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DE102006025301A1 - Strahlregler - Google Patents

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DE102006025301A1 DE200610025301 DE102006025301A DE102006025301A1 DE 102006025301 A1 DE102006025301 A1 DE 102006025301A1 DE 200610025301 DE200610025301 DE 200610025301 DE 102006025301 A DE102006025301 A DE 102006025301A DE 102006025301 A1 DE102006025301 A1 DE 102006025301A1
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
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Abstract

Ein Strahlregler (1) zum Anschluss an eine Sanitär-Auslaufarmatur weist eine Strahlzerlegeeinrichtung (25) sowie ein oder mehrere Einbauteile zur Strahlaufbereitung auf. Weiterhin ist ein mit der Auslaufarmatur verbindbares Adapterteil (2) sowie ein mit dem Adapterteil über einen Schnelltrennverschluss (5) mittels einer axialen Einsetzbewegung sowie axialer Auslösebewegung werkzeuglos verbindbares und trennbares Einsatzteil (3) vorgesehen, in dem zumindest ein Einbauteil (25, 26) eingesetzt ist. Das Einsatzteil (3) kann dadurch mit einem Fingerdruck eingesetzt und auch mit einem Fingerdruck wieder entriegelt und dann entnommen werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Strahlregler zum Anschluss an eine Sanitär-Auslaufarmatur, wobei der Strahlregler eine Strahlzerlegeeinrichtung sowie ein oder mehrere Einbauteile zur Strahlaufbereitung aufweist.
  • Strahlregler insgesamt oder Einbauteile solcher Strahlregler müssen wegen Abnützung, Verschmutzung und/oder Verkalkung sowie auch aus hygienischen Gründen von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden.
  • Üblicherweise befinden sich Strahlregler in einem Gehäuse, das in eine Auslaufarmatur ein- und ausschraubbar ist, wobei an dem Gehäuse Angriffsstellen für ein Werkzeug vorgesehen sind. Um ein unbefugtes Entnehmen des Strahlreglers zu vermeiden, sind häufig Spezialwerkzeuge und entsprechende Werkzeug-Angriffsstellen an dem Strahlregler oder dessen Gehäuse vorgesehen. Damit wird zwar ein unbefugtes Entnehmen erschwert, macht allerdings auch Spezialwerkzeug und entsprechende Kenntnisse des Personals beim Auswechseln des Strahlreglers erforderlich. Der Aufwand hinsichtlich des Fachpersonals und des Werkzeugs ist dementsprechend groß.
  • In Einrichtungen, wo eine Vielzahl solcher Strahlregler installiert sind, wie zum Beispiel Hotels, Kliniken, WC-Anlagen, ist somit die eventuell erforderliche oder auch gewünschte häufige Wartung insgesamt recht kostenintensiv.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Strahlregler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der besonders einfach und schnell montierbar und demontierbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Strahlregler ein mit der Auslaufarmatur verbindbares Adapterteil sowie ein mit dem Adapterteil über einen Schnelltrennverschluss mittels einer axialen Einsetzbewegung sowie einer axialer Auslösebewegung werkzeuglos verbindbares und trennbares Einsatzteil aufweist, in dem zumindest ein Einbauteil eingesetzt ist.
  • Das Einsatzteil kann dadurch mit einem Fingerdruck eingesetzt und auch mit einem Fingerdruck wieder entriegelt und dann entnommen werden. Ein Werkzeug ist hierfür nicht erforderlich. Demnach kann das Auswechseln des Einsatzteiles von Hilfskräften, beispielsweise Reinigungspersonal vorgenommen werden, die lediglich über Kenntnisse von der Handhabung verfügen. Nach der Entnahme des Einsatzteiles kann dieses insgesamt oder dessen Einbauteile gewechselt werden.
  • Da die Entriegelungsfunktion von außen nicht erkennbar und abweichend von den üblichen Schraubverbindungen oder Drehrastverbindungen ist, kann sich auch eine erhöhte Sicherheit gegen unbefugte Entnahme ergeben.
  • Das Adapterteil weist eine axiale Innenhöhlung auf, in die das rohrförmige Einsatzteil von der Auslaufseite des Adapterteils einsetzbar ist, wobei der Schnelltrennverschluss ein Druckrastverschluss ist mit axialer Einsetzbewegung und Verriegelung sowie axialer Auslösebewegung für die Entnahme des Einsatzteiles.
  • In dem Einsatzteil sind als Einbauteile zweckmäßigerweise die Strahlzerlegeeinrichtung sowie ein oder mehrere Einbauteile zur Strahlaufbereitung vorgesehen. Es handelt sich dabei um die Verschleißteile, die insbesondere wegen Verkalkung, Verschmutzung und auch aus hygienischen Gründen von Zeit zu Zeit gewechselt werden müssen.
  • Der Druckrastverschluss weist nach einer Ausführungsform am inneren Ende des Einsatzteils einen vorzugsweise umlaufenden Rastvorsprung sowie einen axial verschiebbaren Entriegelungsring und am Adapterteil radial federnde Rasthaken zum Hintergreifen des Rastvorsprungs des Einsatzteils auf.
  • Beim axialen Einführen des Einsatzteils in das Adapterteil federn die Rasthaken hinter dem Rastvorsprung ein, so dass dann das Einsatzteil gegen axiales Herausziehen gesichert ist. Zum Entriegeln wird das Einsatzteil in Einsetzrichtung beaufschlagt, wobei der Entriegelungsring die Rasthaken aufspreizt und damit außer Eingriff von dem Rastvorsprung bringt. Außerdem verhindert der Entriegelungsring, dass die Rasthaken beim Entnehmen des Einsatzteils wieder hinter den Rastvorsprung eingreifen können.
  • Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein das Einsatzteil in Einsetzlage in Trennrichtung beaufschlagendes Federelement vorgesehen. Dadurch wird das Einsatzteil in Einsetzlage federnd gegen die Rasthaken gedrückt und ist so ausreichend festgelegt auch um Schwingungen unter dem Einfluss des Flüssigkeitsstroms zu vermeiden. Außerdem wirkt das Federelement unterstützend beim Entnehmen des Einsatzteils zumindest über einen Teilentnahmeweg.
  • Bedarfsweise kann das Federelement sowie die Führung und Verriegelung des Einsatzteils so ausgebildet sein, dass das Einsatzteil nach dem Entriegeln selbsttätig herausfällt.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit gegen unbefugtes Entnehmen ist es jedoch vorteilhaft, wenn ein gewisser Kraftaufwand bei der Entriegelungsbewegung, also dem Hineindrücken des Einsatzteils in das Adapterteil sowie auch bei der anschließenden Entnahme des Einsatzteiles erforderlich ist.
  • Das Einsatzteil kann nach einer bevorzugten Ausführungsform in Einsetzstelllung mit einem Griffansatz über den auslaufseitigen Rand des Adapterteils überstehen. Nach dem Entriegeln des Einsatzteils durch Druckbeaufschlagung auf sein äußeres Ende kann es am Griffansatz gefasst und herausgezogen werden.
  • Bedarfsweise können am Griffansatz Greifprofilierungen in Form von Vorsprüngen wie Noppen oder wenigstens einer zumindest bereichsweise umlaufenden Ringwulst oder in Form von wenigstens zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Griffmulden vorgesehen sein. Dadurch kann das Einsatzteil bei der Entnahme ergriffen und auch bei etwas erhöhtem, entgegenstehenden Widerstand einfach herausgezogen werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann das Einsatzteil in Einsetzstellung innerhalb des Adapterteils angeordnet sein und vorzugsweise etwa bündig mit dem auslaufseitigen Rand des Adapterteils abschließen. In diesem Fall ist das Einsatzteil von außen nicht greifbar und praktisch nicht sichtbar, so dass ein unbefugtes Entnehmen erschwert ist. Durch Druckbeaufschlagung auf das äußeres Ende des Einsatzteils kann dieses entriegelt und damit freigegeben werden. Durch Federkraft kann es dann entweder soweit herausgeschoben werden, dass es von Hand ergriffen und herausgezogen werden kann oder aber es kann bei entsprechender Leichtgängigkeit nach dem Entriegeln schwerkraftbedingt herausfallen.
  • Zur Absicherung gegen unbefugtes Entnehmen trägt mit bei, wenn das Adapterteil ein Anschlussgewinde zum Verbinden mit der Auslaufarmatur sowie einen Innensechskant für ein Einschraubwerkzeug aufweist. Das Adapterteil kann dadurch einmalig so fest mit der Auslaufarmatur verschraubt werden, dass ein Lösen von Hand nicht mehr möglich ist. Der Innensechskant ist in Funktionsstellung durch das Einsatzteil verdeckt und erst nach dessen Entnahme zugänglich.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Strahlreglers mit einem Adapterteil und einem Einsatzteil in Funktionslage,
  • 2 eine Längsschnittdarstellung des Strahlreglers gemäß der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 einen Längsschnitt des Strahlreglers etwa entsprechend 2, hier jedoch in einer perspektivischen Ansicht mit vereinfachter Darstellung des Einsatzteiles,
  • 4 eine Detailansicht des Strahlreglers im Verbindungsbereich zwischen Adapterteil und Einsatzteil,
  • 5 den in 1 gezeigten Strahlregler in Entriegelungsstellung,
  • 6 eine Längsschnittdarstellung des Strahlreglers gemäß 5 entsprechend der Schnittlinie VI-VI in 5,
  • 7 die Längsschnittdarstellung des Strahlreglers etwa entsprechend 6, hier jedoch in perspektivischer Darstellung,
  • 8 eine Detailansicht des Strahlreglers im Verbindungsbereich zwischen Adapterteil und Einsatzteil in Entriegelungsstellung,
  • 9 eine Seitenansicht eines Strahlreglers mit gegenüber 5 weiter eingeschobenem Einsatzteil,
  • 10 eine Längsschnittdarstellung des Strahlreglers gemäß der Schnittlinie X-X in 9,
  • 11 die in 10 gezeigte Längsschnittdarstellung in perspektivischer Ansicht,
  • 12 eine Detailansicht im Verbindungsbereich zwischen Adapterteil und Einsatzteil,
  • 13 eine Seitenansicht eines Strahlreglers, wobei sein Adapterteil und sein Einsatzteil voneinander getrennt sind,
  • 14 eine Längsschnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie XIV-XIV in 13,
  • 15 eine Längsschnittdarstellung eines Adapterteils entsprechend der Schnittlinie XV-XV in 18,
  • 16 eine Unterseitenansicht eines Adapterteils,
  • 17 eine Längsschnittdarstellung etwa entsprechend 15, hier jedoch in perspektivischer Darstellung,
  • 18 eine Oberseitenansicht des Adapterteils,
  • 19 eine Längsschnittdarstellung eines Einsatzteiles entsprechend der Schnittlinie XIX-XIX in 23,
  • 20 eine Längsschnittdarstellung eines Einsatzteiles entsprechend der Schnittlinie XX-XX in 23,
  • 21 eine Seitenansicht eines Einsatzteiles,
  • 22 eine perspektivische Seitenansicht eines Einsatzteiles,
  • 23 eine Oberseitenansicht des in 19 im Schnitt dargestellten Einsatzteiles,
  • 24 eine Explosionsdarstellung der Einzelteile eines Strahlreglers in Seitenansicht und
  • 25 eine Explosionsdarstellung der Einzelteile eines Strahlreglers jeweils in Längsschnittdarstellung.
  • Ein in 1 in Seitenansicht gezeigter Strahlregler 1 dient zum Anschluss an eine hier nicht dargestellte Sanitär-Auslaufarmatur. Er weist zwei Hauptteile, nämlich ein Adapterteil 2 sowie ein Einsatzteil 3 auf. Das Adapterteil 2 trägt an seinem zuflussseitigen Ende ein Anschlussgewinde 4, zum Verbinden mit der Sanitär-Auslaufarmatur.
  • Das Adapterteil 2 und das Einsatzteil 3 sind über einen Schnelltrennverschluss 5 miteinander verbunden. Das Einsatzteil 3 ist dabei in eine in 15 gekennzeichnete axiale Innenhöhlung 6 eingesetzt. Die Verriegelung der beiden Teile erfolgt beim Einsetzen des Einsatzteiles 3 in das Adapterteil 2 und Druckbeaufschlagung des Einsatzteiles 3, bis ein Druckrastverschluss 7 in Eingriff kommt und die beiden Teile relativ zueinander festlegt. Das Trennen der beiden Teile erfolgt ebenfalls durch eine axiale Auslösebewegung, indem das Einsatzteil 3 von seinem äußeren Ende her druckbeaufschlagt wird. Dabei kommt der Druckrastverschluss 7 außer Eingriff und die beiden Teile sind anschließend trennbar.
  • Wie gut in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 erkennbar, steht das Einsatzteil 3 in Einsetzstellung mit einem Griffansatz 8 über den auslaufseitigen Rand 9 des Adapterteils 2 über. An diesem Griffansatz 8 kann das Einsatzteil 3 sowohl beim Einsetzen in das Adapterteil als auch beim Entnehmen nach einem Entriegeln des Druckrastverschlusses ergriffen werden. Durch die Ausbildung des Schnelltrennverschlusses 5 als Druckrastverschluss 7 kann das Einsatzteil 3 ohne Werkzeug eingesetzt werden und auch ohne Werkzeug wieder entnommen werden.
  • Der innere Aufbau einerseits des Adapterteils 2 und andererseits des Einsatzteiles 3 ist gut in den 15 bis 18 beziehungsweise 19 bis 23 erkennbar.
  • Das Adapterteil 2 weist eine axiale Innenhöhlung 6 auf, in die das Einsetzteil 3 von der Unterseite her einschiebbar ist. Als Teil des Druckrastverschlusses 7 sind Rasthaken 10 vorgesehen, die laschenartig ausgebildet sind und mit ihren freien Rastenden 11 schräg radial nach innen und entgegen der durch den Pfeil PF 1 gekennzeichneten Durchströmrichtung weisen. Wie gut in 16 erkennbar, sind gleichmäßig am In nenumfang verteilt acht solcher Rasthaken 10 vorgesehen, die Teil der Außenwand 12 des Adapterteiles sind.
  • Das Adapterteil 2 ist im Ausführungsbeispiel zweiteilig mit einem einen Anschlussteil bildenden Adapteroberteil 2a sowie einem damit verbundenen mantelförmigen Adapterunterteil 2b ausgebildet. Diese beiden Teile 2a, 2b sind über eine Ringschnappverbindung 13 miteinander verbunden.
  • Wie bereits vorerwähnt, kann das Adapterteil 2 über das Anschlussgewinde 4 mit einer Sanitär-Auslaufarmatur verbunden werden. Um zu verhindern, dass das Adapterteil 2 problemlos von Hand von der Auslaufarmatur abgeschraubt werden kann, ist ein Innensechskant 14 (16 und 17) für ein Einschraubwerkzeug vorgesehen. Damit kann die Verbindung so fest angezogen werden, dass ein Lösen von Hand nicht möglich ist. Mit 15 ist noch ein Dichtungsring zur Abdichtung zwischen dem Adapterteil 2 und der Auslaufarmatur bezeichnet.
  • Das rohrförmige Einsatzteil 3 gemäß 19 bis 23 weist als Teil des Druckrastverschlusses 7 am inneren, zuströmseitigen Ende einen umlaufenden Rastvorsprung 16 auf, der außenseitig radial vorsteht. Außerdem ist als Teil des Druckrastverschlusses 7 ein axial verschiebbarer Entriegelungsring 17 vorgesehen, der außenseitig auf das Gehäuse 18 des Einsatzteiles 3 aufgeschoben ist. Der Entriegelungsring 17 ist gemäß dem Doppelpfeil PF 2 in 19 hin und her schiebbar, wobei er in der in 19 gezeigten Lage an einem Gleitring 19 als ausströmseitigem Anschlag 31 anliegt und in seiner anderen Endlage am Rastvorsprung 16. Der Gleitring ist auf das Gehäuse 18 von der Ausströmseite 20 her außenseitig aufgesetzt und über eine Rastverbindung mittels Kreisbogenschnapphaken 21, die in eine Ringnut 22 des Gehäuses 18 eingreifen, fixiert (vergl. auch 25). Der Gleitring 19 dient auch zur Führung des Entriegelungsringes 17. Sowohl der Gleitring 19 als auch der Entriegelungsring 17 haben außenseitig jeweils streifenförmige, axial orientierte Führungsflächen 23 bzw. 24 (vgl. auch 24). Diese Führungsflächen 23 bzw. 24 ergeben nicht nur eine verbesserte Steifigkeit der Bauteile sowie eine leichtere Verschiebbarkeit, vielmehr sind diese streifenförmigen Führungsflächen 23 bzw. 24 auch zur Verdrehsicherung und als Montagehilfe hilfreich.
  • In dem Einsatzteil 8 sind als Einbauteile eine Strahlzerlegeeinrichtung 25 mit Vorsatzsieb 26 sowie eine Dichtung 27 eingesetzt. Bei diesen Einsatzteilen handelt es sich um Verschleißteile, die wegen Verkalkung, zulaufseitiger Verschmutzung, Abnützung und auch aus hygienischen Gründen in bestimmten Zeitabständen ausgewechselt werden müssen. Dies kann erfolgen, indem das Einsatzteil 3 zusammen mit den Einbauteilen ausgetauscht wird oder aber die Einbauteile werden aus dem Einsatzteil entnommen und durch neue ersetzt.
  • Die Dichtung 27 zur Abdichtung des Durchtrittskanals zwischen dem Adapterteil 2 und dem Einsatzteil 3 ist als manschettenartige Druckdichtung ausgebildet, wobei sie einen Ringkörper 28 sowie eine anschließende Ringmanschette 29 aufweist. Der Ringkörper 28 liegt randseitig auf der Strahlzerlegeeinrichtung 25 auf, während die Ringmanschette 29 zum Zuströmende des Einsatzteiles weist. Die Druckdichtung 27 ist so ausgebildet, dass sie in axialer Richtung etwa um den Entriegelungsweg zwischen dem Adapterteil 2 und dem Einsatzteil 3 zusammendrückbar ist. Eine als elastischer Faltenbalg ausgeführte Form der Dichtung 27 ist ebenso denkbar, – wird hier jedoch nicht dargestellt.
  • Das Einsetzen des Einsatzteiles 3 in das Adapterteil 2 und das anschließende Verriegeln des Druckrastverschlusses 7 ist nachstehend anhand der 13, 14 sowie 1 bis 4 beschrieben.
  • Das Adapterteil 2 und das Einsatzteil 3 befinden sich in 13 und 14 axial fluchtend in einer Vormontageposition. Ausgehend von dieser Lage wird das Einsatzteil 3 gemäß dem Pfeil PF 3 in 14 in die Innenhöhlung 6 des Adapterteiles 2 geschoben. Während der Einsetzbewegung trifft der ringförmige Rastvorsprung 16 des Einsatzteiles 3 auf die schräg nach innen weisenden Rasthaken 10 des Adapterteiles 2. Beim Einschieben des Einsatzteiles 3 in das Adapterteil 2 liegt der Entriegelungsring 17 an seinem ausströmseitigen Anschlag 31, der durch den Gleitring 19 gebildet ist, an.
  • Durch weiteres Einschieben des Einsatzteiles 3 gelangen dann die Rastenden 11 der Rasthaken 10 hinter den Rastvorsprung 16, so dass dann das Einsatzteil 3 festgelegt ist. Diese Einrastposition ist gut in den 2 bis 4 erkennbar. Die Druckdichtung 27 liegt in dieser Position mit ihrem freien, entgegen der Durchströmrichtung weisenden Ende ihrer Ringmanschette 29 an einem Ringbund 30 des Adapterteiles 2 an (4). Damit ist vom Anschluss an eine Auslaufarmatur bis zum Austrittsende des Einsatzteiles 3 ein seitlich dichter Durchtrittskanal für den Flüssigkeitsstrom gebildet.
  • Zum Entnehmen des Einsatzteiles 3 aus dem Adapterteil 2 muss die Ringschnappverbindung 13 entriegelt werden. Dies ist anhand der 5 bis 12 nachstehend beschrieben.
  • Zum Entriegeln wird das Einsatzteil 3 gemäß dem Pfeil PF 4 in 1 entgegen der Durchströmrichtung druckbeaufschlagt, so dass das Einsatzteil 3 weiter in das Adapterteil 2 eingeschoben wird. Der an seinem ausströmseitigen Anschlag 31 anliegende Entriegelungsring 17 gelangt dabei unter die schräg stehenden Rasthaken 10 und drängt diese bei weiterem Einschub des Einsatzteiles 3 radial nach außen, bis die Rasthaken 10 mit ihren Rastenden 11 ausserhalb des Durchmesserbereiches des ringförmigen Rastvorsprunges 16 und dabei außenseitig auf dem Entriegelungsring 17 aufliegen.
  • Die Einschubbewegung des Einsatzteiles 3 erfolgt sowohl bei der Montage als auch beim Entriegeln gegen eine Federkraft, welche das Einsatzteil 3 in Verriegelungsstellung gegen die Rasthaken 10 drückt und durch das beim Entriegeln eine Ausstoßbewegung des Einsatzteiles 3 unterstützt wird. Diese Federkraft kann durch die Elastizität der Dichtung 27 bewirkt werden; zusätzlich oder stattdessen kann die Federkraft auch durch zumindest ein Federelement erzeugt werden, wobei hier mehrere Federelemente 34 vorgesehen sind, die an das Adapterteil 2 einstückig angeformt sein können.
  • Um die Rasthaken beim Entriegeln aus dem Eingriffsbereich des Rastvorsprunges 16 zu bringen, weist der Entriegelungsring 17 an seinem dem Rastvorsprung 16 zugewandten Ende mindestens einen Durchmesser auf, der dem Außendurchmesser des Rastvorsprunges 16 entspricht.
  • Wie in 8 erkennbar, ist der Durchmesser des Entriegelungsrings im Ausführungsbeispiel etwas größer. Ausserdem weist der Entriegelungsring 17 an seinem dem Rastvorsprung zugewandten Ende eine außenseitig umlaufende Rille 32 zum Eingreifen der Rasthaken 10 auf. Die Rasthaken 10 haben etwas beabstandet zu ihren freien Rastenden 11 eine wulstartige Anformung 33, die in die Rille 32 eingreift. Die Einrastposition ist in den 6 bis 8 gut erkennbar. Damit wird der Entriegelungsring 17 beim Herausziehen des Einsatzteiles 3 festgehalten, bis der ringförmige Rastvorsprung 16 auf dem Stirnende des Entriegelungsrings 17 aufliegt. Da die Rasthaken 10 von dem Entriegelungsring 17 in radial nach außen ab gespreizter Entriegelungslage gehalten sind, bewegt sich der ringförmige Rastvorsprung 16 beim Herausziehen des Einsatzteiles an den Rastenden 11 der Rasthaken 10 vorbei, bis er stirnseitig auf dem Entriegelungsring 17 aufliegt und diesen mitnimmt. Dabei wird dann die Rastverbindung 32/33 zwischen den Rasthaken 10 und dem Entriegelungsring 17 getrennt.
  • In den 6 bis 8 ist noch gut erkennbar, dass sich die Ringmanschette 29 der Dichtung 27 beim Aufeinanderzubewegen von Adapterteil 2 und Einsatzteil 3 verformt und nach innen drückt. Durch diese Ausweichbewegung wird eine Beschädigung der Dichtung 27 sicher vermieden.
  • Selbst wenn, wie in den 9 bis 12 gezeigt, eine über die Entriegelungsposition hinausgehende Zusammenschiebung von Adapterteil 2 und Einsatzteil 3 erfolgt, tritt keine Überbelastung der Dichtung 27 ein. In 12 ist gut erkennbar, dass bei dieser weiteren Vorschubbewegung die Verrastung zwischen der Anformung 33 der Rasthaken 10 und der Rille 32 außer Eingriff gekommen ist, was aber beim Entnehmen des Einsatzteiles 3 wieder rückgängig gemacht wird.
  • Die maximale Einschubbewegung kann durch einen Anschlag begrenzt sein. Diese Anschlagfunktion kann auch durch die in 24 erkennbaren Federelemente 34 übernommen werden. Diese Federelemente 34 können durch an einem Ringkörper vorstehende, schräg in Umfangsrichtung orientierte, elastische Stege gebildet sein oder aber Teile des Adapteroberteiles 2a sein, wie dies in 24 dargestellt ist. Statt der an das Adapteroberteil angeformten Federelemente 34 kann auch ein separat einlegbares Federelement vorgesehen sein.
  • In den Figuren sind an dem auslaufseitigen Griffansatz 8 des Einsatzteiles Griffmulden 35 vorgesehen. Um das Herausziehen des Einsatzteiles zu vereinfachen, können an dem Griffansatz 8 auch Greifprofilierungen in Form von Vorsprüngen wie Noppen oder zumindest bereichsweise umlaufenden Ringwülsten oder dergleichen vorgesehen sein.

Claims (20)

  1. Strahlregler (1) zum Anschluss an eine Sanitär-Auslaufarmatur, wobei der Strahlregler eine Strahlzerlegeeinrichtung (25) sowie ein oder mehrere Einbauteile zur Strahlaufbereitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er ein mit der Auslaufarmatur verbindbares Adapterteil (2) sowie ein mit dem Adapterteil (2) über einen Schnelltrennverschluss (5) mittels einer axialen Einsetzbewegung sowie einer axialer Auslösebewegung werkzeuglos verbindbares und trennbares Einsatzteil (3) aufweist, in dem zumindest ein Einbauteil eingesetzt ist.
  2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einsatzteil (3) als Einbauteile die Strahlzerlegeeinrichtung (25) sowie ein oder mehrere Siebe (26) vorgesehen sind.
  3. Strahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (2) eine axiale Innenhöhlung (6) aufweist, in die das rohrförmige Einsatzteil (3) von der Auslaufseite des Adapterteils (2) einsetzbar ist und dass der Schnelltrennverschluss (5) ein Druckrastverschluss (7) ist mit axialer Einsetzbewegung und Verriegelung sowie axialer Auslösebewegung für die Entnahme des Einsatzteiles (3).
  4. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (2) zweiteilig ausgebildet ist mit einem ein Anschlussteil bildenden Adapteroberteil (2a) sowie einem damit verbundenen, mantelförmigen Adapterunterteil (2b).
  5. Strahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapteroberteil (2a) und das Adapterunterteil (2b) über eine Ringschnappverbindung (13) miteinander verbunden sind.
  6. Strahlregler nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckrastverschluss (7) am inneren Ende des Einsatzteils (3) einen vorzugsweise umlaufenden Rastvorsprung (16) sowie einen axial verschiebbaren Entriegelungsring (17) und am Adapterteil (2) radial federnde Rasthaken (10) zum Hintergreifen des Rastvorsprungs (16) des Einsatzteils (3) aufweist.
  7. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein das Einsatzteil (3) in Einsetzlage in Trennrichtung beaufschlagendes Federelement (34) vorgesehen ist.
  8. Strahlregler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der axial verschiebbare Entriegelungsring (17) des Einsatzteils (3) wechselweise gegen einen ausströmseitigen und einen zuströmseitigen Anschlag verschiebbar ist, dass der zuströmseitige Anschlag vorzugsweise durch den Rastvorsprung (16) gebildet ist und dass der Verschiebeweg des Entriegelungsrings (17) derart bemessen ist, dass bei Anlage an dem ausströmseitigen Anschlag (31) zwischen dem Entriegelungsring (17) und dem Rastvorsprung (16) ein Eingriffsspalt für die Rasthaken (10) vorhanden ist.
  9. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (3) in Einsetzstelllung mit einem Griffansatz (8) über den auslaufseitigen Rand des Adapterteils (2) übersteht.
  10. Strahlregler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffansatz (8) Greifprofilierungen in Form von Vorsprüngen wie Noppen oder wenigstens einer zumindest bereichsweise umlaufenden Ringwulst oder in Form von wenigstens zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Griffmulden (35) aufweist.
  11. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzteil (3) in Einsetzstellung innerhalb des Adapterteils (2) angeordnet ist und vorzugsweise etwa bündig mit dem auslaufseitigen Rand des Adapterteils (2) abschließt.
  12. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil (2) ein Anschlussgewinde (4) zum Verbinden mit der Auslaufarmatur sowie einen Innensechskant (14) oder dergleichen Werkzeugangriffsstelle für ein Einschraubwerkzeug aufweist.
  13. Strahlregler nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsring (17) an seinem dem Rastvorsprung (16) zugewandten Ende mindestens dem Durchmesser des Rastvorsprungs (16) des Einsatzteils (3) entspricht.
  14. Strahlregler nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Entriegelungsring (17) an seinem dem Rastvorsprung (16) zugewandten Ende eine vorzugsweise umlaufende Rille (32) zum Eingreifen der Rasthaken (10) aufweist.
  15. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einsatzteil (3) und dem Adapterteil (2) eine Druckdichtung (27) angeordnet ist, die sich vorzugsweise in dem Einsatzteil (3) befindet und von einem im Adapterteil (2) befindlichen Ringbund (30) beaufschlagbar ist.
  16. Strahlregler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdichtung (27) im rückseitigen Anschluss an die im Einsatzteil (3) befindliche Strahlzerlegeeinrichtung (25) angeordnet ist.
  17. Strahlregler nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdichtung (27) um den Entriegelungsweg zwischen dem Adapterteil (2) und dem Einsatzteil (3) zusammendrückbar ist.
  18. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Einsatzteil (3) außenseitig einen Gleitring (19) trägt, der mit dem Einsatzteil (3) vorzugsweise über eine Rastverbindung insbesondere mittels Kreisbogenschnapphaken (21) verbunden ist und als Führung und Axialanschlag für den Entriegelungsring (17) dient.
  19. Strahlregler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitring (19) und der Entriegelungsring (17) außenseitig jeweils streifenförmige, axial orientierte Führungsflächen (23, 24) haben.
  20. Strahlregler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdichtung faltenbalgartig ausgestaltet ist.
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