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DE10130063A1 - Fugenbearbeitungssystem - Google Patents

Fugenbearbeitungssystem

Info

Publication number
DE10130063A1
DE10130063A1 DE2001130063 DE10130063A DE10130063A1 DE 10130063 A1 DE10130063 A1 DE 10130063A1 DE 2001130063 DE2001130063 DE 2001130063 DE 10130063 A DE10130063 A DE 10130063A DE 10130063 A1 DE10130063 A1 DE 10130063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding wheel
protective
depth
cut
working area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001130063
Other languages
English (en)
Inventor
David V Keller
Michael K Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Porter Cable Corp
Original Assignee
Porter Cable Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Porter Cable Corp filed Critical Porter Cable Corp
Publication of DE10130063A1 publication Critical patent/DE10130063A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
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    • B24B55/10Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided
    • B24B55/102Dust extraction equipment on grinding or polishing machines specially designed for portable grinding machines, e.g. hand-guided with rotating tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Ein verbessertes System mit einer Schutzvorrichtung für Elektrowerkzeuge und zwar insbesondere für Winkelschleifer, mit denen eine Bearbeitung von Fugen durchgeführt wird. Die Schutzvorrichtung umfasst ein Schutzelement, das so konstruiert ist, dass es einen Bereich in nächster Nähe der Schleifscheibe der Schleifmaschine abdeckt. Die Schutzvorrichtung kann eine eigens gefertigte Schutzvorrichtung sein, die als Bestandteil des Elektrowerkzeugs produziert wird, oder die Schutzvorrichtung kann eine separate Vorrichtung mit unterschiedlichen Verbindungsmitteln sein. In einem Beispiel wird ein Verbindungsmittel durch einen Klemmring bereitgestellt, der in mechanischer Form mit dem Schutzelement verbunden ist und von diesem herabhängt. DOLLAR A Das Schutzelement wird mit einem Element verbunden, dessen vordere Oberfläche im Allgemeinen eben ist und das so konstruiert ist, dass es bündig gegen die Mauer der zu bearbeitenden Oberfläche gepresst wird. Ein Abluftrohr, das an ein Vakuum angeschlossen werden kann, ragt aus der Schutzvorrichtung heraus, um als effektives Mittel zur Eindämmung des Staubaufkommens zu dienen. Das Schutzelement hat ein transparentes Sichtfensterelement, damit der Bediener die zu bearbeitende Oberfläche effizienter betrachten kann. Das Vorderseitenelement lässt sich um einen Drehzapfen schwenken, so dass die Schutzvorrichtung so einstellbar ist, dass sie der Tiefe des Schnitts angepasst werden kann.

Description

ANWENDUNGSBEREICH DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fugen­ arbeitungssystem.
STAND DER TECHNIK
Herkömmliche Elektrowerkzeuge und insbesondere handge­ führte Elektrowerkzeuge verwenden eine Schutzvorrich­ tung, um die Benutzer und andere Personen in der Nähe vor losgelösten Bruchstücken zu schützen. Derartige Schutzvorrichtungen sind von spezieller Bedeutung, wenn Fugen bearbeitet werden.
Gebäude mit Mauerwerk altern im Laufe der Zeit. Der Mörtel zwischen den Ziegelsteinen zerfällt mit der Zeit, und zwar vor allem in Klimazonen, in denen große Extremwerte von Hitze und Kälte in Verbindung mit einer hohen Feuchtigkeit auftreten. Die Fassade eines Gebäu­ des beginnt dann, wegen des verfärbten Mörtels schlecht auszusehen, und - was noch bedeutsamer ist - es können bauliche Probleme auftreten. Beispielsweise können Zie­ gelsteine von den Mauern herunterfallen, und die Feuch­ tigkeit kann zu Problemen führen.
Im Rahmen der Fugenbearbeitung wird ein kleiner Teil des Fugenmörtels, in der Regel ¼"-½" in vorhandenen, aus Ziegelsteinen bestehenden Mauern entfernt. Dies ge­ schieht am üblichsten mit einer kleinen, handgeführten Elektroschleifmaschine. Die Schleifscheibe hat einen Durchmesser von vier bis sechs Zoll. Verwendet wird ei­ ne Diamantfugenbearbeitungsscheibe, die sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 12.000 UpM dreht. Der Bedie­ ner, gewöhnlich ein Bauarbeiter, verwendet die Schleif­ maschine, um einen Teil des Fugenmörtels zwischen den Ziegelsteinen auszumeißeln oder zu entfernen. Danach wird neuer Mörtel - in der Regel eine dünne Abdeckung aus feinem Kalkmörtel oder Dichtungskitt - an dessen Stelle eingebracht.
Ein übliches Problem, das bei der Bearbeitung von Fugen auftritt, liegt in der Erzeugung von Staub, wenn das kristalline Siliziumdioxid des Mörtels zermahlen und in Form von Partikeln, die in der Luft schweben und einge­ atmet werden können, ausgestoßen wird. Durch den Schleifprozess wird der Mörtel zerkleinert und in Schwebestaub verwandelt. Die sich drehende Schleif­ scheibe verursacht einen Luftzug, der diesen Schwebe­ staub über den gesamten Arbeitsplatz verteilt. Die Bau­ arbeiter reinigen Mörtelfugen und ihre Kleider, Werk­ zeuge und Ausrüstung häufig mit Druckluft, deren starke Stöße den Staub in der Luft noch vermehren. Mit dieser Vorgehensweise ist eine Reihe von Risiken verbunden.
Neben dem Problem der Staubeindämmung, das bei der Fu­ genbearbeitung auftritt, ergibt sich ein weiteres Pro­ blem daraus, dass die Fähigkeit des Bedieners, eine klare Sicht auf die zu bearbeitende Oberfläche zu ha­ ben, beeinträchtigt ist. Die Schutzvorrichtungen sind im Allgemeinen aus einem festen Material und haben kei­ ne Sichtfenster für die Bediener. Aufgrund der Natur der Fugenbearbeitung ist es überdies noch schwieriger, die zu bearbeitende Oberfläche zu sehen. Gleichzeitig ist die Sicht von noch kritischerer Bedeutung, zum Teil wegen der Präzision, die für die Arbeit erforderlich ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wer­ den die oben genannten und andere Probleme gelöst, in­ dem ein verbessertes System mit einer Schutzvorrichtung für Elektrowerkzeuge eingeführt wird, und zwar insbe­ sondere für Winkelschleifer, mit denen eine Fugenbear­ beitung durchgeführt wird. Die Schutzvorrichtung ist so konstruiert, dass sie einen Bereich in nächster Nähe der Schleifscheibe des Elektrowerkzeugs abdeckt, wobei die Schleifscheibe auf der drehbaren Spindel montiert ist, die von der Spindelbaugruppe des Elektrowerkzeugs gehalten wird. Die Schleifscheibe ist in der Regel eine im Wesentlichen plattenförmige Konstruktion, die eine Umfangskante hat und eine Dicke zwischen der ersten und zweiten Oberfläche, die im Wesentlichen parallel sind, aufweist. Die Schleifscheibe legt in der Regel auch eine zentrale Öffnung fest, deren Größe so ausgelegt ist, dass sie über die Welle passt.
Die Schutzvorrichtung umfasst im Allgemeinen ein Schut­ zelement, das so konstruiert ist, dass es in einem Be­ reich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesent­ lichen die gesamte Schleifscheibe abdeckt. Davon ausge­ nommen ist ein Arbeitsbereich der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe. Der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe um­ fasst in der Regel weniger als die Hälfte der Umfangs­ kante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe.
In der Regel wird das Schutzelement mit einem Vorder­ seitenelement verbunden, das im Allgemeinen eben ist. Dieses Element legt eine Öffnung fest, die so konstru­ iert ist, dass sie den Arbeitsbereich für die Schnitt­ tiefe freigibt und sich bündig in das Fassadenelement des Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sol­ len. Ein optionales Abluftrohr, das über einen Staub­ sammelschlauch mit einem Staubsauger verbunden werden kann, ragt aus dem Schutzelement heraus und macht es möglich, die Staubentwicklung einzudämmen. Das Schutze­ lement kann ein transparentes Sichtfensterelement um­ fassen, um dem Bediener während des Betriebs des Werk­ zeugs zu gestatten, das Fassadenelement des Gebäudes, das er bearbeitet, besser zu sehen. In einer bevorzug­ ten Ausführungsform ist die Schutzvorrichtung einstell­ bar, damit der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe der Schleifscheibe, der vor der vorderen Oberfläche des Vorderseitenelements frei liegt, einge­ stellt werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Abb. 1 zeigt die perspektivische Darstellung eines Winkelschleifers mit einer montierten Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Abb. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Unterseite des Winkelschleifers und der montierten Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung von Abb. 1;
Abb. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Unterseite des Winkelschleifers von Abb. 1, wobei die Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung nicht montiert ist;
Abb. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der Unterseite des Winkelschleifers und der Schutzvorrich­ tung für die Fugenbearbeitung von Abb. 1, wobei die Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung abgenom­ men worden ist;
Abb. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Winkelschleifers von Abb. 1, wobei die Schutzvor­ richtung für die Fugenbearbeitung abgenommen worden ist;
Abb. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Abb. 7 zeigt eine Draufsicht der Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Abb. 8 zeigt eine Draufsicht der Unterseite der Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Abb. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung der Rückseite der Schutzvorrichtung für die Fugenbearbei­ tung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung;
Abb. 10 zeigt eine Explosivdarstellung der Schutz­ vorrichtung für die Fugenbearbeitung in einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung;
Abb. 11 zeigt eine Vorderansicht der Schutzvor­ richtung für die Fugenbearbeitung in einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung;
Abb. 12 zeigt eine Rückansicht der Schutzvorrich­ tung für die Fugenbearbeitung von Abb. 11;
Abb. 13 zeigt eine Ansicht der linken Seite der Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung von Abb. 11;
Abb. 14 zeigt eine Ansicht der rechten Seite der Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung von Abb. 11;
Abb. 15 zeigt eine perspektivische Darstellung der Unterseite des Winkelschleifers und der montierten Schleifscheibe in einer Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung;
Abb. 16 zeigt eine perspektivische Darstellung der Oberseite des Winkelschleifers und der montierten Schleifscheibe von Abb. 15;
Abb. 17 zeigt eine perspektivische Darstellung des Winkelschleifers, der Schleifscheibe und der Schutzvor­ richtung für die Fugenbearbeitung in einer Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung; und
Abb. 18 zeigt den Winkelschleifer von Abb. 17 im Einsatz.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
Die vorliegende Erfindung liefert eine Schutzvorrich­ tung für ein Elektrowerkzeug. Sie wird in der Regel als eine Schutzvorrichtung für eine handgeführte Schleifma­ schine verwendet, die zur Fugenbearbeitung eingesetzt wird. Die Schutzvorrichtung kann auf Werkzeugen unter­ schiedlicher Größe verwendet werden, zum Beispiel auf Schleifmaschinen der Größe 4½", 5" oder 6".
Wir beziehen uns jetzt auf die Abb. 1, die ein handgeführtes Elektrowerkzeug zeigt. Hier ist ein Win­ kelschleifer dargestellt, der für die Fugenbearbeitung eingesetzt werden soll. Der Winkelschleifer ist gene­ rell mit der Nummer 20 gekennzeichnet und charakteri­ siert eine mögliche Ausführungsform der Schutzvorrich­ tung der vorliegenden Erfindung 22. Die Schleifmaschine 20 enthält einen Gehäuseabschnitt 24 für das Getriebe und einen Gehäuseabschnitt 26 für den Elektromotor. Ein (nicht dargestellter) Elektromotor ist in dem Gehäuse­ abschnitt 26 für den Elektromotor montiert, und ein Stromversorgungskabel 28 ragt aus der Rückseite des Ge­ häuseabschnitts für den Elektromotor heraus, um den Elektromotor mit Strom zu versorgen.
Wie in den Abb. 3 und 4 zu sehen ist, ist ein unteres Lagergehäuse 30 neben dem Gehäuseabschnitt 24 für das Getriebe angeordnet. Das untere Lagergehäuse 30 enthält einen Flansch 32. Das untere Lagergehäuse ist so konstruiert, dass es ein Schutzelement aufnimmt, das - wie im Folgenden ausführlich dargestellt wird - dar­ auf montiert wird.
Die Schleifmaschine 20 für die Fugenbearbeitung enthält ebenfalls eine Spindelbaugruppe 34. Die Spindelbaugrup­ pe 34 wird von dem unteren Lagergehäuse 30 gehalten und umfasst eine drehbare Spindel 36, die aus dem unteren Lagergehäuse hervorragt. Die Spindel hat eine Rotati­ onsachse 38 und einen Abschnitt 40 zur Befestigung ei­ nes Werkzeugs, auf dem eine Schleifscheibe 39 für die Fugenbearbeitung (siehe Abb. 15 und 16) montiert werden kann. Die Spindelbaugruppe 34 umfasst ebenfalls eine Mutter 41, die auf den Abschnitt 40 zur Befesti­ gung eines Werkzeugs geschraubt werden kann, um die Schleifscheibe an Ort und Stelle zu sichern.
Die Schleifscheibe 39, die für die Fugenbearbeitung verwendet wird, kann variieren. In der Regel ist die Schleifscheibe, die für die Fugenbearbeitung verwendet wird, im Wesentlichen eine plattenförmige Scheibe, die so konstruiert ist, dass sie auf dem Abschnitt 40 der Spindel für die Befestigung eines Werkzeugs montiert werden kann. Eine Schleifscheibe, die sich für die Be­ arbeitung von Fugen eignet, ist eine Diamantschleif­ scheibe zur Fugenbearbeitung. Dieser Typ von Scheiben enthält Stücke aus synthetischen Diamanten, um seine Verschleißrate zu verlangsamen. Es können auch andere geeignete Schleifscheiben benutzt werden.
Die Abb. 1 und 2 zeigen die Schutzvorrichtung 22, wie sie auf der Schleifmaschine in einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist.
Die Abb. 4 und 5 zeigen die Schutzvorrichtung 22, die von der Schleifmaschine 20 abgenommen worden ist.
Wir beziehen uns jetzt auf die Abb. 6, die eine perspektivische Sicht der Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Schutzvorrichtung 22 enthält einen Klemmring 42. Wei­ terhin enthält die Schutzvorrichtung ein Schutzelement 44. Der Klemmring 42 ist vorzugsweise in mechanischer Weise mit dem Schutzelement 44 verbunden und hängt von ihm herab.
Der Klemmring hat in der Regel die Form eines Rings und hängt von der Haube 48 des Schutzelements in koaxialer Richtung herab. In der Regel ist der Klemmring ein Stück aus Walzstahl, das an die Haube geschweißt ist. Es ist auch möglich, den Klemmring 42 auf andere Weise an der Haube 48 zu befestigen.
Eine Ausführungsform der Befestigung des Klemmrings an der Schleifmaschine ist in Abb. 6 zu sehen. In dieser Ausführungsform hat der innere Umfangsabschnitt 45 des Klemmrings 42 eine wenigstens teilweise gerän­ delte Oberfläche 47. Während des Betriebs, d. h. wenn der Klemmring sich fest um den Flansch 32 des unteren Lagergehäuses 30 schließt, presst sich die teilweise gerändelte Oberfläche 47 des inneren Umfangabschnitts 45 des Klemmrings 42 in das untere Lagergehäuse 30, um die Schutzvorrichtung 22 fest mit der Schleifmaschine 20 zu verbinden. Diese Ausführungsform der Montage der Schutzvorrichtung 22 auf der Schleifmaschine 20 ist ausführlicher in der US-Patentanmeldung mit der Serien­ nummer 09/608,379 dargestellt, die am 30. Juni 2000 eingereicht worden ist. Andere Formen der Montage sind ebenfalls akzeptabel. In einer weiteren Ausführungsform kann die Schutzvorrichtung 22 eine eigens gefertigte Schutzvorrichtung sein, die als Komponente des Elektro­ werkzeugs selbst hergestellt wird.
Wie in Abb. 17 zu sehen ist, umschließt das Schutz­ element 44 in der Regel im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe oder jedenfalls wenigstens die Hälfte der Schleifscheibe. Der Teil der Schleifscheibe, der aus der Schutzvorrichtung hervorragt, trägt dazu bei, den Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe festzulegen, der in der Regel weniger als die Hälfte der Schleifscheibe selbst ist.
Das Schutzelement 44 enthält ein oberes Haubenelement 48. Der Klemmring 42 hängt von der Oberseite 50 des oberen Haubenelements 48 herab. Wie in Abb. 10 am besten zu sehen ist, hat das obere Haubenelement 48 in der Regel eine halbkreisförmige Gestalt mit einer ebe­ nen Vorderkante 49. In einer Ausführungsform hat das obere Haubenelement eine äußere Umfangskante 51, die etwa 1¾" von der Oberseite herunter ragt.
Ein Abluftrohr 52 ist dargestellt, das an der äußeren Umfangskante 51 des oberen Haubenelements 48 heraus­ ragt. Ein Loch 54 (Abb. 10) ist in das obere Hau­ benelement 48 geschnitten, damit das Abluftrohr 52 mit dem oberen Haubenelement verbunden werden kann und das Abluftrohr zu dem Inneren der Schutzvorrichtung 22 of­ fen ist. Das Abluftrohr 52 ist in der Regel mit dem oberen Haubenelement 48 verschweißt, kann jedoch auch durch andere geeignete Mittel befestigt werden.
Das Abluftrohr 52 ragt in der Regel mit einem Winkel von mehr als 90° aus dem oberen Haubenelement 48 her­ aus. Allerdings kann als Winkel jeder Winkel in Frage kommen, der für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Darüber hinaus kann - hinsichtlich des Abluftrohrs - zwar jedes geeignete Abluftvolumen ge­ nutzt werden, doch liegt ein typischer Durchsatzbereich zwischen 20 und 100 CFM.
Ein Bodenabdeckungselement 56 liegt über der offenen Seite 58 des oberen Haubenelements und ist mit ihr ver­ bunden. In der dargestellten Ausführungsform hat das Bodenabdeckungselement 56 im Allgemeinen eine halb­ kreisförmige Gestalt, die derjenigen des oberen Hau­ benelements entspricht, jedoch einen geringfügig größe­ ren Durchmesser als der Durchmesser des oberen Hau­ benelements 48, damit es über die äußere Umfangskante 51 des oberen Haubenelements passt und diese um­ schließt. Das Bodenabdeckungselement 56 kann einen Rand 60 umfassen, der von ihrem Umfang abgeht, über die äu­ ßere Umfangskante 51 des oberen Haubenelements reicht und diese umschließt, und der Rand 60 kann mit der äu­ ßeren Umfangskante 51 des oberen Haubenelements 48 durch eine Schweißnaht, durch Schraubenbolzen oder son­ stige geeignete Mittel verbunden werden. Andere geeig­ nete Konstruktionen des oberen Haubenelements und des Bodenabdeckungselements sowie Methoden, um diese zu verbinden, können ebenfalls verwendet werden.
Die ebene Vorderkante 61 der halbkreisförmigen Gestalt des Bodenabdeckungselements 56 kann so konstruiert wer­ den, dass sie mit der ebenen Vorderkante 49 des oberen Haubenelements 48 bündig ist.
Die Hauptoberfläche 66 des Bodenabdeckungselements 56 kann einen Ausschnitt 64 festlegen. Ein derartiger Aus­ schnitt 64 ermöglicht dem Bediener der Schleifmaschine 20, die Schleifscheibe und die zu bearbeitende Oberflä­ che besser zu sehen. Auf diese Weise kann der Bediener einfacher arbeiten und bei der Fugenbearbeitung eine größere Präzision erreichen. Der Ausschnitt 64 wird vorzugsweise in dem Bodenabdeckungselement 56 angeord­ net, weil der Bediener die Schleifmaschine 20 während des Betriebs häufig auf den Kopf stellt, um das Werk­ zeug zu nutzen. Daher wird der Ausschnitt 64 des Schut­ zelements in der Regel im Boden der Schutzvorrichtung 20 und nicht im Oberteil der Schutzvorrichtung plat­ tiert.
Ein transparentes Sichtfensterelement 63 kann über dem Ausschnitt 64 des Bodenabdeckungselements 56 längs der äußeren Oberfläche der Hauptoberfläche 66 des Bodenab­ deckungselements 56 angeordnet werden. In der Regel ist das transparente Sichtfensterelement 63 mit einem Vor­ derseitenelement 62 verbunden. Das transparente Sicht­ fensterelement 63 kann so konstruiert werden, dass es einen Schlitz 70 festlegt, der dessen Bewegung in Ver­ bindung mit der Drehung des Vorderseitenelements 62 er­ möglicht, wie weiter unten ausführlicher dargestellt wird.
Das Vorderseitenelement 62 ist in der bevorzugten Aus­ führungsform über Scharniere 65 mit dem oberen Hau­ benelement 48 verbunden, so dass es neben der ebenen Vorderkante des oberen Haubenelements 48 und der ebenen Vorderkante 61 des Bodenabdeckungselements 56 liegt. Das Vorderseitenelement ist im Allgemeinen rechteckig. Das Vorderseitenelement 62 legt eine rechteckig geform­ te Öffnung 68 fest, die im Wesentlichen mit der Öff­ nung, die durch die ebenen Vorderkanten 49, 61 des ver­ bundenen oberen Haubenelements 48 und Bodenabdeckungs­ elements 56 gebildet ist, bündig ist. Die Öffnung 58 gibt den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstel­ lung der Schnittiefe frei. In der bevorzugten Ausfüh­ rungsform wird der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe eingestellt, indem das Vorderseitenelement 62 um seine Scharnierverbindung 65 gedreht wird. Andere Möglichkeiten zur Einstellung der Schnittiefe können ebenfalls verwendet werden.
In der bevorzugten Ausführungsform hängt das erste Ende 72 des Vorderseitenelements, wie in Abb. 9 zu se­ hen ist, über der äußeren Umfangskante 51 des oberen Haubenelements 48 und dem montierten Rand 60 des Boden­ abdeckungselements 56, und das erste Ende 72 umfasst ein gewinkeltes Teil 74, das leicht von der Ebene des Vorderseitenelements 62 - etwa im Winkel von 30 Grad - nach hinten abgewinkelt ist. Das gewinkelte Teil 74 hilft, die Schutzvorrichtung über die zu bearbeitende Oberfläche zu führen und verhindert ein Festhängen an den Ecken der Ziegelsteine.
Das erste Ende 72 des Vorderseitenelements 62 kann auch eine V-förmige Kerbe 75 festlegen. Das Zentrum der V-förmigen Kerbe 75 ist mit der Ebene der Schleifscheibe bündig. Diese Anordnung kann genutzt werden, um den Be­ diener dabei zu unterstützen, die Ebene der Schleif­ scheibe mit dem Zentrum der Mörtelfuge in Bündigkeit zu bringen.
Das zweite Ende 76 des Vorderseitenelements 62 ist mit den Scharnieren mit dem oberen Haubenelement 48 verbun­ den dargestellt. Eine Methode zur Herstellung der Scharnierverbindung 65 umfasst eine Fußstütze 78 an dem Vorderseitenelement, die an dem zweiten Ende 76 ange­ bracht ist. Das obere Haubenelement 48 hat einen herab­ hängenden Scharnierträger 80, der mit der Fußstütze 78 bündig ist und mit ihr zusammenwirkt. Ein gerillter Last­ ösenbolzen 82 kann in die bündigen Löcher der Fuß­ stütze 78 und des Scharnierträgers 80 eingeführt wer­ den, und ein E-Ring 84 kann verwendet werden, um die Scharnierverbindung des Vorderseitenelements 62 mit dem oberen Haubenelement 48 zu sichern. Andere geeignete Methoden einer Scharnierverbindung können ebenfalls ge­ nutzt werden.
Das Vorderseitenelement 62 kann so angeordnet werden, dass es entweder mit den ebenen Vorderkanten 49, 61 des oberen Haubenelements 48 und Bodenabdeckungselements 56 bündig ist oder in einem gewünschten Winkel weggedreht werden kann. Wenn der Bediener den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe während der Fugenbearbeitung vergrößern möchte, kann das Vor­ derseitenelement 62 in eine Position gedreht werden, die mit den ebenen Vorderkanten 49, 61 fluchtet, so dass ein größerer Teil der Schleifscheibe aus dem Vor­ derseitenelement 62 herausragt.
Im Allgemeinen hängt das transparente Sichtfensterele­ ment 63 von der Rückseite 86 des Vorderseitenelements 62 herab und ragt über den Ausschnitt 64 des Bodenab­ deckungselements 56 hinaus. In einer Ausführungsform wird die Verbindung des transparenten Sichtfensterele­ ments 63 mit dem Vorderseitenelement 62 dadurch herge­ stellt, dass das Vorderseitenelement 62 zwei Zungen 88 hat, die von seiner Rückseite 86 nach hinten hervorra­ gen. Das transparente Sichtfensterelement 63 kann mit den Zungen 88 des Vorderseitenelements 62 verbunden werden. Das transparente Sichtfensterelement kann aus jedem geeigneten Material bestehen. Ein solches geeig­ netes Material ist ein klares Polykarbonatmaterial wie zum Beispiel Lexan™, das von General Electric herge­ stellt wird. Andere geeignete Mittel zur Verbindung des transparenten Sichtfensterelements 63 mit dem Vorder­ seitenelement 62 können ebenfalls verwendet werden. Wie ersichtlich ist, kann das transparente Sichtfensterele­ ment leicht ausgetauscht werden, um die Sicht auf die zu bearbeitende Oberfläche zu gewährleisten, wenn bei­ spielsweise das transparente Sichtfensterelement be­ schädigt ist.
Das Ende des transparenten Sichtfensterelements 63, fern der Scharnierverbindung 65, kann einen Schlitz 70 festlegen, der im Allgemeinen kurvenförmig geformt ist, um der Form des Umfangs des oberen Haubenelements 48 zu entsprechen. Der Schlitz 70 macht es möglich, das Vor­ derseitenelement 62 und das verbundene transparente Sichtfensterelement 63 mittels der Scharnierverbindung 65 in die gewünschte Position zu drehen.
Wenn das Vorderseitenelement 62 in die gewünschte Posi­ tion gedreht worden ist, kann das transparente Sicht­ fensterelement 63 in vielen geeigneten Weisen an dem Bodenabdeckungselement 56 angezogen werden, um zu ver­ hindern, dass das Vorderseitenelement sich aus seiner Position herausbewegt. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Anschweißschraube 90 auf dem Bodenabdeckungselement 56 angeordnet und ragt durch den Schlitz 70 nach oben. Das transparente Sicht­ fensterelement 63 wird auf dem Bodenabdeckungselement 56 angezogen, indem die Flügelmutter 92 und die Unter­ legscheibe 94 auf der Anschweißschraube 90 festgestellt und auf der Oberfläche des transparenten Sichtfen­ sterelements 63 angezogen werden.
Bei der Verwendung der bevorzugten Ausführungsform wird dass Vorderseitenelement 62, wie in Abb. 18 zu se­ hen ist, in die gewünschte Position gedreht, bevor der Bediener mit dem Ausschneiden beginnt, um die gewünsch­ te Schnittiefe einzustellen. Dies erfolgt durch ein Lösen der Flügelmutter 92, das Vorderseitenelement wird um seine Scharnierverbindung 65 in die gewünschte Posi­ tion gedreht, und die Flügelmutter 92 wird angezogen. Das Vorderseitenelement kann nun direkt auf das Fassa­ denelement 94 des Gebäudes, dessen Fugen bearbeitet werden sollen, bündig positioniert werden, um den Be­ nutzer bei der Handhabung und der präzisen Bearbeitung zu unterstützen.
Während des Einsatzes wird der Bediener, wie oben ange­ sprochen, ebenfalls in der Regel die Schleifmaschine auf den Kopf stellen, um das Werkzeug zu verwenden. Da­ her ermöglicht das transparente Sichtfensterelement 63, das auf der Unterseite des Schutzelements 44 angebracht ist, dem Bediener, durch das Schutzelement hindurchzu­ sehen und die zu bearbeitende Oberfläche besser zu se­ hen, so dass der Bediener imstande ist, einfacher zu arbeiten und während des Einsatzes eine größere Genau­ igkeit zu erreichen.
Weiterhin ist das Abluftrohr 52 über einen Staubsammel­ schlauch mit einer (nicht dargestellten) Saugeinheit verbunden. Wenn das Vorderseitenelement 62 bündig gegen die Mauer der zu bearbeitenden Oberfläche gepresst wird, entsteht ein im Wesentlichen abgeschlossener Be­ reich innerhalb der Schutzvorrichtung 22. Daher wird das Abluftrohr 52 den Staub aus der Schutzvorrichtung und dem umgebenden Arbeitsbereich herausführen.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht so beabsich­ tigt ist, dass sie auf die oben dargestellten spezifi­ schen, bevorzugten Ausführungsformen des Schutzvorrich­ tungselements beschränkt ist. Stattdessen soll sie so aufgefasst werden, dass sie alle angemessenen Äquiva­ lente des Gegenstands der beigefügten Patentansprüche einschließt. Beispielsweise kann die Schnittiefe durch andere Systeme als ein sich drehendes Vorderseitenele­ ment festgelegt werden, und das System kann mit oder ohne Merkmale wie beispielsweise ein Abluftrohr oder ein transparentes Sichtfensterelement konstruiert wer­ den, und das Schutzsystem der vorliegenden Erfindung kann eine abnehmbare Schutzvorrichtung oder eine eigens angefertigte Schutzvorrichtung für ein bestimmtes Elek­ trowerkzeug sein.

Claims (48)

1. Ein Fugenbearbeitungssystem bestehend aus einer Schutzvorrichtung für Elektrowerkzeuge, die so an­ geordnet ist, dass sie einen Bereich in nächster Nähe einer Schleifscheibe abdeckt und die Schleif­ scheibe auf einer drehbaren Spindel montiert wird, welche von einer Spindelbaugruppe des Elektrowerk­ zeugs gehalten wird, wobei die Schleifscheibe eine im Wesentlichen plattenförmige Konstruktion ist, die eine Umfangskante hat und eine Dicke zwischen der ersten und zweiten Oberfläche, die im Wesentli­ chen parallel sind, aufweist und die Schleifscheibe eine zentrale Öffnung festlegt, deren Größe so aus­ gelegt ist, dass sie über die Welle passt, und das System Folgendes umfasst:
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutze­ lements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah­ me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um­ fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele­ ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenelement eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen; und
das System, das einstellbar ist, um den Arbeitsbe­ reich zur Herstellung der Schnittiefe, der vor der vorderen Oberfläche des Vorderseitenelements frei liegt, zu justieren.
2. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement außerdem ein Abluftrohr um­ fasst, das aus dem Schutzelement herausragt, um das Staubaufkommen einzudämmen, wenn es über einen Staubsammelschlauch mit einem Staubsauger verbunden ist.
3. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement ein transparentes Sichtfen­ sterelement umfasst, damit der Bediener das Fassa­ denelement des Gebäudes, dessen Fugen bearbeitet werden sollen, während des Einsatzes des Werkzeugs besser sehen kann.
4. Das System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement ein oberes Haubenelement und ein Bodenabdeckungselement umfasst, wobei das obere Haubenelement und das Bodenabdeckungselement im We­ sentlichen parallel zueinander sind.
5. Das System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Sichtfensterelement über ei­ nem Ausschnitt angeordnet ist, der durch das Boden­ abdeckungselement festgelegt wird.
6. Das System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Sichtfensterelement mit dem Vorderseitenelement verbunden ist.
7. Das System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderseitenelement über einen Drehzapfen mit dem Haubenelement verbunden ist, um einzustel­ len, wie weit der Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe frei liegt.
8. Das System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Sichtfensterelement einen Schlitz festlegt, damit das Vorderseitenelement in seine gewünschte Position gedreht werden kann.
9. Das System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenabdeckung einen Feststellmechanismus hat, damit das transparente Sichtfensterelement längs der Oberfläche des Bodenabdeckungselements entlang gleiten kann, um das Vorderseitenelement in seiner gewünschten Position einzustellen und danach in dieser Position festzustellen, so dass die Frei­ gabe des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe gesichert wird.
10. Das System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Sichtfensterelement aus einem Polykarbonatmaterial ist.
11. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung so konstruiert ist, dass sie in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerkzeug verbunden ist.
12. Das System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schutzvorrichtung in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerkzeug mittels eines Verbindungs­ systems verbunden ist, das einen Klemmring enthält, der in mechanischer Form mit dem Schutzelement ver­ bunden ist und von diesem herabhängt, wobei der Klemmring auf der Spindelbaugruppe des Elektrowerk­ zeugs montiert wird.
13. Das System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Sichtfensterelement mit dem Vorderseitenelement verbunden ist.
14. Das System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderseitenelement über einen Drehzapfen mit dem Haubenelement verbunden ist, um einzustel­ len, wie weit der Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe frei liegt.
15. Das System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Sichtfensterelement einen Schlitz festlegt, damit das Vorderseitenelement in seine gewünschte Position gedreht werden kann.
16. Das System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, dass das Bodenabdeckungselement einen Fest­ stellmechanismus hat, damit das transparente Sicht­ fensterelement längs der Oberfläche des Bodenabdek­ kungselements entlang gleiten kann und das Vorder­ seitenelement in seiner gewünschten Position einge­ stellt und dann in dieser Position festgestellt werden kann, so dass die frei liegende Zone des Ar­ beitsbereichs der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe gesichert wird.
17. Das System nach Anspruch 1, mit einem Elektrowerk­ zeug verbunden.
18. Ein Fugenbearbeitungssystem bestehend aus einer Schutzvorrichtung für Elektrowerkzeuge, die so an­ geordnet ist, dass sie einen Bereich in nächster Nähe einer Schleifscheibe abdeckt und die Schleif­ scheibe auf einer drehbaren Spindel montiert wird, welche von einer Spindelbaugruppe des Elektrowerk­ zeugs gehalten wird, wobei die Schleifscheibe eine im Wesentlichen plattenförmige Konstruktion ist, die eine Umfangskante hat und eine Dicke zwischen der ersten und zweiten Oberfläche, die im Wesentli­ chen parallel sind, aufweist und die Schleifscheibe eine zentrale Öffnung festlegt, deren Größe so aus­ gelegt ist, dass sie über die Welle passt, und das System Folgendes umfasst:
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutze­ lements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah­ me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um­ fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele­ ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenelement eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen; und
ein Abluftrohr, das aus dem Schutzelement heraus­ ragt, um das Staubaufkommen einzudämmen, wenn es über einen Staubsammelschlauch mit einem Staubsau­ ger verbunden ist.
19. Das System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, dass das Schutzelement ein transparentes Sichtfensterelement umfasst, damit der Bediener das Fassadenelement des Gebäudes, dessen Fugen bearbei­ tet werden sollen, während des Einsatzes des Werk­ zeugs besser sehen kann.
20. Das System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, dass das System justierbar ist, damit der Ar­ beitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe, der vor der vorderen Oberfläche des Vorderseitenele­ ments frei liegt, eingestellt werden kann.
21. Das System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schutzvorrichtung so konstruiert ist, dass sie in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerk­ zeug verbunden ist.
22. Das System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schutzvorrichtung in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerkzeug mittels eines Verbindungs­ systems verbunden ist, das einen Klemmring enthält, der in mechanischer Form mit dem Schutzelement ver­ bunden ist und von diesem herabhängt, wobei der Klemmring auf der Spindelbaugruppe des Elektrowerk­ zeugs montiert wird.
23. Das System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, dass das Schutzelement ein oberes Haubenele­ ment und ein Bodenabdeckungselement umfasst, wobei das obere Haubenelement und das Bodenabdeckungsele­ ment im Wesentlichen parallel zueinander sind.
24. Das System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, dass das transparente Sichtfensterelement über einem Ausschnitt angeordnet ist, der durch das Bo­ denabdeckungselement festgelegt wird.
25. Das System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, dass das transparente Sichtfensterelement mit dem Vorderseitenelement verbunden ist.
26. Das System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich­ net, dass das Vorderseitenelement über einen Dreh­ zapfen mit dem oberen Haubenelement verbunden ist, um einzustellen, wie weit der Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe frei liegt.
27. Das System nach Anspruch 18, mit einem Elektrowerk­ zeug verbunden.
28. Ein Fugenbearbeitungssystem bestehend aus einer Schutzvorrichtung für Elektrowerkzeuge, die so an­ geordnet ist, dass sie einen Bereich in nächster Nähe einer Schleifscheibe abdeckt und die Schleif­ scheibe auf einer drehbaren Spindel montiert wird, welche von einer Spindelbaugruppe des Elektrowerk­ zeugs gehalten wird, wobei die Schleifscheibe eine im Wesentlichen plattenförmige Konstruktion ist, die eine Umfangskante hat und eine Dicke zwischen der ersten und zweiten Oberfläche, die im Wesentli­ chen parallel sind, aufweist und die Schleifscheibe eine zentrale Öffnung festlegt, deren Größe so aus­ gelegt ist, dass sie über die Welle passt, und das System Folgendes umfasst:
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutz­ elements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah­ me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um­ fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele­ ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenele­ ment eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen; und
das Schutzelement ein transparentes Sichtfen­ sterelement hat, damit der Bediener das Fassa­ denelement eines Gebäudes, dessen Fugen bearbeitet werden sollen, während des Einsatzes des Werkzeugs besser sehen kann.
29. Das System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich­ net, dass das Schutzelement außerdem ein Abluftrohr enthält, das aus dem Schutzelement herausragt, um das Staubaufkommen einzudämmen, wenn es über einen Staubsammelschlauch mit einem Staubsauger verbunden ist.
30. Das System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich­ net, dass das System justierbar ist, damit der Ar­ beitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe, der vor der vorderen Oberfläche des Vorderseitenele­ ments frei liegt, eingestellt werden kann.
31. Das System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schutzvorrichtung so konstruiert ist, dass sie in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerk­ zeug verbunden ist.
32. Das System nach Anspruch 31, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schutzvorrichtung in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerkzeug mittels eines Verbindungs­ systems verbunden ist, das einen Klemmring enthält, der in mechanischer Form mit dem Schutzelement ver­ bunden ist und von diesem herabhängt, wobei der Klemmring auf der Spindelbaugruppe des Elektrowerk­ zeugs montiert wird.
33. Das System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich­ net, dass das Schutzelement ein oberes Haubenele­ ment und ein Bodenabdeckungselement umfasst, wobei das obere Haubenelement und das Bodenabdeckungsele­ ment im Wesentlichen parallel zueinander sind.
34. Das System nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich­ net, dass das transparente Sichtfensterelement über einem Ausschnitt angeordnet ist, der durch das Bo­ denabdeckungselement festgelegt wird.
35. Das System nach Anspruch 34, dadurch gekennzeich­ net, dass das transparente Sichtfensterelement mit dem Vorderseitenelement verbunden ist.
36. Das System nach Anspruch 35, dadurch gekennzeich­ net, dass das Vorderseitenelement über einen Dreh­ zapfen mit dem oberen Haubenelement verbunden ist, um einzustellen, wie weit der Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe frei liegt.
37. Das System nach Anspruch 28, mit einem Elektrowerk­ zeug verbunden.
38. Ein Fugenbearbeitungssystem bestehend aus einer Schutzvorrichtung für Elektrowerkzeuge, die so an­ geordnet ist, dass sie einen Bereich in nächster Nähe einer Schleifscheibe abdeckt und die Schleif­ scheibe auf einer drehbaren Spindel montiert wird, welche von einer Spindelbaugruppe des Elektrowerk­ zeugs gehalten wird, wobei die Schleifscheibe eine im Wesentlichen plattenförmige Konstruktion ist, die eine Umfangskante hat und eine Dicke zwischen der ersten und zweiten Oberfläche, die im Wesentli­ chen parallel sind, aufweist und die Schleifscheibe eine zentrale Öffnung festlegt, deren Größe so aus­ gelegt ist, dass sie über die Welle passt, und das System Folgendes umfasst:
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutze­ lements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah­ me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um­ fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele­ ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenelement eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen;
ein Abluftrohr, das aus dem Schutzelement heraus­ ragt, um das Staubaufkommen einzudämmen, wenn es über einen Staubsammelschlauch mit einem Staubsau­ ger verbunden ist; das Schutzelement, das ein transparentes Sichtfen­ sterelement hat, damit der Bediener das Fassa­ denelement des Gebäudes, dessen Fugen bearbeitet werden sollen, während des Einsatzes des Werkzeugs besser sehen kann; und
das System, das justierbar ist, damit der Arbeits­ bereich zur Herstellung der Schnittiefe, der vor der vorderen Oberfläche des Vorderseitenelements frei liegt, eingestellt werden kann.
39. Das System nach Anspruch 38, dadurch gekennzeich­ net, dass das Schutzelement ein oberes Haubenele­ ment und ein Bodenabdeckungselement umfasst, wobei das obere Haubenelement und das Bodenabdeckungsele­ ment im Wesentlichen parallel zueinander sind.
40. Das System nach Anspruch 39, dadurch gekennzeich­ net, dass das transparente Sichtfensterelement über einem Ausschnitt angeordnet ist, der durch das Bo­ denabdeckungselement festgelegt wird.
41. Das System nach Anspruch 38, dadurch gekennzeich­ net, dass das transparente Sichtfensterelement mit dem Vorderseitenelement verbunden ist.
42. Das System nach Anspruch 41, dadurch gekennzeich­ net, dass das Vorderseitenelement über einen Dreh­ zapfen mit dem oberen Haubenelement verbunden ist, um einzustellen, wie weit der Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe frei liegt.
43. Das System nach Anspruch 42, dadurch gekennzeich­ net, dass das transparente Sichtfensterelement ei­ nen Schlitz festlegt, damit das Vorderseitenelement in seine gewünschte Position gedreht werden kann.
44. Das System nach Anspruch 43, dadurch gekennzeich­ net, dass das Bodenabdeckungselement einen Fest­ stellmechanismus hat, damit das transparente Sicht­ fensterelement längs der Oberfläche des Bodenabdec­ kungselements gleiten kann und das Vorderseitenele­ ment in seiner gewünschten Position eingestellt und dann in dieser Position festgestellt werden kann, so dass die frei liegende Zone des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe gesichert wird.
45. Das System nach Anspruch 44, dadurch gekennzeich­ net, dass die transparente Platte aus einem Poly­ karbonatmaterial ist.
46. Das System nach Anspruch 38, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schutzvorrichtung so konstruiert ist, dass sie in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerk­ zeug verbunden ist.
47. Das System nach Anspruch 46, dadurch gekennzeich­ net, dass die Schutzvorrichtung in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerkzeug mittels eines Verbindungs­ systems verbunden ist, das einen Klemmring enthält, wobei der Klemmring in mechanischer Form mit dem Schutzelement verbunden ist und von diesem herab­ hängt und der Klemmring auf der Spindelbaugruppe des Elektrowerkzeugs montiert wird.
48. Das System nach Anspruch 38, mit einem Elektrowerk­ zeug verbunden.
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