DE102010002995B4 - Übertragungseinrichtung und Übertragungsverfahren für bedruckte Papierbögen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Aufpressen eines Übertragungsfilms auf bedruckte Papierbögen, um auf diese zur Mehrwertsteigerung der bedruckten Oberflächen Goldfolie, geprägte Muster, holographische Muster und dergleichen zu übertragen, und insbesondere auf eine Übertragungseinrichtung und ein Übertragungsverfahren, welche geeignet sind, Muster von einem Übertragungsfilm auf eine bedruckte Oberfläche eines bedruckten Papierbogens während der Übertragung zu übertragen.
- Es wurde bereits ein Glanzveredelungsapparat in der obigen Art und Weise zur Mehrwerterhöhung von bedruckten Papierbögen vorgeschlagen. Der Apparat beinhaltet eine Lackiereinheit, welche einen ultravioletthärtbaren Harzlack (auch vereinfacht als ”Lack” bezeichnet) auf die in einer Druckeinheit bedruckten Papierbögen aufbringt, und eine Hologramm-bildende Endloseinheit, welche einen Übertragungsfilm zur Übertragung auf die in der Lackiereinheit lackierten bedruckten Papierbögen aufpresst, so dass ein Hologrammmuster einer Hologrammoberfläche des Übertragungsfilms, welcher endlos umläuft, in die Oberfläche jedes nacheinander geförderten bedruckten Papierbogens eingeprägt wird, wobei das eingeprägte Muster auf den bedruckten Papierbogen übertragen wird (vgl. offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. 2006-315229 -
DE 10 2006 015 474 A1 zeigt eine Druckmaschine, umfassend wenigstens ein Transferwerk zum Übertragen einer Transferschicht auf einen Bedruckstoff in einem Transferspalt, weiter umfasst die Druckmaschine wenigstens ein Auftragswerk zum Auftragen eines Klebers auf den Bedruckstoff, wobei das Auftragswerk dem Transferwerk vorgelagert ist und die Transferschicht im Transferwerk in den Bereichen von der Trägerfolie abgelöst ist, in denen Kleber auf dem Bedruckstoff aufgetragen ist. Das Transferwerk ist ein Weiterverarbeitungswerk der Druckmaschine und weist wenigstens eine Weiterverarbeitungseinrichtung auf, die auf den Transferspalt folgt und auf den Bedruckstoff einwirkt. -
DE 10 2007 059 917 A1 offenbart eine Druckmaschine mit einer Vorrichtung zum Übertragen von bildgebenden Transferschichten von einer Transferfolie auf einen Bogen, wobei diese Vorrichtung einen Transferspalt zum Übertragen der bildgebenden Transferschichten von einer Transferfolie auf einen Bogen aufweist, derart, dass dieser Transferspalt zwischen einem von einem Zahnräderzug antreibbaren Gegendruckzylinder und einem über ein mit dem Zahnräderzug in Verbindung stehenden Getriebe antreibbaren Transferzylinder gebildet wird. Dabei ist die Rotationsgeschwindigkeit des Transferzylinders über das Getriebe während des Maschinenverlaufs veränderbar, derart, dass die Rotationsgeschwindigkeit zwischen Null und maximaler Rotationsgeschwindigkeit liegt. - Entsprechend dem Glanzveredelungsapparat der vorgenannten offengelegten
japanischen Patentanmeldung 2006-315229 - Indes variiert die Fördergeschwindigkeit von bedruckten Bögen in Abhängigkeit des Dickenunterschiedes der bedruckten Bögen (das heißt, die Dicke jedes bedruckten Bogens, der in einer Druckoperation zu verarbeiten ist). Sogar in diesem Zustand wird in der vorgenannten offengelegten
japanischen Patentnummer 2006-315229 - Falls bedruckte Bögen eine Dicke aufweisen, die sich von der Dicke der bedruckten Bögen, auf die die Fördergeschwindigkeit entsprechend eingestellt ist, unterscheiden, verändert sich daher die Fördergeschwindigkeit der bedruckten Bögen relativ zu der Filmlaufgeschwindigkeit. Daraus resultierend ist nicht nur der Übertragungsfilm nicht hochgenau zu den bedruckten Bögen positioniert, sondern es tritt auch Schlupf zwischen dem Übertragungsfilm und den bedruckten Bögen auf, welcher Probleme, wie negative Effekte auf die Druckqualität, verursachen kann. Daher gibt es einen Raum für Verbesserungen.
- Demzufolge ist es zur Lösung des obigen Problems unter Berücksichtigung obiger Begleitumstände ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Übertragungsvorrichtung und ein Übertragungsverfahren zur Verfügung zu stellen, welche geeignet sind, die Filmlaufgeschwindigkeit eines Übertragungsfilms an die Fördergeschwindigkeit bedruckter Bögen anzupassen, auch wenn jeder der bedruckten Bögen, der in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden soll, sich von der Dicke in einem anderen Arbeitsschritt unterscheidet.
- Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Übertragungsvorrichtung für bedruckte Papierbögen zur Verfügung gestellt, welche aufweist: einen Übertragungsabschnitt zum Übertragen von Mustern eines Übertragungsfilms auf eine Oberfläche jedes mittels eines Zylinders zugeführten bedruckten Papierbogens; ein Fahrgeschwindigkeitseinstellmittel, welches derart ausgebildet ist, dass eine Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms-entsprechend der Dicke jedes der bedruckten Papierbögen einstellbar ist, wobei die Fahrgeschwindigkeit, welche von dem Fahrgeschwindigkeitseinstellmittel eingestellt wurde, von einer Standardfahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms zunimmt, welche bei der Dicke 0 mm der bedruckten Papierbögen gesetzt wird, sobald die Dicke der bedruckten Papierbögen zunimmt; und ein Geschwindigkeitskontrollmittel, welches derart ausgebildet ist, um eine aktuelle Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms zum Anpassen der aktuellen Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms an die mittels des Fahrgeschwindigkeitseinstellmittels vorgegebene Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms zu kontrollieren.
- Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Übertragungsverfahren für bedruckte Papierbögen zur Verfügung gestellt, welches aufweist: Übertragen von Mustern eines Übertragungsfilms auf bedruckte Papierbögen während des Förderns sowohl des Übertragungsfilms als auch der bedruckten Papierbögen, wobei eine Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms an eine Fördergeschwindigkeit der bedruckten Papierbögen angepasst wird, indem die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms der Dicke jedes der bedruckten Papierbögen entsprechend angepasst wird, wobei die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms von einer Standardfahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms zunimmt, welche bei der Dicke 0 mm der bedruckten Papierbögen gesetzt wird, sobald die Dicke der bedruckten Papierbögen zunimmt.
- Mit obiger Übertragungsvorrichtung für bedruckte Papierbögen ist es möglich, die Geschwindigkeitskontrolle für einen Übertragungsfilm mittels der Geschwindigkeitskontrolleinrichtung so durchzuführen, dass die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms an eine geeignete Fahrgeschwindigkeit lediglich mittels Einstellen der Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms entsprechend der Dicke der bedruckten Papierbögen anpassbar ist.
- Mit obigen Übertragungsverfahren für bedruckte Papierbögen ist es möglich, die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms an die Fördergeschwindigkeit bedruckter Papierbögen anzupassen, indem die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms der Dicke der bedruckten Papierbögen entsprechend angepasst wird.
- Entsprechend der Übertragungseinrichtung für bedruckte Papierbögen ist es möglich, eine Anordnung anzuwenden, bei welcher das Fahrgeschwindigkeitseinstellmittel ein Mittel zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms auf eine Fahrgeschwindigkeit entsprechend einer bestimmten Dicke von bedruckten Papierbögen ist, und die Übertragungsvorrichtung weiter ein Fahrgeschwindigkeitskorrekturmittel zum Korrigieren der von dem Fahrgeschwindigkeitseinstellmittel vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms in 1%-Einheiten beinhaltet.
- Auch kann das Übertragungsverfahren für bedruckte Papierbögen weiterhin ein Einstellen der Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms auf eine Fahrgeschwindigkeit entsprechend einer bestimmten Dicke bedruckter Papierbögen, und ein Korrigieren der eingestellten Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms in 1%-Einheiten beinhalten.
- Mit der Korrektur der eingestellten Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms in 1%-Einheiten, sogar wenn die voreingestellte Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms sich von der aktuellen Fahrgeschwindigkeit unterscheidet, ist es möglich, die Absorption solcher Geschwindigkeitsunterschiede mittels dieser Korrektur zu erzwingen.
- Da die Kontrolle so durchführbar ist, dass die aktuelle Fahrgeschwindigkeit an eine geeignete Fahrgeschwindigkeit nur durch Einstellen der Fahrgeschwindigkeit entsprechend der Dicke der bedruckten Papierbögen angepasst wird, ist es möglich, die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms an die Fördergeschwindigkeit der bedruckten Papierbögen anzupassen. Daher ist es möglich, eine Übertragungsvorrichtung und ein Übertragungsverfahren für bedruckte Papierbögen zur Verfügung zu stellen, welche geeignet sind, die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms an die Fördergeschwindigkeit von bedruckten Papierbögen anzupassen, unabhängig von der Dicke der bedruckten Papierbögen.
- Obige und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich, wobei von den Figuren zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht einer Druckerpresse; -
2 eine Seitenansicht eines Übertragungsabschnitts; -
3 ein Blockdiagramm des Übertragungsabschnitts; -
4 ein Flussdiagramm zeigend die Arbeitsweise einer Kontrolleinheit; und -
5 eine Vorderansicht eines Monitors. -
1 zeigt ein Beispiel einer Druckerpresse, welche eine Übertragungsvorrichtung6 aufweist, die geeignet ist, die bedruckten Oberflächen von bedruckten Papierbögen mittels Lackierung und Glanzveredelung zu behandeln, indem die bedruckten Oberflächen mit einem Harzlack versehen werden, auf den Goldfolie, geprägte Muster, Hologrammmuster und dergleichen übertragen werden. Diese Druckerpresse beinhaltet einen Bogenzuführabschnitt1 , einen Druckabschnitt3 , einen Lackaufbringabschnitt4 , einen Übertragungsabschnitt F und einen Bogenausgabeabschnitt7 . Der Bogenzuführabschnitt1 führt Papierbögen2 einen nach dem anderen oder einzeln mittels einer Zuführeinrichtung, einer Bogentrennvorrichtung, usw., von einem Bogenstapeltisch zu. Der Druckabschnitt3 führt Fünffarbendruck an den von dem Bogenzuführabschnitt1 zugeführten Bögen2 durch. Der Lackaufbringabschnitt4 bringt (beschichtet) einen ultraviolettaushärtenden Harzlack (auch vereinfacht bezeichnet als „ein Lack”) auf die Bögen2 auf, welche in dem Druckabschnitt3 bedruckt wurden. Der Übertragungsabschnitt F presst einen Übertragungsfilm5 , der aus einem dehnbaren Material mit Rückstellkraft (zum Beispiel Polyethylenterephthalat, sogenanntes PET; andere Materialien können auch verwendet werden) besteht, auf den ultraviolettaushärtbaren Harzlack auf den Bögen2 , welche mit dem ultraviolettaushärtbaren Harzlack in dem Lackaufbringabschnitt4 behandelt wurden, wobei die Oberflächen der Bögen2 behandelt werden. Der Bogenausgabeabschnitt7 gibt die Bögen2 , deren Oberflächen in dem Übertragungsabschnitt F behandelt wurden, aus. Obwohl der Druckabschnitt3 fünf Druckeinheiten8 ,9 ,10 ,11 und12 beinhaltet, so dass in der vorliegenden Ausführungsform ein Fünffarbendruck ausführbar ist, kann ein Druckabschnitt auch geeignet sein, andere Farben als fünf Farben zu drucken, so wie zum Beispiel Einfarbendruck oder mehr als eine Farbe. Zusätzlich, während der Bogenausgabeabschnitt7 als eine Kettenförderervorrichtung mit Greifern konstruiert ist, kann die Druckerpresse den Bogenausgabeabschnitt7 auch nicht beinhalten und die spezifische Struktur jedes Abschnitts, der die Druckerpresse bildet, ist nicht auf jene, die in den Figuren gezeigt ist, limitiert. Obwohl Papierbögen als bedruckte Bögen Anwendung finden, kann ein bedruckter Bogen ein länglicher Endlosbogen sein. Weiterhin kann die Übertragungsvorrichtung6 in die Druckerpresse eingebaut sein und in ihr benutzt werden, während die Übertragungsvorrichtung6 auch nicht in die Druckerpresse eingebaut sein kann und als einzelne unabhängige Einheit verwendet wird. - In dem Fall, dass Goldfolie auf die bedruckten Oberflächen aufgebracht wird, wird ein Folienapplikator, ein sogenannter Folierer, genutzt, um das bedruckte Material zu pressen, so dass Goldfolie von einem Substrat abgeschält wird auf einen Abschnitt mit einem adhäsiven Material (oder Lack) des darauf befestigten bedruckten Materials. Die bedruckten Oberflächen sind auch mit etwas anderem als Goldfolie behandelbar.
- Die Druckeinheiten
8 –12 beinhalten entsprechend Gegendruckzylinder8A –12A sowie Zulieferzylinder8B –12B auf den entsprechenden in Förderrichtung stromaufwärts gelegenen Seiten der Gegendruckzylinder8A –12A zum Zuliefern von Bögen2 zu den Gegendruckzylindern. Von den Zulieferzylindern8B –12B wird der Zulieferzylinder8B , der einen kleineren Durchmesser aufweist und sich in Förderrichtung an dem Vorderende befindet, auch als Bogenförderzylinder bezeichnet und dieser Zulieferzylinder8B , die Zuführeinrichtung, die Bogentrenneinrichtung, usw. bilden zusammen den Bogenzuführabschnitt1 . Obwohl nicht in der Figur gezeigt, ist jeder der Gegendruckzylinder8A –12A und jeder der Lieferzylinder9B –12B mit Greifern versehen, die jeweils einen Backenblock und eine Greifbacke zum Greifen eines zugeführten Bogens2 aufweisen. Die Greifer sind an zwei Positionen (ein Greifer kann an einer einzigen Position oder mehr als zwei Greifer können an mehr als zwei Positionen vorgesehen sein) in umfänglicher Richtung vorgesehen. Obwohl nicht gezeigt, ist der Lieferzylinder8B mit einem kleinen Durchmesser an einer einzigen Position in umfänglicher Richtung mit einem Greifer versehen, der einen Greifblock und eine Greifbacke zum Greifen eines Bogens2 aufweist. Auch weist der Lackaufbringabschnitt4 einen Lackierzylinder4B , von dem der ultraviolettaushärtbare Harzlack zugeführt wird, und einen Gegendruckzylinder4B auf, der gegenüber dem Lackierzylinder4A angeordnet ist, zum Beschichten der bedruckten Bögen2 mit dem ultravioletthärtbaren Harzlack. - Ein Zulieferzylinder
14 ist vorgesehen zum Zuliefern der bedruckten Bögen2 zu dem Gegendruckzylinder4B . Obwohl nicht dargestellt, ist auch jeder dieser Zylinder14 und4B mit Greifern versehen, wobei jeder einen Backenblock und eine Greifbacke aufweist zum Greifen eines zugeführten Bogens2 . Die Greifer sind jeweils wie bei den obigen Zylindern an zwei Positionen (ein Greifer kann auch an einer einzigen Position oder mehr als zwei Greifer können auch an mehr als zwei Positionen vorgesehen sein) in umfänglicher Richtung vorgesehen. - Wie in den
1 und2 gezeigt, beinhaltet die Übertragungseinrichtung6 einen Gegendruckzylinder19 und einen Filmübertragungsmechanismus20 . Der Gegendruckzylinder19 empfängt die bedruckten Bögen2 von einem Zulieferzylinder18 , der vorgesehen ist die bedruckten Bögen2 von dem Gegendruckzylinder4B zu empfangen. Der Filmübertragungsmechanismus20 drückt den Übertragungsfilm5 auf die bedruckten Bögen2 auf dem Gegendruckzylinder19 zum Durchführen der Übertragung eines Musters des Übertragungsfilms5 auf die bedruckten Bögen2 . Der Filmübertragungsmechanismus20 ist ein Mechanismus, der den Übertragungsfilm5 auf, die bedruckten Bögen aufpresst zum Übertragen von Goldfolie, geprägten Mustern, holographischen Mustern, usw., von dem Übertragungsfilm5 auf die bedruckten Bögen2 , wobei als Klebemittel der ultravioletthärtbare Harzlack genutzt wird, der an dem Lackaufbringabschnitt4 aufgebracht wurde. Das Aufpressen des Übertragungsfilms5 auf den ultravioletthärtbaren Harzlack auf den bedruckten Bögen2 ermöglicht es, die mit dem ultravioletthärtbaren Harzlack behandelten Oberfläche zu glätten und die Oberflächen glänzender zu machen. Dann bestrahlen ultraviolettstrahlende Lampen21 und22 (eine oder mehr als zwei Lampen können vorgesehen sein) den aufgepressten Film5 von oben mit ultravioletten Strahlen, um den ultraviolettaushärtbaren Harzlack auszuhärten. Der Zulieferzylinder18 ist ebenfalls wie die obigen Zylinder an zwei Positionen in umfänglicher Richtung mit Greifern (ein Greifer kann an einer einzigen Position oder mehr als zwei Greifer können an mehr als zwei Positionen vorgesehen sein) zum Greifen von Bögen2 versehen. Der Gegendruckzylinder19 ist ein sogenannter Dreifachdurchmesserzylinder, der einen größeren Durchmesser als der Zulieferzylinder18 aufweist und der wie die obigen Zylinder in umfänglicher Richtung mit Greifern an drei Positionen (nicht gezeigt) versehen ist; daher rotiert der Zulieferzylinder18 1,5-mal während der Gegendruckzylinder19 einmal rotiert, wobei ein Bogen2 , wie oben beschrieben, von einem Greifer an dem Zulieferzylinder18 zu einem Greifer an dem Gegendruckzylinder19 übergebbar ist. Der Gegendruckzylinder19 mit einem größeren Durchmesser (Dreifachdurchmesserzylinder) als die anderen Zylinder gewährleistet vorteilhafterweise sowohl eine größere Trockenzone für die Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen als auch einen längeren Weg für den Lackaufbringabschnitt4 . Aber es ist auch möglich, dass der Gegendruckzylinder19 den gleichen Durchmesser wie die anderen Zylinder aufweist. - In detaillierter Beschreibung der Übertragungsvorrichtung
6 , wie in den1 und2 gezeigt, beinhaltet die Übertragungsvorrichtung6 eine Zuführrolle13 , zwei Anpressrollen15 und16 (eine oder mehr als zwei können vorgesehen sein) und eine Aufwickelrolle17 . Die Zuführrolle13 ist geeignet, um den Übertragungsfilm5 darum aufzuwickeln und von derselben wieder abzuwickeln. Die Anpressrollen15 und16 sind entsprechend stromaufwärts und stromabwärts in der umfänglichen Richtung des Gegendruckzylinders19 angeordnet, um den Übertragungsfilm5 , der von der Zuführrolle13 zugeführt wird, auf die bedruckten Bögen2 auf dem Gegendruckzylinders19 aufzupressen. Die Aufwickelrolle17 wickelt den Übertragungsfilm5 um sich auf, welcher von den bedruckten Bögen abgeschält wird, nachdem er mittels der Anpressrollen15 und16 angepresst wurde. In2 sind Filmführrollen R1–R10 zwischen der Zuführrolle13 und der stromaufwärts angeordneten Anpressrolle15 vorgesehen. Filmführrollen R13–R16 sind zwischen der stromabwärts gelegenen Anpressrolle16 und der Aufwickelrolle17 vorgesehen. Die stromabwärts gelegene Anpressrolle16 ist an einer Position vorgesehen, die einen vorbestimmten Abstand oberhalb von dem Gegendruckzylinder19 beabstandet ist, wodurch der Film5 sanft von den bedruckten Bögen2 trennbar (abschälbar) ist. Jedoch kann die Druckrolle16 auch an einer Position vorgesehen sein, die es ihr ermöglicht, in Druckkontakt mit dem Gegendruckzylinder19 zu stehen. - Die Zuführrolle
13 ist zum Rotieren mittels der Kraft eines Elektromotors M1 der Zuführrolle und die Aufwickelrolle17 ist zum Rotieren mittels der Kraft eines Elektromotors M2 der Aufwickelrolle angetrieben. Während eine Gesamtanzahl von vier Elektromotoren, das heißt die zwei Elektromotoren M1 und M2 und zwei Elektromotoren28 und30 zum rotierenden Antreiben der Rollen R9 und R5 zur Spannungsanpassung des Übertragungsfilms5 im Wesentlichen miteinander synchronisiert betrieben sind, werden die Rotationsgeschwindigkeiten der Elektromotoren, die manchmal ein Lockern oder eine zu hohe Spannung in dem Übertragungsfilm erzeugen, kontrolliert, um vorteilhaft derartiges Lockern oder eine zu hohe Spannung zu verhindern. So kann die Position des Übertragungsfilms5 relativ zu den bedruckten Bögen mittels der Durchführung dieser Spannungsanpassung durchgeführt werden. Zusätzlich zu der Struktur, in welcher der von der Zuführrolle13 zugeführte Übertragungsfilm5 zum Aufwickeln zu der Aufwickelrolle17 zugeführt wird, ist es möglich, eine Struktur zu verwenden, in welcher Rollen zum Endlosfördern des Übertragungsfilms5 vorgesehen sind. - Wie in
3 gezeigt, ist die Übertragungsvorrichtung6 derart ausgebildet, dass die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 mittels einer Kontrolleinheit U einstellbar ist. - Die Kontrolleinheit U beinhaltet ein Fahrgeschwindigkeitseinstellmittel
31 zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 entsprechend der Dicke der bedruckten Bögen (das heißt, die Dicke jedes bedruckten Bogens, der in einem Arbeitsschritt verarbeitet wird), ein Geschwindigkeitskontrollmittel32 zur Geschwindigkeitskontrolle des Übertragungsabschnitts zum Anpassen oder Angleichen der Geschwindigkeit des Übertragungsabschnitts an die Fahrgeschwindigkeit, die mittels des Fahrgeschwindigkeitseinstellmittels31 eingestellt ist, und das Fahrgeschwindigkeitskorrekturmittel33 zum Korrigieren der eingestellten Fördergeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 in 1%-Einheiten. - Das Fahrgeschwindigkeitseinstellmittel
31 ist ein Mittel zum Einstellen der Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 auf eine Geschwindigkeit, welche der Fördergeschwindigkeit der bedruckten Bögen einer bestimmten Dicke entspricht. Wie nachfolgend beschrieben, berechnet die Kontrolleinheit U anhand einer Eingabe der Dicke der bedruckten Bögen in die Kontrolleinheit U die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 entsprechend der Fördergeschwindigkeit, welche entsprechend der eingegebenen Dicke der bedruckten Bögen variiert, und auf Basis der berechneten Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 kontrolliert die Kontrolleinheit U die Rotation zweier Elektromotoren M1, M2 (und zusätzlich zweier Elektromotoren28 ,30 entsprechend den Erfordernissen und Umständen) an Ausgangskontrollsignalen der zwei Elektromotoren M1, M2, um diesen eine Geschwindigkeitsanpassung an die Fördergeschwindigkeit entsprechend der Dicke der bedruckten Bögen (das heißt der Geschwindigkeitskontrolleinrichtung32 ) zu ermöglichen. - Folgend wird die Art der Geschwindigkeitskontrolle der Elektromotoren M1, M2 mittels des Geschwindigkeitskontrollmittels
32 mit Referenz auf das Flussdiagramm der4 erläutert. - Zunächst überprüft die Kontrolleinheit U, ob die Einstellung der Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms
5 vervollständigt wurde oder nicht (Schritt S1) und falls die Einstellung der Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 beendet ist, wird die Bogendickeinformation an die Übertragungseinrichtung6 ausgegeben (Schritt S2). Dann wird die umfängliche Länge eines Dreifachdurchmesserzylinders19 auf Basis der ausgegebenen Bogendicke berechnet und die berechneten Resultate spiegeln sich in der Berechnung der Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 wieder (Stufe S3). Nach der Berechnung der Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 geht die Kontrolle in eine Geschwindigkeitskontrollsubroutine über und fährt mit der Geschwindigkeitskontrolle fort bis die Druckerpresse gestoppt wird (Schritt S4). - Folgend wird die Berechnung der Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms
5 beschrieben. Mit einer Dicke der bedruckten Bögen2 von T mm, wird der Weg, welchen die bedruckten Bögen2 während einer mechanischen Rotation auf dem Dreifachdurchmesserzylinder19 zurücklegen, mittels des Ausdrucks (225 + 2T) × Π mm dargestellt. Der numerische Wert „225” ist ein Durchmesser eines Einfachdurchmesserzylinders in Millimetern und eine Rotation des Einfachdurchmesserzylinders wird als eine mechanische Rotation bezeichnet. - Auf der anderen Seite, wenn eine Bodendicke, welche nahezu 0 beträgt zur Vereinfachung auf 0 gesetzt wird, beträgt der Weg, den ein bedruckter Bogen
2 pro mechanischer Rotation auf dem Dreifachdurchmesserzylinder19 zurücklegt 225 Π. - Dementsprechend wird die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms
5 bei der Dicke T mm des bedruckten Bogens2 auf das (225 + 2T)/225-fache der Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 bei der Dicke 0 mm der bedruckten Bögen gesetzt. - Daher, wenn die Fahrgeschwindigkeit des Films mit der Bogendicke 0 mm S mm/Stunde beträgt (das heißt, die gleiche Geschwindigkeit wie die mechanische Rotationsgeschwindigkeit), beträgt die Fahrgeschwindigkeit des Films mit der Bogendicke T mm S × (225 + 2t)/225 mm/Stunde. So berechnet die Kontrolleinheit U die Fahrgeschwindigkeit eines Films mit einer bestimmten Dicke durch Nutzung dieses operativen Ausdrucks.
- Wenn Schlupf auftritt, auch wenn der Antrieb der zwei Elektromotoren M1, M2 kontrolliert wird, um die Fahrgeschwindigkeit eines Films an die Fördergeschwindigkeit der bedruckten Bögen anzupassen oder mit dieser zu korrespondieren, welche aufgrund der Dicke eines bedruckten Bogens in der zuvor beschriebenen Art und Weise schwankt, kann die Fahrgeschwindigkeit entsprechend der
5 korrigiert werden. Insbesondere ist die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 in 1%-Einheiten korrigierbar, indem ein Auf-Ab-Operationsteil36 gedrückt wird, das entlang einer Displaysäule35 des Korrekturfaktors angeordnet ist, welcher an einem Touchpanel zur Durchführung verschiedener Operationen der Druckerpresse angezeigt wird. Durch Einstellen dieses Korrekturfaktors wird die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 korrigiert, wobei Schlupf zwischen dem Übertragungsfilm5 und den bedruckten Bögen verhindert wird. In5 ist nur die Displaysäule35 des Korrekturfaktors und das Auf-Ab-Operationsteil36 gezeigt, wobei die verbleibenden Anteilen nicht dargestellt sind. - Es ist nicht erforderlich, die vorliegende Erfindung auf das vorige Ausführungsbeispiel zu begrenzen. Die vorliegende Erfindung kann verschiedenste Modifikationen innerhalb des angestrebten Anwendungsbereichs der vorliegenden Erfindung aufweisen.
- Zum Beispiel wird in obiger Ausführungsform die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms
5 mittels der Kontrolleinheit U errechnet. Alternativ ist es möglich, eine Anordnung einzusetzen, bei welcher vorab eine Tabelle vorbereitet wird, welche eine Vielzahl oder eine große Anzahl von Dicken bedruckter Papierbögen genauso wie die Filmfahrgeschwindigkeit entsprechend den Fördergeschwindigkeiten von bedruckten Papierbögen entsprechend der Vielzahl oder großen Anzahl von Dicken von Papierbögen beinhaltet, und welche in einer Kontrolleinheit gespeichert ist. Bei dieser Anordnung wählt ein Benutzer die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 entsprechend der Dicke der zu bedruckenden Papierbögen aus, deren Dicke aus einer Vielzahl oder großen Anzahl von in der Tabelle hinterlegten Daten, die in der Tabelle gespeichert sind, ausgewählt wird, wobei die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 eingestellt wird. - Die Kontrolleinheit U kann in der folgenden Art und Weise ausgebildet sein. Insbesondere ermittelt die Kontrolleinheit zuerst, ob die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms auf die Fördergeschwindigkeit ankommender bedruckter Papierbögen
2 , die mittels des Dreifachdurchmesserzylinders19 gefördert werden, angepasst ist; berechnet den Geschwindigkeitsunterschied, wenn diese nicht aufeinander angepasst sind; und passt automatisch die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 basierend auf dem berechneten Geschwindigkeitsunterschied an. Ein Detektionsmittel zum Detektieren der aktuellen Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms5 und ein Detektionsmittel zum Detektieren der aktuellen Fördergeschwindigkeit ankommender Papierbögen2 ist vorgesehen, so dass die Fahrgeschwindigkeit eines Übertragungsfilms durch Eingabe der detektierten Werte beider Detektionsmittel in die Kontrolleinheit U angepasst wird.
Claims (4)
- Übertragungsvorrichtung für bedruckte Papierbögen, aufweisend: einen Übertragungsabschnitt (F) zum Übertragen von Mustern eines Übertragungsfilms (
5 ) auf eine Oberfläche jedes mittels eines Zylinders (19 ) zugeführten bedruckten Papierbogens (2 ); ein Fahrgeschwindigkeitseinstellmittel (31 ), welches derart ausgebildet ist, dass eine Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms (5 ) entsprechend der Dicke jedes der bedruckten Papierbögen (2 ) einstellbar ist, wobei die Fahrgeschwindigkeit, welche von dem Fahrgeschwindigkeitseinstellmittel (31 ) eingestellt wurde, von einer Standardfahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms (5 ) zunimmt, welche bei der Dicke 0 mm der bedruckten Papierbögen (2 ) gesetzt wird, sobald die Dicke der bedruckten Papierbögen (2 ) zunimmt; und ein Geschwindigkeitskontrollmittel (33 ), welches derart ausgebildet ist, um eine aktuelle Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms (5 ) zum Anpassen der aktuellen Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms (5 ) an die mittels des Fahrgeschwindigkeitseinstellmittels (31 ) vorgegebene Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms (5 ) zu kontrollieren. - Übertragungsvorrichtung für bedruckte Papierbögen nach Anspruch 1, des Weiteren ein Fahrgeschwindigkeitskorrekturmittel (
33 ) zum Korrigieren der aktuellen von dem Fahrgeschwindigkeitskorrekturmittel (32 ) vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms (5 ) in 1%-Einheiten aufweisend. - Übertragungsverfahren für bedruckte Papierbögen, aufweisend: Übertragen von Mustern eines Übertragungsfilms (
5 ) auf bedruckte Papierbögen (2 ) während des Förderns sowohl des Übertragungsfilms (5 ) als auch der bedruckten Papierbögen (2 ), wobei eine Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms (5 ) an eine Fördergeschwindigkeit der bedruckten Papierbögen (2 ) angepasst wird, indem die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms (5 ) der Dicke jedes der bedruckten Papierbögen (2 ) entsprechend angepasst wird, wobei die Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms (5 ) von einer Standardfahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms (5 ) zunimmt, welche bei der Dicke 0 mm der bedruckten Papierbögen (2 ) gesetzt wird, sobald die Dicke der bedruckten Papierbögen (2 ) zunimmt. - Übertragungsverfahren für bedruckte Papierbögen nach Anspruch 3, weiterhin aufweisend: Korrigieren der angepassten aktuellen Fahrgeschwindigkeit des Übertragungsfilms (
5 ) in 1%-Einheiten.
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