DE2640756C2 - Einrichtung zur gesicherten Datenübertragung bei spurgebundenen Fahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zur gesicherten Datenübertragung bei spurgebundenen FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur sicheren Datenübertragung νοκ einer Zentrale auf ein oder
mehrere Empfänger, insbesondere automatisch gesteuerte Fahrzeuge, welche Information in Form von
Datentelegrammen über ein Linienleitersystem oder eine Funkverbindung erhalten, wobei die Datentelegramme
durch Redundanzbits gesichert sind. Es ist bekannt (z. B. DE-OS 22 27 687) eine Anzahl
spurgebundener Fahrzeuge von einer Zentrale aus mittels zyklisch abgegebener Datentelegramme, welche
durch Adressen den einzelnen Fahrzeugen zugeordnet werden, automatisch zu steuern.
auf den Wegen Zentrale-Fahrzeug und Fahrzeug—Zentrale
auf verschiedene Weise gesichert werden. Ein bekanntes Verfahren besteht darin, daß die
Fahrzeuge auf ein von der Zentrale empfangenes Telegramm hin ein Antworttelegramm zur Zentrale
zurückübermitteln, aus welchem die Zentrale erkennt,
ob auf dem Hin- oder Rückweg ein Übertragungsfehler aufgetreten ist und dies dem Fahrzeug mitteilt Wird ein
Übertragungsfehler festgestellt, so wird das Telegramm ein oder mehrmals wiederholt, bis die Übertragung
fehlerfrei gelungen ist Bei völligem Zusammenbruch der Verbindung wird ein Fahrzeug innerhalb einer
bestimmten Zeit oder nach einer bestimmten Wegstrekke zwangsgebremst
« kann für Nahverkehrssysteme dann zu langsam und zeitraubend werden, wenn im Interesse einer häufigen
Bedienung aller Strecken der Einsatz von vielen kleinen Fahrzeugeinheiten anstelle weniger Züge mit großem
Platzangebot angestrebt wird. Die Erhöhung der
so Fahrzeugzahl bringt nämlich eine Erhöhung der Fahrzeugfolge mit sich, die auf Hauptstrecken Fahrzeugfolgezeiten
bis in den Bereichen um 10 Sekunden denkbar werden läßt
Die Erhöhung der Fahrzeugzahl mit ihren kurzen Fahrzeugfolgezeiten reduziert die maximal übertragbare Datenmenge zwischen der Zentrale und den Fahrzeugen auf zweierlei Weise: zum einen über die Zykluszeit der Übertragung, die ja mit der Zahl der Fahrzeuge pro Zentrale ansteigt und die eine weniger dichte Telegrammfolge zwischen der Zentrale und jedem einzelnen Fahrzeug bewirkt zum anderen verkürzt sie den für die Datenübertragung insgesamt zur Verfügung stehenden Zeitraum ganz erheblich.
Die Erhöhung der Fahrzeugzahl mit ihren kurzen Fahrzeugfolgezeiten reduziert die maximal übertragbare Datenmenge zwischen der Zentrale und den Fahrzeugen auf zweierlei Weise: zum einen über die Zykluszeit der Übertragung, die ja mit der Zahl der Fahrzeuge pro Zentrale ansteigt und die eine weniger dichte Telegrammfolge zwischen der Zentrale und jedem einzelnen Fahrzeug bewirkt zum anderen verkürzt sie den für die Datenübertragung insgesamt zur Verfügung stehenden Zeitraum ganz erheblich.
tung jedes Telegramms und mehrfacher Telegrammwiederholung
bei Auftreten von Übertragungsfehlern wird hier die minimal erreichbare Fahrzeugfolgezeit
erheblich verlängern.
Eine Verkürzung der Zykluszeit kann, wie in der DE-OS 2215 442 vorgeschlagen, dadurch erreicht
werden, daß jedem Fahrzeug eine eigene Frequenz zugeteilt wird, auf der es mit der Zentrale korrespondiert
Dies gestattet die gleichzeitige Ausgabe von Datentelegrammen an mehrere Fahrzeuge. Diese
Maßnahme ist jedoch sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist, eine einfache Datenübertragungseinrichtung
zu schaffen, die in wesentlich kürzerer Zeit unter Wahrung der notwendigen Sicherheit
die Übertragung der zur Steuerung der Fahrzeuge erforderlichen Information gestattet
Die Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Zentrale eine Datenausgabeeinrichtung
befindet, weiche die Ausgabe aller Datentelegramme, unabhängig von den Empfängern,
ständig zyklisch wiederholt auch wenn keine Änderung des Telegramminhalts notwendig ist, und daß sich in
jedem Empfänger eine Auswerteschaltung befindet, die jede in einem für den betreffenden Empfänger
bestimmten Datentelegramm enthaltene Information erst dann als richtig anerkennt, wenn eines oder
mehrere der folgenden für diesen Empfänger bestimmten Datentelegramm eine identische oder eine in
zulässigem Maße geänderte Information enthalten. Dadurch wird die Entscheidung, ob eine verfälschte
Information vorliegt oder nicht im Fahrzeug getroffen und eine Beantwortung jedes Datentelegrammes sowie
die Übermittelung einer Nachricht an die Fahrzeuge über die Feststellung eines Übertragungsfehlers in der
Zentrale wird überflüssig. Außerdem wird ein einzelner Übertragungsfehler unterdrückt was die Kontinuität
der Fahrt erheblich verbessert und Zeit für Rückfragen und Telegrammwiederholungen einspart Bei Informationen,
welche sich auf eine in bestimmten Grenzen und in bestimmter Richtung ändernde Größe beziehen, wie
z. B. die Angabe von Zielpunkt-Koordinaten, wird diese Änderung bereits beim Vergleich der nacheinander
eintreffenden Datentelegramme berücksichtigt um eine kontinuierliche Veränderung dieser Größe von Datentelegramm
zu Datentelegramm zu gestatten.
Eine Ausgestaltung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß die jedem
Empfänger zugehörige Auswerteschaltung im wesentlichen einen Eingangsspeicher, einen Zwischenspeicher,
einen Ausgabespeicher, einen Taktgenerator und eine Vergleichsschaltung enthält welche ein zuletzt empfangenes,
nach erfolgter Redundanzprüfung im Eingangsspeicher eingespeichertes Datentelegramm mit einem
unmittelbar zuvor empfangenen, im Zwischenspeicher so befindlichen Datentelegramm vergleicht und bei Identität
mit Hilfe des Taktgenerators die Übernahme des im Zwischenspeicher gespeicherten Datentelegramms in
den Ausgabespeicher und die Übernahme des im Eingangsspeicher gespeicherten Datentelegramins in ss
den Zwischenspeicher, bei nicht vorliegender Identität aber die Löschung des Inhaltes des Eingangsspeichers in
den Zwischenspeicher veranlaßt Hier werden die Aufgaben des Fahrzeuggerätes durch eine einfache und
deshalb wenig störanfällige Schaltung wahrgenommen.
Eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht den Vergleich einzelner Bitgruppen
in einem Datentelegramm und ist dadurch gekennzeichnet daß eine Durchschalteeinrichtung,
welche die Inhalte des Eingangsspeichers und des Zwischenspeichers dem Vergleicher zuführt, dies
bitgruppenweise vornimmt, wobei die Bitgruppen komplette Einzelinformationen enthalten.
Eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichem, daß die einzelnen
Bitgruppen nacheinander dem Vergleicher zugeführt und verglichen werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß der Vergleicher
aus mehreren Teilvergleichern besteht die den einzelnen Bitgruppen der Datentelegramme zugeordnet
sind und daß der Vergleichsschaltung alle zu vergleichenden Bitgruppen gleichzeitig zugeführt und
dort parallel verglichen werden.
Eine Weiterbildung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß anstatt einer
nur auf Identität prüfenden, einfachen Vergleichsschaltung eine differenzbildende Vergleichsschaltung verwendet
wird und daß eine Übernahme des Inhaltes oder von Teilen des Inhaltes des Zwischenspeichers in den
Ausgabespeicher auch dann erfolgt wenn sich die miteinander zu vergleichenden Speicherinhalte oder
Bitgruppen um einen im Vorzeichen festgelegten und/oder im Betrag innerhalb bestimmter Grenzen
liegenden Wert unterscheiden. Dadurch ist gewährleistet,
daß ein Datentelegramm oder eine darin enthaltene Datengruppe nicht als verfälscht angesehen
wird, wenn der Inhalt eine begrenzte und plausible Änderung gegenüber dem vorhergehenden Datentelegramm
erfahren hat
Eine weitere Weiterbildung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß sich in der
Zentrale die gleiche Auswerteschaltung befindet, die auch die Fahrzeuge besitzen und daß diese die von den
Fahrzeugen an die Zentrale gesendeten Datentelegramme auswertet
Eine andere Weiterbildung der Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß alle oder ein
Teil der oben genannten Schaltungsteile aus Mikroprozessoren bestehen. Damit können die Schaltungen der
Einrichtung nach der Erfindung raumsparender und in der Zukunft noch kostengünstiger ausgelegt werden.
Anhand zweier Figuren soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung
beschrieben werden.
F i g. 2 zeigt den auf einem Fahrzeug befindlichen Teil der Einrichtung nach der Erfindung.
Von der Zentrale werden ununterbrochen zyklisch Datentelegramme ausgegeben, weiche an die einzelnen
Fahrzeuge adressiert sind. Neben dem Adressenteil A und dem Redundanzteil R enthält jedes Datentelegramm
einen Informationsteil IT, welcher Bitgruppen für verschiedene, zur Steuerung notwendige Informationen
enthält In F i g. 1 sind die Bitgruppen für die Maximalgeschwindigkeit MG, die freigegebene Wegstrecke
FS und andere Steuerkommandos SO dargestellt
In F i g. 2 sind hintereinandergeschaltet: eine Adreßerkennungsschaltung
AF, eine Redundanzprüfschaltung ÄS, ein Eingangsspeicher ES, ein Zwischenspeicher ZS
und ein Ausgabespeicher AS.
Zwischen der Redundanzprüfschaltung, im wesentlichen ein rückgekoppeltes Schieberegister, und dem
Eingangsspeicher sowie zwischen den drei Speichern ES, ZS, AS sind Durchschalteinrichtungen DEi, 2, 4
angeordnet, die die Übergabe der Information von einem Speicher in den nächsten bewerkstelligen. Die
Steuerimpulse für die Durchschalteinrichtungen werden von einem Taktgenerator T der abhängig von einer
Vergleichsschaltung V arbeitet, die den Vergleich der
' Inhalte des Zwischenspeichers und des Eingangsspeichers vornimmt und von einer weiteren Durchschalteeinrichtung
DE2 an besagte Speicher oder Teile davon angeschlossen wird. Ein Kontrollzähler K schließlich
prüft, ob alle zum Vergleich vorgesehenen Bitgruppen innerhalb des Eingangs- und des. Zwischenspeichers
verglichen worden sind.
Der Betrieb der Schaltung läuft im einzelnen folgendermaßen ab: Ein von der Zentrale in serieller
Form einlaufendes Telegramm wird von der Adreßerkennungsschaltung als für das betreffende Fahrzeug
bestimmt identifiziert Es gelangt damit in die Redundanzprüfschaltung RS, die eine Serien- Parallel-Umwandlung
des Telegramminhaltes vornimmt und die Richtigkeit der Redundanz prüft Danach wird der
Informationsteil des Datentelegramms, wenn die Redundanz richtig war, von der Durchschalteinrichtung
DE 1 in den Eingangsspeicher übertragen. Gleichzeitig wird ein erster Interrupt /1 an den Taktgenerator
abgegeben und der Kontrollzähler K auf Null zurückgestellt Der Interrupt /1 befähigt den Taktgenerator
zur Abgabe eines Taktes ti, welcher die Durchschalteinrichtung DE2 veranlaßt die Inhalte des
Eingangsspeichers und des Zwischenspeichers bitgruppenweise dem Vergleicher V zuzuführen. Bei Überein-Stimmung
oder bei zulässigem Unterschied zwischen beiden Speicherinhalten wird ein zweiter Interrupt /2
abgegeben, der den Taktgenerator Γ veranlaßt anstatt
des Taktes fl einen Takt f2 zu generieren, der die
Durchschalteinrichtung DE 3 zur Übertragung des inhaltes des Zwischenspeichers in den Ausgangsspeicher
befähigt Außerdem wird der Kontrollzähler weitergeschaltet Ergibt der Vergleich unzulässige
Nichtübereinstimmung, so wird über einen Interrupt /3 der Taktgenerator zur Abgabe eines Taktes f3
gebracht, welcher über die Durchschalteinrichtung DE4
die Übertragung der betreffenden, im Eingangsspeicher befindlichen Bitgruppe in den Zwischenspeicher veranlaßt.
Nach Beendigung des Vergleichs aller Bitgruppen eines Telegramms gibt der Kontrollzähler einen
Schlußinterrupt /4, der den Taktgenerator so lange stoppt bis ein neuer Interrupt /1 von der Redundanzprüfschaltung
her einen neuen Auswertezyklus startet Der Inhalt des Ausgabespeichers wird nach Beendigung
des Auswertezyklus an die Fahrzeugsteuerung weitergeleitet und in die entsprechenden Steuerbefehle für die
einzelnen Fahrzeugaggregate umgesetzt
Wird anstatt eines seriellen Vergleichs der einzelnen
Bitgruppen ein paralleler Vergleich durchgeführt so muß der Vergleicher wesentlich größer ausgelegt
werden und aus mehreren Teilvergleichern bestehen, die den einzelnen Bitgruppen fest zugeordnet sind. Die
Eingabe der Bitgruppen in die Teilvergleicher und der Vergleich der einzelnen Bitgruppen kann dann gleichzeitig
durchgeführt werden, was eine erhebliche Zeitersparnis mit sich bringt Der Kontrollzähler wird
dann zweckmäßig durch UND-Gatter ersetzt
Claims (8)
1. Einrichtung zur sicheren Informationsübermitt-Iuag
von einer Zentrale auf ein oder mehrere Empfänger, insbesondere automatisch gesteuerte
Fahrzeuge, welche Information in Form von Datentelegrammen Ober ein Linienleitersystem oder
eine Funkverbindung erhalten, wobei die Information durch Redundanzbits gesichert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in der Zentrale eine Datenausgabeeinrichtung befindet, welche die Ausgabe
aller Datentelegramme unabhängig von den Empfängern ständig zyklisch wiederholt, auch wenn
keine Änderung des Telegramminhaltes notwendig ist, und daß sich in jedem Empfänger eine
Auswerteschaltung befindet, die jede in einem für den betreffenden Empfänger bestimmten Datentelegramm
enthaltene Information erst dann als richtig anerkennt, wenn eines oder mehrere der folgenden,
für diesen Empfänger bestimmten Datentelegramme eine identische oder eine in zulässigem MaBe
geänderte Information enthalten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Empfänger zugehörige
Auswerteschaltung im wesentlichen einen Eingangsspeicher (ES), einen Zwischenspeicher (ZS), einen
Ausgabespeicher (AS), einen Taktgenerator (T) und eine Vergleichsschaltung (V) enthält, welche ein
zuletzt empfangenes, nach erfolgter Redundanzprüfung im Eingangsspeicher eingespeichertes Datentelegramm
mit einem unmittelbar zuvor empfangenen, im Zwischenspeicher befindlichen Datentelegramm
vergleicht und bei Identität mit Hilfe des Taktgenerators die Übernahme des im Zwischenspeicher
gespeicherten Datentelegramms in den Ausgabespeicher und die Übernahme des im Eingangsspeicher
gespeicherten Datentelegramms in den Zwischenspeicher, bei nicht vorliegender Identität aber
die Löschung des Inhaltes des Zwischenspeichers und die Übernahme des Inhaltes des Eingangsspeichers
in den Zwischenspeicher veranlaßt
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Durchschalteinrichtung (DE2),
welche die Inhalte des Eingangsspeichers (ES) und des Zwischenspeichers (ZS) dem Vergleicher (V)
zuführt, dies bitgruppenweise vornimmt, wobei die Bitgruppen komplette Einzelinformationen enthalten.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bitgruppen nacheinander
dem Vergleicher zugeführt und verglichen werden.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (V) aus mehreren
Teilvergleichern besteht, die den einzelnen Bitgruppen der Datentelegramme zugeordnet sind und daß
der Vergleichsschaltung alle zu vergleichenden Bitgruppen gleichzeitig zugeführt und dort parallel
verglichen werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt einer nur auf
Identität prüfenden, einfachen Vergleichsschaltung eine differenzbildende Vergleichsschaltung verwendet
wird und daß eine Übernahme des Inhaltes oder von Teilen des Inhaltes des Zwischenspeichers in
den Ausgabespeicher auch dann erfolgt, wenn sich die miteinander zu vergleichenden Speicherinhalte
oder Bitgruppen um einen im Vorzeichen festgeleg-
ten und/oder im Betrag innerhalb bestimmter Grenzen liegenden Wert unterscheiden.
7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der
Zentrale die gleiche Auswerteschaltung befindet, die auch die Fahrzeuge besitzen und daß diese die von
den Fahrzeugen an die Zentrale gesendeten Datentelegramme auswertet
8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder
ein Teil der oben genannten Schaltungsteile aus Mikroprozessoren bestehen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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