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DE102005030890B4 - Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine Download PDF

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DE102005030890B4 DE102005030890A DE102005030890A DE102005030890B4 DE 102005030890 B4 DE102005030890 B4 DE 102005030890B4 DE 102005030890 A DE102005030890 A DE 102005030890A DE 102005030890 A DE102005030890 A DE 102005030890A DE 102005030890 B4 DE102005030890 B4 DE 102005030890B4
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Abstract

Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit:
einem Wandler (2) mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung;
einem Gehäuse (3), bestehend aus einem Gehäusekörper (3a) zur Aufnahme des Wandlers (2) und einem Hochspannungsdom (3b) mit einem Öffnungsbereich (5), wobei der Gehäusekörper (3a) und der Hochspannungsdom (3b) miteinander über den Öffnungsbereich (5) in Verbindung stehen;
einem isolierenden Gussharz (4), das in den Gehäusekörper (3b) injiziert und ausgehärtet wurde, und folglich den Wandler (2) isoliert und fixiert;
dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung ferner umfasst:
einen Hochspannungsverbindungsanschluss (7), der mit einem Ende der Sekundärwicklung verbunden ist, und den Öffnungsbereich (5) so abschließt, dass das isolierende Gussharz (4), das nicht ausgehärtet wurde, vor dem Eindringen in den Hochspannungsdom (3b) gehindert wird;
einen Rauschunterdrückungswiderstand (8), der im Hochspannungsdom (3b) angeordnet ist, elektrisch mit dem Hochspannungsverbindungsanschluss (7) verbunden ist, und Rauschen, das zum Entladungszeitpunkt einer Zündkerze (9) entsteht, unterdrückt; und
einen Hochspannungsausgangsanschluss...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Rauschunterdrückungswiderstand zum Unterdrücken von Rauschen, das zum Zeitpunkt einer Entladung einer in einem Hochspannungsdom vorgesehenen Zündkerze generiert wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ist gemäß dem Stand der Technik, beispielsweise offenbart in JP2004-232466-A (1), ein Rauschunterdrückungswiderstand 8, der in einem Hochdruckzylinder 7 vorgesehen ist, mit einem Ende mit einem Hochspannungsanschluss 6 und mit dem anderen Ende mit eine Spiralfeder 23 verbunden, die elektrisch mit einem Scheitelanschluss 33 einer Zündkerze 32 verbunden ist. Ein isolierendes Gussharz 5, das in ein Gehäuse 4 injiziert wird, um einen Wandler zu isolieren und zu fixieren, wird ausgehärtet, wobei der Rauschunterdrückungswiderstand 6 elektrisch mit dem Hochspannungsanschluss 6 im Hochdruckzylinder 7 verbunden bleibt.
  • Der Rauschunterdrückungswiderstand 8 wird üblicherweise durch das Verbinden und Anbringen von Elektroden an die beiden Enden eines keramischen Widerstandes hergestellt und dazu verwendet, eine Beeinflussung umgebender elektronischer Bauteile aufgrund elektrischen Rauschens, das zum Zeitpunkt einer Funkenentladung eine Zündkerze 32 entsteht, zu verhindern.
  • Bei der zuvor genannten Zündvorrichtung für die Brennkraftmaschine sind jedoch der Rauschunterdrückungswiderstand 8 und der Hochspannungsanschluss 6 durch das isolierende Gussharz 5 fixiert, um einen Verschleiß zu verhindern, der zwischen dem Rauschunterdrückungswiderstand 8 und dem Hochspannungsanschluss 6, beispielsweise infolge von Motorvibrationen, verursacht wird. Infolge dessen entsteht das Problem, dass infolge eines unterschiedlichen linearen Ausdehnungskoeffizienten des isolierenden, aus Epoxyharz hergestellten Gussharzes 5 und des aus Keramik gefertigten Rauschunterdrückungswiderstandes, ein Riss in dem isolierenden Gussharz 5 entsteht, wobei der Rauschunterdrückungswiderstand 8 durch eine auf das isolierende Gussharz 5 zurückzuführende thermische Spannung beschädigt wird.
  • Darüber hinaus bestand ein Problem darin, dass der Rauschunterdrückungswiderstand 8 und der Hochspannungsanschluss 6 vor dem Injizieren des isolierenden Gussharzes 5 in das Gehäuse 4 miteinander verbunden sein müssen, wobei verhindert werden muss, dass der Rauschunterdrückungswiderstand 8 und der Hochspannungsanschluss 6 infolge des Dazwischenführens des isolierenden Gussharzes 5 elektrisch voneinander getrennt werden.
  • Die DE-T-697 23 337 offenbart einen Zündapparat für eine Brennkraftmaschine, der einen Zentralkern, eine Primärspule mit einer Primärwicklung, eine Sekundärspule mit einer Sekundärwicklung und ein äußeres Gehäuse aufweist, wobei die Primärwicklung und die Sekundärwicklung zwischen dem Zentralkern und dem äußeren Gehäuse angeordnet sind. Um eine Konzentration des elektrischen Feldes zwischen der Sekundärwicklung und dem Zentralkern zu verhindern, wird ein flexibles Epoxidharzelement in einen inneren Abschnitt der Sekundärspule gegossen. Ein weiters Epoxidharzelement ist zur Isolierung zwischen der Primärwicklung und einer Hochspannung vorgesehen. Das äußere Gehäuse ist aus thermoplastischem synthetischem Harz hergestellt und weist ein Tor an einer Seite der Hochspannung auf.
  • Die DE-C-196 03 113 offenbart eine Zündspule mit einer Primärspule und einer Sekundärspule, die eine gemeinsame Anschlussstelle aufweisen. Eine Pufferspule ist zwischen Hochspannungsanschlüssen zur Verbindung der Sekundärspule mit einer Zündkerze eingesetzt. Diese Pufferspule ist an einem Ende der Sekundärspule angeordnet und bewirkt eine Verminderung des Spitzenwerts des bei einer Entladung an der Zündkerze auftretenden kapazitiven Entladungsstroms, wodurch ein Rauschen unterdrückt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu beseitigen, und hat zur Aufgabe, eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine darzubieten, die verhindert, dass ein Riss in einem isolierenden Gussharz entsteht oder ein Rauschunterdrückungswiderstand beschädigt wird, und die es erleichtert, den Gegenwiderstand und den Hochspannungsausgangsanschluss elektrisch miteinander zu verbinden, nachdem das isolierende Gussharz ausgehärtet ist.
  • Eine Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: einen Wandler mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung; ein Gehäuse, das aus einem Gehäusekörper besteht, der den Wandler aufnimmt, und einem Hochspannungsdom mit einem Öffnungsbereich, wobei der Gehäusekörper und der Hochspannungsdom miteinander durch den Öffnungsbereich in Verbindung stehen; ein isolierendes Gussharz, das in den Gehäusekörper injiziert und ausgehärtet wurde und so den Wandler isoliert und fixiert; einen Hochspannungsverbindungsanschluss, der mit einem Ende der Sekundärwicklung verbunden ist und den Öffnungsbereich abschließt, so dass das isolierende Gussharz, das nicht ausgehärtet wurde, am Eindringen in den Hochspannungsdom gehindert wird; einen Rauschunterdrückungswiderstand, der in dem Hochspannungsdom platziert ist und der elektrisch mit dem Hochspannungsverbindungsanschluss verbunden ist und Rauschen unterdrückt, das zum Entladungszeitpunkt einer Zündkerze gebildet wird; und einen Hochspannungsausgangsanschluss, der in einem Endbereich des Rauschunterdrückungswiderstandes vorgesehen ist und eine Hochspannung an die Zündkerze ausgibt.
  • Die Zündvorrichtung für die Brennkraftmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert das Entstehen eines Risses in dem isolierenden Gussharz oder die Beschädigung des Rauschunterdrückungswiderstandes, und erleichtert es, den Gegenwiderstand und den Hochspannungsausgangsanschluss miteinander elektrisch zu verbinden, nachdem das isolierende Gussharz ausgehärtet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Querschnitt eines wesentlichen Teils einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen Querschnitt eines wesentlichen Teils einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 einen Querschnitt eines wesentlichen Teils einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 einen Querschnitt eines wesentlichen Teils einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Entsprechende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Verweis auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden gleiche oder gleich wirkende Teile oder Bereiche durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dieser Zündvorrichtung für die Brennkraftmaschine ist ein Wandler 2, der durch das Wickeln einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung um einen Kern 1 erhalten wird, in einem Gehäuse 3 angeordnet. Das Gehäuse 3 besteht aus einem Gehäusekörper 3a und einem Hochspannungsdom 3b. Der Gehäusekörper 3a enthält den Wandler 2, der durch ein isolierendes Gussharz 4 isoliert und fixiert ist. Der Hochspannungsdom 3b ist integral mit dem Gehäusekörper 3a ausgeformt und weist einen Öffnungsbereich 5 auf, der mit dem Gehäusekörper 3a kommuniziert.
  • Der Öffnungsbereich 5 des Hochspannungsdoms 3b ist derart mit einem Hochspannungsverbindungsanschluss 7, der mit einem Verbindungsleiter 6 der Sekundärwicklung elektrisch verbunden ist, versehen, dass er den Öffnungsbereich 5 verschließt. Ein Rauschunterdrückungswiderstand 8, der verhindert, dass elektrisches Rauschen, das auf eine von einer Zündkerze 9 verursachte Funkenentladung zurückzuführen ist, umgebende elektronische Bauteile beeinflusst, ist innerhalb des Hochspannungsdoms 3b angeordnet. Der Rauschunterdrückungswiderstand 8 besteht aus einem säulenförmigen Keramikkörper 8a und Elektroden 8b und 8c, die an beiden Enden des Körpers 8a vorgesehen sind. Die Elektrode 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 ist in den Hochspannungsverbindungsanschluss 7 pressgepasst, der eine zylindrische Form mit einem geschlossenen Boden aufweist.
  • Ein Hochspannungsausgangsanschluss 10, der eine Hochspannung an die Zündkerze 9 ausgibt, ist in einen Vertiefungsbereich 11 an einer Spitze des Hochspannungsdoms 3b pressgepasst. Die Elektrode 8c des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 ist in den Hochspannungsausgangsanschluss 10 pressgepasst, der einen H-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Ein Gummistecker 12 ist passend an der Seite des Hochspannungsdoms 3b des Gehäuses 3 angebracht. Ein Durchlass 13 ist in dem Stecker 12 entlang seiner Mittelachse ausgeformt. Eine Feder 14, die mit der Zündkerze 9 elektrisch verbunden ist, ist in dem Durchlass 13 vorgesehen, wobei sie gegen die Zündkerze 9 drängt.
  • Im Folgenden wird ein Herstellungsverfahren für die Zündvorrichtung der Brennkraftmaschine mit dem oben beschriebenen Aufbau beschrieben.
  • Zuerst wird der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 in das Gehäuse mittels Insert-Technik (Insert-molding) integriert, wobei der Öffnungsbereich 5 des Hochspannungsdoms 3b verschlossen wird.
  • Anschließend wird der Wandler 2 im Gehäusekörper 3a montiert. Bei diesem Vorgang wird der Verbindungsleiter 6 des Wandlers 2 mit dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 elektrisch verbunden.
  • Danach wird das isolierende Gussharz 4 als ein Epoxyharz in den Gehäusekörper 3a injiziert und ausgehärtet, so dass der Wandler 2 im Gehäusekörper 3a isoliert und fixiert ist.
  • Anschließend wird die Elektrode 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 in den Hochspannungsverbindungsanschluss 7 pressgepasst und daran fixiert. Zudem wird der Hochspannungsausgangsanschluss 10 auf die Elektrode 8c des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 in derselben Richtung pressgepasst, wobei der Rauschunterdrückungswiderstand 8 am Hochspannungsdom 3b fixiert wird.
  • Schließlich wird der Stecker 12, der die Feder 14 beinhaltet, am Hochspannungsdom 3b montiert.
  • Gemäß der Zündvorrichtung für die Brennkraftmaschine dieser Ausführungsform schließt der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 den Öffnungsbereich 5 des Hochspannungsdoms 3b. Infolge dessen wird das isolierende Gussharz 4, das nicht ausgehärtet ist, während eines Herstellungsprozesses am Eindringen in den Hochspannungsdom 3b gehindert, und der Rauschunterdrückungswiderstand 8 vor dem Einwirken einer thermischen Belastung von dem isolierenden Gussharz 4 geschützt, was zu einer gesteigerten Funktionssicherheit führt.
  • Zudem werden der Rauschunterdrückungswiderstand 8 und der Hochspannungsausgangsanschluss 7 in einem letzten Schritt des Herstellungsverfahrens in den Hochspannungsdom 3b eingeführt, wodurch es leichter wird, den Rauschunterdrückungswiderstand 8 und den Hochspannungsausgangsanschluss 10 elektrisch zu verbinden. Im Vergleich zu herkömmlichen Zündvorrichtungen, die eine elektrische Verbindung zwischen dem Rauschunterdrückungswiderstand und dem Hochspannungsanschluss vor dem Aushärten des isolierenden Harzes erfordern, ist infolge dessen der Zusammenbauvorgang effektiver.
  • Der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und der Hochspannungsausgangsanschluss 10, die eine konkave Form aufweisen, sind passend an den Elektroden 8b und 8c an den Enden des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 angeordnet, der in Bezug auf den Hochspannungsdom 3b sicher gehalten ist. Daher wird der Rauschunterdrückungswiderstand 8 vor Beschädigungen durch Verschleiß, der zwischen dem Rauschunterdrückungswiderstand 8 und dem Hochspannungsausgangsanschluss 10, beispielsweise in Form von Motorvibrationen entsteht, geschützt.
  • Im Vergleich mit einem Herstellungsverfahren einer Zündvorrichtung einer Brennkraftmaschine, die keinen Rauschunterdrückungswiderstand aufweist, wird lediglich der Schritt des Einführens des Rauschunterdrückungswiderstandes 8 und des Hochspannungsausgangsanschlusses 10 hinzugefügt, nachdem das isolierende Gussharz injiziert und ausgehärtet wurde. Folglich ergeben sich keine substantiellen Änderungen hinsichtlich des Montagevorgangs.
  • Der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 wird in das Gehäuse 3 mittels Insert-Technik eingebunden, wobei der Öffnungsbereich 5 des Hochspannungsdoms 3b zuverlässig und leicht durch den Hochspannungsverbindungsanschluss 7 verschlossen wird.
  • Wenn die Zündvorrichtung für die Brennkraftmaschine am Motor durch das Einfügen des Steckers 12 in ein Steckerloch 20 montiert wird, wird ein Flansch 12a des Steckers 12 zwischen dem Gehäusekörper 3a und dem Motor eingeschlossen. Der Stecker 12 wird dadurch vor dem Herausfallen infolge von Motorvibrationen geschützt.
  • Zweite Ausführungsform
  • 2 zeigt einen Querschnitt eines wesentlichen Teils einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dieser Ausführungsform umfasst ein Rauschunterdrückungswiderstand 8A einen Kernstab 8Aa, Elektroden 8Ab und 8Ac und einen Widerstandsleiter 8Ad. Die Elektroden 8Ab und 8Ac sind entsprechend an beiden Enden des Kernstabs 8Aa vorgesehen. Der Widerstandsleiter 8Ad ist um den Kernstab 8Aa gewickelt, wobei zwischen dem Widerstandsleiter 8Ad und einer Innenwandfläche des Hochspannungsdoms 3b ein Spalt gebildet wird.
  • Die zweite Ausführungsform ist zur ersten Ausführungsform in Bezug auf weitere Konstruktionsmerkmale identisch.
  • Bei dieser Ausführungsform kann, da der Widerstandsleiter 8Ad um den Kernstab 8Aa gewickelt ist, Rauschen in einem hohen Frequenzbereich infolge des Induktionseffektes unterdrückt werden.
  • Der Widerstandsleiter 8Ad ist ferner so gewickelt, dass er einen Spalt zwischen sich und der Innenwandfläche des Hochspannungsdoms 3b bildet. Infolge dessen wird der Widerstandsleiter 8Ad vor Beschädigungen aufgrund von externen Spannungen, beispielsweise beim Betrieb des Motors, geschützt, wodurch die Funktionszuverlässigkeit gesichert wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • 3 zeigt einen Querschnitt eines wesentlichen Bestandteils einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass zwischen dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und dem Rauschunterdrückungswiderstand 8 eine Feder 15 vorgesehen ist, auf die eine elastische Kraft in einer derarten Richtung ausgeübt wird, dass der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und der Rauschunterdrückungswiderstand 8 voneinander weg bewegt werden, und darin, dass der Innendurchmesser des Hochspannungsverbindungsanschlusses 7 größer ist als der Außendurchmesser der Elektrode 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Feder 15, auf die eine elastische Kraft derart aufgebracht wird, dass sich der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und der Rauschunterdrückungswiderstand 8 voneinander weg bewegen, zwischen dem Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und dem Rauschunterdrückungswiderstand 8 vorgesehen. Daher können der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und der Rauschunterdrückungswiderstand 8 zuverlässiger elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Selbst wenn der Rauschunterdrückungswiderstand 8 in den Hochspannungsdom 3b unter der Bedingung eingebaut wird, dass der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 und der Hochspannungsausgangsanschluss 10 nicht koaxial zueinander stehen, verhindert die Feder 15, dass eine Biegebelastung auf den Rauschunterdrückungswiderstand 8 aufgebracht wird, wodurch die Funktionszuverlässigkeit gesichert wird.
  • Der Innendurchmesser des Hochspannungsverbindungsanschlusses 7, der eine zylindrische Form mit einem geschlossenen Boden aufweist, ist größer als der Außendurchmesser der Elektrode 8b des Rauschunterdrückungswiderstandes 8, wobei keine Notwendigkeit besteht, eine Außenrandfläche der Elektrode 8b in engen Kontakt mit der Innenwandfläche des Hochspannungsverbindungsanschlusses 7 zu bringen. Es wird daher keine hohe Genauigkeit in Bezug auf die Abmessungsgenauigkeit bei der Herstellung der Innenwandfläche des Hochspannungsverbindungsanschlusses 7 und der Außenrandfläche der Elektrode 8b gefordert, was die Herstellungskosten reduziert.
  • Der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 sollte nicht unbedingt auf eine Form bezüglich der Elektrode 8b beschränkt werden. Der Hochspannungsverbindungsanschluss 7 muss lediglich die Funktion aufweisen, den Öffnungsbereich 5 zu schließen und das isolierende Gussharz 4, das nicht ausgehärtet wurde, am Eindringen in den Hochspannungsdom 3b zu hindern. Infolge dessen erhöht sich der Freiheitsgrad bezüglich der Form des Hochspannungsverbindungsanschlusses 7, wobei es auch möglich ist, einen Hochspannungsverbindungsanschluss 7 mit einer Form zu wählen, der ihn preisgünstig macht.
  • Vierte Ausführungsform
  • 4 zeigt einen Querschnitt eines wesentlichen Teils einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Hochspannungsausgangsanschluss 10 passend an einem Spitzenbereich des Hochspannungsdoms 3b befestigt. Dennoch ist diese Ausführungsform von der ersten Ausführungsform dadurch unterschiedlich, dass zwischen der Außenrandfläche des Hochspannungsausgangsanschlusses 10 und der Innenwandfläche des Hochspannungsdoms 3b eine unregelmäßige Oberfläche ausgeformt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein hervorstehender Bereich 10a auf der Außenrandfläche des Hochspannungsausgangsanschlusses 10 und ein Vertiefungsbereich 3ba, an den der hervorstehende Bereich 10a passend angeordnet ist, an der Innenwandfläche des Hochspannungsdoms 10 ausgeformt. Folglich ist der Hochspannungsausgangsanschluss 10 verlässlicher und fester passgenau am Hochspannungsdom 3b angebracht. Folglich kann der Hochspannungsausgangsanschluss 10 beispielsweise an einer Verschiebung relativ zum Hochspannungsdom 3b infolge von Motorvibrationen gehindert werden.
  • Es ist ebenfalls zweckmäßig, einen Vertiefungsbereich auf der Seite des Hochspannungsausgangsanschlusses 10 und einen hervorstehenden Bereich auf der Seite des Hochspannungsdoms 3b auszuformen.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 5 zeigt einen Querschnitt eines wesentlichen Teils einer Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß den Beispielen, wie sie in den Ausführungsformen 1 bis 4 gezeigt sind, ist die Zündvorrichtung für die Brennkraftmaschine direkt an der Zündkerze 9 angeordnet. 5 zeigt jedoch ein Beispiel, bei der die vorliegende Erfindung auch anwendbar ist, wenn die Zündvorrichtung für die Brennkraftmaschine von der Zündkerze entfernt angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist anstelle des Steckers 12, wie er in den Ausführungsformen 1 bis 4 gezeigt ist, ein Hochspannungskabel 16 vorgesehen. Das mit der Zündkerze verbundene Hochspannungskabel 16 weist eine Gummihülse 16a auf, die passend am Hochspannungsdom 3b angebracht ist und einen Anschluss 16b, der entlang einer Mittelachse der Hülse 16a vorgesehen ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann es vorkommen, dass das Hochspannungskabel 16 infolge von Motorvibrationen vom Hochspannungsdom 3b herunterfällt. Der Rauschunterdrückungswiderstand 8 jedoch, dessen beide Enden passend am Hochspannungsverbindungsanschluss 7 bzw. dem Hochspannungsausgangsanschluss 10 angeordnet sind, wie im Falle der Rauschunterdrückungswiderstände 8 und 8A der ersten bis vierten Ausführungsform, würde nicht vom Hochspannungsdom 3b herunterfallen.

Claims (7)

  1. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit: einem Wandler (2) mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung; einem Gehäuse (3), bestehend aus einem Gehäusekörper (3a) zur Aufnahme des Wandlers (2) und einem Hochspannungsdom (3b) mit einem Öffnungsbereich (5), wobei der Gehäusekörper (3a) und der Hochspannungsdom (3b) miteinander über den Öffnungsbereich (5) in Verbindung stehen; einem isolierenden Gussharz (4), das in den Gehäusekörper (3b) injiziert und ausgehärtet wurde, und folglich den Wandler (2) isoliert und fixiert; dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung ferner umfasst: einen Hochspannungsverbindungsanschluss (7), der mit einem Ende der Sekundärwicklung verbunden ist, und den Öffnungsbereich (5) so abschließt, dass das isolierende Gussharz (4), das nicht ausgehärtet wurde, vor dem Eindringen in den Hochspannungsdom (3b) gehindert wird; einen Rauschunterdrückungswiderstand (8), der im Hochspannungsdom (3b) angeordnet ist, elektrisch mit dem Hochspannungsverbindungsanschluss (7) verbunden ist, und Rauschen, das zum Entladungszeitpunkt einer Zündkerze (9) entsteht, unterdrückt; und einen Hochspannungsausgangsanschluss (10), der an einem Endbereich des Rauschunterdrückungswiderstandes (8) vorgesehen ist und eine Hochspannung an die Zündkerze (9) abgibt.
  2. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1, wobei der Hochspannungsverbindungsanschluss (7) mittels Insert-Technik (insert molding) eingebunden ist.
  3. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Hochspannungsausgangsanschluss (10) passend an einem Endspitzenbereich des Hochspannungsdoms (3b) angeordnet ist, und wobei eine unregelmäßige Oberfläche zwischen einer Außenrandfläche des Hochspannungsausgangsanschlusses (10) und einer Innenwandfläche des Hochspannungsdoms (3b) ausgeformt ist.
  4. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Rauschunterdrückungswiderstand (8) aus einem säulenförmigen Keramikkörper (8a) und Elektroden (8b und 8c) besteht, die entsprechend an beiden Enden des Körpers (8a) vorgesehen sind.
  5. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Rauschunterdrückungswiderstand (8) aus einem Kernstab (8Aa), Elektroden (8Ab, 8Ac), die entsprechend an beiden Enden des Kernstabs (8Aa) vorgesehen sind, und aus einem Widerstandsleiter (8Ad) besteht, der um den Kernstab (8Aa) gewickelt ist.
  6. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Feder (15) zwischen dem Hochspannungsverbindungsanschluss (7) und dem Rauschunterdrückungswiderstand (8) vorgesehen ist und eine Spannung auf die Feder (15) in einer solchen Richtung aufgebracht wird, dass der Hochspannungsverbindungsanschluss (7) und der Rauschunterdrückungswiderstand (8) voneinander weg bewegt werden.
  7. Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 6, wobei der Hochspannungsverbindungsanschluss (7) eine zylindrische Form mit einem geschlossenen Boden und eine Öffnung auf einer Seite des Rauschunterdrückungswiderstandes (8) aufweist, und ein Innendurchmesser des Hochspannungsverbindungsanschlusses (7) größer ist als der Außendurchmesser der Elektroden (8b) des Rauschunterdrückungswiderstandes (8).
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