-
Die
Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Messung von elektrischem
Strom sowie ein entsprechendes Messverfahren.
-
Die
Messung von elektrischem Strom ist in einer Vielzahl von technischen
Anwendungsgebieten von Bedeutung, z. B. um den Kraftzustand von
elektromechanischen Aktoren oder Stellgliedern, wie Motoren, Elektromagneten
und dergleichen, zu erfassen und zu regeln. Ebenso wird eine Strommessung
auch zur Erfassung und Regelung von Stromfluss in Lampen, LED-Scheinwerfern
und dergleichen eingesetzt. Herkömmlicherweise erfolgt
eine Strommessung in einem Lastkreis über einen niederohmigen
Messwiderstand, der in der stromführenden Leitung des Lastkreises
liegt. Dieser Widerstand erzeugt eine zum Strom proportionale Messspannung,
die dann beispielsweise mittels Analog-Digital-Wandlung digital
erfasst werden kann.
-
In
einer Vielzahl von Anwendungen, wie z. B. bei der Regelung von Aktoren,
werden gepulste Ströme eingesetzt. Dabei werden gepulste
Ströme insbesondere basierend auf Pulsweitenmodulation
erzeugt. Herkömmlichen Messverfahren, welche den mo mentanen
Stromwert ermitteln, eignen sich nur bedingt zur Messung gepulster
Ströme, denn der Augenblickswert des Stroms entspricht
nicht dem mittleren effektiven Stromwert, der bei gepulsten Strömen
die relevante Messgröße darstellt.
-
Um
gepulsten Strom zu messen, ist es aus dem Stand der Technik bekannt,
die bei der Strommessung ermittelte Messspannung einer Tiefpassfilterung
zu unterziehen, um hierdurch den Stromverlauf zu glätten. Eine
Tiefpassfilterung kann beispielsweise in einfacher Weise durch einen
Kondensator erfolgen, der geeignet in den Signalweg geschaltet ist
und zusammen mit einem ohmschen Widerstand einen Tiefpassfilter
bildet. Um eine hinreichende Glättung zu erzielen, muss
dabei die Grenzfrequenz des Filters um ein Vielfaches kleiner sein
als die entsprechende Pulsfrequenz des modulierten Stroms. Die Verwendung
einer Tiefpassfilterung weist den Nachteil auf, dass unerwünschte
Verzögerungen zwischen der Änderung des Stroms
und der daraus resultierenden Änderung der Messspannung
entstehen.
-
Bei
der Messung von pulsweiten-modulierten Strömen ist es ferner
bekannt, einen Stromwert basierend auf einer mit der Pulsung synchronisierten
Strommessung zu ermitteln. Dabei erfolgt die Abtastung des Stroms
bzw. der Messspannung dann, wenn ein Stromfluss sichergestellt ist.
Abhängig von der Pulsdauer der Modulation ist die Zeit
hierfür unter Umständen jedoch relativ kurz. Der
Messvorgang muss daher per hart zeitkritischer Softwaresynchronisation
umgesetzt werden. Die hierfür verwendete Software ist komplex
und anfällig gegen Messfehler und Laufzeitverletzungen.
Außerdem führen dynamische Einschwing- und Ausschwingvorgänge
des zu messenden Stroms insbesondere bei kurzen Einschaltzeiten
zu Messfehlern.
-
Die
Druckschrift
DE 198
03 722 C2 zeigt eine Austastschaltung für analoge,
kapazitiv zwischenzuspeichernde Signalwerte, die über einen
Analog-Digital-Wandler digitalisiert werden. Dabei wird ein entsprechender
Kondensator, der zur Zwischenspeicherung der analogen Signalwerte
verwendet wird, nach vorbestimmten Zeitintervallen entladen.
-
In
der Druckschrift
DE
40 41 845 A1 ist eine Schaltungsanordnung zur Messung kleiner
Ströme beschrieben, bei der zur Strommessung ein Relais
geöffnet wird und hierdurch der Messstrom in einem Kondensator
aufintegriert wird.
-
In
dem Dokument
DE 2 308 788 ist
ein Strommessgerät offenbart, bei dem der Strom einem Integrator zugeführt
wird, wobei mittels eines nachgeschalteten Differenzierers eine
zum Strom proportionale Spannung erzeugt wird.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Messung von elektrischem
Strom und ein entsprechendes Messverfahren zu schaffen, mit denen
auf einfache Weise und mit vernachlässigbarer Zeitverzögerung
ein mittlerer Strom in einem Lastkreis gemessen werden kann.
-
Diese
Aufgabe wird durch die Schaltungsanordnung gemäß Patentanspruch
1 sowie das Verfahren gemäß Patentanspruch 19
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen definiert.
-
Die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung umfasst einen
Stromwandler zur Wandlung eines in einem Lastkreis hin zu einem
ersten Bezugspotential fließenden Messstroms in einen gewandelten
Strom mit Stromrichtung hin zu einem zweiten Bezugspotential. Die
Stromwandlung kann dabei unter Verwendung eines Messwiderstands
erfolgen. Es können jedoch auch andere Prinzipien zur Stromwandlung
ohne Messwiderstand verwendet werden, wie z. B. eine Stromwandlung
mit Hall-Elementen oder basierend auf elektromagnetischer Induktionswirkung
des Messstroms. In der Schaltungsanordnung ist ferner ein Kondensator
zur Integration des gewandelten Stroms zu einer Kondensatorspannung
vorgesehen. Der Kondensator ist mit einem Schaltelement verbunden,
welches durch einen Schaltvorgang das Entladen des Kondensators
bewirkt. Eine Steuer- und Auswerteeinrichtung dient zur Messung
und Auswertung der Kondensatorspannung und zum Auslösen
eines Schaltvorgangs des Schaltelements zum Entladen des Kondensators.
Dabei ist die Steuer- und Auswerteeinrichtung derart ausgestaltet,
dass sie zu einem vorbestimmten Zeitpunkt nach ei nem ausgelösten Schaltvorgang,
der zum Entladen des Kondensators führt, die Kondensatorspannung
misst und hieraus einen mittleren Stromwert für den Messstrom
ermittelt. Dieser mittlere Stromwert ist dabei der Mittelwert des
Messstroms innerhalb des Zeitraums zwischen dem Auslösen
des Schaltvorgangs und dem vorbestimmten Messzeitpunkt.
-
Die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet
sich dadurch aus, dass universell und flexibel unter Zwischenschaltung
eines Stromwandlers der mittlere Strom in einem Lastkreis basierend
auf einem gewandelten Strom ermittelt werden kann. Durch die Integration über
einen Kondensator kann dabei ohne Verzögerung ein gemittelter
Stromwert bestimmt werden. Insbesondere kann dabei unabhängig
von der Ausgestaltung des Lastkreises und dessen Betriebsweise ein
Stromwert sowohl für gepulste als auch nicht gepulste Ströme
ermittelt werden. Darüber hinaus muss bei einem pulweiten-modulierten
Strom die Messung nicht synchron auf Zeitpunkte abgestimmt sein,
zu denen ein Stromfluss im Abtastintervall der Modulation sichergestellt ist.
Aufgrund der Proportionalität der Kondensatorspannung zum
mittleren gewandelten Strom, dessen Wert wiederum eindeutig einem
Messstromwert zuordenbar ist, kann auf einfache Weise der mittlere
Messstrom berechnet werden, ohne dass Kompensationsrechnungen erforderlich
sind.
-
Mit
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird
bei einem pulsweitenmodulierten Strom der mittlere Stromwert während
der Zeitdauer zwischen Entladung des Kondensators und Messung der
Kondensatorspannung unabhängig von der aktuellen Einschaltdauer
des Stroms gemäß der Pulsweitenmodulation und
unabhängig von der Lage des Einschaltimpulses während
der Abtastperiode der Modulation gemessen. Es muss somit auch kein
Mindestwert für die Einschaltdauer des pulsweiten-modulierten
Stroms für eine verlässliche Strommessung sichergestellt
werden.
-
Die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann einfach
und kostengünstig mit wenigen Bauelementen realisiert werden,
wobei insbesondere auch Standardbauelemente, z. B. für
den Stromwandler, das Schaltelement und den Kondensator, verwen det
werden können. Die Schaltungsanordnung kann ferner weitestgehend
in integrierte Schaltungen integriert werden, d. h. es ist lediglich
ein Minimum an zusätzlichen externen Bauelementen bzw.
IC-Pins erforderlich.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ist das zweite Bezugspotential vom ersten Bezugspotential
entkoppelbar bzw. entkoppelt. Durch die Entkopplung des zweiten
Bezugspotentials vom ersten Bezugspotential wird eine vom ersten
Bezugspotential des Lastkreises unabhängige Strommessung
ermöglicht, welche gegen Störungen im Lastkreis
robust ist. Insbesondere sind für die Strommessung Spannungsschwankungen
auf der Masseleitung des Lastkreises sowie Einstrahlungen und dadurch
induzierte Spannungen nicht mehr kritisch.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
werden an sich aus dem Stand der Technik bekannte High-Side-Stromsensoren
als Stromwandler verwendet. Diese Sensoren messen den Messstrom über
einen Messwiderstand in der Zuleitung der Stromversorgung zum Verbraucher.
Es können dabei sowohl Stromwandler verwendet werden, welche
unmittelbar einen zum gemessenen Strom proportionalen Strom erzeugen
als auch solche Stromwandler, welche mittelbar zunächst
eine zum Messstrom proportionale Spannung erzeugen, die in der Schaltungsanordnung
wiederum zu einem entsprechend gewandelten Strom führt.
Anstatt eines High-Side-Stromsensors können gegebenenfalls
auch andere Elemente zur Wandlung des Messstroms verwendet werden,
beispielsweise ein entsprechend verschaltetes Hall-Element.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Steuer- und Auswerteeinrichtung derart ausgestaltet, dass
sie periodisch in Messzyklen vorgegebener Zeitlänge die
Kondensatorspannung zu einem festen Messzeitpunkt innerhalb des
jeweiligen Messzyklus misst und den Schaltvorgang des Schaltelements
zum Entladen des Kondensators zu einem festen Auslösezeitpunkt
innerhalb des jeweiligen Messzyklus auslöst. Auf diese
Weise kann kontinuierlich der mittlere Strom ge messen werden, ohne
dass explizit die Zeitdauer zwischen der Entladung des Kondensators
und der Messung der Kondensatorspannung eingestellt werden muss.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Messzykus
dabei durch eine Abtastperiode vorgegeben, wobei ein Messzyklus
eine oder mehrere Abtastperioden umfasst. Auf diese Weise kann die
Empfindlichkeit der Vorrichtung in geeigneter Weise dadurch verändert
werden, dass die Länge des Messzyklus durch Veränderung
der Anzahl der darin enthaltenen Abtastperioden variiert wird.
-
In
einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung löst die Steuer- und Auswerteeinheit in einem
jeweiligen Messzyklus unmittelbar nach der Messung der Kondensatorspannung
den Schaltvorgang des Schaltelements zum Entladen des Kondensators
aus. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass eine im Wesentlichen über
die Gesamtlänge des Messzyklus aufintegrierte Kondensatorspannung
gemessen wird.
-
Die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann zur
Messung beliebiger Ströme verwendet werden, welche beispielsweise
im Bereich von einigen Milliampere bis zu einigen Ampere liegen.
In einer bevorzugten Variante der Erfindung dient die Schaltungsanordnung
zur Messung eines pulsweiten-modulierten Messstroms. In diesem Fall
entspricht die Zeitdauer zwischen dem Schaltvorgang des Schaltelements
zum Entladen des Kondensators und dem vorbestimmten Zeitpunkt, an
dem die Kondensatorspannung gemessen wird, vorzugsweise einer oder
mehrerer Perioden der Pulsweitenmodulation. Auf diese Weise wird
sichergestellt, dass immer der Mittelwert des pulsweiten-modulierten
Stroms gemessen wird. Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit,
dass die Zeitdauer zwischen Entladung des Kondensators und Spannungsmessung
wesentlich größer als die Periode der Pulsweitenmodulation
gewählt wird, wodurch Messfehler, welche daraus resultieren,
dass die Zeitdauer zwischen Entladen des Kondensators und Messung
nicht auf die Periode der Pulsweitenmodulation abgestimmt ist, gering
gehalten werden.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ist das Schaltelement parallel zu dem Kondensator
geschaltet und der Schaltvorgang des Schaltelements zum Entladen
des Kondensators entspricht einem Umschalten des Schaltelements
von einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand
für eine vorbestimmte Zeitspanne, die sehr kurz sein kann,
aber zum Entladen des Kondensators ausreicht. Der Schaltvorgang
des Schaltelements umfasst somit das Schalten vom geöffneten
in den geschlossenen Zustand und das anschließende Schalten
vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand nach
Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne.
-
In
einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung wird als Schaltelement ein Feldeffekttransistor
eingesetzt, der schnelle Schaltzeiten durch Ansteuerung der Gate-Spannung des
Transistors ermöglicht. Es können dabei Entladezeiten
durch Umschalten des Transistors im Bereich von unter 1 μs
erreicht werden, so dass Verfälschungen der Integrationszeit
durch die Entladezeit des Kondensators praktisch vernachlässigbar
sind.
-
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ist zwischen Kondensator und Schaltelement ein
Element zur Begrenzung des Entladestroms beim Entladen des Kondensators,
insbesondere ein ohmscher Widerstand, vorgesehen. Auf diese Weise
wird eine Beschädigung des Schaltelements durch einen zu
hohen Entladestrom verhindert.
-
In
einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist ein Mittel zur Begrenzung der Kondensatorspannung
vorgesehen, um hierdurch eine Beschädigung der Steuer-
und Auswerteeinheit durch zu hohe Spannungen am Kondensator zu vermeiden.
Das Mittel zur Begrenzung der Kondensatorspannung kann dabei beispielsweise
eine Zener-Diode und/oder eine Schottky-Diode und/oder einen Operationsverstärker
umfassen.
-
In
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Stromwandler
und zumindest das Schaltelement in einem einzigen Bauteil integriert,
wobei gegebenenfalls auch die oben beschriebenen Elemente zur Begrenzung
des Entladestroms bzw. zur Begrenzung der Kondensatorspannung in
diesem Bauteil integriert sein können.
-
Die
Steuer- und Auswerteeinrichtung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung wird vorzugsweise durch einen Analog-Digital-Wandler
und einen Mikrocontroller gebildet, in den der Analog-Digital-Wandler integriert
sein kann. Der Analog-Digital-Wandler wandelt die analoge Messspannung
in einen entsprechenden digitalen Wert, aus dem dann der Messstrom
mit dem Mikrocontroller bestimmt wird. Der Mikrocontroller übernimmt
ferner die Aufgabe der geeigneten Ansteuerung des Schaltelements
zum Auslösen des Schaltvorgangs und die darauf abgestimmte
Durchführung des Messvorgangs.
-
Neben
der soeben beschriebenen Schaltungsanordnung betrifft die Erfindung
ferner eine Messeinrichtung umfassend eine Mehrzahl solcher Schaltungsanordnungen,
wobei jede Schaltungsanordnung zur Messung eines separaten Messstroms
vorgesehen ist. Dabei sind die Schaltungsanordnungen vorzugsweise
derart verschaltet, dass alle gewandelten Ströme der jeweiligen
Schaltungsanordnungen eine Stromrichtung hin zu dem gleichen zweiten
Bezugspotential aufweisen, wobei das zweite Bezugspotential von
den ersten Bezugspotentialen, zu denen die jeweiligen Messströme
fließen, entkoppelt ist. Auf diese Weise wird ein einheitliches,
von Störungen in der Masseleitung der jeweiligen Lastkreise
entkoppeltes Bezugspotential für alle Strommessungen geschaffen.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Messeinrichtung
werden die Steuer- und Auswerteeinrichtungen aller Schaltungsanordnungen
durch eine gemeinsame Steuer- und Auswerteeinheit gebildet. Die
gemeinsame Steuer- und Auswerteeinheit umfasst dabei vorzugsweise
einen mehrkanaligen Analog-Digital-Wandler, wobei jeder Kanal zur
Messung und Auswertung der Kondensatorspannung einer der Schaltungsanordnungen
vorgesehen ist.
-
Neben
der oben beschriebenen Schaltungsanordnung betrifft die Erfindung
ferner ein Verfahren zur Messung von elektrischem Strom mit einer
solchen Schaltungsanordnung. Dabei wird mit einem Stromwandler ein
durch einen Messwiderstand in einem Lastkreis hin zu einem ersten
Bezugspotential fließender Messstrom in einen gewandelten
Strom mit Stromrichtung hin zu einem zweiten Bezugspotential gewandelt.
Der gewandelte Strom wird durch einen Kondensator zu einer Kondensatorspannung
aufintegriert. Schließlich wird mit einer Steuer- und Auswerteeinrichtung
die Kondensatorspannung gemessen und ausgewertet und ein Schaltvorgang
des Schaltelements zum Entladen des Kondensators ausgelöst,
wobei die Steuer- und Auswerteeinrichtung zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt nach einem ausgelösten Schaltvorgang die Kondensatorspannung misst
und hieraus einen mittleren Stromwert für den Messstrom
ermittelt.
-
Die
erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sowie die
darauf basierende Messeinrichtung bzw. das darauf basierende Verfahren
können zur Messung von beliebigen Strömen in beliebigen
Anwendungen eingesetzt werden. Insbesondere können bei
entsprechender Anordnung der Messeinrichtung sowohl Gleichströme als
auch Wechsel- bzw. Drehströme gemessen werden. Anwendungsgebiete
sind z. B. die elektrische Antriebstechnik, z. B. für Gleichstrommotoren
in der Kraftfahrzeug- oder Medizintechnik, oder die Beleuchtungstechnik,
z. B. die Steuerung von LEDs.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten
Figuren detailliert beschrieben.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung zur Strommessung
gemäß dem Stand der Technik; und
-
2 eine
schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung zur Strommessung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
-
1 zeigt
eine herkömmliche Schaltungsanordnung zur Messung von elektrischem
Strom Imess, der in einem Lastkreis mit
einer Stromversorgung 1 und einem Verbraucher 2 hin
zu einem Bezugspotential BP1 fließt. Die Strommessung erfolgt
dabei in der Leitung für den Rückfluss des Laststroms
vom Verbraucher zum Bezugspotential über den Messwiderstand
Rshunt. Zur Ermittlung des Messstroms wird
der Spannungsabfall Umess in Bezug auf das
Potential BP1 über den Widerstand Rshunt gemessen
und anschließend durch eine Auswerteeinrichtung 3 umfassend
einen Analog-Digital-Wandler ausgewertet. In 1 ist ferner
durch eine gestrichelte Linie die optionale Verwendung einer Schottky-Diode
D als Freilaufdiode angedeutet, welche bei zu hohen Werten der Messspannung
Umess Strom auf die positive Spannungsreferenz
des Analog-Digital-Wandlers in der Auswerteeinrichtung 3 umlenkt,
wodurch eine Spannungsbegrenzung zum Schutz des Wandlers vor zu hohen
Spannungen erreicht wird.
-
Die
Schaltungsanordnung gemäß 1 weist
den Nachteil auf, dass sie nicht zur Messung von schnell schwankenden
Strömen, wie z. B. von über Pulsweitenmodulation
gepulsten Strömen, geeignet ist, da der Augenblickswert
der Messspannung Umess erfasst wird und
nicht der effektiv wirksame Strom, der bei einer Pulsweitenmodulation
durch den Mittelwert über eine Abtastperiode der Modulation
repräsentiert wird. Ebenso werden starke Schwankungen durch
ein kurzfristig veränderliches dynamisches Verhalten der
Last nicht berücksichtigt. Darüber hinaus können
weitere Messfehler dadurch auftreten, dass das Bezugspotential für
den Analog-Digital-Wandler in der Auswerteeinrichtung 3 dem
Bezugspotential des Lastkreises entspricht. Somit führen
Störungen, z. B. induzierte Spannungen und Spannungsschwankungen
auf der Leitung vom Verbraucher zum Bezugspotential, zu verfälschten
Messergebnissen.
-
Die
nachfolgend anhand von 2 beschriebene Ausführungsform
einer Schaltungsanordnung zur Strommessung behebt die in der Messanordnung
der 1 auftretenden Probleme. Analog zur Schaltungsanordnung
der 1 wird auch in der in 2 gezeigten
Schaltungsanordnung der hin zu einem Bezugspotential BP1 fließende
Laststrom Imess in einem entsprechenden
Lastkreis mit Stromversorgung 1 und Verbraucher 2 gemessen.
Im Unterschied zu 1 erfolgt die Strommessung nunmehr
in der Zuleitung der Stromversorgung vor dem Verbraucher 2 über
einen entsprechenden Messwiderstand Rshunt.
-
Die
Messung des Laststroms Imess erfolgt in
der Ausführungsform der 2 unter
Verwendung eines Stromwandlers in der Form eines sog. High-Side-Stromsensors 4,
der den Strom über den Widerstand Rshunt in
der Zuleitung der Stromversorgung erfasst. Der High-Side-Stromsensor 4 ermöglicht
eine Wandlung des Laststroms Imess in einen
gewandelten Strom Iwandel, der proportional
zum Strom Imess ist und gemäß der
Ausführungsform der 2 hin zu
einem separaten zweiten Bezugspotential BP2 fließt. Dieses
zweite Bezugspotential ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform
entkoppelt vom Bezugspotential BP1 des Lastkreises, was in 2 durch
eine entsprechende gestrichelte Linie L1 angedeutet ist. Durch eine
solche Entkopplung wird eine vom Bezugspotential BP1 unabhängige
Messung des Stroms Imess beruhend auf dem
gewandelten Strom Iwandel erreicht. Es müssen
deshalb keine besonderen Restriktionen bezüglich der Ausgestaltung
der Masseleitung vom Verbraucher 2 zum Bezugspotential
BP1 beachtet werden. Die Masseleitung kann insbesondere stromführend
sein und auch Masseschleifen aufweisen. Ebenfalls sind Einstrahlungen
auf die Masseleitung unkritisch. Somit kann die Messanordnung gemäß 2 auch
gut in elektromagnetisch verschmutzter Umgebung eingesetzt werden.
-
Wie
oben erwähnt, wird in der Ausführungsform der 2 ein
sog. High-Side-Stromsensor 4 zur Wandlung des Laststroms
Imess in einen gewandelten Strom Iwandel verwendet. Es können dabei
beliebige aus dem Stand der Technik bekannte High-Side-Stromsensoren
eingesetzt werden, beispielsweise der High-Side-Stromsensor ZXCT1009
der Firma ZETEX SEMICONDUCTORS. Anstatt eines High-Side- Stromsensors kann
gegebenenfalls auch ein Hall-Element zur Stromwandlung verwendet
werden. Üblicherweise weisen Hall-Elemente einen Spannungsausgang
auf. Jedoch können derartige Elemente auch problemlos mit
einem Stromausgang anstatt eines Spannungsausgangs hergestellt werden.
Insbesondere ist auch nicht zwingend ein einzelner Widerstand Rshunt separat zum Stromwandler nötig,
sondern dieser Widerstand kann auch in dem Stromwandler integriert
sein. Ebenso können andere Prinzipien zur Strom-Strom-Wandlung
eingesetzt werden, welche keinen Messwiderstand Rshunt benötigen,
wie z. B. eine Stromwandlung basierend auf dem oben erwähnten
Hall-Element oder über elektromagnetische Induktionswirkung.
In diesem Fall ist der Stromwandler unmittelbar in den Lastkreis
geschaltet und ersetzt dort den Widerstand Rshunt.
-
Der
in der Anordnung der 2 gewandelte Strom Iwandel wird in einem Kondensators C2 über eine vorbestimmte Zeitspanne
aufintegriert. Die Kapaität des Kondensators C2 liegt
dabei beispielsweise im Bereich von 100 nF. Die aus der Integration
resultierende Kondensatorspannung UC wird
anschließend gemessen. Zur Messung ist eine entsprechende
Steuer- und Auswerteeinheit 3 mit einem Analog-Digital-Wandler
und einem Mikrocontroller vorgesehen, welche in einem vorbestimmten
Abtasttakt arbeitet. Die Periode des Abtasttakts liegt dabei beispielsweise
im Bereich von 1 ms und innerhalb eines Taktzyklus wird die Kondensatorspannung UC gemessen und der Kondensator entladen.
Die Entladung erfolgt über einen parallel zum Kondensator
C2 geschalteten Feldeffekttransistor T,
wobei das Schalten des Transistors über dessen Gate-Spannung
Ugate mittels der Steuer- und Auswerteeinheit 3 gesteuert
wird. Die Steuerung des Transistors durch die Steuer- und Auswerteeinheit 3 ist
dabei durch die gestrichelte Linie L2 angedeutet, welche von der
Steuer- und Auswerteeinheit zum Anschluss der Gate-Spannung Ugate führt.
-
In
einer bevorzugten Variante erfolgt die Ansteuerung des Transistors
und die Messung der Spannung Umess derart,
dass in einem Abtastzyklus zunächst der Kondensator C2 aufgeladen wird, wobei während
des Aufladevorgangs der Transistor derart angesteuert ist, dass
er im geöffneten Schaltzustand ist und somit kein Strom über den
Transistor fließt. Am Ende des Abtastzyklus erfolgt dann
die Messung der Spannung UC und anschließend
die sofortige Entladung des Kondensators, indem der Transistor T
durch entsprechende Ansteuerung seines Gates in den geschlossenen
Schaltzustand geschaltet wird, so dass sich der Kondensator über den
Transistor entlädt. Die Entladung kann dabei mit Standard-Mikrocontrollern
sehr schnell in Zeitfenstern von unter 1 μs erfolgen und
ist deshalb gegenüber Abtastzyklen im Bereich von 1 ms
vernachlässigbar klein. Alternativ kann die die Entladezeit
auch einfach herausgerechnet werden.
-
Aufgrund
der Integration des gewandelten Strom I
wandel,
der unter Berücksichtigung einer entsprechenden Wandlungskonstante
proportional zum Messstrom I
mess ist, ergibt
sich folgender Zusammengang zwischen der Kondensatorspannung U
C, welche der gemessenen Spannung U
mess entspricht, und dem zu messenden Strom
I
mess:
mit
- C
- = Kapazität
des Kondensators C2,
- T
- = Dauer eines Messintervalls
gemäß dem Abtastzyklus,
- k
- = Wandlungskonstante
des Stromwandlers 4,
- K
- = resultierende Integrationskosntante.
-
Man
erkennt aus obiger Beziehung, dass UC proportional
zum mittleren Strom innerhalb des Messintervalls ist, so dass durch
die Schaltungsanordnung in der Tat nicht mehr der Augenblickswert,
sondern der mittlere Stromwert ermittelt werden kann. Hierzu wird
die gemessene Spannung Umess über
den Analog-Digital-Wandler digitalisiert und der digitalisierte
Wert wird durch die Integrationskonstante K mittels des Mikrocontrollers
geteilt, wodurch ein digitalisierter Wert des mittleren Stroms erhalten
wird. Auf diese Weise kann unabhängig von entsprechenden
Schaltvorgängen, welche beispielsweise bei der Pulsweitenmodulation
des Stroms auftreten, oder an deren dynamischen Stromänderungen
ein geeigneter mittlerer Stromwert gemessen werden. Im Gegensatz
zu der aus dem Stand der Technik bekannten RC-Tiefpassfilterung,
bei der zur Glättung des Stromverlaufs eine Widerstand-Kondensator-Kombination
verwendet wird, erfolgt in der Schaltungsanordnung gemäß 2 wegen
der Stromspeisung des Kondensators tatsächlich eine echte
Integration des Messstroms und keine Filterbildung. Gegenüber
der Verwendung eines Tiefpassfilters weist die Schaltungsanordung
der 2 ferner den Vorteil auf, dass durch die Messung
des über eine Abtastperiode integrierten Stroms keine zusätzliche
Zeitverzögerung entsteht, wie dies bei einer Filterung
der Fall ist.
-
Um
den Spannungsbereich des in der Steuer- und Auswerteeinheit 3 vorgesehenen
Analog-Digital-Wandlers optimal auszuschöpfen, kann die
Integrationskonstante K an die verwendete Abtastperiodendauer durch
Wahl des Kondensators C2 und/oder Einstellung
der Wandlungskonstante k des Stromwandlers so eingestellt werden,
dass die Integration des maximal zu messenden Stroms Imess gerade
den maximal für den Analog-Digital-Wandler zulässigen
Spannungswert für Umess liefert. Üblicherweise
liegen maximale Spannungswerte für bekannte Analog-Digital-Wandler
im Bereich von einigen Volt.
-
In
der Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß 2 ist
zwischen dem Kondensator C2 und dem Transistor
T ferner ein Widerstand R2 zwischengeschaltet.
Dieser Widerstand ist optional und dient zur Begrenzung des Entladestroms.
Durch den Widerstand wird die Entladezeit des Kondensators C2 beeinflusst und der Widerstand sollte passend
zum kurzzeitig zulässigen Maximalstrom des Transistors
T dimensioniert werden.
-
In
der Ausführungsform der 2 sind als
optionale Elemente ferner eine Schottky-Diode D gezeigt, welche
die gleiche Funktion wie die Schottky-Diode D in 1 erfüllt.
Sie dient als Freilaufdiode, um den gewandelten Strom Iwandel auf
die positive Spannungsreferenz des Analog-Digital-Wandlers umzulenken,
um hierdurch eine Spannungsbegrenzung zu erreichen. Eine Spannungsbegrenzung
kann ferner durch die optional vorgesehene Zener-Diode D' erreicht
werden, welche parallel zu dem Kondensator C2 geschaltet
ist. Darüber hinaus können entsprechende Spannungsbegrenzungen
auch mit anderen Schaltelementen, insbesondere mit einer geeigneten
Operationsverstärkerschaltung, gewährleistet werden.
-
Gemäß der
Ausführungsform der 2 erfolgt
das Entladen des Kondensators C2 unmittelbar
nach der Messung der Spannung Umess in einem
Abtastzyklus. Es ist jedoch auch möglich, dass das Entladen
des Kondensators mit einem festen Zeitversatz nach der Messung erfolgt.
Hierdurch wird lediglich die Integrationszeit des Kondensators verringert.
Es ist aber immer noch Proportionalität zwischen der gemessenen
Spannung und dem mittleren Stromwert für Imess gegeben.
Es werden in dieser Variante lediglich nicht alle dynamischen Änderungen
des Stroms Imess erfasst.
-
In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Feldeffekttransistor
T inklusive Schutzwiderstand R2 und gegebenenfalls
Zener- bzw. Schottky-Diode D' und D in den Stromwandler 4 integriert
werden, um hierdurch den Bauteileaufwand und damit die Kosten sowie
den Platzbedarf und die Auswahlwahrscheinlichkeit der Anordnung
zu minimieren. Es müssen dann lediglich in dem entsprechenden
Halbleiterbauteil zusätzliche Pins für die Steuerung
von Ugate vorgesehen sein.
-
In
einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung wird ein mehrkanaliger
Analog-Digital-Wandler in der Steuer- und Auswerteeinheit 3 verwendet.
Dabei kann jeder Kanal zur Messung einer entsprechenden Spannung
Umess mittels einer separaten Schaltungsanordnung
mit eigenem Stromwandler, Transistor und Kondensator verwendet werden.
Somit können mehrere Schaltungsanordnungen parallel zur
Messung verschiedener Messströme, beispielsweise aus unterschiedlichen
Lastkreisen, eingesetzt werden. Bei einem mehrkanaligen Analog-Digital-Wandler
kann zur Messung in allen Kanälen einheitlich das Bezugspotential
BP2 verwendet werden. Es kann somit auf eine separate Messung entsprechender
Bezugspotentiale für jeden Kanal zur Bestimmung von Umess verzichtet werden, so dass jeder Eingang
des Analog-Digital-Wandlers zur Messung eines Stromwerts verwendet
werden kann.
-
Bei
der Verwendung eines mehrkanaligen Analog-Digital-Wandlers ergibt
sich durch die Schaltungsanordnung der 2 ein besonderer
Vorteil. Erfahrungsgemäß entstehen bei mehrkanaligen
Analog-Digital-Wandlern mit Analog-Multiplexer beim schnellen Umschalten
zwischen den Kanälen Interferenzen zwischen zwei aufeinander
folgend angesprochenen Kanälen, welche von der Spannungsdifferenz
zwischen den Kanälen abhängen. Die Ursache dafür
ist das Umladen des internen Kondensators des Abtast-Halte-Glieds, wenn
die zu messende Spannung zu hochohmig angeschlossen ist, aber so
schnell gemessen wird, dass die Einschwing-/Umladevorgänge
noch nicht abgeschlossen sind. Dadurch, dass der Kondensator C2 in der Anordnung der 2 unmittelbar
an den Eingang des Analog-Digital-Wandlers angeschlossen ist und
in der Regel um mehrere Größenordnungen größer
als der interne Halte-Kondensator des Abtast-Halte-Glieds ist, stabilisiert
der Kondensator C2 auch die Messspannung
in dem Zeitpunkt, zu dem der Multiplexer auf einen anderen Kanal
umschaltet. Dadurch sind die Interferenzen durch Rückwirkung
praktisch eliminiert, was insbesondere bei einer hohen Wandlungsgeschwindigkeit
vorteilhaft ist.
-
Wie
sich aus den obigen Ausführungen ergibt, weist die soeben
beschriebene Ausführungsform der Erfindung eine Reihe von
Vorteilen auf. Insbesondere wird eine schnelle, vom Bezugspotential
des Lastkreises unabhängige Messung eines gemittelten Stroms
erreicht. Die Schaltungsanordnung eignet sich somit für
eine Vielzahl von verschiedenen Anwendungen. Insbesondere kann die
Erfindung in der Mess- und Automatisierungstechnik oder zur Absicherung
von Leistungstreibern verwendet werden. Zum Beispiel kann mit der
Schaltungsanordnung der mittlere Strom statt bzw. in Ergänzung
zur Begrenzung des Spitzenstroms überwacht werden. Die
Schaltungsanordnung kann dabei sowohl zur Messung von Gleichstrom,
z. B. basierend auf Versorgungsspannungen von 10 V bis 14 V, als
auch zur Messung von Wechselströmen, z. B. basierend auf
Spannungen im Bereich von 230 V, eingesetzt werden.
-
Ein
Anwendungsbereich ist beispielsweise die Verwendung der Schaltungsanordnung
in geregelten Wechsel- und Drehstromantrieben, welche meistens gepulst
be trieben werden und für welche eine genaue Strommessung
essentiell ist. Ein weiterer Einsatzbereich ist die Strommessung
in der elektrischen Antriebstechnik, z. B. für geregelte
oder drehmoment-begrenzte Gleichstrommotoren in der Kraftfahrzeug-
und Medizintechnik, wie für Fensterheber, Sitzverstellung,
Relais, Elektromagnete und dergleichen. Ebenso kann die Schaltungsanordnung
zur Strommessung in der Beleuchtungstechnik verwendet werden, beispielsweise
für LED-Scheinwerfer in Kraftfahrzeugen. Die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung kann sowohl mit diskreten Bauelementen als auch
in integrierter Form in einem IC-Bauteil realisiert werden. Mit
der Schaltungsanordnung können durch geeignete Dimensionierung
seiner Komponenten auch Ströme in beliebigen Größen,
z. B. im Milliampere- oder Ampere-Bereich, gemessen werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19803722
C2 [0006]
- - DE 4041845 A1 [0007]
- - DE 2308788 [0008]