[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102018006391A1 - Vorrichtung, System, Verfahren und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörperschüssen - Google Patents

Vorrichtung, System, Verfahren und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörperschüssen Download PDF

Info

Publication number
DE102018006391A1
DE102018006391A1 DE102018006391.8A DE102018006391A DE102018006391A1 DE 102018006391 A1 DE102018006391 A1 DE 102018006391A1 DE 102018006391 A DE102018006391 A DE 102018006391A DE 102018006391 A1 DE102018006391 A1 DE 102018006391A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripping
rack
lever
long body
long
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102018006391.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102018006391.8A priority Critical patent/DE102018006391A1/de
Publication of DE102018006391A1 publication Critical patent/DE102018006391A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/488Spanners; Wrenches for special purposes for connections where two parts must be turned in opposite directions by one tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/481Spanners; Wrenches for special purposes for operating in areas having limited access
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/04Handle constructions telescopic; extensible; sectional
    • B25G1/043Handle constructions telescopic; extensible; sectional for screwdrivers, wrenches or spanners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/16Connecting or disconnecting pipe couplings or joints
    • E21B19/161Connecting or disconnecting pipe couplings or joints using a wrench or a spinner adapted to engage a circular section of pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen miteinander verbundener oder Festziehen zu verbindender Langkörper, wie sie beim Erdbohren als Bohrgestänge beziehungsweise als Bohr- oder Aufweitwerkzeuge eingesetzt werden und ein Verfahren zum Lösen miteinander verbundener oder Festziehen zu verbindender Langkörper, vorzugsweise auf der Ausgangsseite einer Bohrung mittels der Vorrichtung, wobei zur Betätigung der Vorrichtung eine Zahnstangenwinde verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen oder Festziehen miteinander verbundener oder zu verbindender Langkörper, ein System und ein Verfahren zum Lösen oder Festziehen miteinander verbundener oder zu verbindender Langkörper mittels der Vorrichtung und eine Verwendung beim Lösen oder Festziehen miteinander verbundener oder zu verbindender Langkörper. Insbesondere kann eine Vorrichtung, ein Verfahren oder eine Verwendung verwendet werden, um Langkörper, wie sie beim Erdbohren als Bohrgestänge beziehungsweise als Bohr- oder Aufweitwerkzeuge eingesetzt werden, zu lösen oder zu verbinden.
  • Derartige Bohrgestänge beziehungsweise Bohr- oder Aufweitwerkzeuge bestehen üblicherweise aus einer Reihe von einzelnen Langkörpern, die über Gewinde miteinander verbunden oder gelöst werden müssen. Diese Langkörper müssen auf der Baustelle oder in engen Baugruben ständig verbunden oder auch wieder gelöst werden. Dazu dienen in erster Linie mechanische Hilfsmittel.
  • Bekannte Vorrichtungen und Verfahren basieren meist darauf, dass einer der Langkörper drehfest gehalten wird, während auf den anderen ein Drehmoment aufgebracht wird. In einigen Vorrichtungen werden jedoch beide Langkörper jeweils einzeln umgriffen, zum Beispiel von Schlüsseln oder Zangen, und auf ihrer Längsachse relativ zueinander verdreht.
  • US 5,546,833 A offenbart ein Werkzeug zum Lösen einer Gewindeverbindung zwischen zwei Gestängeschüssen eines Bohrgestänges. Das Werkzeug umfasst zwei kreisförmige Schlüsselelemente, von denen jeweils eines an einem der Gewindeverbindungselemente angreift. Die Gewindeverbindung wird durch eine Relativdrehung dieser beiden Schlüsselelemente zueinander um die Bohrgestänge - Längsachse erzielt. Hierfür sind Hebelarme vorgesehen, die über Bolzen mit den Schlüsselelementen verbunden sind. An den distalen Enden der Hebelelemente greift jeweils über eine Gewindenuss eine Gewindestange an, die über einen Hebel rotiert werden kann, wodurch die distalen Enden der Hebelelemente aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden. Die beiden Werkzeugteile sind lediglich über die Gewindestange miteinander verbunden. Die konzentrische Ausrichtung der Schlüsselflächen der Schlüsselelemente wird während des Festziehens oder Lösens der Gewindeverbindung nur über die Gewindeverbindung selbst erzielt. Die kreisförmigen Schlüsselelemente selbst sind nicht miteinander verbunden.
  • DE 10 2005 003 762 A1 offenbart ein Werkzeug zum Verdrehen von gegeneinander verdrehbaren Teilen, umfassend ein erstes Griffelement mit einem Hebelabschnitt und einer Greifeinrichtung zum Greifen eines ersten verdrehbaren Teils und ein zweites Griffelement mit einem Hebelabschnitt und einer Greifeinrichtung zum Greifen eines zweiten verdrehbaren Teils, wobei die Hebelabschnitte der beiden Elemente lediglich über ein Koppelelement miteinander verbunden sind.
  • US 2014/0151124 A1 offenbart ein Werkzeug zum Bilden und Lösen eines Bohrstrangs an der Ausgangsseite einer Bohrung. Das Werkzeug weist eine fixierte Klemmeinrichtung und eine bewegliche Klemmeinrichtung zum Festziehen einer Rohrverbindung, eine Rollenanordnung zum Verschrauben und Entschrauben benachbarter Gestängeabschnitte und eine Halteanordnung zum Halten eines gelösten Gestängeabschnitts auf. Die Komponenten des Werkzeugs sind an einem Rahmen montiert, der schwenkbar mit einer hydraulischen Maschine, wie etwa einem Bagger, verbunden ist. Somit kann das Werkzeug bedient werden, um Gestängeabschnitte entfernt von der primären Horizontalbohrvorrichtung von einem Bohrstrang zu entfernen und diesem hinzuzufügen.
  • Weiter ist bekannt, Bohrgestänge an der Ausgangsseite einer Bohrung mittels zweier Rohrzangen zu lösen oder festzuziehen, wobei zumindest eine der Rohrzangen von Hand oder auch durch Schläge mit einem Hammer relativ zur zweiten Rohrzange gedreht wird. Auch ist bekannt, die aufgesetzten Rohrzangen mittels eines Kettenzuges relativ zueinander um ihre Längsachse zu drehen, um einen Bohrgestängeabschnitt vom Bohrstrang zu entfernen oder hinzuzufügen.
  • Im Stand der Technik ergeben sich mehrere Probleme:
    • Ein Problem ergibt sich regelmäßig dann, wenn beispielsweise zwei Schlüsselelemente, wie in US 5,546,833 oder DE 10 2005 003 762 A1 offenbart, mittels einer Gewindeverbindung aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden müssen, um einen Bohrgestängeabschnitt vom Bohrstrang zu entfernen oder hinzuzufügen.
    Eine vollständige Umdrehung der Gewindeverbindung führt nur zu einer relativen Bewegung unter den Schlüsselelementen im unteren Millimeterbereich, so dass das Lösen oder Festziehen eines jeden Bohrgestängeabschnitts einen großen Zeitraum beansprucht und erhebliche körperliche Belastung bedeutet.
  • Werkzeuge, wie beispielsweise in US 2014/0151124 A1 offenbart, erfordern einen hohen Aufwand an teurer Ausrüstung: Für die Betätigung der Werkzeuge werden aufwendige Hydraulikzylinder eingesetzt, die über ein eigenes hydraulisches Antriebsaggregat oder eine hydraulische Maschine, wie einen Bagger, angetrieben werden müssen und mittels aufwendiger Hydraulikventile betätigt werden können. Auch die Montage dieser Werkzeuge bedeutet einen erheblichen Aufwand.
  • Ein weiteres Problem ergibt sich, wenn beispielsweise Rohrzangen auf die zu lösenden Gestängeabschnitte aufgesetzt werden und diese dann von Hand, mittels Hammerschlägen, oder auch beispielsweise durch einen Kettenzug, relativ zu einander verdreht werden sollen: Kommt es zum schlagartigen Lösen der Gewindeabschnitte oder zum Abrutschen der Rohrzangen von den Gewindeabschnitten, können diese plötzlich mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft fliegen und dabei zu schweren Verletzungen führen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, ein System, ein Verfahren und eine Verwendung zu schaffen, durch welche die oben genannten Probleme im Stand der Technik verringert oder überwunden werden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl zum Lösen miteinander verbundener als auch zum Festziehen miteinander zu verbindender Langkörper eingesetzt werden. Vorzugsweise werden unmittelbar miteinander verbundene bzw. zu verbindende Langkörper betrachtet. Als Langkörper können Bohrwerkzeuge für eine Pilotbohrung oder eine Aufweitung bezeichnet werden. Langkörper können aber auch Bohrgestängeabschnitte eines Bohrstrangs sein. Ein Langkörper kann auch ein Gestängeschuss eines Bohrstrangs sein. Ein solcher Bohrstrang kann beim Erstellen sogenannter Horizontalbohrungen im Erdreich mittels Horizontalbohrgeräten (HDD - Bohrgeräte, HDD = Horizontal Directional Drilling), aber auch bei der Erstellung anderer Bohrungen im Erdreich, zum Einsatz kommen. Vorzugsweise dient der Bohrstrang der Verbindung eines Bohrwerkzeugs mit dem Bohrgerät, so dass das Bohrwerkzeug durch das Bohrgerät angetrieben werden kann, um das Erdreich zu bearbeiten. Das Bohrgerät kann den Bohrstrang ziehend oder drückend antreiben, wobei eine zusätzlich rotatorische Bewegung aufgeprägt werden kann. An einem Zielort, nach beendeter Pilotbohrung, kann es erforderlich sein, das Bohrwerkzeug zu wechseln, vorzugsweise um in einem rückwärtigen Bohrbetrieb eine Bohrung mit einem größeren Durchmesser zu erstellen. Dabei kann auch die ins Erdreich zu verlegende Leitung gleichzeitig mit eingezogen werden. Bei den ins Erdreich zu verlegenden Leitungen kann es sich beispielsweise um Wasser- oder Abwasserleitungen, um Stromleitungen, oder um Datenleitungen handeln. Das Lösen oder Festziehen von Langkörpern bzw. Wechseln der Bohrwerkzeuge kann in vorteilhafter Weise mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen.
  • Die Vorrichtung weist eine erste Greifeinrichtung auf, die ausgestaltet ist, um damit einen ersten Langkörper zu greifen. Die erste Greifeinrichtung weist einen ersten Hebelabschnitt auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine zweite Greifeinrichtung auf, die ausgestaltet ist, um damit einen zweiten Langkörper zu greifen. Die zweite Greifeinrichtung weist einen zweiten Hebelabschnitt auf. Die erste wie auch die zweite Greifeinrichtung können mit Greifmitteln zum Greifen jeweils eines Langkörpers ausgestattet sein. Diese Greifmittel können formschlüssig, kraftschlüssig oder reibschlüssig wirken. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein oder mehrere Verstellelemente auf, mit dem bzw. denen der erste und der zweite Hebelabschnitt verbunden sind. Mit dem bzw. den Verstellelementen kann durch deren Verlängerung oder Verkürzung erreicht werden, dass die erste und die zweite Greifeinrichtung relativ zu einander bewegt/verdreht werden. Durch diese Bewegung/Verdrehung kann eine Verbindung zwischen zwei Langkörpern gelöst oder geschaffen werden. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann das Verstellelement oder können die Verstellelemente als Zahnstangenwinde ausgeführt sein.
  • Der Begriff „Festziehen“ umfasst im Rahmen der Beschreibung ein relatives Drehen der Langkörper gegeneinander, bei dem die Langkörper aufeinander zu bewegt werden. Der Begriff „Lösen“ umfasst im Rahmen der Beschreibung ein relatives Drehen der Langkörper gegeneinander, bei dem die Langkörper voneinander weg bewegt werden.
  • Die beiden Hebelabschnitte sind üblicherweise an der Zahnstangenwinde derart angelenkt, dass ein Versatz der Greifeinrichtungen an den Hebelabschnitten zueinander vorliegt, so dass eine der beiden Greifeinrichtungen einen Langkörper greifen kann und die zweite der beiden Greifeinrichtungen einen zum Langkörper benachbarten, weiteren Langkörper greifen kann.
  • Die als Verstellelement arbeitende Zahnstangenwinde kann in vorteilhafter Weise eine Zahnstange mit einem Antriebsritzel aufweisen, wobei dem Antriebsritzel ein Getriebe vorgeschaltet sein kann. Durch dieses vorgeschaltete Getriebe können die erforderlichen Antriebskräfte oder Antriebsmomente reduziert werden. Daher kann das Getriebe vorzugsweise als Untersetzungsgetriebe ausgeführt werden.
  • Das Getriebe kann in einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform als Schraubwälzgetriebe ausgeführt sein. Dies ist besonders vorteilhaft, da solche Schraubwälzgetriebe selbsthemmend sein können. Ein Zurückschlagen eines Bedienelements, beispielsweise einer Handkurbel, oder eines handgeführten, elektrischen Antriebs, kann dadurch vermieden werden, was einen Zugewinn an Sicherheit bedeutet.
  • In weiteren Ausführungsformen kann das Getriebe auch als Wälz- oder Kettengetriebe ausgeführt sein, aber auch andere Getriebeausführungen können zum Einsatz kommen.
  • Eine weitere Ausführungsform umfasst teleskopierbare Hebelabschnitte. In vorteilhafter Weise kann durch Verlängern oder Verkürzen der teleskopierbaren Hebelabschnitte ein bestimmtes Drehmoment zum Lösen oder Festziehen der Langkörper vor eingestellt werden. So kann beispielsweise eine Überlastung der Langkörper beim Festziehen durch Verkürzen der Hebelabschnitte vermieden werden. Durch Verlängern der Hebelabschnitte kann das Losbrechmoment zum Lösen miteinander verbundener Langkörper erhöht werden. Des Weiteren kann durch die Teleskopierbarkeit eine Verkürzung der Hebelabschnitte während des Arbeitsfortschritts durchgeführt werden.
  • Eine einfache bevorzugte Ausführungsform kann vorsehen, dass die Zahnstangenwinde durch eine, insbesondere handbetätigbare, Kurbel angetrieben und verstellt wird.
  • Insbesondere kann die Vorrichtung einen Ansatz aufweisen, der in Eingriff mit einem elektrischen Antrieb bringbar ist. Hierzu kann beispielsweise ein Ansatz zur Ausbildung eines Formschlusses mit dem elektrischen Antrieb ausgebildet sein. Unter einem „Ansatz“ wird hier die Möglichkeit verstanden, insbesondere einen Formschluss, Kraftschluss oder Reibschluss mit einem elektrischen Antrieb auszubilden, wobei vereinfacht an der Vorrichtung ein mit einem elektrischen Antrieb zusammenwirkendes Element ausgebildet sein kann, welches den Ansatz aufweist, um die von dem Antrieb bereitgestellte Kraft einzuleiten bzw. zu übertragen. Insbesondere kann es sich bei dem Ansatz um einen mit einer Welle und/oder einem Wellenstummel verbundenes Element handeln, das in mittelbaren oder unmittelbaren Eingriff mit der Zahnstangenwinde steht.
  • Die Vorrichtung kann derart ausgestaltet sein, dass die Hebelabschnitte formschlüssig und drehgelenkig mit der Zahnstangenwinde verbunden sind. Hierdurch ist eine besonders einfache handhabbare Vorrichtung möglich, bei der die Handhabung der Zahnstangenwinde eine unmittelbare Handhabung der Hebelabschnitte, die mit diesem verbunden sind, ermöglicht.
  • Unter dem Begriff „Hebelabschnitt“ wird im Rahmen der Beschreibung ein Hebelarm verstanden, der sich zwischen der Greifeinrichtung und dem Verbindungspunkt mit der Zahnstangenwinde erstreckt.
  • Die Erfindung schafft auch ein System mit einer in der Beschreibung beschriebenen Vorrichtung und einem elektrischen Antrieb der Zahnstangenwinde. Die Energie für diesen Antrieb kann über das Netz, vorzugsweise aber über einen Akkumulator bezogen werden.
  • Bei einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform kann ein Akkuschrauber zum Antrieb und zur Verstellung der Zahnstangenwinde eingesetzt werden. Solche Akkuschrauber können leicht und kostengünstig beschafft werden. Der Betrieb auf einer Baustelle kann dann netzunabhängig erfolgen und so zu einer nicht unbedeutenden Arbeitserleichterung führen.
  • Vorteilhaft kann ein elektrischer Antrieb oder ein Akkuschrauber eine Vorrichtung umfassen, mit der das Drehmoment zum Betätigen der Zahnstangenwinde eingestellt werden kann. So kann beispielsweise das durch die Zahnstangenwinde über die Hebelabschnitte auf die Langkörper ausgeübte Festziehmoment begrenzt werden, um Schäden an den Langkörpern zu vermeiden. Zum Lösen von miteinander verbundener Langkörper kann das Drehmoment zum Betätigen der Zahnstangenwinde in vorteilhafter Weise auch erhöht werden, so dass ein problemloses Lösen der Langkörper voneinander erleichtert wird.
  • Die vorstehenden Ausführungen stellen ebenso wie die nachfolgende Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen keinen Verzicht auf bestimmte Ausführungsformen oder Merkmale dar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen des Näheren erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt:
    • 1 ein Horizontalbohrgerät mit Bohrstrang und Bohrwerkzeugen;
    • 2 eine Vorrichtung zum Lösen oder Festziehen miteinander verbundener oder zu verbindender Langkörper, dargestellt in der Funktion „Lösen“;
    • 3 eine Vorrichtung zum Lösen oder Festziehen miteinander verbundener oder zu verbindender Langkörper, dargestellt in der Funktion „Festziehen“ und
    • 4 eine Vorrichtung zum Lösen oder Festziehen miteinander verbundener oder zu verbindender Langkörper wie 2, mit einer Betätigung der Vorrichtung durch einen Akkuschrauber.
  • 1 zeigt ein Horizontalbohrgerät 1 mit einem Vorschubantrieb 2 zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen des Schlittens 3. Der Schlitten 3 umfasst einen Drehantrieb 4. Mit diesem Drehantrieb 4 wird der Bohrstrang 5 in Drehung versetzt. Der Bohrstrang 5 weist als Bohrgestängeabschnitte ausgestaltete Langkörper 6 auf. Die Langkörper 6 werden nacheinander miteinander verschraubt, um einen Abschnitt des Bohrstrangs 5 zu bilden, der mit dem ersten Bohrwerkzeug als Langkörper 9 ins Erdreich 10 vordringt. Die Verschraubung erfolgt dabei derart, dass der letzte aus dem Erdreich 10 herausragende Langkörper 6 durch eine Klemmzange 7 gehalten wird, während ein Gewindeadapter 11 durch den Drehantrieb 4 von diesem Langkörper 6 gelöst wird. Der Schlitten 3 fährt dann zurück. Ein weiterer Langkörper 6 wird in das Horizontalbohrgerät 1 eingelegt und jeweils mit Innen- und Außengewinde durch Drehung des Drehantriebs 4 mit dem letzten aus dem Erdreich 10 herausragenden Langkörper 6 und dem Gewindeadapter 11 verbunden. Durch Drehung des Bohrstrangs 5 und des ersten Bohrwerkzeugs mittels des Drehantriebs 4 und gleichzeitigem Vorschieben des Bohrstrangs 5 und des ersten Bohrwerkzeugs mittels des Vorschubantriebs 2 wird so ein Langkörper 6 nach dem anderen ins Erdreich 10 eingebracht und entsprechend die Bohrung erstellt. Gesteuert wird die Bohrrichtung dadurch, dass die Drehung des ersten Bohrwerkzeugs teilweise ausgesetzt wird, der Vorschub aber gleichzeitig fortgesetzt wird und das erste Bohrwerkzeug so durch eine Steuerfläche 12 in eine gewünschte Richtung abgelenkt wird. Ist das erste Bohrwerkzeug in einer Zielgrube 13 angelangt, wird das erste Bohrwerkzeug gegen einen als zweites Bohrwerkzeug ausgestalteten Langkörper 14 ausgetauscht, um die nun vorhandene Bohrung im Durchmesser zu vergrößern.
  • 2 zeigt eine zum Lösen des ersten Bohrwerkzeugs vom Bohrstrang 5 verwendete Vorrichtung 15. Die Vorrichtung 15 weist eine erste Greifeinrichtung 16 mit einem ersten Hebelabschnitt 17 und eine zweite Greifeinrichtung 18 mit einem zweiten Hebelabschnitt 19 sowie Greifmittel 20 auf. Die beiden Hebelabschnitte 17, 19 sind teleskopierbar und werden zum Lösen auf die größte Länge und somit das größte Drehmoment eingestellt. Die Vorrichtung 15 weist eine Zahnstangenwinde 22 auf, die eine Zahnstange 23 und ein Getriebe 24 aufweist. Das Getriebe 24 wiederum umfasst eine Kurbel 25, die über ein selbsthemmendes, untersetztes Schneckengetriebe 26 ein nicht sichtbares, an der Zahnstange 23 angreifendes Ritzel antreibt. Der erste Hebelabschnitt 17 ist drehbar mit einer Aufnahme 21 an einem Ende der Zahnstange 23 verbunden. Der zweite Hebelabschnitt 19 ist drehbar mit einer Aufnahme 28 eines Gehäuses 27 des auf der Zahnstange 23 hin und her beweglichen Getriebes 24 verbunden. Zum Lösen des ersten Bohrwerkzeugs (Langkörper 9) von einem Bohrgestängeabschnitt 6 wird die erste Greifeinrichtung 16 mit einem Greifmittel 20 auf einen Greifabschnitt 29 des Langkörpers 9 aufgesetzt. Das Getriebe 24 wird durch Betätigen der Kurbel 25 entlang der Zahnstange 23 soweit verfahren, dass die Aufnahmen 21, 28 möglichst weit voneinander beabstandet sind. Anschließend wird die zweite Greifeinrichtung 18 mit einem weiteren Greifmittel 20 auf den benachbarten Bohrgestängeabschnitt 6 aufgesetzt. Durch Betätigung der Kurbel 25 wird der Abstand zwischen den Aufnahmen 21, 28 verkürzt, wodurch sich die Hebelabschnitte 17, 18 relativ zueinander so verdrehen, dass der Langkörper 9 von dem benachbarten Bohrgestängeabschnitt 6 gelöst wird. Bei diesem Vorgang verkürzen sich die Hebelabschnitte 17, 19 geringfügig. Die Hebelabschnitte 17, 19 sind teleskobierbar ausgestaltet. Nach Rückbau der Vorrichtung 15 wird das erste, nun gelöste Bohrwerkzeug (Langkörper 9) händisch vom benachbarten Bohrgestängeabschnitt 6 entfernt. Ein zweites Bohrwerkzeug als Langkörper 14 wird anschließend lose an den Bohrgestängeabschnitt 6 angeschraubt.
  • 3 zeigt, wie beispielsweise das zweite Bohrwerkzeug (Langkörper 14) fest mit dem Bohrgestängeabschnitt 6 verbunden wird. Die Vorrichtung 15 wird dazu um ihre Hochachse 30 gedreht. Die Arbeitsschritte sind nachfolgend die Gleichen, wie unter 2 beschrieben. Durch eine Voreinstellung der Länge der teleskopierbaren Hebelabschnitte 17, 19 kann das maximal auf die zu verbindenden Bauteile wirkende Drehmoment begrenzt werden, um so Schaden an den Bauteilen zu vermeiden.
  • 4 zeigt die Vorrichtung wie in 2 dargestellt. Hier ist jedoch die Kurbel 25 durch einen handelsüblichen Akkuschrauber 32 ersetzt worden. Dies bedeutet eine große Arbeitserleichterung auf der Baustelle, vor allem auch in beengten Räumen, wie beispielsweise einer Zielgrube 13.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5546833 A [0004]
    • DE 102005003762 A1 [0005, 0008]
    • US 2014/0151124 A1 [0006, 0009]
    • US 5546833 [0008]

Claims (13)

  1. Vorrichtung (15) zum Lösen miteinander verbundener oder Festziehen zu verbindender Langkörper (6, 9, 14), umfassend eine erste Greifeinrichtung (16) mit einem ersten Hebelabschnitt (17) zum Greifen eines ersten Langkörpers (6, 9, 14) und eine zweite Greifeinrichtung (18) mit einem zweiten Hebelabschnitt (19) zum Greifen eines zweiten Langkörpers (6, 9, 14) und einem, die Hebelabschnitte (17, 19) verbindenden Verstellelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement eine Zahnstangenwinde (22) ist.
  2. Vorrichtung (15) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangenwinde (22) mit einem Getriebe (24) in Eingriff steht.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (24) ein Untersetzungsgetriebe ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (24) ein Schraubwälzgetriebe (26) ein Wälzgetriebe und/oder ein Kettengetriebe umfasst.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangenwinde (22) mit einer insbesonderen handbetätigbaren Kurbel (25) in Eingriff steht.
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstangenwinde (22) einen mit einem elektrischen Antrieb (31) in Eingriff bringbaren Ansatz aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Hebelabschnitte (17, 19) veränderbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelabschnitte (17, 19) formschlüssig und drehgelenkig mit der Zahnstangenwinde (22) verbunden sind.
  9. System umfassend eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und einen elektrischen Antrieb (31), der einen Akkumulator (33) aufweist.
  10. System gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb (31) ein Akkuschrauber (32) ist.
  11. System gemäß einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment des elektrischen Antriebs (31) einstellbar ist.
  12. Verfahren, zum Lösen oder Festziehen miteinander verbundener oder zu verbindender Langkörper (6, 9, 14), das folgende Verfahrensschritte umfasst: - Fixieren einer ersten Greifeinrichtung (16) mit einem ersten Hebelabschnitt (17) an einem ersten Langkörper (6, 9, 14); - Fixieren einer zweiten Greifeinrichtung (18) mit einem zweiten Hebelabschnitt (19) an einem zweiten Langkörper (6, 9, 14), wobei der zweite Hebelabschnitt (19) mit dem ersten Hebelabschnitt (17) mittels eines Verstellelements verbunden ist; und Verändern der relativen Lage der Hebelabschnitte (17, 19) zueinander mittels einer als Verstellelement ausgestalteten Zahnstangenwide (22).
  13. Verwendung beim Lösen oder Festziehen miteinander verbundener oder zu verbindender Langkörper (6, 9, 14) mit einer Vorrichtung umfassend eine erste Greifeinrichtung (16) mit einem ersten Hebelabschnitt (17) zum Greifen eines ersten Langkörpers (6, 9, 14) und eine zweite Greifeinrichtung (18) mit einem zweiten Hebelabschnitt (19) zum Greifen eines zweiten Langkörpers (6, 9, 14) und einem, die Hebelabschnitte (17, 19) verbindenden Verstellelement, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstellelement eine Zahnstangenwinde (22) verwendet wird.
DE102018006391.8A 2018-08-14 2018-08-14 Vorrichtung, System, Verfahren und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörperschüssen Withdrawn DE102018006391A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018006391.8A DE102018006391A1 (de) 2018-08-14 2018-08-14 Vorrichtung, System, Verfahren und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörperschüssen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018006391.8A DE102018006391A1 (de) 2018-08-14 2018-08-14 Vorrichtung, System, Verfahren und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörperschüssen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018006391A1 true DE102018006391A1 (de) 2020-02-20

Family

ID=69320175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018006391.8A Withdrawn DE102018006391A1 (de) 2018-08-14 2018-08-14 Vorrichtung, System, Verfahren und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörperschüssen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102018006391A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020003672A1 (de) 2020-06-19 2021-12-23 Custom Made Rigs GmbH Vorrichtung und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörpern

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1634602A (en) * 1926-01-02 1927-07-05 Guiberson Corp Power wrench
US1827120A (en) * 1928-03-28 1931-10-13 Thomas W Thorpe Tool jack
US5062326A (en) * 1990-11-21 1991-11-05 Goldschmidt Steven H Power-driven or manually-operated wrench puller for tightening or loosening threadedly-engaged work pieces
US5546833A (en) * 1995-03-03 1996-08-20 The Charles Machine Works, Inc. Screw drive tool joint wrench
DE102005003762A1 (de) * 2005-01-27 2006-08-10 Hn-Systemtechnik Gbr Werkzeug zum Verdrehen von gegeneinander verdrehbaren Teilen
US20140151124A1 (en) * 2012-11-30 2014-06-05 American Augers, Inc. Tool For Use On Exit Side Of Bore An Method Of Use Thereof

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1634602A (en) * 1926-01-02 1927-07-05 Guiberson Corp Power wrench
US1827120A (en) * 1928-03-28 1931-10-13 Thomas W Thorpe Tool jack
US5062326A (en) * 1990-11-21 1991-11-05 Goldschmidt Steven H Power-driven or manually-operated wrench puller for tightening or loosening threadedly-engaged work pieces
US5546833A (en) * 1995-03-03 1996-08-20 The Charles Machine Works, Inc. Screw drive tool joint wrench
DE102005003762A1 (de) * 2005-01-27 2006-08-10 Hn-Systemtechnik Gbr Werkzeug zum Verdrehen von gegeneinander verdrehbaren Teilen
US20140151124A1 (en) * 2012-11-30 2014-06-05 American Augers, Inc. Tool For Use On Exit Side Of Bore An Method Of Use Thereof

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020003672A1 (de) 2020-06-19 2021-12-23 Custom Made Rigs GmbH Vorrichtung und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörpern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2802786B1 (de) Spreizanker
DE102014112908B3 (de) Spannfutter
DE202011002771U1 (de) Schraubersystem mit Magazinschraubvorsatz
DE2461112B2 (de) Drehbohrkopf
DE1944988B2 (de)
EP3260237B1 (de) Langschaftiges werkzeug, system aus einem langschaftigen werkzeug mit einem ersten manipulator und einem zweiten manipulator sowie verwendung für ein derartiges werkzeug und ein derartiges system
DE102018006391A1 (de) Vorrichtung, System, Verfahren und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörperschüssen
DE202020004924U1 (de) Vorrichtung und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörpern
DE1289499B (de) Geraet fuer das Einsetzen von Blindmuttern in einen Bauteil
EP3456914A1 (de) Doppelkopf-bohrvorrichtung und verfahren zum erstellen einer bohrung
EP0123671B1 (de) Vorrichtung zum Bohren
DE10218407B4 (de) Vorrichtung zum Lösen von Gestängegewindeverbindungen
DE19812958B4 (de) Vorrichtung zum kraftschlüssigen Umschließen eines zylinderförmigen Werkstückes
DE102020003672A1 (de) Vorrichtung und Verwendung zum Lösen oder Festziehen von Langkörpern
EP0130450B1 (de) Vorrichtung zum Ziehen von Bohrrohren aus einem Bohrgrund und Lösen der Verschraubung
DE202006002790U1 (de) Rohrfräsvorrichtung und Rohrfräseinrichtung
DE102022114276A1 (de) Gestängeabschnitt zum Herstellen eines Gestänges aus mehreren Gestängeabschnitten zur Verbindung mit einem Arbeitsmittel
EP4310293B1 (de) Bohranordnung
DE1500855C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bohrgestängen oder Rohren mit einem Drehantrieb
DE1219885B (de) Klemmvorrichtung fuer Bohrgestaenge oder Rohre
DE102008036722B4 (de) Verfahren, Vorrichtung und Bohrkopf zum Einbringen einer Bohrung in das Erdreich
DE10218174B4 (de) Erdbohrvorrichtung mit automatischem Gewindeausgleich 2
DE1752468C3 (de) Gewindeschneidkluppe zum Schneiden von konischen Außengewinden
EP3170631B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten eines zylindrischen werkstücks
DE102022114278A1 (de) Vorrichtung zum Bewegen eines Arbeitsmittels im Erdreich

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: KOENIG SZYNKA TILMANN VON RENESSE PATENTANWAEL, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned