DE102009027313A1 - Antrieb für einen Flügel eines Fensters - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Antrieb für einen Flügel eines Fensters beschrieben, wobei der Flügel durch Betätigung einer Betätigungshandhabe in eine Kippstellung oder in eine Schwenkstellung gebracht werden kann. Am Flügel ist eine Schubstange angeordnet, die durch die Betätigungshandhabe verschiebbar ist. Der Antrieb weist eine Verbindungskonsole auf, die mit der abhängig von der Stellung der Betätigungshandhabe verschobenen Schubstange zur lösbaren Verbindung des Antriebs mit dem Flügel zusammenwirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen Flügel eines Fensters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 10 2004 018 066 A1 ist ein Flügel eines Fensters bekannt, der durch Betätigung eines Fenstergriffs in unterschiedliche Stellungen, alternativ in eine Kippstellung oder in eine Schwenkstellung, gebracht werden kann. Die Verriegelungselemente und die Beschläge, wie das Dreh-Kipplager des Flügels, werden durch umlaufende, in Nuten am Flügel oder am Rahmen angeordnete Schubstangen betätigt. Der Flügel kann manuell bedient werden oder mit eine elektromechanischen Antrieb zum Öffnen und Schließen des Flügels versehen sein. - Die Möglichkeit einer sowohl manuellen als auch automatischen Betätigung des Flügels ist aus der
DE 10 2004 018 066 A1 nicht bekannt. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für einen Flügel eines Fensters auszubilden, der sowohl eine manuelle Betätigung als auch einen automatischen Antrieb des Flügels ermöglicht.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
- Für einen vorteilhaft kostengünstigen und einfach zu montierenden Antrieb eines Flügels eines Fensters, der ein manuelles und automatisches Öffnen und Schließen des Flügels ermöglicht, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, den Flügel in Kipprichtung automatisch zu betätigen und in seiner Schwenkrichtung manuell zu betätigen. Die Auswahl der Öffnungsweise erfolgt dabei bei geschlossenem Flü gel einfach durch die Stellung der bereits am Flügel vorhandenen Betätigungshandhabe, etwa eines Fenstergriffs.
- Besonders vorteilhaft wird die im Flügel zur Verriegelung desselben bereits vorhandene, durch Betätigung des Fenstergriffs verschiebbare Schubstange zum Koppeln und Entkoppeln des Antriebs mit dem Flügel herangezogen.
- Der vorzugsweise auf dem Rahmen des Fensters angeordnete Antrieb kann beispielsweise als Kettenantrieb oder Spindelantrieb ausgebildet sein. Der in dieser Einbausituation üblicherweise am Flügel angeordnete Flügelbock, welcher zur Aufnahme des Betätigungselements des Antriebs, beispielsweise der Kette, dient, wird erfindungsgemäß durch eine Verbindungskonsole ersetzt, welche lösbar mit dem Flügel verbunden ist.
- Die Verbindungskonsole greift in den Falzbereich zwischen Flügel und Rahmen ein und ist mit einer Aussparung versehen, in welche ein an der Schubstange angeordneter Zapfen zur Festlegung der Verbindungskonsole, abhängig von der Stellung der Betätigungshandhabe, eingreifen kann.
- In einer alternativen Ausgestaltung kann die Verbindungskonsole zweiteilig sein, wobei ein Verbindungselement fest mit der Schubstange verbunden ist und mit einem an dem Betätigungselement angeordneten Anschlussstück zur Kopplung des Antriebs zusammenwirkt. Dabei kann das Anschlussstück eine Aussparung aufweisen, in welche das Verbindungselement, abhängig von der durch die Betätigungshandhabe bewirkten Stellung der Schubstange, eingreift.
- Am oder im Antrieb kann beispielsweise ein Reedkontakt als Sensor vorgesehen sein, der die Stellung des Flügels detektiert. Die Steuerung des Antriebs kann dann eine Betätigung des Antriebs ausschließen, wenn der Flügel bei eingezogenem Betätigungselement geöffnet ist, damit, wenn der Flügel geschlossen wird, eine sichere Kopplung des Flügels an den Antrieb gewährleistet ist.
- Im Nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
- Dabei zeigen:
-
1 eine Seitenansicht mit einer im Flügel integrierten Schubstange im Teilschnitt; -
2 die Draufsicht auf die Verbindungskonsole nach1 im Teilschnitt; -
3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Antriebs mit einer Verbindungskonsole im Teilschnitt; -
4 eine Ansicht auf die Verbindungskonsole gemäß3 -
5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines auf dem Flügel angeordneten Antriebs mit einer Verbindungskonsole im Teilschnitt; -
6 eine Ansicht auf die Verbindungskonsole gemäß5 im Teilschnitt in gelöster Position; -
7 eine Ansicht auf die Verbindungskonsole gemäß5 im Teilschnitt in verbundener Position. - Die
1 zeigt eine Seitenansicht eines Flügels1 und eines Rahmens2 , welche im Teilschnitt dargestellt sind, wobei der Flügel1 sich gerade in Anlage mit dem Rahmen2 befindet und gegen den Rahmen2 mit hier nicht dargestellten Dichtungen abschließt. Auf dem Rahmen2 ist ein Antrieb3 angeordnet. Der Antrieb3 weist ein Betätigungselement5 auf, welches als Kette, Spindel oder dergleichen ausgebildet sein kann. Das Betätigungselement5 wirkt über eine Verbindungskonsole4 , welche ein Anschlussstück6 und ein Verbindungselement7 aufweist, mit dem Flügel1 zusammen. Die Verbindungskonsole4 kann einstückig ausgebildet sein. - Zum Schließen des Flügels
1 wird das Betätigungselement5 in das Gehäuse des Antriebs3 , welcher sich auf dem Rahmen2 abstützt, eingezogen. Das Betätigungselement5 stützt sich andernends über das Anschlussstück6 und das Verbindungselement7 am Flügel1 ab. Dabei ist in einer Nut des Flügels1 eine Schubstange8 verschiebbar angeordnet, welche in an sich bekannter Weise durch eine am Flügel1 angeordneten Betätigungshandhabe, beispielsweise einen Fenstergriff, zur Verriegelung des Flügels1 und zur Wahl der Bewegungsart des Flügels1 in Kipp- oder Schwenkrichtung vorgesehen ist. - An der Schubstange
8 ist ein Zapfen9 angeordnet, welcher mit dem Verbindungselement7 der Verbindungskonsole4 zusammenwirkt. - Abhängig von der Stellung der Betätigungshandhabe ist der Flügel
1 in seine Kippstellung bewegbar, oder er kann in Offenstellung geschwenkt werden. Vorteilhaft ist es für eine kostengünstigen, einfach herstellbaren und schnell montierbaren Antrieb3 vorgesehen, dass der Antrieb3 in der Stellung der Betätigungshandhabe für das Kippen des Flügels1 mit dem Flügel1 gekoppelt ist, wobei das Öffnen und Schließen des Flügels1 automatisiert ist. In der Stellung der Betätigungshandhabe für das Schwenken des Flügels1 ist der Antrieb von dem Flügel1 entkoppelt und der Flügel lässt sich manuell öffnen und schließen. Hierbei kann ein Sensor vorgesehen sein, durch welchen bei manuellem Öffnen des Flügels1 der Antrieb3 deaktiviert wird. Dies kann durch einen einfachen Schaltkontakt, beispielsweise magnetisch mittels eines Reedkontakts, erfolgen, der im Antrieb3 angeordnet ist und mit der Verbindungskonsole4 zusammenwirkt, wodurch keine zusätzliche elektrische Installation am Flügel1 erforderlich ist. - Wie es in der
2 dargestellt ist, befindet sich der Zapfen9 in Geschlossenlage des Flügels1 in einer Ausnehmung10 des Verbindungselements7 , welche eine Öffnung11 zur Aufnahme des Zapfens9 aufweist. In der gezeigten Stellung des Zapfens9 kann der Flügel1 in Richtung des Pfeils A aufgeschwenkt werdenden. Der automatische Antrieb3 ist dabei vom Flügel1 entkoppelt. - Wird die Schubstange
8 durch Betätigung der Betätigungshandhabe verschoben, gelangt der Zapfen9 in die in der1 gestrichelt dargestellte Position innerhalb der Ausnehmung10 , wobei das Verbindungselement7 der Verbindungskonsole4 mit dem Flügel1 gekoppelt ist und ein automatisches Öffnen und Schließen durch den Antrieb3 erfolgen kann. - In den
3 und4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei das Verbindungselement7 an der Schubstange8 , beispielsweise mit einer Schraube, festgelegt ist. Das mit dem Betätigungselement5 des Antriebs3 gekoppelte, beispielsweise verstiftete Anschlussstück6 weist eine Aussparung12 auf. Das mit einer Verjüngung versehene Verbindungselement7 kann zur formschlüssigen Verbindung in die Aussparung12 des Anschlussstücks6 eingreifen. Durch Betätigung der Betätigungshandhabe erfolgt die Verschiebebewegung der Schubstange8 , wobei das an der Schubstange8 festgelegte Verbindungselement7 entweder zum automatischen Öffnen des Flügels1 in Kippstellung mit dem Anschlussstück6 in Verbindung steht, wodurch der Antrieb3 mit dem Flügel1 gekoppelt ist, oder zum manuellen schwenken des Flügels1 aus der Aussparung12 heraus verschoben ist, wodurch der Antrieb3 vom Flügel1 entkoppelt ist. - In den
5 bis7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei der Antrieb3 auf dem Flügel1 angeordnet ist. Die Verbindungskonsole4 ist auf dem Rahmen2 angeordnet, wobei das Anschlussstück6 am Rahmen2 festgelegt, beispielsweise verschraubt ist. Das Anschlussstück6 weist hier ebenfalls eine Aussparung auf, in welche das Betätigungselement5 des Antriebs3 eingreifen kann. - Das Verbindungselement
7 ist in einer Führung13 des Anschlussstücks6 verschiebbar geführt und weist einen Verbindungsstift14 auf, der in eine zugeordnete Aufnahme15 im Endbereich des Betätigungselements5 eingreifen kann. Das Verbindungselement7 der Verbindungskonsole4 weist eine Aussparung12 auf, in welche der Zapfen9 bei geschlossenem Flügel1 eingreift. Befindet sich der Flügel1 in seiner Geschlossenstellung, so befindet sich das Betätigungselement5 des Antriebs3 in der Aussparung des Anschlussstücks6 . Durch betätigen der Betätigungshandhabe wird die Schubstange8 mit dem Zapfen9 verschoben, wodurch auch das Verbindungselement7 ebenfalls verschoben wird. - Die Position des Verbindungselements
7 in der Stellung der Betätigungshandhabe für das manuelle Öffnen des Flügels1 ist in der6 dargestellt. Der Verbindungsstift14 ist außerhalb der Aufnahme15 , und das Betätigungselement5 und somit der Flügel1 mit dem Antrieb3 ist von dem Anschlussstück gelöst, wodurch der Flügel1 verschwenkt werden kann. Die Position des Verriegelungselements7 in der Stellung der Betätigungshandhabe für das automatische Kippen des Flügels1 durch den Antrieb3 ist in der7 dargestellt. Dabei ist der Verriegelungsstift14 in der Aufnahme15 des Betätigungselements5 aufgenommen, wodurch das Betätigungselement5 über das am Rahmen2 festgelegte Anschlussstück6 mit dem Rahmen2 zum automatischen Öffnen und Schließen des Flügels1 verbunden ist. - Für eine sichere Positionierung des Betätigungselements
5 in der Verbindungskonsole4 kann bei Verwendung eines mit einer Kette als Betätigungselement5 versehenen Antriebs3 die Kette in einem Anfangsbereich, beispielsweise durch Einsetzten von Kunststoffelementen zwischen die einzelnen Kettenglieder, versteift sein. - Weiterhin können für eine exakte Positionierung des Verbindungselements
7 gegenüber dem Zapfen9 bzw. des Verbindungselements7 gegenüber dem Anschlussstück6 an der Öffnung11 bzw. der Aussparung12 Einführschrägen vorgesehen sein. Sowohl die Aufnahme15 als auch der Verbindungsstift14 kann geometrisch günstig gestaltet sein, um das Einführen des Verbindungsstifts14 in die Aufnahme15 zu erleichtern. Denkbar ist auch eine Unterstützung der Positionierung durch eine Anordnung von Permanentmagneten im Bereich der Verbindung. -
- 1
- Flügel
- 2
- Rahmen
- 3
- Antrieb
- 4
- Verbindungskonsole
- 5
- Betätigungselement
- 6
- Anschlussstück
- 7
- Verbindungselement
- 8
- Schubstange
- 9
- Zapfen
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Öffnung
- 12
- Aussparung
- 13
- Führung
- 14
- Verbindungsstift
- 15
- Aufnahme
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102004018066 A1 [0002, 0003]
Claims (12)
- Antrieb für einen Flügel eines Fensters, wobei der Flügel durch Betätigung einer Betätigungshandhabe in eine Kippstellung oder in eine Schwenkstellung gebracht werden kann, mit einer im Flügel angeordneten Schubstange, die durch die Betätigungshandhabe verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
3 ) eine Verbindungskonsole (4 ) aufweist, die mit der abhängig von der Stellung der Betätigungshandhabe verschobenen Schubstange (8 ) zur lösbaren Verbindung des Antriebs (3 ) mit dem Flügel (1 ) zusammenwirkt. - Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskonsole (
4 ) ein Verbindungselement (7 ) aufweist, das in den Falzbereich zwischen dem Flügel (1 ) und einem Rahmen (2 ) des Fensters eingreift. - Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
7 ) eine Ausnehmung (10 ) mit einer Öffnung (11 ) aufweist, in welche ein an der Schubstange (8 ) festgelegter Zapfen (9 ) eingreift. - Antrieb Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
3 ) mit dem Flügel (1 ) koppelbar ist, indem durch Verschieben der Schubstange (8 ) mittels der Betätigungshandhabe der Zapfen (8 ) in der Ausnehmung (10 ) des Verbindungselements (7 ) aufgenommen ist. - Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskonsole (
4 ) zweiteilig mit einem Anschlussstück (6 ) und mit einem Verbindungselement (7 ) ausgebildet ist. - Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Anschlussstück (
6 ) eine Aussparung (12 ) zur lösbaren Verbindung des Verbindungselements (7 ) angeordnet ist. - Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
7 ) an der Schubstange (8 ) zur Kopplung des Antriebs (3 ) durch Verschieben der Schubstange (8 ) mittels der Betätigungshandhabe festgelegt ist. - Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
7 ) in einer Führung (13 ) des Anschlussstücks (6 ) verschiebbar geführt ist. - Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
7 ) einen Verbindungsstift (14 ) zur lösbaren Verbindung mit dem Betätigungselement (5 ) aufweist. - Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
5 ) eine Aufnahme (15 ) zum lösbaren Eingriff des Verbindungsstifts (14 ) aufweist. - Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor am oder im Antrieb (3) vorgesehen ist, der die Stellung des Flügels (
1 ) detektiert. - Antrieb nach einem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
3 ) eine Steuerung aufweist, die abhängig von der durch den Sensor detektierten Stellung des Flügels (1 ) und der Stellung eines Betätigungselements des Antriebs (3 ) für den Flügel (1 ) den Antrieb (3 ) aktiviert oder deaktiviert.
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DE102009027313A DE102009027313A1 (de) | 2009-06-30 | 2009-06-30 | Antrieb für einen Flügel eines Fensters |
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DE102009027313A DE102009027313A1 (de) | 2009-06-30 | 2009-06-30 | Antrieb für einen Flügel eines Fensters |
Publications (1)
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DE102009027313A1 true DE102009027313A1 (de) | 2010-10-07 |
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Family Applications (1)
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DE102009027313A Withdrawn DE102009027313A1 (de) | 2009-06-30 | 2009-06-30 | Antrieb für einen Flügel eines Fensters |
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DE (1) | DE102009027313A1 (de) |
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- 2009-06-30 DE DE102009027313A patent/DE102009027313A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |