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DE102004014486B4 - Spannschiene, schwenkbar gelagert auf einer Führungsschiene - Google Patents

Spannschiene, schwenkbar gelagert auf einer Führungsschiene Download PDF

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DE102004014486B4 DE200410014486 DE102004014486A DE102004014486B4 DE 102004014486 B4 DE102004014486 B4 DE 102004014486B4 DE 200410014486 DE200410014486 DE 200410014486 DE 102004014486 A DE102004014486 A DE 102004014486A DE 102004014486 B4 DE102004014486 B4 DE 102004014486B4
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Abstract

Vorrichtung zum Spannen eines ersten Kettentriebs mit einer Führungsschiene (1) zum Führen eines zweiten Kettentriebs, die einen Gleitbelagkörper (3) und mindestens eine Lagerstelle (8) zum Anbringen der Führungsschiene (1) an einem Verbrennungsmotor aufweist, einer Federeinrichtung und einer mittels der Federeinrichtung vorspannbaren, relativ zur Führungsschiene (1) schwenkbar gelagerten Spannschiene (15), wobei die Spannschiene (15) eine Lageröffnung (21) und die Führungsschiene (1) einen Fortsatz (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (13) an einem Ende der Führungsschiene (1) in Längsrichtung über den Gleitbelagkörper (3) übersteht und einen von der Lagerstelle (8) zum Anbringen der Führungsschiene (1) funktionsunabhängigen Lagerbolzen (14) aufweist, wobei der Fortsatz (13) und der Lagerbolzen (14) einteilig mit der Führungsschiene (1) ausgebildet sind, der Lagerbolzen (14) in der Lageröffnung (21) der Spannschiene (15) aufgenommen ist und die Spannschiene (15) auf dem Lagerbolzen (14) gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen eines ersten Kettentriebs, insbesondere einer Ölpumpenantriebskette, mit einer Führungsschiene zum Führen eines zweiten Kettentriebs, die einen Gleitbelagkörper und mindestens eine Lagerstelle zum Anbringen der Führungsschiene an einem Verbrennungsmotor aufweist, einer Federeinrichtung und einer mittels der Federeinrichtung vorspannbaren, relativ zur Führungsschiene schwenkbar gelagerten Spannschiene, wobei die Spannschiene eine Lageröffnung und die Führungsschiene einen Fortsatz aufweist.
  • Spann- und Führungsschienen werden für verschiedene Anwendungen in einer großen Anzahl in Verbrennungsmotoren eingesetzt, sowohl für den Steuerkettentrieb als auch zum Antrieb von Nebenaggregaten, beispielsweise der Ölpumpe. Während Führungsschienen fest an einer bestimmten Position im Verbrennungsmotor angeordnet sind und dort eine sichere Führung eines Antriebsmittels bewirken, sind Spannschienen üblicherweise an einer Lagerstelle auf einem Bolzen schwenkbar gelagert, wobei der Bolzen fest im Verbrennungsmotor, beispielsweise im Kurbelgehäuse, angeordnet ist.
  • Aktuelle Verbrennungsmotoren weisen eine steigende Anzahl von anzutreibenden Aggregaten auf, bei einem gleichbleibenden oder sich reduzierenden für den Motor zur Verfügung stehenden Raum. Des Weiteren weisen moderne Motoren eine steigende Komplexität auf, um den gestiegenen Anforderungen hinsichtlich der Emissionen und des Kraftstoffverbrauchs von Verbrennungsmotoren gerecht zu werden.
  • Die gestiegene Anzahl von Nebenaggregaten hat in Verbindung mit der gestiegenen Komplexität der Verbrennungsmotoren die Anordnungsmöglichkeiten notwendiger Spann- und Führungsschienen von Aggregatsantrieben immer weiter reduziert und mitunter unmöglich gemacht. Zur Anbringung der Spann- und Führungsschienen sind daher teilweise aufwändige Konstruktionen notwendig, beispielsweise beim gemeinsamen Antrieb von Nebenaggregaten und Steuerantrieb an der Nockenwelle des Verbrennungsmotors.
  • Aus der DE 44 37 926 C1 ist eine Vorrichtung zum Spannen einer Kette eines Verbrennungsmotors bekannt, bei der der Spannbügel für eine Ölpumpenkette auf einem im Verbrennungsmotor verankerten Bolzen gelagert ist, wobei dieser Bolzen gleichzeitig als Lagerstelle einer Gleitschiene des Steuerantriebs dient. Für die Ausgestaltung dieser Spannvorrichtung wurden die Gleitschiene und/oder der Spannbügel verlängert, um die sonst notwendigen zwei Lagerbolzen miteinander zu vereinen und eine gemeinsame Lagerung auf einem Lagerbolzen vorzunehmen, der sich unabhängig von dem Spannbügel und der Gleitschiene im Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors abstützt. Diese Ausgestaltung erfordert neben der Verlängerung von zumindest einer Schiene die Ausrichtung und Anpassung des Spannbügels und der Gleitschiene auf eine gemeinsame Lagerstelle. Dadurch wird die freie Anordnung und Auslegung der Bauteile hinsichtlich ihrer originären Funktion, hier das Spannen bzw. Führen eines Antriebs, zumindest eingeschränkt. Auch benötigt diese Konstruktion einen verhältnismäßig langen Bolzen mit einer entsprechend genauen und festen, d. h. montageaufwändigen Fixierung im Kurbelgehäuse.
  • Durch die markante Konkurrenzsituation im Bereich der Automobilindustrie besteht auch für den Bereich der Verbrennungsmotoren ein starker Innovationsdruck, der sich in kontinuierlichen Bestrebungen zur Verbesserung und Optimierung von Bauteilen und ihrer Einbindung in immer kompliziertere Motorkonstruktion äußert. Auch sind Vorrichtungen zum Spannen und Führen von Antriebsmitteln Massenprodukte, bei denen im Hinblick auf die hohen Stückzahlen ständig die Notwendigkeit besteht, die Konstruktion zu optimieren und eingesetzte Konstruktionen durch einfachere und kostengünstigere Konzepte oder durch Konstruktionen, die zu einer Vereinfachung des Motoraufbaus und damit zu einer Reduktion des Montageaufwands führen, zu ersetzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Antriebsmittels der eingangs genannten Art bereitzustellen, die die Nachteile bekannter Konstruktionen vermeidet, aber auch kostengünstig herstellbar und montierbar ist, sowie die gestiegene Komplexität moderner Motorkonstruktionen berücksichtigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Lagerbolzens auf dem Fortsatz der Führungsschiene kann eine Lagerstelle zur schwenkbaren Lagerung der Spannschiene bereitgestellt werden, ohne an der Position der Lagerstelle eine direkte, axial mit der Lagerstelle ausgerichtete Befestigungsmöglichkeit an dem Verbrennungsmotor, beispielsweise dem Kurbelgehäuse, zu erfordern. Dies ist insbesondere dort von Vorteil, wo eine direkte Anbringung des Lagerbolzens an dem Verbrennungsmotor, bedingt durch die Kompaktheit oder Komplexität des Motors nicht möglich ist. Mit dieser Spannvorrichtung können auch freiliegende Bauräume zur Anordnung einer Spannschiene genutzt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Führungsschiene mit einem Fortsatz mit Lagerbolzen wird bei einem engen Bauraum im Verbrennungsmotor die Anbringung einer schwenkbar gelagerten Spannscheine überhaupt erst möglich gemacht. Die von der mindestens einen Lagerstelle der Führungsschiene funktionsunabhängige Anordnung der Spannschiene auf dem Fortsatz der Führungsschiene, d. h. die Ausbildung einer weiteren, von der Anbringung der Führungsschiene unabhängigen Lagerstelle, ermöglicht zum einen die gezielte, ausschließlich auf das zu spannende Antriebsmittel ausgelegte Anordnung der Lagerstelle der Spannschiene und damit sowohl eine unabhängige Dimensionierung der Spannschiene aber auch der Führungsschiene, hierbei insbesondere des Gleitbereichs der Führungsschiene, jeweils im Hinblick auf das zu spannende Antriebsmittel.
  • Um eine einfache Herstellung der Spannschiene zu ermöglichen, weist die Spannschiene eine Lageröffnung und der Fortsatz der Führungsscheine einen Lagerbolzen auf, wobei der Lagerbolzen in der Lageröffnung aufgenommen ist. Dabei kann bei einer optimierten Konstruktion der Spannschiene eine hinterschneidungsfreie Form für eine Herstellung im Spritzgießverfahren ermöglicht werden.
  • Vorteilhafterweise sind der Fortsatz der Führungsschiene und der Lagerbolzen einteilig mit der Führungsschiene ausgebildet. Hierdurch wird die Anzahl der Bauteile reduziert, mit einem entsprechenden Einfluss auf die Bauteil- und Montagekosten, wobei die gemeinsame Ausbildung als ein Spritzgussteil die Vorteile dieser Ausführungsform nochmals verstärken kann.
  • Für eine einfache Montage der Spannschiene auf dem Lagerbolzen sowie eine sichere Arretierung in einer Betriebsstellung kann die Spannschiene an dem Lagerbolzen mittels einer Steck-Dreh-Sicherung angeordnet sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass zur Ausbildung der Steck-Dreh-Sicherung der Lagerbolzen an seiner freien Stirnseite mindestens eine seitlich vorstehende und die Lageröffnung hintergreifende Nase und die Lageröffnung mindestens eine zurückversetzte Nut aufweisen, wobei der Lagerbolzen mit der mindestens einen vorstehenden Nase in einer Montagestelle axial in die Lageröffnung einschiebbar ist. Diese Ausbildung der Steck-Dreh-Sicherung verwendet einfache konstruktive Elemente, die ein sicheres Zusammenspiel ermöglichen. Durch die gemeinsame Ausbildung der Nase mit dem Lagerbolzen und der Nut mit der Lageröffnung wird die Anzahl der notwendigen Bauteile reduziert, wodurch sich sowohl die Kosten der Bauteile als auch die Montagekosten verringern.
  • Günstigerweise kann in einer Betriebsstellung die Spannschiene gegenüber der Montagestellung radial um den Lagerbolzen geschwenkt sein und die mindestens eine seitlich vorstehende Nase gegenüber der zurückversetzten Nut zum Sichern der Spannschiene in der Betriebsstellung radial versetzt sein. In dieser Ausgestaltung verhindert die Steck-Dreh-Sicherung ein unbeabsichtigtes Lösen der Spannschiene von dem Lagerbolzen während des Betriebs, da die seitlich vorstehende Nase die axiale Bewegung der Lageröffnung relativ zum Lagerbolzen verhindert.
  • Die Federeinrichtung kann in einer effektiven funktionssicheren Lösung als Drehfeder ausgebildet sein. Alternativ dazu kann die Federeinrichtung preisgünstig als Blattfeder ausgeführt sein.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, dass die Drehfeder sich mit einem Drehfederschenkel an der Spannschiene und mit dem anderen Drehfederschenkel an der Führungsschiene abstützt. Hierdurch wird eine einfache konstruktive Lösung zur Abstützung der Federeinrichtung ermöglicht, wobei die Schenkel jeweils in einer entsprechenden Aufnahme in der Spannschiene und der Führungsschiene zur Abstützung angeordnet und gesichert sein können.
  • Aus Vereinfachungsgründen kann die Führungsschiene, die Federeinrichtung und die Spannschiene als vormontierte Einheit ausgebildet sein. Hierdurch kann die Spannvorrichtung gemeinsam an der Lagerstelle zum Anbringen der Führungsschiene in dem Verbrennungsmotor als Einheit montiert werden, wodurch im Montageablauf Zeit und Kosten eingespart werden können. Die vormontierte Einheit kann direkt an dem Verbrennungsmotor befestigt werden, ohne den Einsatz und die Montage unterstützender Bauteile wie Lagerbolzen, Arretier- oder Positionierstifte.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass in der vormontierten Einheit die Position der Führungs- und Spannschiene zueinander durch einen Sicherungsbolzen festgelegt ist. Die Festlegung der Schienen in einer Einbauposition vereinfacht die Montage der Spannvorrichtung und kann bei einer Einbeziehung der Federeinrichtung in einer vorgespannten Anordnung ein nachträgliches, zeitintensives Spannen der Vorrichtung nach der Montage vermeiden. Dabei kann der Sicherungsbolzen in entsprechende Bohrungen im Fortsatz der Führungsschiene und im Tragkörper der Spannschiene eingreifen, wobei er durch die Vorspannung der Federeinrichtung gegen ein Verlieren gesichert ist. Aus diesen Bohrungen kann der Sicherungsbolzen in einfacher Weise nach dem Anbringen der Spannvorrichtung am Verbrennungsmotor entfernt werden.
  • Für einen einfachen kostengünstigen Aufbau mit einer funktionsorientierten Ausgestaltung kann die Führungsschiene einen Tragkörper und einen, an einer Tragfläche des Tragkörpers angeordneten Gleitbelagkörper, der eine Gleitfläche für den Kontakt mit dem zweiten Kettentrieb aufweist, umfassen.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Antriebsmittels im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Antriebsmittels,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der 1 gezeigten Spannvorrichtung in einer auseinander gezogenen Bauteilansicht,
  • 3 eine perspektivische Rückseitenansicht der in 1 gezeigten Spannvorrichtung, und
  • 4 eine perspektivische Rückseitenansicht der in 1 gezeigten Spannvorrichtung in einer auseinander gezogenen Bauteilansicht.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Antriebsmittels umfasst eine nur teilweise dargestellte Führungsschiene 1, die einen Tragkörper 2 und einen Gleitbelagkörper 3 aufweist. Der Tragkörper 2 weist eine untere Strebe 4 und eine den Gleitbelagkörper 3 tragende obere Strebe 5 auf, die über Querstreben 6 zum Erzielen einer Fachwerkstruktur miteinander verbunden sind. Die durch die untere Strebe 4, die obere Strebe 5 und die Querstreben 6 begrenzten offenen Bereiche der Fachwerkstruktur sind von einer Mitteltrennwand 7 unterbrochen. An einem Ende weist der Tragkörper 2 in der Verlängerung der unteren Strebe 4 ein Lagerauge 8 auf. Der Gleitbelagkörper 3 weist eine nach oben gerichtete glatte Gleitfläche 9 auf, die mit dem geführten Antriebsmittel (nicht gezeigt) in Kontakt steht. Auf der Gleitfläche 9 sind in Längsrichtung seitliche Führungsabschnitte 10 angeordnet, die über die Gleitfläche 9 hervorstehen und eine seitliche Führung für das Antriebsmittel bilden. Der Gleitbelagkörper 3 endet in einer zur Gleitfläche 9 abgewinkelten und zurückversetzten zylinderförmigen Verstärkung 11, die in einer mit dem Tragkörper 2 ausgebildeten zum Gleitbelagkörper 3 hin geschlitzten Sicherungshülse 12 oberhalb des Lagerauges 8 angeordnet ist. Der Tragkörper 2 weist weiter einen über den Gleitbelagkörper 3 vorstehenden an das Lagerauge 8 und die Sicherungshülse 12 angrenzenden Fortsatz 13 auf, an dem ein Lagerbolzen 14 vorsteht.
  • Die Vorrichtung zum Spannen des flexiblen Antriebsmittels umfasst weiter eine Spannschiene 15, bestehend aus einer unteren Strebe 16, einer oberen Strebe 17, Querstreben 18, einer Mitteltrennwand 19 und einer auf der oberen Strebe 17 angeordneten Gleitfläche 20. Die Spannschiene 15 umfasst weiter ein im Bereich der unteren Strebe 16 an dem zur Führungsschiene 1 gerichteten Ende angeordnetes Lagerauge 21, das den auf dem Fortsatz 13 angeordneten Lagerbolzen 14 aufnimmt. Im Schnittpunkt der oberen Strebe 16 und unteren Strebe 17 der Spannschiene 15 ist auf dem zur Führungsschiene 1 gerichteten Ende der Spannschiene 15 eine Bohrung 22 zur Aufnahme eines Sicherungsstiftes (nicht gezeigt) angeordnet.
  • 2 zeigt die Führungsschiene 1 und die Spannschiene 15 im nicht zusammengebauten Zustand. Ergänzend ist daher hier auch die Drehfeder 23 dargestellt, die zwischen der Führungsschiene 1 und der Spannscheine 15 angeordnet ist. Der auf dem Fortsatz 13 angeordnete Lagerbolzen 14 weist eine Abstufung 25 auf, die den Drehfederabschnitt 26 zur Führung der Drehfeder 23 von dem Lagerbereich 27 zur Lage rung der Spannschiene 15 trennt. Im freien Stirnbereich des Lagerbolzens 14 ist eine sich seitlich erstreckende Nase 28 angeordnet. Der Fortsatz 13 umfasst weiter eine Bohrung 29 zur Aufnahme des Sicherungsstifts (nicht gezeigt) sowie eine Aufnahme 30, in dem im zusammengebauten Zustand ein Drehfederschenkel 24 der Drehfeder 23 hineinpasst. Im Lagerauge 21 der Spannschiene 15 ist eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut 31 vorgesehen, die beim Aufstecken der Spannschiene auf den Lagerbolzen 14 mit der Nase 28 zusammenpasst.
  • Die rückseitige Ansicht der zusammengebauten Spannvorrichtung aus 3 zeigt deutlich die Anordnung der Drehfeder 23 auf dem Drehfederabschnitt 26 des Lagerbolzens 14 sowie das Eingreifen eines Drehfederschenkels 24 in eine Schenkelaufnahme 32 auf der Rückseite der Spannschiene 15.
  • 4 zeigt deutlich die seitlich vorstehende Nase an der freien Stirnfläche des Lagerbolzens 14 ebenso wie die Nut 31 im Lagerauge 21 der Spannschiene 15.
  • Der Tragkörper 2 der Führungsschiene 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. einem faserverstärkten Thermoplastwerkstoff, wobei der obere Steg 5 des Tragkörpers 2 eine Fläche zur Anbringung des Gleitbelagkörpers 3 ausbildet. Zur Verbesserung der Gleit- und Führungseigenschaften ist auf dieser Fläche ein Gleitbelagkörper 3 vorgesehen, der nachträglich mit dem fertigen Tragkörper 2 verbunden wird. Auch die Spannschiene 15 wird aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, bevorzugt in einem Zwei-Komponenten-Spritzverfahren. Dabei wird sowohl die Tragkörperstruktur der Spannschiene 15 als auch deren Gleitfläche 20 in einem Spritzvorgang aus zwei den jeweiligen Anforderungen angepassten Materialien hergestellt. Auch die Herstellung der Führungsschiene 1 kann in einem Zwei-Komponenten-Spritzverfahren realisiert werden.
  • Bei der Montage der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung aus Führungsschiene 1, Spannschiene 15 und Drehfeder 23 muss sowohl bei einer Einzelmontage am Verbrennungsmotor als auch beim Zusammenbau als vormontierte Einheit, die Spannschiene 15 zur Führungsschiene 1 derart ausgerichtet werden, dass das Lagerauge 21 axial mit dem Lagerbolzen 14 fluchtet, wobei die Nase 28 des Lagerbolzens 14 und die Nut 31 des Lagerauges 21 ebenfalls zueinander fluchten. In dieser Ausrichtung kann die Spannschiene 15 auf den Lagerbolzen 14 der Führungsschiene aufgesteckt werden, wobei vorher die Drehfeder 23 auf dem Drehfederabschnitt 26 des Lagerbolzens 14 positioniert wird und ein Drehfederschenkel in die Aufnahme 30 auf dem Fortsatz 13 eingreift. Nach dem vollständigen Aufschieben der Spannschiene 15 auf den Lagerbolzen 14 wird die Spannschiene 15 um den Lagerbolzen 14 aus ihrer Montageposition in eine Betriebs- oder Einbauposition geschwenkt. Dabei verdreht sich die Position der aus dem Lagerauge 21 hervorschauenden Nase 28 zur Nut 31, wodurch die Position der Spannschiene 15 auf dem Lagerbolzen 14 gesichert und eine axiale Bewegung verhindert, aber eine radiale Bewegung weiterhin ermöglicht wird. Beim weiteren radialen Verdrehen der Spannschiene 15 auf dem Lagerbolzen 14 greift der zweite Drehfederschenkel 24 in die Aufnahme 32 der Spannschiene 15 ein, wodurch bei einem Weiterdrehen der Spannschiene 15 in eine Betriebsposition eine Vorspannung auf die Spannschiene 15 aufgebracht wird. Diese Vorspannung ermöglicht in der Betriebsstellung ein sicheres Spannen des flexiblen Antriebsmittels.
  • Die Spannschiene 15 kann weiter gegen die Federwirkung der Drehfeder 23 über die Betriebsstellung hinaus in eine Einbaustellung geschwenkt werden, bei der die Bohrung 22 auf dem Fortsatz 13 der Führungsschiene 1 und die Bohrung 29 in der Spannschiene 15 miteinander fluchten und durch einen Sicherungsstift (nicht gezeigt) in ihrer Position fixiert werden. In dieser Einbauposition kann eine als vormontierte Einheit ausgebildete Spannvorrichtung unter Nutzung des Lagerauges 8 an einem Verbrennungsmotor montiert werden. Nach der Anbringung am Verbrennungsmotor wird der Sicherungsstift aus den Bohrungen 22 und 29 entfernt und die Spannschiene 15 schwenkt durch die Federspannung der Drehfeder 23 aus der Einbauposition in eine Betriebsposition zum Spannen beispielsweise der Ölpumpenantriebskette, während die Führungsscheine 1 in ihrer durch das Anbringen am Verbrennungsmotor festgelegten Position beispielsweise die Steuerkette des Verbrennungsmotors führt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Spannen eines ersten Kettentriebs mit einer Führungsschiene (1) zum Führen eines zweiten Kettentriebs, die einen Gleitbelagkörper (3) und mindestens eine Lagerstelle (8) zum Anbringen der Führungsschiene (1) an einem Verbrennungsmotor aufweist, einer Federeinrichtung und einer mittels der Federeinrichtung vorspannbaren, relativ zur Führungsschiene (1) schwenkbar gelagerten Spannschiene (15), wobei die Spannschiene (15) eine Lageröffnung (21) und die Führungsschiene (1) einen Fortsatz (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (13) an einem Ende der Führungsschiene (1) in Längsrichtung über den Gleitbelagkörper (3) übersteht und einen von der Lagerstelle (8) zum Anbringen der Führungsschiene (1) funktionsunabhängigen Lagerbolzen (14) aufweist, wobei der Fortsatz (13) und der Lagerbolzen (14) einteilig mit der Führungsschiene (1) ausgebildet sind, der Lagerbolzen (14) in der Lageröffnung (21) der Spannschiene (15) aufgenommen ist und die Spannschiene (15) auf dem Lagerbolzen (14) gelagert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschiene (15) an dem Lagerbolzen (14) mittels einer Steck-Dreh-Sicherung angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Steck-Dreh-Sicherung der Lagerbolzen (14) an seiner freien Stirnseite mindestens eine seitlich vorstehende und die Lageröffnung (21) hintergreifende Nase (28) und die Lageröffnung (21) mindestens eine zurückversetzte Nut (31) aufweisen, wobei der Lagerbolzen (14) mit der mindestens einen vorstehenden Nase (28) in einer Montagestellung axial in die Lageröffnung (21) einschiebbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Betriebsstellung die Spannschiene (15) gegenüber der Montagestellung radial um den Lagerbolzen (14) geschwenkt ist und die mindestens eine seitlich vorstehende Nase (28) gegenüber der zurückversetzten Nut (31) zum Sichern der Spannschiene (15) in der Betriebsstellung radial versetzt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung als Drehfeder (23) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfeder (23) sich mit einem Drehfederschenkel (24) an der Spannschiene (15) und mit dem anderen Drehfederschenkel (24) an der Führungsschiene (1) abstützt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1), die Federeinrichtung und die Spannschiene (15) als vormontierte Einheit ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der vormontierten Einheit die Position der Führungs- und Spannschiene (1, 15) zueinander durch einen Sicherungsbolzen festgelegt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1) einen Tragkörper (2) umfasst und der Gleitbelagkörper (3) an einer Tragfläche des Tragkörpers (2) angeordnet ist, wobei der Gleitbelagkörper (3) eine Gleitfläche (9) für den Kontakt mit dem zweiten Kettentrieb aufweist.
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