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DE102005015093A1 - Testsignal-Erzeugungsschaltung und Empfangsschaltung - Google Patents

Testsignal-Erzeugungsschaltung und Empfangsschaltung Download PDF

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DE102005015093A1
DE102005015093A1 DE102005015093A DE102005015093A DE102005015093A1 DE 102005015093 A1 DE102005015093 A1 DE 102005015093A1 DE 102005015093 A DE102005015093 A DE 102005015093A DE 102005015093 A DE102005015093 A DE 102005015093A DE 102005015093 A1 DE102005015093 A1 DE 102005015093A1
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DE
Germany
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circuit
frequency
signals
signal
intermediate frequency
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE102005015093A
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English (en)
Inventor
Okanobu Taiwa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
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Abstract

Eine Testsignal-Erzeugungsschaltung besitzt eine Abstimmschaltung (11A), eine Mischoszillatorschaltung (32) zum Bilden von orthogonalen Mischoszillatorsignalen, erste Mischschaltungen (13A, 13B) zum Frequenzumsetzen des Empfangssignals in IF-Signale durch die Mischoszillatorsignale, IF-Filter zum Extrahieren der IF-Signale vom Ausgangssignal der ersten Mischschaltungen, Phasenschieberschaltungen zum Phasenverschieben der IF-Signale, die durch die IF-Filter extrahiert werden, eine erste Berechnungsschaltung (17) zum Ausgeben eines IF-Signals über Addition/Subtraktion des Ausgangssignals der Phasenschieberschaltungen, eine Bildungsschaltung zum Bilden von orthogonalen Wechselstromsignalen, die eine Frequenz gleich einer Frequenz der IF-Signale haben, zweite Mischschaltungen zum Empfangen der Wechselstromsignale und der Mischoszillatorsignale, und eine zweite Berechnungsschaltung zum Ausgeben eines Signals über Addition/Subtraktion von Ausgangssignalen der zweiten Mischschaltungen, wobei ein Ausgangssignal der zweiten Berechnungsschaltung zur Abstimmschaltung als Testsignal geliefert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung umfasst den Hauptgegenstand der japanischen Patentanmeldung JP 2004-111691, die im japanischen Patentamt am 6. April 2004 angemeldet wurde, deren gesamter Inhalt hier unter Bezugnahme eingeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Testsignal-Erzeugungsschaltung und eine Empfangsschaltung, die die Testsignal-Erzeugungsschaltung hat.
  • Bei einem Überlagerungsempfänger wird die Empfangscharakteristik, beispielsweise eine Empfangsempfindlichkeit und die Bildstörungscharakteristik verschlechtert, wenn die folgenden Frequenzbeziehungen nicht erfüllt sind: fRX = fLO – fiF ...für Mittelwellenrundfunk (AM-Rundfunk) und fRX = fLO + fIF ...für FM-Rundfunk, wobei
  • fRX:
    Empfangsfrequenz,
    fLO:
    Mischoszillatorfrequenz, und
    fIF:
    Zwischenfrequenz.
  • Es wird daher ein Testsignalgenerator vorgesehen, um die Mittenfrequenz einer Antennenabstimmungsschaltung, die Mittenfrequenz eines Zwischenfrequenzfilters (anschließend als "Empfangsfrequenz und Zwischenfrequenz" und dgl. bezeichnet) zu prüfen und einzustellen.
  • Dieser Testsignalgenerator kann durch eine PLL-Schaltung (Phasenverriegelungsschaltung) aufgebaut sein, wie beispielsweise in 4 gezeigt ist. Ein Oszillatorsignal mit einer stabilen Frequenz f1 wird von einer Quarzoszillatorschaltung 1 hergeleitet, das derart hergeleitete Oszillatorsignal wird in ein Signal S1 frequenz-unterteilt, welches eine Frequenz von 1/m (m = eine ganze Zahl von 2 oder größer) durch eine Frequenzteilerschaltung 2 hat, und das Signal S1 wird zu einer Phasenvergleichsschaltung 3 geliefert. Außerdem wird ein Oszillatorsignal S4 von einem VCO (spannungsgesteuerter Oszillator) hergeleitet, das hergeleitete Oszillatorsignal S4 wird in Signal S5, welches eine Frequenz von 1/n (n = eine ganze Zahl von 2 oder größer) hat, durch eine Frequenzteilerschaltung 5 frequenz-unterteilt, und dann wird das Signal S5 zur Phasenvergleichsschaltung 3 geliefert.
  • Die Phasenvergleichsschaltung 3 vergleicht die Phase des Signals S2 als eine Referenzfrequenz mit der Phase des Signals S5, das somit erhaltene Vergleichsausgangssignal wird zu einem Tiefpassfilter 6 geliefert, um eine DC-Spannung (Gleichspannung) herzuleiten, die einen Wert hat, der der Phasendifferenz zwischen den Signalen S2 und S5 entspricht, und diese DC-Spannung wird zum VCO 4 als Steuersignal geliefert.
  • Im Normalzustand wird daher die Frequenz des Signals S5 gleich der Frequenz des Signals S2, so dass die Frequenz f4 des Oszillatorsignals S4 angegeben wird durch: f4 = n/m × f1
  • Die Frequenz f4 des Oszillatorsignals S4 kann daher durch Ändern der Frequenzteilerverhältnisse von m und n geändert werden. Wenn das Oszillatorsignal S4 als Testsignal verwendet wird, ist es möglich, die Empfangsfrequenz und die Zwischenfrequenz unter Verwendung der Frequenz f4 des Oszillatorsignals S4 als Referenz zu prüfen und einzustellen. Als Dokument nach dem Stand der Technik existiert die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. OP2000-13336.
  • Es ist notwendig, dass die Frequenz des Testsignals S4 gemäß einem Frequenzschritt einer Empfangsfrequenz und einer Zwischenfrequenz geändert werden kann. Da beispielsweise der Frequenzschritt des Mittelwellenrundfunks 9 kHz beträgt, ist es erforderlich, dass Frequenz f4 des Testsignals S4 ebenfalls bei einem Schritt von 9 kHz geändert wird, um die Empfangsfrequenz mit dem Testsignal S4 zu prüfen und einzustellen. Beim Prüfen und Einstellen der Zwischenfrequenz ist es notwendig, die Frequenz f4 des Testsignals S4 in einem Schritt von beispielsweise 5 kHz zu ändern.
  • Wenn das Testsignal S4, welches durch die in 4 gezeigte PLL-Schaltung erzeugt wird, verwendet wird, wird die Frequenz, die für den Phasenvergleich in der Phasenvergleichsschaltung 3 verwendet wird, niedrig, beispielsweise 5 kHz. Wenn die Schaltungen als IC ausgebildet werden, wird mit dieser niedrigen Frequenz das Phasenrauschen größer und verschlechtert das C/N-Verhältnis (Träger-Rausch-Verhältnis), so dass korrekte Testergebnisse in Abhängigkeit vom Testinhalt und von dem zu testenden Aufgaben manchmal nicht erzielt werden können. Beispielsweise kann man keine korrekten Ergebnisse erhalten, wenn Dämpfungshöhen eines Filters geprüft werden, welches eine scharfe Dämpfungscharakteristik, eine Bildstörung und dgl. hat.
  • 5A und 5B und 6A und 6B zeigen, wie die Messergebnisse der Filterfrequenzcharakteristik und der Bildstörungscharakteristik sich mit einem C/N-Verhältnis des Testsignals S4 ändern. 5A und 5B zeigen die Messergebnisse der Frequenzcharakteristik eines Zwischenfrequenzfilters. In 5A wird angenommen, dass eine Kurve A die korrekte Frequenzcharakteristik des zu messenden Zwischenfrequenzfilters ist.
  • Wenn das Testsignal S4 ein gutes C/N-Verhältnis hat, wie durch eine durchgezogene Linie in 5A gezeigt ist, und die Frequenzcharakteristik durch allmähliches Ändern von dessen Frequenz gemessen wird, kann die Frequenzcharakteristik B, die durch eine durchgezogene Linie in 5B gezeigt ist, die gleich der korrekten Frequenzcharakteristik A ist, erzielt werden. Wenn jedoch das Testsignal S4 ein geringes C/N-Verhältnis hat, wie durch eine unterbrochene Linie in 5A gezeigt ist, werden Messergebnisse C, die durch eine unterbrochene Linie in 5B gezeigt ist, die breiter sind als die korrekten Frequenzcharakteristiken A, aufgrund der Rauschkomponente des Testsignals S4 erhalten.
  • 6A und 6B zeigen die Messergebnisse der Bildstörungscharakteristik. In 6A und 6B wird angenommen, dass eine Kurve D eine Transfer-Charakteristik einer Antennenabstimmschaltung ist. Wenn das Testsignal S4 ein gutes C/N-Verhältnis hat, wie in 6A gezeigt ist, wird ein maximales Ausgangssignal erhalten, wenn die Frequenz des Testsignals S4 gleich einer Empfangsfrequenz fRX ist, während lediglich ein kleines Ausgangssignal erhalten wird, wenn die Frequenz des Testsignals S4 gleich einer Bildfrequenz fIMG ist. Ein Verhältnis eines Signalpegels bei der Frequenz fRX zu einem Signalpegel bei der Frequenz fIMG ist eine Bilddämpfungshöhe (Dezibel).
  • Wenn jedoch das Testsignal S4 ein geringes C/N-Verhältnis hat, wie in 6B gezeigt ist, liegen, wenn die Frequenz des Testsignals S4 gleich der Bildfrequenz fIMG ist, die Rauschkomponenten des Testsignals S4 im Durchlassband und seinem näheren Bereich der Antennenabstimmschaltung, so dass ein schräger Linienbereich, der in 6B gezeigt ist, ebenfalls als Bildkomponenten ausgegeben wird. Die korrekte Bilddämpfungshöhe kann daher nicht gemessen werden.
  • Wie oben beschrieben können, wenn das C/N-Verhältnis des Testsignals S4 gering ist, die korrekten Messergebnisse in Abhängigkeit von dem Testinhalt und dem zu testenden Objekten nicht erhalten werden. Bei einem sogenannten Niedrig-IF-Empfänger wird unter anderem die Mischoszillatorfrequenz fLO in die Nähe der Empfangsfrequenz fRX eingestellt, und die Zwischenfrequenz fIF wird viel niedriger als die Empfangsfrequenz fRX eingestellt, so dass der Einfluss des Phasenrauschens in der Nähe des Trägers groß ist und die optimale Einstellung nicht durchgeführt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu lösen.
  • Eine Testsignal-Erzeugungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung weist auf:
    eine Abstimmschaltung zum Aufnehmen eines Empfangssignals, welches eine gewünschte Frequenz hat;
    eine Mischoszillatorschaltung zum Bilden von zwei orthogonalen Mischoszillatorsignalen;
    zwei erste Mischschaltungen zur Frequenzumsetzung des Empfangssignals in zwei Zwischenfrequenzsignale unter Verwendung der beiden Oszillatorsignale;
    zwei Zwischenfrequenzfilter zum Extrahieren der beiden Zwischenfrequenzsignale von Ausgangssignalen der beiden ersten Mischschaltungen;
    zwei Phasenverschieberschaltungen zur Verschiebung von Phasen der beiden Zwischenfrequenzsignale, die durch die beiden Zwischenfrequenzfilter extrahiert werden;
    eine erste Berechnungsschaltung zum Ausgeben eines Zwischenfrequenzsignals über Addition oder Subtraktion von Ausgangssignalen der beiden Phasenverschieberschaltungen;
    eine Signalbildungsschaltung zum Bilden von zwei orthogonalen Wechselstromsignalen, die eine Frequenz haben, die gleich einer Zwischenfrequenz der beiden Zwischenfrequenzsignale ist;
    zwei zweite Mischschaltungen zum Empfangen der beiden Wechselstromsignale und der beiden Mischoszillatorsignale; und
    eine zweite Berechnungsschaltung zum Ausgeben eines Signals, welches eine gewünschte Frequenz einer Bildfrequenz hat, durch Addition oder Subtraktion von Ausgangssignalen der beiden zweiten Mischschaltungen, wobei
    ein Ausgangssignal der zweiten Berechnungsschaltung zur Abstimmschaltung als ein Testsignal geliefert wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Empfangsschaltung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Testsignal-Erzeugungsschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Tabelle, welche Testarten des AM-Empfangs und des FM-Empfangs zeigt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm einer PLL-Schaltung;
  • 5A und 5B zeigen die Messergebnisse von Filterfrequenzkennlinien; und
  • 6A und 6B zeigen die Messergebnisse von Bildstörungskennlinien.
  • (1) Empfangsschaltung 10
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Empfangsschaltung 10 eines Empfängers für den AM-Rundfunk (Mittelwellenrundfunk) und den FM-Rundfunk zeigt, für welche die vorliegende Erfindung angewandt wird. Die Empfangsschaltung 10 ist eine sogenannte Niedrig-IF-Schaltung, bei der eine Zwischenfrequenz viel niedriger eingestellt wird als eine Empfangsfrequenz, wobei eine Mischoszillatorfrequenz in der Nähe der Empfangsfrequenz eingestellt wird. Ein Empfangssignal wird in zwei orthogonale Zwischenfrequenzsignale frequenz-umgesetzt, und die Bildkennlinie wird durch eine Phasenverarbeitung verbessert.
  • Während des AM-Rundfunkempfangs wird ein Empfangssignal SRX, welches eine gewünschte Frequenz hat (Zielempfangsfrequenz) von einer elektronischen Abstimmantennen-Abstimmschaltung 11A aufgenommen, und dieses Empfangssignal SRX wird zu zwei Mischschaltungen 13A und 13B über einen Hochfrequenzverstärker 12A und eine Bandumschaltschaltung 31 geliefert.
  • Während des FM-Rundfunkempfangs wird ein Empfangssignal SRX, welches eine gewünschte Frequenz hat, von einer elektronischen Abstimmantennen-Abstimmschaltung 11F aufgenommen, und dieses Empfangssignal SRX wird zu zwei Mischschaltungen 13A und 13B über einen Hochfrequenzverstärker 12F und die Bandumschaltschaltung 31 geliefert.
  • Eine Mischoszillatorschaltung 32 ist mit einer PLL-Schaltung aufgebaut, welche zwei Signale SLOA und SLOB erzeugt, die Phasen haben, welche voneinander um 90° verschieden sind, und eine Frequenz in der Nähe der Frequenz des Empfangssignals SRX. Die Signale SLOA und SLOB werden als Mischoszillatorsignale zu den Mischschaltungen 13A bzw. 13B geliefert. Beispielsweise wird eine Frequenz fLO der Mischoszillatorsignale SLOA und SLOB auf eine Frequenz, die höher ist als die Empfangsfrequenz fRX, auf 55 kHz während des AM-Rundfunkempfangs, und auf eine Frequenz, die niedriger ist als die Empfangsfrequenz, auf 250 kHz während des FM-Rundfunkempfangs eingestellt.
  • Die Mischschaltungen 13A und 13B setzen die Frequenz des Empfangssignals SRX des AM-Rundfunks oder des FM-Rundfunks in zwei Zwischenfrequenzsignale SIFA und SIFB unter Verwendung der Mischoszillatorsignale SLOA bzw. SLOB um. In diesem Fall enthält jedes der Zwischenfrequenzsignale SIFA und SIFB Signalkomponenten einer gewünschten Frequenz (Zielsignalkomponenten) und Signalkomponenten einer Bildfrequenz. Aus Einfachheitsgründen werden in der folgenden Beschreibung die Signalkomponenten der gewünschten Frequenz als Zwischenfrequenzsignale SIFA und SIFB bezeichnet, und die Signalkomponenten der Bildfrequenz werden als Bildkomponenten bezeichnet.
  • Da die Mischoszillatorsignale SLOA und SLOB eine Phasendifferenz von 90° haben, sind die Zwischenfrequenzsignale SIFA und SIFB mit einer Phasendifferenz von 90° orthogonal zueinander, und die Bildkomponenten sind orthogonal zueinander mit einer Phasendifferenz von 90° in der entgegengesetzten Beziehung zu den Zwischenfrequenzsignalen SIFA und SIFB.
  • Ein Teil einer Steuerspannung, die an eine variable Kapazitätsdiode eines VCO (nicht gezeigt) in einer PLL-Schaltung angelegt werden soll, wird von der PLL-Schaltung hergeleitet, welche die Mischoszillatorschaltung 32 bildet, und diese Steuerspannung wird als Abstimmspannung zu den Abstimmschaltungen 11A und 11F geliefert, um das Empfangssignal SRX abzustimmen.
  • Die Zwischenfrequenzsignale SIFA und SIFB (und Bildkomponenten) von den Mischschaltungen 13A und 13B werden zu einer Amplituden- und Phasenkorrekturschaltung 14 geliefert, die einen relativen Amplitudenfehler und Phasenfehler der Zwischenfrequenzsignale SIFA und SIFB korrigiert. Die fehler-korrigierten Zwischenfrequenzsignale SIFA und SIFB werden zu Phasenschieberschaltungen 16A und 16B über Bandpassfilter 15A und 15B geliefert, die Zwischenfrequenzfilter bilden. Die Phasenschieberschaltungen 16A und 16B verschieben die Phasen beispielsweise in einer Weise, dass die Zwischenfrequenzsignale SIFA und SIFB die gleiche Phase haben und die Bildkomponenten entgegengesetzte Phasen haben. Die Zwischenfrequenzsignale SIFA und SIFB werden nach der Phasenverschiebung zu einer Berechnungsschaltung 17 geliefert und miteinander addiert. Ein Zwischenfrequenzsignal SIF, welches die Bildkomponenten löscht, wird von der Berechnungsschaltung 17 ausgegeben.
  • Anschließend wird das Zwischenfrequenzsignal SIF über einen Zwischenfrequenzverstärker 18 und ein Bandpassfilter 19 zu einer Digitalverarbeitungsschaltung 20 geliefert, die das Zwischenfrequenzsignal durch A/D-Umsetzung (Analog-Digital-Umsetzung) umsetzt und eine vorher festgelegte Digitalverarbeitung entsprechend dem Format des Empfangssignals SRX durchführt, um ein Audiosignal auszugeben.
  • Die Verstärker 12A, 12F und 18 bestehen aus Regelverstärkern. Ein Teil des Zwischenfrequenzsignals SIF vom Bandpassfilter 19 wird zu einer AGC-Spannungserzeugungsschaltung 33 geliefert, welche eine AGC-Spannung VAGC erzeugt. Die AGC-Spannung VAGC wird zum Verstärker 18 als Verstärkungsfaktorsteuersignal geliefert, um einen AGC-Betrieb bei der Zwischenfrequenzstufe durchzuführen. Die AGC-Spannung VAGC wird außerdem über eine Additionsschaltung 35 zu den Hochfrequenzverstärkern 12A und 12F als Verstärkungsfaktorsignal geliefert, um einen AGC-Betrieb in der Hochfrequenzstufe durchzuführen.
  • Die Zwischenfrequenzsignale SIFA und SIFB, die von den Mischschaltungen 13A und 13B ausgegeben werden, werden ebenfalls zu einer Überschusseingangssignal-Ermittlungsschaltung 34 geliefert, welche eine AGC-Spannung VOL erzeugt, wenn der Empfangspegel zu hoch wird. Diese AGC-Spannung VOL wird über die Additionsschaltung 35 zu den Hochfrequenzverstärkern 12A und 12F als Verstärkungsfaktor-Steuersignal geliefert, um verzögerte AGC bei der Hochfrequenzstufe durchzuführen. Die Empfangsschaltung 10, die oben beschrieben wurde, ist als Ein-Chip-IC (integrierte Schaltung) hergestellt, mit der Ausnahme der Abstimmschaltungen 11A und 11F und einer Resonanzschaltung in der Mischoszillatorschaltung 31 und der Digitalverarbeitungsschaltung 20. Die Digitalverarbeitungsschaltung 10 ist ebenfalls im gleichen Ein-Chip-IC hergestellt.
  • Ein Mikrocomputer 36 ist als eine Systemsteuerschaltung vorgesehen. Betriebsschalter 37, beispielsweise ein Abstimmschalter, sind mit dem Mikrocomputer 36 verbunden. Wenn beispielsweise die Spannung eingeschaltet wird, liefert der Mikrocomputer 36 ein Korrektursteuersignal zur Amplituden- und Phasenkorrekturschaltung 14, die wie oben beschrieben in einer Weise gesteuert wird, dass die Bildkomponenten, welche in den Zwischenfrequenzsignalen SIFA und SIFB enthalten sind, so werden, dass sie die gleiche Amplitude und entgegengesetzte Phasen haben, so dass die Berechnungsschaltung 17 die Bildkomponenten auslöschen kann.
  • Wenn ein Bandumschaltschalter der Betriebsschalter 37 betätigt wird, liefert der Mikrocomputer 36 ein Steuersignal zur Umschaltschaltung 31, die einen Zustand annimmt, der in 1 gezeigt ist, oder einen entgegengesetzten Zustand, um in einen Empfangsmodus des AM-Rundfunks oder des FM-Rundfunks einzutreten. In diesem Zeitpunkt liefert der Mikrocomputer 36 ein Signal, welches für den Empfangsmodus repräsentativ ist, zu den Schaltungen 15A, 15B, 16A, 16B, 19, 20 und 32, um die Kenndaten dieser Schaltungen für den Empfang des AM-Rundfunks oder des FM-Rundfunks zu ändern.
  • Wenn der Abstimmschalter der Betriebsschalter 37 betätigt wird, liefert der Mikrocomputer 36 ein vorher festgelegtes Steuersignal zur Mischoszillatorschaltung 32, um die Oszillatorfrequenz der Mischoszillatorsignale SLOA und SLOB zu ändern, um somit die Empfangsfrequenz fRX auf die gewünschte Frequenz zu ändern. Der AM- und der FM-Rundfunk bei einer beliebigen Frequenz kann daher empfangen werden.
  • (2) Testsignal-Erzeugungsschaltung 40
  • (2-1) Aufbau der Testsignal-Erzeugungsschaltung 40
  • Bei der vorliegenden Erfindung besitzt der Empfänger eine Einbau-Testsignalerzeugungsschaltung 40 und bereitet einen AM-Empfangstestmodus und einen FM-Empfangstestmodus vor. Im AM-Empfangstestmodus und im FM-Empfangstestmodus tritt die Empfangsschaltung 10 in einem Empfangsmodus des AM-Rundfunks bzw. des FM-Rundfunks ein.
  • 2 zeigt ein Beispiel der Testsignal-Erzeugungsschaltung 40. Die Testsignal-Erzeugungsschaltung 40 besitzt eine PLL 50, welche ein AC-Signal (Wechselstromsignal) ausgibt, welches die Zwischenfrequenz fIF hat. Eine Signalbildungsschaltung 51 besteht nämlich beispielsweise aus einer Quarzoszillatorschaltung. Die Signalbildungsschaltung 51 gibt ein Signal, welches eine vorher festgelegte stabile Frequenz hat, beispielsweise 480 kHz, an eine Frequenzteilerschaltung 52 aus, welche die Frequenz in ein Signal S52, welches eine 1/48-Frequenz hat, d.h., eine Frequenz von 10 kHz unterteilt. Dieses Signal S52 wird zu einer Phasenvergleichsschaltung 53 als deren Referenzsignal geliefert.
  • Ein VCO 54 ist vorgesehen, um zwei Oszillatorsignale S54A und S54B, die eine vorher festgelegte Frequenz und unterschiedliche Phasen haben, die um 90° verschoben sind, auszugeben. In diesem Fall ist, obwohl dies später deutlicher wird, ist im Normalzustand die Frequenz der Oszillatorsignale S54A und S54B gleich der Zwischenfrequenz fIF (= 55 kHz oder 250 kHz) in der Empfangsschaltung 10. Wenn die Mischoszillatorsignale SLOA und SLOB in der Empfangsschaltung 10 angegeben sind durch: SLOA = sin (2π × fLO × t) (1A) SLOB = cos (2π × fLO × t) (1B)haben die Oszillatorsignale S54A und S54B die folgenden Phasenbeziehungen: S54A = cos (2π × fIF × t) (2A) S54B = sin (2π × fIF × t) (2B)
  • Das Oszillatorsignal S54A wird zu einer Multiplizierschaltung 55 geliefert, und das Oszillatorsignal S54B wird zu einer Umschaltschaltung 56 geliefert. Eine DC-Spannung V51, die gleich dem DC-Pegel der Signale S54A und S54B ist, wird ebenfalls zur Umschaltschaltung 56 geliefert. Außerdem ist die Umschaltschaltung 56 auf einen Status, wie in 2 gezeigt ist, geschaltet, und sie ist entgegengesetzt zu dem Zustand, der in 2 geschaltet ist, im FM-Empfangstestmodus durch den Mikrocomputer 36 geschaltet, und dadurch wird ein Ausgangssignal von der Umschaltschaltung 56 zur Multiplizierschaltung 55 beliefert.
  • Im AM-Empfangstestmodus gibt, da die Oszillatorsignale S54A und S54B zur Multiplizierschaltung 55 geliefert werden, die Multiplizierschaltung 55 ein Signal S55 aus, welches eine Frequenz von 2 × fIF der Oszillatorsignale S54A und S54B hat. Im FM-Empfangstestmodus gibt, da das Oszillatorsignal S54A und die DC-Spannung V51 zur Multiplizierschaltung 55 geliefert werden, die Multiplizierschaltung 55 das Signal S55 aus, welches die Frequenz fIF des Oszillatorsignals S54A hat.
  • Dieses Signal S55 wird zu einer Variabel-Frequenz-Teilungsschaltung 57 geliefert, welche die Frequenz in ein Frequenzteilungssignal S57 unterteilt, welches eine Frequenz von 1/N hat. Dieses Signal S57 wird zur Phasenvergleichsschaltung 53 geliefert. Ein Frequenzteilungsverhältnis N wird durch den Mikrocomputer 36 wie folgt festgelegt:
    N = 11 ... im AM-Empfangstestmodus
    N = 25 ... im FM-Empfangstestmodus.
  • Unter Verwendung der Frequenz des Frequenzteilungssignals S52 als Referenz vergleicht die Phasenvergleichsschaltung 53 die Phase des Signals S57 mit der des Signals S52, und ein Vergleichsausgangssignal wird zu einem Tiefpassfilter 58 geliefert, welches eine DC-Spannung ausgibt, welches einen Pegel hat, der der Phasendifferenz zwischen den Signalen S57 und S52 entspricht. Diese Spannung wird zum VCO 54 als dessen Steuersignal geliefert.
  • Während des Normalbetriebs werden, da die Frequenzteilungssignale S52 und S57, die an die Phasenvergleichsschaltung 53 angelegt werden, gleich sind, f52 und f54 im AM-Empfangstestmodus angegeben durch: f52 = f54 × 2/N, und entsprechend f54 = f52 × N/2 = 10 kHz × 11/2 = 55 kHz = Zwischenfrequenz fIF im AM-Rundfunkempfangsmodus, wobeiwobei
  • f52:
    Frequenz des Frequenzteilungssignals S52 = 10 kHz
    f54:
    Oszillatorfrequenz des VCO 54.
  • Im FM-Empfangstestmodus gilt, da f52 = f54/N: F54 = f52 × = 10 kHz × 25 = 250 kHz = Zwischenfrequenz fIF im FM-Rundfunkempfangsmodus.
  • Die Frequenz der Oszillatorsignale S54A und S54B des VCO 54 wird nämlich im AM-Empfangstestmodus gleich der Zwischenfrequenz fIF im AM-Rundfunkempfangsmodus, und im FM-Empfangstestmodus gleich der Zwischenfrequenz fIF im FM-Empfangstestmodus.
  • Die Oszillatorsignale S54A und S54B werden zu Mischschaltungen 61A und 61B geliefert, und die Mischoszillatorsignale SLOA und SLOB, welche von den Mischoszillatorschaltungen 32 der Empfangsschaltung 10 ausgegeben werden, werden ebenfalls zu den Mischschaltungen 61A und 61B geliefert. Die Ausgangssignale S61A und S61B von den Mischschaltungen 61A und 61B werden zu einer Berechnungsschaltung 62 geliefert.
  • In diesem Fall werden die Frequenzen und Phasen der Mischoszillatorsignale SLOA und SLOB durch die Gleichungen (1A) und (1B) angegeben, und die Frequenzen und Phasen der Oszillatorsignale S54A und S54B werden durch die Gleichungen (2A) und (2B) angegeben.
  • Daher werden die folgenden Gleichungen aufgestellt: 2 × S61A = 2 × SLOA × S54A = sin (2π × (fLO + fIF) × t) + sin (2π × (fLO – fIF) × t) (3A) 2 ×S61B = 2 × SLOB ×S54B = sin (2π × (fLO + fIF) × t) – sin (2π × (fLO – fIF) × t) (3B)
  • Wenn das Signal 61A dem Signal S61B durch die Berechnungsschaltung 62 hinzugefügt wird, kann deren Ausgangssignal S62 von den Gleichungen (3A) und (3B) wie folgt ausgedrückt werden: 2 × S62 = 2 × (S61A + S61B) = sin (2π × (fLO + fIF) × t) (4)
  • Wenn das Signal 61B vom Signal S61A durch die Berechnungsschaltung 62 subtrahiert wird, kann deren Ausgangssignal S62 ausgedrückt werden als: 2 × S62 = 2 × (S61A – S61B) = sin (2π × (fLO + fIF) × t) (5)
  • Das Signal S62, welches in der Gleichung (4) gezeigt ist, ist die Bildfrequenz fIMG im AM-Rundfunkempfangsmodus oder die Empfangsfrequenz fRX (gewünschte Frequenz) im FM-Rundfunkempfangsmodus. Das Signal S62, welches in der Gleichung (5) ge zeigt ist, ist die Empfangsfrequenz fRX (gewünschte Frequenz) im AM-Rundfunkempfangsmodus oder die Bildfrequenz fIMG im FM-Rundfunkempfangsmodus.
  • Der Mikrocomputer 36 beliefert die Berechnungsschaltung 82 mit einem Steuersignal, welches die Addition oder die Subtraktion zeigt, so dass das Signal S62, welches in der Gleichung (4) oder (5) gezeigt ist, von der Berechnungsschaltung S62 ausgegeben wird.
  • Dieses ausgegebene Signal S62 wird zu einem PLL-Filter 63 geliefert, welches ein Signal S63 ausgibt, bei dem unnötige Komponenten beseitigt sind.
  • Das Ausgangssignal S62 von der Berechnungsschaltung 62 wird zu einer variablen Frequenzteilungsschaltung 71 geliefert, welche die Frequenz in ein Frequenzteilungssignal unterteilt, welches eine Frequenz von 1/M hat. Das Frequenzteilungssignal wird zu einer Phasenvergleichsschaltung 72 als deren Referenzsignal geliefert. Ein Oszillatorsignal S63 eines VCO 73 wird zu einer variablen Frequenzteilerschaltung 74 geliefert, welche die Frequenz in ein Frequenzteilungssignal unterteilt, welches eine Frequenz von 1/M hat. Dieses Frequenzteilungssignal wird zu einer Phasenvergleichsschaltung 72 geliefert. Der Mikrocomputer 36 legt das Frequenzteilungsverhältnis auf M = 1 im AM-Empfangstestmodus und auf M = 8 im FM-Empfangstestmodus fest.
  • Ein Vergleichausgangssignal der Phasenvergleichsschaltung 72 wird über ein Tiefpassfilter 75 zum VCO 73 als dessen Steuersignal geliefert. Daher ist die Frequenz des Oszillatorsignals S63 und des VCO 73 gleich der Frequenz des Ausgangssignals S62, und das Oszillatorsignal S63 besitzt eine höhere Reinheit als das des Signals S62.
  • Dieses Signal S63 wird zu einer Dämpfungsschaltung 64 geliefert, damit dieses einen vorher festgelegten Pegel bekommt. Der Source-Drain-Pfad eines FET Q61 als Umschaltschaltung ist zwischen einem Ausgangsanschluss der Dämpfungsschaltung 64 und den Antennenabstimmschaltungen 11A und 11F der Empfangsschaltung 10 geschaltet. Der Mikrocomputer 36 legt ein vorher festgelegtes Steuersignal an das Gate des FET S61 an.
  • Die Oszillatorsignale S54A und S54B vom VCO 54 werden an die einen Anschlüsse der Pegeleinstellungswiderstände R51 und R52 angelegt. Die Source-Drain-Pfade eines FET Q51 und eines FET Q52 als Umschaltschaltung werden zwischen anderen Anschlüssen der Widerstände R51 und R52 und den Eingangsanschlüssen der Bandpassfilter 15A und 15B der Empfangsschaltung 10 entsprechend geschaltet. Der Mikrocomputer 36 legt vorher festgelegte Steuersignale an die Gates der FET Q51 und Q52 an.
  • Diese Testsignal-Erzeugungsschaltung 40 ist als Ein-Chip-IC zusammen mit der Empfangsschaltung 10 hergestellt, mit Ausnahme einiger Schaltungen wie oben beschrieben.
  • (2-2) Betrieb und Verwendungsmodus
  • Die folgenden Operationen und Prozesse werden durchgeführt, wenn eine Empfangsfrequenz, eine Zwischenfrequenz und dgl. der Empfangsschaltung 10 unter Verwendung der Testsignal-Erzeugungsschaltung 40 eingestellt werden.
  • (2-2-1) Prüfung und Einstellung der AM-Empfangsfrequenz
  • In diesem Fall werden die Betätigungsschalter 37 betätigt, um die Empfangsschaltung 10 auf den AM-Rundfunkempfangsmodus und die Testsignal-Erzeugungsschaltung 40 auf den AM-Empfangstestmodus einzustellen. Der Mikrocomputer 36 liefert Steuersignale, um die Betriebsschaltung 62 auf einen Subtraktionsmodus einzustellen und den FET Q61 einzuschalten und die FET Q51 und Q52 auszuschalten.
  • Die Berechnungsschaltung 62 gibt daher das Subtraktionssignal S62, welches in der oben beschriebenen Gleichung (5) gezeigt ist, aus. Dieses Signal S62 wird als Testsignal über die Dämpfungsschaltung 64 und den FET Q61 zur Antennenabstimmungsschaltung 11A der Empfangsschaltung 10 geliefert.
  • Es daher möglich, die Empfangsfrequenz, d.h., die Mittenfrequenz der Antennenabstimmungsschaltung 11A zu überprüfen und einzustellen. Die Frequenz des Testsignals S62 kann auf eine beliebige Frequenz im Frequenzschritt beim AM-Rundfunk geändert werden, da der Mikrocomputer 36 die Mischoszillatorfrequenz fLO der Mischoszillatorschaltung 32 ändert.
  • (2-2-2) Prüfung der AM-Empfangsbild-Störungskennlinien
  • In diesem Fall wird im Zustand von (2-2-1) der Prozess der Berechnungsschaltung 62 auf einen Additionsmodus geändert. Die Berechnungsschaltung 62 gibt daher das Additionssignal S62, welches in der oben beschriebenen Gleichung (4) gezeigt ist, aus. Dieses Signal S62 wird als Testsignal zur Antennenabstimmschaltung 11A der Empfangsschaltung 10 geliefert. Es ist daher möglich, die Bildstörungskennlinie zu prüfen.
  • (2-2-3) Prüfung und Einstellung der AM-Empfangszwischenfrequenz
  • In diesem Fall liefert im Zustand von (2-2-1) der Mikrocomputer 36 Steuersignale, um den FET Q61 auszuschalten und die FET Q51 und Q52 einzuschalten. Die Oszillatorsignale S54A und S54B des VCO 54 werden daher über die FET Q51 und Q52 zu den Bandpassfiltern 15A und 15B der Empfangsschaltung 10 als Testsignale geliefert.
  • In diesem Fall ist die Frequenz f54 der Oszillatorsignale S54A und S54B gleich einer normalen Zwischenfrequenz fIF im AM-Empfangsmodus. Der Mikrocomputer 36 ändert das Frequenzteilerverhältnis N der variablen Frequenzteilerschaltung 57, beispielsweise durch Inkrementieren von 1 im Bereich von N = 3 bis 80, so dass die Frequenz f54 des Oszillatorsignals S54B in einem Schritt von 5 kHz wie in 3 gezeigt geändert werden kann.
  • Es ist daher möglich, die Frequenz f54 der Oszillatorsignale S54A und S54B zu prüfen und einzustellen, d.h., die Mittenfrequenz der Zwischenfrequenzfilter 15A, 15B und 19.
  • (2-2-4) Prüfung und Einstellung des FM-Empfangs
  • In diesem Fall werden die Betätigungsschalter 37 so betätigt, um die Empfangsschaltung 10 auf den FM-Rundfunkempfangsmodus und die Testsignal-Erzeugungsschaltung 40 auf den FM-Empfangstestmodus einzustellen.
  • Der Mikrocomputer 36 liefert Steuersignale, um die Betriebsschaltung 62 auf einen Additions- oder Subtraktionsmodus einzustellen und um den FET Q61 einzuschalten und die FET Q51 und Q52 auszuschalten, oder umgekehrt den FET Q61 auszuschalten und die FET Q51 und Q52 einzuschalten. Unter diesen Umständen ist es ähnlich wie bei der oben beschriebenen AM-Empfangsprüfung und Einstellung möglich, die FM-Empfangsfrequenz und die Zwischenfrequenz zu prüfen und einzustellen und die Bildstörungskenndaten zu prüfen.
  • Während der Zwischenfrequenzprüfung und Einstellung kann die Frequenz f54 der Oszillatorsignale S54A und S54B in einem Schritt von 10 kHz geändert werden, wie in 3 gezeigt ist.
  • (3) Zusammenfassung
  • Bei der oben beschriebenen Testsignal-Erzeugungsschaltung 40 kann ein Testsignal, welches zur Prüfung und Einstellung des Empfängers notwendig ist, erzeugt werden. Da in diesem Fall das Signal S62, von dem das Testsignal S63 erzeugt wird, durch Verschiebung – um einen Betrag der Zwischenfrequenz – der Frequenz fLO der Mischoszillatorsignale SLOA und SLOB, die von der Empfangsschaltung 10 geliefert werden, gebildet wird, kann die Frequenz des Testsignals S63 im Frequenzschritt des AM- oder FM-Rundfunks durch Ändern der Frequenz fLO der Mischoszillatorsignale SLOA und SLOB geändert werden.
  • Die Prüfung und die Einstellung der AM-Empfangszwischenfrequenz, d.h., die Prüfung und die Einstellung der Mittenfrequenz der Bandpassfilter 15A , 15B und 19 werden unter Verwendung des Testsignals S63 in einem Schritt von 5 kHz durchgeführt. Da in diesem Fall sogar der Phasenvergleich in der Phasenvergleichsschaltung 53 unter Verwendung des Signals S52 durchgeführt wird, welches eine Frequenz von 10 kHz hat, kann die Schlei fenbandbreite der PLL-Schaltung 50 verbreitert werden, und Phasenrauschen kann stark unterdrückt werden.
  • Für die Prüfung und Einstellung der AM- und FM-Empfangsfrequenzen wird das Testsignal S63 durch Frequenzumsetzen der Oszillatorsignale S54A und S54B der PLL-Schaltung 50 gebildet, wobei die Mischoszillatorsignale SLOA und SLOB verwendet werden. Sogar, wenn die Signale S54A und S54B Phasenrauschen enthalten, verbleibt daher die Bandbreite, die durch Phasenrauschen im Testsignal S63 eingenommen wird, eng, so dass dieses Testsignal ohne irgendein praktisches Problem verwendet werden kann.
  • Die PLL-Schaltung 50 erzeugt die Oszillatorsignale S54A und S54B, welche die Zwischenfrequenz fIF haben, und das Testsignal S63 wird durch Frequenzumsetzung der Oszillatorsignale S54A und S54B unter Verwendung der Mischoszillatorsignale SLOA und SLOB gebildet. Daher kann die Frequenz des Testsignals S63 im Frequenzschritt der Empfangsfrequenz für sowohl das AM- als auch das FM-Rundfunkempfangsband geändert werden. Aus dem gleichen Grund folgt, da die Empfangsfrequenz fRX auf die Frequenz eingestellt wird, bei der die Prüfung durchgeführt wird, die Frequenz des Testsignals S63 automatisch und wird auf die Frequenz eingestellt, bei der die Prüfung oder Einstellung durchgeführt wird. Eine Arbeit, welche für Einstellungen erforderlich ist, ist daher klein, und die Prüfung und die Einstellung kann schnell durchgeführt werden.
  • Das Testsignal S63 kann durch Durchlassen des Signals S62 gebildet werden, welches von der Berechnungsschaltung 62 über das PLL-Filter 63 ausgegeben wird. Daher kann das Testsignal S63 hochrein gebildet werden, indem die Schleifenfrequenzbandbreite des PLL-Filters 63 eingestellt wird, auf einen Wert, der ausreichend klein ist im Vergleich zur Zwischenfrequenz fIF und nicht durch Phasenrauschen beeinflusst wird. Wenn beispielsweise die Zwischenfrequenz fIF 50 kHz beträgt, beträgt ein Unterschied zwischen der Empfangsfrequenz fRX und der Bildfrequenz 100 kHz, so dass eine Dämpfung von 30 dB oder höher bei der Schleifenbandbreite von ungefähr 10 kHz erhalten werden kann.
  • Es ist daher möglich, die Überprüfung und Einstellung genauer durchzuführen, oder genauer sogar für eine Empfangsschaltung, die überragende Kenndaten hat. Da insbesondere die Empfangsschaltung 10 die Bildkomponenten unter Verwendung der Phasendifferenz zwischen den Zwischenfrequenzsignalen SIFA und SIFB löscht, besitzt das Testsignal S63 eine hohe Reinheit, so dass die Überprüfung und Einstellung der Bildsteuerungskenndaten genauer durchgeführt werden kann.
  • Das Ausgangssignal S62 der Berechnungsschaltung 62 kann als Testsignal zu den Antennenabstimmungsschaltungen 11A und 11F über die Dämpfungsschaltung 64 geliefert werden. Wenn ein Polyphasen-Filter verwendet wird, kann Extraktion und Phasenverschiebung des Zwischenfrequenzsignals zum gleichen Zeitpunkt realisiert werden. Das Bandpassfilter 15A und die Phasenschieberschaltung 16A können aus einem ersten Polyphasen-Filter gebildet sein, und das Bandpassfilter 15B und die Phasenschieberschaltung 16B können aus einem zweiten Polyphasen-Filter gebildet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Testsignal, welches für die Überprüfung und Einstellung einer Empfangsschaltung notwendig ist, leicht gebildet werden. Das Testsignal, welches geringeres Phasenrauschen in einem breiten variablen Frequenzband hat, kann erhalten werden. Da das Testsignal, welches eine hohe Reinheit hat, erhalten werden kann, werden eine genaue Prüfung und Einstellung möglich, und sogar eine Empfangsschaltung, die ausgezeichnete Kenndaten hat, kann eingestellt werden.

Claims (7)

  1. Testsignal-Erzeugungsschaltung, die aufweist: eine Abstimmschaltung (11A) zum Aufnehmen eines Empfangssignals, welches eine gewünschte Frequenz hat; eine Mischoszillatorschaltung (32) zum Bilden von zwei orthogonalen Mischoszillatorsignalen; zwei erste Mischschaltungen (13A, 13B) zur Frequenzumsetzung des Empfangssignals in zwei Zwischenfrequenzsignale unter Verwendung der beiden Oszillatorsignale; zwei Zwischenfrequenzfilter zum Extrahieren der beiden Zwischenfrequenzsignale von Ausgangssignalen der beiden ersten Mischschaltungen; zwei Phasenverschieberschaltungen (16A, 16B) zur Verschiebung von Phasen der beiden Zwischenfrequenzsignale, die durch die beiden Zwischenfrequenzfilter extrahiert werden; eine erste Berechnungsschaltung (17) zum Ausgeben eines Zwischenfrequenzsignals über Addition oder Subtraktion von Ausgangssignalen der beiden Phasenverschieberschaltungen; eine Signalbildungsschaltung (40) zum Bilden von zwei orthogonalen Wechselstromsignalen, die eine Frequenz haben, die gleich einer Zwischenfrequenz der beiden Zwischenfrequenzsignale ist; zwei zweite Mischschaltungen zum Empfangen der beiden Wechselstromsignale und der beiden Mischoszillatorsignale; und eine zweite Berechnungsschaltung zum Ausgeben eines Signals, welches eine gewünschte Frequenz einer Bildfrequenz hat, durch Addition oder Subtraktion von Ausgangssignalen der beiden zweiten Mischschaltungen, wobei ein Ausgangssignal der zweiten Berechnungsschaltung zur Abstimmschaltung als ein Testsignal geliefert wird.
  2. Testsignal-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 1, die außerdem aufweist: eine PLL, wobei ein Signal, welches eine Frequenz gleich der Frequenz des Ausgangssignals von der zweiten Berechnungsschaltung hat, als Testsignal ausgegeben wird, wobei das Ausgangssignal der zweiten Berechnungsschaltung zur PLL geliefert wird.
  3. Testsignal-Erzeugungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die beiden Wechselstromsignale zu den beiden Zwischenfrequenzfiltern geliefert werden.
  4. Empfangsschaltung, welche aufweist: eine Abstimmschaltung zum Aufnehmen eines Empfangssignals, welches eine gewünschte Frequenz hat; eine Mischoszillatorschaltung zum Bilden von zwei orthogonalen Mischoszillatorsignalen; zwei erste Mischschaltungen zur Frequenzumsetzung des Empfangssignals in zwei Zwischenfrequenzsignale unter Verwendung der beiden Oszillatorsignale; zwei Zwischenfrequenzfilter zum Extrahieren der beiden Zwischenfrequenzsignale von Ausgangssignalen der beiden ersten Mischschaltungen; zwei Phasenverschieberschaltungen zur Verschiebung von Phasen der beiden Zwischenfrequenzsignale, die durch die beiden Zwischenfrequenzfilter extrahiert werden; eine erste Berechnungsschaltung zum Ausgeben eines Zwischenfrequenzsignals über Addition oder Subtraktion von Ausgangssignalen der beiden Phasenverschieberschaltungen; eine Signalbildungsschaltung zum Bilden von zwei orthogonalen Wechselstromsignalen, die eine Frequenz haben, die gleich einer Zwischenfrequenz der beiden Zwischenfrequenzsignale ist; zwei zweite Mischschaltungen zum Empfangen der beiden Wechselstromsignale und der beiden Mischoszillatorsignale; und eine zweite Berechnungsschaltung zum Ausgeben eines Signals, welches eine gewünschte Frequenz einer Bildfrequenz hat, durch Addition oder Subtraktion von Ausgangssignalen der beiden zweiten Mischschaltungen, wobei ein Ausgangssignal der zweiten Berechnungsschaltung zur Abstimmschaltung als ein Testsignal geliefert wird.
  5. Empfangsschaltung nach Anspruch 4, die außerdem aufweist: eine PLL, wobei ein Signal, welches eine Frequenz gleich der Frequenz des Ausgangssignals von der zweiten Berechnungsschaltung hat, als Testsignal ausgegeben wird, wobei das Ausgangssignal der zweiten Berechnungsschaltung zur PLL geliefert wird.
  6. Empfangsschaltung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die beiden Wechselstromsignale zu den beiden Zwischenfrequenzfiltern geliefert werden.
  7. Empfangsschaltung nach Anspruch 4, 5 oder 6, wobei die gesamte Empfangsschaltung in Form eines Ein-Chip-IC mit Ausnahme der Abstimmschaltung hergestellt ist.
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