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Die Erfindung betrifft eine Trommel der Tabak verarbeitenden Industrie zum Behandeln, insbesondere Konditionieren, von Tabak, insbesondere Schnitttabak, mit einem drehbaren um eine Rotationsachse drehbaren Trommelkörper, wobei der Trommelkörper eine Einbringseite zum Einbringen von Tabak in das Trommelkörperinnere und eine Ausbringseite zum Ausbringen von Tabak aus dem Trommelkörperinneren mit einer Abgabestelle für den Tabak aufweist sowie eine Verwendung der Trommel der Tabak verarbeitenden Industrie. Ferner betrifft die Erfindung eine Förderanordnung zum Fördern von Tabak.
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Tabak wird nach der Ernte relativ stark, d.h. auf eine Restfeuchte von etwa 9 % bis 12 % getrocknet und zum Versand gewöhnlich in quaderförmige oder zylinderförmige Ballen oder Pakete gepresst, wobei auch andere Pressformen möglich sind. Beim Tabak kann es sich um reines vorentripptes Blattgut (ohne wesentliche Rippenanteile) handeln. Die vor dem Trocknen entfernten Rippen, die getrennt weiterverarbeitet und dem Blatttabak wieder zugemischt werden, können für sich ebenfalls in trockenem Zustand verpresst und versandt werden. Der gepresste und relativ trockene Rohtabak kann in diesem Zustand auch über längere Zeit gelagert werden.
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Soll dieser relativ trockene Tabak zu Rauchprodukten, z.B. Zigaretten, verarbeitet werden, so ist es bei den bekannten Verarbeitungsverfahren und Tabakaufbereitungsanlagen erforderlich, die einzelnen Blätter (oder Blattstücke) bzw. Rippen (oder Rippenstücke) in den gepressten Ballen wieder voneinander zu lösen und zu vereinzeln. Da die Blätter stark aneinander haften und sehr trocken sind, wodurch sie brüchig und sehr empfindlich gegen mechanische Einwirkungen sind, muss das Lösen schonend geschehen. Die heute überwiegend angewandte Methode des Lösens besteht darin, die Ballen nach einer vorsichtigen mechanischen Zerkleinerung in einer Konditioniertrommel mit Dampf (Wärme) und Wasser anzufeuchten und zu lösen.
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Zur Aufbereitung der geernteten Tabakblätter werden mehrere Behandlungsschritte ausgeführt, so dass am Ende des Aufbereitungsprozesses Schnitttabak bzw. Tabakfeinschnitt zur Weiterverarbeitung in Zigarettenherstellungsmaschinen bereitgestellt wird. Schnitttabak erfährt vor seiner Endverarbeitung üblicherweise eine Behandlung, die im Wesentlichen die folgenden Schritte aufweist: Lösen, Konditionieren des Tabaks durch Vorwärmen und Anfeuchten, Saucieren des Tabaks, Mischen und Schneiden des Tabaks, Trocknen des Tabaks, Sieben und Kühlen des Tabaks, sowie Flavourisierung des Tabaks. Das Mischen des Tabaks wird auch Blenden genannt.
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Darüber hinaus ist im Dokument
DE-A-197 56 217 ein Verfahren zur Behandlung von Feinschnitttabak offenbart, wobei die einzelnen Behandlungsschritte explizit ausgeführt sind, so dass ausdrücklich auf dieses Dokument verwiesen wird.
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Die Hauptprozessschritte in der Tabakaufbereitung bzw. im so genannten Primary-Prozess bestehen aus Lösen und Konditionieren des Tabaks sowie Zusetzung von Additiven, Trennen sowie Schneiden des Tabaks, Trocknen und Blenden. Darüber hinaus können ergänzend Nebenprozessschritte ausgeführt werden. Diese Nebenprozessschritte bestehen in der Selektion von ungelösten Teilen, Metall sowie von Fremdkörpern. Darüber hinaus besteht ein Nebenprozessschritt im Expandieren des Tabaks.
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Diese Verfahrensschritte werden in so genannten Prozesselementen wie z.B. Löse- und Konditioniertrommeln, Mischboxen, Sichtereinrichtungen, Trockentrommeln usw. ausgeführt.
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Beispielsweise ist aus
EP-B-1 273 240 eine Konditioniertrommel zum Behandeln von Tabak beschrieben. Außerdem offenbart
EP-B-0 424 501 eine Einrichtung zur Behandlung von Tabak mit einer um eine geneigte Achse zylinderförmige Behandlungseinrichtung, wobei der Trommelkörper einen Tabakeinlass und einen Tabakauslass aufweist. Hierbei sind Mittel zum Einführen von Behandlungsdampf in eine Lockerungseinheit vorgesehen.
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Eine Vorrichtung zum Lösen bzw. Behandeln von Tabakgut ist weiterhin aus
WO-A-2012/025130 bekannt. Diese Vorrichtung umfasst eine drehbare Prozesstrommel, welche das Tabakgut aufnimmt. Nach Beendigung der Vorheizphase wird die Prozessluft über eine Rückführleitung von der Ausbringseite der Prozesstrommel zu deren Einbringseite zurückgeführt. Im Produktionsbetrieb zirkuliert die Prozessluft durch den Innenraum der Prozesstrommel und die Rückführleitung. Durch kontinuierlich zugeführten Dampf wird die Temperatur der Prozessluft eingestellt und geregelt.
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Aus
DE-A-10 2006 058 059 geht eine Löse- und Konditioniertrommel der Tabak verarbeitenden Industrie hervor, in der das Tabakgut über eine Eintragsöffnung in einen Innenraum der Trommel gegeben, in dieser gelöst und über eine Austragsöffnung aus dem Innenraum abgefördert wird.
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Eingangsseitig wird feuchte und warme Prozessluft in den Innenraum der Trommel eingebracht. Ausgangsseitig wird die Prozessluft aus der Trommel entfernt.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Abgabe von Tabak aus einer Behandlungstrommel, wie z.B. aus einer Konditioniertrommel oder Trocknungstrommel, zu verbessern.
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Gelöst wird die Aufgabe durch eine Trommel der Tabak verarbeitenden Industrie zum Behandeln, insbesondere Konditionieren, von Tabak, insbesondere Schnitttabak, mit einem um eine Rotationsachse drehbaren Trommelkörper, wobei der Trommelkörper eine Einbringseite zum Einbringen von Tabak in das Trommelkörperinnere und eine Ausbringseite zum Ausbringen von Tabak aus dem Trommelkörperinneren mit einer Abgabestelle für den Tabak aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbringseite des Trommelkörpers derart ausgebildet ist, dass bei Rotation des Trommelkörpers die Abgabestelle des Tabaks aus dem Trommelinneren bezogen auf die Rotationsachse des Trommelkörpers variiert wird oder variierbar ist.
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Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, dass durch die Ausgestaltung der Ausbringseite die Abgabe des Tabaks aus dem Trommelinneren linienförmig verteilt wird, da sich bei der Rotation des Trommelkörpers die Abgabestelle verändert. Dadurch ergibt sich ein linienförmiger Bereich auf einer Abfördervorrichtung, in den der Tabak abgegeben wird.
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Demgegenüber ist gemäß dem Stand der Technik bislang ein rechtwinklig abgeschnittener Zylinder an der Ausbringseite des Trommelkörpers vorgesehen, wodurch bei Rotation des Trommelkörpers der Tabak punktuell auf eine unterhalb der Ausbringseite angeordnete Förderrinne geschüttet wird.
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Dadurch, dass gemäß der Erfindung nunmehr die Abgabestelle des Trommelkörpers für den Tabak sich mit der Rotation des Trommelkörpers verändert, wird der aus dem Trommelkörper ausgebrachte Tabak linienförmig auf der darunter angeordneten Förderrinne verteilt, wodurch die Bildung eines Tabakhaufens in der Mitte der Förderrinne bei dem Ausbringen des Tabak aus der Trommel vermieden wird.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass aufgrund der Variation der Abgabestelle des Tabaks aus dem Trommelinneren bei Rotation des Trommelkörpers das Ausbringen von Tabak aus dem Trommelkörper nicht mehr von der Drehrichtung des Trommelkörpers abhängt. Hierdurch wird eine breite Verteilung des Tabaks auf der Abfördervorrichtung bzw. abfördernden Rinne am Auslauf bzw. an der Abgabeseite der Trommel erreicht.
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Vorzugsweise ist die Trommel als Konditioniertrommel ausgebildet, wobei zum Behandeln des Tabaks im Trommelkörper beispielsweise Mittel zum Einbringen von Dampf und/oder Wasser sowie Mittel zum Einleiten von Prozessluft oder dergleichen vorgesehen sind, um den Tabak entsprechend zu behandeln. Darüber hinaus ist in einer weiteren Ausgestaltung die Trommel als Trocknungstrommel mit wenigstens einer Trocknungszone zur Trocknung von Tabakgut ausgebildet.
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Darüber hinaus ist in einer Weiterbildung der Trommel vorgesehen, dass der zur Rotationsachse des Trommelkörpers parallele Abstand von der Einbringseite zur Ausbringseite in Umfangsrichtung des Trommelkörpers nicht konstant ist und/oder die, insbesondere äußere, Länge des Trommelkörpers in Umfangsrichtung des Trommelkörpers variiert.
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Dazu ist es in einer Ausbildung weiterhin bevorzugt, dass der Trommelkörper als zylindermantelförmiger Körper mit einem Schräganschnitt auf der Ausbringseite ausgebildet ist. Dadurch, dass die Ausbringseite der Trommel als schräg abgeschnittener oder angeschnittener Zylinder ausgebildet ist, wird der Tabak quer auf der nachfolgenden Abfördervorrichtung, wie zum Beispiel Abförderrinne, bei Drehung der Trommel verteilt.
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Ferner wird die Aufgabe gelöst durch eine Förderanordnung zum Fördern von Tabak, vorzugsweise in einer Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie, zum Aufbereiten von Tabak mit einer voranstehend beschriebenen Trommel, insbesondere Konditioniertrommel, wobei an der Ausbringseite der Trommel eine Abfördervorrichtung angeordnet ist, so dass aus dem Trommelkörper ausgebrachter Tabak an die Abfördervorrichtung, insbesondere Förderrinne, abgegeben wird oder abgebbar ist.
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Außerdem zeichnet sich eine Ausgestaltung der Förderanordnung dadurch aus, dass die Trommel und die Abfördervorrichtung derart angeordnet sind, dass die Rotationsachse des Trommelkörpers der Trommel und die, vorzugsweise lineare, Förderrichtung des Tabaks auf der Abfördervorrichtung in einem Winkel ungleich 0° und kleiner als 120°, insbesondere in einem Winkel von 90°, zueinander angeordnet sind.
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Vorzugsweise weist die Abfördervorrichtung ein Förderlaufband und/oder eine Förderrinne, insbesondere Schwingförderrinne, auf. Insbesondere ist die Abfördervorrichtung als Förderrinne oder dergleichen ausgebildet.
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Ferner wird die Aufgabe gelöst durch eine Verwendung einer voranstehend beschriebenen Trommel, insbesondere Konditioniertrommel, der Tabak verarbeitenden Industrie zum Behandeln, insbesondere Konditionieren, von Tabak in einer Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie zum Aufbereiten von Tabak. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obigen Ausführungen ausdrücklich verwiesen.
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Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsformen zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllen.
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Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
- 1a bis 1d schematisch jeweils einen Ausschnitt einer rotierenden Konditioniertrommel mit ihrem Ausbringende zum Ausbringen von Tabak in verschiedenen Drehpositionen;
- 2 schematisch im Ausschnitt eine Draufsicht auf das Ausbringende der Konditioniertrommel.
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In den Zeichnungen sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente und/oder Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer erneuten Vorstellung jeweils abgesehen wird.
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In den 1a bis 1d sind jeweils verschiedene Drehpositionen einer Konditioniertrommel 10 zum Konditionieren von Tabak im Trommelinneren im Ausschnitt dargestellt. Hierbei ist in den 1a bis 1d jeweils die Ausbringseite 12 der Konditioniertrommel 10 dargestellt.
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Die Konditioniertrommel 10 weist eine (hier nicht dargestellte) Eintrittsöffnung zum Einbringen von Tabak in das Trommelinnere auf, wobei im Trommelinneren der Konditioniertrommel 10 das eingebrachte Tabakgut behandelt bzw. konditioniert wird. Während der Behandlung des Tabaks wird die Konditioniertrommel 10 um ihre Rotationsachse 14 rotiert, so dass während der Rotation der Konditioniertrommel 10 der Tabak im Trommelinneren von der Eintrittsseite zur Ausbringseite 12 gefördert wird. Die Konditioniertrommel 10 ist Bestandteil einer Anlage zum Aufbereiten von Tabak und im Wesentlichen horizontal angeordnet. Beispielsweise ist die Konditioniertrommel 10 mit einem Neigungswinkel von 0° bis 10° mit ihrer Rotationsachse 14 zur Horizontalen ausgerichtet.
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An ihrer Ausbringseite 12 weist die Konditioniertrommel 10 eine Ausbringöffnung auf, so dass während der Rotation der Konditioniertrommel 10 Tabak aus der Fördertrommel herausgefördert wird und der herausfallende Tabak auf eine Abförderrinne 20 fällt, die unterhalb der Konditioniertrommel 10 an der Ausbringseite 12 angeordnet ist. Hierbei ist die Abförderrinne 20 ortsfest ausgebildet und weist beispielsweise ein Förderband auf, das den aus der Konditioniertrommel 10 herausfallenden Tabak abfördert. Die Förderrichtung der Abförderrinne 20 ist in den Ausführungsbeispielen gemäß 1a bis 1d jeweils senkrecht zur Zeichenebene. Die Richtung des herausfallenden Tabaks ist durch einen Pfeil 16 jeweils schematisch angedeutet.
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An der Ausbringseite 12 ist die Konditioniertrommel 10 mit einer Abschrägung ausgebildet, so dass der Trommelkörper der Konditioniertrommel 10 nach Art eines schräg abgeschnittenen Zylinders ausgebildet ist.
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In 1a ist die Konditioniertrommel 10 in einer Position gezeigt, bei der die Ausbringseite 12 so angeordnet ist, dass die größte Länge des Trommelkörpers der Abförderrinne 20 zugewandt ist. Hierbei wird der Tabak am rechten Rand der Abförderrinne 20 abgeworfen.
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In 1b ist die Position der Konditioniertrommel 10 dargestellt, in der die Konditioniertrommel 10 gegenüber der in 1a dargestellten Position um 90° weitergedreht ist. Durch die Drehung der Konditioniertrommel 10 verändert sich aufgrund der abgeschrägten Kontur der Ausbringseite 12 die Position der Abgabestelle des Tabaks an die Förderrinne 20. Gegenüber der in 1a dargestellten Abgabe des Tabaks erfolgt bei der in 1b dargestellten Position die Abgabe des Tabaks an die Abförderrinne 20 in der Mitte der Abförderrinne 20.
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Anschließend wird die Konditioniertrommel 10 um 90° weitergedreht, so dass die Konditioniertrommel 10 die in 1c eingezeichnete Position einnimmt, in der die Konditioniertrommel 10 so angeordnet ist, dass das kürzere Ende der Ausbringseite 12 der Abförderrinne 20 zugestellt ist, wodurch in dieser Position Tabak am linken Rand oder im linken Bereich der Abförderrinne 20 abgegeben wird. Anschließend wird die Konditioniertrommel 10 um 90° weitergedreht, so dass die in 1d dargestellte Position von der Konditioniertrommel 10 eingenommen wird. Dadurch wird Tabak aus der Konditioniertrommel 10 in der Mitte der Abförderrinne 20 abgeworfen.
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Durch die abgeschrägte Ausbildung der Ausbringseite 12 verändert sich die Abgabestelle des Tabaks an die Abförderrinne 20, so dass sich mit der kontinuierlichen Drehung der Konditioniertrommel 10 auch die Position der Abgabestelle des Tabaks in die Abförderrinne 20 jeweils ändert.
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Wird die in 1d dargestellte Konditioniertrommel 10 um 90° weitergedreht, befindet sich die Konditioniertrommel 10 wieder in der in 1a dargestellten Position.
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Durch die Veränderung der Abgabestelle des Tabaks aus der Ausbringseite 12 in Bezug auf die ortsfeste Abförderrinne 20 wird durch die Drehung der Konditioniertrommel 10 auch die Abgabestelle oder der Abgabepunkt des Tabaks aus der Ausbringseite 12 entsprechend verändert, wodurch auch die gesamte Breite der Abförderrinne 20 entsprechend gut ausgenutzt wird.
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In 2 ist eine Draufsicht auf die Konditioniertrommel 10 mit der unterhalb der Konditioniertrommel 10 angeordneten Abförderrinne 20 dargestellt. 2 zeigt die Konditioniertrommel 10 in einer Position von oben entsprechend der in 1d dargestellten Position. Durch die Rotation der Konditioniertrommel 10 ergibt sich bei der Abgabe bzw. beim Austreten des Tabaks aus der Konditioniertrommel 10 ein linienförmiger Abgabebereich B, in den in Abhängigkeit der Drehposition der Konditioniertrommel 10 der Tabak aus der Konditioniertrommel 10 abgegeben wird. Ein entsprechender linienförmiger Abgabebereich entsteht auch, wenn die in 2 dargestellte Konditioniertrommel 10 auch in die andere Richtung gedreht wird, wobei in diesem Fall der Tabak vorzugsweise in die andere Richtung (nach links) weggefördert wird.
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Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein. Im Rahmen der Erfindung sind Merkmale, die mit „insbesondere“ oder „vorzugsweise“ gekennzeichnet sind, als fakultative Merkmale zu verstehen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Konditioniertrommel
- 12
- Ausbringseite
- 14
- Rotationsachse
- 16
- Pfeil
- 20
- Abförderrinne
- B
- Bereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3908937 A [0005]
- DE 3908939 A [0005]
- DE 19756217 A [0006]
- EP 1273240 B [0009]
- EP 0424501 B [0009]
- WO 2012/025130 A [0010]
- DE 102006058059 A [0011]