[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE102004015096A1 - Vorrichtung zum Verbinden des Mantels einer elektrischen Wicklung mit einer Erdungsleitung und damit ausgerüstete Magnetschwebebahn - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden des Mantels einer elektrischen Wicklung mit einer Erdungsleitung und damit ausgerüstete Magnetschwebebahn Download PDF

Info

Publication number
DE102004015096A1
DE102004015096A1 DE102004015096A DE102004015096A DE102004015096A1 DE 102004015096 A1 DE102004015096 A1 DE 102004015096A1 DE 102004015096 A DE102004015096 A DE 102004015096A DE 102004015096 A DE102004015096 A DE 102004015096A DE 102004015096 A1 DE102004015096 A1 DE 102004015096A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grounding line
winding
cuff
grounding
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102004015096A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Dr. Bauer
Friedrich Dr. Löser
Xiufei Dr. Liu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Transrapid GmbH
Original Assignee
ThyssenKrupp Transrapid GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp Transrapid GmbH filed Critical ThyssenKrupp Transrapid GmbH
Priority to DE102004015096A priority Critical patent/DE102004015096A1/de
Priority to EP05729830A priority patent/EP1728310A1/de
Priority to CN200580001158XA priority patent/CN1860666B/zh
Priority to CN2005800012351A priority patent/CN1879281B/zh
Priority to US10/593,370 priority patent/US7563984B2/en
Priority to US10/593,594 priority patent/US20070216233A1/en
Priority to PCT/DE2005/000529 priority patent/WO2005096479A1/de
Priority to EP05740678A priority patent/EP1728311A1/de
Priority to PCT/DE2005/000522 priority patent/WO2005096478A1/de
Publication of DE102004015096A1 publication Critical patent/DE102004015096A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail
    • H01R4/646Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail for cables or flexible cylindrical bodies
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/40Structural association with grounding devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Verbinden eines elektrisch zumindest teilleitfähigen Mantels (21) einer in die Nuten eines Langstators eingelegten Wechselstrom-Wicklung (4) mit einer Erdungsleitung (17) beschrieben. Die Vorrichtung enthält eine die Wicklung (4) teilweise umschließende, mit einem Anschlußelement (16) für die Erdungsleitung (17) versehene Manschette (11). Erfindungsgemäß bestehen die Manschette (11), die Erdungsleitung (17) und das Anschlußelement (16) ausschließlich aus korrosionsfreiem Metall (Fig. 6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung und eine mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete Magnetschwebebahn.
  • Bei Magnetschwebebahnen mit Langstator-Linearmotoren ist längs des Fahrwegs ein Langstator vorgesehen, in dessen Nuten eine Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklung eingelegt ist, die z. B. aus einem Kupfer- oder Aluminiumkabel und einer dieses umgebenden Isolationsschicht besteht. Da aufgrund von induktiven Effekten beim Normalbetrieb entlang der Wicklungen Spannungsdifferenzen entstehen und dadurch verursachte Ströme fließen können, ist es bekannt ( DE 30 06 382 C2 ), die Wicklungen zur Ableitung dieser und anderer Ströme, zum Gefährdungsschutz bei Berührung und aus anderen Gründen zusätzlich mit einem äußeren Mantel aus einem elektrisch isolierenden, jedoch mit Ruß, Graphit, einem Kupfergeflecht oder sonstwie zumindest teilweise elektrisch leitend gemachten Kunststoff zu versehen und diesen Mantel im Bereich jeder Nut an eine längs des Langstators erstreckte Erdungsleitung anzuschließen. Um dabei sicherzustellen, daß geringe Übergangswiderstände zwischen dem Mantel und der Erdungsleitung erhalten werden, ist es weiter bekannt ( DE 196 20 222 C2 ), den Wicklungsmantel mittels Vorrichtungen mit der Erdungs leitung zu verbinden, die aus die Wicklungen teilweise umgebenden, in die Nuten des Langstators eingelegten Manschetten bestehen und Anschlußelemente für die Erdungsleitung aufweisen. Dadurch soll einerseits ein vergleichsweise großer Kontakt zwischen dem Mantel und den Manschetten hergestellt werden, während andererseits die Anschlußelemente einen einfachen Anschluß an die Erdungsleitung ermöglichen sollen. Zur Vermeidung von Korrosionen bestehen die Manschetten und die Anschlußelemente aus Edelstahl.
  • Die Erdungsleitungen bestehen bisher aus einem gut leitenden Material wie z. B. Kupfer. Sie sind an beliebigen Stellen und beliebig oft an das Erdpotential angeschlossen und zum Korrosions- und Berührungsschutz wie die Wechselstrom-Wicklungen mit einem leitfähigen Kunststoffmantel versehen.
  • Bei der praktischen Anwendung von Magnetschwebebahnen haben sich zwei wesentliche Schwachstellen der beschriebenen Vorrichtungen ergeben. Zum einen wurde festgestellt, daß der Kunststoffmantel der Erdungsleitung nach einer längeren Betriebsdauer an zahlreichen Stellen durchgeschmort war. Derartige, auf thermische Überlastungen hinweisende Schmorstellen sind nicht tolerierbar. Zum anderen treten Brand- bzw. Verkohlungsstellen auch im Mantel der Langstatorwicklung selbst auf, wodurch der Mantel allmählich brüchig wird und sich aufzulösen beginnt. Auch dies ist nicht tolerierbar.
  • Ausgehend davon liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß derartige Schmor- und Verkohlungsbereiche vermieden werden. Außerdem soll eine mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstete Magnetschwebebahn vorgeschlagen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 15.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß bei der Überleitung der elektrischen Ströme von den Manschetten auf die Erdungskabel aufgrund der kleinen Übergangsquerschnitte der Anschlußelemente unerwünscht hohe Übergangwiderstände und dadurch thermische Spitzenbelastungen auftreten können, die die thermische Belastbarkeit der Kunststoffisolierung der Erdungsleitung übersteigen und daher überall dort zu Durchschmorungen führen, wo sie am größten sind. Werden dagegen korrosionsfeste, aus Metall bestehende Erdungsleitungen verwendet, ist die Gefahr thermischer Überlastungen weitgehend ausgeschlossen.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Manschetten mit Soll-Kontaktstellen, z. B. nach innen ragenden Sicken versehen. Dadurch gelingt es, definierte Berührungsstellen zwischen dem Mantel der Wechselstrom-Wicklung und der Manschette zu schaffen und dadurch zu vermeiden, daß der Strom über zufällig gebildete, punktförmige Kontaktstellen abfließt und so hohe Stromdichten erreicht, daß die Mantelschicht der Wicklungen beschädigt wird. Dabei wird davon ausgegangen, daß bisher trotz der großflächigen Manschette nur dort Stromübergänge stattfinden, wo die Manschette zufällig und in Abhängigkeit von der Lage bzw. Biegung der Wicklung fest an deren Mantel anliegt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden, in unterschiedlichen Maßstäben gehaltenen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen perspektiven Darstellung den Langstator eines Linearmotors mit einer Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklung für eine Magnetschwebebahn;
  • 2 eine Vorderansicht des Langstators nach 1 im Bereich einer Nut beim Einlegen der Wicklung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Manschette;
  • 4 und 5 je eine Vorderansicht und einen Querschnitt der Manschette nach 3;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Wicklung gemäß 1 ohne Langstator nach dem Einlegen in die erfindungsgemäße Manschette zusammen mit einer Erdungsleitung;
  • 7 eine teilweise Seitenansicht der Manschette nach 3 mit eingelegter Wicklung;
  • 8 einen Schnitt längs der Linie VIII–VIII der 7;
  • 9 eine teilweise und schematische Seitenansicht eines Langstators im Bereich einer Weiche und mit einer besonderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Weichenbereich; und
  • 10 und 11 je eine vergrößerte Vorder- und Seitenansicht eines Klemmverbinders der Vorrichtung nach 9.
  • 1 zeigt einen Abschnitt eines Langstators 1 eines Linearmotors für eine Magnetschwebebahn. Der Langstator 1 weist in vorgegebenen Abständen Nuten 2 auf, die quer zu seiner Längsachse 3 durchlaufend ausgebildet sind, um eine Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklung 4 aufzunehmen. An der Unterseite wird z. B. ein mit Tragmagneten versehenes Reaktionsteil eines Magnetschwebefahrzeugs in Richtung der Längsachse 3 geführt. Der allgemeine Aufbau und die Wirkungsweise eines solchen Langstator-Linearmotors sind dem Fachmann z. B. aus der Druckschrift DE 39 17 058 C1 allgemein bekannt, die hiermit zur Vermeidung von Wiederholungen zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht wird.
  • Nach 2 sind die Nuten 2 jeweils nach außen bzw. unten durch Schlitze 5 geöffnet und durch Wandungen 6 begrenzt, die nach innen ragende Vorsprünge 6a haben, die sich einander gegenüber stehen und an einer engsten Stelle Abstände von einander aufweisen, die kleiner sind, als dem Außendurchmesser der Wicklung 4 entspricht.
  • Wie 2 weiter zeigt, sind die beidseitig der Nuten 2 liegenden Teile der Wandung 6 nahe des Öffnungsschlitzes 5 jeweils mit einer Auflageschulter 7 versehen. Auf diesen stützen sich zwei untere Längskanten 8 einer Manschette 9 ab, die aus einem dünnen, entsprechend der Wandung 6 geformten Edelstahl-Blech besteht. Die Manschette 9 ist vorzugsweise federelastisch ausgebildet, damit sie in Richtung eines in 2 eingezeichneten Pfeils in die Nut 2 eingedrückt werden kann, bis ihre Längskanten 8 hinter den Auflageschultern 7 einrasten. Dadurch ist die Manschette 9 dann in der Nut 2 undrehbar fixiert und gegen Herausfallen gesichert.
  • Dort, wo die Wandungen 6 ihre Vorsprünge 6a haben, ist die Manschette 9 entsprechend geformt, so daß die Nut 2 auch nach dem Einsetzen der Manschette 9 eine entsprechende Verengung 10 hat.
  • Da die Wicklungen 4 radial geringfügig elastisch verformbar sind, lassen sie sich auch nach dem Einsetzen der Manschetten 9 in Richtung des eingezeichneten Pfeils in die Nuten 2 eindrücken, bis sie hinter den Verengungen 10 elastisch einrasten und dadurch gegen Herausfallen gesichert sind.
  • Die Ausbildung der Nuten 2 und Manschetten 9 ist dem Fachmann z. B. aus der Druckschrift DE 196 20 222 C1 allgemein bekannt, weshalb auch diese Druckschrift zur Vermeidung von Wiederholungen hiermit durch Referenz zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht wird.
  • Einzelheiten einer erfindungsgemäß ausgebildeten Manschette 11 ergeben sich insbesondere aus 3 bis 5, in denen die Manschette 11 in einer gegenüber 2 um 180° um ihre Längsachse 11a gedrehten Stellung gezeigt ist. Danach enthält die Manschette 11 eine Schale 12 mit einer Kontur, die im wesentlichen einer Zylinderfläche folgt und so groß ist, daß sie die Wicklung 4 im montierten Zustand um etwas mehr als die Hälfte umschlingt. Die Länge der Schale 12 in Richtung der Längsachse 11a entspricht im wesentlichen der Länge der Nut 2, so daß sie diese nach dem Einsetzen auf der ganzen Länge ausfüllt. An einem axialen Ende weist die Manschette 9 einen Anschlag 14 auf, während sie am anderen axialen Ende mit einem weiteren Anschlag in Form einer Anschlußfahne 15 versehen ist, an der ein Anschlußelement 16 für eine in 6 gezeigte Erdungsleitung 17 befestigt ist. Der Anschlag 14 und die Anschlußfahne 15 erstrecken sich quer zur Längsachse 11a etwa in der Mitte des Schalenbodens und bestehen vorzugsweise aus an die Schale 12 angeformten, aus demselben Material wie diese hergestellten Elementen, die durch Umbiegen um ca. 90° von an den Schalenboden angeformten Verlängerungen erhalten werden. Der Abstand der Anschlußfahne 15 vom Anschlag 14 ist so bemessen, wie der Breite des Langstators 1 in dieser Richtung entspricht, so daß sie sich nach der Montage an dessen Vorder- und Rückseite anlegen und daher axial unverschiebbar in der betreffenden Nut 2 festgelegt sind.
  • Das Anschlußelement 16 besteht vorzugsweise aus einem Federkanal, in den die Erdungsleitung 17 elastisch eindrückbar und dadurch unverlierbar in diesem festlegbar ist.
  • Die Manschette 11 weist an ihren beiden Längsenden und an den Außenkanten, d. h. an den im flachgelegten Zustand den vier Ecken entsprechenden Stellen je eine nach innen vorstehende Soll-Kontaktstelle 18 auf. Jede Soll-Kontaktstelle 18 besteht vorzugsweise aus einer Sicke bzw. einer wulstförmigen Erhebung, die entsprechend 4 und 5 radial nach innen gewölbt ist und dadurch eine Querschnittsverengung der Schale 12 mit sich bringt.
  • Der übliche Aufbau der Wicklung 4 ergibt sich aus 6. Danach enthält die Wicklung 4 einen vorzugsweise mehradrigen, elektrisch gut leitenden Kern 19, eine diesen umgebende Hochspannungs-Isolierschicht 20 und einen äußeren, die Schicht 20 umhüllenden Mantel 21 aus einem z. B. mit Ruß od. dgl. leitfähig gemachten Kunststoff. Dabei sind sowohl die Isolierschicht 20 als auch der Mantel 21 in gewissen Grenzen elastisch nachgiebig bzw. eindrückbar.
  • Die radialen Höhen der Soll-Kontaktstellen 18 sind vorzugsweise so gewählt, daß sie sich nach dem Einlegen einer Wicklung 4 in deren flexiblen Mantel 21 eingraben. Mit ganz besonderem Vorteil wird die Sickenhöhe außerdem derart bemessen, daß dies nicht nur im Rahmen der üblichen Toleranzen, sondern selbst dann gilt, wenn die Wicklung 4 und die Manschette 11 im Sommer bzw. Winter aufgrund von Temperaturänderungen radial geringfügig gedehnt oder gestaucht werden. Dadurch wird ein von der Jahreszeit unabhängiger, stets gleich guter Kontakt zwischen dem Mantel 21 und der Manschette 11 sichergestellt.
  • Mit dem Mantel 21 der Wicklung 4 zusammenwirkende Kontaktflächen 18a (4, 5) der Soll-Kontaktstellen 18 sind vorzugsweise glatt und leicht gewölbt, aber keinesfalls eckig oder spitz zulaufend geformt. Außerdem sind diese Kontaktflächen 18a zwar vergleichsweise großflächig, aber dennoch so bemessen, daß sie ein radiales Ausweichen des Mantels 21 ermöglichen, wenn sie auf diesen einwirken. Dadurch ergibt sich insgesamt der Vorteil, daß sie Manschette 11 im montierten Zustand nach 6 mit ihren Soll-Kontaktstellen 18 stets flächig und fest am Mantel 21 der Wicklung 4 anliegt. Eine Folge davon ist, daß definierte Kontakte für den Übergang des elektrischen Stroms vom Mantel 21 auf die Anschlußfahne 15 und von dort weiter auf die im Anschlußelement 16 einliegende Erdungsleitung 17 geschaffen werden. Unabhängig von Toleranzen und Witterungsverhältnissen ist so stets ein definierter Abfluß des Stroms durch die Erdungsleitung 17 sichergestellt.
  • Die Manschette 11 besteht als Ganzes aus einem Edelstahl-Blech, an dem die Teile 14, 15, 16 und 18 z. B. nach einem Stanzschritt durch übliche Verformungsschritte angeformt werden.
  • Das Anschlußelement 16 nimmt entsprechend 6 die Erdungsleitung 17 auf. Damit sich auch hier gute Kontakte mit geringen Übergangswiderständen ergeben, sind die Anschlußfahnen 15 und die Federkanäle 16 großflächig ausgebildet. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die kleineren Strömungsquerschnitte dieser Teile im Vergleich zur Manschette 11. Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Erdungsleitung 17 ausschließlich aus einem korrosionsbeständigen Metall herzustellen. Dadurch werden die an den bisher üblichen Isolierschichten auftretenden Probleme vermieden, die sich im Bereich scharfkantiger Berührungsstellen ergeben. Außerdem wird die Erdungsleitung 17 mit besonderem Vorteil aus demselben Material wie die Manschette 11, d. h. aus Edelstahl hergestellt, um auch solche Störungen wie z. B. Kontakt-Korrosionen auszuschließen, die sich im Bereich der Kontaktstellen aufgrund der elektrochemischen Spannungsreihe ergeben können, wenn ungünstige Metallkombinationen wie z. B. Cu/Fe verwendet werden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß Edelstahl korrosionsfest ist, so daß keine zusätzliche Korrosionsschutzschicht erforderlich ist. Anstelle von Edelstahl könnten allerdings auch andere korrosionsfeste Materialien wie z. B. verzinntes Kupfer, Titan od. dgl. verwendet werden. Vorteilhaft ist schließlich auch, daß die Strombelastbarkeit zwischen dem Anschlußelement 16 und der Erdungsleitung 17 wegen des Fehlens einer Isolierschicht deutlich größer ist.
  • Im übrigen besteht die Erdungsleitung 17 zweckmäßig aus einem Edelstahlseil, obwohl sie auch als massiver Stab ausgebildet sein könnte.
  • In 7 und 8 ist die Wirkung der erfindungsgemäßen Soll-Kontaktstellen 18 angedeutet. Dabei zeigt 7 die Seitenansicht eines kurzen Stücks einer Wicklung 4 und einen Endabschnitt einer an ihr anliegenden Manschette 11 mit einer der Soll-Kontaktstellen 18. Mit dem Bezugszeichen 22 sind Äquipotentiallinien angedeutet, die sich beim Betrieb in der Wicklung 4 ausbilden und im Bereich der Kontaktstelle 18 vergleichsweise geringfügig und keinesfalls so stark verformt sind, wie dies beim Vorhandensein von spitzen Kanten od. dgl. der Fall wäre. Entsprechendes zeigt 8 in einem Längsschnitt durch ein kurzes Stück einer Wicklung 4 und einer in deren Mantel 21 eingedrückten Soll-Kontaktstelle 18, wobei allerdings im Gegensatz zu 7 nur die auf einer Seite einer Mittelebene 4a liegende Hälfte der Wicklung 4 dargestellt ist. Auch hier ist deutlich sichtbar, daß eine sehr homogene Verteilung der Äquipotentiallinien erhalten wird. Das führt zu der vorteilhaften Folge, daß sich im Bereich der Soll-Kontaktstellen homogene Stromverteilungen ergeben und keine kritischen Stromdichten erreicht werden.
  • Um auch im Bereich einer im Fahrweg einer Magnetschwebebahn befindlichen Weiche eine ordnungsgemäße Funktion der Erdungsleitung 17 sicherzustellen, ist die beschriebene Vorrichtung hier entsprechend 9 bis 11 ausgebildet. Ein Problem ergibt sich daraus, daß sich im Bereich einer Weiche die Abstände zwischen zwei aneinander stoßenden Langstatorabschnitten 1a, 1b aufgrund der Weichenbewegung um einige Millimeter verändern können. Diesen Änderungen kann die zugfeste Erdungsleitung 17 nicht folgen. Daher werden über die Erdungsleitung 17 Kräfte auf die Anschlußelemente 16 ausgeübt, durch die sich diese plastisch verformen und die Klemmwirkung und damit auch die Größe der Kontaktflächen verringern können. Das kann letztlich bis zum Ausfall eines Kontaktes zwischen einer Manschette 11 und der Erdungsleitung 17 führen, was durch die beim Betrieb auftretenden Schwingungen und Vibrationen noch beschleunigt wird.
  • Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, die Erdungsleitung 17 im Bereich kritischer Stoßstellen zwischen den Langstatorabschnitten 1a, 1b zu trennen und dadurch erhaltene Enden z. B. mittels aufgepreßter Endstücke 23 oder anderer Sicherungen vor dem Aufspleißen zu schützen. Die auf diese Weise getrennten Enden der Erdungsleitung 17 werden durch ein mit einer Schlaufe 24 versehenes, vorzugsweise aus dem Erdungsleitungsmaterial bestehendes, flexibles Verbindungsstück 25 nach Art einer Brücke miteinander verbunden, indem das Verbindungsstück 25 an seinen Enden mit Hilfe von Klemmverbindern 26 an den beiden getrennten Enden der Erdungsleitung 17 befestigt wird. Dabei stellt die Schlaufe 24 eine elastische Erdleitungsreserve dar, die bei Abstandsänderungen der Langstatorabschnitte 1a, 1b die erforderlichen Materialmengen liefern oder aufnehmen kann, ohne daß die eigentliche Erdleitung 17 auf Zug beansprucht oder eines der Anschlußelemente 16 usw. zu stark belastet wird.
  • Nach 10 und 11 bestehen die Klemmverbinder 26z. B. aus je zwei durch korrosionsfeste Schrauben 27 verbindbaren Teilen 26a und 26b, die zwischen sich einerseits das Verbindungsstück 25, andererseits das zugehörige Ende der Erdungsleitung 17 aufnehmen. Dabei kann jeweils das eine Teil (z. B. 26b) ein Drehsicherungselement 28 in Form eines angeformten Stegs od. dgl. aufweisen, daß sich im montierten Zustand gegen eine Seitenwand des Langstators 1 legt und ungewünschte Drehungen des Klemmverbinders 26 verhindert.
  • Aufgrund der beschriebenen Maßnahmen wird erreicht, daß die Erdungsleitung 17 im Bereich der Weichen nicht überlastet und dadurch die Lebensdauer der Manschetten 11 in diesen Bereichen erhöht wird.
  • Aus 6 ist schließlich noch ersichtlich, daß jeder zwischen den Wickelköpfen liegende gerade Wicklungsstrang der Wicklungen 4 mit je einer in eine hier nicht gezeigte Nut 2 eingelegten Manschette 11 versehen wird. Nach dem Einlegen der Manschetten 11 liegen die Anschlußelemente bzw. Federkanäle 16 koaxial hintereinander.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf vielfache Weise abgewandelt werden könnte. Das gilt insbesondere für die Zahl und die Form der an einer Manschette 11 vorgesehenen Soll-Kontaktstellen 18. Weiter wäre es möglich; die Manschetten 11 statt mit den Anschlägen 14 mit zweiten Anschlußelementen 16 zu versehen und an beiden Seiten des Langstators 1 je eine Erdungsleitung 17 zu verlegen. Weiter ist es möglich, für die Manschetten 11 eine andere Form zu wählen, als in 3 gezeigt ist, insbesondere wenn die Form der Nuten 2 im Langstator 1 dies erfordert. Außerdem ist klar, daß die Erfindung auch eine mit den beschriebenen Vorrichtungen ausgerüstete Magnetschwebebahn umfaßt. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Verbinden eines elektrisch leitfähigen Mantels (31) einer in die Nuten (2) eines Langstators (1) eingelegten Wechselstrom-Wicklung (4) mit einer Erdungsleitung (17), enthaltend eine die Wicklung (4) im Nutbereich teilweise umschließende, aus Edelstahl bestehende Manschette (11), die an wenigstens einem Längsende mit einem ebenfalls aus Edelstahl bestehenden Anschlußelement (16) für die Erdungsleitung (17) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsleitung (17) ausschließlich aus korrosionsfreien Metall besteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsleitung (17) aus Edelstahl besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (16) ein zur federnden Aufnahme der Erdungsleitung (17) bestimmter Federkanal ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (16) mittels einer Anschlußfahne (15) einstückig mit der Manschette (11) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) mit wenigstens einer nach innen vorstehenden Soll-Kontaktstelle (18) versehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Kontaktstelle (18) aus einer Sicke besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) an ihren Längsenden mit je zwei, an den Außenkanten angeordneten Soll- Kontaktstellen (18) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke eine solche radiale Höhe besitzt, daß sie sich im montierten Zustand der Wicklung (4) in deren Mantel (21) eindrückt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (16), die Anschlußfahne (15) und die Soll-Kontaktstelle (18) zur Reduzierung der Übergangswiderstände vom Mantel (21) der Wicklung (4) auf die Manschette (11) und von dieser auf die Erdungsleitung (17) großflächig ausgebildet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsleitung (17) im Bereich von Weichen aufgetrennt und dadurch entstehende Enden der Erdungsleitung (17) durch ein mit einer Schlaufe (24) versehenes Verbindungsstück (25) verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Erdungsleitungs-Enden mit dem Verbindungsstück (25) Klemmverbinder (26) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbinder (26) aus Edelstahl bestehen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbinder (26) mit Drehsicherungselementen (28) versehen oder als solche ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdleitungs-Enden mit Sicherungen (23) gegen Aufspleißen verbunden sind.
  15. Magnetschwebebahn mit einem Langstator (1) als Teil eines Langstator-Linearmotors, wobei der Langstator (1) Nuten (2) und eine in die Nuten eingelegte Wechselstrom-Wicklung (4) aufweist, die einen elektrischen, zumindest teilleitfähigen Mantel (21) hat, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer zur Erdung des Mantels (21) bestimmten Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 ausgerüstet ist.
DE102004015096A 2004-03-25 2004-03-25 Vorrichtung zum Verbinden des Mantels einer elektrischen Wicklung mit einer Erdungsleitung und damit ausgerüstete Magnetschwebebahn Pending DE102004015096A1 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004015096A DE102004015096A1 (de) 2004-03-25 2004-03-25 Vorrichtung zum Verbinden des Mantels einer elektrischen Wicklung mit einer Erdungsleitung und damit ausgerüstete Magnetschwebebahn
EP05729830A EP1728310A1 (de) 2004-03-25 2005-03-22 Langstator mit einer erdungsleitung und damit ausgerüstete magnetschwebebahn
CN200580001158XA CN1860666B (zh) 2004-03-25 2005-03-22 把电气绕组的护套连接到接地导体上的装置及装有它的磁悬浮列车
CN2005800012351A CN1879281B (zh) 2004-03-25 2005-03-22 包括接地导体的长定子和装有所述定子的磁悬浮铁路
US10/593,370 US7563984B2 (en) 2004-03-25 2005-03-22 Device for connecting the sheath of an electric winding to a ground conductor and a maglev train equipped therewith
US10/593,594 US20070216233A1 (en) 2004-03-25 2005-03-22 Long- Stator Comprising A Ground Conductor And Maglev Railway That Is Equipped With Said Stator
PCT/DE2005/000529 WO2005096479A1 (de) 2004-03-25 2005-03-22 Vorrichtung zum verbinden des mantels einer elektrischen wicklung mit einer erdungsleitung und damit ausgerüstete magnetschwebebahn
EP05740678A EP1728311A1 (de) 2004-03-25 2005-03-22 Vorrichtung zum verbinden des mantels einer elektrischen wicklung mit einer erdungsleitung und damit ausgerüstete magnetschwebebahn
PCT/DE2005/000522 WO2005096478A1 (de) 2004-03-25 2005-03-22 Langstator mit einer erdungsleitung und damit ausgerüstete magnetschwebebahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004015096A DE102004015096A1 (de) 2004-03-25 2004-03-25 Vorrichtung zum Verbinden des Mantels einer elektrischen Wicklung mit einer Erdungsleitung und damit ausgerüstete Magnetschwebebahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004015096A1 true DE102004015096A1 (de) 2005-10-13

Family

ID=34963346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004015096A Pending DE102004015096A1 (de) 2004-03-25 2004-03-25 Vorrichtung zum Verbinden des Mantels einer elektrischen Wicklung mit einer Erdungsleitung und damit ausgerüstete Magnetschwebebahn

Country Status (5)

Country Link
US (2) US20070216233A1 (de)
EP (2) EP1728310A1 (de)
CN (2) CN1860666B (de)
DE (1) DE102004015096A1 (de)
WO (2) WO2005096479A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010075924A2 (de) * 2008-12-08 2010-07-08 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Statorpaket für eine magnetschwebebahn

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004015096A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-13 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Vorrichtung zum Verbinden des Mantels einer elektrischen Wicklung mit einer Erdungsleitung und damit ausgerüstete Magnetschwebebahn
JP5688242B2 (ja) * 2010-07-14 2015-03-25 矢崎総業株式会社 シールド電線のアース線接続構造
US9422066B2 (en) 2013-03-15 2016-08-23 United Technologies Corporation Grounding sleeve
US9843179B1 (en) * 2013-04-16 2017-12-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Corrosion resistant termination connector for steel wire rope/minesweeping cable
CN108418355B (zh) * 2018-05-04 2024-09-17 上海电缆研究所有限公司 长定子绕组接地套管
CN110011511B (zh) * 2019-04-22 2024-06-25 上海电缆研究所有限公司 磁悬浮列车用的长定子结构及长定子电缆载流量提高方法

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US963035A (en) * 1909-10-23 1910-07-05 Thomas J Cope Electric bond.
US2135937A (en) * 1937-03-25 1938-11-08 George B Gordon Coupling for wires or electrical conductors
US3806782A (en) * 1972-04-21 1974-04-23 Sumitomo Electric Industries Electromagnetic rail for driving liner motor and method of construction thereof
US3924537A (en) * 1972-07-27 1975-12-09 Japan National Railway Electromagnetic rails for driving trains by thyristor-controlled linear motors
US4325598A (en) * 1979-12-21 1982-04-20 Diamond Communication Products, Inc. Ground clamp for grounding coaxial cable
DE3006382C2 (de) * 1980-02-21 1985-10-31 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen Dreiphasige Wechselstrom-Wicklung für einen Linearmotor
DE8410500U1 (de) * 1984-04-04 1984-07-12 Kelmaplast G. Kellermann GmbH, 4322 Sprockhövel Band zum Auffinden von im Erdreich verlegten, nichtmetallischen Leitungen od.dgl.
DE3917058C1 (de) * 1989-05-25 1990-11-08 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen, De
DE3928277C1 (de) * 1989-07-25 1990-12-13 Thyssen Industrie Ag, 4300 Essen, De
JP2816400B2 (ja) * 1990-11-20 1998-10-27 北川工業株式会社 電磁波シールド用導電シート
US5772455A (en) * 1995-05-30 1998-06-30 Electric Motion Company, Inc. Combination messenger strand ground and cable lashing wire clamp
WO1997016880A2 (de) * 1995-10-30 1997-05-09 Thyssen Industrie Ag Langstator für einen linearmotor und zur herstellung des langstators bestimmtes blechpaket
JP3553608B2 (ja) * 1995-10-30 2004-08-11 フェルテン ウント ギローム アーゲー リード線の導電性外装を接地導体に接続する装置
DE19620221A1 (de) * 1995-10-30 1997-05-07 Thyssen Industrie Langstator für einen Linearmotor und zur Herstellung des Langstators bestimmtes Blechpaket
US5759072A (en) * 1996-01-18 1998-06-02 Framatome Connectors Usa Inc. Clip-on lay-in connector
ES2165593T3 (es) * 1996-02-12 2002-03-16 Vantico Ag Procedimiento para la fabricacion de paquetes de chapas y modulos electromagneticos.
RU2180463C2 (ru) * 1996-02-12 2002-03-10 Тиссен Трансрепид Систем Гмбх Способ изготовления электромагнитного модуля для магнитной подвесной дороги
US5767449A (en) * 1996-07-09 1998-06-16 Yazaki Corporation Method and apparatus for grounding a RFI/EMI shielding tube
GB2331869A (en) * 1997-11-28 1999-06-02 Asea Brown Boveri Electrical contact of semi-conductive layer of HV cable
DE19833418A1 (de) 1997-12-17 1999-06-24 Otto Breitenbach Dreiphasige Wechselstromwicklung für einen Linearmotor
DE20101302U1 (de) * 2001-01-25 2001-03-29 Weitkowitz Elektro GmbH, 31224 Peine Anschlussbuchse für eine Erdungsbrücke
US6548762B2 (en) * 2001-02-21 2003-04-15 Andrew Corporation Transmission line grounding lug
ATE348728T1 (de) * 2002-04-10 2007-01-15 Transrapid Int Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum betreiben eines magnetfahrzeugs
DE102004015096A1 (de) * 2004-03-25 2005-10-13 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Vorrichtung zum Verbinden des Mantels einer elektrischen Wicklung mit einer Erdungsleitung und damit ausgerüstete Magnetschwebebahn

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010075924A2 (de) * 2008-12-08 2010-07-08 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Statorpaket für eine magnetschwebebahn
WO2010075924A3 (de) * 2008-12-08 2011-04-28 Thyssenkrupp Transrapid Gmbh Statorpaket für eine magnetschwebebahn

Also Published As

Publication number Publication date
EP1728310A1 (de) 2006-12-06
CN1879281B (zh) 2011-08-17
US20070216233A1 (en) 2007-09-20
WO2005096478A1 (de) 2005-10-13
CN1879281A (zh) 2006-12-13
US7563984B2 (en) 2009-07-21
WO2005096479A1 (de) 2005-10-13
US20070281517A1 (en) 2007-12-06
EP1728311A1 (de) 2006-12-06
CN1860666A (zh) 2006-11-08
CN1860666B (zh) 2010-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3507866B1 (de) Leiteranschlussklemme
WO2010149282A1 (de) Elektrischer steckverbinder
DE102013100435A1 (de) Verbindungselement für eine Schleifleitung, Schleifleitung und Verfahren zur Herstellung einer Schleifleitung
DE102008045650A1 (de) Stromschiene und Stromschienensystem in Flachprofil-Ausführung mit mehreren Teilleiterschienen mit Ausnehmung an der Schmalseite zum Einrasten von Kontaktfederelementen
DE69309633T2 (de) Geerdete Kabelverschraubung
DE102016116968A1 (de) Stromschienenverbinder
DE69505593T2 (de) Schneidklemmverbinder
DE69931838T2 (de) Anschlusszubehörteil und Klemme mit einem solchen Zubehörteil
CH677046A5 (de)
EP1977489A1 (de) Stromleiter für eine elektrische einrichtung, insbesondere sammelschienenleiter für eine elektrische mittelspannungsanlage
DE102004015096A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden des Mantels einer elektrischen Wicklung mit einer Erdungsleitung und damit ausgerüstete Magnetschwebebahn
EP3553891A1 (de) Stromschiene, anordnung aus zumindest zwei stromschienen sowie verfahren zum verbinden der stromschienen
DE102011054424A1 (de) Elektrische Anschlussklemme
EP0858690A1 (de) Vorrichtung zum verbinden des elektrisch leitfähigen mantels einer leitung mit einem erdleiter
EP1913619B1 (de) Schalterpol mit rastmittel aufweisendem tragrahmen
EP1158638B1 (de) Anordnung zum elektrisch leitenden Verbinden der Leiter von zwei Hochspanungskabeln
DE102019114553A1 (de) Dehnverbinder für eine Schleifleitung und Schleifleitung
DE19604485A1 (de) Verbindungsstück für zwei Abschnitte eines hochspannungsführenden Stromleiters
EP3995705A1 (de) Vorrichtung zum befestigen an einem länglichen element
DE4225989C2 (de) Feldabstandhalter für Hochspannungs-Freileitungen mit Bündelleitern
DE202008004431U1 (de) Stromschienenverbinder
DE69923777T2 (de) Flexible Verbindungsanordnung
DE202013100223U1 (de) Verbindungselement für eine Schleifleitung, Bausatz für eine Schleifleitung und Schleifleitung
DE69501383T2 (de) Anschlussklemme mit selbstabisolierender, mittels einer Schraube betätigbarer Verbindungsvorrichtung
DE3224743C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20110210

R016 Response to examination communication