DE102007055716A1 - Maschinenständer mit Maschinenkupplung für eine transportable Werzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Ein Maschinenständer (2) mit einer am Führungsschlitten (4) angeordneten Maschinenkupplung (1) für eine transportable Werkzeugmaschine (3), wobei am Führungsschlitten (4) ein Schlittenkupplungsteil (1a) mit einer Spannfläche (5a) angeordnet ist, dem ein Maschinenkupplungsteil (1b) für die Werkzeugmaschine (3) mit einer Spannfläche (5b) koppelbar zugeordnet ist, wobei das Maschinenkupplungsteil (1b) zwei zumindest teilweise umfänglich freiliegende Bolzen (6) aufweist, die hinter zwei koppelbar zugeordnete Haken (7a, 7b) des Schlittenkupplungsteils (1a) einhängbar sind, wobei zumindest ein erster Haken (1a) im Schlittenkupplungsteil (1a) entlang dessen Spannfläche (5a) versetzbar ist.
Description
- Die Erfindung bezeichnet einen Maschinenständer mit einer Maschinenkupplung für eine transportable Werkzeugmaschine, insbesondere zum Antrieb einer Kernbohrkrone zum Bohren von Beton und Mauerwerk.
- Die beim Kernbohren von Gestein notwendigen hohen Drehmomente und Vorschubkräfte werden üblicherweise von der Werkzeugmaschine gegen einen Maschinenständer aufgebracht, der fest mit dem Untergrund verbunden ist. Dabei werden die Kräfte von der Werkzeugmaschine über einen versetzbaren, mit einem Maschinenkupplungsteil zur zentralen Befestigung der Werkzeugmaschine ausgebildeten, Führungsschlitten symmetrisch auf eine Führungsschiene und weiter über eine Bodenplatte in den Untergrund übertragen.
- Nach der
DE 3237057 ist an einer Führungsschiene eines Maschinenständers ein versetzbarer Führungsschlitten mit einem Schlittenkupplungsteil mit einer Spannfläche angeordnet, an dem über ein koppelbar zugeordnetes Maschinenkupplungsteil mit einer zugeordneten Spannfläche eine Werkzeugmaschine über eine spitzwinkelige, exponiert hervorstehende Nase (bei üblicher Montage unten) in den Schlittenkupplungsteil eingehängt, in die Verspannposition verschwenkt und sicher arretiert und über einen einsteckbaren Hebel verspannt werden kann, indem mittels des Hebels ein umfänglich freiliegender Bolzen des Schlittenkupplungsteils exzentrisch versetzt wird. - Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Realisierung eines Maschinenständers mit einer Maschinenkupplung mit einem kleineren und weniger auskragenden Maschinenkupplungsteil. Ein weiterer Aspekt besteht in der technologisch einfacheren Herstellung insbesondere des Maschinenkupplungsteils.
- Die Aufgabe wird im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- So weist ein Maschinenständer eine am Führungsschlitten angeordnete Maschinenkupplung für eine transportable Werkzeugmaschine auf, wobei am Führungsschlitten ein Schlittenkupplungsteil mit einer Spannfläche angeordnet ist, dem ein Maschinenkupplungsteil für die Werkzeugmaschine mit einer Spannfläche koppelbar zugeordnet ist, wobei das Maschinenkupplungsteil zwei zumindest teilweise umfänglich freiliegende Bolzen aufweist, die hinter zwei koppelbar zugeordnete Haken des Schlittenkupplungsteils einhängbar sind, wobei zumindest ein erster Haken im Schlittenkupplungsteil entlang dessen Spannfläche versetzbar ist.
- Durch die beiden am Haken des Schlittenkupplungsteils einhängbaren, zumindest teilweise umfänglich freiliegenden Bolzen des Maschinenkupplungsteils ist eine exponiert hervorstehende Nase verzichtbar, wodurch das Maschinenkupplungsteil kleiner ausführbar ist und die zumindest teilweise Integration in das Maschineninnere besteht. Zudem ist über die beiden Bolzen die Werkzeugmaschine auch im unarretierten Zustand an zwei Orten eingehängt und somit unschwenkbar fixiert. Die Herstellung des Maschinenkupplungsteils ist technologisch einfach, da als Bolzen Standardteile verwendbar sind, die nur zumindest teilweise umfänglich freiliegend beanspruchbar festgelegt sein müssen, bspw. in Löchern von zwei planparallelen Platten des Maschinenkupplungsteils.
- Vorteilhaft ist der erste Haken durch einen Exzentermechanismus versetzbar, wodurch die Arretierung selbstarretierend ausgebildet ist.
- Vorteilhaft ist der Exzentermechanismus als ein in einer Zylinderhülse geführter Exzenterbolzen ausgebildet, der weiter vorteilhaft eine radial sprialförmige Kontaktfläche aufweist, wodurch verschleissarm hohe Verspannkräfte aufbringbar sind.
- Vorteilhaft weist der Exzentermechanismus eine Hebelaufnahme zum Einstecken eines Hebels auf, wodurch bei zweckentsprechender Verwendung der Hebel selbst entfernbar ist und nicht stört.
- Vorteilhaft ist der erste Haken an einem Schwenkhebel ausgebildet, der über den Exzentermechanismus verschwenkbar ist, wodurch die Verspannkraft übersetzbar ist.
- Vorteilhaft ist am Schlittenkupplungsteil ein zweiter Haken starr festgelegt, wodurch dieser technologisch einfach montierbar ist, bspw. durch eine Passbolzenverschraubung.
- Vorteilhaft sind die Spannflächen geneigt zur Versetzungsrichtung des Führungsschlittens angeordnet, wodurch bei Verwendungen in horizontaler Versetzungsrichtung ein allfällig auf den Spannflächen befindliches Wasser selbstständig abfliessen kann.
- Vorteilhaft sind sowohl an dem Maschinenkupplungsteil als auch an dem Schlittenkupplungsteil jeweils zwei gegeneinander orientierte Führungsflächen ausgebildet, die senkrecht zu den Spannflächen verlaufen, wodurch eine Arbeitsachse der Werkzeugmaschine definiert zu der Versetzungsrichtung des Führungsschlittens ausgerichtet ist.
- Das Schlittenkupplungsteil ist im allgemeinen Fall ein integraler Bestandteil des Führungsschlittens. Doch vorteilhaft sind mit dem Schlittenkupplungsteil Nutensteine verbunden, die in senkrecht zur Versetzungsrichtung eines separaten Führungsschlittens verlaufende T-förmige Quernuten eingreifen, wodurch eine Justage der Lage des Schlittenkupplungsteils an einem separaten Führungsschlitten möglich ist.
- Die Erfindung wird bezüglich eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert mit:
-
1 als Maschinenständer mit Maschinenkupplung zur Werkzeugmaschine im Längsschnitt -
2 als Schlittenkupplungsteil in Seitenansicht -
3 als Maschinenkupplungsteil mit Werkzeugmaschine in Seitenansicht -
4 als Werkzeugmaschine beim Einhängen in die Maschinenkupplung im Längsschnitt - Nach
1 weist ein (nur angedeuteter) Maschinenständer2 eine Maschinenkupplung1 zu einer (nur teilweise dargestellten) transportablen Werkzeugmaschine3 in Form einer Kernbohrmaschine mit einer Drehachse A auf. An einem Führungsschlitten4 mit einer Versetzungsrichtung V des Maschinenständers2 ist ein Schlittenkupplungsteil1a und ein angekoppelt zugeordnetes Maschinenkupplungsteil1b der Werkzeugmaschine3 mit je einer zur Versetzungsrichtung V des Führungsschlittens4 geneigten Spannfläche5a ,5b angeordnet. Das an der Werkzeugmaschine3 montierte Maschinenkupplungsteil1b weist zwei umfänglich freiliegende Bolzen6 auf, die hinter zwei koppelbar zugeordnete Haken7a ,7b des Schlittenkupplungsteils1a einhängbar sind. Der erste Haken7a ist im Schlittenkupplungsteil1a längs seiner Spannfläche5a durch einen Exzentermechanismus versetzbar. Dabei ist der Exzentermechanismus selbst als ein in einer Zylinderhülse8 geführter Exzenterbolzen9 ausgebildet, der eine radial sprialförmige Kontaktfläche10 aufweist, die auf einen federnd vorgespannt, schwenkbar gelagerten Schwenkhebel11 drückt, an dem der erste Haken7a ausgebildet ist. Der zweite Haken7b ist am Schlittenkupplungsteil1a starr festgelegt. Weiter sind mit dem Schlittenkupplungsteil1a verspannbare Nutensteine12 verbunden, die in senkrecht zur Versetzungsrichtung V des Führungsschlittens4 verlaufende T-förmige Quernuten13 eingreifen. - Nach
2 weist der quer zur Versetzungsrichtung V (1 ) längs seiner Exzenterachse E versetzbare Exzenterbolzen9 eine aussen freiliegende Hebelaufnahme14 in Form eines Innenvierkants zum Einstecken eines zugeordnet passenden Hebels15 auf. Zudem sind sowohl an den Haken7a ,7b des Schlittenkupplungsteils1a als auch nach3 an dem an der Werkzeugmaschine3 montierten Maschinenkupplungsteil1b beidseitig der beiden umfänglich freiliegende Bolzen6 jeweils zwei gegeneinander orientierte Führungsflächen16a ,16b ausgebildet, die senkrecht zu den Spannflächen5a ,5b verlaufen. - Nach
4 geschieht das Einhängen des Maschinenkupplungsteils1b , das selbst weitgehend in die Werkzeugmaschine3 eingelassen ist, indem die Werkzeugmaschine3 von oben nach unten mit dem oberen Bolzen6 zuerst in den zweiten Haken7b eingehängt wird und dann mit einer Schwenkbewegung S auf die Spannfläche5a des Schlittenkupplungsteils1a geschwenkt wird. In einer (dargestellten) Einhängposition dreht sich dann der Schwenkhebel11 gegen die Kraft einer Feder17 , bis der (zuvor herausgezogene) Exzenterbolzen9 längs seiner Exzenterachse E (2 ) seitlich in das Schlittenkupplungsteil1a eingeschoben werden kann und mit seiner sprialförmigen Kontaktfläche10 (1 ) den Schwenkhebel11 hintergreift. Damit ist die Werkzeugmaschine3 fest aber noch nicht verspannt, was anschliessend durch die Drehung des Exzenterbolzens9 geschieht. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3237057 [0003]
Claims (9)
- Maschinenständer mit einer am Führungsschlitten (
4 ) angeordneten Maschinenkupplung (1 ) für eine transportable Werkzeugmaschine (3 ), wobei am Führungsschlitten (4 ) ein Schlittenkupplungsteil (1a ) mit einer Spannfläche (5a ) angeordnet ist, dem ein Maschinenkupplungsteil (1b ) für die Werkzeugmaschine (3 ) mit einer Spannfläche (5b ) koppelbar zugeordnet ist, wobei das Maschinenkupplungsteil (1b ) zwei zumindest teilweise umfänglich freiliegende Bolzen (6 ) aufweist, die hinter zwei koppelbar zugeordnete Haken (7a ,7b ) des Schlittenkupplungsteils (1a ) einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erster Haken (1a ) im Schlittenkupplungsteil (1a ) entlang dessen Spannfläche (5a ) versetzbar ist. - Maschinenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haken (
1a ) durch einen Exzentermechanismus versetzbar ist. - Maschinenkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzentermechanismus als ein in einer Zylinderhülse (
8 ) geführter Exzenterbolzen (9 ) ausgebildet ist. - Maschinenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Haken (
7a ) an einem Schwenkhebel (11 ) ausgebildet ist, der über den Exzentermechanismus verschwenkbar ist. - Maschinenkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzentermechanismus eine Hebelaufnahme (
14 ) zum Einstecken eines Hebels (15 ) aufweist. - Maschinenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlittenkupplungsteil (
1a ) ein zweiter Haken (7b ) starr festgelegt ist. - Maschinenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflächen (
5a ,5b ) geneigt zur Versetzungsrichtung (V) des Führungsschlittens (4 ) angeordnet sind. - Maschinenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an dem Maschinenkupplungsteil (
1b ) als auch an dem Schlittenkupplungsteil (1a ) jeweils zwei gegeneinander orientierte Führungsflächen (16a ,16b ) ausgebildet sind, die senkrecht zu den Spannflächen (5a ,5b ) verlaufen. - Maschinenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schlittenkupplungsteil (
1a ) Nutensteine (12 ) verbunden sind, die in senkrecht zur Versetzungsrichtung (V) des Führungsschlittens (4 ) verlaufende T-förmige Quernuten (13 ) eingreifbar sind.
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Effective date: 20140701 |