Betrieb und niedrigem Kraftstoffverbrauch auszeichnet. Dabei sollte aber auch besagte Brennkraftmaschine betriebssicher sein und eine übersichtliche sowie zweckgerichtete Motorarchitektur mit relativ niedrigem Gewicht aufweisen
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung Hautsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Diesel-Brennkraftmaschine mit Abgasturboladung und ihrer speziellen Maschinenarchitektur sich vor allem ausgezeichnet dafür eignet in Gestalt eines Außenbordmotors, ein Wasserfahrzeug mittels einer Antriebsschraube fortzubewegen. Dabei kann das Gewicht der Brennkraftmaschine dadurch deutlich reduziert werden, dass die Baueinheit, bestehend aus Zylindergehäuse und Zylinderkopf, aus einer Leichtmetalllegierung hergestellt ist. Der Hubkolben, verbunden mit den beiden Kurbelwellen über die zwei Pleuel, ist aufgrund dieser Komponentenwahl bzw. -auslegung lediglich vernachlässigbaren Kippmomenten ausgesetzt, d. h. besagter Hubkolben arbeitet funktionsgerecht und geräuscharm in der Zylinderbohrung. Musterhaft ist die Diesel-Direkteinspritzung in Verbindung mit der Turboladung. Beide zusammen leisten einen gezielten Beitrag zur optimierten Leistungsgewinnung und deutlichen Abgasemissionsreduktion. Vorstehende Vorteile sind gerade beim Einsatz der Brennkraftmaschine als Außenbordmotor von Wasserfahrzeugen von hochrangiger Bedeutung. Vorbildlich ist ferner, dass Kurbelwellenachsen bzw. die Kurbelwellen aufrecht stehen und obere Endbereiche dieser Kurbelwellen mit Schwungrädern versehen sind, wodurch eine kompakte Konstruktion dieser Brennkraftmaschine erzielbar ist. Dies gilt auch für den axialen Versatz der Schwungräder zueinander auf den Kurbelwellen. Dieser Versatz begünstigt die freie Gestaltung der Schwungräder und der Kurbelwellen, will heißen, die Größe und Massendimensionierung der besagten Schwungräder ist im Wesentlichen ohne Beschränkung auslegbar; ebenso der parallele Abstand der Kurbelwellen.
  • Die benachbarte Zuordnung der Schwungräder zu den Synchronisationszahnrädern auf den Kurbelwellen eröffnet gestalterische Möglichkeiten, den gegebenen Raum zu verwerten. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang ist, dass wenigstens eines der Schwungräder mit einer trogförmigen Ausnehmung z. B. zur Aufnahme einer Lichtmaschine ausgebildet ist und dass eines der Schwungräder an seinem Außenumfang einen Antriebskranz aufweist, der z. B. mit einem Ritzel eines Anlassers in Wirkverbindung steht.
  • Eine betreffend Schwingungen der Hubkolbenmaschine ausgeklügelte Anordnung der Synchronisationszahnräder auf den Kurbelwellen – und auch räumlich sowie wirkungsgerechte Lage der Schwungräder zu den Synchronisationszahnrädern – wird erreicht, wenn die über Stirnräder zusammenarbeitenden Stirnzahnräder benachbart von Schwingungsknoten der Kurbelwellen liegen. Besonders sinnreich, weil Raum nutzend, untergebracht ist die Abgasturboladereinrichtung der Abgasturboladung, nämlich benachbart der Schwungräder an der oberen Stirnseite des Zylindergehäuses. Dadurch lässt sich darüber hinaus die Verbindung zu einem Zwischenkühler und einem Lufteinlassbehälter der Hubkobenmaschine auf einfache Weise darstellen.
  • Eine vorzügliche technische Lösung verkörpert die Direkteinspritzung der Hubkolbenmaschine, welche Direkteinspritzung eine Einspritzdüse im Zylinderkopf umfasst, im Wesentlichen in einer Mittellängsebene der Zylinderbohrung verläuft und mit ihrer Düsenspitze auf die z. B. im Querschnitt ω-Form aufweisenden Kolbenmulde im Hubkolben gerichtet ist. Die ω-förmige Geometrie der Kolbenmulde unterstützt Zugewinn an Leistung, geringere Abgasemissionswerte, Geräuschoptimierung, günstiges Kaltstartverhalten und geringen Verbrauch. Schließlich setzt der Antrieb der Antriebswelle für die Antriebsschraube des Wasserfahrzeugs unter Vermittlung des Zwischenzahnrads und des Antriebszahnrads, das Sekundärtriebrad zum Betätigen des Ventiltriebs und die Stirnräder zwischen Einlassnockenwelle und Auslassnockenwelle hochrangige Maßstäbe auf dem Gebiet der Konstruktion von Außenbordmotoren.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Brennkraftmaschine, die zusammen mit einem Getriebeaggregat einen Außenbordmotor zum Antrieb eines Wasserfahrzuegs bildet,
  • 2 eine erste Schrägansicht von hinten auf den Außenbordmotor,
  • 3 eine zweite Schrägansicht der Brennkraftmaschine mit zwei Pleueln je Hubkolben und zwei Kurbelwellen,
  • 4 einen Querschnitt durch die Kurbelwellen nach 3 im Bereich von Schwungrädern,
  • 5 einen Schnitt durch den Hubkolben nach 1 und eine Teilquerschnitt durch einen Zylinderkopf mit einer Einspritzdüse für eine Diesel-Direkteinspritzung,
  • 6 eine dritte Schrägansicht der Brennkraftmaschine,
  • 7 eine vierte Schrägansicht der Brennkraftmaschine mit Darstellung des Kraftflusses zwischen den Kurbelwellen.
  • Eine Brennkraftmaschine 1 der Hubkolbenbauart, die mit einer Getriebeeinheit 2 verbaut ist und einen Außenbordmotor 3 zur Fortbewegung eines nicht dargestellten Wasserfahrzeugs bildet – CH 168 912 und DE 600 15 262 T2 –. Zur Befestigung des Außenbordmotors am Wasserfahrzeug dient eine Halteeinrichtung 4, die an einem Gehäuse 5 der Gehäuse 6 der Getriebeeinheit festgelegt ist.
  • Die Brennkraftmaschine 1 umfasst in Reihe angeordnete Zylinder 6 und 7 mit ersten und zweiten Hubkolben 8 und 9, die in Zylinderbohrungen 10 und 11 hin und her bewegt werden. Die Zylinderbohrungen 10 und 11 sind in ein Zylindergehäuse 13 eingearbeitet, das mit einem Zylinderkopf 14 eine Baueinheit 15 bildet. Als Werkstoff für das Zylindergehäuse 13 und den Zylinderkopf 14 wird eine Leichtmetalllegierung eingesetzt. Jeder Kolben bspw. 8 wirkt über ein erstes Pleuel 16 und ein zweites Pleuel 17 mit einer ersten Kurbelwelle 18 und einer zweiten Kurbelwelle 19 zusammen. Beide mit Gegengewichten 20 und 21 versehene Kurbelwellen 18 und 19 verlaufen mit parallelem Abstand Ast zueinander, rotieren um zwei aufrecht bzw. vertikal in dem Außenbordmotor stehende Kurbelwellenachsen 22 und 23 der Kurbelwellen 18 und 19, und sie sind mit ersten und zweiten Synchronisationszahnrädern 24 und 25 ausgestattet. Die Synchronisationszahnräder 24 und 25 stehen über ein Stirnradgetriebe 26 in der Weise in Wirkverbindung, dass sich die Kurbelwellen 18 und 19 gegenläufig und synchron drehen.
  • Die Brennkraftmaschine 1 arbeitet im Dieselverfahren und ihr Betrieb wird durch Abgasturboladung optimiert. In dem mit dem Zylindergehäuse 13 verbundenen Zylinderkopf 14 sind zwei Einlassventile 27 und 28 und zwei Auslassventile 29 und 30 je Hubkolben 8 vorgesehen, mit denen der Gaswechsel der Brennkraftmaschine 1 gesteuert wird. Die Einlassventile 27 und 28 werden mittels einer Einlassnockenwelle 31 beeinflusst; die Auslassventile 29 und 30 mittels einer Auslassnockenwelle 32.
  • Im Ausführungsbeispiel wirkt die erste Kurbelwelle 18 mittels eines Getriebes 33 auf eine Antriebsschraube 34 des Wasserfahrzuegs ein. Und erste obere Endbereiche 35 und 36 der Kurbelwellen 18 und 19 sind mit Schwungrädern 37 und 38 versehen, die außerhalb einer oberen Stirnwand 39 des Zylindergehäuses 13. An von oberen Endbereichen 35 und 36 der Kurbelwellen 18 und 19 abgekehrten unteren Endbereichen 40 und 41 ist am ersten unteren Endbereich 40 die erste Kurbelwelle 18 eine Antriebsvorrichtung 42 für einen Ventiltrieb 43 angebracht, mit dem die Einlassnockenwelle 31 und die Auslassnockenwelle 32 bzw. die Einlassventile 27 und 28 und die Auslassventile 29 und 30 betätigt werden.
  • Die Schwungräder 37 und 38 an den ersten oberen Endbereichen 35 und 36 der beiden Kurbelwellen 18 und 19 verlaufen in axialer Richtung A-A betrachtet mit einem Versatz VeSch zueinander. Der Versatz VeSch der Schwungräder 37 und 38 ist, um räumlich günstige Voraussetzungen – auch für den parallelen Abstand zwischen den Kurbelwellen 18 und 19 – zu schaffen, gemäß den 6 und 7 relativ klein.
  • Nach den 4 und 6 liegen die Schwungräder 37 und 38 benachbart der Synchronisationszahnräder 24 und 25, die in einer sich quer zur Längsmitteleben B-B der Brennkraftmaschine 1 sich erstreckenden Verbindungsebene C-C verlaufen. Die Schwungräder 37 und 38 sind im Wesentlichen baugleich ausgeführt und besitzen jeweils eine trogförmige Ausnehmung 43 und 444 –. Die Ausnehmung 44 des Schwungrads 38 ist zur Aufnahme einer Lichtmaschine 45 zum Betrieb der Brennkraftmaschine 1 ausgebildet. Ferner ist an einem Außenumfang 46 des zweiten Schwungrads 38 ein Antriebskranz 47 aufgebracht, der z. B. mit einem Ritzel 48 eines Anlassers 49 in Wirkverbindung steht.
  • Damit die Schwingungsbeanspruchungen des Stirnradgetriebes 26 der Synchronisationszahnräder 24 und 25 möglichst klein gehalten werden, sind besagte Synchronisationszahnräder 24 und 25 möglichst nahe an von Schwingungsknoten 50 und 51 – Stelle minimaler Amplitude – auf den Kurbelwellen 18 und 19 befestigt. Die Schwingungsknoten 51 und 52 werden durch Schwingungsbäuche 53 und 54 definiert – 4 –.
  • Die Abgasturboladung der Brennkraftmaschine 1 umfasst eine Abgasturboladereinrichtung 55, die benachbart der Schwungräder 37 und 38 an der oberen Stirnwand 39 des Zylindergehäuses 13 angeordnet sind. Eine Druckseite 56 der Abgasturboladereinrichtung 55 mündet z. B. in einen Zwischenkühler 56, von wo aus das Druckmedium in einen Ansaugehälter – nicht dargestellt – gelangt.
  • Die 5 gibt wieder, dass die Direkteinspritzung eine Einspritzdüse 57 aufweist, die in einer Bohrung 58 des Zylinderkopfs 14 ruht und entlang einer Mittellängsebene D-D des Hubkolbens 8 verläuft. Eine Düsenspitze 59 der Einspritzdüse 57 ist auf eine Kolbenmulde 60 des Hubkolbens 8 gerichtet. Die Kolbenmulde 60 weist im Querschnitt betrachtet eine ω-förmige Geometrie auf, die zu günstigen Abgaswerten beiträgt – DE 101 50 721 A1 –.
  • Entfernt von dem oberen Endbereich 35 der ersten Kurbelwelle 18 trägt diese benachbart dem unteren Endbereich 40 ein Zwischenzahnrad 61, das mit einem Antriebszahnrad 62 kämmt, welches Antriebszahnrad 62 mit einer Drehachse 63 einer Zahnradwelle 64 die Längsmittelebene B-B der Brennkraftmaschine 1 einschließt. Die Die Zahnradwelle 64 ist Teil des Getriebes 33 und wirkt auf eine senkrechte Getriebewelle 65, die mittels eines Kegelradtriebs 66 die Antriebsschraube 34 des Wasserfahrzeugs dreht.
  • An dem Antriebszahnrad 62 ist koaxial ein Sekundärtriebrad 67 angeformt, das zum Betätigen eines Umschlingungstriebs 69 des Ventiltriebs 43 dient, der die Einlassnockenwelle 31 und die Auslassnockenwelle 32 umfasst. Der Umschlingungstrieb 69 ist ein Kettentrieb 71, der an einem ersten Endbereich 72 der Einlassnockenwelle 31 angreift. Die Einlassnockenwelle 31 ist an einem zweiten Endbereich 73 mit einem ersten Stirnrad 74 versehen, das unmittelbar mit einem zweiten Stirnrad 75 zusammenarbeitet. Darüber hinaus ist die zweite Kurbelwelle 19 in der Weise ausgestaltet, dass sie benachbart dem zweiten unteren Endbereich 42 ein Nebenaggregat z. B. Ölpumpe antreibt.
  • Schließlich erfolgt der Kraftfluss zwischen der ersten Kurbelwelle 18 und der zweiten Kurbelwelle 19 in der Weise, dass die zweite Kurbelwelle 19 unter Vermittlung des zweiten Synchronisationszahnrads 25 auf das erste Synchronisationszahnrad 24 einwirkt. Dabei treibt die erste Kurbelwelle 18 unter Zwischenschaltung des Zwischenzahnrads 61 das Abtriebszahnrad 62 an – siehe Pfeilangabe 7 –.

Claims (15)

  1. Brennkraftmaschine der Hubkolbenbauart mit wenigstens einem Hubkolben, der in einer Zylinderbohrung eines mit einem Zylinderkopf eine Baueinheit bildenden Zylindergehäuses hin und her bewegt wird und unter Zwischenschaltung von zwei Pleueln mit zwei Kurbelwellen zusammenwirkt, welche Kurbelwellen um zwei Kurbelwellenachsen rotieren und über zwei mit den Kurbelwellen drehfest verbunden Synchronisationszahnräder eines Stirnradgetriebes in der Weise in Wirkverbindung stehen, dass sich die Kurbelwellen gegenläufig synchron drehen, dadurch gekennzeichnet, dass die bspw. aus einer Leichtmetalllegierung bestehende einen Zylinderkopf (14) und ein Zylindergehäuse (13) umfassende Baueinheit (15) der Brennkraftmaschine (1) im Dieselverfahren mit Direkteinspritzung und Abgasturboladung arbeitet und in dem mit dem Zylindergehäuse (13) verbundenen Zylinderkopf (14) zwei Einlassventile (27 und 28) und zwei Auslassventile (29 und 30) vorgesehen sind, die von einer Einlassnockenwelle (31) und einer Auslassnockenwelle (32) beeinflusst werden, welche Brennkraftmaschine (1) vorzugsweise als Außenbordmotor (3) für ein Wasserfahrzeug ausgebildet ist, wobei die Kurbelwellenachsen (22 und 33) der ersten und zweiten Kurbelwellen (18 und 19) aufrecht stehen und eine der beiden Kurbelwellen (z. B.) mittels eines Getriebes (33) auf eine Antriebsschraube (34) des Wasserfahrzeugs einwirkt und dass erste obere Endbereiche (35 und 36) der Kurbelwellen (18 und 19) mit Schwungrädern (37 und 38) versehen sind und an einem unteren zweiten Endbereich (40) einer Kurbelwelle (z. B. 18) der beiden Kurbelwellen (18 und 19) eine Antriebsvorrichtung (42) für einen Ventiltrieb (43) angebracht ist, mit dem die Einlassnockenwelle (31) und die Auslassnockenwelle beeinflusst werden.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungräder (37 und 38) der beiden Kurbelwellen (18 und 19) in axialer Richtung (A-A) der besagten Kurbelwellen (18 und 19) betrachtet sich mit einem Versatz (VeSch) zueinander erstrecken und an den oberen Endbereichen (35 und 36) der Kurbelwellen (18 und 19) erstrecken.
  3. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart der Schwungräder (37 und 38) die Synchronisationszahnräder (24 und 25) der Kurbelwellen (18 und 19) angeordnet sind.
  4. Brennkraftmaschine nach den Annsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Schwungräder (z. B. 38) der beiden Kurbelwellen (18 und 19) mit einer trogförmigen Ausnehmung (44) bspw. zur Aufnahme einer Lichtmaschine (45) ausgebildet ist.
  5. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eines der Schwungräder (z. B. 38) an seinem Außenumfang (46) einen Antriebszahnkranz (47) aufweist, der z. B. mit einem Ritzel (48) eines Anlassers (49) in Wirkverbindung steht.
  6. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die über ein Stirnradgetriebe (26) zusammenarbeitenden Synchronisationszahnräder (24 und 25) benachbart von Schwingungsknoten (50 und 51) der Kurbelwellen (18 und 19) liegen.
  7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgasturboladung eine Abgasturboladereinrichtung (55) umfasst, die benachbart der Schwungräder (37 und 38) an einer oberen Stirnwand (39) des Zylindergehäuses (13) in Lage gehalten wird.
  8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Direkteinspritzung eine in dem Zylinderkopf (14) angeordnete Einspritzdüse (58) aufweist, die im Wesentlichen in einer Mittellängsebene (D-D) des Hubkolbens (8) verläuft und mit einer Düsenspitze (60) auf eine Kolbenmulde (61) des Hubkolbens (8) gerichtet ist.
  9. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entfern von dem oberen Endbereich (35) der einen Kurbelwelle (z. B. 18) ein Zwischenzahnrad (62) vorgesehen ist, das mit einem Antriebzahnrad (63) kämmt.
  10. Brennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad mit einer Getriebewelle für die Antriebsschraube (34) des Wasserfahrzeugs zusammenwirkt.
  11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (63) mit einem Sekundärtriebrad (68) zum Betätigen eines Umschlingungstriebs (69) des Ventiltriebs (43) versehen ist, der die Einlassnockenwelle (31) und die Auslassnockenwelle (32) umfasst.
  12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der als Kettentrieb (71) ausgebildete Umschlingungstrieb (69) an einem ersten Endbereich (72) der Einlassnockenwelle (31) angreift.
  13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bspw. die Einlassnockenwelle (31) an einem zweiten Endbereich (73) mit einem ersten Stirnrad (74) versehen ist, dass das mit einem zweiten Stirnrad (75) der Auslassnockenwelle (32) kämmt.
  14. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Kurbelwellen (z. B. 19) benachbart dem zweiten unteren Endbereich (41) ein Nebenaggregat z. B. Ölpumpe antriebt.
  15. Brennkraftmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftfluss zwischen der ersten Kurbelwelle (18) und er zweiten Kurbelwelle (19) in der Weise erfolgt, dass die zweite Kurbelwelle (19) mittels dem zweiten Synchronisationszahnrad (25) auf das erste Synchronisationszahnrad (24) bzw. die erste Kurbelwelle (8) einwirkt, wobei die erste Kurbelwelle (18) unter Vermittlung des Zwischenzahnrads (62) das Antriebszahnrad (63) bzw. die Getriebewelle (66) für die Antriebsschraube (34) beeinflusst.
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