[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE10147726A1 - Verfahren zum Anschluß von Zündern an ein Zündsystem - Google Patents

Verfahren zum Anschluß von Zündern an ein Zündsystem

Info

Publication number
DE10147726A1
DE10147726A1 DE10147726A DE10147726A DE10147726A1 DE 10147726 A1 DE10147726 A1 DE 10147726A1 DE 10147726 A DE10147726 A DE 10147726A DE 10147726 A DE10147726 A DE 10147726A DE 10147726 A1 DE10147726 A1 DE 10147726A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
logger
log
manager
detonator
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10147726A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Petzold
Heinz Schaefer
Andreas Zemla
Walter Aebi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff und Systemtechnik
Original Assignee
TELTRONIK AG BIBERIST
Dynamit Nobel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TELTRONIK AG BIBERIST, Dynamit Nobel GmbH filed Critical TELTRONIK AG BIBERIST
Priority to DE10147726A priority Critical patent/DE10147726A1/de
Priority to DE50112840T priority patent/DE50112840D1/de
Priority to PCT/EP2001/011275 priority patent/WO2002031431A1/de
Priority to ES01982381T priority patent/ES2291364T3/es
Priority to AT01982381T priority patent/ATE369540T1/de
Priority to CA002423936A priority patent/CA2423936C/en
Priority to AU1398002A priority patent/AU1398002A/xx
Priority to EP01982381A priority patent/EP1325282B1/de
Priority to AU2002213980A priority patent/AU2002213980B2/en
Publication of DE10147726A1 publication Critical patent/DE10147726A1/de
Priority to ZA2003/02767A priority patent/ZA200302767B/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
    • F42D1/05Electric circuits for blasting
    • F42D1/055Electric circuits for blasting specially adapted for firing multiple charges with a time delay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)

Abstract

Wenn in einem Zündsystem, das aus mehreren Zündkreisen besteht, der Anschluß, das Anloggen von Zündern an die Busleitungen eines Loggers erfolgt, der wiederum an einen Blaster angeschlossen ist, können Fehler auftreten. Das Anschließen erfolgt insbesondere in den Tagebaubetrieben unter Bedingungen, die zunächst nicht sichtbar zu Schäden, insbesondere an der Isolierung der Zünder sowie der Zündleitungen, führen können. Es kann zu Fehlern in der Datenübertragung kommen, beispielsweise durch Verlust oder Fälschung der zu übertragenden Signale oder durch Eindringen von Signalen eines fremden Zünders. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, dass ein Anlog-Manager installiert wird, der im bidirektionalen Kontakt mit den Loggern, dem Blaster und den Logdatenübermittlern der Logger steht, die die Daten der Zünder an den Logger melden. Der Anlog-Manager koordiniert das Anloggen der Zünder an die jeweilige Busleitung sowie die Programmierung der Zünder und prüft, ob eine fehlerfreie Datenübertragung erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschluss von Zündern an ein Zündsystem entsprechend dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Ein Zündsystem besteht aus einer Vielzahl von Zündern, die an einer Busleitung angeschlossen sind, die wiederum von einem sogenannten Logger ausgeht. Ein Logger ist ein Datenlese- und Speichergerät, in dem die relevanten Daten eines Zünders gespeichert werden können. Ein Zündsystem kann aus mehreren Zündkreisen bestehen, das heißt, dass mehrere Logger vorhanden sind, an die jeweils eine Busleitung mit einer Vielzahl von Zündern angeschlossen ist. Die Logger wiederum sind an ein Zündgerät oder eine Auslöseeinrichtung, einen sogenannten Blaster angeschlossen, von dem aus die Zünder aufgrund eines Zündbefehls in einer vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge gezündet werden können. Die Busleitungen, die von den Loggern ausgehen, können neben der Signalübertragung auch zur Energieversorgung der Zünder, insbesondere zur Aufladung der Zündkondensatoren, dienen. Zündsysteme dieser Art werden beispielsweise beim übertägigen Abbau von Bodenschätzen, von Erzen oder Kohle, oder in der Steine- und Erdenindustrie eingesetzt.
Um die Zünder hinsichtlich ihrer Verzögerungszeit individuell ansprechen zu können, gibt es Zünder, die einen Identifizierungs-Code aufweisen. Dieser kann beispielsweise aus einer Identifikationsnummer oder einem Barcode bestehen, die äußerlich auf dem Zünder aufgebracht sind und abgelesen werden können. Der Identifizierungs-Code kann auch in der Elektronik des Zünders abgespeichert sein. Wenn dieser Identifizierungscode in dem Logger gespeichert wird, kann der Zünder mit der Programmier- und Speicherelektronik des Loggers angesprochen werden, wenn eine Funktion, beispielsweise eine Verzögerungszeit, in dem Zündern gespeichert werden soll.
Nach Verlegen der Busleitung vom Logger aus, werden die Zündern mit ihrer Zündleitung an die Busleitung des ihnen zugeordneten Loggers angeschlossen, angeloggt. Sind mehrere Logger mit entsprechenden Busleitungen im Gelände verteilt, kann das Anloggen der Zünder an die Busleitungen gleichzeitig erfolgen. Beim Anschließen eines Zünders an die Busleitung teilt die anschließende Person, der Anlogger, den Identifizierungs-Code des jeweiligen Zünders an den dem Zünder zugeordneten Logger mit, beispielsweise per Funk. Gleichzeitig kann der Anlogger dem Logger zusätzlich die geographischen Koordinaten des Bohrlochs mitteilen, in das der Zünder abgelassen wird. Die Bohrlochkoordinaten sowie der Identifizierungs- Code des Zünders können zu einer sogenannten Adresse zusammengefasst werden, unter der vom Logger aus der jeweilige Zünder individuell angesprochen werden kann. Die Bestimmung der Koordinaten des Bohrlochs kann beispielsweise mittels GPS (Global Positioning System) oder mittels des DGPS (Differential Global Positioning System) erfolgen.
Das Anloggen der Zünder an die Busleitung erfolgt insbesondere in den Tagebaubetrieben unter Bedingungen, die zunächst nicht sichtbar zu Schäden, insbesondere an der Isolierung der Zünder sowie der Zündleitungen, führen können. Solche Schäden können zu Nebenschlüssen führen, insbesondere zum Nebenschluss von Zünder zu Zünder. Treten diese Nebenschlüsse zwischen Zündern auf, die gleichzeitig an unterschiedlichen Busleitungen angeschlossen werden, so kann es zu Fehlern in der Datenübertragung kommen, beispielsweise durch Verlust oder Fälschung der zu übertragenden Signale oder durch Eindringen von Signalen eines fremden Zünders.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren vorzustellen, mit dem die beschriebenen Störungen und Fehler vermieden werden können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beansprucht.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass ein sogenannter Anlog-Manager installiert wird. Jeder der Anlogger trägt ein Sende- und Empfangsgerät, einen Logdatenübermittler, das einen eigenen Identifizierungs-Code aufweist und der Übermittlung der Identifizierungs-Codes und der Daten der geografischen Koordinaten der Zünder an den ihm zugeordneten Logger dient. Diese Sende- und Empfangsgeräte sind zum bidirektionalen Kontakt sowohl mit dem ihnen jeweils zugeordneten Logger und dem Anlog-Manager ausgelegt. Der Anlog-Manager steht im bidirektionalen Kontakt zu allen Loggern sowie zu allen Logdatenübermittlern, die die Aniogger tragen. Der Kontakt kann über Leitungen oder über Funk erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Anloggen von Zündern an den Zündkreis eines Zündsystems erfolgt wie hier beschrieben: Ein Zünder soll von einem Anlogger an die Busleitung eines Loggers angeloggt werden. Dazu meldet sich der Anlogger, der den Zünder anschließen will, mit seinem Logdatenübermittler bei dem Anlog-Manager, der ihn an dem Identifizierungs-Code erkennt und somit den zugehörigen Logger zuordnen kann. Das Anmelden kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass durch einen Tastendruck ein Signal mit dem Identfizierungs-Code an den Anlog-Manager übermittelt wird, beispielsweise mittels Funk. Der Anlog-Manager quittiert die Anmeldung mit einem Signal an den Logdatenübermittler. Wird im Augenblick kein anderer Zünder angeschlossen, wird ein Freigabesignal zum Anloggen des Zünders übermittelt. Ansonsten erfolgt eine Meldung, dass die Datenübermittlung nicht möglich ist. Dadurch wird vorteilhaft vermieden, dass durch die oben aufgezeigten Fehlermöglichkeiten eine Verfälschung der zu übermittelnden Signale auftritt.
Die Signale können optisch, akustisch oder mechanisch, beispielsweise durch Schwingungen, dem Anlogger durch den Logdatenübermittler mitgeteilt werden. Gleichzeitig wird von dem Anlog-Manager der dem Anlogger zugeordnete Logger auf Empfang geschaltet, damit von dem anzuschließenden Zünder die entsprechenden Daten eingelesen werden können. Dieses Ansprechen des Loggers durch den Anlog- Manager kann nur erfolgen, wenn er dessen Identifizierungs-Code kennt. Somit ist es möglich, das sich beim Melden eines Anloggers der Anlog-Manager direkt an den zuständigen Logger wenden kann, damit dieser die Signale des dem Logger zugeordneten Logdatenübermittlers beziehungsweise die Daten eines beim Anloggen an die Busleitung sich selbst meldenden Zünders empfangen kann.
Hat nun der Anlogger von dem Anlog-Manager die Bestätigung erhalten, dass der Zünder an die Busleitung angeschlossen werden kann, führt er diesen Anschluss durch und quittiert das Anloggen durch die Übertragung des Identifizierungs-Codes und eventuell der Position des angeschlossenen Zünders, wenn deren Ermittlung beispielsweise durch den Einsatz des GPS oder die DGPS möglich ist.
Erkennt nun der Logger aufgrund der oben dargelegten Fehlermöglichkeiten, dass die übermittelten Daten unvollständig oder fehlerhaft sind, so kann er den Fehler sofort melden und für den Anlogger beispielsweise sichtbar auf einem Display mitteilen. Dadurch können fehlerhafte Zünder oder ein fehlerhafter Anschluss sofort erkannt werden.
Durch das Anschließen von Zündern in mehreren Zündkreisen an mehreren Busleitungen kann es vorkommen, dass sich zwei oder mehr Anlogger gleichzeitig beim Anlog-Manager melden. Der Anlog-Manager erlaubt aber nur ein Anloggen während einer Zeit, so dass jeweils nur einem Anlogger die Möglichkeit geboten wird, einen Zünder anzuschließen und jeweils nur die Daten eines Zünders an den ihm zugeordneten Logger übertragen werden. Den übrigen Anloggern wird durch ein Signal mitgeteilt, dass sie sich sozusagen in einer Wartestellung befinden und die Freigabe erst erfolgt, wenn der gerade ablaufende Anloggvorgang eines Zünders abgeschlossen ist. Dazu kann in dem Anlog-Manager eine Warteschleife vorgesehen sein, in der nach der Reihenfolge der eingehenden Meldung die jeweiligen Anlogger in zeitlicher Reihenfolge eingeordnet werden und ihnen gegebenenfalls die Warteposition angezeigt wird.
Ist durch einen Aniogger ein Zünder erfolgreich an die Busleitung angeloggt worden, so quittiert der Logger dieses an den Logdatenübermittler mit einem Quittiersignal. Darauf kann der Anlogger dem Anlog-Manager das erfolgreiche Anloggen des Zünders durch ein Signal zur Kenntnis geben. Das Quittiersignal des Loggers kann allerdings auch an den Anlog-Manager direkt gehen und auf dem Logdatenübermittler nur als Anzeige für ein erfolgreiches Anloggen dienen. Danach kann der Anlog- Manager dem in der Warteschleife befindlichen nachfolgenden Anlogger das Anloggen des nächsten Zünders freigeben. Der Anlogger, der gerade den Anschluss eines Zünders erfolgreich durchgeführt hat, weiß darauf, dass er den Anschluß des nachfolgenden Zünders anmelden kann.
Das Anlog-Management kann auch dann durchgeführt werden, wenn der Zünder sich beim Anschließen an die Busleitung selbsttätig beim Logger meldet. In diesem Fall muss der Anlogger durch das von ihm abgegebene Signal zunächst den Anlog- Manager darauf aufmerksam machen, dass er beabsichtigt, einen Zünder anzuloggen. Daraufhin prüft der Anlog-Manager, ob in derselben Zeit bereits der Anloggvorgang eines Zünder läuft. Ist dies der Fall, wird der Logger, an dessen Busleitung ein Zünder angeloggt werden soll, so lange für den Empfang der Daten gesperrt, bis dass der Anloggvorgang eines vorhergehenden Zünders an einem anderen Logger abgeschlossen ist. Nach Bestätigung des Empfangs der Signale des angeloggten Zünders durch das Quittiersignal des Loggers kann entweder der Anlogger dem Anlog-Manager das erfolgreiche Anloggen mitteilen oder das Signal geht direkt an den Anlog-Manager. Der Anlog-Manager schickt darauf ein Freigabe-Signal an den Logger, an dessen Busleitung der Zünder angeloggt werden soll. Wird dann der Zünder an die Busleitung angeschlossen, sendet er automatisch seinen Identifizierungs-Code an seinen Logger, der bei einem ordnungsgemäßen Empfang der Signale den Anschluß quittiert und den Identifizierungs-Code, gegebenenfalls mit den geografischen Koordinaten des Zünders, als Adresse speichert.
Das erfindungsgemäße Verfahren gibt höchstmögliche Sicherheit bei dem gleichzeitigen Anloggen von Zündern in einem Zündsystem mit mehreren Zündkreisen und damit mehreren Loggern.
Der Anlog-Manager eignet sich weiterhin dazu, die Übermittlung der Verzögerungszeiten von dem Blaster über die Logger an die einzelnen Zünder zu koordinieren. Da diese Datenübertragung ebenfalls durch die oben beschriebenen Schadensmöglichkeiten an den Zündern oder Zündleitungen behindert und gestört werden kann, ist es vorteilhaft, wenn jeder Zünder einzeln angesprochen wird. In diesem Fall müssen die Logger und der Blaster eine Adresse haben, damit sie vom Anlog-Manager angesprochen werden können. Der Anlog-Manager lässt dann die Datenübertragung vom Blaster nur an den Logger und von dort nur an die Zünder zu, der auch angesprochen werden soll und sperrt die übrigen Logger. Ist die Datenübertragung von dem Blaster an den jeweiligen Logger und von dort aus an die Zünder abgeschlossen, kann der Blaster das Ende der Datenübertragung mittels eines Signals an den Anlog-Manager melden. Ebenso kann dar jeweilige Logger an den Anlog-Manager melden, dass der Empfang der Verzögerungszeitdaten durch die Zünder erfolgt ist und die Programmierung der einzelnen Zünder abgeschlossen ist. Aufgrund dieser Signale kann der Anlog-Manager den vorhergehenden Logger abschalten und den nachfolgenden Logger auf Empfang schalten. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sicher, dass bei der Signalübertragung nach dem Anschließen der Zünder sowie beim anschließenden Programmieren der Verzögerungszeiten die Signalübertragung eines Zünders oder Loggers nicht durch die Signalübertragung eines weiteren Zünders oder Loggers gestört wird und dass Fehler bei der Übertragung sofort erkannt werden und dem jeweiligen Sender oder Empfänger, dem Zünder oder dem Logger, zugeordnet werden können.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Die vorliegende Darstellung zeigt ein Zündsystem 1 mit vier getrennten Zündkreisen 2 bis 5. Jeder der Zündkreise 2 bis 5 besteht aus einer Busleitung 6 bis 9, die jeweils von einem Logger 10 bis 13 ausgehen und an der die Zünder 14 mit ihrer Zündleitung 15 in dem Anschlusspunkt 16 angeschlossen, dass heißt angeloggt sind. Bei allen vier Zündkreisen 2 bis 5 ist eine Person, an Anlogger 17 bis 20, damit beschäftigt, Zünder an die jeweiligen Busleitungen 6 bis 9 anzuloggen. Der Anlogger 17 ist gerade dabei, einen Zünder 14 mit seiner Zündleitung 15 in einem Anschlusspunkt 16 an die Busleitung 6 des Zündkreises 2 anzuloggen. Ebenso will zum gleichen Zeitpunkt der Anlogger 20 verfahren.
Jeder der Anlogger 17 bis 20 hat ein Sende- und Empfangsgerät, einen Logdatenübermittler 21, der einen eigenen Identifizierungs-Code aufweist. Diese Logdatenübermittler 21 sind zum bidirektionalen Kontakt sowohl mit den jeweiligen Loggern 10 bis 13 als auch mit dem Anlog-Manager 22 geeignet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel würde es bei einem gleichzeitigen Anschluss von Zündern 14 durch den Anlogger 17 und den Anlogger 20 bei einem Nebenschluss der Zünder zu einer Gefährdung der Datenübertragung kommen. Um dies zu vermeiden, haben sich sowohl der Anlogger 17 als auch der Anlogger 20 über ihre Logdatenübermittler 21 bei dem Anlog-Manager 22 unter Angabe des jeweiligen Identifizierungs-Codes angemeldet. Der Anlog-Manager 22 kann aufgrund der Identifizierungs-Codes der jeweiligen Logdatenübermittler 21 die Anlogger dem jeweiligen Logger zuordnen. So ist der Anlogger 17 dem Logger 10 und der Anlogger 20 dem Logger 13 zugeordnet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat sich der Anlogger 17, wie durch den Funkkontakt 23 symbolisiert, vor dem Anlogger 20 beim Anlog-Manager 22 gemeldet, dessen Funkkontakt mit der gestrichelten Linie 24 symbolisiert ist, so dass der Anlog- Manager 22 über den angedeuteten Funkkontakt 25 den Logger 10 einschaltet und dem Anlogger 17 das Anschließen eines Zünders 14 vor dem Anlogger 20 erlaubt. Nachdem der Anlog-Manager 22 dem Anlogger 17 die Erlaubnis zum Anloggen des Zünders 14 im Anschlusspunkt 16 gegeben hat, übermittelt dieser, im vorliegen Fall mittels des Logdatenübermittlers 21, ebenfalls per Funk, den Identifizierungs-Code des Zünders 14 und gegebenenfalls die Position des Bohrlochs an den Logger 10. Diese Datenübermittlung ist durch den Funkkontakt 26 symbolisiert. Sind die Daten des Zünders an den Logger 10 übermittelt, meldet dieser den ordnungsgemäßen Empfang der Daten über die angedeutete Funkstrecke 26 an den Logdatenübermittler 21 des Anloggers 17. Dieser quittiert daraufhin den erfolgreich vollzogenen Anloggvorgang mittels eines Signals über die Funkstrecke 23 an den Anlog-Manager 22. Daraufhin erfolgt über den angedeuteten Funkkontakt 24 die Meldung an den Logdatenübermittler 21 des Anloggers 20 mit der Mitteilung der Freigabe zum Anloggen des bereitgehaltenen Zünders 14 an die Busleitung 9. Ist von dem Anlogger 20 der Zünder erfolgreich an die Busleitung 9 angeschlossen worden, so quittiert er diesen Anschluss mittels eines Funksignals an den Anlog-Manager 22, so dass dieser die Freigabe zum Anloggen eines Zünders an einen anderen Anlogger weitergeben kann.
Sind schließlich alle bereitliegenden Zünder 14 an die jeweiligen Busleitungen 6 bis 9 der Zündkreise 2 bis 5 angeloggt, erfolgt die Programmierung der Zünder hinsichtlich ihrer Zeitverzögerung aus dem Zündgerät oder der Auslöseeinrichtung, dem sogenannten Blaster 27. Dieser kann über Leitungen 28 bis 31 mit den jeweiligen Loggern 10 bis 13 verbunden sein. Es kann aber auch, wie hier nicht dargestellt, eine Funkverbindung zwischen dem Blaster 27 und den jeweiligen Loggern bestehen.
Weiterhin besteht eine Verbindung über eine Leitung 32 oder über eine angedeutete Funkverbindung 33 zwischen dem Blaster 27 und dem Anlog-Manager 22. Der Anlog- Manager 22 ist dazu ausgestattet, die Logger 10 bis 13 jeweils gesondert an- und auszuschalten, wenn von dem Blaster 27 in den jeweiligen Zündkreisen 2 bis 5 beispielsweise die Verzögerungszeiten in den Zündern 14 abgespeichert werden sollen. Dazu erfolgt zunächst von dem Blaster 27 eine Mitteilung an den Anlog- Manager 22, welcher der Logger 10 bis 13 der Zündkreise 2 bis 5 angesprochen werden soll. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Anlog-Manager 22 über den hier angedeuteten Funkkontakt 34 mit dem Logger 10 in Verbindung getreten und hat ihn für den Empfang der Daten aus dem Blaster 27 eingeschaltet, während über die übrigen Funkkontakte 35 die nachfolgenden Logger 11 bis 13 so geschaltet werden, dass sie die nur für den Logger 10 bestimmten Daten nicht empfangen können. Erst nach Übermittlung der Daten, die für den Zündkreis 2 bestimmt sind, erfolgt eine Umschaltung auf den nachfolgenden Logger und eine Sperrung des vorhergehenden Loggers, der bereits die Daten erhalten hat, sowie eine Beibehaltung der Sperre der Logger, an die diese Daten ebenfalls nicht gerichtet sind.
Erst wenn sämtliche Daten von dem Blaster 27 an die jeweiligen Zündkreise 2 bis 5 übermittelt worden sind, können die Zünder von dem Blaster 27 über die jeweiligen Logger gezündet werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum Anschluß von Zündern an ein Zündsystem, das aus mehreren Zündkreisen besteht, bei denen eine Vielzahl von Zündern an die jeweiligen Busleitungen angeschlossen werden, die jeweils von einem Logger ausgehen, der an den allen Loggern zugeordnetem Blaster angeschlossen ist, von dem aus die Zünder aufgrund eines Zündbefehls in einer vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge gezündet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anlog- Manager installiert wird, der im bidirektionalen Kontakt mit den Loggern, dem Blaster und den Logdatenübermittlern der Logger, die die Daten der Zünder an den Logger melden, steht, dass sich beim Anloggen der Zünder an die Busleitungen der Zündkreise des Zündsystems der Anlogger, die Person, die die Zünder anschließt, bei dem Anlog-Manager meldet, dass der Anlog-Manager den Anlogger an einen ihm zugeordneten Identifizierungs-Code erkennt und ihn dem Logger zuordnet, an dessen Busleitung der Anlogger die Zünder anschließen will, dass der Anlog-Manager überprüft, ob zum Zeitpunkt des Meldens ein Zünder angeschlossen wird und Daten übertragen werden, dass dann, wenn keine Daten übertragen werden, der der Busleitung zugeordnete Logger zur Übermittlung der Daten des anzuschließenden Zünders auf Empfang geschaltet wird, dass dann, wenn bereits ein anderer Zünder angeschlossen wird, der Anlog-Manager an den Logdatenübermittler eine Meldung schickt, daß eine Datenübertragung nicht möglich ist, dass erst dann der Anschluß des Zünders an den zugeordneten Logger freigegeben wird, wenn die Datenübertragung des anderen Zünders abgeschlossen ist und dass die von den Zündern übermittelten Daten die Grundlage bilden für die zeitliche Reihenfolge der Zündung der einzelnen Zünder.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich beim Melden des Anloggers mit seinem Identifizierungs-Code der Analog-Manager direkt an den zuständigen Logger wendet und ihn dann, wenn er nicht gerade durch eine Datenübertragung belegt ist, auf Empfang schaltet für die Signale des dem Logger zugeordneten Logdatenübermittlers beziehungsweise die Daten eines beim Anloggen an die Busleitung sich selbst meldenden Zünders.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Anlogger von dem Anlog-Manager die Bestätigung erhalten hat, dass er den Zünder an die Busleitung anschließen kann, er den Anschluß des Zünders durchführt und das Anloggen durch die Übertragung des Identifizierungs-Codes quittiert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des angeschlossenen Zünders im Zündsystem dem Anlog-Manager übermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn sich zwei oder mehr Anlogger zum Anschließen von Zündern beim Anlog-Manager melden, der Anlog-Manager die Meldungen nach der Reihenfolge ihres Eingangs in eine Warteschleife einordnet, gegebenenfalls die Warteposition anzeigt und erst dann einen Anlogvorgang freigibt, wenn ein voraufgegangener Anlogvorgang eines Zünders erfolgreich abgeschlossen worden ist oder die Kenntnisnahme der Fehlermeldung eines nicht ordnungsgemäßen Anschlusses bestätigt wurde.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die beim Anloggen übermittelten Daten unvollständig oder fehlerhaft sind, der Logger den Fehler an den Logdatenübermittler meldet, und der Fehler auf dem Logdatenübermittler signalisiert oder auf einem Display des Logdatenübermittlers angezeigt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn durch einen Anlogger ein Zünder erfolgreich an eine Busleitung angeloggt worden ist, der Logger dieses auf dem Logdatenübermittler mit einem Quittiersignal quittiert und darauf der Anlogger dass erfolgreiche Anloggen dem Anlog-Manager mitteilt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn durch einen Anlogger ein Zünder erfolgreich an eine Busleitung angeloggt worden ist, der Logger dieses dem Anlog-Manager direkt meldet und ein entsprechendes Signal auf dem Logdatenübermittler erscheint.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung der Verzögerungszeiten von dem Blaster über die Logger zu den einzelnen Zündern durch den Anlog-Manager koordiniert wird, indem neben den einzelnen Zündern auch der Blaster und die Logger zum individuellen Ansprechen durch den Anlog-Manager eine Adresse zugeteilt bekommen, dass die Datenübertragung durch den Anlog-Manager so geregelt wird, dass vom Blaster immer nur ein Logger und über diesen immer nur ein Zünder angesprochen wird und die übrigen Logger gesperrt sind und dass dann, wenn die Datenübertragung von dem Blaster an den jeweiligen Logger und von dort aus jeweils an die Zünder abgeschlossen ist, der Logger jeweils den ordnungsgemäßen Empfang der Daten durch die Zünder dem Anlog-Manager meldet und dass nach Abschluß der Programmierung der Zünder, die an einen Logger angeschlossen sind, dieser Logger von dem Anlog-Manager abgeschaltet und der nachfolgende Logger auf Empfang geschaltet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragung zwischen dem Anlog-Manager und den Logdatenübermittlern bidirektional mittels Funktechnik erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragung zwischen dem Anlog-Manager und den Loggern bidirektional mittels Funktechnik erfolgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragung zwischen dem Anlog-Manager und dem Blaster bidirektional mittels Funktechnik erfolgt.
DE10147726A 2000-09-30 2001-09-27 Verfahren zum Anschluß von Zündern an ein Zündsystem Withdrawn DE10147726A1 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10147726A DE10147726A1 (de) 2000-09-30 2001-09-27 Verfahren zum Anschluß von Zündern an ein Zündsystem
CA002423936A CA2423936C (en) 2000-09-30 2001-09-28 Method for connecting ignitors in an ignition system
PCT/EP2001/011275 WO2002031431A1 (de) 2000-09-30 2001-09-28 Verfahren zum anschluss von zündern an ein zündsystem
ES01982381T ES2291364T3 (es) 2000-09-30 2001-09-28 Procedimiento para la conexion de detonadores a un sistema de ignicion.
AT01982381T ATE369540T1 (de) 2000-09-30 2001-09-28 Verfahren zum anschluss von zündern an ein zündsystem
DE50112840T DE50112840D1 (de) 2000-09-30 2001-09-28 Verfahren zum anschluss von zündern an ein zündsystem
AU1398002A AU1398002A (en) 2000-09-30 2001-09-28 Method for connecting ignitors in an ignition system
EP01982381A EP1325282B1 (de) 2000-09-30 2001-09-28 Verfahren zum anschluss von zündern an ein zündsystem
AU2002213980A AU2002213980B2 (en) 2000-09-30 2001-09-28 Method for connecting ignitors in an ignition system
ZA2003/02767A ZA200302767B (en) 2000-09-30 2003-04-09 Method for connecting ignitors in an ignition system

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10048707 2000-09-30
DE10147726A DE10147726A1 (de) 2000-09-30 2001-09-27 Verfahren zum Anschluß von Zündern an ein Zündsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10147726A1 true DE10147726A1 (de) 2002-07-25

Family

ID=26007236

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10147726A Withdrawn DE10147726A1 (de) 2000-09-30 2001-09-27 Verfahren zum Anschluß von Zündern an ein Zündsystem
DE50112840T Expired - Lifetime DE50112840D1 (de) 2000-09-30 2001-09-28 Verfahren zum anschluss von zündern an ein zündsystem

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50112840T Expired - Lifetime DE50112840D1 (de) 2000-09-30 2001-09-28 Verfahren zum anschluss von zündern an ein zündsystem

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP1325282B1 (de)
AT (1) ATE369540T1 (de)
AU (2) AU2002213980B2 (de)
CA (1) CA2423936C (de)
DE (2) DE10147726A1 (de)
ES (1) ES2291364T3 (de)
WO (1) WO2002031431A1 (de)
ZA (1) ZA200302767B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6941870B2 (en) * 2003-11-04 2005-09-13 Advanced Initiation Systems, Inc. Positional blasting system
PE20061227A1 (es) 2005-01-24 2006-12-19 Orica Explosives Tech Pty Ltd Montajes de detonadores inalambricos y redes correspondientes
ES2378893T3 (es) 2005-02-16 2012-04-18 Orica Explosives Technology Pty Ltd Aparato de voladura de seguridad mejorada con analizador biométrico y método de voladura
FR2984484B1 (fr) 2011-12-19 2018-06-15 Davey Bickford Systeme de mise a feu de plusieurs ensembles de detonateurs electroniques
WO2021222948A1 (en) * 2020-04-29 2021-11-04 Detnet South Africa (Pty) Ltd Detonator position determination
US12025420B2 (en) 2020-05-15 2024-07-02 Detnet South Africa (Pty) Ltd Blasting system

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5295438A (en) * 1991-12-03 1994-03-22 Plessey Tellumat South Africa Limited Single initiate command system and method for a multi-shot blast
EP0604694A1 (de) * 1992-12-31 1994-07-06 Union Espanola De Explosivos S.A. Elektronische Einrichtung für aufeinanderfolgende Detonationen
GB9423313D0 (en) * 1994-11-18 1995-01-11 Explosive Dev Ltd Improvements in or relating to detonation means
US5714712A (en) * 1996-10-25 1998-02-03 The Ensign-Bickford Company Explosive initiation system
EP0897098A3 (de) * 1997-08-13 1999-12-15 SMI Technology (Pty) Limited Zündsystem mit einer mittels elektrischer Leitungen anschliessbaren Steuereinheit
US6079333A (en) * 1998-06-12 2000-06-27 Trimble Navigation Limited GPS controlled blaster
AP1515A (en) * 1998-08-13 2005-12-13 Expert Explosives Pty Limited Blasting arrangement.
DE19945790A1 (de) * 1998-10-29 2000-05-04 Dynamit Nobel Ag Zündeinrichtung für Zünder, die mittels Funk auslösbar sind und Verfahren zum Auslösen dieser Zünder
SE515809C2 (sv) * 2000-03-10 2001-10-15 Dyno Nobel Sweden Ab Förfarande vid avfyring av elektroniksprängkapslar i ett detonatorsystem samt ett detonatorsystem innefattande elektroniksprängkapslarna

Also Published As

Publication number Publication date
ATE369540T1 (de) 2007-08-15
AU2002213980B2 (en) 2007-04-26
ZA200302767B (en) 2005-10-26
WO2002031431A1 (de) 2002-04-18
DE50112840D1 (de) 2007-09-20
CA2423936A1 (en) 2003-03-27
ES2291364T3 (es) 2008-03-01
AU1398002A (en) 2002-04-22
CA2423936C (en) 2009-08-11
EP1325282B1 (de) 2007-08-08
EP1325282A1 (de) 2003-07-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3342430C2 (de)
DE3020077C2 (de)
DE1809913C3 (de) Verfahren und Datenübermittlungsanlage zur Übertragung von Daten zwischen einer Haupteinheit und mehreren Endstelleneinheiten
DE60311039T2 (de) Fahrzeugortungssystem durch Benutzung eines Ad-hoc-Netzwerks
DE2640756C2 (de) Einrichtung zur gesicherten Datenübertragung bei spurgebundenen Fahrzeugen
DE3231113A1 (de) Vorrichtung zur sequentiellen signaluebertragung
DE1933577A1 (de) System zum UEbertragen von Daten zwischen einem Rechner und mehreren entfernt liegenden Anschlussgeraeten
EP0267528B1 (de) Digitales Nachrichtenübertragungssystem mit Adressen aufweisenden Zwischenregeneratoren und Einrichtungen zur Fehlerortung
EP1088294B1 (de) Automatisierungssystem mit funksensor
EP1497558A1 (de) Vakuumpumpe
DE10147726A1 (de) Verfahren zum Anschluß von Zündern an ein Zündsystem
DE3336600A1 (de) Datenuebertragungssystem
DE2551204B2 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Datenverbindungen in Datenvermittlungsanlagen
DE2846197A1 (de) System zur individuellen zielfuehrung von kraftfahrzeugen
EP1469363A1 (de) Anzeige von Informationen über ein Anlagenteil einer Industrieanlage auf einem mobilen Display
DE102016225886A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Positionsbestimmung
DE60112876T2 (de) Ferndienst und Prüfung
CH645490A5 (de) Verfahren zur uebertragung von nachrichten.
EP0903953A2 (de) Verfahren zum zentralen Erfassen von an örtlich verteilten Datenstellen anliegenden Verbrauchsdaten in Gebäuden, insbesondere für Heizung und Warmwasser
DE2547593C2 (de) Verfahren zur Errichtung und zum Betrieb eines Minensperrsystems
DE1287190B (de) Verfahren zur Sicherung von Codetelegrammen gegen Startschrittverfaelschungen in Fernwirksystemen
DE1437360A1 (de) Mit Abtastung arbeitende Informationsuebertragungsanlage
EP0826980B1 (de) DGPS-Ortungssystem
DE3415936C2 (de) Verfahren zum synchronisierten Austausch von prüfbaren Datentelegrammen
DE4100827C2 (de) Überwachungs-Einrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DYNAMIT NOBEL GMBH EXPLOSIVSTOFF- UND SYSTEMTECHNI

8141 Disposal/no request for examination