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DE10153989A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Produktqualität - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Verbesserung der Produktqualität

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Publication number
DE10153989A1
DE10153989A1 DE2001153989 DE10153989A DE10153989A1 DE 10153989 A1 DE10153989 A1 DE 10153989A1 DE 2001153989 DE2001153989 DE 2001153989 DE 10153989 A DE10153989 A DE 10153989A DE 10153989 A1 DE10153989 A1 DE 10153989A1
Authority
DE
Germany
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meat
data
raw material
material container
products
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE2001153989
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English (en)
Inventor
Hartmut Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Convenience Food Systems Wallau GmbH and Co KG
Original Assignee
Convenience Food Systems Wallau GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Convenience Food Systems Wallau GmbH and Co KG filed Critical Convenience Food Systems Wallau GmbH and Co KG
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Priority to PCT/EP2002/011988 priority patent/WO2003040840A1/de
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohwarenbehälter zum Transport von Fleisch, fleischähnlichen Produkten und/oder festen sowie flüssigen Gewürzen oder Zusatzstoffen, der ein Mittel aufweist, auf dem Daten gespeichert und abgerufen werden können, die eine eindeutige Identifikation der transportierten Waren ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohwarenbehälter zum Transport von Fleisch, fleischähnlichen Produkten und/oder festen sowie flüssigen Gewürzen oder Zusatzstoffen, der ein Mittel aufweist, auf dem Daten gespeichert und abgerufen werden können, die eine eindeutige Identifikation der transportierten Waren ermöglicht.
  • Produktsicherheit, insbesondere bei Lebensmitteln, spielt heutzutage eine immer größere Rolle. Dabei ist es sehr wichtig, daß für die Herstellung des jeweiligen Lebensmittels die richtigen Rohstoffe verwendet werden und daß es nachvollziehbar ist, welche Rohstoffe für welches Produkt eingesetzt worden sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache und technisch wenig aufwendige Vorrichtung bereitzustellen, mit der eine Identifikation der eingesetzten Rohstoffe möglich ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Rohwarenbehälter zum Transport von Fleisch, fleischähnlichen Produkten und/oder festen sowie flüssigen Gewürzen oder Zusatzstoffen, der ein Mittel aufweist, auf dem Daten gespeichert und abgerufen werden können, die eine eindeutige Identifikation der transportierten Waren ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß müssen auf dem Mittel Daten abgespeichert und abgerufen werden können, die eine eindeutige Identifikation der transportierten Waren ermöglicht. Vorzugsweise beinhalten diese Daten insbesondere Informationen über die Art, das Gewicht, den Hersteller und/oder die Zusammensetzung des Fleisches oder der fleischähnlichen Produkte. Weiterhin kann das Mittel Daten über den Zugabezeitpunkt des Fleisches oder der fleischartigen Produkte zu dem jeweiligen Verarbeitungsprozess, eine Rohwarenkennung und den Bereitstellungszeitpunkt der Rohwaren beinhalten.
  • Vorzugsweise weist das Mittel zusätzliche Daten über die jeweiligen bereits durchlaufenen Verarbeitungsschritte des Fleisches oder der fleischähnlichen Produkte auf, so daß nicht nur eine eindeutige Identifikation der Waren, sondern deren bereits erfolgte Bearbeitung nachvollziehbar ist.
  • Das Mittel, auf dem die Daten vorzugsweise drahtlos abgespeichert und abgerufen werden können, kann jedes beliebige dem Fachmann bekannte Mittel sein. Vorzugsweise ist das Mittel ein Barcode. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Mittel ein Sensorchip. Dieser Sensorchip wird vorzugsweise in einem abgeschlossenen Hohlraum vorgesehen, so daß er bei dem Herstellungsprozess nicht beschädigt werden kann.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich, daß es durch die Bereitstellung des erfindungsgemäßen Rohwarenbehälters gelingt, den Herstellungsprozess von Fleisch oder fleischähnlichen Produkten wesentlich sicherer zu gestalten. Beispielsweise wird durch den erfindungsgemäßen Rohwarenbehälter verhindert, daß falsche Zutaten einem Herstellungsprozess zugeführt werden. Des weiteren ist es mit dem erfindungsgemäßen Rohwarenbehälter möglich, einen Herstellungsprozess für Fleisch oder fleischähnliche Produkte lückenlos nachzuvollziehen.
  • Vorteilhafterweise werden die erfindungsgemäßen Rohwarenbehälter mit Fleischverarbeitungsmaschinen, vorzugsweise Zerkleinerungsmaschinen, eingesetzt, die eine Sende- und Empfangsanlage aufweisen, die mit dem Mittel zum Speichern und Abrufen der Daten bidirektional, vorzugsweise drahtlos gekoppelt ist.
  • Vorzugsweise ist eine derartige Sende- und Empfangsanlage im Bereich des Beladens und/oder im Bereich des Entladens der jeweiligen Maschine angeordnet.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Produktsicherheit bei Fleisch oder fleischähnlichen Produkten unter Einsatz mindestens eines erfindungsgemäßen Rohwarenbehälters und mindestens einer Fleischverarbeitungsmaschine, bei dem:
    • - die Empfangsanlage die jeweiligen Daten der zu übergebenden Rohwaren aus dem Mittel einliest,
    • - die Daten mindestens für die Dauer der Bearbeitung in der jeweiligen Maschine gespeichert werden und
    • - die Daten am Ende der Bearbeitung auf das Mittel des Rohwarenbehälters, der die bearbeiteten Waren aufnimmt, übertragen werden.
  • Vorzugsweise ist die Empfangsanlage mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden, in der Daten gespeichert sind, die mit den eingelesenen Daten verglichen werden und falls dieser Vergleich nicht zufriedenstellend ausfällt, die Annahme der zu übergebenden Rohware verweigert wird.
  • Weiterhin bevorzugt werden über die Empfangsanlage zusätzlich die Daten des Rohwarenbehälters, der das bearbeitete Fleisch oder die fleischähnlichen Produkte aufnimmt, eingelesen und anhand dieser Daten überprüft, ob dieser Behälter vor dem Beladen gereinigt worden ist. Falls dies nicht der Fall ist, wird die Abgabe des Fleisches oder der fleischähnlichen Produkte an diesen Behälter verweigert.
  • Vorzugsweise werden die Prozessdaten und/oder die Kennung der jeweiligen Maschine, auf der das Fleisch oder die fleischähnlichen Produkte bearbeitet worden sind, auf das Mittel des Rohwarenbehälters, der die bearbeiteten Waren aufnimmt, übertragen, so daß am Ende des Herstellungsprozesses dessen lückenlose Verfolgung möglich ist.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich, daß es durch die Bereitstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens gelingt, den Herstellungsprozess von Fleisch oder fleischähnlichen Produkten wesentlich sicherer zu gestalten. Beispielsweise wird durch das erfindungsgemäße Verfahren verhindert, daß falsche Zutaten einem Herstellungsprozess zugeführt werden. Des weiteren ist es mit dem erfindungsgemäßen Rohwarenbehälter möglich, einen Herstellungsprozess für Fleisch oder fleischähnliche Produkte lückenlos nachzuvollziehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Rohwarenbehälters und einer Sende- und Empfangsanlage basierend auf Transpondern.
  • Fig. 2 zeigt einen Kutter mit einer Sende- und Empfangsanlage.
  • Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung des Rohwarenbehälters 1, der ein Mittel 2 aufweist, auf dem Daten gespeichert und ausgelesen werden können. Der Speicher ist an der Außenseite des Rohwarenbehälters in einem verdeckten Hohlraum angeordnet, so daß er nicht beschädigt werden kann. Des weiteren ist der Speicher 2 über eine bidirektionale, schnurlose Kopplung 3 mit einer Sende- und Empfangseinrichtung 4 verbunden. Diese Sende- und Empfangseinrichtung 4 ist wiederum mit einem Sende- und Empfangsverstärker 5 verbunden, der über das Interface 6 mit einem Computer und/oder einer Maschinensteuerung 7 kommuniziert. Die Sende- und Empfangseinrichtung sowie der Verstärker und der Computer bzw. die Maschinensteuerung sind an einer Fleischverarbeitungsmaschine, beispielsweise an einer Zerkleinerungsmaschine, angeordnet. Sobald der Rohwarenbehälter in die Nähe der Fleischverarbeitungsmaschine gelangt, werden Daten, die eine eindeutige Identifikation der in dem Behälter transportierten Waren erlauben, von dem Speicherelement 2 über die bidirektionale Kopplung und die Sende- und Empfangseinrichtung an den Computer 7 weitergeleitet. Die Daten beinhalten die Art, das Gewicht, den Hersteller und die Zusammensetzung des Fleisches, das sich in dem Behälter befindet. Des weiteren beinhalten die Daten Informationen über die Prozessschritte, die das Fleisch bis dahin durchlaufen hat. Der Computer überprüft anhand der Daten, ob sich das in dem Rohwarenbehälter befindliche Fleisch für den anstehenden Produktionsschritt vorgesehen ist und/oder ob das Fleisch gegebenenfalls zu einer Charge gehört, die beispielsweise durch eine Verunreinigung kontaminiert ist. Falls dieser Test negativ verläuft, wird die Annahme des Fleisches verweigert. Wird das Fleisch hingegen angenommen, wird die Annahme von dem Computer an eine Leitstelle gesendet, die ein zusätzliches Protokoll des Produktionsprozesses erstellt. Nach dem jeweiligen Bearbeitungsschritt wird das Fleisch oder die Fleischartigen Produkte an einen weiteren Behälter abgegeben. Gleichzeitig werden auf das Mittel 2 Daten übertragen, die eine eindeutige Identifikation des in dem Behälter befindlichen Inhalts und dessen bisher durchlaufene Arbeitsschritte erlauben.
  • Fig. 2 zeigt eine Fleischzerkleinerungsvorrichtung 18. Die Fleischzerkleinerungsvorrichtung weist u. a. einen Deckel 8, einen Messerkopf 10, einen Messerdeckel 9, eine Schüssel 12, eine Beschickungsanlage 13, ein Bedienpult 15 und einen Produktauswerfer 17 auf. Im Bereich der Beschickungsanlage ist eine Sende- und Empfangseinrichtung 14 mit einem Verstärker und einer Verbindung zu einem Computer und/oder einer Maschinensteuerung angeordnet, die mit den Speicherelementen 2 der Rohwarenbehälter 1 kommunizieren kann.
  • Eine weitere Sende- und Empfangseinrichtung mit Verstärker und einer Verbindung zu dem Computer und/oder der Maschinensteuerung ist im Bereich des Auswerfers angeordnet. Sobald ein Rohwarenbehälter in die Nähe der Beschickungsanlage kommt, werden mit der Sende- und Empfangsanlage 14 die Daten aus dem jeweiligen Speicherelement 2 ausgelesen und an den Computer und/oder die Maschinensteuerung weitergeleitet, die die Daten überprüft und gegebenenfalls die Waren in dem Rohwarenbehälter zur Annahme freigibt. Danach wird das Fleisch in der Zerkleinerungsvorrichtung zerkleinert und dann an den Auswerfer weitergeleitet. Sobald ein leere Behälter in den Bereich des Auswerfers 17 gelangt, werden Daten über die Sende- und Empfangsvorrichtung aus dem Speicherelement 2 ausgelesen und überprüft, ob der Behälter zuvor gereinigt worden ist. Ist dies der Fall, wird das pozessierte Fleisch in den Behälter entladen. Danach werden die Daten, die zuvor im Bereich des Beladens aus dem Speicherelement ausgelesen worden sind, auf das Speicherelement des Rohwarenbehälters im Bereich des Entladens übertragen. Zusätzlich werden Daten über den soeben vollzogenen Prozessschritt übertragen, und der Rohwarenbehälter wird in die nächste Bearbeitungsstation transportiert.

Claims (9)

1. Rohwarenbehälter (1) zum Transport von Fleisch, fleischähnlichen Produkten und/oder festen sowie flüssigen Gewürzen oder Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Mittel (2) aufweist, auf dem Daten abgespeichert und abgerufen werden können, die eine eindeutige Identifikation der transportierten Waren ermöglichen.
2. Rohwarenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zusätzlich Daten über die jeweiligen bereits durchlaufenen Verarbeitungsschritte des Fleisches oder der fleischähnlichen Produkte aufweist.
3. Rohwarenbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten insbesondere Informationen über die Art, das Gewicht, den Hersteller und/oder die Zusammensetzung des Fleisches oder der fleischähnlichen Produkte aufweist.
4. Rohwarenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel in einem abgeschlossen Hohlraum vorgesehen ist.
5. Rohwarenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ein Sensor-Chip oder ein Barcode ist.
6. Verfahren zur Verbesserung der Produktsicherheit mit mindestens einem Rohwarenbehälter (1), der mindestens ein Mittel (2) aufweist und mindestens einer Fleischverarbeitungsmaschine (18), bei dem:
die Empfangsanlage (14) die Daten der übergebenen Waren aus dem Mittel (2) einliest,
die Daten zumindest für die Dauer der Bearbeitung der jeweiligen Maschine in einem Mittel (7) gespeichert werden und
die Daten der abgegebenen Waren am Ende der Bearbeitung auf das Mittel (2) übertragen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsanlage (14) mit einer Datenverarbeitungsanlage (7) verbunden ist, in der Daten gespeichert sind und daß die eingelesenen Daten mit den gespeicherten Daten vergleichen und gegebenenfalls die Annahme der zu übergebenden Ware verweigert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß über die Empfangsanlage (14) zusätzlich die Daten des Rohwarenbehälters eingelesen werden, der das bearbeitete Fleisch oder die fleischähnlichen Produkte aufnimmt und anhand dieser Daten überprüft wird, ob dieser Behälter vor dem Beladen gereinigt worden ist und gegebenenfalls die Abgabe des Fleisches oder der fleischähnlichen Produkte an diesen Behälter verweigert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Prozeßdaten und/oder die Kennung der jeweiligen Maschine auf das Mittel (2) übertragen wird.
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