DE10147726A1 - Verfahren zum Anschluß von Zündern an ein Zündsystem - Google Patents
Verfahren zum Anschluß von Zündern an ein ZündsystemInfo
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Abstract
Wenn in einem Zündsystem, das aus mehreren Zündkreisen besteht, der Anschluß, das Anloggen von Zündern an die Busleitungen eines Loggers erfolgt, der wiederum an einen Blaster angeschlossen ist, können Fehler auftreten. Das Anschließen erfolgt insbesondere in den Tagebaubetrieben unter Bedingungen, die zunächst nicht sichtbar zu Schäden, insbesondere an der Isolierung der Zünder sowie der Zündleitungen, führen können. Es kann zu Fehlern in der Datenübertragung kommen, beispielsweise durch Verlust oder Fälschung der zu übertragenden Signale oder durch Eindringen von Signalen eines fremden Zünders. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, dass ein Anlog-Manager installiert wird, der im bidirektionalen Kontakt mit den Loggern, dem Blaster und den Logdatenübermittlern der Logger steht, die die Daten der Zünder an den Logger melden. Der Anlog-Manager koordiniert das Anloggen der Zünder an die jeweilige Busleitung sowie die Programmierung der Zünder und prüft, ob eine fehlerfreie Datenübertragung erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschluss von Zündern an ein Zündsystem
entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Ein Zündsystem besteht aus einer Vielzahl von Zündern, die an einer Busleitung
angeschlossen sind, die wiederum von einem sogenannten Logger ausgeht. Ein
Logger ist ein Datenlese- und Speichergerät, in dem die relevanten Daten eines
Zünders gespeichert werden können. Ein Zündsystem kann aus mehreren
Zündkreisen bestehen, das heißt, dass mehrere Logger vorhanden sind, an die jeweils
eine Busleitung mit einer Vielzahl von Zündern angeschlossen ist. Die Logger
wiederum sind an ein Zündgerät oder eine Auslöseeinrichtung, einen sogenannten
Blaster angeschlossen, von dem aus die Zünder aufgrund eines Zündbefehls in einer
vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge gezündet werden können. Die Busleitungen, die
von den Loggern ausgehen, können neben der Signalübertragung auch zur
Energieversorgung der Zünder, insbesondere zur Aufladung der Zündkondensatoren,
dienen. Zündsysteme dieser Art werden beispielsweise beim übertägigen Abbau von
Bodenschätzen, von Erzen oder Kohle, oder in der Steine- und Erdenindustrie
eingesetzt.
Um die Zünder hinsichtlich ihrer Verzögerungszeit individuell ansprechen zu können,
gibt es Zünder, die einen Identifizierungs-Code aufweisen. Dieser kann beispielsweise
aus einer Identifikationsnummer oder einem Barcode bestehen, die äußerlich auf dem
Zünder aufgebracht sind und abgelesen werden können. Der Identifizierungs-Code
kann auch in der Elektronik des Zünders abgespeichert sein. Wenn dieser
Identifizierungscode in dem Logger gespeichert wird, kann der Zünder mit der
Programmier- und Speicherelektronik des Loggers angesprochen werden, wenn eine
Funktion, beispielsweise eine Verzögerungszeit, in dem Zündern gespeichert werden
soll.
Nach Verlegen der Busleitung vom Logger aus, werden die Zündern mit ihrer
Zündleitung an die Busleitung des ihnen zugeordneten Loggers angeschlossen,
angeloggt. Sind mehrere Logger mit entsprechenden Busleitungen im Gelände
verteilt, kann das Anloggen der Zünder an die Busleitungen gleichzeitig erfolgen. Beim
Anschließen eines Zünders an die Busleitung teilt die anschließende Person, der
Anlogger, den Identifizierungs-Code des jeweiligen Zünders an den dem Zünder
zugeordneten Logger mit, beispielsweise per Funk. Gleichzeitig kann der Anlogger
dem Logger zusätzlich die geographischen Koordinaten des Bohrlochs mitteilen, in
das der Zünder abgelassen wird. Die Bohrlochkoordinaten sowie der Identifizierungs-
Code des Zünders können zu einer sogenannten Adresse zusammengefasst werden,
unter der vom Logger aus der jeweilige Zünder individuell angesprochen werden kann.
Die Bestimmung der Koordinaten des Bohrlochs kann beispielsweise mittels GPS
(Global Positioning System) oder mittels des DGPS (Differential Global Positioning
System) erfolgen.
Das Anloggen der Zünder an die Busleitung erfolgt insbesondere in den
Tagebaubetrieben unter Bedingungen, die zunächst nicht sichtbar zu Schäden,
insbesondere an der Isolierung der Zünder sowie der Zündleitungen, führen können.
Solche Schäden können zu Nebenschlüssen führen, insbesondere zum Nebenschluss
von Zünder zu Zünder. Treten diese Nebenschlüsse zwischen Zündern auf, die
gleichzeitig an unterschiedlichen Busleitungen angeschlossen werden, so kann es zu
Fehlern in der Datenübertragung kommen, beispielsweise durch Verlust oder
Fälschung der zu übertragenden Signale oder durch Eindringen von Signalen eines
fremden Zünders.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren vorzustellen, mit dem die
beschriebenen Störungen und Fehler vermieden werden können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten
Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen beansprucht.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass ein sogenannter Anlog-Manager installiert
wird. Jeder der Anlogger trägt ein Sende- und Empfangsgerät, einen
Logdatenübermittler, das einen eigenen Identifizierungs-Code aufweist und der
Übermittlung der Identifizierungs-Codes und der Daten der geografischen Koordinaten
der Zünder an den ihm zugeordneten Logger dient. Diese Sende- und
Empfangsgeräte sind zum bidirektionalen Kontakt sowohl mit dem ihnen jeweils
zugeordneten Logger und dem Anlog-Manager ausgelegt. Der Anlog-Manager steht
im bidirektionalen Kontakt zu allen Loggern sowie zu allen Logdatenübermittlern, die
die Aniogger tragen. Der Kontakt kann über Leitungen oder über Funk erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Anloggen von Zündern an den Zündkreis eines
Zündsystems erfolgt wie hier beschrieben: Ein Zünder soll von einem Anlogger an die
Busleitung eines Loggers angeloggt werden. Dazu meldet sich der Anlogger, der den
Zünder anschließen will, mit seinem Logdatenübermittler bei dem Anlog-Manager, der
ihn an dem Identifizierungs-Code erkennt und somit den zugehörigen Logger
zuordnen kann. Das Anmelden kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass durch
einen Tastendruck ein Signal mit dem Identfizierungs-Code an den Anlog-Manager
übermittelt wird, beispielsweise mittels Funk. Der Anlog-Manager quittiert die
Anmeldung mit einem Signal an den Logdatenübermittler. Wird im Augenblick kein
anderer Zünder angeschlossen, wird ein Freigabesignal zum Anloggen des Zünders
übermittelt. Ansonsten erfolgt eine Meldung, dass die Datenübermittlung nicht möglich
ist. Dadurch wird vorteilhaft vermieden, dass durch die oben aufgezeigten
Fehlermöglichkeiten eine Verfälschung der zu übermittelnden Signale auftritt.
Die Signale können optisch, akustisch oder mechanisch, beispielsweise durch
Schwingungen, dem Anlogger durch den Logdatenübermittler mitgeteilt werden.
Gleichzeitig wird von dem Anlog-Manager der dem Anlogger zugeordnete Logger auf
Empfang geschaltet, damit von dem anzuschließenden Zünder die entsprechenden
Daten eingelesen werden können. Dieses Ansprechen des Loggers durch den Anlog-
Manager kann nur erfolgen, wenn er dessen Identifizierungs-Code kennt. Somit ist es
möglich, das sich beim Melden eines Anloggers der Anlog-Manager direkt an den
zuständigen Logger wenden kann, damit dieser die Signale des dem Logger
zugeordneten Logdatenübermittlers beziehungsweise die Daten eines beim Anloggen
an die Busleitung sich selbst meldenden Zünders empfangen kann.
Hat nun der Anlogger von dem Anlog-Manager die Bestätigung erhalten, dass der
Zünder an die Busleitung angeschlossen werden kann, führt er diesen Anschluss
durch und quittiert das Anloggen durch die Übertragung des Identifizierungs-Codes
und eventuell der Position des angeschlossenen Zünders, wenn deren Ermittlung
beispielsweise durch den Einsatz des GPS oder die DGPS möglich ist.
Erkennt nun der Logger aufgrund der oben dargelegten Fehlermöglichkeiten, dass die
übermittelten Daten unvollständig oder fehlerhaft sind, so kann er den Fehler sofort
melden und für den Anlogger beispielsweise sichtbar auf einem Display mitteilen.
Dadurch können fehlerhafte Zünder oder ein fehlerhafter Anschluss sofort erkannt
werden.
Durch das Anschließen von Zündern in mehreren Zündkreisen an mehreren
Busleitungen kann es vorkommen, dass sich zwei oder mehr Anlogger gleichzeitig
beim Anlog-Manager melden. Der Anlog-Manager erlaubt aber nur ein Anloggen
während einer Zeit, so dass jeweils nur einem Anlogger die Möglichkeit geboten wird,
einen Zünder anzuschließen und jeweils nur die Daten eines Zünders an den ihm
zugeordneten Logger übertragen werden. Den übrigen Anloggern wird durch ein
Signal mitgeteilt, dass sie sich sozusagen in einer Wartestellung befinden und die
Freigabe erst erfolgt, wenn der gerade ablaufende Anloggvorgang eines Zünders
abgeschlossen ist. Dazu kann in dem Anlog-Manager eine Warteschleife vorgesehen
sein, in der nach der Reihenfolge der eingehenden Meldung die jeweiligen Anlogger in
zeitlicher Reihenfolge eingeordnet werden und ihnen gegebenenfalls die
Warteposition angezeigt wird.
Ist durch einen Aniogger ein Zünder erfolgreich an die Busleitung angeloggt worden,
so quittiert der Logger dieses an den Logdatenübermittler mit einem Quittiersignal.
Darauf kann der Anlogger dem Anlog-Manager das erfolgreiche Anloggen des
Zünders durch ein Signal zur Kenntnis geben. Das Quittiersignal des Loggers kann
allerdings auch an den Anlog-Manager direkt gehen und auf dem Logdatenübermittler
nur als Anzeige für ein erfolgreiches Anloggen dienen. Danach kann der Anlog-
Manager dem in der Warteschleife befindlichen nachfolgenden Anlogger das
Anloggen des nächsten Zünders freigeben. Der Anlogger, der gerade den Anschluss
eines Zünders erfolgreich durchgeführt hat, weiß darauf, dass er den Anschluß des
nachfolgenden Zünders anmelden kann.
Das Anlog-Management kann auch dann durchgeführt werden, wenn der Zünder sich
beim Anschließen an die Busleitung selbsttätig beim Logger meldet. In diesem Fall
muss der Anlogger durch das von ihm abgegebene Signal zunächst den Anlog-
Manager darauf aufmerksam machen, dass er beabsichtigt, einen Zünder anzuloggen.
Daraufhin prüft der Anlog-Manager, ob in derselben Zeit bereits der Anloggvorgang
eines Zünder läuft. Ist dies der Fall, wird der Logger, an dessen Busleitung ein Zünder
angeloggt werden soll, so lange für den Empfang der Daten gesperrt, bis dass der
Anloggvorgang eines vorhergehenden Zünders an einem anderen Logger
abgeschlossen ist. Nach Bestätigung des Empfangs der Signale des angeloggten
Zünders durch das Quittiersignal des Loggers kann entweder der Anlogger dem
Anlog-Manager das erfolgreiche Anloggen mitteilen oder das Signal geht direkt an den
Anlog-Manager. Der Anlog-Manager schickt darauf ein Freigabe-Signal an den
Logger, an dessen Busleitung der Zünder angeloggt werden soll. Wird dann der
Zünder an die Busleitung angeschlossen, sendet er automatisch seinen
Identifizierungs-Code an seinen Logger, der bei einem ordnungsgemäßen Empfang
der Signale den Anschluß quittiert und den Identifizierungs-Code, gegebenenfalls mit
den geografischen Koordinaten des Zünders, als Adresse speichert.
Das erfindungsgemäße Verfahren gibt höchstmögliche Sicherheit bei dem
gleichzeitigen Anloggen von Zündern in einem Zündsystem mit mehreren Zündkreisen
und damit mehreren Loggern.
Der Anlog-Manager eignet sich weiterhin dazu, die Übermittlung der
Verzögerungszeiten von dem Blaster über die Logger an die einzelnen Zünder zu
koordinieren. Da diese Datenübertragung ebenfalls durch die oben beschriebenen
Schadensmöglichkeiten an den Zündern oder Zündleitungen behindert und gestört
werden kann, ist es vorteilhaft, wenn jeder Zünder einzeln angesprochen wird. In
diesem Fall müssen die Logger und der Blaster eine Adresse haben, damit sie vom
Anlog-Manager angesprochen werden können. Der Anlog-Manager lässt dann die
Datenübertragung vom Blaster nur an den Logger und von dort nur an die Zünder zu,
der auch angesprochen werden soll und sperrt die übrigen Logger. Ist die
Datenübertragung von dem Blaster an den jeweiligen Logger und von dort aus an die
Zünder abgeschlossen, kann der Blaster das Ende der Datenübertragung mittels
eines Signals an den Anlog-Manager melden. Ebenso kann dar jeweilige Logger an
den Anlog-Manager melden, dass der Empfang der Verzögerungszeitdaten durch die
Zünder erfolgt ist und die Programmierung der einzelnen Zünder abgeschlossen ist.
Aufgrund dieser Signale kann der Anlog-Manager den vorhergehenden Logger
abschalten und den nachfolgenden Logger auf Empfang schalten. Das
erfindungsgemäße Verfahren stellt sicher, dass bei der Signalübertragung nach dem
Anschließen der Zünder sowie beim anschließenden Programmieren der
Verzögerungszeiten die Signalübertragung eines Zünders oder Loggers nicht durch
die Signalübertragung eines weiteren Zünders oder Loggers gestört wird und dass
Fehler bei der Übertragung sofort erkannt werden und dem jeweiligen Sender oder
Empfänger, dem Zünder oder dem Logger, zugeordnet werden können.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Die vorliegende Darstellung zeigt ein Zündsystem 1 mit vier getrennten Zündkreisen 2
bis 5. Jeder der Zündkreise 2 bis 5 besteht aus einer Busleitung 6 bis 9, die jeweils
von einem Logger 10 bis 13 ausgehen und an der die Zünder 14 mit ihrer Zündleitung
15 in dem Anschlusspunkt 16 angeschlossen, dass heißt angeloggt sind. Bei allen vier
Zündkreisen 2 bis 5 ist eine Person, an Anlogger 17 bis 20, damit beschäftigt, Zünder
an die jeweiligen Busleitungen 6 bis 9 anzuloggen. Der Anlogger 17 ist gerade dabei,
einen Zünder 14 mit seiner Zündleitung 15 in einem Anschlusspunkt 16 an die
Busleitung 6 des Zündkreises 2 anzuloggen. Ebenso will zum gleichen Zeitpunkt der
Anlogger 20 verfahren.
Jeder der Anlogger 17 bis 20 hat ein Sende- und Empfangsgerät, einen
Logdatenübermittler 21, der einen eigenen Identifizierungs-Code aufweist. Diese
Logdatenübermittler 21 sind zum bidirektionalen Kontakt sowohl mit den jeweiligen
Loggern 10 bis 13 als auch mit dem Anlog-Manager 22 geeignet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel würde es bei einem gleichzeitigen Anschluss
von Zündern 14 durch den Anlogger 17 und den Anlogger 20 bei einem Nebenschluss
der Zünder zu einer Gefährdung der Datenübertragung kommen. Um dies zu
vermeiden, haben sich sowohl der Anlogger 17 als auch der Anlogger 20 über ihre
Logdatenübermittler 21 bei dem Anlog-Manager 22 unter Angabe des jeweiligen
Identifizierungs-Codes angemeldet. Der Anlog-Manager 22 kann aufgrund der
Identifizierungs-Codes der jeweiligen Logdatenübermittler 21 die Anlogger dem
jeweiligen Logger zuordnen. So ist der Anlogger 17 dem Logger 10 und der Anlogger
20 dem Logger 13 zugeordnet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat sich der Anlogger 17, wie durch den
Funkkontakt 23 symbolisiert, vor dem Anlogger 20 beim Anlog-Manager 22 gemeldet,
dessen Funkkontakt mit der gestrichelten Linie 24 symbolisiert ist, so dass der Anlog-
Manager 22 über den angedeuteten Funkkontakt 25 den Logger 10 einschaltet und
dem Anlogger 17 das Anschließen eines Zünders 14 vor dem Anlogger 20 erlaubt.
Nachdem der Anlog-Manager 22 dem Anlogger 17 die Erlaubnis zum Anloggen des
Zünders 14 im Anschlusspunkt 16 gegeben hat, übermittelt dieser, im vorliegen Fall
mittels des Logdatenübermittlers 21, ebenfalls per Funk, den Identifizierungs-Code
des Zünders 14 und gegebenenfalls die Position des Bohrlochs an den Logger 10.
Diese Datenübermittlung ist durch den Funkkontakt 26 symbolisiert. Sind die Daten
des Zünders an den Logger 10 übermittelt, meldet dieser den ordnungsgemäßen
Empfang der Daten über die angedeutete Funkstrecke 26 an den Logdatenübermittler
21 des Anloggers 17. Dieser quittiert daraufhin den erfolgreich vollzogenen
Anloggvorgang mittels eines Signals über die Funkstrecke 23 an den Anlog-Manager
22. Daraufhin erfolgt über den angedeuteten Funkkontakt 24 die Meldung an den
Logdatenübermittler 21 des Anloggers 20 mit der Mitteilung der Freigabe zum
Anloggen des bereitgehaltenen Zünders 14 an die Busleitung 9. Ist von dem Anlogger
20 der Zünder erfolgreich an die Busleitung 9 angeschlossen worden, so quittiert er
diesen Anschluss mittels eines Funksignals an den Anlog-Manager 22, so dass dieser
die Freigabe zum Anloggen eines Zünders an einen anderen Anlogger weitergeben
kann.
Sind schließlich alle bereitliegenden Zünder 14 an die jeweiligen Busleitungen 6 bis 9
der Zündkreise 2 bis 5 angeloggt, erfolgt die Programmierung der Zünder hinsichtlich
ihrer Zeitverzögerung aus dem Zündgerät oder der Auslöseeinrichtung, dem
sogenannten Blaster 27. Dieser kann über Leitungen 28 bis 31 mit den jeweiligen
Loggern 10 bis 13 verbunden sein. Es kann aber auch, wie hier nicht dargestellt, eine
Funkverbindung zwischen dem Blaster 27 und den jeweiligen Loggern bestehen.
Weiterhin besteht eine Verbindung über eine Leitung 32 oder über eine angedeutete
Funkverbindung 33 zwischen dem Blaster 27 und dem Anlog-Manager 22. Der Anlog-
Manager 22 ist dazu ausgestattet, die Logger 10 bis 13 jeweils gesondert an- und
auszuschalten, wenn von dem Blaster 27 in den jeweiligen Zündkreisen 2 bis 5
beispielsweise die Verzögerungszeiten in den Zündern 14 abgespeichert werden
sollen. Dazu erfolgt zunächst von dem Blaster 27 eine Mitteilung an den Anlog-
Manager 22, welcher der Logger 10 bis 13 der Zündkreise 2 bis 5 angesprochen
werden soll. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Anlog-Manager 22 über den
hier angedeuteten Funkkontakt 34 mit dem Logger 10 in Verbindung getreten und hat
ihn für den Empfang der Daten aus dem Blaster 27 eingeschaltet, während über die
übrigen Funkkontakte 35 die nachfolgenden Logger 11 bis 13 so geschaltet werden,
dass sie die nur für den Logger 10 bestimmten Daten nicht empfangen können. Erst
nach Übermittlung der Daten, die für den Zündkreis 2 bestimmt sind, erfolgt eine
Umschaltung auf den nachfolgenden Logger und eine Sperrung des vorhergehenden
Loggers, der bereits die Daten erhalten hat, sowie eine Beibehaltung der Sperre der
Logger, an die diese Daten ebenfalls nicht gerichtet sind.
Erst wenn sämtliche Daten von dem Blaster 27 an die jeweiligen Zündkreise 2 bis 5
übermittelt worden sind, können die Zünder von dem Blaster 27 über die jeweiligen
Logger gezündet werden.
Claims (12)
1. Verfahren zum Anschluß von Zündern an ein Zündsystem, das aus mehreren
Zündkreisen besteht, bei denen eine Vielzahl von Zündern an die jeweiligen
Busleitungen angeschlossen werden, die jeweils von einem Logger ausgehen,
der an den allen Loggern zugeordnetem Blaster angeschlossen ist, von dem aus
die Zünder aufgrund eines Zündbefehls in einer vorgegebenen zeitlichen
Reihenfolge gezündet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anlog-
Manager installiert wird, der im bidirektionalen Kontakt mit den Loggern, dem
Blaster und den Logdatenübermittlern der Logger, die die Daten der Zünder an
den Logger melden, steht, dass sich beim Anloggen der Zünder an die
Busleitungen der Zündkreise des Zündsystems der Anlogger, die Person, die die
Zünder anschließt, bei dem Anlog-Manager meldet, dass der Anlog-Manager den
Anlogger an einen ihm zugeordneten Identifizierungs-Code erkennt und ihn dem
Logger zuordnet, an dessen Busleitung der Anlogger die Zünder anschließen
will, dass der Anlog-Manager überprüft, ob zum Zeitpunkt des Meldens ein
Zünder angeschlossen wird und Daten übertragen werden, dass dann, wenn
keine Daten übertragen werden, der der Busleitung zugeordnete Logger zur
Übermittlung der Daten des anzuschließenden Zünders auf Empfang geschaltet
wird, dass dann, wenn bereits ein anderer Zünder angeschlossen wird, der
Anlog-Manager an den Logdatenübermittler eine Meldung schickt, daß eine
Datenübertragung nicht möglich ist, dass erst dann der Anschluß des Zünders an
den zugeordneten Logger freigegeben wird, wenn die Datenübertragung des
anderen Zünders abgeschlossen ist und dass die von den Zündern übermittelten
Daten die Grundlage bilden für die zeitliche Reihenfolge der Zündung der
einzelnen Zünder.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Melden
des Anloggers mit seinem Identifizierungs-Code der Analog-Manager direkt an
den zuständigen Logger wendet und ihn dann, wenn er nicht gerade durch eine
Datenübertragung belegt ist, auf Empfang schaltet für die Signale des dem
Logger zugeordneten Logdatenübermittlers beziehungsweise die Daten eines
beim Anloggen an die Busleitung sich selbst meldenden Zünders.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn
der Anlogger von dem Anlog-Manager die Bestätigung erhalten hat, dass er den
Zünder an die Busleitung anschließen kann, er den Anschluß des Zünders
durchführt und das Anloggen durch die Übertragung des Identifizierungs-Codes
quittiert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des
angeschlossenen Zünders im Zündsystem dem Anlog-Manager übermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
dann, wenn sich zwei oder mehr Anlogger zum Anschließen von Zündern beim
Anlog-Manager melden, der Anlog-Manager die Meldungen nach der
Reihenfolge ihres Eingangs in eine Warteschleife einordnet, gegebenenfalls die
Warteposition anzeigt und erst dann einen Anlogvorgang freigibt, wenn ein
voraufgegangener Anlogvorgang eines Zünders erfolgreich abgeschlossen
worden ist oder die Kenntnisnahme der Fehlermeldung eines nicht
ordnungsgemäßen Anschlusses bestätigt wurde.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
dann, wenn die beim Anloggen übermittelten Daten unvollständig oder fehlerhaft
sind, der Logger den Fehler an den Logdatenübermittler meldet, und der Fehler
auf dem Logdatenübermittler signalisiert oder auf einem Display des
Logdatenübermittlers angezeigt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
dann, wenn durch einen Anlogger ein Zünder erfolgreich an eine Busleitung
angeloggt worden ist, der Logger dieses auf dem Logdatenübermittler mit einem
Quittiersignal quittiert und darauf der Anlogger dass erfolgreiche Anloggen dem
Anlog-Manager mitteilt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
dann, wenn durch einen Anlogger ein Zünder erfolgreich an eine Busleitung
angeloggt worden ist, der Logger dieses dem Anlog-Manager direkt meldet und
ein entsprechendes Signal auf dem Logdatenübermittler erscheint.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Übermittlung der Verzögerungszeiten von dem Blaster über die Logger zu den
einzelnen Zündern durch den Anlog-Manager koordiniert wird, indem neben den
einzelnen Zündern auch der Blaster und die Logger zum individuellen
Ansprechen durch den Anlog-Manager eine Adresse zugeteilt bekommen, dass
die Datenübertragung durch den Anlog-Manager so geregelt wird, dass vom
Blaster immer nur ein Logger und über diesen immer nur ein Zünder
angesprochen wird und die übrigen Logger gesperrt sind und dass dann, wenn
die Datenübertragung von dem Blaster an den jeweiligen Logger und von dort
aus jeweils an die Zünder abgeschlossen ist, der Logger jeweils den
ordnungsgemäßen Empfang der Daten durch die Zünder dem Anlog-Manager
meldet und dass nach Abschluß der Programmierung der Zünder, die an einen
Logger angeschlossen sind, dieser Logger von dem Anlog-Manager
abgeschaltet und der nachfolgende Logger auf Empfang geschaltet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Signalübertragung zwischen dem Anlog-Manager und den Logdatenübermittlern
bidirektional mittels Funktechnik erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Signalübertragung zwischen dem Anlog-Manager und den Loggern
bidirektional mittels Funktechnik erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
die Signalübertragung zwischen dem Anlog-Manager und dem Blaster
bidirektional mittels Funktechnik erfolgt.
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