DE102006012196B3 - Schließzylinderanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schließzylinderanordnung, umfassend ein Schließzylindergehäuse und einen in diesem drehbar gelagerten Zylinderkern mit einer Menge von zwischen Kern und Gehäuse wirkenden mechanischen Sperrelementen in Form von Zuhaltungsstiften, welche gemäß der mechanischen Codierung des Schlüssels in eine Freigabeposition überführbar sind, sowie mit einer zusätzlichen elektronischen Codierung zwischen Schlüssel und Schließzylinderanordnung mit elektro-mechanischer Sperreinrichtung. Erfindungsgemäß weist der Zylinderkern ein diesen umgebendes hohlzylindrisches Verriegelungselement mit einem Sperrsteg auf, wobei das Verriegelungselement auf der Zylinderkern-Längsachse blockierbar verschieblich ausgebildet ist. Weiterhin schneidet der Sperrsteg den Schlüsselzuführungskanal des Zylinders und es umfasst das Verriegelungselement stirnumfangsseitig mindestens eine in Zylinderkern-Längsachsenrichtung weisende Rastnase, welche in eine komplementäre Ausnehmung im Kern eingreift, um diesen im verriegelten Zustand gegen Drehen zu sichern. Im Zylinderkern oder Zylindergehäuse ist die elektro-mechanische Sperreinrichtung befindlich, welche einen Sperrbolzen in radialer Richtung auf das Verriegelungselement und von diesem weg bewegt, wobei zum Sperren des Verriegelungselements der Sperrbolzen in eine Ausnehmung oder Nut im Verriegelungselement gelangt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schließzylinderanordnung, umfassend ein Schließzylindergehäuse und einen in diesem drehbar gelagerten Zylinderkern mit einer Menge von zwischen Kern und Gehäuse wirkenden mechanischen Sperrelementen in Form von Zuhaltungsstiften, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 196 09 400 C2 ist ein Schließzylinder für ein Schloß vorbekannt, bestehend aus einem Schließzylindergehäuse und einem in diesem drehbar gelagerten Zylinderkern, bei dem eine Auswerteelektronik für eine elektronische Codierung eines Schlüssels, eine Einrichtung zum Übertragen der Codierung vom Schlüssel auf die Auswerteelektronik und eine elektromechanische Sperreinrichtung, die zwischen Zylinderkern und Schließzylindergehäuse wirkt, im Zylinderkern angeordnet ist und wobei die Energieerzeugungseinheit im Schlüssel und/oder im Schließzylindergehäuse oder Zylinderkern befindlich ist. - Gemäß der dortigen Lehre ist ein Kernmerkmal die Unterbringung der Zylinderelektronik für die Kommunikation mit dem Schlüssel im Zylinderkern sowie die Unterbringung der elektro-mechanischen Verriegelung ebenfalls im Zylinderkern. Das Zylindergehäuse soll lediglich als Stator und Gegenlager für die Zylinderverriegelung genutzt werden. Die elektronische Codeerkennung des Schlüssels/Codeträgers ist demnach vollständig im Zylinderkern befindlich. Mit dem Einstecken des Schlüssels in den Schlüsselkanal nach
DE 196 09 400 C2 wird durch elektrische Kopplung kontakt- oder berührungslos eine elektrische Verbindung zwischen Schlüssel, Zylinderkern, der Energieversorgung, Schlüsselcode und Auswerteelektronik hergestellt. Nach Auswertung der Codierung und Entscheidung über die Schließberechtigung wird durch Aktivieren oder Deaktivieren des elektro-mechanischen Freigabemechanismus der Schließvorgang ermöglicht oder blockiert. Hierfür blockiert eine Sperrleiste den Zylinderkern im Zylindergehäuse. Beim Schließvorgang, d.h. beim Drehen des Zylinderkerns wird die Sperrleiste über Schrägen gegen die Kraft von Federn in den Zylinderkern gedrückt. Im Falle der Nichtfreigabe blockiert ein zweiteiliger Magnetanker das Eintauchen der Sperrleiste in den Zylinderkern. Im Falle der Freigabe des Schließvorgangs geben die in den dortigen Elektromagneten eingetauchten Magnetanker die Hubbewegung der Sperrleiste und damit den Schließvorgang frei. - Das Einführen oder Einstecken des Schlüssels in den Schlüsselkanal ist auch bei nicht passender Codierung vollständig möglich mit der Folge, daß eine Gewaltanwendung auch bei nicht passender Codierung ein solches Drehmoment auf den Kern zur Einwirkung zur Einwirkung gebracht werden kann, daß dieser verdreht wird, mit der Folge des Freigebens des Schlosses über eine übliche mit dem Kern kuppelnd verbundene Sperrzunge. Insbesondere dann, wenn im Zylinderkern weitere mechanische Sperr- und Zuhaltungsstifte der üblichen Art unterzubringen sind, reduziert die Menge der gemäß
DE 196 09 400 C2 der im Zylinderkern anzubringenden Mittel, nämlich die Auswerteelektronik, die Einrichtung zum Übertragen der Codierung und die elektro-mechanische Sperreinrichtung den zur Verfügung stehenden Bauraum. Letzteres stellt insbesondere dann einen erheblichen Nachteil dar, wenn übliche, weit verbreitete Normschließzylinder mit einer Möglichkeit der elektronischen Codierung aus- oder nachgerüstet werden sollen. - Auch bei der
EP 1 240 399 B1 , die ein elektro-mechanisches Zylinderschloß zeigt, ist die Auswerteelektronik im Zylinderkern befindlich. Eine Seitenleiste, welche mit dem Gehäuse und dem Kern zusammenwirkt und bewegbar ist, kann zwischen einer ersten Position, in welcher, eine Verdrehung des Kerns in Bezug auf das Gehäuse gestattet ist, und einer zweiten Position, in welcher die Verdrehung des Kerns mit Bezug auf da Gehäuse blockiert ist, bewegt werden. - Ein elektronisch steuerbarer Aktuator befindet sich im Kern und kann die Bewegung der vorerwähnten Seitenleiste sperren. Zusätzlich ist ein Rückkehrmittel vorgesehen, welches mechanisch mit dem Schlüssel und dem Aktuator zusammenwirkt und den Aktuator aus der ersten Position in eine weitere, dritte Position bewegt, und zwar als Reaktion auf das Abziehen des Schlüssels aus dem Schlüsselkanal, wobei die dritte Position das Bewegen der Seitenleiste in die erste Seitenleistenposition, d. h. in diejenige Position, in welcher die Verdrehung des Kerns in Bezug auf das Gehäuse gestattet ist, blockiert.
- Aus der
EP 1 331 328 A2 ist eine Schließzylinderanordnung vorbekannt, bei welcher eine elektromechanische Sperreinrichtung in Form einer Spule in axialer Richtung bezogen auf den Schließzylinder angeordnet ist. Durch die elektromagnetische Sperreinrichtung wird ein Drehen des Schließzylinders im Zylindergehäuse unterbunden. - Die
EP 0 401 647 A1 hingegen zeigt eine Schließzylinderanordnung mit elektromechanischer Sperreinrichtung, welche auf die Drehbarkeit eines drehbaren Teiles wirkt. Die Sperrvorrichtung der dortigen Lösung umfasst ein mechanisches Flip-Flop, das aus einem verschiebbaren Riegel, einer Feder, einem Elektromagneten und einer Falle besteht. Der Riegel befindet sich in einer Längsnut, die sowohl im Gehäuse des Schließzylinders als auch im drehbaren Teil ausgeführt ist und im verriegelten Zustand beide Teile übergreift, so dass eine formflüssige Verbindung zwischen dem Gehäuse des Schließzylinders und dem drehbaren Teil besteht. - Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Schließzylinderanordnung, umfassend ein Schließzylindergehäuse und einen in diesem drehbar gelagerten Zylinderkern mit einer Menge von zwischen Kern und Gehäuse wirkenden mechanischen Sperrelementen in Form von an sich bekanten Zuhaltungsstiften sowie mit einer zusätzlichen elektronischen Codierung und elektro-mechanischer Sperreinrichtung anzugeben, wobei die Anordnung insgesamt konstruktiv einfach und damit kostengünstig realisierbar ist und weiterhin von vornherein bei nicht vorliegender exakter Codierung ein vollständiges Einführen des Schlüssels in den Schlüsselkanal verhinderbar ist. Erfindungsgemäß soll die anzugebende Schließzylinderanordnung eine Aufnahme in Standard-Schließzylinder entsprechend den einschlägigen Normen gestatten, so daß auch ein problemloser Austausch in bereits vorhandene Schließanlagen möglich ist.
- Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit der Merkmalskombination gemäß der Lehre nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
- Es wird demnach von einer Schließzylinderanordnung, umfassend ein Schließzylindergehäuse und einen in diesem drehbar gelagerten Zylinderkern mit einer Menge von zwischen Kern und Gehäuse wirkenden mechanischen Sperrelementen in Form von Zuhaltungsstiften ausgegangen, wobei die Zuhaltungsstifte gemäß der mechanischen Codierung des Schlüssels in eine Freigabeposition überführbar sind. Weiterhin ist eine zusätzliche elektronische Codierung zwischen Schlüssel und Schließzylinderanordnung mit entsprechender elektromechanischer Sperreinrichtung vorgesehen.
- Erfindungsgemäß weist der Zylinderkern ein diesen umgebendes im wesentlichen hohlzylindrisches Verriegelungselement mit einem Sperrsteg auf, wobei das Verriegelungselement, das den Kern umgibt und ein Bestandteil desselben bildet, auf der Zylinderkern-Längsachse blockierbar verschieblich ausgebildet ist.
- Der Sperrsteg schneidet den Schlüsseleinführungskanal des Zylinderkerns mit der Folge, daß ein Inkontaktkommen des Schließbarts des Schlüssels mit dem Sperrsteg möglich wird.
- Das Verriegelungselement umfaßt stirnumfangsseitig mindestens eine sich in Zylinderkern-Längsachsenrichtung erstreckende Rastnase, welche in eine komplementäre Rastausnehmung im Kern eingreift, um diesen im verriegelten Zustand gegen Drehen zu sichern.
- Bei einer ersten Ausführungsform befindet sich die elektro-mechanische Sperreinrichtung im Zylinderkern. Hierbei verhindert die Sperreinrichtung das Verschieben des Verriegelungselements, indem in eine entsprechend Freimachung eingegriffen wird. Bei passender Codierung gibt das elektromechanische Sperrelement das Verriegelungselement frei, so daß der Stößel bis zum Kernanschlag eingeführt werden kann und in Schließstellung kommt. Hiernach ist die Drehung des Kerns und damit die Ausführung des Schließvorgangs möglich.
- Bei einer zweiten Ausführungsform ist im Zylindergehäuse, welches sich im wesentlichen radial vom Zylinderkern weg weisend erstreckt, die elektromechanische Sperreinrichtung befindlich, welche einen Sperrbolzen in radialer Richtung auf das Verriegelungselement und von diesem weg bewegen kann, wobei zum Sperren des Verriegelungselements der Sperrbolzen in eine Ausnehmung oder Nut im Verriegelungselement gelangt.
- Der Sperrsteg ist bei einer Ausführungsform der Erfindung am inneren, kupplungsseitigen Ende des Schlüsselzuführungskanals befindlich, um im elektro-mechanisch verriegelten Zustand ein vollständiges Einführen des Schlüssels in den Schlüsselzuführungskanal zu verhindern, sowie im entriegelten Zustand das Verriegelungselement in Zylinderkern-Längsrichtung beim Einführen des Schlüssels so weit zu verschieben, daß die Rastnase von der komplementären Ausnehmung freigegeben ist bzw. aus dieser Ausnehmung heraustritt.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die mindestens eine Rastnase am äußeren Ende des Verriegelungselements angeordnet.
- Das Verriegelungselement steht bevorzugt unter Federkraftvorspannung, und zwar derart, daß es in Richtung des äußeren Endes des Schlüsselzuführungskanals gedrückt wird.
- Die elektronische Einrichtung zum Auswerten der elektronischen Codierung befindet sich vorteilhaft im Zylindergehäuse.
- Weiterhin ist im Zylindergehäuse eine Einrichtung zum Übertragen der Codierung und/oder von elektrischer Energie vom Schlüssel zur Auswerteelektronik angeordnet.
- Die vorerwähnte elektro-mechanische Sperreinrichtung kann als Hubmagnet, Piezoaktor oder ähnliches, mit elektrischer Energie zu betätigendes Mittel ausgebildet sein.
- Aufgrund der Tatsache, daß die Auswerteelektronik im Zylindergehäuse befindlich ist, kann über dieses feststehende Teil auch elektrische Energie in einfacher Weise von außen zugeführt werden, was bei einer Anordnung elektronischer Komponenten im drehenden Kern nur durch komplizierte Kontaktanordnungen möglich ist.
- Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
- Hierbei zeigen:
-
1 Darstellungen des Zylinderkerns mit Verriegelungselement im verriegelten Zustand (oben) sowie entriegelt (unten), und zwar jeweils perspektivisch und in Seitenansicht; -
2 Teilschnittdarstellungen der Schließzylinderanordnung mit eingeführtem Schlüssel, und zwar im Zustand „gesperrt" (oben) und „freigegeben" (unten) sowie -
3 eine Schnittdarstellung durch Zylinderkern und Zylindergehäuse mit Darstellung der Anordnung der elektro-mechanischen Sperreinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, der Auswerteelektronik und weiterer Elemente. - Gemäß den Darstellungen nach
1 umfaßt die Schließzylinderanordnung einen Zylinderkern1 , welcher im Zylindergehäuse2 (3 ) drehbar gelagert ist. - Zwischen dem Zylinderkern
1 und dem Zylindergehäuse2 befinden sich nicht dargestellte, an sich bekannte mechanisch wirkende Sperrelemente in Form von Zuhaltungsstiften, welche gemäß der mechanischen Codierung des Schlüssels3 (2 ) in eine Freigabeposition überführbar sind. - Der Zylinderkern
1 weist gemäß1 ein diesen umgebendes hohlzylindrisches Verriegelungselement4 auf, das einen Sperrsteg5 umfaßt, wobei das Verriegelungselement4 auf der Zylinderkern-Längsachse blockierbar verschieblich ausgebildet ist (Pfeildarstellung). - Der Sperrsteg
5 schneidet den Schlüsselzuführungskanal6 am hinteren, inneren Ende. - Weiterhin weist das Verriegelungselement
4 stirnumfangsseitig mindestens eine in Zylinderkern-Längsrichtung weisende Rastnase7 auf, welche in eine komplementäre Ausnehmung8 im Kern1 eingreift. - Der Sperrbolzen
10 gemäß der Darstellung nach2 kann Teil der elektromechanischen Sperreinrichtung sein oder mit dieser in Wirkverbindung stehen, wobei bei diesem ersten Ausführungsbeispiel sich die elektro-mechanische Sperreinrichtung im Zylinderkern1 selbst befindet und entsprechend angesteuert wird. - Gemäß der Darstellung nach
3 und einer zweiten Ausführungsform der Erfindung befindet sich im Zylindergehäuse2 die elektro-mechanische Sperreinrichtung9 , die in der Lage ist, einen angepaßten Sperrbolzen in radialer Richtung auf das Verriegelungselement4 und von diesem weg zu bewegen. - Zum Sperren des Verriegelungselements
4 gelangt hier der Sperrbolzen10 in eine Ausnehmung oder Nut11 im Verriegelungselement (siehe3 ). Mit Hilfe einer Druckfeder12 wird das Verriegelungselement4 unter Vorspannung gehalten und gemäß der Darstellung nach1 (oben) nach vorn, d.h. in Richtung des entsprechenden Bundes am Zylinderkern1 bewegt, so daß bei nicht eingeführtem Schlüssel3 eine Verriegelungsposition zwischen Rastnase7 und Ausnehmung8 gegeben ist. - Die Funktionsweise der Schließzylinderanordnung wird aus den Darstellungen gemäß
2 deutlich. - Im oberen Bildteil ist die Situation gezeigt, wonach der Schlüssel
1 nicht in Schließstellung überführt werden kann. - Das Verriegelungselement
4 ist bei dieser Darstellung entweder durch die elektro-mechanische Sperreinrichtung9 (3 ) blockiert, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Einrichtung zum Übertragen der Codierung und Energie13 im Schlüssel3 nicht komplementär zum entsprechenden Code des vorliegenden Schließzylinders ist, oder es wird eine im Zylinderkern befindliche elektro-mechanische Sperreinrichtung in Blockierposition gehalten. - Es kommt also bei dieser Situation der Schlüsselanschlag
14 nicht in Kontakt mit dem Kernanschlag15 . - Mit dem Bezugszeichen
16 ist der Schließbart und mit dem Bezugszeichen17 das Kupplungspaar in der2 dargestellt. - In der unteren Darstellung stößt der Schlüssel
3 an das Verriegelungselement4 . Das interne oder externe elektro-mechanische Sperrelement10 gibt die Verschiebung des Verriegelungselements4 frei. Der Schlüssel kann hier bis zum Kernanschlag15 eingeführt werden und kommt damit in Schließstellung. Es ist in diesem Fall das Drehen des Kerns1 und damit der Schließvorgang möglich. - Gemäß
3 , die eine Schnittdarstellung durch die Schließzylinderanordnung gemäß zweitem Ausführungsbeispiel darstellt, sind im unteren Teil des Schließzylindergehäuses2 zum einen die Auswerteelektronik18 und zum anderen die bereits erwähnte elektro-mechanische Sperreinrichtung9 befindlich. - Die elektro-mechanische Sperreinrichtung
9 kann als Hubmagnet ausgeführt sein, welcher den Sperrbolzen10 bewegt. Denkbar ist aber auch ein Piezoaktor oder ein ähnliches Aktuatorelement. - Im Zylindergehäuse
2 , und zwar im oberen hohlzylindrischen Teil befindet sich analog zur Einrichtung13 zum Übertragen der Codierung und Energie im Schlüssel3 eine entsprechende Einrichtung19 zum Übertragen der Codierung und Energie, welche über eine elektrische Verbindung20 mit der Auswerteelektronik18 kontaktiert ist. - Alles in allem ermöglicht die Erfindung die Schaffung einer Schließzylinderanordnung, die sowohl mit mechanischen Codierungsmitteln in Form von Zuhaltungsstiften als auch mit zusätzlicher elektro-mechanischer Codierung ausgerüstet ist, wobei der zur Verfügung stehende Bauraum in optimaler Weise genutzt werden kann.
- Mit Hilfe des Konzepts bezüglich der Verhinderung des vollständigen Einschiebens des Schlüssels in den Zuführungskanal bei fehlender elektronischer Codierung ist ein sehr hoher Sicherheitsstandard gegeben.
-
- 1
- Kern
- 2
- Gehäuse
- 3
- Schlüssel
- 4
- Verriegelungselement
- 5
- Sperrsteg
- 6
- Schlüsselzuführkanal
- 7
- Rastnase
- 8
- Ausnehmung
- 9
- elektro-mechanische Sperreinrichtung
- 10
- Sperrbolzen
- 11
- Ausnehmung/Nut
- 12
- Druckfeder
- 13
- Einrichtung zum Übertragen der Codierung und Energie im Schlüssel
- 14
- Schlüsselanschlag
- 15
- Kernanschlag
- 16
- Schließbart
- 17
- Kupplungspaar
- 18
- Auswerteelektronik
- 19
- Einrichtung zum Übertragen der Codierung und Energie im Gehäuse
- 20
- elektrische Verbindung
Claims (9)
- Schließzylinderanordnung, umfassend ein Schließzylindergehäuse und einen in diesem drehbar gelagerten Zylinderkern mit einer Menge von zwischen Kern und Gehäuse wirkenden mechanischen Sperrelementen in Form von Zuhaltungsstiften, welche gemäß der mechanischen Codierung des Schlüssels in eine Freigabeposition überführbar sind, sowie mit einer zusätzlichen elektronischen Codierung zwischen Schlüssel und Schließzylinderanordnung mit elektro-mechanischer Sperreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern ein diesen umgebendes hohlzylindrisches Verriegelungselement mit einem Sperrsteg aufweist, wobei das Verriegelungselement auf der Zylinderkern-Längsachse blockierbar verschieblich ausgebildet ist, weiterhin der Sperrsteg den Schlüsselzuführungskanal des Zylinderkerns schneidet sowie das Verriegelungselement stirnumfangsseitig mindestens eine in Zylinderkern-Längsachsenrichtung weisende Rastnase umfaßt, welche in eine komplementäre Ausnehmung im Kern eingreift, um diesen im verriegelten Zustand gegen Drehen zu sichern, wobei das Blockieren des Verriegelungselements mittels der elektro-mechanischen Sperreinrichtung erfolgt.
- Schließzylinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsteg am inneren, kupplungsseitigen Ende des Schlüsselzuführungskanals befindlich ist, um im elektro-mechanisch verriegelten Zustand ein vollständiges Einführen des Schlüssels in den Schlüsselzuführungskanal zu verhindern sowie im entriegelten Zustand das Verriegelungselement in Zylinderkern-Längsachsenrichtung beim Einführen des Schlüssels so weit zu verschieben, daß die Rastnase von der komplementären Ausnehmung freigegeben ist.
- Schließzylinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Rastnase am äußeren Ende des Verriegelungselements angeordnet ist.
- Schließzylinderanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement unter Federkraftvorspannung stehend in Richtung des äußeren Endes des Schlüsselzuführungskanals gedrückt ist.
- Schließzylinderanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindergehäuse eine elektronische Einrichtung zum Auswerten der elektronischen Codierung befindlich ist.
- Schließzylinderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse eine Einrichtung zum Übertragen der Codierung und/oder von elektrischer Energie vom Schlüssel zur Auswerteelektronik aufweist.
- Schließzylinderanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-mechanische Sperreinrichtung als Hubmagnet oder Piezoaktor ausgebildet ist.
- Schließzylinderanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindergehäuse die elektro-mechanische Sperreinrichtung befindlich ist, welche einen Sperrbolzen in radialer Richtung auf das Verriegelungselement und von diesem weg bewegt, wobei zum Sperren des Verriegelungselements der Sperrbolzen in eine Ausnehmung oder Öffnung bzw. Nut im Verriegelungselement gelangt.
- Schließzylinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektro-mechanische Sperreinrichtung im Zylinderkern angeordnet ist.
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