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DE102010016077A1 - Anordnung und Verfahren zur Klimatisierung eines Raums - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Klimatisierung eines Raums Download PDF

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DE102010016077A1
DE102010016077A1 DE102010016077A DE102010016077A DE102010016077A1 DE 102010016077 A1 DE102010016077 A1 DE 102010016077A1 DE 102010016077 A DE102010016077 A DE 102010016077A DE 102010016077 A DE102010016077 A DE 102010016077A DE 102010016077 A1 DE102010016077 A1 DE 102010016077A1
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Thilo Köppe
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Weiss Klimatechnik GmbH
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung sowie ein Verfahren zum Klimatisieren eines Raums (10) umfassend ein Klimatisierungsgerät (12) mit einem außerhalb des Raums angeordneten Kühlaggregat, wobei das Klimatisierungsgerät eine in einem Gehäuse (24) angeordnete Kühleinrichtung (20), einen Ventilator (18) sowie eine Abluftöffnung (46) aufweist. Um das Klimatisierungsgerät energetisch überaus günstig betreiben zu können, wird vorgeschlagen, dass das Klimatisierungsgerät (12) ein mit dem Gehäuse (24) kopfseitig verbindbares Gehäuseteil (44) mit der Abluftöffnung (46) und mit einer absperrbaren Außenluftöffnung (52) aufweist und dass in einer Außenwandung (54) des Raums (10) eine Druckausgleichsöffnung (Fortluftöffnung) (56) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Klimatisieren eines Raums mit Boden und gegebenenfalls einem darunter liegenden Hohlraum umfassend ein Klimatisierungsgerät mit einem außerhalb des Raums angeordneten Kühlaggregat, wobei das Klimatisierungsgerät eine in einem Gehäuse angeordnete Kühleinrichtung, einen Ventilator, insbesondere gehäuselosen Radialventilator, sowie eine Abluftöffnung aufweist.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Klimatisieren eines Raums.
  • Eine entsprechende Anordnung ist der DE-U-200 23 882 zu entnehmen. Durch die Verlagerung des Ventilators in den Hohlraum, also unter den Boden des zu klimatisierenden Raums, kann ein hoher Gesamtwirkungsgrad durch entsprechende Dimensionierung des Ventilators erzielt werden, ohne dass zusätzlicher Platz im zu kühlenden Raum benötigt wird. Außerdem wird die Geräuschemission reduziert. Die innerhalb des Gehäuses vorhandene Kühleinrichtung ist an einem außerhalb des Raums angeordneten Kühlaggregat wie Kondensator angeschlossen. Da das Gerät ausschließlich im reinen Umluftbetrieb arbeitet, besteht dann, wenn die Netzversorgung ausfallen sollte, die Gefahr, dass der Raum in einem Umfang aufgeheizt wird, dass die Geräte nicht hinreichend gekühlt werden.
  • Aus der DE-C-43 43 611 ist ein Klimagerät bekannt, das Öffnungen für Außenluft, Zuluft, Abluft und Fortluft aufweist. Das Gerät kann im reinen Außenluft- und Umluftbetrieb sowie im Mischbetrieb arbeiten. Unabhängig von der Betriebsart sind stets zwei Ventilatoren erforderlich. Diese sind in dem Gerät oberhalb eines zu kühlenden Raums angeordnet, so dass eine hohe Schallemission gegeben ist. Auch ist aufgrund des Gerätevolumens eine Standfläche erforderlich, die dazuführt, dass die Stellfläche für die zu kühlenden Geräte unerwünscht zu verkleinern ist oder der Raum selbst muss vergrößert werden.
  • Aus der DE-U-203 13 693 ist ein Klimatisierungsgerät mit Außen-, Abluft- und Fortluftöffnung bekannt, das im Kopf- und im Bodenbereich jeweils einen Ventilator enthält.
  • Die DE-U-20 2006 003 069 bezieht sich auf ein Klimagerät mit außerhalb eines zu klimatisierenden Raums vorhandenem Außenbauteil. Das Klimagerät selbst ist mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung verbunden.
  • Gegenstand der DE-U-92 18 368 ist ein Klimagerät, das bei Ausfall eines Stromversorgungsnetzes über eine Batterieanlage betrieben wird, um unter Umgehung mechanischer Kühleinrichtungen eine erhöhte Luftdurchsetzung unter Anwendung der freien Kühlung zu erzielen.
  • Aus der DE-T-603 03 558 ist ein Kompakt-Klimagerät bekannt, das sowohl an eine Hauptstromversorgung als auch an eine Notstromversorgung angeschlossen ist.
  • Verschiedene Betriebsarten ermöglicht eine Klimatisierungseinrichtung nach der DD-A-252 225 .
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine energetisch überaus günstige Betriebsweise des Klimagerätes ermöglicht wird. Nach einem weiteren Aspekt soll sichergestellt sein, dass bei Ausfall der Netzversorgung oder des Kühlaggregats sicherge stellt ist, dass der Raum weiterhin in einem Umfang gekühlt wird, dass die in dem Raum zu kühlenden Geräte betriebsbereit bleiben.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist im Wesentlichen vorgesehen, dass das Klimatisierungsgerät ein mit dem Gehäuse kopfseitig verbindbares Gehäuseteil mit der Abluftöffnung und mit einer absperrbaren Außenluftöffnung aufweist, dass das Klimatisierungsgerät vorzugsweise einen einzigen Ventilator aufweist und dass in einer Außenwandung des Raums eine Druckausgleichsöffnung (Fortluftöffnung) vorgesehen ist. Sofern in dem Gehäuse zusätzlich ein Redundanzventilator angeordnet ist, ist auch insoweit ein einziger Ventilator funktionsmäßig vorgesehen.
  • Die Erfindung wird jedoch nicht verlassen, wenn in dem Gehäuse mehrere vorzugsweise parallel geschalteten Ventilatoren vorhanden sind. Eine Anordnung in einem Hohlboden wird gleichfalls als Anordnung im Gehäuse verstanden, da der Ventilator insoweit die Luft durch das Gebläse saugt.
  • Insbesondere sieht die Erfindung vor, dass der Ventilator zumindest bei geöffneter Außenluftöffnung an einer unterbrechungsfreien Stromversorgung angeschlossen ist oder automatisch anschließbar ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der Ventilator an eine Netzstromversorgung angeschlossen ist und dass bei Ausfall der Netzstromversorgung der Ventilator automatisch an die unterbrechungsfreie Stromversorgung angeschlossen ist und/oder dass bei Ausfall des außerhalb des Raums angeordneten Kühlaggregats der Ventilator automatisch an der unterbrechungsfreien Stromversorgung angeschlossen ist.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre ergibt sich die Möglichkeit, dass das Klimatisierungsgerät sowohl in reinem Umluft- und Außenluftbetrieb als auch im Mischbetrieb arbeiten kann. Hierdurch wird die Anordnung optimal energiesparend betrieben. So kann z. B. dann, wenn die Außenlufttemperatur höher als eine zulässige Raumtemperatur ist, in reinem Umluftbetrieb gearbeitet werden. Die Entwärmung des Raums erfolgt durch die mechanische Kühlung mittels der Kühleinrichtung. Liegt die Außenlufttemperatur bei ei nem Wert, der für den zu klimatisierenden Raum zulässig ist, so kann mit 100% Außenluft und mechanischer freier Kühlung gearbeitet werden.
  • Liegen die Außenlufttemperaturen unterhalb eines vorgegebenen Werts, wird der kalten Außenluft stetig warme Abluft beigemischt. Die erforderliche Zulufttemperatur wird somit durch das Mischen von Außen- und Abluft erzielt.
  • Des Weiteren wird in dem Fall, in dem im Mischluftbetrieb ein Feuchte-Minimalwert unterschritten wird, auf Umluftbetrieb mit mechanischer Kühlung umgeschaltet.
  • Neben den energiesparenden Betriebsarten ergibt sich jedoch ein entscheidender weiterer Vorteil. Bei Ausfall der externen Kälteerzeugung, also dem Kühlaggregat, mit der die Kühleinrichtung verbunden ist, oder bei Ausfall der Netzversorgung wird automatisch zumindest auf Mischbetrieb umgeschaltet, so dass ein unzulässiges Aufheizen des Raums unterbleibt; denn die in dem Raum befindlichen elektronischen Geräte sind an einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) angeschlossen, so dass diese weiterarbeiten und damit stets Wärme erzeugen, unabhängig davon, ob das Klimagerät arbeitet. Bei Ausfall der externen Kälteerzeugung bzw. der Netzversorgung wird der Ventilator an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung angeschlossen. Gleichzeitig wird auf zumindest Mischbetrieb, bei geeigneten Außentemperaturen vorzugsweise auf reinen Außenluftbetrieb umgeschaltet, so dass die erforderliche Kühlung erfolgen kann.
  • Besteht die Möglichkeit, dass der Ventilator ständig an die USV angeschlossen ist, sieht die Erfindung jedoch bevorzugterweise vor, dass eine Verbindung mit der USV nur dann erfolgt – und zwar automatisch –, wenn die Netzversorgung oder das außerhalb des Raums angeordnete Kühlaggregat ausfällt.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Druckausgleichsöffnung (Fortluftöffnung) über einen Fortluftventilator und/oder ein Klappensystem wie Jalousie verschließbar ist. Dabei sind der Fortluftventilator und/oder das Klappensystem an eine oder die unterbrechungsfreie Stromversorgung angeschlossen.
  • Das zumindest die Außenluftöffnung, insbesondere jedoch sowohl die Außenluft- als auch die Abluftöffnung aufweisende Gehäuseteil kann ein Abschnitt des Gehäuses des Klimatisierungsgerätes, insbesondere jedoch ein Aufsatz auf diesem sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass ein standardisiertes Klimatisierungsgerät verwendet werden kann, in dem die Abluftöffnung in der Kopfwandung des Gehäuses verläuft. In diesem Fall ist es nur erforderlich, dass die Kopfwandung entfernt und der Aufsatz auf das Gehäuse befestigt wird, ohne Änderungen an dem Klimatisierungsgerät selbst vornehmen zu müssen. Es können folglich bestehende Geräte erfindungsgemäß nach- bzw. umgerüstet werden, indem auf deren Gehäuse ein entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre ausgebildeter Aufsatz mit Außenluft- und Abluftanschluss bzw. -öffnung angeordnet wird, wobei der Aufsatz mit dem Innenraum des Gerätes zu verbinden ist.
  • In bevorzugter Weise durchsetzen die Abluftöffnung und die Außenluftöffnung die gegenüberliegenden Flächen des Gehäuseteils, das eine Quadergeometrie aufweisen sollte.
  • Um hohe Kühllasten bei geringen luftseitigen Druckverlusten zu ermöglichen, ist des Weiteren vorgesehen, dass über die Höhe des Gehäuses zwischen Abluft- und Außenluftöffnung und Gehäusebodenbereich die Kühlfläche der Kühleinrichtung und eine entlang dieser angeordnete Filterfläche verlaufen.
  • Ein Verfahren zum Klimatisieren eines Raums unter Verwendung einer Anordnung zuvor erläuterter Art zeichnet sich dadurch aus, dass bei Ausfall der Netzversorgung zum Betreiben des Klimagerätes dessen Ventilator über eine Notstromversorgung betrieben wird und dass das Klimagerät in Abhängigkeit von der außerhalb des Raums herrschenden Temperatur, insbesondere bei einer Außenlufttemperatur im Bereich zwischen 17°C und 26°C, im reinen Außenluftbetrieb, ansonsten im Mischbetrieb betrieben wird.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • In der einzigen Figur ist ein in einem Raum 10 angeordnetes Klimatisierungsgerät 12 angeordnet, das in Form eines Kaltwasser- oder Direktverdampfersystems betrieben werden kann. Der Raum 10 weist einen Boden 14 mit darunter liegendem Hohlraum 16 auf. In dem Hohlraum 16 ist im Ausführungsbeispiel ein Ventilator 18 vorzugsweise in Form eines gehäuselosen Radialventilators 18 des Klimatisierungsgerätes 12 angeordnet. Dieses umfasst des Weiteren eine Kühleinrichtung wie Wärmetauscher 20 mit vorgeordnetem Filter 22, die in einem Gehäuse 24 angeordnet sind. Dabei wird das Gehäuse 24 auf dem Boden 14 aufgestellt und auf eine Öffnung des Bodens 14 ausgerichtet, um eine Verbindung mit dem Ventilator 18 zu ermöglichen. Die Kühleinrichtung wie Wärmetauscher 20 ist mit einem außerhalb des Raums 10 angeordneten Kühlaggregat wie Kondensator verbunden, der über Leitungen mit dem Wärmetauscher 20 verbunden ist, damit durch diesen das zum Kühlen der Luft erforderliche Kühlfluid strömen kann. Insoweit wird jedoch auf hinlänglich bekannte Konstruktionen verwiesen, so dass es näherer Erläuterungen nicht bedarf.
  • Die erfindungsgemäße Lehre wird selbstverständlich auch dann nicht verlassen, wenn der Ventilator innerhalb des auf dem Boden 14 aufgestellten Gehäuses angeordnet ist. Insoweit wird die Anordnung im Hohlraum 16 als gleichbedeutend mit einer Anordnung in dem Gehäuse 24 verstanden.
  • Auf dem Boden 14 sind des Weiteren wärmeabgebende elektronische Geräte wie Server in Gestellen wie Racks 26, 28, 30 angeordnet. Die Racks begrenzen Kaltgänge 32, 33, 35 und Warmgänge 34, 37. Dabei sind die Kaltgänge 32, 33, 35 über Öffnungen im Boden 14 mit dem Hohlraum 16 verbunden, so dass die über den Ventilator 18 dem Hohlraum 16 zugeführte gekühlte Luft (Zuluft) in die Kaltgänge 32, 33, 35 strömt, von denen aus die gekühlte Luft die Racks 26, 28 (Pfeile 36, 38) durchdringt, um sodann über die Warmgänge 34, 37 auszutreten (Pfeile 40, 42).
  • Im Ausführungsbeispiel ist auf dem Gehäuse 24 des Klimatisierungsgerätes 12 ein quaderförmiger Aufsatz 44 angeordnet, dessen Querschnitt dem des Gehäuses 24 entspricht. Der Aufsatz 44 weist raumseitig eine Abluftöffnung 46 auf, die über ein Klappensystem wie Jalousie im erforderlichen Umfang geöffnet oder verschlossen wird. Gegenüberliegend geht von dem Aufsatz 44 eine Außenluftöffnung 50 aus, die unmittelbar mit der Umge bung des Raums 10 verbunden ist. Auch die Außenluftöffnung 50 ist durch ein Klappensystem 52 im erforderlichen Umfang zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Des Weiteren findet sich vorzugsweise gegenüberliegend zum Standort des Klimatisierungsgerätes 12 in der Außenwandung 54 des Raums 10 eine Druckausgleichsöffnung 56, die auch als Fortluftöffnung bezeichnet werden kann. Die Überdrucköffnung (Fortluftöffnung) 56 ist mittels eines Klappensystems 58, eines Fortluftventilators oder sonstiger geeigneter Mittel verschließbar oder zu öffnen, und zwar in Abhängigkeit von dem im Raum 10 herrschenden Druck.
  • Das Klimatisierungsgerät 12 ist erfindungsgemäß derart gestaltet, dass eine optimale Ausnutzung der Außenluftbedingungen erfolgt. Es kann in drei unterschiedlichen Betriebsarten, nämlich Umluft-, Außenluft- oder Mischbetrieb arbeiten, wobei über eine Steuerung automatisch der jeweils günstigste Modus ausgewählt wird.
  • Generell unterscheidet man zwischen Sommer-, Übergangs- und Winterbetrieb. Nachstehend sollen anhand eines Beispiels die verschiedenen Betriebsarten und Funktionsweise bei einer definierten Zulufttemperatur von 18°C und einer Ablufttemperatur von 27°C erläutert werden.
  • Bei einer Außentemperatur, die größer als die Ablufttemperatur ist, arbeitet das Klimatisierungsgerät 12 im reinen Umluftbetrieb. Dies bedeutet, dass die aus den Wärmegängen 34 austretende Luft (Pfeile 40, 42) mittels des Ventilators 18 über die Abluftöffnung 46 angesaugt wird, um sodann mittels der Kühleinrichtung 20 mechanisch gekühlt zu werden. Die so gekühlte Luft wird über den Ventilator 18 an den Hohlraum 16 abgegeben, um den Kaltgängen 32 in zuvor beschriebener Weise zugeführt zu werden. Bei reinem Umluftbetrieb ist die Fortluftöffnung 56 verschlossen.
  • Bei einer Außenlufttemperatur zwischen 17°C und 26°C arbeitet das Klimatisierungsgerät 12 ausschließlich mit Außenluft und somit mechanischer freier Kühlung, d. h., dass der Wärmetauscher 20 von einem Kühlfluid nicht durchströmt wird. Bei der entsprechenden Betriebsart ist die Außenluftöffnung 50 geöffnet, die Abluftöffnung 46 geschlossen und die Fortluftöffnung 56 in einem Umfang geöffnet, dass der zulässige Druck in dem Raum 10 nicht überschritten wird.
  • Liegt die Außentemperatur unterhalb 17°C wird gleichfalls über die Außenluftöffnung 50 Luft angesaugt. Gleichzeitig wird über die Abluftöffnung 46 warme Abluft beigemischt. Die erforderliche Zulufttemperatur wird somit durch das Mischen von Außen- und Abluft erzielt. Entsprechend der Menge der Außenluft wird die Fortluftöffnung 56 geöffnet.
  • Wird im Außenluft- oder Mischluftbetrieb ein Feuchtigkeitsminimalwert unterschritten, schaltet das Klimatisierungsgerät 12 auf Umluftbetrieb mit mechanischer Kühlung um, so dass eine Sommerbetriebsweise herrscht.
  • Neben der Möglichkeit der verschiedenen Betriebsarten zeichnet sich die Erfindung jedoch insbesondere dadurch aus, dass aufgrund der technischen Gegebenheiten, dass der Raum 10 auch mit Außenluft kühlbar ist, die Möglichkeit besteht, im Falle des Ausfalls der Netzversorgung oder der externen Kälteerzeugung der Raum 10 weiterhin gekühlt werden kann, und zwar dadurch, dass der Ventilator 18 an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) angeschlossen ist; denn selbst bei Netzausfall arbeiten die elektronischen Geräte wie Server weiterhin, da diese mit unterbrechungsfreien Stromversorgungen verbunden sind, so dass infolgedessen weiterhin Wärme entsteht. Diese kann dadurch definiert werden, dass über dem Ventilator 18 Außenluft angesaugt wird. Gleichzeitig ist die Fortluftöffnung 56 im erforderlichen Umfang geöffnet. Um dies sicherzustellen, ist auch das Klappensystem 58 bzw. der Fortluftventilator, der die Fortluftöffnung 56 im erforderlichen Umfang öffnet bzw. schließt, mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung verbunden.
  • Erfindungsgemäß kann mit konstruktiv einfachen Maßnahmen ein Raum in hinreichendem Umfang auch gekühlt werden, insbesondere dann, wenn die Netzversorgung und/oder das Kühlaggregat ausfällt, das außerhalb des Raums angeordnet ist und mit dem die Kühleinrichtung mit Kühlfluid versorgt wird.
  • Das Klimatisierungsgerät bedarf im Vergleich zu den Geräten, die in den zuvor beschriebenen Betriebsweisen arbeiten, einer geringeren Standfläche, wobei zur Funktion des Klimatisierungsgerätes ein einziger Ventilator ausreichen kann, sofern kein redundanter Auf bau gewünscht wird. (Ein redundanter Ventilator wird im Sinne der Erfindung als ein Ventilator mit dem zuvor beschriebenen verstanden.) Durch die Anordnung des Ventilators im Hohlraum ergibt sich nicht nur eine erhebliche Schallreduzierung, sondern durch Reduzierung der Strömungsverluste eine Verringerung der Antriebsleistung.
  • Selbstverständlich wird die Erfindung nicht verlassen, wenn das Gerät mit mehr als einem ständig arbeitenden Ventilator wie z. B. zwei oder mehr parallel arbeitenden Ventilatoren ausgerüstet ist.
  • Bereits mit gattungsgemäßen Klimatisierungseinrichtungen bestückte Räume können problemlos nachgerüstet werden. Hierzu ist es insbesondere nur erforderlich, dass der Raum mit einer Außenluft- und einer Fortluftöffnung versehen wird, wobei die Außenluftöffnung unmittelbar mit dem Inneren des Klimatisierungsgerätes verbunden wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • - DE 9218368 [0007]
    • - DE 60603558 T [0008]
    • - DD 252225 A [0009]

Claims (10)

  1. Anordnung zum Klimatisieren eines Raums (10) mit Boden (14) und gegebenenfalls einem darunter liegenden Hohlraum (16) umfassend ein Klimatisierungsgerät (12) mit einem außerhalb des Raums angeordneten Kühlaggregat, wobei das Klimatisierungsgerät eine in einem Gehäuse (24) angeordnete Kühleinrichtung (20), einen Ventilator (18), insbesondere gehäuselosen Radialventilator, sowie eine Abluftöffnung (46) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimatisierungsgerät (12) ein mit dem Gehäuse (24) kopfseitig verbindbares Gehäuseteil (44) mit der Abluftöffnung (46) und mit einer absperrbaren Außenluftöffnung (52) aufweist und dass in einer Außenwandung (54) des Raums (10) eine Druckausgleichsöffnung (Fortluftöffnung) (56) vorgesehen ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klimatisierungsgerät bzw. dessen Gehäuse (24) ein einziger Ventilator angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klimatisierungsgerät bzw. dessen Gehäuse (24) mehrere vorzugsweise parallel geschaltete Ventilatoren (18) angeordnet sind.
  4. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (18) zumindest bei geöffneter Außenluftöffnung an einer unterbrechungsfreien Stromversorgung angeschlossen ist oder automatisch anschließbar ist.
  5. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (18) im Hohlraum (16) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall des außerhalb des Raums angeordneten Kühlaggregats der Ventilator (18) automatisch an der unterbrechungsfreien Stromversorgung angeschlossen ist.
  7. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichsöffnung (56) über einen Fortluftventilator und/oder ein Klappensystem (58) wie Jalousieklappen verschließbar ist, wobei vorzugsweise der Fortluftventilator und/oder das Klappensystem (58) an ein oder die unterbrechungsfreie Stromversorgung angeschlossen ist bzw. anschließbar ist.
  8. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (44) ein Aufsatz auf das Gehäuse (24) des Klimatisierungsgerätes (12) ist und/oder dass die Abluftöffnung (46) und die Außenluftöffnung (50) gegenüberliegende Fläche des eine Quadergeometrie aufweisenden Gehäuseteils (44) wie Aufsatzes durchsetzen.
  9. Anordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über Höhe des Gehäuses (24) zwischen Abluft- und Außenluftöffnung (46, 50) und Gehäusebodenbereich Kühlfläche der Kühleinrichtung (20) und entlang dieser angeordnete Filterfläche (22) verlaufen.
  10. Verfahren zum Klimatisieren eines Raums unter Verwendung einer Anordnung nach zumindest Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausfall der Netzversorgung zum Betreiben des Klimagerätes dessen Ventilator über eine Notstromversorgung betrieben wird und dass das Klimagerät in Abhängigkeit von der außerhalb des Raums herrschenden Temperatur, insbesondere bei einer Außenlufttemperatur im Bereich zwischen 17°C und 26°C, im reinen Außenluftbetrieb, ansonsten im Mischbetrieb betrieben wird.
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