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DE102008055017A1 - Geschirrspülmaschine - Google Patents

Geschirrspülmaschine Download PDF

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DE102008055017A1
DE102008055017A1 DE200810055017 DE102008055017A DE102008055017A1 DE 102008055017 A1 DE102008055017 A1 DE 102008055017A1 DE 200810055017 DE200810055017 DE 200810055017 DE 102008055017 A DE102008055017 A DE 102008055017A DE 102008055017 A1 DE102008055017 A1 DE 102008055017A1
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electronics module
dishwasher
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dishwasher according
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DE200810055017
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Werner Haltmayer
Mathias Herrmann
Stefan Kasbauer
Claus KÖTHER
Martin Weissenburger
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Priority to US12/641,510 priority patent/US8327862B2/en
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einem Steuerelektronikmodul (38), das die in der Geschirrspülmaschine angeordneten Gerätekomponenten steuert. Erfindungsgemäß weist eine Bodenwand (3) des Spülbehälters eine Haltekontur (42) auf, an der das Steuerelektronikmodul (38) gehaltert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • In einem unterhalb des Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine vorgesehenen Montageraum sind üblicherweise eine Vielzahl von Gerätekomponenten der Geschirrspülmaschine, etwa eine Laugenpumpe oder eine Umwälzpumpe, vorgesehen, die während eines Spülganges mittels eines Steuerelektronikmoduls gesteuert werden.
  • Eine gattungsgemäße Geschirrspülmaschine weist einen Spülbehälter sowie ein solches Steuerelektronikmodul auf. Das Steuerelektronikmodul wird bei der Geschirrspülmaschinen-Montage üblicherweise in eine, im Montageboden der Geschirrspülmaschine vorhandene Aufnahmetasche gesteckt. Anschließend wird der Spülbehälter auf den Montageboden gesetzt.
  • Das Steuerelektronikmodul ist bei fertig montierter Geschirrspülmaschine daher von außen nur schwer zugänglich. Dies ist insbesondere bei einem späteren Wiederausbau des Steuerelektronikmodules von Nachteil. Außerdem ist die Handhabung der Geschirrspülmaschine bei einer am Montageband erfolgenden werksseitigen Programmierung des Steuerelektronikmoduls erschwert. Bei einer solchen Programmierung wird das in der Geschirrspülmaschine eingebaute Steuerelektronikmodul mit einer Programmiereinrichtung kontaktiert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Geschirrspülmaschine sowie ein Verfahren zur Montage einer solchen Geschirrspülmaschine bereitzustellen, bei dem montagetechnisch einfach eine lagerichtige sowie von außen einfach zugängliche Positionierung erfolgt.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
  • Die Erfindung geht aus von einer Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einem Steuerelektronikmodul, das die in der Geschirrspülmaschine angeordneten Gerätekomponenten steuert.
  • Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 weist eine Bodenwand des Spülbehälters eine Haltekontur auf, an der das Steuerelektronikmodul gehaltert ist. Die Haltekontur ist daher im Unterschied zum Stand der Technik nicht am Montageboden der Geschirrspülmaschine vorgesehen, sondern beabstandet dazu an einer Spülbehälter-Wand. Das Steuerelektronikmodul kann daher in einer bauraumgünstigen Ein- bzw. Ausbaulage unabhängig vom Montageboden der Geschirrspülmaschine positioniert werden.
  • Fertigungstechnisch einfach ist es, wenn die Haltekontur materialeinheitlich und/einstückig am Spülbehälter, insbesondere in dessen Bodenwand, integriert ist. Die Bodenwand mit der daran integrierten Haltekontur kann fertigungstechnisch einfach im Kunststoffspritzgussverfahren hergestellt sein. Die Bodenwand ist daher ein kostengünstig herstellbares Kunststoffteil, auf dem die restlichen Spülbehälter-Wände aus Edelstahlblech aufsetzbar sind. Bei einem solchen Zusammenbau kann in einem ersten Montageschritt die noch separate Spülbehälter-Bodenwand mit dem Steuerelektronikmodul verbunden werden. Anschließend können die restlichen Spülbehälter-Wände auf die Bodenwand gesetzt werden.
  • Bevorzugt ragt das Steuerelektronikmodul in den unterhalb des Spülbehälters befindlichen Montageraum ein, in welchem üblicherweise ein Großteil der anderen Gerätekomponenten, etwa Umwälzpumpe oder Laugenpumpe, vorgesehen sind. Dadurch kann die Installationslänge der dazwischen verlaufenden elektrischen Leitungen reduziert werden. Bevorzugt kann daher die Haltekontur in den Montageraum abragen.
  • Vorteilhaft kann das Steuerelektronikmodul in seiner Einbaulage über eine freie Höhe vom Boden der Geschirrspülmaschine beabstandet sein. Die Haltekontur mit dem daran montierten Steuerelektronikmodul ist daher in einfach zugänglicher Höhenlage oberhalb des Geschirrspülmaschinen-Bodens angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Spülbehälter-Bodenwand an ihren Eckbereichen über vordere und hintere Stützprofile bodenseitig abgestützt sein. Bevorzugt sind jeweils seitliche vordere und hintere Stützprofile in einem Stützrahmen integriert, der eine Rahmenöffnung begrenzt, in der zumindest teilweise das Steuerelektronikmodul in einfach zugänglicher Lage angeordnet sein kann.
  • Die Haltekontur kann hierbei zumindest teilweise an den Stützprofilen oder dem Stützrahmen vorgesehen sein. Bevorzugt kann die Haltekontur zumindest einen Tragabschnitt aufweisen, der das Steuerelektronikmodul in seiner Einbaulage trägt. Im Hinblick auf eine einfache Zugänglichkeit der Haltekontur kann der Tragabschnitt bevorzugt eine Begrenzungswand am bodenseitigen Rand der oben erwähnten Rahmenöffnung sein. Der Tragabschnitt ist vorzugsweise nachgiebig federnd ausgeführt, um Stoßbelastungen beim Transport oder dem Einbau der Geschirrspülmaschine auf das Steuerelektronikmodul aufzunehmen.
  • Die Haltekontur kann darüberhinaus Positionieranschläge aufweisen, die eine lagerichtige Positionierung des Steuerelektronikmoduls vereinfachen. Die lagerichtige Positionierung des Steuerelektronikmoduls ist insbesondere bei einer werksseitig erfolgenden Programmierung des Steuerelektronikmoduls von Bedeutung. Bei einer solchen Programmierung wird das Steuerelektronikmodul der auf einem Montageband befindlichen Geschirrspülmaschine mit einer Programmiereinrichtung kontaktiert. Um hier eine automatisch erfolgende Kontaktierung zu gewährleisten, ist die lagerichtige Positionierung des Steuerelektronikmoduls prozesstechnisch vorteilhaft.
  • Vor diesem Hintergrund kann die Haltekontur Positionieranschläge, d. h. zumindest einen Tiefenanschlag und/oder einen Seitenanschlag, aufweisen, die das Steuerelektronikmodul in einer Bautiefenrichtung und/oder Seitenrichtung festlegt. Im Sinne einer lagerichtigen Positionierung sind die Tiefen- und Seitenanschläge – im Gegensatz zum Tragabschnitt – starr und formstabil ausgeführt. Die Positionieranschläge sind daher bevorzugt beabstandet vom elastisch federnden Tragabschnitt vorgesehen. Bevorzugt sind die Positionieranschläge an der Bodenwand und/oder einer davon abragenden Rückwand als Positionierrippen vorgesehen.
  • Die Haltekontur kann außerdem zumindest ein, vorzugsweise elastisch verstellbares Rast- oder Riegelelement aufweisen. In seiner Verriegelungsposition kann das Riegelelement das Steuerelektronikmodul in seiner Einbaulage halten. Für den Fall eines späteren Wiederausbaus des Steuerelektronikmoduls kann das Riegelelement in eine Entriegelungsposition verstellt werden, wodurch das Steuerelektronikmodul bevorzugt durch die Rahmenöffnung des Stützrahmens hindurch ausgebaut werden kann.
  • Für eine einfache Betätigung des Riegelelementes kann dieses in die Rahmenöffnung des Stützrahmens einragen. Um in einfacher Weise eine Stellbewegung zwischen der Ver- und der Entriegelungsposition vornehmen zu können, kann das Riegelelement an dem elastisch gestalteten Tragabschnitt ausgebildet sein, auf dem sich das Steuerelektronikmodul abstützt.
  • In einem Verfahren zur Montage der Geschirrspülmaschine kann in einem ersten Montageschritt die Spülbehälter-Bodenwand auf den Kopf gestellt werden. Dadurch ist deren Unterseite zur Montage des Steuerelektronikmoduls einfach zugänglich. In einem Vormontageschritt wird dann das Steuerelektronikmodul mit einer Randseite zwischen die Positionieranschläge der Haltekontur eingesetzt. Die Positionieranschläge sind bevorzugt als Rippen an der Bodenwand-Unterseite angeformt.
  • Das auf diese Weise vorpositionierte Steuerelektronikmodul kann dann mit seiner gegenüberliegenden Randseite in eine Endmontageposition gekippt werden. In der Endmontageposition kann das oben erwähnte Rastelement mit dem Steuerelektronikmodul verrastet werden. Das Rastelement kann beispielhaft in die Rahmenöffnung einragende Rastleiste sein, die federnd nachgiebig aus ihrer Ruhelage biegbar ist. Beim Kippen des Steuerelektronikmoduls in seine Endmontageposition kann das zumindest eine Rastelement manuell in seine Entriegelungsposition verbracht werden. Dadurch ist die Kippbewegung des Steuerelektronikmoduls in die Endmontageposition freigegeben. Anschließend kann das Rastelement in eine Hinterschneidung oder ein Gegenrastelement des Steuerlektronikmoduls zurückfedern.
  • Aufgrund der Elastizität insbesondere des Tragabschnittes und/oder des Rastelementes ist eine einfache und werkzeugfreie sowie betriebssichere Zentrierung und Verrastung des Steuerelektronikmoduls bei geringem Montageaufwand ermöglicht. Durch die vor handene Elastizität der Haltekontur sowie durch die Positionierung im Seitenbereich der Spülwanne ist der eventuelle spätere Wiederausbau des Modulgehäuses aus der komplett zusammengebauten Geschirrspülmaschine sehr einfach ermöglicht.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer grob schematischen Darstellung eine fertig installierte Geschirrspülmaschine;
  • 2 in einer vergrößerten Detailansicht die Einzelheit Z aus der 1, in der das in einem Stützrahmen der Spülbehälter-Bodenwand eingebaute Steuerelektronikmodul zeigt;
  • 3 in einer Ansicht von innen einen seitlichen Stützrahmen der Bodenwand bei demontiertem Steuerelektronikmodul;
  • 4 in einer Ansicht entsprechend der 3 die Haltekontur mit zwischen den Positionieranschlägen vormontiertem Steuerelektronikmodul;
  • 5 in einer Ansicht entsprechend der 3 und 4 das Steuerelektronikmodul in seiner Endmontageposition; und
  • 6 in einer Teilansicht von hinten das Steuerelektronikmodul in seiner Einbaulage sowie mit einem Anschluss zur Kontaktierung mit einer Programmiereinrichtung.
  • In der 1 ist in einer grob schematischen, perspektivischen Darstellung eine an einer Seitenwand 1 installierte Geschirrspülmaschine gezeigt. Die Gehäusewände sowie die Gerätetür der Geschirrspülmaschine sind aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich strichpunktiert angedeutet. Zum leichteren Verständnis der Erfindung ist außerdem lediglich eine Bodenwand 3 des Spülbehälters der Geschirrspülmaschine gezeigt, während auf eine Darstellung des gesamten Spülbehälters bzw. der bekannten Geräte komponenten, wie etwa Pumpentopf, Umwälzpumpe, Laugenpumpe oder Steuerelektronik-Bauteile, verzichtet ist.
  • Die in der 1 gezeigte Spülbehälter-Bodenwand 3 ist hier beispielhaft als ein Kunststoffspritzgussteil gefertigt. Die Bodenwand 3 ist mit seitlich hochgezogenen Randseiten 5 versehen, auf denen die nicht gezeigten Seitenwände des ansonsten aus Edelstahlblech gefertigten Spülbehälters sitzen. Die Bodenwand 3 begrenzt bodenseitig einen Spülraum.
  • An den in der Geräteseitenrichtung x gegenüberliegenden Außenseiten der Bodenwand 3 ist jeweils ein Stützrahmen 7 angeformt, der an seinen vorderen und hinteren Eckbereichen 8, 9 jeweils Stützprofile 8, 9 aufweist, die nicht gezeigte Gerätefüße tragen können. Die beiden seitlichen Stützrahmen 7 weisen an ihren vorderen Stützprofilen 8 jeweils Führungsschächte 11 auf, in denen die Gerätefüße hubbeweglich geführt sind. An den, einander zugewandten Seitenwänden 13 der Führungsschächte 11 sind jeweils Halteelemente 14 für ein Netzstrom-Anschlussgehäuse 15 und für ein nicht näher gezeigtes Wassereinlaufventil 17 des Hydraulikkreislaufes der Geschirrspülmaschine ausgebildet. Jedes der beiden Halteelemente 14 weist eine Montagewand 16 auf, die an der zugeordneten Führungsschacht-Seitenwand 13 und an der Unterseite der Bodenwand 3 angeformt ist. An der in der 1 gezeigten linken Montagewand 16 ist am Wassereinlaufventil 17 ein angedeuteter Krümmer 19 eines zum Wasserversorgungsnetz führenden Zulaufschlauches 21 am Wassereinlaufventil angeschlossen.
  • Die beiden frontseitigen Montagewände 16 begrenzen eine mittige Werkzeug-Zugangsöffnung 23 zu einem Montageraum 25 unterhalb der Spülbehälter-Bodenwand 3. Der Montageraum 25 ist bodenseitig nicht durch einen geschlossenen Montageboden der Geschirrspülmaschine begrenzt, sondern offen gestaltet.
  • Über das Netzstrom-Anschlussgehäuse 15 ist ein vom Stromversorgungsnetz kommendes Netzkabel 37 an elektrische Leitungen angeschlossen, die zu einem seitlich angeordneten Steuerelektronikmodul 38 geführt sind.
  • Das Steuerelektronikmodul 38 steuert während eines Spülganges die Gerätekomponenten in der Geschirrspülmaschine. Das Steuerelektronikmodul 38 ist dabei in einem Seitenbereich der Bodenwand 3 über eine Haltekontur 42 unmittelbar am seitlichen Stützrahmen 7 eingebaut, wie es in der 2 vergrößert gezeigt ist. Die aus einer Anzahl von Einzelkomponenten bestehende Haltekontur 42 ist in der 3 in Alleinstellung gezeigt. Sämtliche Einzelkomponenten der Haltekontur 42 sind im Kunststoffspritzgussverfahren in die Bodenwand 3 integriert.
  • Wie aus der 2 hervorgeht, ist das Steuerelektronikmodul 38 nahezu vollständig in der vom Stützrahmen 7 umzogenen Rahmenöffnung 39 gehaltert. Die erfindungsgemäße Haltekontur 42 weist hierzu an einer Bodenleiste 41 des Stützrahmens 7 eine Tragwange 43 auf, die am bodenseitigen Rand der Rahmenöffnung 39 angeformt ist. Das Steuerelektronikmodul 38 ist daher in günstiger Ein- und Ausbaulage über eine Höhe h beabstandet von der Standfläche 27 der Geschirrspülmaschine. Die Tragwange 43 erstreckt sich in etwa horizontal in das Geräte-Innere hinein und ist mit Freischnitten 45 versehen, wodurch die Tragwange 43 insgesamt elastisch nachgiebig ist. Die oben genannte Bodenleiste 41 verbindet die beiden Stützprofile 8, 9 der Bodenwand 3.
  • Die Montage des Steuerelektronikmoduls 38 in die Haltekontur 42 der Bodenwand 3 ist anhand der 3 bis 5 erläutert. In den 3 bis 5 ist in einem vergrößerten Ausschnitt die innenseitig am Stützrahmen 7 vorgesehene Haltekontur 42 bei demontiertem Steuerelektronikmodul 38 gezeigt. Die Bodenwand 3 ist in den 3 bis 5 in ihrer Montageposition gezeigt, in der die Bodenwand 3 um 180° gedreht mit ihrer Unterseite 47 nach oben zeigt. Auf der Unterseite 47 der Bodenwand 3 sowie an einer Rückwand 49 der Bodenwand 3 sind die Positionieranschläge der Haltekontur 42 angeformt. So sind in der Bautiefenrichtung y gegenüberliegende Tiefenanschläge 50, 51 vorgesehen, von denen ein Tiefenanschlag als keilförmige Rippe 50 an der Boden-Unterseite 47 angeformt ist und der gegenüberliegende Tiefenanschlag 51 als vertikal verlaufende Doppelrippe innenseitig an der Rückwand 49 ausgebildet ist.
  • Zur Festlegung des Steuerelektronikmoduls 38 in der Geräte-Seitenrichtung x sind an der Boden-Unterseite 47 gegenüberliegende Seitenanschläge 53, 54 angeformt. Die beiden seitlich außen liegenden Seitenanschläge 53 sind dabei als hochgezogene Anschlagstege ausgeführt, die weit in die Rahmenöffnung 39 hineinragen. Die beiden Anschlagstege 53 begrenzen eine in der 4 mit dem Pfeil I angedeutete Kippbewegung des vormontierten Steuerelektronikmoduls 38 in dessen Endmontageposition. Die den Anschlagstegen 53 gegenüberliegenden Seitenanschläge 54 sind als flach an der Bodenwand- Unterseite 47 verlaufende Rippen gestaltet, die eine Randseite des Steuerelektronikmoduls 38 geringfügig umgreifen. Der Abstand a zwischen den Tiefenanschlägen 50, 51 sowie der Abstand b zwischen den Seitenanschlägen 53, 54 ist geringfügig größer dimensioniert als die Länge und Breite des darin einzusetzenden Steuerelektronikmoduls 38. Das Steuerelektronikmodul 38 ist daher mit geringfügigem Spiel sowie spannungsfrei mit seiner oberen Randseite 55 an der Bodenwand 3 zentriert.
  • Die an der Bodenleiste 41 des Stützrahmens 7 angeformte Tragwange 43 überdeckt die bodenwandseitigen Positionieranschläge 50 bis 54 zumindest teilweise und legt die Höhenlage h des Steuerelektronikmoduls 38 in der Hochachsenrichtung z fest.
  • Auf der, den Positionieranschlägen 50 bis 54 zugewandten Seite der Tragwange 43 sind voneinander beabstandete, hochgezogene Raststege 56 angeformt, die in die Rahmenöffnung 39 einragen. Die beiden Raststege 56 sind im Profil winkelförmig gestaltet und weisen zwei einander zugewandte Rastschenkel 57 auf. Die beiden Rastschenkel 57 hintergreifen in der Endmontageposition gemäß der 2 jeweils eine korrespondierende Hinterschneidung 58 des Steuerelektronikmoduls 38. Als Hinterschneidungen 58 können baulich bedingte, bereits vorhandene Gehäuserücksprünge an der Außenseite des Steuerelektronikmoduls 38 verwendet werden.
  • Wie aus der 4 hervorgeht, wird das Steuerelektronikmodul 38 in einem Vormontageschritt in Schrägstellung kopfüber zuerst mit seiner oberen Randseite 55 zwischen den bodenwandseitigen Positionieranschlägen 50 bis 54 eingesetzt. In einem Endmontageschritt wird anschließend das Steuerelektronikmodul 38 in der Kippbewegung in seine Endmontageposition verbracht, die in der 5 gezeigt ist.
  • Beim Kippen des Steuerelektronikmoduls 38 in seine Endmontageposition werden die Raststege 56 mit den modulseitigen Hinterschneidungen 58 verrastet. Hierzu werden die Raststege 56 gemäß der 4 in einer Betätigungsrichtung II manuell auseinander gebogen, bis das Steuerelektronikmodul 38 mit seinem Gehäusevorsprung 59 an beiden Raststegen 56 vorbeiführbar ist.
  • Die beiden Raststege 56 werden in der Betätigungsrichtung II entgegen einer Rückstellkraft elastisch federnd auseinander gebogen. Die hierzu erforderliche Elastizität ergibt sich einerseits aus der Bauhöhe der Raststege 56 sowie andererseits aus der mittels der Freischnitte 45 reduzierten Steifigkeit der Tragwange 43.
  • Nach erfolgter Endmontage des Steuerelektronikmoduls 38 sowie der anderen, hier nicht gezeigten Gerätekomponenten an der Unterseite 47 der Spülbehälter-Bodenwand 3 werden zwischen den einzelnen Gerätekomponenten elektrische Leitungen verlegt und anschließend die fertig montierte Bodenwand 3 wieder in ihre Einbaulage gebracht.
  • In der 6 ist die Spülbehälter-Bodenwand 3 in einer vergrößerten Teilansicht von hinten in ihrer Einbaulage sowie mit montiertem Steuerelektronikmodul 38 gezeigt. Das Steuerelektronikmodul 38 ist mit seiner unteren Randseite 61 auf der Tragwange 43 abgestützt.
  • Gemäß der 4 weist das Steuerelektronikmodul 38 an seiner Rückseite eine Anschlussbuchse 63 auf, die über eine Zugangsöffnung 65 in der Rückwand 49 freigelegt ist. Über die Anschlussbuchse 63 wird das Steuerelektronikmodul 38 werkseitig am Montageband mit einer hier nicht gezeigten Programmiereinrichtung automatisch kontaktiert, um Steuerprogramme für die Spülgänge der Geschirrspülmaschine auf das Steuerelektronikmodul 38 zu übertragen.
  • 1
    Seitenwand
    3
    Spülmaschinen-Bodenwand
    5
    hochgezogene Randseiten der Bodenwand
    7
    Stützrahmen
    8, 9
    vordere bzw. hintere Stützprofile der Bodenwand
    11
    Führungsschacht
    13
    Seitenwand eines Führungsschachtes
    14
    Halteelemente
    15
    Netzstrom-Anschlussgehäuse
    16
    Montagewände
    17
    Anschlussplatte
    19
    Krümmer
    21
    Zulaufschlauch
    25
    Montageraum
    27
    Standfläche
    38
    Steuerelektronikmodul
    39
    Rahmenöffnung des Stützrahmens 7
    41
    Bodenleiste des Stützrahmens 7
    42
    Haltekontur
    43
    Tragwange
    45
    Freischnitte
    47
    Bodenwand-Unterseite
    49
    Rückwand
    50, 51
    Tiefenanschläge
    53, 54
    Seitenanschläge
    55
    obere Randseite des Steuerelektronikmoduls 38
    56
    Rastelemente
    57
    Rastschenkel
    58
    Hinterschneidung des Steuerelektronikmoduls 38
    59
    Gehäusevorsprung
    63
    Anschlussbuchse
    65
    Zugangsöffnung
    a, b
    Abstände
    h
    Höhenlage
    I
    Kippbewegung
    II
    Betätigungsbewegung
    x
    Geräte-Seitenrichtung
    y
    Bautiefenrichtung
    z
    Gerätehochachsenrichtung

Claims (16)

  1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einem Steuerelektronikmodul (38), das die in der Geschirrspülmaschine angeordneten Gerätekomponenten steuert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenwand (3) des Spülbehälters eine Haltekontur (42) aufweist, an der das Steuerelektronikmodul (38) gehaltert ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekontur (42) materialeinheitlich und/oder einstückig mit dem Spülbehälter, insbesondere mit dessen Bodenwand (3), integriert ist, vorzugsweise im Kunststoffspritzgussverfahren.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekontur (42) von der Spülbehälter-Bodenwand (3) in einen Montageraum (25) zwischen Spülbehälter und einer Standfläche (27) der Geschirrspülmaschine angeordnet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelektronikmodul (38) in seiner Einbaulage über eine freie Höhe (h) vom Geschirrspülmaschine-Boden beabstandet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülbehälter-Bodenwand (3) an ihren Eckbereichen über vordere und hintere Stützprofile (8, 9) abgestützt ist, vorzugsweise über seitliche Stützrahmen (7), der eine Rahmenöffnung (39) begrenzt, die einen Zugang zur Montage bzw. Demontage des Steuerelektronikmoduls (38) bereitstellt.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekontur zumindest teilweise an den Stützprofilen (8, 9) bzw. am Stützrahmen (7) ausgebildet ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelektronikmodul (38) zumindest teilweise die Rahmenöffnung (39) überdeckt, und/oder zumindest teilweise in der Rahmenöffnung (39) angeordnet ist.
  8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekontur (42) als einen Tragabschnitt (43), eine Begrenzungswand der Rahmenöffnung (39), insbesondere eine bodenseitige Begrenzungswand, aufweist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekontur (42) Positionieranschläge, d. h. zumindest einen Tiefenanschlag (50, 51) und/oder einen Seitenanschlag (53, 54) aufweist, die das Steuerelektronikmodul in einer Bautiefenrichtung (y) und/oder in einer Seitenrichtung (x) festlegen.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionieranschläge beabstandet vom Tragabschnitt (43), vorzugsweise an der Unterseite (47) der Bodenwand (3) und/oder an einer davon abragenden Rückwand (49) vorgesehen sind.
  11. Geschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekontur (42) zumindest ein vorzugsweise elastisch verstellbares Riegelelement (56) aufweist, das in seiner Verriegelungsposition das Steuerelektronikmodul (38) in seiner Einbaulage hält.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (56) dem Steuerelektronikmodul (38) in der Einbaulage nach außen vorgelagert ist.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (56) in die Rahmenöffnung (39) des Stützrahmens (7) einragt, und vorzugsweise am Tragabschnitt (43) ausgebildet ist, auf dem sich das Steuerelektronikmodul (38) abstützt.
  14. Verfahren zur Montage einer Geschirrspülmaschine, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in einem Vormontageschritt ein Steuerelektronikmodul (38) mit einer Randseite (55) zwischen Positionieranschlägen (50, 51, 53, 54) eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine, insbesondere seiner Bodenwand (3), eingesetzt wird, und in einem Endmontageschritt das Steuerelektronikmodul (38) mit seiner gegenüberliegenden Randseite in eine Endmontageposition gekippt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Montage des Steuerelektronikmoduls (38) die Spülbehälter-Bodenwand (3) mit seiner Unterseite (47) nach oben zeigt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Endmontageposition das Steuerelektronikmodul (38) von zumindest einem geräteseitigen Riegelelement (56) gehalten wird.
DE102008055017.5A 2008-12-19 2008-12-19 Geschirrspülmaschine Active DE102008055017B4 (de)

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