DE102005035764A1 - Transportgeschirrspülmaschine und Betriebsverfahren hierfür - Google Patents
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Abstract
Eine Transportgeschirrspülmaschine (2) enthält einen Vorratsbehälter (46) zur Aufnahme von versprühter Klarspülflüssigkeit und eine steuerbare Flüssigkeitstransfervorrichtung (54) zum Überführen von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter (46) zu mindestens einer Waschzone (12) in Abhängigkeit von einem Flüssigkeitsbedarf in mindestens einer der Waschzonen (10, 12).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Transportgeschirrspülmaschine und ein Betriebsverfahren hierfür.
- Demgemäß betrifft die Erfindung eine Transportgeschirrspülmaschine, insbesondere eine Bandtransportgeschirrspülmaschine (flight type dish washer) oder eine Korbtransportgeschirrspülmaschine (rack conveyor dish washer). Eine Transportgeschirrspülmaschine nach Art des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus der
EP 0 838 190 B1 bekannt. - Transportgeschirrspülmaschinen finden im gewerblichen Bereich Anwendung. Im Gegensatz zu Haushaltsspülmaschinen, bei welchen das zu reinigende Spülgut während der Reinigung ortsfest in der Maschine verbleibt, findet bei Transportgeschirrspülmaschinen ein Transport des Spülguts durch verschiedene Zonen der Transportgeschirrspülmaschine statt. Jeder Zone ist ein Tank zugeordnet, welcher in der betreffenden Zone versprühte Flüssigkeit aufnimmt. Die Transportgeschirrspülmaschine umfasst insbesondere mindestens eine als Waschzone ausgebildete Zone, in welcher das Spülgut von Verunreinigungen, beispielsweise Speiseresten gereinigt wird.
- Bei bekannten Transportgeschirrspülmaschinen tragen im wesentlichen zwei Faktoren zum Gesamtwasserverbrauch bei, erstens die Erstbefüllung der Transportgeschirrspülmaschine, bei welcher Frischwasser in den Tank der mindestens einen Waschzone gefüllt wird, und zweitens die Klarspülung während des Betriebs der Transportgeschirrspülmaschine. Die zur Klarspülung zugeführte Klarspülflüssigkeit läuft nach dem Kaskadenprinzip durch die gesamte Maschine. Dabei wird das Wasser in den Tanks frisch gehalten, d. h. die Konzentration an Verunreinigungen wird durch die stetige Verdünnung niedrig gehalten. Ein weiterer Effekt dieser Flüssigkeitszufuhr in die Tanks ist, dass genauso viel Flüssigkeit aus den Tanks verdrängt wird, d. h. in den Abfluss gelangt, wie den Tanks zugeführt wird.
- Durch die stetige Flüssigkeitszufuhr muss auch stetig Reiniger (detergent) zudosiert werden, um die gewünschte Reinigerkonzentration in den Waschtanks aufrecht zu erhalten.
- Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, auf einfache und kostengünstige Weise eine Transportgeschirrspülmaschine mit geringem Wasserverbrauch und geringem Reinigerverbrauch bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Transportgeschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Betrieb einer Transportgeschirrspülmaschine gemäß Anspruch 12 gelöst.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Da gemäß der Erfindung die versprühte Klarspülflüssigkeit in dem Vorratsbehälter gesammelt und den Waschzonen nur bei einem Flüssigkeitsbedarf zugeführt wird, muss entsprechend der geringeren zugeführten Klarspülflüssigkeitsmenge weniger Reiniger zudosiert werden.
- Da in dem Vorratsbehälter ein Vorrat an Klarspülflüssigkeit zur Verfügung steht, kann bei einer Flüssigkeitsverschleppung eine Tankauffüllung mit der Klarspülflüssigkeit aus dem Vorratstank erfolgen. Dadurch wird der Frischwasserverbrauch reduziert.
- Eine Erstbefüllung der Transportgeschirrspülmaschine kann mit der Klarspülflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter erfolgen. Dadurch wird der Frischwasserbedarf reduziert.
- Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. Die vorstehenden Definitionen und Erläuterungen gelten auch für die nachfolgende Beschreibung der Zeichnungen, und umgekehrt.
- In der Zeichnung zeigt
-
1 eine Ausführungsform einer Transportgeschirrspülmaschine gemäß der Erfindung. - Die in
1 dargestellte Transportgeschirrspülmaschine2 zum Spülen von Spülgut4 (wash ware) enthält eine Transportvorrichtung6 zum Transport des Spülguts4 in einer Transportrichtung8 durch mindestens zwei Zonen der Transportgeschirrspülmaschine2 . In der dargestellten Ausführungsform ist die Transportvorrichtung6 eine Bandtransportvorrichtung. Alternativ kann die Transportvorrichtung6 beispielsweise eine Korbtransportvorrichtung sein. - Der Begriff „Spülgut
4 " umfasst insbesondere Geschirr, Gläser, Besteck, Töpfe, Behälter, Boxen, Tabletts, etc. Der Begriff „Reinigen" umfasst insbesondere Vorreinigen, Reinigen, Nachreinigen, Klarspülen, etc. Der Begriff „Waschen" bezeichnet das Reinigen des Spülguts4 mit einer Waschflüssigkeit (wash liquid), um Verunreinigungen von dem Spülgut4 zu entfernen. Der Begriff „Klarspülen" bezeichnet das Beaufschlagen des Spülguts4 mit Klarspülflüssigkeit (final-rinse liquid), um insbesondere Waschflüssigkeit von dem Spülgut4 zu entfernen. Klarspülflüssigkeit kann beispielsweise reines Wasser sein oder Wasser, welchem Klarspüler zugesetzt ist. - Die in
1 dargestellte Transportgeschirrspülmaschine2 enthält in der Transportrichtung8 des Spülguts4 gesehen eine vordere Waschzone10 , eine hintere Waschzone12 , eine Nachwaschzone14 (post-wash zone) und eine Klarspülzone16 (final-rinse zone). Die Nachwaschzone14 wird auch als Vorspülzone (pre-rinse zone) bezeichnet. Die vordere Waschzone10 , die hintere Waschzone12 und die Nachwaschzone14 weisen jeweils einen Tank18 ,20 ,22 , Spühdüsen24 ,26 ,28 und eine Pumpvorrichtung30 ,32 ,34 zum Rezirkulieren von Flüssigkeit aus dem betreffenden Tank18 ,20 ,22 zu den Sprühdüsen24 ,26 ,28 der jeweiligen Zone10 ,12 ,14 und dadurch Sprühen der Flüssigkeit aus dem jeweiligen Tank18 ,20 ,22 auf das Spülgut4 auf. Vorzugsweise wird in der Klarspülzone die Klarspülflüssigkeit erstmals verwendet. In der Nachwaschzone wird bereits verwendete Klarspülflüssigkeit als Nachwaschflüssigkeit (post-wash liquid) wieder verwendet. Gemäß bevorzugter Ausführungsform wird sie rezirkuliert. - Die Klarspülzone
16 enthält Sprühdüsen36 zum Sprühen von Klarspülflüssigkeit auf das Spülgut4 . Die Klarspülflüssigkeit kann beispielsweise, wie dargestellt, durch eine Pumpvorrichtung38 zu den Sprühdüsen gefördert werden, oder durch einen entsprechenden Leitungsdruck in der Klarspülflüssigkeitsleitung. Zum Erwärmen der Klarspülflüssigkeit ist ein Wärmetauscher40 sowie eine Heizvorrichtung42 , vorliegend ein Wasserwärmer, vorgesehen. - Die von den Klarspüldüsen
36 abgegebene Klarspülflüssigkeit kann beispielsweise Frischwasser oder mit Klarspüler versetztes Frischwasser sein. - Die Transportgeschirrspülmaschine
2 weist einen Bodenteil44 auf, auf welchen versprühte Klarspülflüssigkeit gelangt. In der dargestellten Ausführungsform umfasst der Bodenbereich44 einen Bereich der Klarspülzone16 und der Nachwaschzone14 . In dem Bodenbereich44 kann eine Tankdurchgangsöffnung45 gebildet sein, die in den Tank22 der Nachwaschzone mündet, wie in1 dargestellt. Auf diese Weise gelangt von den Sprühdüsen36 versprühte Klarspülflüssigkeit in den Tank22 der Nachwaschzone14 . In diesem Sinne ist der Tank22 der Nachwaschzone14 ein gemeinsamer Tank, welcher sowohl der Klarspülzone16 als auch der Nachwaschzone14 zugeordnet ist. Die von den Sprühdüsen36 der Klarspülzone16 versprühte Klarspülflüssigkeit wird von der Pumpvorrichtung34 zu den Sprühdüsen28 der Nachwaschzone14 rezirkuliert. - Gemäß der Erfindung weist die Transportgeschirrspülmaschine einen Vorratsbehälter
46 zur Aufnahme von versprühter Klarspülflüssigkeit auf. „Versprühte Klarspülflüssigkeit" im Sinne der Erfindung kann von den Sprühdüsen36 der Klarspülzone16 versprühte Klarspülflüssigkeit oder von den Sprühdüsen28 der Nachwaschzone14 versprühte Nachwaschflüssigkeit sein. Nachwaschflüssigkeit ist vorbenutzte Klarspülflüssigkeit. In jedem Fall bezeichnet „versprühte Klarspülflüssigkeit" eine Flüssigkeit, welcher kein Reiniger zudosiert wurde, um eine vorbestimmte Reinigerkonzentration in der Klarspülflüssigkeit zu erhalten, wie dies bei der Waschflüssigkeit in den Waschtanks18 ,20 der Fall ist. Naturgemäß enthält die auf das Spülgut4 gesprühte und von dem Spülgut4 ablaufende Klarspülflüssigkeit eine unbestimmte Reinigerkonzentration, die jedoch geringer ist als die Reinigerkonzentration in den Waschtanks. - Allgemein ist mindestens eine Zone, in welcher Klarspülflüssigkeit versprüht wird, mit dem Vorratsbehälter
46 strömungsmäßig verbunden. Beispielsweise kann die Klarspülzone16 auf beliebige Weise mit dem Vorratsbehälter46 strömungsmäßig so verbunden sein, dass versprühte Klarspülflüssigkeit in den Vorratsbehälter46 gelangt. Ferner kann die Nachwaschzone14 auf beliebige Weise mit dem Vorratsbehälter46 strömungsmäßig so verbunden sein, dass versprühte Klarspülflüssigkeit in den Vorratsbehälter46 gelangt. - In der dargestellten Ausführungsform weist der Bodenteil
44 im Bereich der Nachwaschzone14 eine Vorratsbehälterdurchgangsöffnung47 auf, die mit dem Vorratsbehälter46 strömungsmäßig verbunden ist, hier durch eine Leitung48 . Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann die Leitung48 im Bereich der Klarspülzone an den Bodenteil44 angeschlossen sein. Ferner kann die Leitung48 an den Tank22 der Nachwaschzone14 angeschlossen sein. - In der dargestellten Ausführungsform sind Zonenwände
50 vorgesehen, welche den Bodenteil44 seitlich begrenzen und ein Flüssigkeitsniveau52 über der Tankdurchgangsöffnung45 und über der Vorratsbehälterdurchgangsöffnung47 ermöglichen, so dass Flüssigkeit aus dem Tank22 in die Vorratsbehälterdurchgangsöffnung47 eintreten und durch die Leitung48 in den Vorratsbehälter46 abfließen kann. Diese Konfiguration ermöglicht einerseits eine ausreichende Füllung des Tanks22 mit Klarspülflüssigkeit und andererseits ein automatisches Übertreten von Klarspülflüssigkeit in den Vorratsbehälter46 , wenn das Flüssigkeitsniveau52 höher als die Vorratsbehälterdurchgangsöffnung47 ist. - Gemäß der Erfindung ist eine steuerbare Flüssigkeitstransfervorrichtung
54 vorgesehen, die in der dargestellten Ausführungsform eine Pumpvorrichtung56 und eine Flüssigkeitsleitung58 aufweist, zum Überführen von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter46 zu der hinteren Waschzone12 , die hierdurch eine Zielzone bildet. Die Flüssigkeitstransfervorrichtung54 kann durch eine beliebige andere Vorrichtung gebildet sein, die den erfindungsgemäßen gesteuerten Transfer von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter46 in die mindestens eine Zielzone erlaubt. - Die Mündung
60 der Flüssigkeitstransfervorrichtung54 ist vorzugsweise mit Höhenabstand über dem Tank20 der Waschzone12 angeordnet, wie in1 dargestellt. Die Transportgeschirrspülmaschine2 enthält ferner eine Steuervorrichtung62 , welche ausgebildet ist zum automatischen Betreiben der Flüssigkeitstransfervorrichtung54 in Abhängigkeit von einem Flüssigkeitsbedarf in mindestens einer der Waschzonen10 ,12 beispielsweise in Abhängigkeit von einem Flüssigkeitsbedarf in der hinteren Waschzone12 oder in der vorderen Waschzone10 . - Zum Ermitteln eines Flüssigkeitsbedarfs in mindestens einer der Waschzonen
10 ,12 kann mindestens eine Sensorvorrichtung vorgesehen sein. - In der dargestellten Ausführungsform weist die vordere Waschzone
10 eine Senuorvorrichtung in Form eines Trübungssensors64 (turbidity sensor) zum Detektieren eines Verschmutzungsgrades der Flüssigkeit in dem Tank18 der vorderen Waschzone10 auf. Ferner weist die hintere Waschzone12 eine Sensorvorrichtung in Form eines Trübungssensors66 zum Detektieren eines Verschmutzungsgrades der Flüssigkeit in dem Tank20 der hinteren Waschzone12 auf. Die Steuervorrichtung62 ist ausgebildet zum Betreiben der Flüssigkeitstransfervorrichtung54 , wenn der Verschmutzungsgrad in dem Tank20 der hinteren Waschzone12 über einem vorbestimmten Verschmutzungsgrad liegt. Durch das Betreiben der Flüssigkeitstransfervorrichtung54 wird dem Tank20 der hinteren Waschzone12 Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter64 zugeführt und somit der Verschmutzungsgrad bzw. die Konzentration an Verunreinigungen in dem Tank20 der hinteren Waschzone12 reduziert. - Die Steuervorrichtung
62 ist ferner ausgebildet zum Betreiben der Flüssigkeitstransfervorrichtung54 wenn der Verschmutzungsgrad in dem Tank18 der vorderen Waschzone10 über einen vorbestimmten Verschmutzungsgrad liegt. Der vorbestimmte Verschmutzungsgrad der Flüssigkeit in dem Tank20 der hinteren Waschzone12 kann gleich dem vorbestimmten Verschmutzungsgrad der Flüssigkeit in dem Tank18 der vorderen Waschzone12 sein. Ferner kann der vorbestimmte Verschmutzungsgrad für die Flüssigkeit in dem Tank18 der vorderen Waschzone10 beispielsweise höher als der vorbestimmte Verschmutzungsgrad für die Flüssigkeit in dem Tank20 der hinteren Waschzone12 sein. Bei einem Flüssigkeitsbedarf in dem Tank18 der vorderen Waschzone10 und dem hierauf Betreiben der Flüssigkeitstransfervorrichtung54 wird in der dargestellten Ausführungsform die Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter46 dem Tank20 der hinteren Waschzone12 zugeführt, von welchem Flüssigkeit über eine Flüssigkeitsübertrittvorrichtung68 , hier einen Überlaufkanal, in den Tank18 der vorderen Waschzone10 übertreten kann um hierdurch die Konzentration an Verunreinigungen in der Flüssigkeit in dem Tank18 zu reduzieren. Die Flüssigkeit aus dem Tank20 der hinteren Waschzone12 tritt über den Überlaufkanal68 in den Tank18 der vorderen Waschzone10 über, wenn das Flüssigkeitsniveau in dem Tank20 der hinteren Waschzone12 über dem Ablaufniveau77 liegt. - Der Tank
18 der vorderen Waschzone10 ist mit einem Überlauf70 (Abfluss) versehen, über welchen Flüssigkeit aus dem Tank18 abfließen kann. Wenn die Flüssigkeit in dem Tank18 der vorderen Waschzone über einem Ablaufniveau79 steht, fließt Flüssigkeit aus dem Tank18 über den Überlauf70 ab. Ein solcher Zustand ist in1 dargestellt. Hier befindet sich das jeweilige momentane Flüssigkeitsniveau in den Tanks18 ,20 über dem jeweiligen Ablaufniveau77 ,79 . - Mindestens eine der Sensorvorrichtungen kann ferner in Form eines Flüssigkeitsniveausensors ausgebildet sein zum Detektieren eines vorbestimmten Niveaus der Flüssigkeit in den Tank der betreffenden mindestens einen Waschzone. In der dargestellten Ausführungsform ist der hinteren Waschzone
12 ein Niveausensor72 zugeordnet zum Detektieren eines vorbestimmten unteren Niveaus73 der Flüssigkeit in dem Tank20 der hinteren Waschzone12 . Ferner ist der vorderen Waschzone10 ein Flüssigkeitsniveausensor74 zugeordnet, zum Detektieren eines vorbestimmten unteren Niveaus75 der Flüssigkeit in dem Tank18 der vorderen Waschzone10 . Das vorbestimmte untere Niveau73 der hinteren Waschzone12 kann auf gleicher Höhe mit dem vorbestimmten unteren Niveau75 der vorderen Waschzone10 liegen. Ferner kann das vorbestimmte untere Niveau73 der hinteren Waschzone12 höher oder, alternativ, tiefer als das vorbestimmte untere Niveau75 des vorderen Waschtanks10 liegen. Die vorbestimmten unteren Niveaus73 ,75 liegen vorzugsweise unter dem jeweiligen Ablaufniveau77 ,79 des betreffenden Tanks20 ,18 . In der dargestellten Ausführungsform sind die Flüssigkeitsniveausensoren72 ,74 als Niveauschalter ausgebildet, wobei das vorbestimmte untere Niveau73 ,75 jeweils dem unteren Schaltpunkt des betreffenden Flüssigkeitsniveauschalters72 ,74 entspricht. - Das Zuführen von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter
46 in die betreffende Zielzone10 kann beispielsweise über eine vorbestimmte Zeitdauer erfolgen. - Ferner kann das Zuführen von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter
46 in die betreffende Zielzone solange erfolgen, bis in der Zielzone10 ein vorbestimmtes oberes Niveau erreicht oder überschritten ist. Das vorbestimmte obere Niveau kann beispielsweise das obere Schaltniveau des Flüssigkeitsniveauschalters72 ,74 in der betreffenden Waschzone12 ,10 sein. Das vorbestimmte obere Niveau des jeweiligen Waschtanks kann beispielsweise auf gleicher Höhe mit dem Ablaufniveau77 ,79 des betreffenden Waschtanks sein. - Durch den Flüssigkeitsniveausensor
72 in dem Tank20 der hinteren Zone12 kann insbesondere eine Flüssigkeitsverschleppung von der hinteren Zone12 in die vordere Zone10 durch große Geschirrteile detektiert werden und entsprechend eine Tankauffüllung mit Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter46 erfolgen. Eine solche Flüssigkeitsverschleppung tritt bei Transportgeschirrspülmaschinen insbesondere bei großem Spülgut auf, wobei die Flüssigkeitsverschleppung entgegen der Transportrichtung des Spülguts erfolgt und darin besteht, dass Flüssigkeit, welche in einer in der Transportrichtung8 nachfolgenden Zone12 auf das Spülgut4 gesprüht wird, auf diesem Spülgut4 in die vorausgegangene Zone10 fließt. - Ein Flüssigkeitsbedarf in einer der Waschzonen
10 ,12 im Sinne der Erfindung kann beispielsweise auch bei einer Erstbefüllung der Transportgeschirrspülmaschine2 bestehen. Demgemäß ist die Steuervorrichtung62 vorzugsweise ausgebildet zum Betreiben der Flüssigkeitstransfervorrichtung54 bei einer Erstbefüllung der Transportgeschirrspülmaschine2 , um mindestens einer der Waschzonen10 ,12 , vorzugsweise beiden Waschzonen10 ,12 Flüssigkeiten aus dem Vorratsbehälter46 zuzuführen. Auf diese Weise kann der Frischwasserbedarf der Transportgeschirrspülmaschine2 reduziert werden, da zum Erstbefüllen der Waschtanks18 ,20 keine Frischwasserzufuhr erforderlich ist, sondern die bei einem vorangegangenen Reinigungsbetrieb der Transportgeschirrspülmaschine angefallene Klarspülflüssigkeit wieder verwendet wird zur Erstbefüllung der Waschtanks10 ,12 . - Zu diesem Zweck ist das Volumen des Vorratsbehälters
46 vorzugsweise so bemessen, dass es mindestens gleich der Summe der Einzeltankvolumina der Waschtanks18 ,20 der Waschzonen10 ,12 ist. Ferner kann entsprechend dem verfügbaren Raum das Volumen des Vorratsbehälters46 kleiner als die Summe der Einzeltankvolumina der Waschtanks18 ,20 sein. - Wie in
1 dargestellt, kann eine Frischwasserzufuhrvorrichtung76 vorgesehen sein, durch welche dem Vorratsbehälter46 Frischwasser zuführbar ist. Vorzugsweise ist in diesem Fall mindestens eine Sensorvorrichtung (78 ,82 ) zum Ermitteln eines Frischwasserbedarfs in dem Vorratsbehälter46 vorgesehen und die Steuervorrichtung62 ist ausgebildet zum Betreiben der Frischwasserzufuhrvorrichtung76 und dadurch Zuführen von Frischwasser in den Vorratsbehälter46 , wenn ein Frischwasserbedarf in dem Vorratsbehälter46 vorliegt. - Eine Senuorvorrichtung zum Ermitteln eines Frischwasserbedarfs in dem Vorratsbehälter
46 kann beispielsweise ein Flüssigkeitsniveausensor78 zum Detektieren eines vorbestimmten unteren Niveaus80 der Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter46 sein. Die Steuervorrichtung62 ist in diesem Falle ausgebildet um bei vorbestimmten Betriebszuständen, beispielsweise bei einem Erstbefüllen der Waschtanks, die Frischwasserzufuhrvorrichtung76 zu betreiben und dadurch dem Vorratsbehälter46 Frischwasser zuzuführen, wenn das Flüssigkeitsniveau in dem Vorratsbehälter gleich dem vorbestimmten unteren Niveau80 ist oder unter dem vorbestimmten unteren Niveau80 liegt. Das vorbestimmte untere Niveau80 entspricht in der dargestellten Ausführungsform dem unteren Schaltpunkt des als Niveauschalter ausgebildeten Flüssigkeitsniveausensors78 . Es kann vorgesehen sein, dass beim Betreiben der Frischwasserzufuhrvorrichtung76 eine vorbestimmte Frischwassermenge zugeführt wird. Ferner kann vorgesehen sein, dass Frischwasser solange zugeführt wird, bis ein vorbestimmtes oberes Niveau81 erreicht ist, welches durch einen geeigneten Flüssigkeitsniveausensor detektiert wird. In der dargestellten Ausführungsform entspricht das vorbestimmte obere Niveau81 einem oberen Schaltpunkt des Niveausensors78 und wird somit ebenfalls durch den Niveausensor78 detektiert. - Eine Senuorvorrichtung zur Ermittelung eines Frischwasserbedarfes in dem Vorratsbehälter
46 kann beispielsweise in Form eines Trübungssensors82 zum Detektieren eines Verschmutzungsgrades der Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter46 vorgesehen sein. Die Steuervorrichtung62 ist in diesem Falle ausgebildet zum Betreiben der Frischwasserzufuhrvorrichtung76 und dadurch Zufuhr von Frischwasser in den Vorratsbehälter46 , wenn der Verschmutzungsgrad der Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter46 gleich einem vorbestimmten Verschmutzungsgrenzwert oder größer als dieser ist. - Der Vorratsbehälter
46 weist vorzugsweise einen Überlauf84 auf, über welchen Flüssigkeit abfließt, wenn das Flüssigkeitsniveau in dem Vorratsbehälter über einem vorbestimmten Ablaufniveauwert86 liegt, wie dies in1 dargestellt ist. Ein Betriebszustand, wie er in1 dargestellt ist, kann beispielsweise bei einem Reinigungsbetrieb entstehen, bei welchem der Transportgeschirrspülmaschine durch die Klarspülung mehr Flüssigkeit zugeführt wird, als zur Regeneration der Waschtanks erforderlich ist, abhängig von der Art und dem Verschmutzungsgrad des Spülguts. Das vorbestimmte obere Niveau81 ist vorzugsweise gleich hoch, wie dargestellt, oder tiefer als das vorbestimmte Ablaufniveau86 . - In der dargestellten Ausführungsform ist die Flüssigkeitstransfervorrichtung
54 die einzige Flüssigkeitstransfervorrichtung zum Überführen von Klarspülflüssigkeit aus der Nachwaschzone14 oder aus der Klarspülzone16 in eine der Waschzonen10 ,12 . Das in1 dargestellte Abweisblech87 dient dazu, aus der in der Transportrichtung8 gesehen vor dem Abweisblech87 angeordnete hintere Waschzone12 verspritzte Flüssigkeit wieder in diese Waschzone12 zurückzuleiten. - Durch die strömungsmäßige Verbindung der beiden Waschtanks
18 ,20 durch die Flüssigkeitsübertrittvorrichtung68 ist es ausreichend, eine Flüssigkeitstransfervorrichtung54 nur in die hintere Waschzone12 vorzusehen. Alternativ kann vorgesehen sein, dass sowohl eine Flüssigkeitstransfervorrichtung von dem Vorratsbehälter46 in die hintere Waschzone12 als auch eine Flüssigkeitstransfervorrichtung von dem Vorratsbehälter46 in die vordere Waschzone10 vorgesehen ist (nicht dargestellt), die vorzugsweise unabhängig voneinander durch die Steuervorrichtung62 gesteuert werden. In diesem Fall kann die strömungsmäßige Verbindung68 zwischen der hinteren Waschzone12 und der vorderen Waschzone10 entfallen. - Zusammenfassend beruht die Erfindung darauf, dass versprühte Klarspülflüssigkeit in einen Vorratsbehälter gesammelt wird und dass mindestens einer Waschzone abhängig von einem Flüssigkeitsbedarf Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter
46 zugeführt wird. Auf diese Weise wird eine Regeneration der Flüssigkeit in den Waschtank, d.h. eine Verdünnung der Flüssigkeit in den Waschtanks nur dann durchgeführt, wenn dies erforderlich ist. Jede Zufuhr von Klarspülflüssigkeit oder Frischwasser in die Waschtanks erfordert eine entsprechende Zugabe von Reiniger, um die gewünschte Reinigerkonzentration in den Waschtanks aufrecht zu erhalten. Da erfindungsgemäß eine Flüssigkeitszufuhr in die Waschtanks nur bei einem entsprechenden Bedarf erfolgt, wird der Reinigerbedarf zum Betrieb der Transportgeschirrspülmaschine2 reduziert. Durch den Vorratsbehälter46 kann bei einer starken Wasserverschleppung durch große Geschirrteile dem hinteren Waschtank20 Flüssigkeit zugeführt werden. Auf diese Weise wird eine bei bekannten Geschirrspülmaschinen übliche Frischwasserzufuhr in den hinteren Waschtank überflüssig, Hierdurch wird der Frischwasserbedarf der Transportgeschirrspülmaschine2 reduziert. Die Klarspülflüssigkeit in dem Vorratsbehälter46 kann für eine Erstbefüllung der Waschtanks18 ,20 verwendet werden. Auf diese Weise wird der Frischwasserbedarf der Transportgeschirrspülmaschine2 reduziert. - Entsprechend dem gewünschten Niveauabstand zwischen dem vorbestimmten oberen Niveau und dem vorbestimmten unteren Niveau in dem jeweiligen Tank
10 ,12 oder in dem Vorratsbehälter46 kann für den betreffenden Flüssigkeitsniveauschalter72 ,74 ,78 ein Niveauschalter, beispielsweise ein Schwimmerschalter mit einem geeigneten Hysteresebereich (Abstand zwischen oberem und unterem Schaltpunkt) eingesetzt werden. Alternativ können Flüssigkeitsniveausensoren in anderer Anzahl und mit anderem Funktionsprinzip eingesetzt werden. - Auf die Darstellung von Verbindungsleitungen in den Zeichnungen wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Es versteht sich jedoch, dass alle funktionell zusammenwirkenden Teile der Transportgeschirrspülmaschine
2 (beispielsweise die Steuervorrichtung62 mit der Flüssigkeitstransfervorrichtung54 ) entsprechend miteinander funktionsmäßig verbunden sind.
Claims (12)
- Transportgeschirrspülmaschine zum Reinigen von Spülgut, enthaltend eine Transportvorrichtung (
6 ) zum Transport des Spülguts (4 ) in einer Transportrichtung (8 ) durch mindestens zwei Zonen der Transportgeschirrspülmaschine, von welchen mindestens eine Zone eine Waschzone (10 ,12 ) mit Sprühdüsen (24 ,26 ), einem Tank (18 ,20 ) und einer Pumpvorrichtung (30 ,32 ) zum Rezirkulieren von Waschflüssigkeit aus dem Tank (18 ,20 ) zu den Sprühdüsen (20 ,24 ) und dadurch Sprühen der Waschflüssigkeit auf das Spülgut (4 ) ist; und von welchen mindestens eine Zone eine Klarspülzone (16 ) mit Sprühdüsen (36 ) zum Sprühen von Klarspülflüssigkeit auf das Spülgut (4 ) ist; gekennzeichnet durch einen Vorratsbehälter (46 ) zur Aufnahme von versprühter Klarspülflüssigkeit; eine Flüssigkeitstransfervorrichtung (54 ) zum Überführen von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter (46 ) zu mindestens einer der mindestens einen Waschzone (10 ,12 ), welche hierdurch eine Zielzone (12 ) bildet; und eine Steuervorrichtung (62 ), welche ausgebildet ist zum automatischen Betreiben der Flüssigkeitstransfervorrichtung (54 ) in Abhängigkeit von einem Flüssigkeitsbedarf in mindestens einer der mindestens einen Waschzone (10 ,12 ). - Transportgeschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Sensorvorrichtung (
64 ,66 ,72 ,74 ) zum Ermitteln eines Flüssigkeitsbedarfs in mindestens einer der mindestens einen Waschzone (10 ,12 ). - Transportgeschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der mindestens einen Senuorvorrichtung einen Trübungssensor (
64 ,66 ) zum Detektieren eines vorbestimmten Verschmutzungsgrades der Flüssigkeit in dem Tank (18 ,20 ) der betreffenden mindestens einen Waschzone (10 ,12 ) aufweist; und dass die Steuervorrichtung (62 ) ausgebildet ist zum Betreiben der Flüssigkeitstransfervorrichtung (54 ), wenn der Verschmutzungsgrad in dem Tank (18 ,20 ) der betreffenden mindestens einen Waschzone (10 ,12 ) gleich einem vorbestimmten Verschmutzungsgrad oder höher als der vorbestimmte Verschmutzungsgrad ist. - Transportgeschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der mindestens einen Sensorvorrichtung einen Flüssigkeitsniveausensor (
72 ,74 ) zum Detektieren eines vorbestimmten unteren Niveaus (73 ,75 ) der Flüssigkeit in dem Tank (18 ,20 ) der betreffenden mindestens einen Waschzone (10 ,12 ) aufweist; und dass die Steuervorrichtung (62 ) ausgebildet ist zum Betreiben der Flüssigkeitstransfervorrichtung (54 ), wenn das Flüssigkeitsniveau in dem Tank (18 ,20 ) mindestens einer der betreffenden mindestens einen Waschzone (10 ,12 ) gleich dem vorbestimmten unteren Niveau (73 ,75 ) oder tiefer als das vorbestimmte untere Niveau (73 ,75 ) ist. - Transportgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (
62 ) ausgebildet ist zum Betreiben der Flüssigkeitstransfervorrichtung (54 ), um mindestens einer der mindestens einen Waschzone (10 ,12 ) bei einer Erstbefüllung der Transportgeschirrspülmaschine Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter zuzuführen, zur Erstbefüllung des Tanks (18 ,20 ) der betreffenden mindestens einen Waschzone (10 ,12 ). - Transportgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Volumen des Vorratsbehälters (
46 ) gleich der Summe der Einzeltankvolumina der Tanks (18 ,20 ) der mindestens einen Waschzone (10 ,12 ) oder größer als diese Summe der Einzeltankvolumina ist. - Transportgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frischwasserzufuhrvorrichtung (
76 ) vorgesehen ist, durch welche dem Vorratsbehälter (46 ) Frischwasser zuführbar ist; dass mindestens eine Sensorvorrichtung (78 ,82 ) zum Ermitteln eines Frischwasserbedarfs in dem Vorratsbehälter vorgesehen ist; und dass die Steuervorrichtung (62 ) die Frischwasserzufuhrvorrichtung (76 ) in Abhängigkeit von dem Frischwasserbedarf in dem Vorratsbehälter (46 ) steuert, um dem Vorratsbehälter (46 ) bei einem Frischwasserbedarf Frischwasser zuzuführen. - Transportgeschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der mindestens einen Senuorvorrichtung zum Ermitteln eines Frischwasserbedarfs in dem Vorratsbehälter eine Senuorvorrichtung in Form eines Flüssigkeitsniveausensors (
78 ) zum Detektieren eines vorbestimmten unteren Niveaus (80 ) der Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter bereitgestellt ist; und dass die Steuervorrichtung (62 ) ausgebildet ist zum Betreiben der Frischwasserzufuhrvorrichtung (76 ) und dadurch Zuführen von Frischwasser in den Vorratsbehälter (46 ), wenn das Flüssigkeitsniveau in dem Vorratsbehälter (46 ) gleich dem vorbestimmten unteren Niveau (80 ) oder tiefer als das vorbestimmte untere Niveau (80 ) ist. - Transportgeschirrspülmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass von der mindestens einen Senuorvorrichtung zum Ermitteln eines Frischwasserbedarfs in dem Vorratsbehälter eine Sensorvorrichtung in Form eines Trübungssensors (
82 ) zum Detektieren eines Verschmutzungsgrades der Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter (46 ) bereitgestellt ist; und dass die Steuervorrichtung (62 ) ausgebildet ist zum Betreiben der Frischwasserzufuhrvorrichtung (76 ) und dadurch Zuführen von Frischwasser in den Vorratsbehälter (46 ), wenn der Verschmutzungsgrad der Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter (46 ) gleich einem vorbestimmten Verschmutzungsgrenzwert oder höher als dieser ist. - Transportgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (
46 ) einen Überlauf (84 ) aufweist, über welchen Flüssigkeit abfließt, wenn das Flüssigkeitsniveau in dem Vorratsbehälter über einem vorbestimmten Ablaufniveauwert (86 ) liegt. - Transportgeschirrspülmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenteil (
44 ) von mindestens einer der Zonen, in welcher Klarspülflüssigkeit versprüht wird, eine Vorratsbehälterdurchgangsöffnung (47 ) aufweist, die mit dem Vorratsbehälter (46 ) strömungsmäßig verbunden ist. - Verfahren zum Betrieb einer Transportgeschirrspülmaschine enthaltend mindestens eine Klarspülzone (
16 ) zum Sprühen von Klarspülflüssigkeit auf das Spülgut (4 ) und mindestens eine Waschzone (10 ,12 ) zum Sprühen von Waschflüssigkeit auf das Spülgut (4 ) dadurch gekennzeichnet, dass versprühte Klarspülflüssigkeit in einem Vorratsbehälter (46 ) gesammelt wird und dass mindestens einer der mindestens einen Waschzone (10 ,12 ) abhängig von einem Flüssigkeitsbedarf Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter (46 ) zugeführt wird.
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