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DE102004017185B4 - Medizinisches Gesamtsystem - Google Patents

Medizinisches Gesamtsystem Download PDF

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Abstract

Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) mit einem Feld (3.1; 33.1) hoher magnetischer Feldstärke, umfassend
– ein medizinisches Gerät mit Verwendung einer magnetischen Navigation, welches medizinische Gerät das Feld hoher magnetischer Feldstärke (3.1; 33.1) erzeugt, und ein zugehöriges, als Teil des medizinischen Gesamtsystems installiertes, stationäres Subsystem (5 bis 12; 22 bis 26), durch das ein Personenzugang zu dem Bereich des Feldes hoher magnetischer Feldstärke (3.1; 33.1) detektierbar ist, und
– eine Bediensperrung zumindest eines Teils des Gesamtsystems (1) im Falle einer Zugangsdetektierung bei Ansprechen eines Metalldetektors (5).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gesamtsystem mit einem Feld hoher magnetischer Feldstärke; ein derartiges System ist aus DE 102 03 372 A1 bekannt.
  • In der Medizintechnik werden zur Bilderzeugung Anlagen auf der Basis der Kernspinresonanz verwendet, wie zum Beispiel Magnetresonanz-Systeme (MR) oder Geräte zur magnetischen Navigation (MN) von Sonden innerhalb des Körpers. Derartige, zum Beispiel aus der vorher genannten DE 102 03 372 A1 bekannte Anlagen erfordern Felder, teilweise veränderlicher Natur, sehr hoher Feldstärken von bis zu 0,1 Tesla für MN-Systeme und bis zu 3 Tesla für MR-Systeme.
  • Durch starke Magnetfelder kann es zu unerwünschten Beschädigungen und Beeinträchtigungen von elektronischen Geräten, einschließlich medizinischen Geräten, sowie Uhren und Magnetkarten, kommen.
  • Es sind auch Fälle bekannt, in denen Patienten, die sich im Bereich hoher Feldstärke zu Untersuchungszwecken aufhielten, von metallischen Gegenständen, die auf sie beschleunigt wurden, verletzt oder getötet wurden. Wenn sich Personen mit metallischen Implantaten im Bereich der Magnetfelder befinden, kann es ebenfalls zu Personenschaden kommen. Speziell bei Herzschrittmachern kann eine Verletzung des Myokards durch erhitzte Schrittmacher-Elektroden in Folge von Induktion entstehen oder es kann zu Ausfällen des Herzschrittmachers durch Fehlfunktionen am Impulsgenerator kommen.
  • Bisher wurden zur Verringerung der Gefahr bzw. Vorbeugung im Zugangsbereich zu den genannten Anlagen auf Basis der Kernspinresonanz Warnschilder angebracht sowie mit farbigem Klebeband der kritische Bereich der Feldlinien auf dem Boden des Untersuchungsraumes markiert. Derartige Hinweise werden je doch häufig übersehen oder in Unkenntnis missachtet. Außerdem kommt es vor, dass von Seiten des medizinischen Personals vergessen wird, auf Implantate zu achten, oder unwissentlich von Seiten des Patienten falsche Auskunft erteilt wird.
  • Aus der DE 196 26 596 C2 ist eine Schaltung zum Schutz eines transportierbaren Elektroniksystems vor einem magnetischen Feld mit einem hohen Pegel bekannt, die mit dem Elektroniksystem verbunden ist und aus einer Messeinheit zur Felderfassung und mehreren Warneinrichtungen besteht.
  • Aus der US 5,253,647 A ist ein Gerät zur Erkennung von Position und Orientierung eines Endoskops in einem Körper unter Verwendung eines elektromagnetischen Feldes bekannt. Aus der DE 692 04 256 T2 ist ein magnetisch abgeschirmter Raum, der für die Messung von vom menschlichen Körper erzeugten Magnetfeldern vorgesehen ist, bekannt. Um zu verhindern, dass magnetische Felder oder elektromagnetische Felder auf Leckpfaden von außen in den Raum eindringen, sind mehrere Schichten Hochfrequenz- und magnetischer Feldabschirmung vorgesehen. Aus der US 2003/0171669 A1 ist ein Magnetresonanzgerät mit einem als Hallsonde ausgeführten Metalldetektor zur Zugangskontrolle bekannt, wobei die Hallsonde in der Nähe einer Eingangstür angeordnet werden kann. Bei einer Metalldetektion durch den Hallsensor wird ein Alarm ausgelöst und es kann auch der Zugang zu dem Bereich des Magnetresonanzgerätes versperrt werden.
  • Gemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll auf einfache Weise beim Zugang zu Feldern hoher magnetischer Feldstärke die Sicherheit erhöht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem medizinischen Gesamtsystem mit einem Feld hoher magnetischer Feldstärke erfindungsgemäß vorgesehen, dass das medizinische Gesamtsystem umfasst: ein medizinisches Gerät mit Verwendung einer magnetischen Navigation, wobei das medizinische Gerät das Feld hoher magnetischer Feldstärke erzeugt, und ein zugehöriges, als Teil des medizinischen Gesamtsystems installiertes, stationäres Subsystem, durch das ein Personenzugang zu dem Bereich des Feldes hoher magnetischer Feldstärke detektierbar ist, sowie eine Bediensperrung zumindest eines Teils des Gesamtsystems im Falle einer Zugangsdetektierung bei Ansprechen eines Metalldetektors.
  • Das erfindungsgemäße medizinische Gesamtsystem bietet die Möglichkeit, den Personenzugang zu den Bereichen hoher und veränderlicher Magnetfeldstärke mittels des Subsystems zu erkennen und somit die Anwender, Patienten und/oder zutretenden Personen zu sensibilisieren, um gegebenenfalls weitere Schritte zur Vermeidung eines Schadens zu unternehmen.
  • Erfindungsgemäß ist im Falle einer Zugangsdetektierung eine Zugangssperrung zu dem Bereich des magnetischen Feldes vorgesehen. Dadurch wird der Zutritt zu dem Gefahrenbereich verhindert und eine Gefährdung von Personen grundsätzlich ausgeschlossen. Des Weiteren ist im Falle einer positiven Metalldetektierung eine Bediensperrung von mindestens einem Teil des Gesamtsystems vorgesehen, wobei es insbesondere vorteilhaft ist, den Teil des Gesamtsystems zu sperren, der der Erzeugung von veränderlichen Magnetfeldern dient. Auf diese Weise kann die Gefährdung von Personen durch Metallgegenstände oder metallische Implantate gesenkt werden.
  • Eine für eine einfache Bedienung zweckmäßige Ausführung sieht vor, ein zusätzliches Bedienelement anzubringen, durch das nach vorheriger Quittierung einer Zugangsdetektierung durch den Anwender die Zugangssperrung und/oder die Bediensperrung von mindestens einem Teil des Gesamtsystems aufgehoben werden kann. Dadurch werden Verzögerungen im Betrieb des Gesamtsystems durch aufwändige Entsperrung vermieden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass im Falle einer Zugangsdetektierung ein, insbesondere akustisches oder optisches, Signal erzeugt wird, um den Anwender oder die zutretende Person auf Gefahren aufmerksam zu machen. Es ist zweckmäßig, ein Mittel zur Erzeugung eines akustischen Signals in Form einer Sprachansage vorzusehen.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gemäß Merkmalen der Unteransprüche werden im Folgenden anhand schematischer Ausführungsbeispiele in der Zeichnung näher erläutert; darin zeigen:
  • 1 eine medizinische Anlage zur magnetischen Navigation mit zugehörigem Magnetfeld hoher Feldstärke und einem Subsystem zur Detektierung eines Zugangs zu diesem Magnetfeld;
  • 2 eine medizinische Anlage zur Magnetresonanztomographie mit zugehörigem Magnetfeld hoher Feldstärke und einem Subsystem zur Detektierung eines Zugangs zu diesem Magnetfeld; und
  • 3 eine optische Anzeige von Gefahrenbereichen in Form eines bodenseitigen, das Feld hoher magnetischer Feldstärke wiedergebenden Anzeige-Leuchtfeldes aus Leuchtdioden;
  • 4 eine medizinische Anlage zur magnetischen Navigation mit zugehörigem Magnetfeld hoher Feldstärke, einem Subsystem zur Detektierung eines Zugangs, und einer optischen Anzeige von Gefahrenbereichen gemäß 3.
  • 1 zeigt ein medizinisches Gesamtsystem 1, mittels dessen ein auf einem Patiententisch 2 befindlicher Patient untersucht/behandelt werden kann. Bei dem hier beschriebenen Gesamtsystem 1 handelt es sich um ein Gerät zur magnetischen Navigation, dessen wesentliche Bestandteile eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung 3, eine Steuerungseinrichtung 13 für das magnetische Navigationssystem und ein Röntgenbildaufnahmesystem 14 sind.
  • Die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung 3 kann beweglich angeordnet sein, zum Beispiel auf Schienen 36 verfahrbar. Die ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung 3 baut ein bezüglich des Patienten externes Magnetfeld 3.1 hoher Feldstärke auf, mit dem das permanente oder veränderliche Magnetfeld eines nicht näher gezeigten Objektes, zum Beispiel eines Katheters, im Körper des Patienten wechselwirkt. Durch Änderung eines oder beider Magnetfelder oder durch Änderungen des Ortes der Magnetfelder kann das Objekt im Körper des Patienten mittels der Steuerungseinrichtung 13 für das magnetische Navigationssystem gesteuert werden. Ein ähnliches Gesamtsystem ist zum Beispiel aus der US 6 630 879 B1 bekannt.
  • Das Röntgenbildaufnahmesystem 14 dient der Überwachung der Bewegungen des Objektes im Körper des Patienten. Das Röntgenbildaufnahmesystem 14 umfasst eine Strahlungsquelle 15 zur Erzeugung von Röntgenstrahlen, einen Röntgenbilddetektor 16 zur Aufnahme der Strahlungsbilder, eine Steuerungseinrichtung für das Röntgensystem 18 und einen Röntgengenerator 19. Die Strahlungsquelle 15 und der Röntgenbilddetektor 16 können in einer hier nicht gezeigten, zum Beispiel in der DE 196 25 409 A1 beschriebenen, beweglichen C-Bogen-Konstruktion angeordnet sein.
  • Die von dem Röntgenbilddetektor 16 aufgenommenen und an die Steuerungseinrichtung 18 für das Röntgensystem geleiteten Bildsignale werden in einer digitalen Bildverarbeitungseinrichtung 21 verarbeitet und können über ein Display 17 ausgegeben werden. Die Steuerungseinrichtung 13 für die magnetische Navigation und die Steuerungseinrichtung 18 für das Röntgenbildaufnahmesystem können wechselweise miteinander und mit der Bildverarbeitungseinrichtung 21 kommunizieren, um beispielsweise Kollisionen der Systemkomponenten zu verhindern. Ein ähnliches Gesamtsystem 1 ist aus der DE 102 03 372 A1 bekannt.
  • Erfindungsgemäß verfügt das Gesamtsystem 1 gemäß 1 über ein Subsystem 512 zur Zugangsdetektierung. Das Subsystem 512 enthält insbesondere nach einer ersten Ausgestaltung eine Lichtschranke 6 als Mittel zur Detektierung des Zugangs, nach einer weiteren Ausgestaltung einen Metalldetektor 5 als Mittel zur Detektierung des Zugangs, beide befindlich im Zutrittsbereich des Gesamtsystems 1. Als Mittel zur Detektierung des Zugangs können auch eine Ultraschallraumüberwachung oder Drucksensoren vorgesehen sein.
  • Sowohl die Lichtschranke 6 als auch der Metalldetektor 5 sind über eine Kommunikationsleitung 9 mit einer Auswerteeinheit 7 verbunden. Diese wiederum verfügt über Kommunikationsleitungen 8 zur Steuerungseinrichtung 18 für das Röntgensystem und zur Steuerungseinrichtung 13 für die magnetische Navigation. Durch die Kommunikationsleitungen 8 wird auf einfache Weise eine Bediensperrung von zumindest einem Teil des Gesamtsystems 1 im Falle einer Zugangsdetektierung, insbesondere bei Ansprechen des Metalldetektors, ermöglicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Zugangssperrung im Falle einer Zugangsdetektierung vorteilhaft, im angeführten Ausführungsbeispiel aber nicht explizit gezeigt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann zur Erleichterung der Bedienung des Gesamtsystems 1 ein in der Zeichnung nicht abgebildetes zusätzliches Bedienelement, insbesondere ein User-I/O, durch das die Sperrung des Zugangs oder die Sperrung zumindest eines Teils des Gesamtsystems 1 nach vorheriger Quittierung einer Zugangsdetektierung aufhebbar ist, in ein User-Interface 20 integriert werden.
  • Zur zusätzlichen Absicherung von Personen kann eine Abschaltung des Feldes hoher magnetischer Feldstärke 3.1 bei nicht erfolgter Quittierung der Zugangsdetektierung vorgesehen sein. Im Falle eines Elektromagneten als Magnetfeld erzeugende Einrichtung 3 ist eine direkte Abschaltung denkbar, während bei einem supraleitenden Magneten eine kontrollierte Entladung der gespeicherten Feldenergie (Quench) vorgesehen sein kann.
  • Weiterhin ist in vorteilhafter Weise ein Mittel zur Erzeugung eines, insbesondere akustischen und/oder optischen Signals, im Falle einer Zugangsdetektierung vorgesehen. In einer Ausgestaltung der Erfindung wird hierbei ein Mittel zur Erzeugung eines akustischen Signals in Form einer Sprachansage benutzt. Zur Erzeugung der Sprachansage sind ein Sprachausgabemodul 11 und ein Lautsprecher 12 vorgesehen. Die Ausgabesprache kann wählbar gestaltet werden bzw. es kann eine Ausgabe in mehreren Sprachen ermöglicht werden. Zusätzlich kann die Sprachansage nach vorgebbaren Intervallen wiederholt werden oder temporär oder optional ausgeschaltet werden. Sprachansagen für unterschiedliche Detektierungsmittel können in eine gemeinsame Sprachansage kombiniert werden. Insbesondere kann bei einem Ansprechen des Metalldetektors 5 eine der besonderen Gefahrenlage entsprechende Verwarnung enthaltende Sprachansage vorgesehen sein.
  • 2 zeigt in Abwandlung von 1 als medizinisches Gesamtsystem an Stelle einer Anlage zur magnetischen Navigation ein Magnetresonanz-System 32, zum Beispiel einen Magnetresonanztomographen. Ein ein Magnetfeld erzeugendes Element 33 generiert ein Magnetfeld 33.1 hoher Feldstärke, wobei die Steuerung des Systems über eine Steuerungseinheit 35 erfolgt. Auf die genaue Funktionsweise des Magnetresonanz-Systems wird nicht eingegangen, da es für die Erfindung nicht relevant ist. Es ist zum Beispiel aus der EP 1 340 994 A1 bekannt. Die Funktion des Subsystems 5 bis 12 gemäß 2 ist mit dem Subsystem 5 bis 12 gemäß 1 vergleichbar.
  • 3 zeigt ein Mittel zur Erzeugung eines optischen Signals in Form eines das Feld hoher magnetischer Feldstärke 3.1 bildhaft wiedergebenden, Anzeige-Leuchtfeldes 24. Das Feld hoher magnetischer Feldstärke 3.1, in dessen Bereich die Patientenliege 2 zur Untersuchung/Behandlung eines Patienten angebracht ist, wird von einer ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtung 3 generiert. Aus Gründen der Übersichtlichkeit von 3 ist das Anzeige-Leuchtfeld 24 derart dargestellt, dass es das direkte Sichtfeld versperrender Patientenliege 2 und Magnetfeld erzeugender Einrichtung 3 vollständig sichtbar ist. In zur besonderen Verdeutlichung der Gefahr vorteilhafter Weise handelt es sich bei Mittel zur Erzeugung eines optischen Signals um ein bodenseitiges, insbesondere in den Boden eingelassenes, Anzeige-Leuchtfeld 24. Das Anzeige-Leuchtfeld 24 kann auch an der Decke oder den Wänden befindlich sein. Bei einer Zugangsdetektierung erfolgt die Aktivierung des in vorteilhafter Weise den Feldlinienverlauf 27 und/oder die Feldstärke des magnetischen Feldes 3.1 wiedergebenden Anzeige-Leuchtfeldes 24.
  • Die Darstellung des Anzeige-Leuchtfeldes 24 mittels Leuchtdioden 31 ist wegen deren langer Lebensdauer besonders vorteilhaft. Das Anzeige-Leuchtfeld 24 kann ebenfalls durch Glühbirnen oder andere Leuchtmittel dargestellt sein. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht für eine besonders klare Erkennung eine Darstellung von unterschiedlichen Feldstärken durch entsprechende unterschiedliche Markierungen, insbesondere unterschiedliche Farben, des Anzeige-Leuchtfeldes 24 vor, in 3 durch unterschiedliche Schraffuren dargestellt. So kann der Bereich innerhalb einer ersten Feldlinie 28 von 1 mT in roter Farbe dargestellt werden, der Bereich zwischen der ersten und innerhalb einer zweiten Feldlinie 29 von 0,8 mT in oranger Farbe, der Bereich zwischen der zweiten und innerhalb einer dritten Feldlinie 30 von 0,5 mT in gelber Farbe und der Bereich des Magnetfeldes einer Stärke von unterhalb 0,5 mT in grüner Farbe.
  • Eine Zugangsdetektierung kann auch zusammen mit den Leuchtdioden im Boden angeordnet sein und zum Beispiel durch Drucksensoren die Position der zutretenden Person, insbesondere im Bereich der zuvor beschriebenen, bestimmte Feldstärken repräsentierenden Feldlinien, erfassen. Im Falle einer derartigen Positionserfassung kann die Sprachansage die Stärke des Feldes hoher magnetischer Feldstärke an der aktuellen Position der Person ausgeben.
  • 4 zeigt ein medizinisches Gesamtsystem 1 zur magnetischen Navigation mit zugehörigem Magnetfeld hoher Feldstärke 3.1, einem Subsystem 7; 8; 11; 12; 2226 zur Detektierung eines Zugangs, und einem optischen Anzeige-Leuchtfeld 24 zur Anzeige von Gefahrenbereichen gemäß 3. Zu 1 äquivalente Bauteile sind in 4 mit dem gleichen Bezugszeichen versehen und sind insofern – zur Vermeidung von Wiederholungen – in Zusammenhang mit 4 nicht nochmals erläutert. Als Mittel zur Detektierung des Zugangs ist zweckmäßigerweise ein Türkontakt 25 vorgesehen. Das Gesamtsystem 1 und das Subsystem 7; 8; 11; 12; 2226 sind in vorteilhafter Weise in einem nicht näher bezeichneten Raum angeordnet. Bei Zugangsdetektierung kann eine Aktivierung des Sprachausgabemoduls 11 und des Lautsprechers 12 erfolgen, wodurch eine automatische Sprachansage zur Warnung der eintretenden Personen ausgelöst wird.
  • Weiterhin ist eine Verbindung des Türkontaktes 25 mittels einer Kommunikationsleitung 26 mit einer Auswerteeinheit 7 vorgesehen. Die Auswerteeinheit 7 ist – wie bereits anhand von 1 erläutert – durch Kommunikationsleitungen 8 mit den Steuerungseinheiten 18 des Röntgenbildaufnahmesystems und 13 der magnetischen Navigation derart verbunden, daß im Falle einer Zugangsdetektierung eine Bediensperrung zumindest eines Teils des Gesamtsystems möglich ist. Zur Ansteuerung der Leuchtdioden 24 ist eine Ansteuerungseinheit 23 vorgesehen, die über eine Berechnungseinheit 22 mit der Auswerteeinheit 7 verbunden ist. Während des Betriebs des Gesamtsystems werden Positions- und Feldstärkedaten des magnetischen Feldes 3.1 hoher Feldstärke des Gesamtsystems 1 und der beweglich angeordneten Teile 15; 16; 3 des Röntgenbildaufnahmesystems sowie der magnetischen Navigation an die Auswerteeinheit 7 übermittelt, an die Berechnungseinheit 22 weitergegeben und dort mit Daten, die in einer nicht abgebildeten Speichereinheit gespeichert sind, verglichen. Die Auswertungsergebnisse werden an die Ansteuereinheit 23 übermittelt und für die Ansteuerung des Anzeige-Leuchtfeldes 24 aus Leuchtdioden verwendet.
  • Die Erfindung läßt sich wie folgt kurz zusammenfassen: Zur Erhöhung der Sicherheit beim Zugang zu einem medizinischen Gesamtsystem 1; 32 insbesondere einer medizinische Anlage, mit einem Feld 3.1; 33.1 hoher magnetischer Feldstärke, ist ein Subsystem 512; 2226, insbesondere mit einer Lichtschranke 6 und/oder einem Metalldetektor 5 und/oder einem Türkontakt 25 als Mittel zur Detektierung des Zugangs, vorgesehen; nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Feldlinienverlauf bzw. die Stärke des Magnetfeldes durch ein bodenseitiges Anzeige-Leuchtfeld 24, insbesondere bestehend aus Leuchtdioden 31, bildhaft dargestellt.

Claims (15)

  1. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) mit einem Feld (3.1; 33.1) hoher magnetischer Feldstärke, umfassend – ein medizinisches Gerät mit Verwendung einer magnetischen Navigation, welches medizinische Gerät das Feld hoher magnetischer Feldstärke (3.1; 33.1) erzeugt, und ein zugehöriges, als Teil des medizinischen Gesamtsystems installiertes, stationäres Subsystem (5 bis 12; 22 bis 26), durch das ein Personenzugang zu dem Bereich des Feldes hoher magnetischer Feldstärke (3.1; 33.1) detektierbar ist, und – eine Bediensperrung zumindest eines Teils des Gesamtsystems (1) im Falle einer Zugangsdetektierung bei Ansprechen eines Metalldetektors (5).
  2. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach Anspruch 1, wobei das Subsystem (5 bis 12; 22 bis 26) und das Gesamtsystem (1; 32) in einem Raum angeordnet sind.
  3. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach Anspruch 1, mit einer Lichtschranke (6) als Mittel zur Detektierung des Zugangs.
  4. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach Anspruch 1, mit dem Metalldetektor (5) als Mittel zur Detektierung des Zugangs.
  5. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach Anspruch 1, mit einem Türkontakt (25) als Mittel zur Detektierung des Zugangs.
  6. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Zugangssperrung im Falle einer Zugangsdetektierung.
  7. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach Anspruch 1 oder 6, mit einem Bedienelement, insbesondere ein User-I/O, durch das die Zugangssperrung oder die Bediensperrung zumindest eines Teils des Gesamtsystems (1; 32) nach vorheriger Quittierung einer Zugangsdetektierung aufhebbar ist.
  8. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach einem der Ansprüche 1 oder 6 oder 7, mit einer Abschaltung des Magnetfeldes hoher Feldstärke (3.1; 33.1) bei nicht erfolgter Quittierung oder Missachtung der Zugangsdetektierung.
  9. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Mittel zur Erzeugung eines, insbesondere akustischen und/oder optischen, Signals im Falle einer Zugangsdetektierung.
  10. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach Anspruch 9, mit einem Mittel zur Erzeugung des akustischen Signals in Form einer Sprachansage.
  11. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach Anspruch 9, mit einem Mittel zur Erzeugung des optischen Signals in Form eines das Feld hoher magnetischer Feldstärke (3.1; 33.1) bildhaft wiedergebenden Anzeige-Leuchtfeldes (24).
  12. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach Anspruch 11, mit einem bodenseitigen, insbesondere in den Boden eingelassenen, Anzeige-Leuchtfeld (24).
  13. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach Anspruch 11, mit einem den Feldlinienverlauf und/oder die Feldstärke des Feldes hoher magnetischer Feldstärke (3.1; 33.1) wiedergebenden Anzeige-Leuchtfeld (24).
  14. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach Anspruch 11, mit einer Darstellung des Anzeige-Leuchtfeldes (24) mittels Leuchtdioden (31).
  15. Medizinisches Gesamtsystem (1; 32) nach Anspruch 11 oder 12, mit einer Darstellung von unterschiedlichen Feldstärken durch entsprechende unterschiedliche Markierungen, insbesondere unterschiedliche Farben, des Anzeige-Leuchtfeldes (24).
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