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Diese
Anmeldung basiert auf und beansprucht den Nutzen der Priorität der früheren japanischen
Patentanmeldung Nr. 2005-374610, eingereicht am 27. Dezember 2005,
auf deren gesamten Inhalt hiermit Bezug genommen wird.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen visuellen Präsenteren,
der ein aufgenommenes Bild eines Materials auf einem Monitor, einer
Leinwand oder Ähnlichem
abbildet.
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Übliche kleine
Präsenter
weisen eine Basis auf, auf der eine Drehachse befestigt ist. Eine
Stützsäule ist
drehbar an der Drehachse befestigt. Die Stützsäule hat ein distales Ende,
an dem eine bildaufnehmende Kamera befestigt ist. Eine Scheibenfeder
oder eine Unterlegscheibe sind an der Drehachse befestigt, um eine
Bremskraft auf die Drehachse auszuüben, so dass die Stützsäule daran
gehindert wird, sich nach vorne zu neigen. JP-A-H10-191105 offenbart
einen der vorbenannten üblichen
visuellen Präsenter.
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Wenn
jedoch die Stützsäule nach
vorne geneigt ist oder steht, muss ein Benutzer die Stützsäule mit
einer seiner Hände
bewegen, während
er die Basis des visuellen Präsenters
mit der anderen Hand hält.
Wenn der Benutzer versucht, die Stützsäule zu bewegen ohne dass seine
Hand die Basis hält,
wird die Basis zusammen mit der Stützsäule bewegt, woraus Unbequemlichkeit
resultiert.
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Daher
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen visuellen Präsenter bereitzustellen,
der eine derart gute Bedienbarkeit besitzt, dass die Stützsäule, auf
der die bildaufnehmende Kamera befestigt ist, mit nur einer Hand
des Benutzers bewegt werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen visuellen Präsenter bereit mit einer Bühne, auf
der Material angeordnet ist, einer Basis, die getrennt von der Bühne ist
und eine Drehachseneinheit bereitstellt mit einer Achsenstützhalterung,
einer Stützsäule, die
auf der Drehachseneinheit befestigt ist, dass sie zwischen einer
Standposition und einer vorwärts
geneigten Position drehbar ist, wobei die Stützsäule ein distales Ende hat,
an dem die bildaufnehmende Kamera befestigt ist, einer Drehachse,
die auf der Achsstützhalterung
gelagert ist, einer Unterlegscheibe, die durch die Drehachse eingesetzt
ist, um gegen die Achsstützhalterung
mittels einer Mutter im schraubenden Zusammenwirken mit der Drehachse
festgeschraubt wird, wodurch eine Bremskraft an der Drehachse angelegt
ist und einer Rückhholfeder,
die derart an der Drehachse befestigt ist, dass sie eine Vorspannkraft
auf die Drehachse ausübt,
wobei die Vorspannkraft eine Richtung hat, in der die Stützsäule aus
der vorwärts
geneigten Position zur Standposition rückgeholt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bremskraft und die Vorspannkraft einer Drehbewegung einer
Stützsäule entgegenwirken
und die Basis ein Gegengewicht beinhaltet, dass in der Basis angeordnet
ist, so dass die Basis während
einer Drehbewegung der Stützsäule am Bewegen
gehindert ist.
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Gemäß dem oben
beschriebenen visuellen Präsenter
ist die Drehachseneinheit sowohl der Bremskraft der Unterlegscheibe,
als auch der Vorspannkraft der Rückholfeder
unterworfen. Da beide Kräfte
der Drehbewegung der Stützsäule entgegenwirken,
kann die Stützsäule an jeder
Vorwärtsneigung
gehalten werden, wodurch ein freier Stoppmechanismus bereitgestellt
ist. Weiterhin, wenn sie von der vorwärts geneigten Position zur
Standposition rückgeholt
ist, kann die Stützsäule mit
der Unterstützung
der Vorspannkraft der Rückholfeder
einfach aufgestellt werden. Da zusätzlich das Gegengewicht in
der Basis eingefügt
ist, wird die Rückseite
des visuellen Präsenters
an einem sich Erheben gehindert, wenn die Stützsäule nach vorne geneigt ist,
ohne dass der Benutzer die Basis des visuellen Präsenters hält. Entsprechend
kann eine Einhandbedienung der Stützsäule realisiert werden.
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Die
Erfindung wird lediglich beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines visuellen Präsenters gem. eines Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung ist,
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2 eine
Explosionsansicht der Drehachse ist,
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3 eine
Schnittansicht der Drehachse ist,
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4 eine
perspektivische Ansicht der Drehachse ist,
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5 eine
perspektivische Ansicht einer bildaufnehmenden Kamera ist,
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6 eine
perspektivische Ansicht eines Innenraums der bildaufnehmenden Kamera
ist,
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7 eine
perspektivische Ansicht eines weiteren Beispiels der bildaufnehmenden
Kamera ist,
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8 eine
perspektivische Ansicht des Körpers
des visuellen Präsenters
ist, wenn die bildaufnehmende Kamera in einer horizontalen Position
ist,
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9 ebenso
eine perspektivische Ansicht des Körpers des visuellen Präsenters
ist, wenn die bildaufnehmende Kamera in einer vertikalen Position ist,
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10 eine
weitere perspektivische Ansicht des Körpers ist,
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11 eine
perspektivische Ansicht eines Positionselements und eines positionierten
Bestandteils ist,
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12 eine
perspektivische Ansicht der Bühne
ist,
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13 eine
perspektivische Ansicht der Bühne
ist,
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14 eine
perspektivische Ansicht der Bühne
ist, und
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15 eine
perspektivische Ansicht der Bühne
ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. In Bezug auf 1 ist ein
visueller Präsenter 1 des
Ausführungsbeispiels
gezeigt. Der visuelle Präsenter 1 besteht
aus einem Körper 2 und
einer Bühne 100a,
die mit dem Körper 2 verbunden
ist. Der Körper 2 beinhaltet
eine Basis 3, eine Stützsäule 13 und
eine bildaufnehmende Kamera 17. Die Basis 3 ist
in rechteckiger Form gebildet und hat eine Vorderseite 4 und
eine Rückseite 5,
die beide gebogene Oberflächen
haben. Ein Positionselement 7 ist an einer Ecke der unteren
Kante der Vorderseite 4, wie in 11 gezeigt,
gebildet. Das Positionselement 7 weist ein Magnetstück 6,
das daran befestigt ist, auf.
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Eine
Steuerungsschaltkreiseinheit 8 und ein Gewicht 9 sind
in der Basis enthalten. Das Gewicht 9 hindert die Rückseite 5 der
Basis 3 an einem Steigen, wenn die Stützsäule 13 nach vorne
geneigt wird. Weiterhin sind verschiedene Anschlussbuchsen 10 und Ähnliches
an der Rückseite 5 der
Basis 3 zur elektrischen Verbindung zwischen externen Geräten und
dem visuellen Präsenter 1 vorgesehen.
Eine Drehachse 11 ist drehbar gelagert auf einem im Wesentlichen
zentralen Abschnitt der gebogenen Oberfläche 4 der Basis 3.
Die Drehachse 11 hat eine obere Oberfläche, auf der ein Stützsäulenbefestigungsabschnitt 12 gebildet
ist.
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Die
Stützsäule 13 ist
in den Befestigungsabschnitt 12 derart eingefügt, dass
sie steht. Die Stützsäule 13 ist
hohl und eine Kabelpeitsche (nicht gezeigt) ist in die Stützsäule 13 eingesetzt.
Ein gebogener Abschnitt 14 ist an der Stützsäule 13 gebildet. Der
gebogene Abschnitt 14 hat ein distales Ende, an dem ein
horizontaler Abschnitt 15, der sich in einer Richtung erstreckt,
dass der horizontale Abschnitt 15 von der Vorderseite 4 der
Basis 3 beabstandet angeordnet ist. Weiterhin hat der horizontale
Abschnitt 15 ein distales Ende, an dem ein Kupplungsabschnitt 15a befestigt
ist. Der Kupplungsabschnitt 15a hat ebenso ein distales
Ende, an dem eine hohle Drehachse 16 gebildet ist. Eine
bildaufnehmende Kamera 17 ist drehbar an der hohlen Drehachse 16 befestigt.
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Mit
Bezug auf die 2 bis 4 enthält die Drehachse 11 zwei
linke und rechte Bestandteile 21 und 22, die ineinander
integriert sind. Die Bestandteile 21 und 22 sind
aus Aluminium durch Spritzgießen hergestellt.
Der linke Bestandteil 21 ist mit einem hohlen Schaft 23 gebildet.
Der hohle Schaft 23 hat ein distales Ende, an dem eine
Schraube 24 gebildet ist. Der hohle Schaft 23 ist
durch ein Bedieneinheitsloch 27 der Halterung 26 eingesetzt,
die in der Basis 3 mit einem Abstandhalter 25 befestigt
ist, der auf die Schraubenwindung 24 gesetzt ist. Eine
wellenförmige
Unterlegscheibe 28 und eine Unterlegscheibe 29 sind
auf einen Teil des hohlen Schafts, der von dem Schaftstützloch 27 hervorsteht,
gesetzt. Die wellenförmige
Unterlegscheibe 28 und die Unterlegscheibe 29 sind
gegen die Halterung 26 mittels einer Mutter 30 festgeschraubt.
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Ein
rechter Bestandteil 22 beinhaltet einen Schaft 31 und
einen federhaltenden Bolzen 32, die beide an seiner rechten
Seitenwand, wie in 2 gezeigt, gebildet sind. Der
Schaft 31 ist durch ein Schaftloch 35 der Halterung 34 eingesetzt,
die in der Basis 3 mit einem Abstandhalter 33 zwischen
diesen angeordnet ist. Der federhaltende Bolzen ist durch ein bogenförmiges Loch 36,
das in der Halterung 34 gebildet ist, eingesetzt, um mit
dem Schaftloch 35 konzentrisch zu sein. Der Schaft 31 hat
ein Ende, an dem ein Schaft 38 mit einer Rückholfeder 37 befestigt ist.
Die Rückholfeder 37 hat
ein Ende, das mit einem Haken 39 gebildet ist, der an einem
Bolzen 32 eingehakt ist und das andere Ende ebenso mit
einem Haken gebildet ist, das an einem Federhaken 41 der Halterung 34 eingehakt
ist. Die Rückholfeder 37 gibt eine
Drehkraft auf die Stützsäule 13 weiter,
die auf dem Befestigungsabschnitt 12 steht, in solch einer Richtung,
dass die Stützsäule 13 sich
von einer vorwärts
geneigten Position erhebt. Die Halterung 34 ist mit einem
Stopper 42 versehen, der den aufgerichteten Zustand der
Stützsäule 13 steuert,
gegen den der Bolzen 32 drückt.
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Mit
Bezug auf 5 besteht die bildaufnehmende
Kamera 17 aus zwei durch Trennen der Kamera an einer in
Längsrichtung
mittigen Position erhaltenen Teilen, d. h. einer schmalen Bedieneinheit 51 und
einem Kamerakörper 52.
Die Bedieneinheit 51 beinhaltet obere und untere zweigeteilte
zylindrische Gehäuse 53a und 53b,
die beide aus Kunststoff hergestellt sind. Der Kamerakörper 52 besteht
ebenso aus oberen und unteren zweigeteilten zylindrischen Gehäusen 54a und 54b,
die aus Kunststoff hergestellt sind.
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Eine
Drehachse 16 ist am distalen Ende des horizontalen Abschnitts 15 der
Stützsäule 13 befestigt.
Die Drehachse 16 ist in ein Loch (nicht gezeigt) eingesetzt,
das an einem proximalen Ende des unteren Gehäuses 53b gebildet
ist. Die Drehachse 16 ist drehbar an einem Drehlager 55 mittels
eines Klemmstücks 56 befestigt,
das an einem an dem Gehäuse 53b vorgesehenen
Lager geschraubt ist. Ein (nicht gezeigter) Stopper ist am Gehäuse 53b zum
Begrenzen eines Drehwinkels von 16 bis 90° der Drehachse vorgesehen. Ein
Rastmechanismus (nicht gezeigt) ist zwischen dem Gehäuse 53b und
der Drehachse 16 vorgesehen, um ein Rastgefühl bei jedem 90° Drehwinkel
zu bieten. Ein Zoomdrehrad 58 mit einem mittig aufgenommenen
Autofokusknopf ist drehbar am proximalen Ende des Gehäuses 53b befestigt.
Eine Kupplungsachsenhalterung 59 ist an einem seitlichen
Ende gegenüber
dem Zoomdrehrad 58 befestigt.
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Eine
Kamerasteuerungsschaltkreiseinheit 60 für die bildaufnehmende Kamera 17 ist
am unteren Gehäuse 54b des
Kamerakörpers 52 befestigt.
Ein Objektivtubus 61 ist am unteren distalen Ende des Gehäuses 53 derart
gebildet, dass er vorsteht. Eine Verbindungsachsenhalterung 62 ist
am proximalen Ende des Gehäuses 54b gebildet.
Ein hohler Verbindungsschaft 63 ist zwischen der Halterung 59 des Gehäuses 53b und
der Halterung 62 des Gehäuses 54b eingesetzt.
Der Kamerakörper 52 ist
drehbar mit der Bedieneinheit 51 mittels des Verbindungsschaft 63 verbunden.
Die bildaufnehmende Kamera 17 kann einen Bedienknopf 64 oder Ähnliches
anstelle des Zoomdrehrads 58 aufweisen.
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Die
in der Basis 3 angeordnete Steuerungsschaltkreiseinheit 8,
die Kamerasteuerungsschaltkreiseinheit 60 und das Zoomdrehrad 58 mit
eingesetztem Autofokusknopf 57 etc. sind miteinander elektrisch
verbunden. Eine die elektrische Verbindung sicherstellende Kabelpeitsche
ist im hohlen Schaft 23 der Drehachse 11, der
Stützsäule 13,
dem hohlen Drehschaft 16 und dem Verbindungsschaft 63 angeordnet.
Der oben beschriebene Körper 2 wird um
die Drehachse 16 der Drehbedieneinheit 51 der bildaufnehmenden
Kamera 17 aus einem in den 1 und 8 gezeigten
stationären
Zustand gedreht, so dass der Körper 2 von
einem horizontalen Zustand zu einem vertikalen Zustand und zu einem Zustand,
in dem die Säule 13 nach
vorne geneigt ist, übergehen
kann.
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Wenn
die Säule 13 nach
vorne geneigt ist, hindert das in der Basis 3 angeordnete
Gewicht 9 die Rückseite 5 der
Basis 3 am Anheben. Weiterhin übt eine Mutter 30 eine
Bremskraft über
die Unterlegscheiben 28 und 29 auf die Drehachse 11 zwischen den
Halterungen 26 und 34 aus. Zusätzlich spannt die Rückholfeder 35 den
Schaft 31 der Drehachse 11 in solch einer Richtung
vor, dass die vorwärtsgeneigte
Stützsäule 13 angehoben
wird. Entsprechend werden die Klemmkraft der Mutter 30 und
die Vorspannkraft der Rückholfeder 37,
wenn die Säule 13 mit
der daran befestigten bildaufnehmenden Kamera 17 gedreht
werden, so eingestellt, dass sie gleich oder im wesentlichen gleich
zueinander sind, so dass die Stützsäule an jedem
vorwärts
geneigtem Winkel gehalten werden kann, d. h., dass ein freier Stoppmechanismus
bereitgestellt werden kann. Weiterhin kann die Säule 13, wenn die Säule 13 von
einem vorwärts
geneigten Zustand zu einem aufgerichteten Zustand rückgeholt
wird, mit der Unterstützung
der Vorspannkraft der Rückholfeder 37 einfach
aufgerichtet werden.
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Die 12 bis 15 zeigen
beispielhaft die Bühnen 100a bis 100d,
die bei Verwendung mit dem Körper 2 verbunden
sind. Jede Bühne
hat eine obere Oberfläche
oder eine Ablagefläche 101.
Weiterhin hat jede Bühne
eine Vorderkante, die mit einem zu positionierenden Bestandteil 102,
der mit einem Positionselement 7 der Basis 3 verbunden
ist. Der zu positionierende Bestandteil 102 ist mit einem ungefähr rechtwinkligen
Abschnitt 103 ausgebildet, der eine Seite hat, an der ein
Magnetstück 104 befestigt
ist.
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Das
vorbenannte Positionselement 7 und der zu positionierende
Bestandteil 102 sind durch die Anziehungskraft des Magneten
miteinander verbunden. In diesem Fall liegt die rechtwink lige Ecke
der Basis 3 dem Abschnitt 103 derart an, dass
die Ablageflächen 101 der
Bühnen 100a bis 100d derart
angeordnet sind, dass sie einem Bildbereich der bildaufnehmenden
Kamera 17 in einem normalen Zustand des Körpers 2 entsprechen
und so dass ein mittlerer Abschnitt der Ablagefläche 101 einem mittleren
Bereich des Bildbereichs der bildaufnehmenden Kamera 17 entspricht.
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Die
Bühne 100a,
wie in 12 gezeigt, beinhaltet ein Whiteboard 105,
das als Ablagefläche 101 dient.
Die Bühne 100b,
wie in 13 gezeigt, hat eine Hintergrundbeleuchtung 106,
die auf der Ablagefläche 101 vorgesehen
ist. Die Bühne 100c,
wie in 14 gezeigt, beinhaltet die Bühnenbestandteile 107a und 107b,
die über
Scharniere (nicht gezeigt) miteinander verbunden sind. Die Bühne 100d,
wie in 15 gezeigt, wird in dem Fall
verwendet, wenn ein glänzendes
Material 108 dargestellt werden soll. In diesem Fall ist
eine befestigte antireflektive Folie 109 abgedeckt.
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Das
Verbinden des Positionselementes 7 und des zu positionierenden
Bestandteils 102 kann durch Einpassen eines Vorsprungs
nach Art eines Zapfens in eine Zapfenaufnahme ausgeführt werden, die
als Gegenstücke
miteinander verbunden werden. Weiterhin kann der zu positionierende
Bestandteil 102 anbringbar und abnehmbar von jeder der
Bühnen 100a bis 100d sein,
wodurch ein einziger positionierter Bestandteil allgemein verwendet
werden kann.
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Entsprechend
dem oben beschriebenen visuellen Präsenter 1 ist die Drehachseneinheit 11 sowohl
einer Bremskraft der Unterlegscheibe 28 als auch der Vorspannkraft
der Rückholfeder 37 unterworfen.
Da beide Kräfte
der Drehbewegung der Stützsäule 13 entgegenwirken,
kann die Stützsäule bei
jeder vorwärts
gerichteten Neigung gehalten werden, wodurch ein freier Stützmechanismus
bereitgestellt wird. Weiterhin kann die Stützsäule 13, wenn sie aus
einer vorwärts
geneigten Position zur stehenden Position rückgeholt wird, einfach mit
der Unterstützung
der Vorspannkraft der Rückholfeder 37 aufgerichtet
werden. Zusätzlich,
da das Gegengewicht 9 von der Basis eingeschlossen ist,
wird die Rückseite des
visuellen Präsenters 1 an
einem Aufrichten gehindert, wenn die Stützsäule 13 vorwärts geneigt
ist, ohne dass der Benutzer die Basis 3 des visuellen Präsenters 1 hält. Folglich
kann die Einhandbedienung der Stützsäule 13 verwirklicht
werden.
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Die
voranstehende Beschreibung und die Zeichnungen illustrieren lediglich
das Prinzip der vorliegenden Erfindung und sind nicht in einschränkender
Weise auszulegen. Verschiedene Veränderungen und Modifikationen
sind dem Fachmann offensichtlich. All diese Veränderungen und Modifikationen
werden als in den Schutzbereich der Erfindung fallend angesehen,
so wie er in den beigefügten
Ansprüchen
definiert ist.