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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder mit einem rüttelfesten
Aufbau, und spezieller einen Verbinder, der einen solchen Aufbau
aufweist, dass eine relative Rüttelbewegung
zwischen einem Steckerverbindergehäuse und einem Buchsenverbindergehäuse in ihrem
aneinander zusammengepassten Zustand verhindert wird, wodurch ein
Verschleiß elektrischer
Kontaktabschnitte von Steckerklemmen und Buchsenklemmen in den beiden
Verbindergehäusen
verhindert wird.
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Die
DE 200 06 550 U1 zeigt
eine Steckverbindung zwischen zwei Steckverbindern. Um Schüttelbelastungen
an den Kontaktelementen zu vermeiden, sind ein erstes Presselement
und ein zweites Presselement vorgesehen, so dass die beiden Steckverbinder
starr miteinander gekuppelt sind.
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Die
13 und
14 zeigen
einen verwandten Verbinder mit einem rüttelfesten Aufbau (vgl. beispielsweise
JP-A-2002-198127 (Seiten
3 und 4,
4 und
5)).
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Dieser
Verbinder 61 weist einen Verbinder 63 auf, welcher
Buchsenklemmen 62 aufnimmt, wobei der andere Verbinder 65 Steckerklemmen 70 aufnimmt.
Rüttelfeste
Vorsprünge 67 sind
einstückig
auf einer inneren Oberfläche
eines äußeren Haubenabschnitts 66 des
einen Verbindergehäuses
vorgesehen, der aus Kunstharz besteht, und eine Außenoberfläche des
anderen Verbindergehäuses 68 wird
in enger Berührung
mit den Oberflächen
der rüttelfesten
Vorsprünge 67 gehaltert,
wodurch verhindert wird, dass die beiden Verbinder 63 und 65 eine Rüttelbewegung
in Bezug aufeinander in Richtung senkrecht zur Richtung der Zusammenpassung
der beiden Verbinder durchführen
können
(also in einer Richtung senkrecht zur Verbinderzusammenpassrichtung).
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Das
eine Verbindergehäuse
weist ein inneres Gehäuse 64 des
Steckertyps auf, und den Haubenabschnitt 66 mit im wesentlichen
rechteckig-rohrförmiger
Form, der um das innere Gehäuse 64 herum angeordnet
ist, wobei die Buchsenklemmen 62 in dem inneren Gehäuse 64 aufgenommen
sind. Die Buchsenklemmen 62 werden doppelt durch eine vordere
Haltevorrichtung 69 aus Kunstharz gehaltert. Eine wasserdichte
Dichtung 71 ist auf einem proximalen Endabschnitt des inneren
Gehäuses 64 vorgesehen.
Jeder der rüttelfesten
Vorsprünge 67 ist
im wesentlichen rechteckig oder länglich ausgebildet.
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Das
andere Verbindergehäuse 68 ist
zwischen den Haubenabschnitt 66 und das innere Gehäuse 64 eingefügt. 14 zeigt
einen Zustand unmittelbar vor dem Zustand der vollständigen Zusammenpassung.
Wenn die beiden Verbindergehäuse miteinander
zusammengepasst werden, wird gleichzeitig jedes zusammenpassende
Paar aus Buchsen- und Steckerklemmen 62 und 70 miteinander
verbunden, wobei ein distaler Endabschnitt des anderen Verbindergehäuses 68 in
enger Berührung
mit der wasserdichten Dichtung 71 gehalten wird, und ein Verriegelungsarm 72 auf
dem Haubenabschnitt 66 in Eingriff mit einem Eingriffsvorsprung
auf dem anderen Verbindergehäuse 68 versetzt
wird, so dass die beiden Verbinder miteinander verriegelt werden. Gleichzeitig
mit diesen Auswirkungen wird eine Relativ-Rüttelbewegung zwischen dem Haubenabschnitt 66 des
einen Verbindergehäuses
und des anderen Verbindergehäuses 68 in
Richtung senkrecht zur Verbinderverbindungsrichtung durch die Sperrabschnitte 67 verhindert,
so dass ein Verschleiß elektrischer
Berührungsabschnitte
der Buchsen- und Steckerklemmen 62 und 70 infolge
von Schwingungen verhindert werden kann, der beispielsweise während der
Bewegung eines Fahrzeugs auftritt.
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Bei
dem voranstehend geschilderten Verbinder wird zwar eine Rüttelbewegung
in Richtung senkrecht zur Verbinderzusammenpassrichtung verhindert,
jedoch wird eine Rüttelbewegung
in der Verbinderzusammenpassrichtung nicht verhindert, so dass das
Problem auftrat, dass Verschleiß und
dergleichen bei den Buchsen- und Steckerklemmen 62 bzw. 70 infolge
von Schwingungen beim Fahren des Fahrzeugs auftrat, und auch Schwingungen
infolge eines in der Nähe
befindlichen Geräts,
einer Brennkraftmaschine und dergleichen nicht vollständig ausgeschaltet
werden konnten. Obwohl die Relativbewegung zwischen dem Haubenabschnitt 66 des
einen Verbindergehäuses
und des anderen Verbindergehäuses 68 ausgeschaltet
wurden, wird eine Relativbewegung zwischen dem inneren Gehäuse 64 (welches einen
wesentlichen Abschnitt darstellt, der als Klemmenaufnahmeabschnitt
dient) des einen Verbindergehäuses
und des anderen Verbindergehäuses 68 nicht
direkt verhindert, so dass jedes zusammenpassende Paar von Buchsen-
und Steckerklemmen 62 bzw. 70 dazu neigt, in Bezug
aufeinander eine Rüttelbewegung
durchzuführen,
was zu der Befürchtung geführt hat,
dass ein Verschleiß der
beiden Klemmen 62 und 70 nicht vollständig überwunden
werden kann. Wenn der Verbinder über
einen langen Zeitraum eingesetzt wird, besteht darüber hinaus
die Befürchtung,
dass Rüttelverhinderungsabschnitte 67 einem
Verschleiß und
einer Verformungsbeanspruchung ausgesetzt sind, durch Schwingungen,
die beispielsweise beim Fahren des Fahrzeugs auftreten, so dass
eine relative Rüttelbewegung
zwischen den beiden Verbindergehäusen
in Richtung senkrecht zur Richtung der Zusammenpassung der Verbinder
auftritt.
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Man
könnte
vorschlagen, ein ringförmiges Rüttelverhinderungsteil
zwischen den beiden Verbindergehäusen
anzuordnen, um zumindest entweder die Rüttelbewegungen zu verhindern,
die sich in Verbinderbefestigungsrichtung entwickeln, oder die Bewegungen,
die in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung auftreten.
Wenn ein derartiges Teil (also ein Rüttelverhinderungsteil) eingesetzt wird,
traten jedoch derartige Probleme auf, dass eine relative Rüttelbewegung
zwischen den beiden Verbindergehäusen
nicht direkt verhindert wird, was zu nicht ausreichenden Rüttelfestigkeitseigenschaften führt, nämlich dass
die Rüttelfestigkeitseigenschaften
nicht stabil sind, infolge einer Änderung der Genauigkeit der
Abmessungen des Rüttelverhinderungsteils,
und dass eine Verbinderbefestigungsbelastung durch einen Gleitwiderstand
erhöht
wird, der sich zwischen dem rüttelfesten
Teil und den beiden Verbindergehäusen
entwickelt.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten
Umstände
entwickelt, und ein Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines Verbinders, der einen Aufbau aufweist, bei welchem wirksam
eine relative Rüttelbewegung
zwischen zusammengepassten Stecker- und Buchsenverbindergehäusen verhindert
werden kann, sowohl in einer Verbinderzusammenpassrichtung als auch
in einer Richtung senkrecht zur Verbinderzusammenpassrichtung, wodurch
wirksam Verschleiß und
dergleichen elektrischer Kontaktabschnitte von Stecker- und Buchsenklemmen
verhindert werden kann.
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Das
voranstehende Ziel wird durch einen Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung erreicht, welcher die Merkmale aufweist, die nachstehend
angegeben sind.
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Ein
Verbinder, welcher aufweist:
ein Verbindergehäuse, welches
eine erste Klemme aufweist; und
ein inneres Gehäuse, welches
eine zweite Klemme aufweist, und so ausgebildet ist, in das Verbindergehäuse so eingepasst
zu werden, so dass die zweite Klemme mit der ersten Klemme verbunden
wird; und
wobei eine erste Schrägfläche auf einer Außenumfangsoberfläche des
inneren Gehäuses
vorgesehen ist;
das Verbindergehäuse eine Kammer zur Aufnahme des
inneren Gehäuses
in sich aufweist, wenn das innere Gehäuse in das Verbindergehäuse eingepasst wird;
wobei
eine erste Sperroberfläche
auf einer Innenumfangsoberfläche
der Kammer vorgesehen ist; und
wobei die erste Schrägfläche in Oberflächenberührung mit
der ersten Sperroberfläche
steht, wenn das innere Gehäuse
vollständig
in das Verbindergehäuse eingepasst
ist.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert zur Verfügung gestellt,
welcher weiterhin aufweist:
ein äußeres Gehäuse, welches das innere Gehäuse so haltert,
so dass das innere Gehäuse
in Zusammenpassrichtung des inneren Gehäuses und des Verbindergehäuses bewegbar
ist, und
ein erstes elastisches Teil, welches zwischen dem
inneren Gehäuse
und dem äußeren Gehäuse vorgesehen
ist, und das innere Gehäuse
in Zusammenpassrichtung durch die elastische Kraft des ersten elastischen
Teils vorspannt, so dass die erste Schrägfläche gegen die erste Sperrfläche gedrückt wird,
wenn das innere Gehäuse
vollständig
in das Verbindergehäuse
eingepasst ist.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert zur Verfügung gestellt,
bei welchem eine zweite Schrägfläche auf
der Außenumfangsoberfläche des
inneren Gehäuses
vorgesehen ist, so dass die zweite Schrägfläche und die erste Schrägfläche in Zusammenpassrichtung
des inneren Gehäuses
und des Verbindergehäuses
angeordnet sind;
wobei eine zweite Sperrfläche auf der Innenumfangsoberfläche der
Kammer vorgesehen ist, so dass die zweite Sperrfläche und
die erste Sperrfläche
in Zusammenpassrichtung angeordnet sind; und
das innere Gehäuse vollständig in
das Verbindergehäuse
eingepasst ist, und die erste Schrägfläche in Oberflächenberührung mit
der ersten Sperrfläche steht,
wogegen die zweite Sperrfläche
in Oberflächenberührung mit
der zweiten Sperrfläche
steht.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert bereitgestellt,
bei welchem die Oberflächenberührung zwischen
der ersten Schrägfläche und
der ersten Sperrfläche
und die Oberflächenberührung zwischen
der zweiten Schrägfläche und
der zweiten Sperrfläche
gleichzeitig durchgeführt werden,
zu dem Zeitpunkt, an welchem das innere Gehäuse vollständig in das Verbindergehäuse eingepasst
ist.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert bereitgestellt,
welcher darüber
hinaus ein äußeres Gehäuse aufweist,
welches das innere Gehäuse
so haltert, so dass sich das innere Gehäuse in der Zusammenpassrichtung
bewegen kann; und ein erstes elastisches Teil vorgesehen ist, das zwischen
dem inneren Gehäuse
und dem äußeren Gehäuse vorgesehen
ist, und das innere Gehäuse
in Zusammenpassrichtung durch eine elastische Kraft des ersten elastischen
Teils beaufschlagt, so dass die erste Schrägfläche gegen die erste Sperrfläche angedrückt wird,
und die zweite Schrägfläche gegen die
zweite Sperrfläche
angedrückt
wird, wenn das innere Gehäuse
vollständig
in das Verbindergehäuse angepasst
ist.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert zur Verfügung gestellt,
bei welchem das Ausmaß der
Schrägstellung
der zweiten Schrägfläche größer ist
als jenes der ersten Schrägfläche.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert zur Verfügung gestellt,
bei welchem das innere Gehäuse
ein ringförmiges
rüttelfestes
Teil aufweist, das auf einer Umfangswand des inneren Gehäuses so
vorgesehen ist, dass es in Bezug auf das innere Gehäuse in Zusammenpassrichtung
gleiten kann;
wobei das rüttelfeste
Teil die erste Schrägfläche auf dessen
Außenumfangsoberfläche aufweist;
und
ein zweites elastisches Teil auf dem inneren Gehäuse vorgesehen
ist, und das rüttelfeste
Teil in Zusammenpassrichtung durch eine elastische Kraft des zweiten
elastischen Teils mit Druck beaufschlagt, um so die erste Schrägfläche gegen
die erste Sperrfläche
zu drücken,
wenn das innere Gehäuse
vollständig
in das Verbindergehäuse
eingepasst ist.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert bereitgestellt,
der weiterhin einen Verbinderhilfsmechanismus aufweist, der einen
Zusammenpassvorgang des inneren Gehäuses und des Verbindergehäuses erleichtert,
und dazu führt, dass
das innere Gehäuse
und das Verbindergehäuse in
einem vollständig
zusammengepassten Zustand vorhanden sind.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert zur Verfügung gestellt,
bei welchem der Hilfsmechanismus aufweist:
ein Paar von Eingriffsverriegelungsvorsprüngen, die auf
entgegengesetzten Seitenabschnitten einer Außenumfangsoberfläche des
Verbindergehäuses
vorgesehen sind, und voneinander in Richtung senkrecht zur Zusammenpassrichtung
beabstandet angeordnet sind;
wobei ein Paar von Schwenkwellen
vorgesehen ist, die auf entgegengesetzten Seitenabschnitten einer Außenumfangsoberfläche des äußeren Gehäuses vorgesehen
sind, und voneinander in Richtung senkrecht zur Zusammenpassrichtung
beabstandet angeordnet sind; und
ein Schwenkverriegelungshebel,
der auf den Schwenkwellen so vorgesehen ist, dass er eine Schwenkbewegung
um die Schwenkwellen vornehmen kann;
wobei der Schwenkverriegelungshebel
ein Paar von Verriegelungsnuten aufweist, die jeweils bogenförmig ausgebildet
sind, um jeweils die Eingriffsverriegelungsvorsprünge aufzunehmen,
um die Verriegelungseingriffsvorsprünge zu führen; und
wenn der Schwenkverriegelungshebel
eine Schwenkbewegung durchführt,
die Eingriffsverriegelungsabschnitte durch die jeweilige Verriegelungsnut so
geführt
werden, so dass das innere Gehäuse
und das Verbindergehäuse
miteinander zusammengepasst werden, oder außer Eingriff voneinander versetzt
werden.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert zur Verfügung gestellt,
der weiterhin einen Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus aufweist,
der zwischen dem inneren Gehäuse
und dem äußeren Gehäuse vorgesehen
ist, wobei der Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
verhindert, dass das innere Gehäuse
in Vorwärtsrichtung von
dem äußeren Gehäuse in Zusammenpassrichtung
durch das erste elastische Teil abgezogen wird.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert zur Verfügung gestellt,
bei welchem die erste Schrägfläche mehrere
schräge
Oberflächenabschnitte
aufweist, die durch mehrere Schlitze unterteilt sind; und bei welchem
sich die Schlitze in der Befestigungsrichtung erstrecken, und voneinander
in Umfangsrichtung der Außenumfangsoberfläche des
inneren Gehäuses
beabstandet sind.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert zur Verfügung gestellt,
bei welchem zumindest entweder die erste Schrägfläche oder die zweite Schrägfläche mehrere
Schrägflächenabschnitte
aufweist, die durch mehrere Schlitze unterteilt sind; und bei welchem
sich die Schlitze in der Befestigungsrichtung erstrecken, und voneinander
in Umfangsrichtung der Außenumfangsoberfläche des inneren
Gehäuses
beabstandet sind.
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Weiterhin
wird ein Verbinder wie voranstehend geschildert zur Verfügung gestellt,
bei welchem die erste Schrägfläche mehrere
Schrägflächenabschnitte
aufweist, die durch mehrere Schlitze unterteilt sind; und bei welchem
sich die Schlitze in der Befestigungsrichtung erstrecken, und voneinander
in Umfangsrichtung der Außenumfangsoberfläche des inneren
Gehäuses
beabstandet sind.
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Wenn
bei dem Verbinder das innere Gehäuse
(Steckerverbindergehäuse)
und das Verbindergehäuse
vollständig
zusammengepasst sind, werden die mehreren Schrägabschnitte (also die ersten
und zweiten Verhinderungsoberflächen),
die in der Befestigungsrichtung angeordnet sind, in gegenseitiger Oberflächenberührung mit
den jeweiligen Schrägabschnitten
gehalten (also den ersten und zweiten Schrägflächen), die in der Befestigungsrichtung
angeordnet sind. Ein Rütteln
(eine Relativ-Rüttelbewegung)
nicht nur in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung,
sondern auch in der Verbinderbefestigungsrichtung, wird daher verhindert.
Daher wird Verschleiß und
dergleichen elektrischer Kontaktabschnitte der ersten und zweiten
Klemmen verhindert. Wenn beispielsweise eine Leitung, die elektrisch
mit der zweiten Klemme verbunden ist, die in dem inneren Gehäuse gehaltert
ist, durch Schwingungen zum Rütteln
veranlasst wird, neigt der Verbinder weniger dazu, durch das Rütteln der
Leitung beeinflusst zu werden, verglichen mit einem Verbinder, bei
welchem nur die erste Verhinderungsoberfläche und die erste Schrägfläche vorgesehen
sind, wogegen die Ausbildung der zweiten Verhinderungsoberfläche und
der zweiten Schrägfläche fehlt,
oder bei welchem nur die zweite Verhinderungsoberfläche und
die zweite Schrägfläche vorgesehen
sind, während
auf die Ausbildung der ersten Verhinderungsoberfläche und
der ersten Schrägfläche verzichtet wird.
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Bei
dem Verbinder mit der voranstehend geschilderten Konstruktion wird
der gegenseitige Oberflächenkontakt
zwischen der ersten Verhinderungsoberfläche und der ersten Schrägfläche und
der gegenseitige Oberflächenkontakt
zwischen der zweiten Verhinderungsoberfläche und der zweiten Schrägfläche gleichzeitig
durchgeführt,
zu dem Zeitpunkt, an welchem das innere Gehäuse und das Verbindergehäuse vollständig aneinander
befestigt sind, wodurch die Auswirkung verbessert wird, Rütteln sowohl
in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung als auch
in Verbinderbefestigungsrichtung zu verhindern.
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Wenn
bei dem Verbinder das innere Gehäuse
und das Verbindergehäuse
vollständig
aneinander befestigt sind, werden die erste und die zweite Verhinderungsoberfläche in festem
gegenseitigen Oberflächenkontakt
mit der ersten bzw. zweiten Schrägfläche gehalten,
durch die elastische Kraft (also die elastische Rückstellkraft)
des ersten elastischen Teils, wodurch die Auswirkung weiter verbessert
wird, Rütteln
sowohl in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung als
auch in Verbinderbefestigungsrichtung zu verhindern.
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Wenn
bei dem Verbinder das innere Gehäuse
und das Verbindergehäuse
vollständig
aneinander befestigt sind, werden die erste Verhinderungsoberfläche und
die erste Schrägfläche in festem
gegenseitigen Oberflächenkontakt miteinander
durch die erste elastische Kraft (also die elastische Rückstellkraft)
des ersten elastischen Teils gehalten, und werden unabhängig von
diesem Vorgang die zweite Verhinderungsoberfläche und die zweite Schrägfläche ebenfalls
in festem gegenseitigen Oberflächenkontakt
miteinander durch die elastische Kraft (also die elastische Rückstellkraft)
des zweiten elastischen Teils gehalten. Daher wird wirksam Rütteln sowohl
in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung als auch
in Verbinderbefestigungsrichtung verhindert. Weiterhin können bei
dem Verbinder Abmessungstoleranzen in Bezug auf die Entfernung zwischen
der ersten und zweiten Schrägfläche und
die Entfernung zwischen der ersten und zweiten Verhinderungsoberfläche größer sein,
so dass sich die Buchsen- und Steckerverbindergehäuse einfach ausformen
lassen, und auch eine Verringerung des Kostenaufwands erzielt werden
kann.
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Bei
dem Verbinder wird das Abziehen nach vorn des inneren Gehäuses von
dem äußeren Gehäuse in der
Befestigungsrichtung durch das elastische Teil dadurch verhindert,
dass der Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
vorgesehen ist.
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Bei
dem Verbinder wird das Abziehen nach vorn des Rüttelverhinderungsteils von
dem inneren Gehäuse
in Befestigungsrichtung durch das erste elastische Teil dadurch
verhindert, dass der erste Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
vorgesehen ist, und wird das Abziehen nach vorn des inneren Gehäuses von
dem äußeren Gehäuse in Befestigungsrichtung
durch das zweite elastische Teil dadurch verhindert, dass der zweite
Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
vorgesehen ist.
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Speziell
können
bei dem Verbinder das Verbindergehäuse und das innere Gehäuse, das
durch das elastische Teil zum Verbindergehäuse hin gedrückt wird,
einfach vollständig
aneinander befestigt werden, durch den Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus.
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Bei
dem Verbinder kann der Vorgang zum Befestigen des inneren Gehäuses und
des Verbindergehäuses
aneinander einfach durch eine einfache Konstruktion unterstützt werden,
und können
das innere Gehäuse
und das Verbindergehäuse
in dem vollständig
befestigten Zustand gehalten werden, so dass dies vorzuziehen ist.
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Bei
dem Verbinder kann der Aufbau des Verbinders vereinfacht werden.
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Bei
dem Verbinder wird die unterteilte erste Schrägfläche in gegenseitigem Oberflächenkontakt mit
der ersten Verhinderungsoberfläche
des Verbindergehäuses
gehalten, und/oder wird die unterteilte zweite Schrägfläche in gegenseitigem
Oberflächenkontakt
mit der zweiten Verhinderungsoberfläche des Verbindergehäuses gehalten.
Beispielsweise in jenem Fall, in welchem die Umfangswand des inneren Gehäuses die
durchgehende erste Schrägfläche aufweist
(die nicht unterbrochen ist), sowie die durchgehende zweite Schrägfläche (die
nicht unterbrochen ist), werden die erste und zweite Schrägfläche nicht in
zufrieden stellender Weise in enger Berührung mit der ersten bzw. zweiten
Verhinderungsfläche
gehalten, es sei denn, dass die erste und zweite Schrägfläche exakt
glatt über
den gesamten Umfang der Umfangswand ausgebildet sind, was dazu führt, dass Spalte
oder Lücken,
voneinander beabstandet in Umfangsrichtung, ausgebildet werden,
was die Wahrscheinlichkeit erhöht,
dass sich eine Schrägstellung
oder dergleichen infolge dieser Spalten entwickelt. Wenn die unterteilte
erste Schrägfläche und die
unterteilte zweite Schrägfläche in Anlageeingriff mit
der ersten bzw. zweiten Verhinderungsfläche versetzt werden, werden
die unterteilten Abschnitte der Umfangswand des inneren Gehäuses, selbst
wenn eine Abweichung von den Sollabmessungen vorhanden ist, geeignet
verformt, um dies auszugleichen, wodurch ein guter gegenseitiger
Oberflächenkontakt erzielt
wird, und dieser gute gegenseitige Oberflächenkontakt ermöglicht es,
dass das innere Gehäuse und
das Verbindergehäuse
fest miteinander verbunden werden.
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Wenn
bei den Verbindern das innere Gehäuse (das Stecker-Verbindergehäuse) und
das Buchsen-Verbindergehäuse
vollständig
zusammengepasst sind, wird die Verhinderungsfläche in festem gegenseitigen
Oberflächenkontakt
mit der Schrägfläche durch
die elastische Kraft (also die elastische Rückstellkraft) des elastischen
Teils gehalten, so dass Rütteln
(eine Rüttelbewegung)
sowohl in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung als
auch in Verbinderbefestigungsrichtung verhindert wird. Daher wird
Verschleiß und
dergleichen elektrischer Kontaktabschnitte der Buchsen- und Steckerklemmen
wirksam verhindert. Der Verbinder ist mit dem elastischen Teil versehen,
beispielsweise einer Schraubenfeder, die weniger empfindlich gegenüber Alterungseffekten
und Änderungen
der Eigenschaften infolge von Wärmeeinwirkung
und dergleichen ist, und dazu neigt, weniger Ermüdungsbruch aufzuweisen im Vergleich
zu einem elastischen Teil, das aus Kunstharz, einem Elastomerharz
oder dergleichen hergestellt ist. Daher ist der Verbinder in dieser Hinsicht
hervorragend.
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Bei
dem Verbinder wird das Abziehen nach vorn des inneren Gehäuses von
dem äußeren Gehäuse in der
Befestigungsrichtung durch das elastische Teil (welches eine hohe
Rückstellkraft aufweist) dadurch
verhindert, dass der Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
vorhanden ist.
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Bei
dem Verbinder kann der Vorgang der Befestigung des inneren Gehäuses und
des Buchsen-Verbindergehäuses
aneinander einfach durch eine einfache Konstruktion unterstützt werden,
und können
das innere Gehäuse
und das Buchsen-Verbindergehäuse in dem
vollständig
befestigten Zustand gehalten werden, so dass dies vorzuziehen ist.
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Wenn
bei der vorliegenden Erfindung das Stecker-Verbindergehäuse und das Verbindergehäuse vollständig aneinander
befestigt sind, werden die mehreren Schrägabschnitte (also die ersten
und zweiten Schrägflächen), die
in der Befestigungsrichtung angeordnet sind, in gegenseitigem Oberflächenkontakt
mit den mehreren Schrägabschnitten
(also den ersten und zweiten Verhinderungsflächen) gehalten, die in der
Befestigungsrichtung angeordnet sind. Rütteln (eine Relativ-Rüttelbewegung) sowohl in Richtung
senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung als auch in Verbinderbefestigungsrichtung
beim Einwirken von Schwingungen wird daher verhindert. Daher wird
ein Verschleiß der
elektrischen Kontaktabschnitte der Stecker- und Buchsenklemmen (die
in den beiden Verbindergehäusen
vorgesehen sind) wirksam verhindert, so dass die Verlässlichkeit
der elektrischen Verbindung erhöht
wird.
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Wenn
bei der vorliegenden Erfindung das Stecker-Verbindergehäuse und das Buchsen-Verbindergehäuse vollständig aneinander
befestigt sind, wird die Schrägfläche des
Rüttelverhinderungsabschnitts
in festem gegenseitigen Oberflächenkontakt mit
der Verhinderungsoberfläche
durch die elastische Kraft (also die elastische Rückstellkraft)
des elastischen Teils gehalten. Daher wird Rütteln (eine Rüttelbewegung)
sowohl in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung als
auch in Verbinderbefestigungsrichtung beim Einwirken von Schwingungen verhindert.
Daher wird ein Verschleiß der
elektrischen Kontaktabschnitte der Stecker- und Buchsenklemmen (die
in den beiden Verbindergehäusen
vorgesehen sind) wirksam verhindert, so dass die Verlässlichkeit
der elektrischen Verbindung erhöht
wird.
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Bei
der Erfindung werden die Unterteilungsabschnitte der Schrägfläche des
unterteilten Rüttelverhinderungsabschnitts
in gegenseitigem Oberflächenkontakt
mit der Verhinderungsoberfläche
des Buchsen-Verbindergehäuses
gehalten, so dass der Rüttelverhinderungseffekt
verbessert wird, und die beiden Verbindergehäuse fest miteinander verbunden
sind.
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Die
vorliegende Erfindung wurde voranstehend kurz beschrieben. Die Erfindung
wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung hervorgerufen. Es
zeigt:
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1 eine
horizontale Querschnittsansicht eines Verbinders gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung (also eines Verbinders, bei welchem Stecker-
und Buchsenverbinder zusammengepasst sind);
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2 eine
Perspektivansicht des Steckerverbinders von 1, mit einer
Darstellung von dessen Erscheinungsbild (ein Schwenkverriegelungshebel
wird in einer Position gehalten, an welcher sich der Verbinder in
einem vollständig
zusammengepassten Zustand befindet);
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3A eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Steckerverbinders
von 2, und 3B eine
Perspektiv-Teilansicht eines wesentlichen Abschnitts eines abgeänderten
Beispiels in Bezug auf eine erste Rüttelverhinderungs-Schrägoberfläche und
eine zweite Rüttelverhinderungs-Schrägoberfläche;
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4 eine
vertikale Querschnittsansicht des Steckerverbinders von 2;
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5A und 5B erläuternde
Ansichten zum Verdeutlichen eines Verriegelungsvorgangs, der durch
einen Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
des Verbinders von 1 erzielt wird;
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6 eine
horizontale Querschnittsansicht, die schematisch einen abgeänderten
Verbinder gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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7 eine
horizontale Querschnittsansicht eines Verbinders gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung (also eines Verbinders, der Stecker-
und Buchsenverbinder aufweist, die zusammengepasst sind);
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8 eine
Perspektivansicht des Steckerverbinders von 7, mit einer
Darstellung von dessen Erscheinungsbild (ein Schwenkverriegelungshebel
wird in einer Position gehalten, in welcher sich der Verbinder in
einem vollständig
zusammengepassten Zustand befindet);
-
9 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Steckerverbinders
von 8;
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10 eine
vertikale Querschnittsansicht des Steckerverbinders von 8;
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11A und 11B erläuternde
Ansichten zur Verdeutlichung eines Verriegelungsvorgangs, der durch
einen Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
des Verbinders von 7 erzielt wird;
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12 eine
Perspektivansicht, die ein abgeändertes
inneres Gehäuse
des Verbinders gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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13 eine
schematische Querschnittsansicht eines verwandten Verbinders in
einem vollständig
zusammengepassten Zustand; und
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14 eine
vertikale Querschnittsansicht des Verbinders von 13,
wobei ein Zustand unmittelbar vor dem vollständig zusammengepassten Zustand
dargestellt ist.
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Nunmehr
werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine horizontale Querschnittsansicht eines Verbinders gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung (also des Verbinders 10, der
Stecker- und Buchsenverbinder 11 bzw. 41 aufweist,
die zusammengepasst sind), 2 ist eine
Perspektivansicht des Steckerverbinders 11 von 1,
wobei dessen Erscheinungsbild dargestellt ist (ein Schwenkverriegelungshebel 17 wird
in einer Position gehalten, an welcher sich der Verbinder 10 in
einem vollständig
zusammengepassten Zustand befindet), 3A ist
eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Steckerverbinders 11 von 2, 3B ist
eine Perspektiv-Teilansicht eines wesentlichen Abschnitts eines
abgeänderten
Beispiels, bei welchem mehrere Schlitze 31, die in Verbinderbefestigungsrichtung
verlaufen, in einer Umfangswand 13a eines inneren Gehäuses 13 vorgesehen
sind, und voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind, um zumindest
entweder eine erste Rüttelverhinderungs-Schrägoberfläche 24a oder
eine zweite Rüttelverhinderungs-Schrägoberfläche 24c in mehrere
Abschnitte zu unterteilen, und 4 ist eine vertikale
Querschnittsansicht des Steckerverbinders 11 von 2.
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Wie
in den 1 bis 4 gezeigt, weist der Verbinder 10 den
Steckerverbinder 11 auf, den Buchsenverbinder 41 zur
Befestigung an dem Steckerverbinder 11, und den Schwenkverriegelungshebel 17, der
schwenkbar durch Schwenkwellen 20 auf dem Steckerverbinder 11 so
gehaltert ist, dass er im Eingriff mit dem Buchsenverbinder 41 steht.
Der Schwenkverriegelungshebel 17 stellt ein Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsteil
dar, welches mit den Schwenkwellen 20 und Eingriffsverriegelungsvorsprüngen 46 des
Buchsenverbinders 41 zusammenarbeitet, um den Stecker-
bzw. Buchsenverbinder 11 bzw. 41 beim Vorgang
ihrer gegenseitigen Befestigung bzw. des Lösens voneinander zu unterstützen, so
dass der Stecker- und der Buchsenverbinder 11 bzw. 41 mit
geringem Kraftaufwand einfach aneinander befestigt bzw. voneinander
gelöst werden
können.
Dieses Unterstützungsteil
kann verriegelt sein, um den Stecker- und Buchsenverbinder 11 bzw. 41 im
vollständig
befestigten Zustand zu halten.
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Der
Steckerverbinder 11 weist ein Steckerverbindergehäuse auf,
im einzelnen ein äußeres Gehäuse 12,
und ein inneres Gehäuse 13 des
Steckertyps, das durch das äußere Gehäuse 12 so
gehaltert wird, dass es sich in der Verbinderbefestigungsrichtung
in dem äußeren Gehäuse 12 bewegt.
Das innere Gehäuse 13 dient
als Klemmenaufnahmeabschnitt des Steckerverbinders 11,
und in ihm sind zwei Klemmenaufnahmekammern 13d vorgesehen,
wobei zwei Buchsenklemmen 50 in diesen Klemmenaufnahmekammern 13d aufgenommen
werden können.
Jede Buchsenklemme 50 wird temporär durch eine elastische Haltelanze
(nicht gezeigt) gehaltert, und wird in der Klemmenaufnahmekammer 13d gehaltert.
Der Steckerverbinder 11 weist weiterhin eine ringförmige, wasserdichte
Dichtung 14 auf, einen vorderen Halter 15 zum
vollständigen
Haltern der Buchsenklemmen 50 in den Klemmenaufnahmekammern 13d des
inneren Gehäuses 13,
ein Paar von Metallschraubenfedern 16 (ein Beispiel für elastische
Teile), und den voranstehend geschilderten Schwenkverriegelungshebel 17.
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Andererseits
weist der Buchsenverbinder 41 ein Buchsenverbindergehäuse 42 auf,
in welchem sich zwei Steckerklemmen 51 befinden (von denen nur
eine gezeigt ist) (genauer gesagt, sind die beiden Steckerklemmen 51 einstückig in
dem Buchsenverbindergehäuse 42 ausgeformt).
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Zur
Vereinfachung der Beschreibung werden die Vorder- und Hinterseite,
die obere und untere Seite, und linke und rechte Seite folgendermaßen festgelegt.
Die Richtung von vorn nach hinten ist als die Verbinderbefestigungsrichtung
festgelegt, und Befestigungsenden der Stecker- und Buchsenverbinder 11 bzw. 41 stellen "die Vorderseite" dar, wogegen deren
entgegengesetzte Enden "die
Rückseite" darstellen. Die
Richtung nach oben und unten ist als die Richtung der Anordnung
der beiden Buchsenklemmen 50 festgelegt, und daher als
die Richtung der Anordnung der Steckerklemmen 51, mit welchen
die Buchsenklemmen elektrisch verbunden werden können, und "die Oberseite" ist jene Seite (beispielsweise die
Rückseite
in 1, die Oberseite in 2, und die
Oberseite in 4), an welcher ein Betätigungsabschnitt 17a des
Schwenkverriegelungshebels 17 angeordnet ist, wogegen die
entgegengesetzte Seite "die
Unterseite" ist.
Die Richtung nach links und rechts ist die Richtung der Anordnung
der Schwenkwellen 20, und daher die Richtung der Anordnung
der Eingriffsverriegelungsvorsprünge 46.
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Sowohl
das äußere Gehäuse 11 als
auch das innere Gehäuse 13 wird
durch Spritzgießen
eines Kunstharzmaterials hergestellt. Das äußere Gehäuse 12 ist im wesentlichen
oval-rohrförmig
(oder hohlzylinderförmig),
und weist eine offene Vorderseite 12a auf. Das innere Gehäuse 13 ist
in einem hohlen Abschnitt des äußeren Gehäuses 12 so
vorgesehen, dass es sich in Verbinderbefestigungsrichtung bewegt.
Wie in den 3A und 4 gezeigt,
weist das innere Gehäuse 13 ein
Paar von Eingriffsvorsprungsabschnitten 13d auf, die auf
oberen und unteren Abschnitten eines hinteren Abschnitts der Umfangswand 13a mit
im wesentlichen Oval-Rohrform vorgesehen sind und sich wie ein Ausleger
nach hinten erstrecken. Die oberen und unteren Eingriffsvorsprungsabschnitte 13b weisen
jeweilige Eingriffsvorsprünge 13c auf,
die von ihren plattenartigen Körpern nach
oben bzw. unten vorspringen. Andererseits weist das äußere Gehäuse 12 ein
Paar von Haltevorsprungsabschnitten 12b auf, die auf oberen
bzw. unteren Abschnitten einer Innenumfangsoberfläche eines
Gehäusemontageabschnitts 18 (der
im rückwärtigen Abschnitt
des äußeren Gehäuses 12 vorgesehen
ist) vorgesehen sind, und sich wie ein Ausleger jeweils nach hinten
erstrecken. Die oberen und unteren Haltevorsprungsabschnitte 12b weisen
jeweilige Haltevorsprünge 12c auf,
die von ihren plattenartigen Körpern
nach unten bzw. oben vorstehen.
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Die
Eingriffsvorsprungsabschnitte 13b des inneren Gehäuses 13 werden
jeweils durch die Haltevorsprungsabschnitte 12b in dem äußeren Gehäuse 12 gehaltert.
Genauer gesagt, gelangt eine vordere Oberfläche jedes Eingriffsvorsprungs 13c in
Eingriff (in Anlage gegen) mit einer hinteren Oberfläche des
zugehörigen
Haltevorsprungs 12c, um so eine Vorwärtsbewegung des inneren Gehäuses 13 relativ zum äußeren Gehäuse 12 zu
verhindern. Daher ist der Steckerverbinder 11 mit einem
Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
(der die Eingriffsvorsprungsabschnitte 13b und die Haltevorsprungsabschnitte 12b umfasst)
versehen, um zu verhindern, dass das innere Gehäuse 13 in Vorwärtsrichtung
von dem äußeren Gehäuse 13 in
der Verbinderbefestigungsrichtung abgezogen wird.
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Das äußere Gehäuse 12 weist
eine Außenumfangswand
auf, die sich von dem Gehäusemontageabschnitt 18 nach
vorn erstreckt, und das innere Gehäuse umgibt, und diese Außenumfangswand dient
als Haube zum Führen
einer Umfangswand 43 des Buchsenverbindergehäuses 42 des
Buchsenverbinders 41, eingepasst in einen ringförmigen Raum, der
zwischen dem äußeren Gehäuse 12 und
dem inneren Gehäuse 13 vorgesehen
ist.
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Wie
in 3A gezeigt, sind schlitzartige Verriegelungsvorsprungsaufnahmeabschnitte 19 jeweils
in gegenüberliegenden
linken und rechten Abschnitten der Außenumfangswand des äußeren Gehäuses 12 vorgesehen,
und verlaufen in der Verbinderbefestigungsrichtung. Die Schwenkwellen 20 sind einstückig auf
der äußeren Oberfläche der
Außenumfangswand
des äußeren Gehäuses 12 vorgesehen,
und liegen in Verlaufsrichtung der Verriegelungsvorsprungsaufnahmeabschnitte 19. Jede
Schwenkwelle 20 weist eine Schrägfläche 20a auf, die schräg nach innen
zur Rückseite
des äußeren Gehäuses 12 verläuft. Federaufnahmelöcher 23 zum
jeweiligen Aufnehmen rückwärtiger Endabschnitte
des Paars der Schraubenfedern 16 sind in einem linken bzw.
rechten Abschnitt einer inneren Oberfläche einer Rückwand des Gehäusemontageabschnitts 18 des äußeren Gehäuses 12 vorgesehen.
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Aufnahmekammeröffnungen 21a sind
an einer Vorderseite (vorderen Oberfläche) 21 des inneren
Gehäuses 13 vorgesehen,
und sind jeweils in Bezug auf Steckerklemmeneinführungslöcher 15a in dem vorderen
Halter 15 ausgerichtet. Weiterhin ist ein Einführungsloch 21b in
dieser Vorderseite 21 vorgesehen, und ist ein Einführungsabschnitt 15b des vorderen
Halters 15 in dieses Einführungsloch 21b eingeführt, und
darin gehaltert. Wenn der Steckerverbinder 11 und der Buchsenverbinder 41 zusammengepasst
werden, wird ein elektrischer Kontaktabschnitt jedes der Steckerklemmen 41 des
Buchsenverbinders 41 in die zugehörige Klemmenaufnahmekammer 13d durch
das zugehörige
Steckerklemmeneinführungsloch 15a des
vorderen Halters 15 und die zugehörige Aufnahmekammeröffnung 21a des
inneren Gehäuses 12 geführt, und
wird in Kontakt mit einem elektrischen Kontaktabschnitt der zugehörigen Buchsenklemme 50 in
der Klemmenaufnahmekammer 13d versetzt, und daher hiermit
elektrisch verbunden.
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Die
Außenumfangsoberfläche der
Umfangswand 13a des inneren Gehäuses 13a des inneren Gehäuses 13 weist
eine Oberfläche
auf, auf welcher die wasserdichte Dichtung 14 angebracht
ist, die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a,
die stetig in diese Montageoberfläche übergeht, eine mittlere Außenumfangsoberfläche 24b,
die stetig in die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a übergeht,
sowie die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c, die
stetig in die mittlere Außenumfangsoberfläche 24b übergeht.
Die Oberfläche,
die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a,
die mittlere Außenumfangsoberfläche 24b,
und die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c sind
in dieser Reihenfolge von der Vorderseite 21 des inneren
Gehäuses 13 zu dessen
hinterem Abschnitt angeordnet, auf welchem die Eingriffsvorsprungsabschnitte 13b vorgesehen sind.
Jede dieser Oberflächen
erstreckt sich kontinuierlich über
den gesamten Umfang der Umfangswand 13a ohne Unterbrechung.
Die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a und
die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c sind
daher voneinander beabstandet in der Verbinderbefestigungsrichtung
angeordnet. Sowohl die erste als auch die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a bzw. 24c weist
eine Außenform
auf, die der Form einer vierseitigen Pyramide mit abgerundeten vier
Ecken gleicht.
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Im
einzelnen verläuft
die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a schräg (oder
verjüngt
sich) so, dass sie sich an die Achse des inneren Gehäuses 13 allmählich von
dessen Rückseite
zu dessen Vorderseite annähert.
Weiterhin verläuft
die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c schräg (oder
verjüngt
sich) auf solche Weise, dass sie sich allmählich an die Achse des inneren
Gehäuses 13 von
dessen Rückseite
zu dessen Vorderseite annähert,
jedoch ist der Schrägstellwinkel
der zweiten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c größer als
jener der ersten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a.
Die mittlere Außenumfangsoberfläche 24b,
die zwischen der ersten und der zweiten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a bzw. 24c vorgesehen
ist, ist im wesentlichen nicht schräg ausgebildet.
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Wenn
der Steckerverbinder 11 und der Buchsenverbinder 41 vollständig aneinander
befestigt sind, wird die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a in
gegenseitiger Oberflächenberührung mit
einer ersten Verhinderungsoberfläche 45a gehalten,
die auf einer Innenumfangsoberfläche
der Umfangswand 43 des Buchsenverbindergehäuses 42 vorgesehen
ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Wenn der Steckerverbinder 11 und
der Buchsenverbinder 41 vollständig aneinander befestigt sind,
wird die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c in
gegenseitiger Oberflächenberührung mit
einer zweiten Verhinderungsoberfläche 45c gehalten,
die auf der Innenumfangsoberfläche
der Umfangswand 43 des Buchsenverbindergehäuses 42 vorgesehen
ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Wenn der Steckerverbinder 11 und der
Buchsenverbinder 41 vollständig zusammengepasst sind,
liegt die mittlere Außenumfangsoberfläche 24b einer
mittleren Innenumfangsoberfläche 45b gegenüber, die
auf der Innenumfangsoberfläche
der Umfangswand 43 des Buchsenverbindergehäuses 42 vorgesehen
ist, und wird vorzugsweise in enger gegenseitiger Oberflächenberührung mit
der mittleren Innenumfangsoberfläche 45b über deren
gesamten Umfang gehalten, wie dies in 1 gezeigt
ist.
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Wie
aus 3B hervorgeht, können die mehreren Schlitze 31,
die in der Verbinderbefestigungsrichtung verlaufen, und voneinander
in Umfangsrichtung beabstandet sind, in der Umfangswand 13a des
inneren Gehäuses 13 vorgesehen sein,
um zumindest entweder die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a oder
die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c in
mehrere Abschnitte zu unterteilen.
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Federaufnahmelöcher 25 zur
jeweiligen Aufnahme der vorderen Endabschnitte des Paars der Schraubenfedern 16 sind
in dem hinteren Endabschnitt der Umfangswand 13a des inneren
Gehäuses 13 vorgesehen,
und sind so angeordnet, dass sie jeweils den Federaufnahmelöchern 23 in dem äußeren Gehäuse 12 gegenüberliegen.
Die wasserdichte Dichtung 14 ist aus Kunstharzgummi hergestellt,
einem Elastomerharz oder dergleichen, und weist eine im wesentlichen
oval-rohrförmige (oder
hohlzylindrische) Form auf. Diese wasserdichte Dichtung 14 ist
auf jener Oberfläche
der Umfangswand 13a des inneren Gehäuses 13 angebracht,
die sich an der Vorderseite der ersten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a befindet,
und wird durch den vorderen Halter 15 daran gehindert,
nach vorn abgezogen zu werden.
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Der
Schwenkverriegelungshebel 17 arbeitet mit den Schwenkwellen 20 und
den Eingriffsverriegelungsvorsprüngen
so zusammen, dass ein Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
ausgebildet wird, und dieser Schwenkverriegelungshebel 17 besteht
aus Metall, Kunstharz, oder einem anderen Material. Der Schwenkverriegelungshebel 17 ist
im wesentlichen mit einem U-förmigen
Querschnitt versehen, und weist den Betätigungsabschnitt 17a auf,
sowie Seitenplattenabschnitte 17b, die sich im wesentlichen
senkrecht von entgegengesetzten (linken und rechten) Enden des Betätigungsabschnitts 17a erstrecken.
Der Schwenkverriegelungshebel 17 ist auf dem äußeren Gehäuse 12 auf
solche Weise angebracht, dass sich das äußere Gehäuse 12 zwischen den
beiden Seitenplattenabschnitten 17b befindet. Jeder der Seitenplattenabschnitte 17b weist
ein Montageloch 26 auf, mit welchem die zugehörige Schwenkwelle 20 des äußeren Gehäuses 12 im
Dreheingriff steht, einen Federplattenabschnitt 27, der
elastisch gegen die Seitenoberfläche
des äußeren Gehäuses 12 gehalten
wird, und eine Verriegelungsnut 28, die bogenförmig ist.
Jede der Verriegelungsnuten 28 ist an ihrem einen Ende
in Längsrichtung
offen, so dass die Eingriffsverriegelungsvorsprünge 46, die an der
linken bzw. rechten Seitenoberfläche
der Umfangswand 43 des Buchsenverbindergehäuses 41 vorgesehen
sind, einfach in die zugehörige
Verriegelungsnut 28 eingeführt werden können. Damit
der Eingriffsverriegelungsvorsprung 46 einfach in die Verriegelungsnut 28 eingeführt werden
kann, ist das Teil 17c jedes Seitenplattenabschnitts 17b nach
außen
gewölbt
ausgebildet, um eine Verriegelungsvorsprungseinführungsöffnung 29 auszubilden,
die mit dem offenen Ende der Verriegelungsnut 28 in Verbindung
steht.
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Das
Buchsenverbindergehäuse 42 des Buchsenverbinders 41 weist
eine Verbinderbefestigungskammer 44 (rohrförmig, mit
geschlossenem Boden) auf, die durch die Innenumfangsoberfläche der
Umfangswand 43 gebildet wird, wobei die Verbinderbefestigungskammer 44 an
ihrer Vorderseite geöffnet
ist. Die Innenumfangsoberfläche
der Verbinderbefestigungskammer 44, die durch die Umfangswand 43 gebildet
wird, weist eine Oberfläche
zum Umgeben der Außenumfangsoberfläche des
vorderen Halters 15 auf, eine Oberfläche (stetig in diese umgebende
Oberfläche übergehend)
zum engen Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche der
wasserdichten Dichtung 14, die erste Verhinderungsoberfläche 45a mit
sich verjüngender
Form (stetig in diese Kontaktoberfläche übergehend), eine mittlere Innenumfangsoberfläche 45b (stetig
in die erste Verhinderungsoberfläche 45a übergehend),
sowie die zweite Verhinderungsoberfläche 45c (die stetig
in die mittlere Innenumfangsoberfläche 45b übergeht),
wobei diese Oberflächen
in dieser Reihenfolge von einer inneren Endwand der Verbinderbefestigungskammer 44 (von
welcher aus die Steckerklemmen vorspringen) zu deren offener Vorderseite
angeordnet sind. Die erste Verhinderungsoberfläche 45a und die zweite
Verhinderungsoberfläche 45b sind
daher voneinander beabstandet in der Verbinderbefestigungsrichtung
angeordnet.
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Im
einzelnen verläuft
die erste Verhinderungsoberfläche 45a schräg (oder
verjüngt
sich) auf solche Weise, dass sie sich an die Achse des Buchsenverbindergehäuses 42 allmählich von
dessen Vorderseite zu dessen Rückseite
annähert.
Wenn der Steckerverbinder 11 und der Buchsenverbinder 41 zusammengepasst
werden, stößt die erste
Verhinderungsoberfläche 45a gegen
die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a des
Steckerverbinders 11 an, und diese erste Verhinderungsoberfläche 45a ist
auf der Umfangswand 43 der Verbinderbefestigungskammer 44 mit
demselben Schrägstellwinkel
wie jenem der ersten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a vorgesehen.
Die zweite Verhinderungsoberfläche 45c verläuft schräg (oder
verjüngt
sich) auf solche Weise, dass sie sich allmählich an die Achse des Buchsenverbindergehäuses 42 von
dessen Vorderseite zu dessen Rückseite
annähert.
Wenn der Steckerverbinder 11 und der Buchsenverbinder 41 zusammengepasst
werden, stößt die zweite
Verhinderungsoberfläche 45c gegen
die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c des
Steckerverbinders 11 an, und diese zweite Verhinderungsoberfläche 45c ist
auf der Umfangswand 43 der Verbinderbefestigungskammer 44 mit
demselben Schrägstellwinkel wie
jenem der zweiten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c vorgesehen.
Die mittlere Innenumfangsoberfläche 45b,
die sich zwischen der ersten und zweiten Verhinderungsoberfläche 45a bzw. 45c befindet, verläuft im wesentlichen
nicht schräg.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Zusammenbau des Steckerverbinders 11 beschrieben.
In Bezug auf den Buchsenverbinder 41 kann das Buchsenverbindergehäuse 42 so
hergestellt (ausgeformt) werden, dass die Steckerklemmen 51 durch
Einsetzformen darin vorgesehen werden, so dass auf eine detaillierte
Beschreibung des Zusammenbauverfahrens verzichtet wird. Allerdings
kann eine Konstruktion eingesetzt werden, bei welcher geeignete
Klemmenaufnahmekammern in dem Buchsenverbindergehäuse 42 vorgesehen
sind, und die Steckerklemmen 51 durch geeignete Halteteile
(beispielsweise elastische Haltelanzen) in der jeweiligen Klemmenaufnahmekammer
gehaltert sind.
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Der
Steckerverbinder 11 wird folgendermaßen zusammengebaut. Die wasserdichte
Dichtung 14 wird auf dem vorderen Abschnitt der Umfangswand 13a des
inneren Gehäuses 13 angebracht,
wobei die Buchsenklemmen 50 jeweils in der zugehörigen Klemmenaufnahmekammer 13d aufgenommen sind.
Dann wird der Einführungsabschnitt 15b des vorderen
Halters 15 in das Einführungsloch 21b in dem
inneren Gehäuse 13 eingeführt, so
dass der vordere Halter 15 im Eingriff mit dem Inneren
des inneren Gehäuses 13 gelangt,
und darin angebracht ist. Infolge des Anbringens des vorderen Halters 15 in dem
inneren Gehäuse 13 werden
die Buchsenklemmen 50 doppelt in der jeweiligen Klemmenaufnahmekammer 13d gehaltert,
und wird darüber
hinaus verhindert, dass die wasserdichte Dichtung 14 in
Vorwärtsrichtung
von dem inneren Gehäuse 13 abgezogen
wird.
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Dann
werden die vorderen Endabschnitte der Schraubenfedern 16 in
das jeweilige Federaufnahmeloch 25 von der Rückseite
des inneren Gehäuses 13 eingeführt, wobei
die hinteren Endabschnitte der Schraubenfedern 16 gegenüber dem
jeweiligen Federaufnahmeloch 25 vorstehen, und wird in
diesem Zustand das innere Gehäuse 13 in
den Gehäusemontageabschnitt 18 des äußeren Gehäuses 12 eingepasst,
während
die hinteren Endabschnitte der Schraubenfedern 16 in das
jeweilige Federaufnahmeloch 23 in dem äußeren Gehäuse 12 eingeführt werden.
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Das
innere Gehäuse 13 wird
tief in den Gehäusemontageabschnitt 18 zu
dessen innerem Ende gegen die elastische Kraft (also die elastische
Rückstellkraft)
der Schraubenfeder 16 hineingedrückt, und wenn die Eingriffsvorsprungsabschnitte 13b des
inneren Gehäuses 13 in
Eingriff mit den Haltevorsprungsabschnitten 12b des äußeren Gehäuses 12 gelangen,
sind die Schraubenfedern 16 zwischen dem inneren Gehäuse 13 und
dem äußeren Gehäuse 12 gehalten.
Auf diese Weise werden das innere Gehäuse 13 und das äußere Gehäuse 12 miteinander
vereinigt oder zusammengebaut. In diesem vollständig zusammengebauten Zustand
des inneren und äußeren Gehäuses 13 bzw. 12 können die Schraubenfedern 16 zwischen
dem inneren Gehäuse 13 und
dem äußeren Gehäuse 12 zusammengedrückt sein,
oder nicht.
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Dann
wird der Schwenkverriegelungshebel 17 nahe an die Rückseite
des äußeren Gehäuses 12 gebracht,
und wenn das äußere Gehäuse 13 zwischen
das Paar der Seitenplattenabschnitte 17b des Schwenkverriegelungshebels 17 eingeführt ist,
so dass es dazwischen angeordnet wird, gelangen Endränder der
Seitenplattenabschnitte 17b in Anlageeingriff mit den Schrägflächen 20a der
Schwenkwellen 20, und dann werden die Seitenplattenabschnitte 17b zeitweilig
nach außen
weg voneinander verformt, und wenn die Montagelöcher 26 in Ausrichtung mit
der linken bzw. rechten Schwenkwelle 20 gebracht werden,
gelangen die Schwenkwellen 20 in Eingriff mit dem jeweils
zugehörigen
Montageloch 26. Auf diese Weise wird der Schwenkverriegelungshebel 17 auf
dem äußeren Gehäuse 12 angebracht,
womit der Zusammenbau des Steckerverbinders 11 beendet
ist.
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Auf
diese Weise wird der Schwenkverriegelungshebel 17 auf dem äußeren Gehäuse 12 so
angebracht, dass er eine Schwenkbewegung um die Schwenkwellen 20 in
Richtung nach vorn und hinten durchführt, wobei speziell der Schwenkverriegelungshebel 17 geschaltet
(oder bewegt) zwischen einer unverriegelten Position (gezeigt in 5A)
werden kann, in welcher sich der Schwenkverriegelungshebel 17 im
aufrecht stehenden Zustand befindet, wobei der Betätigungsabschnitt 17a im
wesentlichen senkrecht zur oberen Oberfläche des äußeren Gehäuses 12 angeordnet
ist, sowie einer verriegelten Position (gezeigt in den 1, 2, 4 und 5B),
in welcher der Schwenkverriegelungshebel 17 flach nach
hinten liegt, wobei der Betätigungsabschnitt 17a im
wesentlichen in Horizontalrichtung, im wesentlichen parallel zur
oberen Oberfläche
des äußeren Gehäuses 12 angeordnet
ist.
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Die 5A und 5B sind
Ansichten, welche einen Verriegelungsvorgang des Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
erläutern
(welcher den Schwenkverriegelungshebel 17 umfasst, die
Schwenkwellen 20, und die Eingriffsverriegelungsvorsprünge 46),
des Verbinders von 1. Wie aus 5A hervorgeht,
ist dann, wenn sich der Schwenkverriegelungshebel 17 in
der entriegelten Position befindet, bei welcher er aufrecht steht,
jede Verriegelungsvorsprungseinführungsöffnung 29 nach
vorn offen, also zum Buchsenverbindergehäuse 42 hin, zum Zeitpunkt
des Beginns des Zusammenbaus des Stecker- und Buchsenverbinders 11 bzw. 41.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Zusammenpassen des Verbinders 10 beschrieben.
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Der
Schwenkverriegelungshebel 17 des Steckerverbinders 11 wird
in der entriegelten Position gehalten, wie sie in 5A gezeigt
ist, und in diesem Zustand, wenn die Umfangswand 43 des
Buchsenverbindergehäuses 42 in
den ringförmigen
Raum zwischen dem äußeren Gehäuse 12 und
dem inneren Gehäuse 13 eingepasst
wird, wird das innere Gehäuse 13 ebenfalls
in die Verbinderbefestigungskammer 44 des Buchsenverbindergehäuses 42 eingepasst.
Zu diesem Zeitpunkt gelangt jeder Eingriffsverriegelungsvorsprung 46 des
Buchsenverbindergehäuses 42 in
den zugehörigen
Verriegelungsvorsprungsaufnahmeabschnitt 19 des äußeren Gehäuses 12 hinein,
geht dann durch die Verriegelungsvorsprungseinführungsöffnung 29 hindurch,
und wird in dem offenen Ende der Verriegelungsnut 28 angeordnet. 5A zeigt
diesen Zustand, in welchem sich der Steckerverbinder 11 und
der Buchsenverbinder 41 in einem halbzusammengepassten
Zustand befinden.
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Wenn
der Betätigungsabschnitt 17a nach hinten
gedrückt
wird, um eine Schwenkbewegung des Schwenkverriegelungshebels 17 um
die Schwenkwellen 20 nach hinten von der entriegelten Position
(5A) zur verriegelten Position zu bewegen, bewegt
sich jeder Eingriffsverriegelungsvorsprung 46, während er
durch die zugehörige
Verriegelungsnut 28 geführt
wird, entlang dieser Verriegelungsnut 28 von deren einem
Ende zu deren anderem Ende, so dass der Vorgang zur Befestigung
des Stecker- und Buchsenverbinders 11 bzw. 41 weitergeht.
Zu diesem Zeitpunkt, gleichzeitig mit dem Zeitpunkt, an welchem
die erste Verhinderungsoberfläche 45a,
die nahe an dem inneren Ende der Verbinderbefestigungskammer 44 angeordnet ist,
gegen die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a des inneren
Gehäuses 13 anstößt, stößt die zweite
Verhinderungsoberfläche 45c,
die an einem Umfangsrandabschnitt des offenen Endabschnitts der
Verbinderbefestigungskammer 44 vorgesehen ist, gegen die
zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c des inneren
Gehäuses 13 an.
In diesem Zustand werden, wenn der Betätigungsabschnitt 17a weiter
nach hinten gedrückt
wird, damit der Schwenkverriegelungshebel 17 eine Schwenkbewegung
in die verriegelte Position (5B) durchführt, der
Steckerverbinder 11 und der Buchsenverbinder 41 vollständig zusammengepasst,
wobei in diesen Verbindern die erste und zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a bzw. 24c jeweils
durch die erste bzw. zweite Verhinderungsoberfläche 45a bzw. 45c mit
Druck beaufschlagt werden, so dass die Schraubenfedern 16 zusammengedrückt werden.
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In
diesem vollständig
zusammengepassten Zustand des Verbinders sind der Steckerverbinder 11 und
der Buchsenverbinder 41 gegen ein Lösen voneinander verriegelt,
durch den Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus,
der den Schwenkverriegelungshebel 17 usw. aufweist, und
wird dieser zusammengepasst aufrecht erhalten. Die erste und zweite
Verhinderungsoberfläche 45a bzw. 45c des
Buchsenverbindergehäuses 42 werden
daher durch die elastischen Rückstellkräfte der
Schraubenfedern 16 mit Druck über die erste und zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a bzw. 24c beaufschlagt,
und werden daher in engem Kontakt mit der ersten und zweiten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a bzw. 24c gehalten
(anders ausgedrückt,
werden die erste und zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a bzw. 24c in
gegenseitiger Oberflächenberührung mit
der ersten bzw. zweiten Verhinderungsoberfläche 45a bzw. 45c gehalten, und werden
jeweils gegen die erste bzw. zweite Verhinderungsoberfläche 45a bzw. 45c durch
die elastische Rückstellkraft
der Schraubenfedern 16 unter Druck gehalten).
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In
diesem vollständig
zusammengepassten Zustand des Verbinders wird der flache, plattenförmige elektrische
Kontaktabschnitt jedes der Steckerklemmen 51 in den kastenartigen
elektrischen Kontaktabschnitt der zugehörigen Buchsenklemme 50 eingeführt, wie
in 1 gezeigt, so dass die elektrischen Kontaktabschnitte
der Buchsen- und Steckerklemmen 50 bzw. 51 elektrisch
miteinander verbunden sind. In diesem vollständig zusammengepassten Zustand
des Verbinders wird die wasserdichte Dichtung 14 zwischen
der Innenumfangsoberfläche
der Verbinderbefestigungskammer 44 des Buchsenverbindergehäuses 42 und
der Außenumfangsoberfläche der
Umfangswand 13a des inneren Gehäuses 13 gehalten,
und bildet eine flüssigkeitsdichte
Dichtung zwischen der Innenumfangsoberfläche und der Außenumfangsoberfläche, wie
dies in 1 gezeigt ist. Der Vorgang des
Lösens
des Steckerverbinders 11 und des Buchsenverbinders 41 voneinander
wird dadurch durchgeführt,
dass eine Schwenkbewegung des Schwenkverriegelungshebels 17 in
Richtung entgegengesetzt zur voranstehend geschilderten Richtung
erfolgt.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehend geschilderte
Ausführungsform
beschränkt,
und es lassen sich geeignete Abänderungen,
Verbesserungen und dergleichen vornehmen. Weiterhin sind das Material,
die Form, die Abmessungen, die numerischen Werte, die Anzahl, die
Anordnung, und dergleichen jedes der Bauteile der voranstehenden
Ausführungsform
frei wählbar,
und gibt es in Bezug auf diese keine Beschränkungen, so weit die Erfindung
erreicht werden kann.
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Beispielsweise
kann der voranstehende Verbinder 10 zu einem Verbinder 100 abgeändert werden,
der in 6 gezeigt ist. In 6 werden
derartige Bauteile, welche eine gleiche oder ähnliche Funktion wie die entsprechenden
Bauteile des bereits beschriebenen Verbinders 10 aufweisen,
mit gleichen oder entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet, und erfolgt
insoweit nur eine kurze oder gar keine Beschreibung. Wie in 6 gezeigt,
weist ein inneres Gehäuse 113 des
Verbinders 100 ein ringförmiges Rüttelverhinderungsteil 130 auf,
das auf einer Umfangswand des inneren Gehäuses 113 so angebracht
ist, dass es hierauf in Verbinderbefestigungsrichtung gleitet. Eine
Außenumfangsoberfläche dieses
Rüttelverhinderungsteils 130 bildet
einen Teil einer Außenumfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 113,
und weist eine erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 124a auf.
Das innere Gehäuse 113 des Verbinders 100 weist
eine ringförmige
Nut 22 auf, die in seiner Umfangswand vorgesehen ist, und
es ist eine wasserdichte Dichtung 14 in dieser ringförmigen Nut 22 angebracht.
Die Umfangswand weist einen ringförmigen Abschnitt auf, der zwischen
der wasserdichten Dichtung 14 und dem Rüttelverhinderungsteil 130 angeordnet
ist, wobei der ringförmige
Abschnitt einen Teil der ringförmigen
Nut 22 bildet. Ein Paar von Schraubenfedern 131 (die
als erste elastische Teile dienen) ist zwischen diesem ringförmigen Abschnitt
und dem Rüttelverhinderungsteil 130 gehaltert
(bei diesem abgeänderten
Beispiel dienen die Schraubenfedern 16 als zweite elastische
Teile). Wenn das innere Gehäuse 113 und
ein Buchsenverbindergehäuse 42 vollständig zusammengepasst sind,
drücken
die Schraubenfedern 131 das Rüttelverhinderungsteil 130 in
eine Richtung, in welcher das innere Gehäuse 113 in das Buchsenverbindergehäuse 42 eingepasst
wird, durch ihre elastische Kraft, so dass die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 124a gegen
eine erste Verhinderungsoberfläche 145a gedrückt wird.
Anders als der vordere Halter des Verbinders 10 muss ein
vorderer Halter 15 dieses abgeänderten Beispiels nicht die
Funktion haben, ein Abziehen nach vorn der wasserdichten Dichtung 14 zu
verhindern, sondern arbeitet mit dem Inneren des inneren Gehäuses 113 (mit
welchem dieser vordere Halter 15 in Eingriff steht) so
zusammen, dass er als ein erster Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
dient, um zu verhindern, dass das Rüttelverhinderungsteil 130 in
Vorwärtsrichtung
von dem inneren Gehäuse 113 in
Befestigungsrichtung durch die Schraubenfedern 131 abgezogen
wird (obwohl Eingriffsvorsprungsabschnitte 13a und Haltevorsprungsabschnitte 12b in 6 nicht
gezeigt sind, dienen diese Abschnitte 13b und 12b als
ein zweiter Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
bei diesem abgeänderten
Beispiel).
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Bei
dem Verbinder 100 von 6 werden, wenn
das innere Gehäuse 113 und
das Buchsenverbindergehäuse 42 vollständig zusammengepasst sind,
die erste Verhinderungsoberfläche 145a und die
erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 124a in festem
gegenseitigen Oberflächenkontakt
miteinander durch die elastischen Kräfte (also die elastischen Rückstellkräfte) der
Schraubenfedern 131 gehalten, und unabhängig von diesem Vorgang werden
auch eine zweite Verhinderungsoberfläche 45c und eine zweite
Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c in
engem gegenseitigen Oberflächenkontakt
miteinander durch die elastischen Kräfte (also die elastischen Rückstellkräfte) der
Schraubenfedern 16 gehalten. Daher wird eine Rüttelbewegung
sowohl in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung als auch
in Verbinderbefestigungsrichtung wirksam verhindert. Weiterhin können bei
dem Verbinder 100 von 5 Abmessungstoleranzen
in Bezug auf die Entfernung zwischen der ersten und zweiten Rüttelverhinderungsschrägfläche 124a bzw. 24c und
die Entfernung zwischen der ersten und zweiten Verhinderungsoberfläche 145a bzw. 45c größer gewählt werden,
so dass sich das Buchsen- und das Steckerverbindergehäuse einfach
ausformen lassen, und der Kostenaufwand verringert wird.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Zusammenpassen des Verbinders 100 kurz
beschrieben. Der Verbinder 100 wird im halb zusammengepassten Zustand
zusammengebaut, und dann, wenn ein Betätigungsabschnitt 17a nach
hinten gedrückt
wird, um eine Schwenkbewegung eines Schwenkverriegelungshebels 17 um
Schwenkwellen 20 nach hinten von einer entriegelten Position
(siehe 5A) zu einer verriegelten Position
(siehe 5B) durchzuführen, stößt die erste Verhinderungsoberfläche 145a, die
nahe am inneren Ende einer Verbinderbefestigungskammer 44 angeordnet
ist, gegen die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 124a des
Rüttelverhinderungsteils 130 des
inneren Gehäuses 113 an,
und dann stößt die zweite
Verhinderungsoberfläche 45c,
die an einem Umfangsrandabschnitt eines offenen Endabschnitts der
Verbinderbefestigungskammer 44 vorgesehen ist, gegen die
zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c des
inneren Gehäuses 113 an.
In diesem Zustand, wenn der Betätigungsabschnitt 17a weiter
nach hinten gedrückt
wird, um eine Schwenkbewegung des Schwenkverriegelungshebels 17 in
die verriegelte Position (siehe 53)
durchzuführen,
ist der Verbinder 100 im vollständig zusammengepassten Zustand
zusammengebaut, und wird in dem Verbinder 100 die erste
Rüttelverhinderungsschrägfläche 124a durch
die erste Verhinderungsoberfläche 145a mit
Druck beaufschlagt, so dass die Schraubenfedern 131 zusammengedrückt werden,
während
die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c durch
die zweite Verhinderungsoberfläche 45c mit
Druck beaufschlagt wird, so dass die Schraubenfedern 16 zusammengedrückt werden.
In diesem vollständig
zusammengepassten Zustand des Verbinders wird die erste Verhinderungsoberfläche 145a durch
die elastischen Rückstellkräfte der
Schraubenfedern 131 über
die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 124a des
Rüttelverhinderungsteils 130 beaufschlagt,
und wird daher in engem Kontakt mit der ersten Rüttelverhinderungsschrägfläche 124a gehalten,
während
die zweite Verhinderungsoberfläche 45c durch
die elastischen Rückstellkräfte der
Schraubenfedern 16 über die
zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c mit Druck
beaufschlagt wird, und daher in engem Kontakt mit der zweiten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c gehalten
wird. In diesem vollständig
zusammengebauten Zustand des Verbinders ist ein elektrischer Kontaktabschnitt
jeder der Steckerklemmen 51 in einen kastenförmigen elektrischen
Kontaktabschnitt einer zugehörigen
Buchsenklemme 50 eingeführt,
wie dies in 6 gezeigt ist, so dass die elektrischen Kontaktabschnitte
der Buchsen- und Steckerklemme 50 bzw. 51 elektrisch
miteinander verbunden sind. In diesem vollständig zusammengepassten Zustand des
Verbinders wird die wasserdichte Dichtung 14 zwischen einer
Innenumfangsoberfläche 45b der Verbinderbefestigungskammer 44 des
Buchsenverbindergehäuses 42 und
einer mittleren Außenumfangsoberfläche 24b des
inneren Gehäuses 113 gehalten
(siehe 1), und bildet eine flüssigkeitsdichte Dichtung zwischen
der mittleren Innenumfangsoberfläche 45b und
der mittleren Außenumfangsoberfläche 24b.
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Im Übrigen werden
der Betrieb und vorteilhafte Auswirkungen des Verbinders 100 von 6 leicht
aus der voranstehenden Beschreibung des Verbinders 10 verständlich,
so dass insoweit keine erneute Erläuterung erfolgt.
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Bei
der voranstehenden Ausführungsform und
deren abgeändertem
Beispiel werden zwar die Schraubenfedern (also die Schraubenfedern 16 und die
Schraubenfedern 131) als die elastischen Teile verwendet,
jedoch ist die Erfindung nicht auf die Verwendung derartiger Schraubenfedern
beschränkt. Anstatt
der Schraubenfedern können
elastische Teile verwendet werden, die aus einem Material wie beispielsweise
Kunstgummi oder einem Elastomerharz ausgeformt sind. Weiterhin können irgendwelche
anderen geeigneten, elastischen Teile eingesetzt werden, so weit
sie im wesentlichen dieselbe Funktion erfüllen wie die voranstehend geschilderten
Schraubenfedern. Hierbei sind Schraubenfedern weniger empfindlich
auf Alterserscheinungen und Verschlechterung der Eigenschaften infolge
von Wärmeeinwirkung
und dergleichen, und neigen dazu, weniger Ermüdungsbrüche aufzuweisen, verglichen
mit elastischen Teilen, die aus Kunstharz, einem Elastomerharz oder
dergleichen hergestellt sind, so dass die Verwendung der Schraubenfedern
vorgezogen wird.
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Nachfolgend
gibt es eine kurze Schilderung der Merkmale des Verbinders gemäß der ersten
Ausführungsform.
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Der
Verbinder 10 (100) weist auf:
das Buchsenverbindergehäuse 42,
welches die Steckerklemmen 51 haltert;
das Steckerinnengehäuse 13 (113),
welches die Buchsenklemmen 50 zur elektrischen Verbindung
mit den jeweiligen Steckerklemmen 51 haltert, und in das Buchsen-Verbindergehäuse 42 so
eingepasst werden kann, dass die Buchsenklemmen 50 jeweils
an die Steckerklemmen 51 angeschlossen werden;
die
erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a (124a),
die auf der Außenumfangsoberfläche des
Innengehäuses 13 (113)
vorgesehen ist;
die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c,
die auf der Außenumfangsoberfläche des
Innengehäuses 13 (113)
so vorgesehen ist, dass die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c und
die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a (124a)
in der Befestigungsrichtung angeordnet sind;
eine Verbinderbefestigungskammer 44,
die in dem Buchsenverbindergehäuse 42 so
vorgesehen ist, dass darin das innere Gehäuse 13 (113)
aufgenommen wird, wenn das innere Gehäuse 13 (113)
und das Buchsenverbindergehäuse 42 zusammengepasst
werden;
eine erste Verhinderungsoberfläche 45a (145a),
der auf der Innenumfangsoberfläche
der Verbinderbefestigungskammer 44 vorgesehen ist; und
die
zweite Verhinderungsoberfläche 45c,
die auf der Innenumfangsoberfläche
der Verbinderbefestigungskammer 44 so vorgesehen ist, dass
die zweite Verhinderungsoberfläche 45c und
die erste Verhinderungsoberfläche 45a (145a)
in der Befestigungsrichtung angeordnet sind; und
wenn das innere
Gehäuse 13 (113)
und das Buchsenverbindergehäuse 42 zusammengepasst
werden, wird die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a (124)
in gegenseitigem Oberflächenkontakt
mit der ersten Verhinderungsoberfläche 45a (145a)
gehalten, während
die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c in
gegenseitigem Oberflächenkontakt
mit der zweiten Verhinderungsoberfläche 45c gehalten wird.
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Bei
dem Verbinder 10 sind das innere Gehäuse 13 und das Buchsenverbindergehäuse 42 so ausgebildet,
dass der gegenseitige Oberflächenkontakt
zwischen der ersten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a und
der ersten Verhinderungsoberfläche 45,
sowie der gegenseitige Oberflächenkontakt
zwischen der zweiten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c und
der zweiten Verhinderungsoberfläche 45c gleichzeitig
zu dem Zeitpunkt bewirkt werden, wenn das innere Gehäuse 13 und
das Buchsenverbindergehäuse 42 vollständig zusammengepasst
sind.
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Der
Verbinder 10 weist weiterhin auf:
das äußere Gehäuse 12,
welches das innere Gehäuse 13 so
haltert, dass das innere Gehäuse 13 in
der Befestigungsrichtung des inneren Gehäuses 13 und des Buchsenverbindergehäuses 42 bewegt
werden kann; und
die Schraubenfedern 16, die zwischen
dem inneren Gehäuse 13 und
dem äußeren Gehäuse 12 vorgesehen
sind, und das innere Gehäuse 13 in
Richtung des Zusammenpassens des inneren Gehäuses 13 in das Buchsenverbindergehäuse 42 zwingen,
durch ihre elastischen Kräfte,
so dass dann, wenn das innere Gehäuse 13 und das Buchsenverbindergehäuse 42 vollständig zusammengepasst
sind, die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a gegen
die erste Verhinderungsoberfläche 45a gedrückt werden
kann, während
die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c gegen
die zweite Verhinderungsoberfläche 45c gedrückt werden
kann.
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Bei
dem Verbinder 100 weist das innere Gehäuse 113 das ringförmige Rüttelverhinderungsteil 130 auf,
das auf dem Umfangsrand des inneren Gehäuses 113 so angebracht
ist, dass es hierauf in Befestigungsrichtung gleitet, und die Außenumfangsoberfläche des
Rüttelverhinderungsteils 130 bildet
ein Teil der Außenumfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 113,
und weist die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 124a auf.
Der Verbinder 100 weist weiterhin auf:
die Schraubenfedern 131,
die auf dem inneren Gehäuse 113 vorgesehen
sind, und das Rüttelverhinderungsteil 130 in
Richtung des Zusammenpassens des inneren Gehäuses 113 in das Buchsenverbindergehäuse 42 zwingen,
durch ihre elastischen Kräfte, um
so die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 124a gegen
die erste Verhinderungsoberfläche 145a zu
drücken,
wenn das innere Gehäuse 113 und
das Buchsenverbindergehäuse 42 vollständig zusammengepasst
sind;
das äußere Gehäuse 12,
welches das innere Gehäuse 113 so
haltert, dass das innere Gehäuse 113 in Richtung
des Zusammenpassens des inneren Gehäuses 113 und des Buchsenverbindergehäuses 42 bewegt
werden kann; und
die Schraubenfedern 16, die zwischen
dem inneren Gehäuse 113 und
dem äußeren Gehäuse 12 vorgesehen
sind, und das innere Gehäuse 113 in
Richtung des Einpassens des inneren Gehäuses 113 in das Buchsenverbindergehäuse 42 zwingen,
durch ihre elastischen Kräfte,
um so die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c gegen
die zweite Verhinderungsoberfläche 45c zu
drücken,
wenn das innere Gehäuse 113 und
das Buchsenverbindergehäuse 42 vollständig zusammengepasst
sind.
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Der
Verbinder 10 (100) weist weiterhin den Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
auf, der zwischen dem inneren Gehäuse 13 und dem äußeren Gehäuse 12 vorgesehen
ist, und dieser Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
verhindert, dass das innere Gehäuse 13 in
Vorwärtsrichtung
von dem äußeren Gehäuse in Zusammenpassrichtung
durch die Schraubenfedern 16 abgezogen wird.
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Der
Verbinder weist weiterhin auf:
den ersten Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus,
der auf dem inneren Gehäuse 113 vorgesehen ist;
und
den zweiten Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus,
der zwischen dem inneren Gehäuse 113 und dem äußeren Gehäuse 12 vorgesehen
ist; und
der erste Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
verhindert, dass das Rüttelverhinderungsteil 130 in
Vorwärtsrichtung
von dem inneren Gehäuse 113 in
der Verbinderbefestigungsrichtung durch die Schraubenfedern 131 abgezogen
wird; und
der zweite Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
verhindert, dass das innere Gehäuse 113 in
Vorwärtsrichtung
von dem äußeren Gehäuse 12 in
Befestigungsrichtung durch die Schraubenfedern 16 abgezogen
wird.
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Der
Verbinder 10 (100) weist weiterhin den Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
auf, welcher das innere Gehäuse 13 (113)
und das Buchsenverbindergehäuse 43 bei
ihrem Befestigungsvorgang unterstützt, und kann das innere Gehäuse 13 (113)
und das Buchsenverbindergehäuse 42 im
vollständig
zusammengepassten Zustand halten.
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Der
Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
des Verbinders 10 (100) weist auf:
das Paar
der Eingriffsverriegelungsvorsprünge 46, die
auf den entgegengesetzten Seitenabschnitten der Außenumfangsoberfläche des
Buchsenverbindergehäuses 42 vorgesehen
sind, und voneinander in Richtung senkrecht zur Befestigungsrichtung
beabstandet sind;
das Paar der Schwenkwellen 20, die
auf den entgegengesetzten Seitenabschnitten der Außenumfangsoberfläche des äußeren Gehäuses 12 vorgesehen sind,
und voneinander in Richtung senkrecht zur Befestigungsrichtung beabstandet
sind; und
den Schwenkverriegelungshebel, der so auf den Schwenkwellen 20 angebracht
ist, dass er eine Schwenkbewegung um die Schwenkwellen 20 herum
durchführen
kann; und
der Schwenkverriegelungshebel 17 weist das
Paar der Verriegelungsnuten 28 mit Bogenform auf, um jeweils
die Eingriffsverriegelungsvorsprünge 46 aufzunehmen,
um diese Vorsprünge 46 zu
führen,
und wenn der Schwenkverriegelungshebel 17 eine Schwenkbewegung
durchführt,
werden die Eingriffsverriegelungsvorsprünge 46 durch die jeweilige
Verriegelungsnut 28 geführt,
so dass das innere Gehäuse 13 (113)
und das Buchsenverbindergehäuse 42 zusammengepasst
oder voneinander gelöst
werden.
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Bei
dem Verbinder 10 (100) ist die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a (124a)
an der Vorderseite in Richtung der Befestigung des inneren Gehäuses 13 (113)
in dem Buchsenverbindergehäuse 42 angeordnet,
während
die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c an
der Rückseite
in Richtung der Befestigung des inneren Gehäuses 13 (113)
in dem Buchsenverbindergehäuse 42 angeordnet
ist. Weiterhin ist die erste Verhinderungsoberfläche 45a (145a)
an der Rückseite
in Befestigungsrichtung des Buchsenverbindergehäuses 42 auf dem inneren
Gehäuse 13 (113)
angeordnet, während
die zweite Verhinderungsoberfläche 45c an
der Vorderseite in Befestigungsrichtung des Buchsenverbindergehäuses 42 auf
dem inneren Gehäuse 13 (113)
angeordnet ist. Mit dieser Anordnung kann der Aufbau des Verbinders 10 (100)
vereinfacht werden, verglichen mit jenem Fall, bei welchem andere
Lagebeziehungen in Bezug auf die ersten und zweiten Rüttelverhinderungsschrägflächen 24a (124a)
bzw. 24c und die ersten und zweiten Verhinderungsoberflächen 45a (145a)
bzw. 45c eingesetzt werden.
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Bei
dem Verbinder 10 (100) sind die mehreren Schlitze 31,
die in Befestigungsrichtung verlaufen, in der Umfangswand des inneren
Gehäuses 13 (113)
vorgesehen, und sind voneinander in Umfangsrichtung beabstandet,
um zumindest entweder die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a (124a) oder
die zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c in
die mehreren Abschnitte zu unterteilen.
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Wie
voranstehend geschildert werden bei dem Verbinder 10 (100),
wenn das innere Gehäuse (Steckerverbindergehäuse) 13 (113)
und das Buchsenverbindergehäuse 42 vollständig zusammengepasst
sind, die mehreren Schrägabschnitte
(also die ersten und zweiten Verhinderungsoberflächen 45a (145a)
und 45c), die in Befestigungsrichtung angeordnet sind,
in gegenseitigem Oberflächenkontakt gehalten,
durch die mehreren Schrägabschnitte
(also die ersten und zweiten Rüttelverhinderungsschrägflächen 24a (124a)
und 24c, die in der Befestigungsrichtung angeordnet sind.
Daher wird Rütteln (eine relative
Rüttelbewegung)
nicht nur in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung
sondern auch in der Verbinderbefestigungsrichtung verhindert. Daher
wird Verschleiß oder
dergleichen der elektrischen Kontaktabschnitte der Steckerklemmen 51 und
der Buchsenklemmen 50 verhindert. Selbst wenn eine Leitung,
die elektrisch an die Buchsenklemme 50 angeschlossen ist,
die in dem inneren Gehäuse 13 (113)
gehaltert ist, durch Schwingungen zum Rütteln veranlasst wird, wird
der Verbinder weniger leicht durch das Rütteln der Leitung beeinflusst, im
Vergleich zu einem Verbinder, bei welchem nur die erste Verhinderungsoberfläche 45a (145a)
und die erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a (124a) vorgesehen
sind, wogegen die Ausbildung der zweiten Verhinderungsoberfläche 45c und
der zweiten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c weggelassen wurde,
oder aber nur die zweite Verhinderungsoberfläche 45c und die zweite
Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c vorgesehen
sind, während
die Ausbildung der ersten Verhinderungsoberfläche 45a (145a)
und der ersten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a (124a)
weggelassen wurden.
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Bei
dem Verbinder 10 wird der gegenseitige Oberflächenkontakt
zwischen der ersten Verhinderungsoberfläche 45a und der ersten
Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a,
sowie der gegenseitige Oberflächenkontakt
zwischen der zweiten Verhinderungsoberfläche 45c und der zweiten
Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c gleichzeitig
zu dem Zeitpunkt bewirkt, an welchem das innere Gehäuse 13 und
das Buchsenverbindergehäuse 42 vollständig aneinander
befestigt sind, so dass die Auswirkung vergrößert wird, Rütteln sowohl
in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung als auch
in Verbinderbefestigungsrichtung zu verhindern.
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Wenn
bei dem Verbinder 10 das innere Gehäuse 13 des Buchsenverbindergehäuses 42 vollständig aneinander
befestigt sind, werden die ersten und zweiten Verhinderungsoberflächen 45a bzw. 45c in
festem gegenseitigen Oberflächenkontakt
der ersten bzw. zweiten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a bzw. 24c gehalten,
durch die elastischen Kräfte (also
die elastischen Rückstellkräfte) der
Schraubenfedern 16, so dass der Effekt noch weiter vergrößert wird,
Rütteln
sowohl in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung als
auch in Verbinderbefestigungsrichtung zu verhindern.
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Bei
dem Verbinder 100 werden, wenn das innere Gehäuse 113 und
das Buchsenverbindergehäuse 42 vollständig aneinander
befestigt sind, die erste Verhinderungsoberfläche 145a und die erste
Rüttelverhinderungsschrägfläche 124a in
festem gegenseitigen Oberflächenkontakt
miteinander durch die elastischen Kräfte (also die elastischen Rückstellkräfte) der
Schraubenfedern 131 gehalten, und werden, unabhängig von
diesem Vorgang, die zweite Verhinderungsoberfläche 45c und die zweite
Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c ebenfalls
in festem gegenseitigen Oberflächenkontakt
miteinander durch die elastischen Kräfte (also die elastischen Rückstellkräfte) der
Schraubenfedern 16 gehalten. Daher wird Rütteln sowohl
in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung als auch
in Verbinderbefestigungsrichtung wirksam verhindert. Weiterhin können bei
dem Verbinder 100 die Anforderungen an die Abmessungstoleranzen
in Bezug auf die Entfernung zwischen der ersten und zweiten Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a bzw. 24c und
an die Entfernung zwischen der ersten und zweiten Verhinderungsoberfläche 145a bzw. 45c gelockert
werden, so dass die Buchsen- und Steckerverbindergehäuse einfach
ausgeformt werden können,
und der Kostenaufwand verringert werden kann.
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Bei
dem Verbinder 10 (100) wird das Abziehen in Vorwärtsrichtung
des inneren Gehäuses 13 (113)
von dem äußeren Gehäuse 12 in
der Befestigungsrichtung durch die Schraubenfedern 16 dadurch
verhindert, dass der Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
vorhanden ist.
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Bei
dem Verbinder 100 wird das Abziehen in Vorwärtsrichtung
des Rüttelverhinderungsteils 130 von
dem inneren Gehäuse 113 in
der Befestigungsrichtung durch die Schraubenfedern 131 dadurch verhindert,
dass der erste Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
vorgesehen ist, und wird das Abziehen in Vorwärtsrichtung des inneren Gehäuses 113 von
dem äußeren Gehäuse 12 in
Befestigungsrichtung durch die Schraubenfedern 16 dadurch
verhindert, dass der zweite Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
vorgesehen ist.
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Bei
dem Verbinder 10 (100) können speziell das Buchsenverbindergehäuse 42 und
das innere Gehäuse 13 (113),
die zum Buchsenverbindergehäuse 42 durch
die Schraubenfedern 16 (131) gezwungen werden,
einfach vollständig
miteinander durch den Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
zusammengepasst werden.
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Bei
dem Verbinder 10 (100) kann mit einer einfachen
Konstruktion der Vorgang zur Befestigung des inneren Gehäuses 13 (113)
und des Buchsenverbindergehäuses 42 aneinander
einfach unterstützt werden,
und kann das innere Gehäuse 13 (113)
und das Buchsenverbindergehäuse 42 in
dem vollständig zusammengepassten
Zustand gehalten werden, so dass dies vorzuziehen ist.
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Bei
dem Verbinder 10 (100) wird die unterteilte, erste
Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a (124a)
in gegenseitigem Oberflächenkontakt
mit der ersten Verhinderungsoberfläche 45a (145a)
des Buchsenverbindergehäuses 42 gehalten,
und/oder wird die unterteilte, zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c in
gegenseitigem Oberflächenkontakt
mit der zweiten Verhinderungsoberfläche 45c des Buchsenverbindergehäuses 42 gehalten.
Beispielsweise in jenem Fall, in welchem die Umfangswand des inneren
Gehäuses 13 (113)
die durchgehende, erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a (124a)
aufweist (die nicht unterbrochen ist), sowie die durchgehende, zweite
Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c (die
nicht unterbrochen ist), werden die erste und zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a (124a)
bzw. 24c nicht ordnungsgemäß in engem Kontakt mit der
ersten bzw. zweiten Verhinderungsoberfläche 45a (145a)
bzw. 45c gehalten, es sei denn, dass die erste und zweite
Rüttelverhinderungsschrägfläche exakt
glatt über
den gesamten Umfang der Umfangswand ausgeformt sind, was dazu führt, dass
Spalte oder Lücken
entstehen, die voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind,
was zu einer hohen Wahrscheinlichkeit dafür führt, dass eine Schrägstellung
oder dergleichen sich infolge dieser Spalte entwickelt. Wenn die
unterteilte, erste Rüttelverhinderungsschrägfläche 24a (124a)
und die unterteilte, zweite Rüttelverhinderungsschrägfläche 24c in Anlageeingriff
mit der ersten bzw. zweiten Verhinderungsoberfläche 45a (145a)
bzw. 45c versetzt werden, werden die unterteilten Abschnitte
der Umfangswand des inneren Gehäuses 13 (113),
selbst wenn eine Dimensionsabweichung vorhanden ist, ausreichend
verformt, um diese Dimensionsabweichung abzufangen, wodurch ein
guter gegenseitiger Oberflächenkontakt
erzielt wird, und dieser gute gegenseitige Oberflächenkontakt
ermöglicht
es, dass das innere Gehäuse 13 (113)
und das Buchsenverbindergehäuse 42 fest
miteinander verbunden werden können.
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Nachstehend
wird eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschreiben.
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7 ist
eine horizontale Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform
eines Verbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung (also des Verbinders 210, der Stecker- und Buchsenverbinder 211 bzw. 241 aufweist,
die aneinander befestigt sind), 8 ist eine
Perspektivansicht des Steckerverbinders 211 von 7,
welche dessen Erscheinungsbild zeigt (ein Schwenkverriegelungshebel 217 ist
in einer Position gehalten, in welcher sich der Verbinder 212 im
vollständig
befestigten Zustand befindet), 9 ist eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Steckerverbinders 211 von 8,
und 10 ist eine vertikale Querschnittsansicht des Steckerverbinders 211 von 8.
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Wie
in den 7 bis 10 gezeigt, weist der Verbinder 210 den
Steckerverbinder 211 auf, den Buchsenverbinder 241 zur
Befestigung an dem Steckerverbinder 211, und den Schwenkverriegelungshebel 217,
der schwenkbar durch Schwenkwellen 220 auf dem Steckerverbinder 211 so
gehaltert ist, dass er im Eingriff mit dem Buchsenverbinder 241 steht.
Der Schwenkverriegelungshebel 217 stellt ein Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsteil
dar, welches mit den Schwenkwellen 220 und den Eingriffsverriegelungsvorsprüngen 246 des Buchsenverbinders 241 zusammenarbeitet,
um die Stecker- und Buchsenverbinder 211 bzw. 241 bei
ihren Befestigungs- und Lösevorgängen zu
unterstützen,
so dass die Stecker- und Buchsenverbinder 211 bzw. 241 einfach
aneinander befestigt und voneinander gelöst werden können, mit geringem Kraftaufwand.
Dieses Unterstützungsteil
kann verriegelt werden, um die Stecker- und Buchsenverbinder 211 bzw. 241 im
vollständig
befestigten Zustand zu halten.
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Der
Steckerverbinder 211 weist ein Steckerverbindergehäuse auf,
und im einzelnen ein äußeres Gehäuse 212,
und ein inneres Gehäuse 213 des
Steckertyps, so gehaltert durch das äußere Gehäuse 212, dass es sich
in Verbinderbefestigungsrichtung in dem äußeren Gehäuse 212 bewegt. Das
innere Gehäuse 213 dient
als Klemmenaufnahmekammer des Steckerverbinders 211, und
in ihm sind zwei Klemmenaufnahmekammern 213d vorgesehen,
in welchen zwei Buchsenklemmen 250 aufgenommen werden können. Jede
Buchsenklemme 250 wird temporär durch eine elastische Haltelanze
(nicht gezeigt) gehaltert, und wird in der Klemmenaufnahmekammer 213d gehalten.
Der Steckerverbinder 211 weist weiterhin eine ringförmige, wasserdichte
Dichtung 214 auf, einen vorderen Halter 215 zum
vollständigen Haltern
der Buchsenklemmen 250 in der jeweiligen Klemmenaufnahmekammer 213d des
inneren Gehäuses 213,
ein Paar von Schraubenfedern 216 aus Metall (ein Beispiel
für elastische
Teile), und den voranstehend erwähnten
Schwenkverriegelungshebel 217. Andererseits weist der Buchsenverbinder 241 ein
Buchsenverbindergehäuse 242 auf,
welches zwei Steckerklemmen 251 haltert (von denen nur
eine gezeigt ist). (Im einzelnen sind die beiden Steckerklemmen 251 einstückig in
dem Buchsenverbindergehäuse 242 ausgeformt).
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Zum
Zwecke der Erläuterung
sind die vordere und hintere Seite, die obere und untere Seite,
und die linke und rechte Seite folgendermaßen festgelegt. Die Richtung
nach vorn und hinten ist als die Verbinderbefestigungsrichtung definiert,
und Befestigungsenden der Stecker- und Buchsenverbinder 211 bzw. 241 sind "die Vorderseite", während ihre
entgegengesetzten Enden die "Rückseite" sind. Die Richtung nach
oben und unten ist als die Richtung der Anordnung der beiden Buchsenklemmen 250 definiert, und
daher als Richtung der Anordnung der Steckerklemmen 251,
mit welchen die Buchsenklemmen elektrisch verbunden werden können, und
die "Oberseite" ist jene Seite (beispielsweise
die Rückseite
in 7, die Oberseite in 8, und die
Unterseite in 10), an welcher ein Betätigungsabschnitt 217a des
Schwenkverriegelungshebels 217 angeordnet ist, während die
entgegengesetzte Seite die "Unterseite" ist. Die Richtung
nach links und rechts ist die Richtung der Anordnung der Schwenkwellen 220, und
daher die Richtung der Anordnung der Eingriffsverriegelungsvorsprünge 246.
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Sowohl
das äußere Gehäuse 212 als
auch das innere Gehäuse 213 wird
durch Spritzgießen
eines Kunstharzmaterials hergestellt. Das äußere Gehäuse 212 weist eine
im wesentlichen oval-rohrförmige Form
(oder hohlzylindrische Form) auf, und hat eine offene Vorderseite 212a.
Das innere Gehäuse 213 ist
mit einem hohlen Abschnitt des äußeren Gehäuses 212 versehen,
so dass es sich in Verbinderbefestigungsrichtung bewegt. Wie in
den 9A und 10 gezeigt,
weist das innere Gehäuse 213 ein Paar
von Eingriffsvorsprungsabschnitten 213b auf, die auf einem
oberen und einem unteren Abschnitt eines rückwärtigen Abschnitts der Umfangswand 213a vorgesehen
sind und sich jeweils von dort nach hinten erstrecken, wobei die
Umfangswand eine im wesentlichen oval-rohrförmige Form aufweist, nach Art eines
Auslegers. Die oberen und unteren Eingriffsvorsprungsabschnitte 213b weisen
jeweilige Eingriffsvorsprünge 213c auf,
die von ihren plattenförmigen
Körpern
aus nach oben bzw. unten vorstehen. Andererseits weist das äußere Gehäuse 212 ein Paar
von Haltevorsprungsabschnitten 212b auf, die auf oberen
und unteren Abschnitten einer Innenumfangsoberfläche eines Gehäusemontageabschnitts 213 (vorgesehen
an einem hinteren Abschnitt des äußeren Gehäuses 212)
vorgesehen sind, und sich von dort jeweils nach hinten erstrecken,
nach Art eines Auslegers. Die oberen und unteren Haltevorsprungsabschnitte 212d weisen
jeweilige Haltevorsprünge 212c auf,
die von ihren plattenförmigen
Körpern
jeweils nach unten bzw. oben vorspringen.
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Die
Eingriffsvorsprungsabschnitte 213b des inneren Gehäuses 213 werden
jeweils durch die Haltevorsprungsabschnitte 212b in dem äußeren Gehäuse 212 gehaltert.
Im einzelnen gelangt eine vordere Oberfläche jedes Eingriffsvorsprungs 213c in Eingriff
(stößt gegen)
mit einer hinteren Oberfläche des
zugehörigen
Haltevorsprungs 112c, um die Vorwärtsbewegung des inneren Gehäuses 213 in
Bezug auf das äußere Gehäuse 212 zu
verhindern. Daher ist der Steckerverbinder 212 mit einem
Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
versehen (welcher die Eingriffsvorsprungsabschnitte 213b und
die Haltevorsprungsabschnitte 212b umfasst), um zu verhindern,
dass das innere Gehäuse 213 in
Vorwärtsrichtung
von dem äußere Gehäuse 213 in
der Verbinderbefestigungsrichtung abgezogen wird.
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Das äußere Gehäuse 212 weist
eine Außenumfangswand
auf, die sich von dem Gehäusemontageabschnitt 218 nach
vorn erstreckt, und das innere Gehäuse 213 umgibt, und
diese Außenumfangswand
dient als Haube zum Führe
einer Umfangswand 243 des Buchsenverbindergehäuses 242 des Buchsenverbinders 241,
der in einen ringförmigen Raum
eingepasst ist, der zwischen dem äußeren Gehäuse 212 und dem inneren
Gehäuse 213 vorgesehen
ist.
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Wie
in 9A gezeigt, sind schlitzförmige Verriegelungsvorsprungsaufnahmeabschnitte 219 in entgegengesetzten
linken und rechten Abschnitten der Außenumfangswand des äußeren Gehäuses 212 vorgesehen,
und erstrecken sich in der Verbinderbefestigungsrichtung. Die Schwenkwellen 220 sind
einstückig
auf der äußeren Oberfläche der
Außenumfangswand
des Gehäuses 212 vorgesehen,
und sind jeweils im Verlauf der Verriegelungsvorsprungsaufnahmeabschnitte 219 angeordnet.
Jede Schwenkwelle 220 weist eine Schrägfläche 220a auf, die schräg nach innen
zur Rückseite
des äußeren Gehäuses 212 verläuft. Federaufnahmelöcher 223 zur jeweiligen
Aufnahme rückwärtiger Endabschnitte
des Paars der Schraubenfedern 216 sind in einem linken und
einem rechten Abschnitt einer inneren Oberfläche einer Rückwand des Gehäusemontageabschnitts 218 des äußeren Gehäuses 212 vorgesehen.
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Aufnahmekammeröffnungen 221a sind
in einer Vorderseite (vorderen Oberfläche) 221 des inneren
Gehäuses 213 vorgesehen,
und sind jeweils mit Steckerklemmeneinführungslöchern 215a in dem vorderen
Halter 215 ausgerichtet. Weiterhin ist ein Einführungsloch 221b in
dieser Vorderseite 221 vorgesehen, und wird ein Einführungsabschnitt 215b des
vorderen Halters 215 in dieses Einführungsloch 221b eingeführt, und
darin gehaltert. Die Aufnahmekammeröffnungen 221a in dem
inneren Gehäuse 213 stehen
mit der jeweiligen Klemmenaufnahmekammer 213d in Verbindung.
Wenn der Steckerverbinder 211 und der Buchsenverbinder 241 zusammengepasst
werden, wird ein elektrischer Kontaktabschnitt jedes der Steckerklemmen 151 des
Buchsenverbinders 241 in die zugehörige Klemmenaufnahmekammer 213d durch
das entsprechende Steckerklemmeneinführungsloch 215a des
vorderen Halters 215 und die entsprechende Aufnahmekammeröffnung 221a des
inneren Gehäuses 212 geführt, und wird
in Kontakt mit einem elektrischen Kontaktabschnitt der zugehörigen Buchsenklemme 215 in
der Klemmenaufnahmekammer 213d versetzt, und daher elektrisch
hiermit verbunden.
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Ein
Rüttelverhinderungsabschnitt 224 ist
einstückig
auf einem vorderen Abschnitt der Außenumfangsoberfläche der
Umfangswand 213a des inneren Gehäuses 213 über den
gesamten Umfang vorgesehen (so dass der Rüttelverhinderungsabschnitt 224 durchgehend
in Umfangsrichtung verläuft).
Der Rüttelverhinderungsabschnitt 224 weist
selbst die Form eines ringförmigen
Körpers
auf, dessen Außenform im
wesentlichen die Form einer vierseitigen Pyramide mit abgerundeten
vier Ecken ist. Der Rüttelverhinderungsabschnitt 224 ist
auf der Außenumfangsoberfläche der
Umfangswand 213a des inneren Gehäuses 213 vorgesehen,
und steht gegenüber
dieser vor. Im einzelnen weist der Rüttelverhinderungsabschnitt 224 eine
Schrägfläche 224a auf,
die schräg
(oder sich verjüngend)
so verläuft,
dass sie sich an die Achse des inneren Gehäuses 213 allmählich von
dessen Rückseite
zu dessen Vorderseite annähert,
und weist eine vertikale Oberfläche 224b auf,
die sich von einem hinteren Umfangsrand der Schrägfläche 224a zur Umfangswand 213a des
inneren Gehäuses 213 in
Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung erstreckt.
Wenn der Steckerverbinder 211 und der Buchsenverbinder 241 vollständig zusammengepasst
sind, wird die Schrägfläche 224 in
gegenseitigem Oberflächenkontakt
mit einer Verhinderungsoberfläche 245 gehalten,
die auf einer Innenumfangsoberfläche
der Umfangswand 243 des Buchsenverbindergehäuses 242 vorgesehen
ist, wie dies in 7 gezeigt ist.
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Federaufnahmelöcher 225 zur
jeweiligen Aufnahme der vorderen Endabschnitte des Paars der Schraubenfedern 216 sind
in dem hinteren Endabschnitt der Umfangswand 213a des inneren
Gehäuses 213 vorgesehen,
und so angeordnet, dass sie jeweils den Federaufnahmelöchern 223 im äußeren Gehäuse 212 gegenüberliegen.
Entgegengesetzte Seitenoberflächen
des hinteren Abschnitts der Umfangswand 213a des inneren
Gehäuses 213 sind gewölbt oder
springen nach außen
an ihren in Vertikalrichtung zentralen Abschnitten vor, wie in 9 gezeigt,
und die Federaufnahmelöcher 225 sind
jeweils in diesen gewölbten
Abschnitten vorgesehen.
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Die
wasserdichte Dichtung 214 ist aus Kunstgummi, einem Elastomerharz
oder dergleichen ausgeformt, und weist eine im wesentlichen oval-rohrförmige (oder
hohlzylindrische) Form auf. Diese wasserdichte Dichtung 214 ist
auf jener Oberfläche
der Umfangswand 213a des inneren Gehäuses 213 angebracht,
die an der Vorderseite des Rüttelverhinderungsabschnitts 224 angeordnet
ist, und wird durch den vorderen Halter 215 daran gehindert, in
Vorwärtsrichtung
abgezogen zu werden.
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Der
Schwenkverriegelungshebel 217 arbeitet mit den Schwenkwellen 220 und
den Eingriffsverriegelungsvorsprüngen 246 so
zusammen, dass ein Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
gebildet wird, und dieser Schwenkverriegelungshebel 217 besteht
aus Metall, einem Kunstharz, oder einem anderen Material. Der Schwenkverriegelungshebel 217 weist
einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt auf, und umfasst den Betätigungsabschnitt 217a,
sowie Seitenplattenabschnitte 217b, die sich im wesentlichen
senkrecht von entgegengesetzten (einem linken und einem rechten)
Ende des Betätigungsabschnitts 217a erstrecken.
Der Schwenkverriegelungshebel 217 ist auf dem äußeren Gehäuse 212 so
angebracht, dass das äußere Gehäuse 212 zwischen
den beiden Seitenplattenabschnitten 217b angeordnet ist.
Jeder der Seitenplattenabschnitte 217b weist ein Montageloch 226 auf,
mit welchem die zugehörige
Schwenkwelle 220 des äußeren Gehäuses 212 im
Dreheingriff steht, einen Federplattenabschnitt 227, der
elastisch gegen die Seitenoberfläche
des äußeren Gehäuses 212 gehaltert
ist, und eine Verriegelungsnut 228 mit Bogenform. Jede
der Verriegelungsnuten 228 ist an ihrem einen Ende in Längsrichtung
geöffnet,
so dass die Eingriffsverriegelungsvorsprünge 246, die auf der linken
bzw. rechten Seitenoberfläche
der Umfangswand 243 des Buchsenverbindergehäuses 241 angeordnet
sind, einfach in die zugehörige
Verriegelungsnut 228 eingeführt werden können. Im
einzelnen ist, damit sich der Eingriffsverriegelungsvorsprung 246 leicht
in die Verriegelungsnut 228 einführen lässt, das Teil 217c jedes
Seitenplattenabschnitts 217b nach außen gewölbt, um eine Verriegelungsvorsprungseinführungsöffnung 229 auszubilden,
die mit dem offenen Ende der Verriegelungsnut 228 in Verbindung
steht.
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Das
Buchsenverbindergehäuse 242 des Buchsenverbinders 241 weist
eine Verbinderbefestigungskammer 244 (rohrförmig mit
geschlossenem Boden) auf, welche durch die Innenumfangsoberfläche der
Umfangswand 243 gebildet wird, wobei die Verbinderbefestigungskammer 244 an
ihrer Vorderseite offen ist. Die Innenumfangsoberfläche der
Verbinderbefestigungskammer 244, die durch die Umfangswand 243 gebildet
wird, weist die Verhinderungsoberfläche 245 mit sich verjüngender
Form auf, welche so schräg
(oder sich verjüngend)
verläuft, dass
sie sich an die Achse des Buchsenverbindergehäuses 242 allmählich von
dessen Vorderseite zu dessen Rückseite
nähert.
Wenn der Steckerverbinder 211 und die Buchsenverbinder 241 zusammengepasst
werden, stößt die Verhinderungsoberfläche gegen
die Schrägfläche 224a des
Rüttelverhinderungsabschnitts 224 des
Steckerverbinders 211 an, und diese Verhinderungsoberfläche 245 ist
auf der Umfangswand 243 der Verbinderbefestigungskammer 244 mit
demselben Schrägstellwinkel
wie jenem der Schrägfläche 244a versehen.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren zum Zusammenbau des Steckerverbinders 211 beschrieben.
In Bezug auf den Buchsenverbinder 241 kann das Buchsenverbindergehäuse 242 so
hergestellt (ausgeformt) werden, dass die Steckerklemmen 251 durch
Einsetzformen dort vorgesehen werden, so dass auf eine detaillierte
Beschreibung des zugehörigen
Zusammenbauverfahrens verzichtet wird. Allerdings kann eine Konstruktion
eingesetzt werden, bei welcher geeignete Klemmenaufnahmekammern
in dem Buchsenverbindergehäuse 242 vorgesehen sind,
und die Steckerklemmen 251 durch ein geeignetes Halteteil
(beispielsweise elastische Haltelanzen) in der jeweiligen Klemmenaufnahmekammer gehaltert
werden.
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Der
Steckerverbinder 211 wird folgendermaßen zusammengebaut. Die wasserdichte
Dichtung 214 wird auf dem vorderen Abschnitt der Umfangswand 213a des
inneren Gehäuses 213 angebracht, in
welchem die Buchsenklemmen 250 jeweils in einer Klemmenaufnahmekammer 213d aufgenommen sind.
Dann wird der Einführungsabschnitt 215b des vorderen
Halters 215 in das Einführungsloch 221b in dem
inneren Gehäuse 213 eingeführt, so
dass der vordere Halter 215 in dem inneren Gehäuse 213 angebracht
ist. Infolge des Anbringens des vorderen Halters 215 in
dem inneren Gehäuse 213 werden
die Buchsenklemmen 250 zweifach in der jeweiligen Klemmenaufnahmekammer 213d gehaltert,
und darüber
hinaus wird verhindert, dass die wasserdichte Dichtung 215 in
Vorwärtsrichtung
von dem inneren Gehäuse 213 abgezogen
wird.
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Dann
werden die vorderen Endabschnitte der Schraubenfedern 216 in
das jeweilige Federaufnahmeloch 225 von der Rückseite
des inneren Gehäuses 213 aus
eingeführt,
wobei die rückwärtigen Endabschnitte
der Schraubenfedern 216 gegenüber dem jeweiligen Federaufnahmeloch 225 vorstehen, und
in diesem Zustand wird das innere Gehäuse 213 in den Gehäusemontageabschnitt 218 des äußeren Gehäuses 212 eingepasst,
während
die rückwärtigen Endabschnitte
der Schraubenfedern 216 in das jeweilige Federaufnahmeloch 223 in
dem äußeren Gehäuse 212 eingeführt werden.
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Das
innere Gehäuse 213 wird
tief in den Gehäusemontageabschnitt 218 zu
dessen inneren Ende hin gedrückt,
gegen die elastischen Kräfte
(also elastischen Rückstellkräfte) der
Schraubenfedern 216, und wenn die Eingriffsvorsprungsabschnitte 213b des
inneren Gehäuses 213 in
Eingriff mit den Haltevorsprungsabschnitten 212b des äußeren Gehäuses 212 versetzt
werden, werden die Schraubenfedern 216 zwischen dem inneren
Gehäuse 213 und dem äußeren Gehäuse 212 gehalten.
Auf diese Weise werden das innere Gehäuse 213 und das äußere Gehäuse 212 miteinander
vereinigt oder zusammengebaut. In diesem vollständig zusammengebauten Zustand
des inneren und äußeren Gehäuses 213 bzw. 212 können die
Schraubenfedern 216 zwischen dem inneren und äußeren Gehäuse 213 bzw. 212 zusammengedrückt sein
oder auch nicht.
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Dann
wird der Schwenkverriegelungshebel 217 nahe an die Rückseite
des äußeren Gehäuses 212 gebracht,
und wenn das äußere Gehäuse 213 zwischen
das Paar der Seitenplattenabschnitte 217b des Schwenkverriegelungshebels 217 eingeführt wird,
um dazwischen angeordnet zu werden, werden Endränder der Seitenplattenabschnitte 217b in
Anlageeingriff mit der jeweiligen Schrägfläche 220a der Schwenkwellen 220 versetzt,
und dann werden die Seitenplattenabschnitte 217b zeitweilig
nach außen, sich
voneinander entfernend verformt, und wenn die Montagelöcher 226 in
Ausrichtung mit der linken bzw. rechten Schwenkwelle 220 gebracht
werden, gelangen die Schwenkwellen 220 in Eingriff mit
dem jeweiligen Montageloch 226. Auf diese Weise wird der Schwenkverriegelungshebel 217 auf
dem äußeren Gehäuse 212 angebracht,
womit der Zusammenbau des Steckerverbinders 211 abgeschlossen
ist.
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Auf
diese Weise wird der Schwenkverriegelungshebel 217 auf
dem äußeren Gehäuse 212 so angebracht,
dass er eine Schwenkbewegung um die Schwenkwellen 220 in
Richtung nach vorn und hinten durchführt, wobei speziell der Schwenkverriegelungshebel 217 geschaltet
(oder bewegt) werden kann, zwischen einer entriegelten Position
(gezeigt in 11A), in welcher der Schwenkverriegelungshebel 217 in
aufrecht stehendem Zustand gehalten wird, wobei der Betätigungsabschnitt 217a im
wesentlichen senkrecht zur oberen Oberfläche des äußeren Gehäuses 212 angeordnet
ist, und einer verriegelten Position (gezeigt in den 7, 8, 10 und 11B), in welcher der Schwenkverriegelungshebel 217 flach
nach hinten zur Lage kommt, wobei der Betätigungsabschnitt 217a im
wesentlichen in Horizontalrichtung angeordnet ist, im wesentlichen
parallel zur oberen Oberfläche
des äußeren Gehäuses 212.
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Die 11A und 11B sind
Ansichten zur Erläuterung
eines Verriegelungsvorgangs des Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
(welcher den Schwenkverriegelungshebel 217 aufweist, die
Schwenkwellen 220 und die Eingriffsverriegelungsvorsprünge 246)
des Verbinders von 7. Wie aus 11A hervorgeht, ist dann, wenn sich der Schwenkverriegelungshebel 217 in
der entriegelten Position befindet, in welcher er aufrecht steht,
jede Verriegelungsvorsprungseinführungsöffnung 229 nach
vorn offen, also zum Buchsenverbindergehäuse 242 hin, zum Zeitpunkt des
Beginns des Vorgangs zum Zusammenpassen der Stecker- und Buchsenverbinder 211 bzw. 241.
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Als
nächstes
wird ein Verfahren des Zusammenbaus des Verbinders 210 beschrieben.
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Der
Schwenkverriegelungshebel 217 des Steckerverbinders 211 wird
in der entriegelten Position gehalten, wie sie in 11A gezeigt ist, und in diesem Zustand wird, wenn
die Umfangswand 243 des Buchsenverbindergehäuses 242 in
den ringförmigen
Raum zwischen dem äußeren Gehäuse 212 und
dem inneren Gehäuse 213 eingepasst
wird, auf das innere Gehäuse 213 in
die Verbinderbefestigungskammer 244 des Buchsenverbindergehäuses 242 eingepasst.
Zu diesem Zeitpunkt gelangt jeder Eingriffsverriegelungsvorsprung 246 des
Buchsenverbindergehäuses 242 in
den zugehörigen Verriegelungsvorsprungsaufnahmeabschnitt 219 des äußeren Gehäuses 212 hinein,
geht dann durch die Verriegelungsvorsprungseinführungsöffnung 229 hindurch,
und wird in dem offenen Ende der Verriegelungsnut 228 angeordnet. 11A zeigt jenen Zustand, in welchem sich der Steckerverbinder 211 und der
Buchsenverbinder 241 im halb zusammengebauten Zustand befinden.
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Wenn
der Betätigungsabschnitt 217a nach hinten
gedrückt
wird, um den Schwenkverriegelungshebel 217 zu einer Schwenkbewegung
um die Schwenkwellen 220 nach hinten von der entriegelten Position
(11A) durchführen
zu lassen, zur verriegelten Position hin, bewegt sich jeder Eingriffsverriegelungsvorsprung 246,
geführt
durch die zugehörige Verriegelungsnut 228,
entlang dieser Verriegelungsnut 228 von deren einem Ende
zu deren anderem Ende, so dass der Vorgang zum Verbinden der Stecker-
und Buchsenverbinder 211 bzw. 241 weitergeht.
Zu diesem Zeitpunkt stößt die Verhinderungsoberfläche 245,
die nahe an dem inneren Ende der Verbinderbefestigungskammer 244 angeordnet
ist, gegen die Schrägfläche 224a des
Rüttelverhinderungsabschnitts 224 des
inneren Gehäuses 213 an. In
diesem Zustand werden, wenn der Betätigungsabschnitt 217a weiter
nach hinten gedrückt
wird, um den Schwenkverriegelungshebel 217 eine Schwenkbewegung
in die verriegelte Position (11B) durchführen zu
lassen, der Steckerverbinder 211 und der Buchsenverbinder 241 vollständig aneinander befestigt,
und wird darüber
hinaus in diesen Verbindern die Schrägfläche 224a durch die
Verhinderungsoberfläche 245 mit
Druck beaufschlagt, so dass die Schraubenfedern 216 zusammengedrückt werden.
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In
diesem vollständig
zusammengebauten Zustand des Verbinders sind der Steckerverbinder 211 und
der Buchsenverbinder 241 gegen ein Lösen voneinander verriegelt,
durch den Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus,
welcher den Schwenkverriegelungshebel 217 usw. aufweist,
und wird dieser zusammengepasste Zustand aufrecht erhalten. Daher
wird die Verhinderungsoberfläche 245 des
Buchsenverbindergehäuses 242 durch
die elastischen Rückstellkräfte der Schraubenfedern 216 über die
Schrägfläche 224a des
Rüttelverhinderungsabschnitts 224 mit
Druck beaufschlagt, und wird daher im engen Kontakt mit der Schrägfläche 224a gehalten
(anders ausgedrückt, wird
die Schrägfläche 224a in
gegenseitigem Oberflächenkontakt
mit der Verhinderungsoberfläche 245 gehalten,
und wird gegen die Verhinderungsoberfläche 245 durch die
elastischen Rückstellkräfte der Schraubenfedern 216 gedrückt gehalten).
Bei diesem vollständig
zusammengebauten Zustand des Verbinders ist der flache, plattenförmige elektrische Kontaktabschnitt
jedes der Steckerklemmen 251 in den kastenartigen elektrischen
Kontaktabschnitt der entsprechenden Buchsenklemme 250 eingeführt, wie
in 7 gezeigt, so dass die elektrischen Kontaktabschnitte
der Buchsen- und Steckerklemmen 250 bzw. 251 elektrisch
miteinander verbunden sind. In diesem vollständig zusammengebauten Zustand des
Verbinders wird die wasserdichte Dichtung 214 zwischen
der Innenumfangsoberfläche
der Verbinderbefestigungskammer 244 des Buchsenverbindergehäuses 242 und
der Außenumfangsoberfläche der Umfangswand 231a des
inneren Gehäuses 213 gehalten,
und bildet eine flüssigkeitsdichte
Dichtung zwischen der Innenumfangsoberfläche und der Außenumfangsoberfläche, wie
in 7 gezeigt. Der Vorgang des Lösens des Steckerverbinders 211 und des
Buchsenverbinders 241 voneinander wird so Durchführung, dass
eine Schwenkbewegung des Schwenkverriegelungshebels 217 in
Richtung entgegengesetzt zur voranstehend geschilderten Richtung durchgeführt wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehende Ausführungsform
beschränkt,
und es lassen sich geeignete Abänderungen,
Verbesserungen und dergleichen vornehmen. Das Material, die Form,
die Abmessungen, die numerischen Werte, die Anzahl, Anordnung und
dergleichen jedes der Bestandteile der voranstehenden Ausführungsform
sind frei wählbar,
und für
sie gibt es keine Einschränkungen,
so weit die Erfindung erreicht werden kann.
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So
kann beispielsweise der Rüttelverhinderungsabschnitt 224 des
inneren Gehäuses 213 zu
einem Rüttelverhinderungsabschnitt 224 eines
inneren Gehäuses 230 abgeändert werden,
gezeigt in 12. Im einzelnen können mehrere
Schlitze 231, die sich der Verbinderbefestigungsrichtung
erstrecken, und voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind,
in dem Rüttelverhinderungsabschnitt 224 des
inneren Gehäuses 230 vorgesehen
sein, um eine Schrägfläche 224a in
mehrere Abschnitte aufzuteilen.
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Nachstehend
erfolgt eine kurze Beschreibung der Merkmale des Verbinders gemäß der zweiten
Ausführungsform.
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Der
Verbinder 210 weist auf:
ein Buchsenverbindergehäuse 212,
welches eine Steckerklemme 251 haltert;
ein Stecker-Innengehäuse 213,
welches eine Buchsenklemme 250 zur elektrischen Verbindung
mit der Steckerklemme 251 haltert, und so in das Buchsenverbindergehäuse 242 eingepasst
werden kann, dass die Buchsenklemme 250 mit der Steckerklemme 251 verbunden
ist;
ein äußeres Gehäuse 212,
welches das innere Gehäuse 213 so
haltert, dass das innere Gehäuse 213 in
Befestigungsrichtung des inneren Gehäuses 213 und des Buchsenverbindergehäuses 242 bewegt werden
kann;
einen Rüttelverhinderungsabschnitt 224,
der auf einer Außenumfangsoberfläche des
inneren Gehäuses 213 vorgesehen
ist, und eine Schrägfläche 224a aufweist;
eine
Verbinderbefestigungskammer 244, die so in dem Buchsenverbindergehäuse 242 vorgesehen
ist, dass sie in sich das innere Gehäuse 213 aufnimmt, wenn
das innere Gehäuse 213 und
das Buchsenverbindergehäuse 242 zusammengepasst
werden;
eine Verhinderungsoberfläche 245, die auf einer
Innenumfangsoberfläche
der Verbinderbefestigungskammer 244 so vorgesehen ist,
dass sie in gegenseitigem Oberflächenkontakt
mit der Schrägfläche 224a gehalten
wird; und
eine Schraubenfeder 216 aus Metall, die
zwischen dem inneren Gehäuse 213 und
dem äußeren Gehäuse 212 vorgesehen
ist, und das innere Gehäuse 213 in
Befestigungsrichtung des inneren Gehäuses 213 in das Buchsenverbindergehäuse 242 zwingt,
durch ihre elastische Kraft, so dass dann, wenn das innere Gehäuse 213 und
das Buchsenverbindergehäuse 242 vollständig zusammengepasst
sind, die Schrägfläche 224a gegen
die Verhinderungsoberfläche 245 in
gegenseitigem Oberflächenkontakt
gedrückt
werden kann.
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Bei
dem Verbinder 210 ist weiterhin ein Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
vorgesehen, zwischen dem inneren Gehäuse 213 und dem äußeren Gehäuse 212,
wobei der Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
verhindert, dass das innere Gehäuse 213 in
Vorwärtsrichtung
von dem äußeren Gehäuse 212 in
Befestigungsrichtung durch die Schraubenfeder abgezogen wird.
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Bei
dem Verbinder 210 ist weiterhin ein Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
vorgesehen, welcher das innere Gehäuse 213 und das Buchsenverbindergehäuse 242 bei
deren Befestigungsvorgang unterstützt, und welcher das innere
Gehäuse 213 und
das Buchsenverbindergehäuse 242 im
vollständig
zusammengebauten Zustand halten kann.
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Bei
dem Verbinder 210 weist der Verbinderbefestigungs/ Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
auf:
ein Paar von Eingriffsverriegelungsvorsprüngen 246, die
auf entgegengesetzten Seitenabschnitten einer Außenumfangsoberfläche des
Buchsenverbindergehäuses 242 vorgesehen
sind, und voneinander in Richtung senkrecht zur Befestigungsrichtung
beabstandet sind;
ein Paar von Schwenkwellen 220,
die auf entgegengesetzten Seitenabschnitten einer Außenumfangsoberfläche des äußeren Gehäuses 212 vorgesehen sind,
und voneinander in Richtung senkrecht zur Befestigungsrichtung beabstandet
sind; und
einen Schwenkverriegelungshebel 217, der
auf den Schwenkwellen 220 so angebracht ist, dass er eine Schwenkbewegung
um die Schwenkwellen 220 durchführen kann; und
der Schwenkverriegelungshebel 217 weist
ein Paar von Verriegelungsnuten 228 mit Bogenform auf,
zur jeweiligen Aufnahme der Eingriffsverriegelungsvorsprünge 246 so,
dass diese Vorsprünge 246 geführt werden,
und wenn der Schwenkverriegelungshebel 217 eine Schwenkbewegung
durchführt,
werden die Eingriffsverriegelungsvorsprünge 246 durch die
jeweilige Verriegelungsnut 228 geführt, so dass das innere Gehäuse 213 und
das Buchsenverbindergehäuse 242 zusammengepasst
oder voneinander gelöst werden.
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Bei
dem Verbinder 210 sind mehrere Schlitze 231, die
sich in der Befestigungsrichtung erstrecken, und von einander in
Umfangsrichtung beabstandet sind, in dem Rüttelverhinderungsabschnitt 224 vorgesehen,
um die Schrägfläche 224a auf
dem inneren Gehäuse
(230) in mehrere Abschnitte zu unterteilen.
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Wie
voranstehend geschildert wird bei dem Verbinder 210, wenn
das innere Gehäuse 213 (welches
ein Teil des Steckerverbindergehäuses
darstellt) und das Buchsenverbindergehäuse 242 vollständig zusammengepasst
sind, die Verhinderungsoberfläche 245 in
festem gegenseitigen Oberflächenkontakt
mit der Schrägfläche 224a des
Rüttelverhinderungsabschnitts 224 durch
die elastischen Kräfte (also
die elastischen Rückstellkräfte) der
Schraubenfedern 216 gehalten, so dass ein Rütteln (eine
Rüttelbewegung)
sowohl in Richtung senkrecht zur Verbinderbefestigungsrichtung als
auch in Verbinderbefestigungsrichtung verhindert wird. Verschleiß und dergleichen
der elektrischen Kontaktabschnitte der Buchsen- und Steckerklemmen 250 bzw. 251 wird daher
wirksam verhindert. Der Verbinder 210 ist mit den Schraubenfedern 216 aus
Metall versehen, welche weniger zu Alterserscheinungen und einer
Verschlechterung ihrer Eigenschaften infolge von Wärme und
dergleichen neigen, und eine geringere Neigung zu Ermüdungsbrüchen zeigen,
im Vergleich zu elastischen Teilen, die aus Kunstharz, einem Elastomerharz
oder dergleichen hergestellt sind. Daher ist der Verbinder 210 in
dieser Hinsicht hervorragend.
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Bei
dem Verbinder 210 wird das Abziehen in Vorwärtsrichtung
des inneren Gehäuses 213 von dem äußeren Gehäuse 212 in
der Befestigungsrichtung durch die Schraubenfedern 216 (welche
eine hohe elastische Kraft aufweisen) dadurch verhindert, dass der
Vorwärtsabzugsverhinderungsmechanismus
vorgesehen ist.
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Speziell
können
bei dem Verbinder 210 das Buchsenverbindergehäuse 242 und
das innere Gehäuse 213,
das zum Buchsenverbindergehäuse 242 durch
die Schraubenfedern 216 gezwungen wird, einfach vollständig durch
den Verbinderbefestigungs/Lösebetätigungsunterstützungsmechanismus
zusammengepasst werden.
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Bei
dem Verbinder 210 kann mit dieser einfachen Konstruktion
der Vorgang zur Befestigung des inneren Gehäuses 213 und des Buchsenverbindergehäuses 242 miteinander
einfach unterstützt
werden, und darüber
hinaus können
das innere Gehäuse 213 und
das Buchsenverbindergehäuse 242 im
vollständig
zusammengebauten Zustand gehalten werden, so dass dies vorzuziehen
ist.
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Bei
dem Verbinder 210 werden die Unterteilungsabschnitte der
Schrägfläche 224a des
unterteilten Rüttelverhinderungsabschnitts 224 im
gegenseitigen Oberflächenkontakt
mit der Verhinderungsoberfläche 245 des
Buchsenverbindergehäuses 242 gehalten.
Beispielsweise in jenem Fall, in welchem der Rüttelverhinderungsabschnitt 224 eine
durchgehende Schrägfläche 224 aufweist,
wird die Schrägfläche 224a nicht
ordnungsgemäß in engem
Kontakt mit der Verhinderungsoberfläche 245 gehalten,
es sei denn, diese Schrägfläche 224a erstreckte
sich exakt glatt über
den gesamten Umfang der Umfangswand, was dazu führt, dass Spalte oder Lücken, voneinander
in Umfangsrichtung beabstandet, ausgebildet werden, was zu einer
hohen Wahrscheinlichkeit dafür
führt, dass
eine Schrägstellung
oder andere Effekte infolge dieser Spalte auftreten. Wenn die Unterteilungsabschnitte
der Schrägfläche 224a des
unterteilten Rüttelverhinderungsabschnitts 224 in
Anlageeingriff mit der Verhinderungsoberfläche 245 des Buchsenverbindergehäuses 242 versetzt
werden, werden die Abschnitte des unterteilten Rüttelverhinderungsabschnitts 224 selbst
dann, wenn eine Abweichung in Bezug auf die Abmessungen vorhanden
ist, ausreichend verformt, um diese Abweichung der Abmessungen abzufangen,
wodurch ein guter gegenseitiger Oberflächenkontakt erzielt wird, und
dieser gute gegenseitige Oberflächenkontakt
ermöglicht
es, dass das innere Gehäuse 230 und
das Buchsenverbindergehäuse 242 fest
miteinander verbunden sind.