DE102014101787A1 - Verfahren zum Aufbau eines LED-Lichtmoduls - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines LED-Lichtmoduls, aufweisend eine Leiterplatte (10), auf der wenigstens ein LED-Leuchtmittel (11) aufgenommen ist, und aufweisend ein optisches Element (12), in das ein durch das LED-Leuchtmittel (11) erzeugbares Licht einstrahlbar ist, wobei das optische Element (12) wenigstens einen Befestigungszapfen (13) aufweist, über den das optische Element (12) an einem Aufnahmekörper (14) aufgenommen ist, wobei das Verfahren wenigstens die folgenden Schritte aufweist:
– Anordnen des LED-Leuchtmittels (11) auf der Leiterplatte (10),
– Messen der Höhenposition des LED-Leuchtmittels (11) auf der Leiterplatte (10),
– Herstellen einer Aufnahmevertiefung (15) am Aufnahmekörper (14) mit einer Tiefe (t), die in Abhängigkeit von der gemessenen Höhenposition des LED-Leuchtmittels (11) ausgebildet wird und
– Anordnen des optischen Elementes (12) am Aufnahmekörper (14) durch ein Einsetzen des Befestigungszapfens (13) in der Aufnahmevertiefung (15).
– Anordnen des LED-Leuchtmittels (11) auf der Leiterplatte (10),
– Messen der Höhenposition des LED-Leuchtmittels (11) auf der Leiterplatte (10),
– Herstellen einer Aufnahmevertiefung (15) am Aufnahmekörper (14) mit einer Tiefe (t), die in Abhängigkeit von der gemessenen Höhenposition des LED-Leuchtmittels (11) ausgebildet wird und
– Anordnen des optischen Elementes (12) am Aufnahmekörper (14) durch ein Einsetzen des Befestigungszapfens (13) in der Aufnahmevertiefung (15).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines LED-Lichtmoduls sowie ein solches LED-Lichtmodul, aufweisend eine Leiterplatte, auf der wenigstens ein LED-Leuchtmittel aufgenommen ist, und aufweisend ein optisches Element, in das ein durch das LED-Leuchtmittel erzeugbares Licht einstrahlbar ist, wobei das optische Element wenigstens einen Befestigungszapfen aufweist, über den das optische Element an einem Aufnahmekörper aufgenommen ist.
- STAND DER TECHNIK
- Aus der
DE 10 2009 049 016 A1 ist ein Aufbau eines LED-Lichtmoduls bekannt, welches ein optisches Element in Form einer Vorsatzoptik aufweist, die zum Aufbau des Moduls an einer Leiterplatte befestigt wird. Die Vorsatzoptik umfasst zwei Befestigungszapfen, die durch eine Aussparung in der Leiterplatte geführt werden. Um ein Vernieten des Befestigungszapfens nach Hindurchführen durch die Aussparung in der Leiterplatte zu vermeiden, wird vorgeschlagen, mittels eines Blechelementes eine Verkrallung einer Blechkante des Blechelementes in der Mantelfläche des Befestigungsdoms der Vorsatzoptik zu schaffen. Eine Einjustage der Vorsatzoptik in der Höhenposition relativ zum LED-Leuchtmittel, das auf der Leiterplatte aufgenommen ist, ist dabei nicht möglich. Insbesondere Toleranzen in der Höhe des LED-Leuchtmittels, die sich durch einen Lötprozess zum Auflöten des LED-Leuchtmittels auf eine Montageseite der Leiterplatte ergeben, können auf die vorbekannte Weise nicht ausgeglichen werden. Zwar kann die Vorsatzoptik einen Anschlag aufweisen, mit dem die Vorsatzoptik eine definierte Höhe über der Leiterplatte einnehmen kann, ein Ausgleich von Lagetoleranzen des LED-Leuchtmittels ist dabei dennoch nicht möglich. - Die Folge kann eine Fehlstellung des LED-Leuchtmittels relativ zum optischen Element sein, und die Fehlstellung hat insbesondere die Ursache im Lötprozess der SMD-Montage des LED-Leuchtmittels auf der Montageoberfläche der Leiterplatte. Wird das LED-Leuchtmittel, das als SMD-Bauteil ausgeführt ist, auf die Montageoberfläche der Leiterplatte aufgelötet, können sich Toleranzen ausbilden, die zu einer Fehlstellung des LED-Leuchtmittels relativ zum optischen Element führt, das in einer unveränderbaren, starren Position am Aufnahmekörper angeordnet ist.
- Die
DE 10 2007 034 123 A1 zeigt einen weiteren Aufbau eines LED-Lichtmoduls mit einem optischen Element in Form einer Vorsatzlinse, die zwei Befestigungszapfen aufweist, über die das optische Element an einem Kühlkörper befestigt wird. Hierzu weist der Kühlkörper Durchgänge auf, durch die die Befestigungszapfen hindurch gesteckt werden, und anschließend werden die Befestigungszapfen endseitig unter Wärmeeinbringung plastisch verformt. Auch bei diesem Aufbau eines LED-Lichtmoduls können Toleranzen in der Lage des LED-Leuchtmittels relativ zum optischen Element nicht ausgeglichen werden. - OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
- Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines Verfahrens zum Aufbau eines LED-Lichtmoduls, das eine hohe Positionsgenauigkeit eines LED-Leuchtmittels auf einer Leiterplatte relativ zu einem optischen Element aufweist.
- Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren zum Aufbau eines LED-Lichtmoduls gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass das Verfahren wenigstens die folgenden Schritte aufweist: Anordnung des LED-Leuchtmittels auf der Leiterplatte, Messen der Höhenposition des LED-Leuchtmittels auf der Leiterplatte, Herstellen einer Aufnahmevertiefung am Aufnahmekörper mit einer Tiefe, die in Abhängigkeit von der gemessenen Höhenposition des LED-Leuchtmittels ausgebildet wird und Anordnen des optischen Elementes am Aufnahmekörper durch ein Einsetzen des Befestigungszapfens in der Aufnahmevertiefung.
- Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird der Vorteil erreicht, dass das optische Element in seiner Höhenposition relativ zum LED-Leuchtmittel unabhängig von auftretenden Toleranzen eingerichtet werden kann. Durch die vorangegangene Anordnung des LED-Leuchtmittels auf der Leiterplatte, bei dem sich Abweichungen der Höhenposition des LED-Leuchtmittels ergeben können, können diese Höhenabweichungen insbesondere neben weiteren Abweichungen erfasst werden, und in Abhängigkeit der tatsächlichen Ist-Höhe des LED-Leuchtmittels über der Leiterplatte kann eine Aufnahmevertiefung mit einer definierten Tiefe hergestellt werden. Die weiteren Abweichungen können sich beispielsweise zwischen Bauteilen ergeben, die das LED-Lichtmodul umfasst, insbesondere zwischen der Leiterplatte und dem Aufnahmekörper oder beispielsweise zwischen der Leiterplatte und einem Kühlkörper oder zwischen dem Aufnahmekörper und einem Kühlkörper.
- Damit kann das optische Element über dem LED-Leuchtmittel angeordnet werden, ungeachtet der Lage, der Toleranzen und Abweichungen der Anordnung des LED-Leuchtmittels auf der Leiterplatte und auch ungeachtet der Lage und Anordnung des Aufnahmekörpers selbst, wobei im Ergebnis die Anordnung des optischen Elementes über dem LED-Leuchtmittel sehr geringe Toleranzen aufweist.
- Zwischen dem Vorgang des Messens der Position des LED-Leuchtmittels und dem Herstellen der Aufnahmevertiefung können Berechnungsoperationen ausgeführt werden, um beispielsweise ein Werkzeug zum Herstellen der Aufnahmevertiefung auf die Ist-Position des LED-Leuchtmittels einzujustieren bzw. eine Referenzhöhe zu bestimmen und für einen nachfolgenden Bearbeitungsvorgang festzulegen. Beispielsweise kann durch die Ist-Höhe des LED-Leuchtmittels die Referenzhöhe definiert werden, von der ausgehend die Aufnahmevertiefung hergestellt werden kann. Die Aufnahmevertiefung kann beispielsweise in Form einer Bohrung oder einer taschenartigen Ausnehmung in den Aufnahmekörper eingebracht werden, und die Bohrung oder die Aufnahmetasche kann geometrische Abmessungen aufweisen, die komplementär sind zu den Abmessungen des Befestigungszapfens.
- Am optischen Element können mehrere Befestigungszapfen vorgesehen werden, vorzugsweise zwei Befestigungszapfen, und am Aufnahmekörper können entsprechend der Anzahl der Befestigungszapfen mehrere Aufnahmevertiefungen vorgesehen werden, wobei jedem Befestigungszapfen eine eigene Aufnahmevertiefung zugeordnet werden kann.
- Mit Vorteil kann das Herstellen der Aufnahmevertiefung mit einer definierten Tiefe am Aufnahmekörper durch eine spanende Bearbeitung, insbesondere durch eine Bohrbearbeitung oder durch eine Fräsbearbeitung, ausgeführt werden. Weitere Verfahren, beispielsweise Erodierverfahren oder ähnliche Verfahren mit etwa gleichem Bearbeitungsergebnis können ebenfalls Verwendung finden.
- Das Herstellen der wenigstens einen Aufnahmevertiefung kann beispielsweise an der Leiterplatte selbst erfolgen, sodass der Aufnahmekörper durch die Leiterplatte gebildet wird. Unter einer Leiterplatte wird vorliegend jeder insbesondere sich flächig erstreckende Körper verstanden, auf oder an dem ein LED-Leuchtmittel angeordnet werden kann und insbesondere auch elektrisch betrieben werden kann. So kann die Leiterplatte jede Form einer Schaltungsträgertechnologie einschließen, beispielsweise eine IMS-Technologie, eine FPC (flexible printed circuit) Technologie, eine FPC Platte auf Aluminiumbasis, eine Direct Copper Bonding-Platine, sogenannte DCBs, ein Trägerkörper auf Basis einer sogenannten Thick Film-Technologie und dergleichen. Unter einem LED-Lichtmodul wird vorliegend jede bauliche Einheit verstanden, die bestimmt ist zur Aussendung von Licht und die vorzugsweise in das Gehäuse eines Scheinwerfers für ein Kraftfahrzeug einbaubar ist. Als Leuchtmittel umfasst dabei das LED-Lichtmodul ein LED-Leuchtmittel, also ein Halbleiterleuchtmittel, wobei ein LED-Lichtmodul ein oder mehrere LED-Leuchtmittel aufweisen kann.
- Mit weiterem Vorteil kann das LED-Lichtmodul einen Kühlkörper umfassen, wobei das Herstellen der Aufnahmevertiefung mit einer definierten Tiefe am Kühlkörper erfolgen kann, sodass der Aufnahmekörper durch den Kühlkörper gebildet wird. Dabei kann beispielsweise die Leiterplatte auf den Kühlkörper aufgebracht sein, und auch eine Toleranz in der Höhenposition der Leiterplatte auf dem Kühlkörper kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren derart ausgeglichen werden, dass diese Toleranz keinen Einfluss auf die endgültige Höhenposition des optischen Elementes relativ zum LED-Leuchtmittel hat.
- Das LED-Leuchtmittel kann eine Austrittsfläche aufweisen, wobei das Messen der Position des LED-Leuchtmittels in der Höhe an der Lichtaustrittsfläche vorgenommen werden kann.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens kann das Messen der Position durch ein optisches Messmittel, insbesondere mittels einer Kamera, ausgeführt werden. Der Verfahrensschritt des Messens der Höhenposition erfolgt insbesondere berührungslos in Bezug auf das LED-Leuchtmittel, vorzugweise in Bezug auf eine Lichtaustrittsfläche des LED-Lichtmoduls, und insbesondere kann die Position der Lichtaustrittsfläche in der Höhe erfasst werden.
- Das Verfahren zum Aufbau des LED-Lichtmoduls kann auch angewendet werden, wenn auf der Leiterplatte mehrere LED-Leuchtmittel aufgenommen sind. Dabei kann das Messen wenigstens einer Position eines LED-Leuchtmittels in einer X-Y-Ebene nach einer vorgebbaren lichttechnischen Gewichtung erfolgen. Beispielsweise kann das Lichtmodul ein zentrales LED-Leuchtmittel aufweisen, an dem die Höhenerfassung vorgenommen wird. Insbesondere LED-Leuchtmittel mit einer kritischen lichttechnischen Funktion können beim Toleranzausgleich bevorzugt werden.
- Mit weiterem Vorteil kann eine Absaugeinrichtung vorgesehen sein, wobei das Herstellen des Aufnahmegegenabschnittes am Aufnahmekörper unter gleichzeitiger Absaugung von beim Herstellen anfallenden Substanzen, beispielsweise Spänen, ausgeführt wird. Erfolgt die Herstellung beispielsweise durch einen Fräsvorgang, so können anfallende Späne durch die Absaugeinrichtung abgesaugt werden. Die Absaugeinrichtung kann beispielsweise ein Saugrohr aufweisen, das das Zerspanungswerkzeug, beispielsweise einen Fräser oder einen Bohrer, umschließt. Wird im Saugrohr ein Unterdruck erzeugt, so können die Späne, die beim Herstellen der Aufnahmevertiefung mit einer definierten Tiefe erzeugt werden, durch das Saugrohr abgeführt werden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch gelöst durch ein LED-Lichtmodul aufweisend eine Leiterplatte, auf der wenigstens ein LED-Leuchtmittel aufgenommen ist und aufweisend ein optisches Element, in das ein durch das LED-Leuchtmittel erzeugbares Licht einstrahlbar ist, wobei das optische Element wenigstens einen Befestigungszapfen aufweist, über den das optische Element an einem Aufnahmekörper aufgenommen ist, und wobei am Aufnahmekörper wenigstens eine Aufnahmevertiefung ausgebildet ist, in der der Befestigungszapfen aufgenommen ist, wobei die Aufnahmevertiefung eine Tiefe aufweist, die abhängig von der Höhenposition des LED-Leuchtmittels toleranzbereinigt ausgebildet ist. Die Aufnahmevertiefung im Aufnahmekörper, der beispielsweise gebildet sein kann durch die Leiterplatte oder durch einen Kühlkörper, kann eine innenliegende Oberfläche aufweisen, die durch ein Bohrwerkzeug oder ein Fräswerkzeug erzeugt wurde.
- BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
- Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
-
1 eine schematische Ansicht eines Aufbaus eines LED-Lichtmoduls vor dem Fügen des optischen Elementes mit einem Aufnahmekörper, -
2 das LED-Lichtmodul gemäß dem Ausführungsbeispiel aus1 , wobei das optische Element am Aufnahmekörper gefügt ist, -
3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines LED-Lichtmoduls mit einem Kühlkörper, auf den ein optisches Element angeordnet werden kann, und -
4 das Ausführungsbeispiel gemäß3 , wobei das optische Element am Kühlkörper angeordnet ist. - In den
1 und2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines LED-Lichtmoduls gezeigt, das beispielsweise in einem Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug eingebaut werden kann. Das LED-Lichtmodul umfasst eine Leiterplatte10 , auf der ein LED-Leuchtmittel11 durch einen Lötprozess aufgebracht wurde. Weiterhin umfasst der Aufbau ein optisches Element12 , welches in1 in einer nicht gefügten und in2 in einer gefügten Anordnung an der Leiterplatte10 gezeigt ist. - Das optische Element
12 ist über dem LED-Leuchtmittel11 angeordnet und kann beispielsweise einen Fokus aufweisen, der in einer Lichtaustrittsfläche des LED-Leuchtmittels11 liegen sollte. Dafür spielt die Höhenposition des optischen Elementes12 über dem LED-Leuchtmittel11 eine entscheidende Rolle. - Wird das LED-Leuchtmittel
11 auf die Oberseite der Leiterplatte10 aufgelötet, so kann durch den Lötprozess eine Abweichung einer erforderlichen Höhenposition des LED-Leuchtmittels11 die Folge sein. Erfindungsgemäß wird dabei nach dem Verfahrensschritt des Anordnens des LED-Leuchtmittels11 auf der Leiterplatte10 die Höhenposition des LED-Leuchtmittels11 gemessen, und anschließend wird im Aufnahmekörper14 , der gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch die Leiterplatte10 gebildet ist, eine Aufnahmevertiefung15 mit einer definierten Tiefe t hergestellt. Die Tiefe t weist dabei einen Wert auf, der abhängig von der gemessenen Höhenposition des LED-Leuchtmittels11 ausgebildet wird. Das Ausführungsbeispiel weist ein optisches Element12 mit zwei Befestigungszapfen13 auf, und jedem Befestigungszapfen13 ist eine Aufnahmevertiefung15 zugeordnet. - Die Befestigungszapfen
13 besitzen eine Aufstandsfläche17 , die eine bekannte Position aufweist, und wird das optische Element12 durch ein Einsetzen der Befestigungszapfen13 in die Aufnahmevertiefungen15 am Aufnahmekörper14 angeordnet, so gelangen die Aufstandsflächen17 an den Befestigungszapfen13 in Anlage gegen eine Gegenfläche18 , die einen Bodenbereich in den gezeigten Aufnahmevertiefungen15 bilden. - Beim Herstellen der Aufnahmevertiefungen
15 , beispielsweise durch einen Bohrvorgang oder einen Fräsvorgang, kann die Tiefe t, die durch den Abstand zwischen der Oberfläche des Aufnahmekörpers14 , gebildet durch die Leiterplatte10 , und die Tiefenposition der Gegenfläche18 definiert ist, so bestimmt werden, dass eine Höhentoleranz des LED-Leuchtmittels11 auf der Leiterplatte10 ausgeglichen werden kann. - Die
3 und4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufbaus eines LED-Lichtmoduls mit einem Kühlkörper16 , der auf einer Unterseite mehrere Kühlrippen19 aufweist. Auf der Oberseite des Kühlkörpers16 ist eine Leiterplatte10 mit einem LED-Leuchtmittel11 aufgebracht. Das Verfahren weist nach dem Verfahrensschritt des Anordnens des LED-Leuchtmittels11 auf der Leiterplatte10 und nach dem Anordnen der Leiterplatte10 auf der Oberseite des Kühlkörpers16 den Verfahrensschritt des Messens der Höhenposition des LED-Leuchtmittels11 relativ zum Kühlkörper16 auf. Anschließend werden die Aufnahmevertiefungen15 in den Kühlkörper16 eingebracht, wobei die Tiefe t der Gegenfläche18 unter der Oberfläche des Kühlkörpers16 bestimmt wird durch die gemessene Höhenposition des LED-Leuchtmittels11 über dem Kühlkörper16 . - Wird, wie in
4 gezeigt, das optische Element12 durch Einsetzen der Befestigungszapfen13 in die Aufnahmevertiefungen15 am Kühlkörper16 angeordnet, so gelangen die Aufstandsflächen17 an den Befestigungszapfen13 in Anlage gegen die Gegenflächen18 in den Aufnahmevertiefungen15 . Die Folge ist eine definierte Höhe des LED-Leuchtmittels11 relativ zum optischen Element12 , und beispielsweise kann dadurch ein Fokus des optischen Elementes12 exakt eingerichtet sein auf einer Lichtaustrittsfläche auf dem LED-Leuchtmittel11 . - Das erfindungsgemäße Verfahren kann Teil eines gesamten Fertigungs- und Montageverfahrens zur Herstellung eines LED-Lichtmoduls sein, wobei die aufgeführten erfindungswesentlichen Verfahrensschritte integriert werden können in eine größere Anzahl von einzelnen, aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten.
- Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiven Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Leiterplatte
- 11
- LED-Leuchtmittel
- 12
- optisches Element
- 13
- Befestigungszapfen
- 14
- Aufnahmekörper
- 15
- Aufnahmevertiefung
- 16
- Kühlkörper
- 17
- Aufstandsfläche
- 18
- Gegenfläche
- 19
- Kühlrippe
- t
- Tiefe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102009049016 A1 [0002]
- DE 102007034123 A1 [0004]
Claims (9)
- Verfahren zum Aufbau eines LED-Lichtmoduls, aufweisend eine Leiterplatte (
10 ), auf der wenigstens ein LED-Leuchtmittel (11 ) aufgenommen ist, und aufweisend ein optisches Element (12 ), in das ein durch das LED-Leuchtmittel (11 ) erzeugbares Licht einstrahlbar ist, wobei das optische Element (12 ) wenigstens einen Befestigungszapfen (13 ) aufweist, über den das optische Element (12 ) an einem Aufnahmekörper (14 ) aufgenommen ist, wobei das Verfahren wenigstens die folgenden Schritte aufweist: – Anordnen des LED-Leuchtmittels (11 ) auf der Leiterplatte (10 ), – Messen der Höhenposition des LED-Leuchtmittels (11 ) auf der Leiterplatte (10 ), – Herstellen einer Aufnahmevertiefung (15 ) am Aufnahmekörper (14 ) mit einer Tiefe (t), die in Abhängigkeit von der gemessenen Höhenposition des LED-Leuchtmittels (11 ) ausgebildet wird und – Anordnen des optischen Elementes (12 ) am Aufnahmekörper (14 ) durch ein Einsetzen des Befestigungszapfens (13 ) in der Aufnahmevertiefung (15 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellen der Aufnahmevertiefung (
15 ) mit einer definierten Tiefe (t) am Aufnahmekörper (13 ) durch eine spanende Bearbeitung, insbesondere durch eine Bohrbearbeitung oder durch Fräsbearbeitung, ausgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellen der Aufnahmevertiefung (
15 ) an der Leiterplatte (10 ) erfolgt, sodass der Aufnahmekörper (14 ) durch die Leiterplatte (10 ) gebildet wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlkörper (
16 ) vorgesehen ist, wobei das Herstellen der Aufnahmevertiefung (15 ) am Kühlkörper (16 ) erfolgt, sodass der Aufnahmekörper (14 ) durch den Kühlkörper (16 ) gebildet wird. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messen der Position durch ein optisches Messmittel, insbesondere mittels einer Kamera, ausgeführt wird.
- Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (
10 ) mehrere LED-Leuchtmittel (11 ) aufgenommen sind, wobei das Messen wenigstens einer Höhenposition eines LED-Leuchtmittels (11 ) nach einer vorgebbaren lichttechnischen Gewichtung erfolgt. - Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungszapfen (
13 ) eine Aufstandsendfläche (17 ) umfasst, die beim Einsetzen des Befestigungszapfens (13 ) gegen eine Gegenfläche (18 ) zur Anlage gebracht wird. - LED-Lichtmodul aufweisend eine Leiterplatte (
10 ), auf der wenigstens ein LED-Leuchtmittel (11 ) aufgenommen ist und aufweisend ein optisches Element (12 ), in das ein durch das LED-Leuchtmittel (11 ) erzeugbares Licht einstrahlbar ist, wobei das optische Element (12 ) wenigstens einen Befestigungszapfen (13 ) aufweist, über den das optische Element (12 ) an einem Aufnahmekörper (14 ) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufnahmekörper (14 ) wenigstens eine Aufnahmevertiefung (15 ) ausgebildet ist, in der der Befestigungszapfen aufgenommen ist, wobei die Aufnahmevertiefung (15 ) eine Tiefe (t) aufweist, die abhängig von der Höhenposition des LED-Leuchtmittels (11 ) toleranzbereinigt ausgebildet ist. - LED-Lichtmodul nach Anspruch 8, hergestellt mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7.
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