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[Gebiet der Technik]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung, die Folgendes aufweist: ein Eingangswellenelement, in das die Drehantriebskraft eines Verbrennungsmotors eingeleitet wird; und ein Ausgangswellenelement, das die vom Eingangswellenelement übertragene Drehantriebskraft abgibt, wobei die Dämpfungsvorrichtung dazu geeignet ist, die Drehantriebskraft zwischen dem Eingangswellenelement und dem Ausgangswellenelement zu übertragen.
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[Stand der Technik]
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Zur wirksamen Übertragung der Drehantriebskraft eines Verbrennungsmotors nach außen wird manchmal eine Dämpfungsvorrichtung im Übertragungsweg der Drehantriebskraft montiert. Typischerweise weist die Dämpfungsvorrichtung ein Eingangswellenelement, in das die Drehantriebskraft eines Verbrennungsmotors eingeleitet wird, ein Ausgangswellenelement, das die vom Eingangswellenelement übertragene Drehantriebskraft abgibt, und einen Dämpfungsmechanismus auf, der zur wirksamen Übertragung der Drehantriebskraft zwischen dem Eingangswellenelement und dem Ausgangswellenelement geeignet ist. Diese Dämpfungsvorrichtung und insbesondere ihr Dämpfungsmechanismus sind erforderlich, um zu verhindern, dass von Drehmomentschwankungen und Drehzahlschwankungen des Verbrennungsmotors sowie Vibrationen aufgrund dieser Schwankungen und/oder dergleichen zwischen dem Eingangswellenelement und dem Ausgangswellenelement übertragen werden. Daher sind verschiedene Dämpfungsvorrichtungen zur Erfüllung dieser Anforderung vorgeschlagen worden.
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Beispiele für Dämpfungsvorrichtungen umfassen eine Dämpfungsvorrichtung mit einem Dämpfungsmechanismus, der Folgendes umfasst: eine erste Steuerelementfläche auf einer Eingangswellenseite; eine zweite Steuerelementfläche auf einer Ausgangswellenseite gegenüber der ersten Steuerelementfläche; eine Mehrzahl von Rollen, die sich zwischen der ersten und der zweiten Steuerelementfläche befinden; und eine Halterung, die so zwischen der ersten und der zweiten Steuerelementfläche angeordnet ist, dass sie von ihnen beabstandet ist, wobei die Halterung so ausgebildet ist, dass sie eine Mehrzahl von Rollen hält, und die Dämpfungsvorrichtung so ausgebildet ist, dass: jede Rolle um ihre Drehmittelachse drehbar ist; die Drehmittelachsen einer Mehrzahl von Rollen radial angeordnet sind, wobei die Achsen der Eingangswelle und der Ausgangswelle als Referenz verwendet werden; eine Mehrzahl von Durchgangslöchern sich entlang der Richtung der Achsen der Eingangswelle und der Ausgangswelle so erstreckt, dass sie jeweils mit der Mehrzahl von Rollen übereinstimmen; und in einem Zustand, in dem die Position der Halterung in der Richtung der Achsen der Eingangswelle und der Ausgangswelle zwischen der ersten und der zweiten Steuerelementfläche nicht fixiert ist und die Mehrzahl von Rollen in den Durchgangslöchern der Halterung angeordnet ist, die Mehrzahl von Rollen auf der ersten und der zweiten Steuerelementfläche rollt, wenn die Eingangswelle und die Ausgangswelle sich drehen (siehe beispielsweise
JP H09-32864 A ).
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Darüber hinaus ist eine Überlastungskupplung, die zusätzlich drehelastisch wirkt, aus der
DE 30 09 224 A1 bekannt. Darin ist eine Überlastungskupplung, bestehend aus zwei zueinander drehbaren Kupplungsteilen und einer Anzahl von auf einem Umkreis verteilten zur Drehmomentübertragung dienenden Mitnehmerkörpern offenbart. Die Mitnehmerkörper werden durch eine Federkraft in zwei beiderseits einer Trennfuge gegenüberliegenden Ausnehmungen der Kupplungsteile gehalten. Dabei sind die Mitnehmerkörper durch die zur Drehrichtung geneigte Kontaktfläche der Ausnehmungen mindestens eines Kupplungsteiles beim Überlasten in der Hauptrichtung der Trennfuge verschiebbar. Am Ende der Schiebewege der Mitnehmerkörper ist an mindestens einem Kupplungsteil eine Umlaufbahn für die Mitnehmerkörper vorgesehen.
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[Zusammenfassung der Erfindung]
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[Technische Aufgabe]
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Damit die Rollen im oben beschriebenen Beispiel der Dämpfungsvorrichtung rollen, während sie in den Durchgangslöchern der jeweiligen Halterungen angeordnet sind, muss jedoch ein Abstand zwischen den Rollen und den Umfangsrandbereichen der Durchgangslöcher der Halterung vorhanden sein. Aufgrund des Abstandes wird zwischen den Rollen und den Umfangsrandbereichen der Durchgangslöcher der Halterung ein Spiel erzeugt. Dieses Spiel kann bewirken, dass die Rollen instabil rollen, und es kann eine Zunahme der Reibung zwischen den Rollen und der ersten und der zweiten Steuerelementfläche zur Folge haben. Weiterhin kann dies einen Reibungsverlust bewirken. Daher wird im oben beschriebenen Beispiel der Dämpfungsvorrichtung die Drehantriebskraft zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle möglicherweise nicht wirksam übertragen. Insbesondere wird möglicherweise nicht wirksam verhindert, dass Drehmomentschwankungen des Verbrennungsmotors, Drehzahlschwankungen, Vibrationen aufgrund dieser Schwankungen und/oder dergleichen zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle übertragen werden.
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Darüber hinaus muss die Dämpfungsvorrichtung im oben beschriebenen Beispiel der Dämpfungsvorrichtung so montiert werden, dass die Mehrzahl von Rollen und die Halterung zwischen der ersten und der zweiten Steuerelementfläche in einem Zustand angeordnet sind, in dem die Mehrzahl von Rollen jeweils in der Mehrzahl der Durchgangslöcher der Halterung angeordnet ist. Dieser Montagevorgang ist schwierig, und als Folge kann die Fertigungseffizienz der Dämpfungsvorrichtung verschlechtert sein.
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Im Hinblick auf das oben Beschriebene ist es wünschenswert, dass die Drehantriebskraft bei einer Dämpfungsvorrichtung zwischen dem Eingangswellenelement und dem Ausgangswellenelement wirksam übertragen werden kann und dass die Fertigungseffizienz verbessert werden kann.
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[Technische Lösung]
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Zur Lösung des oben erwähnten Problems umfasst eine Dämpfungsvorrichtung nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung: ein Eingangswellenelement, das um eine Drehachse drehbar ist, sodass die Antriebskraft eines Verbrennungsmotors in das Eingangswellenelement eingeleitet wird; ein Ausgangswellenelement, das um die Drehachse drehbar ist, sodass die über das Eingangswellenelement übertragene Antriebskraft vom Ausgangswellenelement abgegeben wird; ein eingangsseitiges Steuerelement und ein ausgangsseitiges Steuerelement, die zwischen dem Eingangswellenelement und dem Ausgangswellenelement so angeordnet sind, dass sie jeweils gegenüberliegende Abschnitte aufweisen, die in Richtung der Drehachse einander gegenüberliegen, wobei das eingangsseitige Steuerelement bzw. das ausgangsseitige Steuerelement mit dem Eingangswellenelement bzw. dem Ausgangswellenelement verbunden sind; ein Dämpfungslager mit einem äußeren Umfangsabschnitt, der um eine Lagerachse auf einem gegenüberliegenden Abschnitt entweder des eingangsseitigen Steuerelements oder des ausgangsseitigen Steuerelements drehbar ist, wobei der äußere Umfangsabschnitt in Richtung der Drehachse zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten des eingangsseitigen Steuerelements und des ausgangsseitigen Steuerelements angeordnet ist; und ein Druckelement, welches das ausgangsseitige Steuerelement so drückt, dass ein gegenüberliegender Abschnitt des anderen des eingangsseitigen Steuerelements und des ausgangsseitigen Steuerelements gegen den äußeren Umfangsabschnitt des Dämpfungslagers anliegt, wobei eine Dämpfungslageranordnung bereitgestellt ist, die eine Mehrzahl der Dämpfungslager umfasst, die Dämpfungslageranordnung eine Lagerwelle aufweist, welche die Mehrzahl der Dämpfungslager abstützt, bei der Dämpfungslageranordnung Lagerachsen der Mehrzahl von Dämpfungslagern entlang einer Lagerwellenachse angeordnet sind, die sich in der Längsrichtung der Lagerwelle erstreckt, und die Mehrzahl der Dämpfungslager in Abständen entlang der Lagerwellenachse angeordnet ist; die Lagerwellenachse der Lagerwelle der Dämpfungslageranordnung senkrecht zur Drehachse angeordnet ist und ein die Lagerwelle abstützender Wellenstützabschnitt zwischen den nebeneinander angeordneten Dämpfungslagern der Dämpfungslageranordnung angeordnet ist.
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[Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
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Bei einer Dämpfungsvorrichtung nach einem Aspekt kann die Drehantriebskraft zwischen dem Eingangswellenelement und dem Ausgangswellenelement übertragen werden, und die Fertigungseffizienz der Dämpfungsvorrichtung kann verbessert werden.
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[Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
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- 1 ist eine entlang einer Drehachse geschnittene Schnittansicht, in der eine Dämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform zusammen mit einem Teil eines Kurbelgehäuses und einem Teil einer Kurbelwelle schematisch veranschaulicht ist.
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, in der die Dämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform schematisch veranschaulicht ist, wobei ein Eingangswellenelement und ein Dämpfergehäuse weggelassen sind.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein eingangsseitiges Steuerelement veranschaulicht ist, an dem Dämpfungslageranordnungen und ein eingangsseitiges Mittellager montiert sind, in der ersten Ausführungsform.
- 4 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zur Montage einer Dämpfungslageranordnung gemäß der ersten Ausführungsform.
- 5 ist eine Seitenansicht, in der die Dämpfungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform schematisch veranschaulicht ist, wobei das Eingangswellenelement und das Dämpfergehäuse weggelassen sind.
- 6 ist eine entlang der Drehachse geschnittene Schnittansicht, in der eine Dämpfungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform schematisch veranschaulicht ist, wobei das Eingangswellenelement und das Dämpfergehäuse weggelassen sind.
- 7 ist eine perspektivische Ansicht, in der das eingangsseitige Steuerelement schematisch veranschaulicht ist, an dem die Dämpfungslageranordnungen montiert sind, in der zweiten Ausführungsform.
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[Beschreibung der Ausführungsformen]
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Die Dämpfungsvorrichtungen gemäß der ersten und der zweiten Ausführungsform werden zusammen mit den Fahrzeugmotoren beschrieben, an denen diese Dämpfungsvorrichtung jeweils montiert sind. Die Dämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch an einem anderen Verbrennungsmotor montiert sein als an einem Motor für ein Fahrzeug, z.B. ein Automobil.
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Erste Ausführungsform
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Die Dämpfungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform wird zusammen mit dem Fahrzeugmotor beschrieben, an dem diese Dämpfungsvorrichtung montiert ist.
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Übersicht über die Dämpfungsvorrichtung und den Motor
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Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 werden eine Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und ein Fahrzeugmotor E schematisch beschrieben. Wie in 1 dargestellt ist, ist die Dämpfungsvorrichtung 1 mit einer Kurbelwelle S des Motors E verbunden. Die Kurbelwelle S ist um eine Drehachse R drehbar. Nachfolgend wird die Richtung entlang der Drehachse R als (durch einen Pfeil X gekennzeichnete) Richtung der Drehachse bezeichnet.
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Die Dämpfungsvorrichtung 1 weist ein Eingangswellenelement 2 auf, das so ausgebildet ist, das es um die Drehachse R drehbar ist, sodass die Antriebskraft von der Kurbelwelle S in das Eingangswellenelement 2 eingeleitet wird. Wie in den 1 und 2 veranschaulicht ist, weist die Dämpfungsvorrichtung 1 weiterhin ein Ausgangswellenelement 3 auf, das so ausgebildet ist, das es um die Drehachse R drehbar ist, sodass die vom Eingangswellenelement 2 übertragene Antriebskraft vom Ausgangswellenelement 3 abgegeben wird.
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Die Dämpfungsvorrichtung 1 weist ein eingangsseitiges Steuerelement 4 und ein ausgangsseitiges Steuerelement 5 auf, die jeweils mit dem Eingangswellenelement 2 und dem Ausgangswellenelement 3 verbunden sind. Das eingangsseitige Steuerelement 4 und das ausgangsseitige Steuerelement 5 sind zwischen dem Eingangswellenelement 2 und dem Ausgangswellenelement 3 angeordnet. Das eingangsseitige Steuerelement 4 bzw. das ausgangsseitige Steuerelement 5 weisen gegenüberliegende Abschnitte 4a bzw. 5a auf, die in Richtung der Drehachse einander gegenüberliegen.
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Wie in den 2 bis 4 dargestellt ist, umfasst die Dämpfungsvorrichtung 1 drei Dämpfungslageranordnungen 7, die jeweils drei Dämpfungslager 6 umfassen. Die Dämpfungsvorrichtung kann jedoch wenigstens eine Dämpfungslageranordnung, die eine Mehrzahl von Dämpfungslagern umfasst, vorzugsweise zwei oder mehr Dämpfungslageranordnungen und am meisten bevorzugt drei oder mehr Dämpfungslageranordnungen umfassen. Ein Dämpfungslager 6 ist in Richtung der Drehachse zwischen gegenüberliegenden Abschnitten 4a und 5a des eingangsseitigen Steuerelements 4 und des ausgangsseitigen Steuerelements 5 angeordnet. Weiterhin weist das Dämpfungslager 6 einen äußeren Umfangsabschnitt 6a auf, der so ausgebildet ist, dass er um eine Lagerachse 6b auf dem gegenüberliegenden Abschnitt 4a des eingangsseitigen Steuerelements 4 drehbar ist. Der äußere Umfangsabschnitt des Dämpfungslagers kann jedoch so ausgebildet sein, dass er um die Lagerachse des gegenüberliegenden Abschnitts des ausgangsseitigen Steuerelements drehbar ist.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, weist die Dämpfungsvorrichtung 1 weiterhin eine Tellerfeder 8 auf, bei der es sich um ein Druckelement handelt, welches das ausgangsseitige Steuerelement 5 so drückt, dass der gegenüberliegende Abschnitt 5a des ausgangsseitigen Steuerelements 5 gegen den äußeren Umfangsabschnitt 6a des Dämpfungslagers 6 anliegt. Das Dämpfungslager 6 kann auf dem gegenüberliegenden Abschnitt 5a des ausgangsseitigen Steuerelements 5 rollen, wenn sich sein äußerer Umfangsabschnitt 6a in Kontakt mit dem gegenüberliegenden Abschnitt 5a des ausgangsseitigen Steuerelements 5 befindet. Das Druckelement ist jedoch nicht auf diese Bauart beschränkt, und es kann sich um ein anderes Element als eine Tellerfeder handeln. Wenn der äußere Umfangsabschnitt des Dämpfungslagers um die Lagerachse auf dem gegenüberliegenden Abschnitt des ausgangsseitigen Steuerelements drehbar ist, ist es wünschenswert, dass das Druckelement das ausgangsseitige Steuerelement so drückt, dass der gegenüberliegende Abschnitt des eingangsseitigen Steuerelements gegen den äußeren Umfangsabschnitt des Dämpfungslagers anliegt.
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Wie in den 1 bis 4 veranschaulicht ist, weist bei der Dämpfungsvorrichtung 1 jede Dämpfungslageranordnung 7 eine Lagerwelle 9 auf, die so ausgebildet ist, dass sie eine Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 abstützt. Bei der Dämpfungslageranordnung 7 sind die Lagerachsen 6b einer Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 entlang einer Lagerwellenachse 9a angeordnet, die sich in der Längsrichtung der Lagerwelle 9 erstreckt, und weiterhin ist eine Mehrzahl der Dämpfungslager 6 in Abständen entlang der Lagerwellenachse 9a angeordnet. Die Lagerwellenachse 9a ist so angeordnet, dass sie im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse R ist. Zwischen den benachbarten Dämpfungslagern 6 der Dämpfungslageranordnung 7 ist ein Wellenstützabschnitt 10 angeordnet, der die Lagerwelle 9 abstützt.
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Weiterhin kann die Dämpfungsvorrichtung 1 wie folgt ausgebildet sein. Wie in den 1 bis 5 dargestellt ist, sind die Dämpfungslageranordnungen 7 so angeordnet, dass sie aus dem gegenüberliegenden Abschnitt 4a des eingangsseitigen Steuerelements 4 vorspringen. Wie in 5 dargestellt ist, weist der gegenüberliegende Abschnitt 5a des ausgangsseitigen Steuerelements 5 Ausnehmungen 5b auf, die in Übereinstimmung mit den so vorspringenden Dämpfungslageranordnungen 7 zurückgesetzt sind. Wie in den 1 bis 4 dargestellt ist, sind die Wellenstützabschnitte 10 mit dem gegenüberliegenden Abschnitt 4a des eingangsseitigen Steuerelements 4 verbunden.
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Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt. Die Dämpfungslageranordnungen können so angeordnet sein, dass sie vom gegenüberliegenden Abschnitt des ausgangsseitigen Steuerelements vorspringen, wobei der gegenüberliegende Abschnitt des eingangsseitigen Steuerelements Ausnehmungen aufweisen kann, die in Übereinstimmung mit den so vorspringenden Dämpfungslageranordnungen zurückgesetzt sind, und die Wellenstützabschnitte können mit dem gegenüberliegenden Abschnitt des ausgangsseitigen Steuerelements verbunden sein.
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Wie in den 1 und 4 veranschaulicht ist, weist die Lagerwelle 9 einen Lagerwellenhauptkörper 9b auf, der sich entlang der Lagerwellenachse 9a erstreckt. Der Lagerwellenhauptkörper 9b ist in eine Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 so eingeführt, dass die Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 abgestützt wird. Die Lagerwelle 9 weist einen Anschlag 9c auf, der vom in der Längsrichtung proximalen Endabschnitt des Lagerwellenhauptkörpers 9b in einer Richtung senkrecht zur Lagerwellenachse 9a vorspringt. Der Lagerwellenhauptkörper 9b wird in eine Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 in einem Zustand eingeführt, in dem der Anschlag 9c sich auf der Seite der Drehachse R des Lagerwellenhauptkörpers 9b befindet.
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Wie in den 1 bis 4 veranschaulicht ist, weist die Dämpfungsvorrichtung 1 eine Mehrzahl von Dämpfungslageranordnungen 7 auf. Die Mehrzahl der Dämpfungslageranordnungen 7 ist in einer Umfangsdrehrichtung um die Drehachse R in Abständen angeordnet. Die Mehrzahl der Dämpfungslageranordnungen 7 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch um die Drehachse R derart angeordnet, dass auf der einer bestimmten Dämpfungslageranordnung 7 in einer zur Drehachse R rechtwinkligen, radialen Richtung gegenüberliegenden Seite der Drehachse R keine andere, von der bestimmten Dämpfungslageranordnung 7 verschiedene Dämpfungslageranordnung 7 angeordnet ist.
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In einer Dämpfungslageranordnung 7 sind die äußeren Umfangsabschnitte 6a einer Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 in einer im Wesentlichen ringartigen Konfiguration gebildet. Die Durchmesser der äußeren Umfangsabschnitte 6a der Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 sind im Wesentlichen einander gleich.
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Details des Motors
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Die Details des Motors E können unter Bezugnahme auf 1 gemäß der folgenden Beschreibung gebildet sein. Ein seitlicher Endabschnitt s1 in Richtung der Drehachse der Kurbelwelle S des Motors E weist einen Zapfenabschnitt s2 auf, der vom Kurbelgehäuse C drehbar gelagert wird. Weiterhin weist der eine seitliche Endabschnitt s1 der Kurbelwelle S einen Flanschabschnitt s3 auf, der sich in Richtung der Drehachse in Bezug auf den Zapfenabschnitt s2 auf einer Seite befindet. Der Flanschabschnitt s3 ist so gebildet, das er in einer radialen Drehrichtung in Bezug auf den Zapfenabschnitt s2 im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse R vorspringt.
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Der Motor E weist das Kurbelgehäuse C auf, das die Kurbelwelle S aufnimmt. Das Kurbelgehäuse C stellt einen Teil des Zylinderblocks des Motors E dar. Das Kurbelgehäuse ist jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt.
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Das Kurbelgehäuse C weist ein Durchgangsloch c1 auf, das sich entlang der Drehachse R erstreckt. Das Durchgangsloch c1 ist so gebildet, dass es sich in Übereinstimmung mit dem Zapfenabschnitt s2 der Kurbelwelle S befindet. Das Kurbelgehäuse C weist eine Kurbelwellenlagerschale c2 auf, die entlang des Umfangsrandbereichs des Durchgangslochs c1 angeordnet ist. Die Kurbelwellenlagerschale c2 lagert den Zapfenabschnitt s2 der Kurbelwelle S drehbar.
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Details der Dämpfungsvorrichtung
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Details der Dämpfungsvorrichtung 1 können unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wie folgt konfiguriert sein. Wie in den 1 und 2 veranschaulicht ist, weist die Dämpfungsvorrichtung 1 sieben Tellerfedern 8 auf. Die Dämpfungsvorrichtung braucht jedoch nur wenigstens eine Tellerfeder aufzuweisen. Wenn die Dämpfungsvorrichtung 1 eine Mehrzahl von Tellerfedern 8 aufweist, kann die Mehrzahl von Tellerfedern 8 in Richtung der Drehachse hintereinander angeordnet sein.
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Wie in 1 veranschaulicht ist, weist die Dämpfungsvorrichtung 1 ein Dämpfergehäuse 11 auf, das als ihre Umhüllung gebildet ist. Das Dämpfergehäuse 11 weist ein Eingangswelleneinführloch 11a und ein Ausgangswelleneinführloch 11b auf, die sich so durch das Dämpfergehäuse 11 erstrecken, dass sie sich jeweils in Übereinstimmung mit dem Eingangswellenelement 2 und dem Ausgangswellenelement 3 befinden.
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Das Eingangswellenelement 2 und das Ausgangswellenelement 3 sind jeweils in das Eingangswelleneinführloch 11a und das Ausgangswelleneinführloch 11b eingeführt, und in diesem Zustand kann das Dämpfergehäuse 11 in seinem Inneren Öl aufnehmen. Weiterhin befindet sich ein seitlicher Endabschnitt 2a des Eingangswellenelements 2 in Richtung der Drehachse innerhalb des Dämpfergehäuses 11, und der andere seitliche Endabschnitt 2b des Eingangswellenelements 2 befindet sich in Richtung der Drehachse außerhalb des Dämpfergehäuses 11. Ein seitlicher Endabschnitt 3a des Ausgangswellenelements 3 befindet sich in Richtung der Drehachse im Inneren des Dämpfergehäuses 11, und der andere seitliche Endabschnitt 3b des Ausgangswellenelements 3 befindet sich in Richtung der Drehachse außerhalb des Dämpfergehäuses 11.
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Wie in den 1 und 2 veranschaulicht ist, weist die Dämpfungsvorrichtung 1 ein eingangsseitiges Mittellager 12 auf, das entlang der Drehachse R angeordnet und am eingangsseitigen Steuerelement 4 montiert ist. Das eingangsseitige Mittellager 12 lagert den anderen seitlichen Endabschnitt 3b des Ausgangswellenelements 3 in Richtung der Drehachse drehbar. Weiterhin weist die Dämpfungsvorrichtung 1 einen Sicherungsring (C-Clip) 13 auf, der ein Befestigungselement zum Befestigen des eingangsseitigen Mittellagers 12 an dem eingangsseitigen Steuerelement 4 ist. Das Befestigungselement ist nicht auf diese Bauart beschränkt, und es kann sich um ein Element handeln, das von einem Sicherungsring verschieden ist.
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Die Dämpfungsvorrichtung 1 weist einen Tellerfederhalter 14 zum Befestigen der Tellerfeder 8 auf, sodass sie bezüglich des ausgangsseitigen Steuerelements 5 elastisch verformbar ist. Dieser Tellerfederhalter 14 kann auch als Druckelementhalter bezeichnet werden.
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Die Dämpfungsvorrichtung 1 weist ein ausgangsseitiges Mittellager 15 auf, das entlang der Drehachse R angeordnet und am Dämpfergehäuse 11 montiert ist. Das ausgangsseitige Mittellager 15 befindet sich in Richtung der Drehachse in Bezug auf das eingangsseitige Mittellager 12 auf einer Seite in einem Abstand.
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Weiterhin weist die Dämpfungsvorrichtung 1 einen Dämpferöldichtring 16 auf, der so ausgebildet ist, dass er ein Lecken von Öl zwischen dem Ausgangswellenelement 3 und dem Ausgangswelleneinführloch 11b des Dämpfergehäuses 11 verhindert. Der Dämpferöldichtring 16 ist entlang des Umfangsrandbereichs des Ausgangswelleneinführlochs 11b angeordnet. Der Dämpferöldichtring 16 befindet sich in Richtung der Drehachse in Bezug auf das ausgangsseitige Mittellager 15 auf einer Seite in einem Abstand.
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Bei der Dämpfungsvorrichtung 1 nimmt das Dämpfergehäuse 11 einen Teil des Eingangswellenelements 2, einen Teil des Ausgangswellenelements 3, das eingangsseitige Steuerelement 4, das ausgangsseitige Steuerelement 5, die Dämpfungslageranordnungen 7, die jeweils die Dämpfungslager 6 und die Lagerwelle 9 aufweisen, die Tellerfeder 8, die Wellenstützabschnitte 10, das eingangsseitige Mittellager 12, den Sicherungsring 13, den Tellerfederhalter 14 und das ausgangsseitige Mittellager 15 auf.
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Details des Eingangswellenelements und des Ausgangswellenelements Die Details des Eingangswellenelements 2 und des Ausgangswellenelements 3 können unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wie folgt konfiguriert sein. Wie in 1 veranschaulicht ist, umfasst das Eingangswellenelement 2 einen Flanschabschnitt s3 der Kurbelwelle S. Das Eingangswellenelement 2 ist mit dem Flanschabschnitt s3 der Kurbelwelle S einstückig ausgebildet. Insbesondere kann durchaus gesagt werden, dass der Flanschabschnitt s3 das Eingangswellenelement 2 bildet.
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Wie in den 1 und 2 veranschaulicht ist, erstreckt sich das Ausgangswellenelement 3 entlang der Drehachse R. Das Eingangswellenelement 2 und das Ausgangswellenelement 3 sind entlang derselben Drehachse R angeordnet und um dieselbe Drehachse R drehbar. Das Ausgangswellenelement 3 ist in ein Durchgangsloch 8a der Tellerfeder 8 eingeführt.
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Details des eingangsseitigen Steuerelements
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Die Details des eingangsseitigen Steuerelements 4 können unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 wie folgt gebildet sein. Wie in 1 gezeigt, ist das eingangsseitige Steuerelement 4 so angeordnet, dass es gegen den Flanschabschnitt s3 der Kurbelwelle S in Richtung der Drehachse anliegt. Das eingangsseitige Steuerelement 4 befindet sich in Richtung der Drehachse in Bezug auf den Flanschabschnitt s3 auf einer Seite. Das eingangsseitige Steuerelement 4 ist so gebildet, dass es in radialer Drehrichtung in Bezug auf den Flanschabschnitt s3 vorspringt.
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Wie in den Figuren 1 bis 4 veranschaulicht ist, weist der gegenüberliegende
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Abschnitt 4a des eingangsseitigen Steuerelements 4 eine gegenüberliegende Fläche 4b auf, die dem gegenüberliegenden Abschnitt 5a des ausgangsseitigen Steuerelements 5 gegenüberliegt. Weiterhin weist der gegenüberliegende Abschnitt 4a des eingangsseitigen Steuerelements 4 aufnehmende Abschnitte 4c auf, die jeweils mit dem äußeren Umfangsabschnitt 6a des Dämpfungslagers 6 übereinstimmen, wobei jeder aufnehmende Abschnitt 4c in Bezug auf die gegenüberliegende Fläche 4b des eingangsseitigen Steuerelements 4 so zurückgesetzt ist, dass er das Dämpfungslager 6 aufnehmen kann. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt. Wenn die Dämpfungslageranordnungen so angeordnet sind, dass sie vom gegenüberliegenden Abschnitt des ausgangsseitigen Steuerelements vorspringen, kann der gegenüberliegende Abschnitt des ausgangsseitigen Steuerelements die aufnehmenden Abschnitte aufweisen.
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Der gegenüberliegende Abschnitt 4a des eingangsseitigen Steuerelements 4 weist neun aufnehmende Abschnitte 4c auf, die mit den neun Dämpfungslagern 6 übereinstimmen. Das eingangsseitige Steuerelement 4 kann jedoch n aufnehmende Abschnitte 4c aufweisen, die den m Dämpfungslagern 6 entsprechen (wobei m eine positive ganze Zahl ist). Der aufnehmende Abschnitt 4c erstreckt sich so, dass er eine im Wesentlichen bogenförmige Querschnittskonfiguration aufweist. Die Achse des aufnehmenden Abschnitts 4c ist so angeordnet, dass sie im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse R ist und entlang der radialen Drehrichtung verläuft.
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Das eingangsseitige Steuerelement 4 weist aufnehmende Abschnitte 4c auf, die in Abständen entlang derselben Achse nebeneinander angeordnet sind. Beispielsweise weist in 2 das eingangsseitige Steuerelement 4 drei Anordnungen 4d von aufnehmenden Abschnitten auf, die jeweils aus drei aufnehmenden Abschnitten 4c bestehen, und in jeder Anordnung 4d von aufnehmenden Abschnitten sind drei aufnehmende Abschnitte 4c in Abständen entlang derselben Achse angeordnet, wobei das eingangsseitige Steuerelement 4 aufnehmende Abschnitte 4c aufweist, die entlang derselben Achse in Abständen nebeneinander angeordnet sind.
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Der gegenüberliegende Abschnitt 4a des eingangsseitigen Steuerelements 4 weist einen mittleren Aufnahmeabschnitt 4e auf, der entlang der Drehachse R so zurückgesetzt ist, dass er sich in Übereinstimmung mit dem eingangsseitigen Mittellager 12 befindet. Der mittlere Aufnahmeabschnitt 4e ist so gebildet, dass er das gesamte eingangsseitige Mittellager 12 aufnehmen kann. Der mittlere Aufnahmeabschnitt 4e ist in Richtung der Drehachse an einer Seite offen. Der sich öffnende Umfangsrandbereich des mittleren Aufnahmeabschnitts 4e ist so gebildet, dass er eine Montage des Sicherungsrings 13 ermöglicht.
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Details des ausgangsseitigen Steuerelements
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Die Details des ausgangsseitigen Steuerelements 5 können unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 5 wie folgt konfiguriert sein. Wie in den 1 und 2 veranschaulicht ist, weist das ausgangsseitige Steuerelement 5 ein Durchgangsloch 5c auf, das sich entlang der Drehachse R durch das ausgangsseitige Steuerelement 5 erstreckt. Das Durchgangsloch 5c ist so gebildet, dass es sich in Übereinstimmung mit dem Ausgangswellenelement 3 befindet.
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Das Ausgangswellenelement 3 ist am ausgangsseitigen Steuerelement 5 in einem Zustand montiert, in dem es in Richtung der Drehachse in Bezug auf das ausgangsseitige Steuerelement 5 beweglich ist, und es ist in das Durchgangsloch 5c so eingeführt, dass eine Bewegung in der Umfangsdrehrichtung um die Drehachse R in Bezug auf das ausgangsseitige Steuerelement 5 verhindert wird. Das ausgangsseitige Steuerelement 5 befindet sich in Richtung der Drehachse in Bezug auf die Tellerfeder 8 auf der anderen Seite. Das ausgangsseitige Steuerelement 5 wird von der Tellerfeder 8 in Richtung der Drehachse von der einen Seite in Richtung der anderen Seite gedrückt. Insbesondere presst das Ausgangswellenelement 3 einen Tellerfederhalter 14 in Richtung der Drehachse von der einen Seite zur anderen Seite, und der Tellerfederhalter 14 presst die Tellerfeder 8 in Richtung der Drehachse von der einen Seite zur anderen Seite, sodass die Tellerfeder 8 das ausgangsseitige Steuerelement 5 in Richtung der Drehachse von der einen Seite zur anderen Seite drücken kann.
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Der gegenüberliegende Abschnitt 5a des ausgangsseitigen Steuerelements 5 weist drei Ausnehmungen 5b auf, die jeweils mit den drei Dämpfungslageranordnungen 7 übereinstimmen. Der gegenüberliegende Abschnitt 5a des ausgangsseitigen Steuerelements 5 kann jedoch n Ausnehmungen 5b aufweisen, die mit n Dämpfungslageranordnungen 7 übereinstimmen (wobei n eine positive ganze Zahl ist). Wie in 5 gezeigt, erstreckt sich jede Ausnehmung 5b des ausgangsseitigen Steuerelements 5 so, dass sie eine im Wesentlichen bogenförmige Querschnittskonfiguration aufweist. Die Achse der Ausnehmung 5b ist im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse R und entlang der radialen Drehrichtung angeordnet.
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Details des Wellenstützabschnitts
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Die Details des Wellenstützabschnitts 10 können unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 wie folgt konfiguriert sein. Wie oben beschrieben ist, sind die Wellenstützabschnitte 10 jeweils zwischen den benachbarten aufnehmenden Abschnitten 4c angeordnet. Neben diesen Wellenstützabschnitten 10 zwischen den benachbarten aufnehmenden Abschnitten 4c sind ferner Wellenstützabschnitte 10 in Richtung der Lagerwellenachse 9a auf beiden Seiten der Mehrzahl der Dämpfungslager 6 einer Dämpfungslageranordnung 7 angeordnet.
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Ein Durchgangsloch 10a, dass sich in Richtung der Lagerwellenachse durch jeden Wellenstützabschnitt 10 in Übereinstimmung mit der Lagerwelle 9 erstreckt, ist an dem Wellenstützabschnitt 10 gebildet. Die Wellenstützabschnitte 10 sind mit dem gegenüberliegenden Abschnitt 4a des eingangsseitigen Steuerelements 4 einstückig gebildet. Die Wellenstützabschnitte 10 sind so geformt, dass sie bezüglich der gegenüberliegenden Fläche 4b des eingangsseitigen Steuerelements 4 vorspringen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Struktur beschränkt. Wenn die Dämpfungslageranordnungen so angeordnet sind, dass sie vom gegenüberliegenden Abschnitt des ausgangsseitigen Steuerelements vorspringen, können die Wellenstützabschnitte so gebildet sein, dass sie mit dem gegenüberliegenden Abschnitt des ausgangsseitigen Steuerelements einstückig sind, und weiterhin können die Wellenstützabschnitte so gebildet sein, dass sie in Bezug auf die gegenüberliegende Fläche des gegenüberliegenden Abschnitts des ausgangsseitigen Steuerelements vorspringen.
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Details des Dämpfungslagers und der Dämpfungslageranordnung Die Details der Dämpfungslager 6 und der Dämpfungslageranordnungen 7 können unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 wie folgt konfiguriert sein. Wie in den 1 bis 3 veranschaulicht ist, ist der äußere Umfangsabschnitt 6a des Dämpfungslagers 6 um die Lagerachse 6b des Dämpfungslagers 6 drehbar. Die Lagerachse 6b ist im Wesentlichen senkrecht zur Drehachse R und entlang der radialen Drehrichtung angeordnet. Das Dämpfungslager 6 wird vom aufnehmenden Abschnitt 4c des damit übereinstimmenden eingangsseitigen Steuerelements 4 aufgenommen. Weiterhin ist das Dämpfungslager 6 am eingangsseitigen Steuerelement 4 drehbar montiert.
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Wie in den 1 bis 4 veranschaulicht ist, weist eine Dämpfungslageranordnung 7 einen Sicherungsring 7a auf, bei dem es sich um ein Befestigungselement handelt, das zur Montage am distalen Endabschnitt des Lagerwellenhauptkörpers 9b geeignet ist. Das Befestigungselement ist nicht auf diese Bauart beschränkt, und es kann sich um ein anderes Element als einen Sicherungsring handeln. In einer Dämpfungslageranordnung 7 ist eine Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 so angeordnet, dass ihre Lagerachsen 6b im Wesentlichen mit der Lagerwellenachse 9a der Lagerwelle 9 zusammenfallen. An dem Dämpfungslager 6 ist ein Durchgangsloch 6c gebildet, das sich entlang der Lagerachse 6b durch das Dämpfungslager 6 erstreckt.
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Verfahren zur Montage der Dämpfungslageranordnung
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Ein Beispiel für das Verfahren zur Montage der Dämpfungslageranordnung 7 der Dämpfungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. In einer Dämpfungslageranordnung 7 ist jedes Dämpfungslager 6 in dem damit übereinstimmenden aufnehmenden Abschnitt 4c des eingangsseitigen Steuerelements 4 angeordnet. Die Lagerwelle 9 ist in einem Zwischenbereich angeordnet, der sich in radialer, senkrecht zur Drehachse R verlaufender Drehrichtung auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich der Drehachse R befindet, und in dem keine andere Dämpfungslageranordnung 7, die von der einen Dämpfungslageranordnung 7 verschieden ist, angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Lagerwelle 9 in dem Zwischenbereich so angeordnet, dass der distale Endabschnitt bzw. der proximale Endabschnitt des Lagerwellenhauptkörpers 9b in der radialen Drehrichtung zur inneren Umfangsseite bzw. zur äußeren Umfangsseite weisen.
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Der Lagerwellenhauptkörper 9b der Lagerwelle 9 wird in die Durchgangslöcher 6c einer Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 und in die Durchgangslöcher 10a einer Mehrzahl von Wellenstützabschnitten 10 eingeführt. In einem Zustand, in dem ein Anschlag 9c der Lagerwelle 9 gegen den Wellenstützabschnitt 10 anliegt, der sich in der radialen Drehrichtung von der inneren Umfangsseite zur äußeren Umfangsseite an der innersten Umfangsseite befindet, wird der Sicherungsring 7a am distalen Endabschnitt des Lagerwellenhauptkörpers 9b montiert. Der Sicherungsring 7a liegt gegen den Wellenstützabschnitt 10 an, der sich in der radialen Drehrichtung von der äußeren Umfangsseite zur inneren Umfangsseite an der äußersten Umfangsseite befindet. Als Ergebnis ist eine Dämpfungslageranordnung 7 montiert. Der Rest der Mehrzahl von Dämpfungslageranordnungen 7 wird auf dieselbe Weise wie die eine Dämpfungslageranordnung 7 montiert.
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Im montierten Zustand der Dämpfungslageranordnung 7 ist der Lagerwellenhauptkörper 9b in die Durchgangslöcher 6c der Dämpfungslager 6 und die Durchgangslöcher 10a der Wellenstützabschnitte 10 eingeführt, liegt der Anschlag 9c am proximalen Endabschnitt des Lagerwellenhauptkörpers 9b gegen den Wellenstützabschnitt 10 an, der sich in radialer Drehrichtung von der inneren Umfangsseite zur äußeren Umfangsseite auf der innersten Umfangsseite befindet, und liegt der Sicherungsring 7a am distalen Endabschnitt des Lagerwellenhauptkörpers 9b gegen den Wellenstützabschnitt 10 an, der sich in radialer Drehrichtung von der äußeren Umfangsseite zur inneren Umfangsseite an der äußersten Umfangsseite befindet. In diesem Zustand löst sich die Lagerwelle 9 aufgrund des Sicherungsrings 7a und des Anschlags 9c in radialer Drehrichtung nicht vom eingangsseitigen Steuerelement 4.
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Wie oben beschrieben ist, wird bei der Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einer Dämpfungslageranordnung 7 eine Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 von der Lagerwelle 9 so abgestützt, dass sie um dieselbe Lagerwellenachse 9a drehbar ist, wobei jedes Dämpfungslager 6 vom Wellenstützabschnitt 10 zwischen den benachbarten Dämpfungslagern 6 abgestützt wird, und weiterhin wird der Zwischenabschnitt der Lagerwelle 9 in der Längsrichtung vom Wellenstützabschnitt 10 so abgestützt, dass die Abstützsteifigkeit der Lagerwelle 9 erhöht wird. Als Ergebnis ist es möglich, ein Biegen der Lagerwelle 9 aufgrund der Belastung durch die Tellerfeder 8 zu verhindern. Daher ist es in einer Dämpfungslageranordnung 7 möglich, ein wirksames Rollen einer Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 auf dem gegenüberliegenden Abschnitt 4a oder 5a des eingangsseitigen Steuerelements 4 oder des ausgangsseitigen Steuerelements 5 zu bewirken. Als Ergebnis ist es selbst dann, wenn aufgrund einer Abweichung zwischen dem eingangsseitigen Steuerelement 4 und dem ausgangsseitigen Steuerelement 5 infolge einer Drehschwankung des eingangsseitigen Steuerelements 4 eine Schubbewegung erzeugt wird, möglich, die Drehung einschließlich der Schubbewegung vom eingangsseitigen Steuerelement 4 auf das ausgangsseitige Steuerelement 5 wirksam zu übertragen. Daher ist es bei der Dämpfungsvorrichtung 1 möglich, die Drehantriebskraft zwischen dem Eingangswellenelement 2 und dem Ausgangswellenelement 3 wirksam zu übertragen. Weiterhin kann eine Dämpfungslageranordnung 7 leicht montiert werden, sodass eine Mehrzahl von Lagern 6 von der Lagerwelle 9 abgestützt wird und die Lagerwelle 9 von den Wellenstützabschnitten 10 abgestützt wird, sodass eine leichte Montage der Dämpfungsvorrichtung 1 möglich ist. Daher ist es möglich, bezüglich der Fertigungseffizienz der Dämpfungsvorrichtung 1 eine Verbesserung zu erreichen.
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Bei der Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Dämpfungslageranordnungen 7 so angeordnet, dass sie vom gegenüberliegenden Abschnitt 4a des eingangsseitigen Steuerelements 4 vorspringen, wobei der gegenüberliegende Abschnitt 5a des ausgangsseitigen Steuerelements 5 Ausnehmungen 5b aufweist, die in Übereinstimmung mit den Dämpfungslageranordnungen 7 zurückgesetzt sind, und die Wellenstützabschnitte 10 sind mit dem gegenüberliegenden Abschnitt 4a des eingangsseitigen Steuerelements 4 verbunden. Daher ist es bei der Dämpfungsvorrichtung 1 möglich, die Drehantriebskraft zwischen dem Eingangswellenelement 2 und dem Ausgangswellenelement 3 wirksam zu übertragen.
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Bei der Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform löst sich die Lagerwelle 9 selbst dann nicht in radialer Drehrichtung vom eingangsseitigen Steuerelement 4, wenn in der Dämpfungslageranordnung 7 aufgrund der Drehung des eingangsseitigen Steuerelements 4 und des ausgangsseitigen Steuerelements 5 eine Zentrifugalkraft von der inneren Umfangsseite zur äußeren Umfangsseite der Dämpfungsvorrichtung 1 auf die Lagerwelle 9 einwirkt, dank des Anschlags 9c am proximalen Endabschnitt des Lagerwellenhauptkörpers 9b. Daher kann der Zustand, in dem eine Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 von der Lagerwelle 9 abgestützt wird, stabil beibehalten werden. Daher ist es bei der Dämpfungslageranordnung 7 möglich, ein wirksames Abrollen einer Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 auf dem gegenüberliegenden Abschnitt 4a oder 5a des eingangsseitigen Steuerelements 4 oder des ausgangsseitigen Steuerelements 5 zu bewirken. Als Ergebnis ist es wie oben beschrieben bei der Dämpfungsvorrichtung 1 möglich, die Drehantriebskraft zwischen dem Eingangswellenelement 2 und dem Ausgangswellenelement 3 wirksam zu übertragen.
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Bei der Dämpfungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird zur Montage der Dämpfungslageranordnung 7 die Lagerwelle 9 von der inneren Umfangsseite zur äußeren Umfangsseite der Dämpfungsvorrichtung 1 in eine Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 eingeführt, indem der oben erwähnte Zwischenbereich verwendet wird, und der in Längsrichtung distale Endabschnitt des Lagerwellenhauptkörpers 9b wird durch den Sicherungsring 7a in seiner Position fixiert, wodurch eine zuverlässige Halterung der Mehrzahl von Dämpfungslagern 6 zwischen dem Sicherungsring 7a am distalen Endabschnitt des Lagerwellenhauptkörpers 9b und dem Anschlag 9c am proximalen Endabschnitt des Lagerwellenhauptkörpers 9b möglich ist. Daher ist es möglich, die Dämpfungsvorrichtung 1 leicht zu montieren, sodass es möglich ist, bezüglich der Fertigungseffizienz der Dämpfungsvorrichtung 1 eine Verbesserung zu erreichen.
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Zweite Ausführungsform
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Es wird eine Dämpfungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. Der Fahrzeugmotor, an dem die Dämpfungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform montiert wird, ist dieselbe wie der Fahrzeugmotor im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform, sodass seine Beschreibung entfällt. Mit Ausnahme der folgenden Punkte ist die Dämpfungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform dieselbe wie die Dämpfungsvorrichtung der ersten Ausführungsform. Daher sind in der folgenden Beschreibung die Bezeichnungen und Bezugszahlen der Komponenten der vorliegenden Ausführungsform dieselben wie diejenigen der Komponenten der ersten Ausführungsform, wenn Komponenten der vorliegenden Ausführungsform dieselben wie diejenigen der ersten Ausführungsform sind.
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Wie in den 6 und 7 veranschaulicht ist, weist eine Dämpfungsvorrichtung 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform Dämpfungslageranordnungen 27 auf. Mit Ausnahme der folgenden Punkte ist die Dämpfungslageranordnung 27 dieselbe wie die Dämpfungslageranordnung 7 der ersten Ausführungsform.
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Die Dämpfungslageranordnung 27 weist zwei Dämpfungslager 26 auf. Die Dämpfungslageranordnung kann eine Mehrzahl von Dämpfungslagern aufweisen. In einer Dämpfungslageranordnung 27 sind die äußeren Umfangsabschnitte 26a der Mehrzahl von Dämpfungslagern 26 geneigt, sodass ihre Größe mit der Beabstandung von der Drehachse R graduell zunimmt. Mit Ausnahme dieses Punkts ist der äußere Umfangsabschnitt 26a des Dämpfungslagers 26 derselbe wie der äußere Umfangsabschnitt 6a des Dämpfungslagers 6 der ersten Ausführungsform. Weiterhin sind mit Ausnahme dieses Punkts das Dämpfungslager 26 und die Dämpfungslageranordnung 27 auch dieselbe wie das Dämpfungslager 6 und die Dämpfungslageranordnung 7 der ersten Ausführungsform.
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Das Dämpfungslager 26 weist eine Lagerachse 26b bzw. ein Durchgangsloch 26c auf, bei denen es sich um dieselben handelt wie die Lagerachse 6b bzw. das Durchgangsloch 6c des Dämpfungslagers 6 der ersten Ausführungsform. Die Dämpfungslageranordnung 27 weist einen Sicherungsring 27a auf, der derselbe wie der Sicherungsring 7a der Dämpfungslageranordnung 7 der ersten Ausführungsform ist.
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Die Dämpfungsvorrichtung 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ein eingangsseitiges Steuerelement 24 auf. Mit Ausnahme der folgenden Punkte ist das eingangsseitige Steuerelement 24 dasselbe wie das eingangsseitige Steuerelement 4 der ersten Ausführungsform. Ein aufnehmender Abschnitt 24c des eingangsseitigen Steuerelements 24 ist in Übereinstimmung mit dem äußeren Umfangsabschnitt 26a des Dämpfungslagers 26 gebildet. Der aufnehmende Abschnitt 24c weist eine im Wesentlichen bogenförmige Querschnittskonfiguration auf. Weiterhin erstreckt sich der aufnehmende Abschnitt 24c so, dass die Größe seiner Querschnittsfläche mit der Beabstandung von der Drehachse R graduell zunimmt. Mit Ausnahme dieses Punkts sind der aufnehmende Abschnitt 24c und die Anordnung 24d von aufnehmenden Abschnitten des eingangsseitigen Steuerelements 24 dieselben wie der aufnehmende Abschnitt 4c und die Anordnung 4d von aufnehmenden Abschnitten des eingangsseitigen Steuerelements 4 der ersten Ausführungsform.
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Weiterhin weist das eingangsseitige Steuerelement 24 einen gegenüberliegenden Abschnitt 24a, eine gegenüberliegende Fläche 24b und einen mittleren Aufnahmeabschnitt 24e auf, bei denen es sich um dieselben wie den gegenüberliegenden Abschnitt 4a, die gegenüberliegende Fläche 4b und den mittleren Aufnahmeabschnitt 4e des eingangsseitigen Steuerelements 4 der ersten Ausführungsform handelt.
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Die Dämpfungsvorrichtung 21 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ein ausgangsseitiges Steuerelement 25 auf. Mit Ausnahme der folgenden Punkte ist das ausgangsseitige Steuerelement 25 dasselbe wie das ausgangsseitige Steuerelement 5 der ersten Ausführungsform. Ausnehmungen 25b des ausgangsseitigen Steuerelements 25 sind in Übereinstimmung mit den äußeren Umfangsabschnitten 26a einer Mehrzahl von Dämpfungslagern 26 der Dämpfungslageranordnung 27 gebildet. Die Ausnehmungen 25b weisen jeweils eine im Wesentlichen bogenförmige Querschnittsfläche auf. Weiterhin erstreckt sich die Ausnehmung 25b so, dass die Größe ihrer Querschnittsfläche mit der Beabstandung von der Drehachse R graduell zunimmt. Mit Ausnahme dieses Punkts ist die Ausnehmung 25b des ausgangsseitigen Steuerelements 25 dieselbe wie die Ausnehmung 5b des ausgangsseitigen Steuerelements 5 der ersten Ausführungsform.
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Weiterhin weist das ausgangsseitige Steuerelement 25 einen gegenüberliegenden Abschnitt 25a und ein Durchgangsloch 25c auf, bei denen es sich um dieselben wie den gegenüberliegenden Abschnitt 5a und das Durchgangsloch 5c des ausgangsseitigen Steuerelements 5 der ersten Ausführungsform handelt.
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Zusätzlich zur selben Wirkung wie derjenigen der Dämpfungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform kann die Dämpfungsvorrichtung 21 der vorliegenden Ausführungsform die folgende Wirkung erzielen. Bei der Dämpfungsvorrichtung 21 der vorliegenden Ausführungsform sind in einer Dämpfungslageranordnung 27 die äußeren Umfangsabschnitte 26a einer Mehrzahl von Dämpfungslagern 26 geneigt, sodass ihre Größe mit der Beabstandung von der Drehachse R graduell zunimmt. Daher kann in einer Dämpfungslageranordnung 27 bewirkt werden, dass eine Mehrzahl von Dämpfungslagern 26 auf dem gegenüberliegenden Abschnitt 24a oder 25a des eingangsseitigen Steuerelements 24 oder des ausgangsseitigen Steuerelements 25 wirksam rollt. Als Ergebnis ist es bei der Dämpfungsvorrichtung 21 möglich, die Drehantriebskraft zwischen dem Eingangswellenelement 2 und dem Ausgangswellenelement 3 wirksam zu übertragen.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und sie ermöglicht basierend auf ihrer technischen Idee eine Modifikation und Veränderung.
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[Liste der Bezugszeichen]
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- 1, 21
- Dämpfungsvorrichtung
- 2
- Eingangswellenelement
- 3
- Ausgangswellenelement
- 4, 24
- Eingangsseitiges Steuerelement
- 4a, 24a
- Gegenüberliegender Abschnitt
- 4c, 24c
- Aufnehmender Abschnitt
- 5, 25
- Ausgangsseitiges Steuerelement
- 5a, 25a
- Gegenüberliegender Abschnitt
- 5b, 25b
- Ausnehmung
- 6, 26
- Dämpfungslager
- 6a, 26a
- Äußerer Umfangsabschnitt
- 6b, 26b
- Lagerachse
- 7, 27
- Dämpfungslageranordnung
- 8
- Tellerfeder (Druckelement)
- 9
- Lagerwelle
- 9a
- Lagerwellenachse
- 9b
- Lagerwellenhauptkörper
- 9c
- Anschlag
- 10
- Wellenstützabschnitt
- E
- Motor (Verbrennungsmotor)
- S
- Kurbelwelle
- R
- Drehachse