DE10130063A1 - Fugenbearbeitungssystem - Google Patents
FugenbearbeitungssystemInfo
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Abstract
Ein verbessertes System mit einer Schutzvorrichtung für Elektrowerkzeuge und zwar insbesondere für Winkelschleifer, mit denen eine Bearbeitung von Fugen durchgeführt wird. Die Schutzvorrichtung umfasst ein Schutzelement, das so konstruiert ist, dass es einen Bereich in nächster Nähe der Schleifscheibe der Schleifmaschine abdeckt. Die Schutzvorrichtung kann eine eigens gefertigte Schutzvorrichtung sein, die als Bestandteil des Elektrowerkzeugs produziert wird, oder die Schutzvorrichtung kann eine separate Vorrichtung mit unterschiedlichen Verbindungsmitteln sein. In einem Beispiel wird ein Verbindungsmittel durch einen Klemmring bereitgestellt, der in mechanischer Form mit dem Schutzelement verbunden ist und von diesem herabhängt. DOLLAR A Das Schutzelement wird mit einem Element verbunden, dessen vordere Oberfläche im Allgemeinen eben ist und das so konstruiert ist, dass es bündig gegen die Mauer der zu bearbeitenden Oberfläche gepresst wird. Ein Abluftrohr, das an ein Vakuum angeschlossen werden kann, ragt aus der Schutzvorrichtung heraus, um als effektives Mittel zur Eindämmung des Staubaufkommens zu dienen. Das Schutzelement hat ein transparentes Sichtfensterelement, damit der Bediener die zu bearbeitende Oberfläche effizienter betrachten kann. Das Vorderseitenelement lässt sich um einen Drehzapfen schwenken, so dass die Schutzvorrichtung so einstellbar ist, dass sie der Tiefe des Schnitts angepasst werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fugen
arbeitungssystem.
Herkömmliche Elektrowerkzeuge und insbesondere handge
führte Elektrowerkzeuge verwenden eine Schutzvorrich
tung, um die Benutzer und andere Personen in der Nähe
vor losgelösten Bruchstücken zu schützen. Derartige
Schutzvorrichtungen sind von spezieller Bedeutung, wenn
Fugen bearbeitet werden.
Gebäude mit Mauerwerk altern im Laufe der Zeit. Der
Mörtel zwischen den Ziegelsteinen zerfällt mit der
Zeit, und zwar vor allem in Klimazonen, in denen große
Extremwerte von Hitze und Kälte in Verbindung mit einer
hohen Feuchtigkeit auftreten. Die Fassade eines Gebäu
des beginnt dann, wegen des verfärbten Mörtels schlecht
auszusehen, und - was noch bedeutsamer ist - es können
bauliche Probleme auftreten. Beispielsweise können Zie
gelsteine von den Mauern herunterfallen, und die Feuch
tigkeit kann zu Problemen führen.
Im Rahmen der Fugenbearbeitung wird ein kleiner Teil
des Fugenmörtels, in der Regel ¼"-½" in vorhandenen,
aus Ziegelsteinen bestehenden Mauern entfernt. Dies ge
schieht am üblichsten mit einer kleinen, handgeführten
Elektroschleifmaschine. Die Schleifscheibe hat einen
Durchmesser von vier bis sechs Zoll. Verwendet wird ei
ne Diamantfugenbearbeitungsscheibe, die sich mit einer
Geschwindigkeit von bis zu 12.000 UpM dreht. Der Bedie
ner, gewöhnlich ein Bauarbeiter, verwendet die Schleif
maschine, um einen Teil des Fugenmörtels zwischen den
Ziegelsteinen auszumeißeln oder zu entfernen. Danach
wird neuer Mörtel - in der Regel eine dünne Abdeckung
aus feinem Kalkmörtel oder Dichtungskitt - an dessen
Stelle eingebracht.
Ein übliches Problem, das bei der Bearbeitung von Fugen
auftritt, liegt in der Erzeugung von Staub, wenn das
kristalline Siliziumdioxid des Mörtels zermahlen und in
Form von Partikeln, die in der Luft schweben und einge
atmet werden können, ausgestoßen wird. Durch den
Schleifprozess wird der Mörtel zerkleinert und in
Schwebestaub verwandelt. Die sich drehende Schleif
scheibe verursacht einen Luftzug, der diesen Schwebe
staub über den gesamten Arbeitsplatz verteilt. Die Bau
arbeiter reinigen Mörtelfugen und ihre Kleider, Werk
zeuge und Ausrüstung häufig mit Druckluft, deren starke
Stöße den Staub in der Luft noch vermehren. Mit dieser
Vorgehensweise ist eine Reihe von Risiken verbunden.
Neben dem Problem der Staubeindämmung, das bei der Fu
genbearbeitung auftritt, ergibt sich ein weiteres Pro
blem daraus, dass die Fähigkeit des Bedieners, eine
klare Sicht auf die zu bearbeitende Oberfläche zu ha
ben, beeinträchtigt ist. Die Schutzvorrichtungen sind
im Allgemeinen aus einem festen Material und haben kei
ne Sichtfenster für die Bediener. Aufgrund der Natur
der Fugenbearbeitung ist es überdies noch schwieriger,
die zu bearbeitende Oberfläche zu sehen. Gleichzeitig
ist die Sicht von noch kritischerer Bedeutung, zum Teil
wegen der Präzision, die für die Arbeit erforderlich
ist.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wer
den die oben genannten und andere Probleme gelöst, in
dem ein verbessertes System mit einer Schutzvorrichtung
für Elektrowerkzeuge eingeführt wird, und zwar insbe
sondere für Winkelschleifer, mit denen eine Fugenbear
beitung durchgeführt wird. Die Schutzvorrichtung ist so
konstruiert, dass sie einen Bereich in nächster Nähe
der Schleifscheibe des Elektrowerkzeugs abdeckt, wobei
die Schleifscheibe auf der drehbaren Spindel montiert
ist, die von der Spindelbaugruppe des Elektrowerkzeugs
gehalten wird. Die Schleifscheibe ist in der Regel eine
im Wesentlichen plattenförmige Konstruktion, die eine
Umfangskante hat und eine Dicke zwischen der ersten und
zweiten Oberfläche, die im Wesentlichen parallel sind,
aufweist. Die Schleifscheibe legt in der Regel auch
eine zentrale Öffnung fest, deren Größe so ausgelegt
ist, dass sie über die Welle passt.
Die Schutzvorrichtung umfasst im Allgemeinen ein Schut
zelement, das so konstruiert ist, dass es in einem Be
reich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesent
lichen die gesamte Schleifscheibe abdeckt. Davon ausge
nommen ist ein Arbeitsbereich der Schleifscheibe für
die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe.
Der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe um
fasst in der Regel weniger als die Hälfte der Umfangs
kante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten
Oberfläche der Schleifscheibe.
In der Regel wird das Schutzelement mit einem Vorder
seitenelement verbunden, das im Allgemeinen eben ist.
Dieses Element legt eine Öffnung fest, die so konstru
iert ist, dass sie den Arbeitsbereich für die Schnitt
tiefe freigibt und sich bündig in das Fassadenelement
des Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sol
len. Ein optionales Abluftrohr, das über einen Staub
sammelschlauch mit einem Staubsauger verbunden werden
kann, ragt aus dem Schutzelement heraus und macht es
möglich, die Staubentwicklung einzudämmen. Das Schutze
lement kann ein transparentes Sichtfensterelement um
fassen, um dem Bediener während des Betriebs des Werk
zeugs zu gestatten, das Fassadenelement des Gebäudes,
das er bearbeitet, besser zu sehen. In einer bevorzug
ten Ausführungsform ist die Schutzvorrichtung einstell
bar, damit der Arbeitsbereich zur Herstellung der
Schnittiefe der Schleifscheibe, der vor der vorderen
Oberfläche des Vorderseitenelements frei liegt, einge
stellt werden kann.
Abb. 1 zeigt die perspektivische Darstellung eines
Winkelschleifers mit einer montierten Schutzvorrichtung
für die Fugenbearbeitung in einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Abb. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der
Unterseite des Winkelschleifers und der montierten
Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung von
Abb. 1;
Abb. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der
Unterseite des Winkelschleifers von Abb. 1, wobei
die Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung nicht
montiert ist;
Abb. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung der
Unterseite des Winkelschleifers und der Schutzvorrich
tung für die Fugenbearbeitung von Abb. 1, wobei
die Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung abgenom
men worden ist;
Abb. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des
Winkelschleifers von Abb. 1, wobei die Schutzvor
richtung für die Fugenbearbeitung abgenommen worden
ist;
Abb. 6 zeigt eine perspektivische Darstellung der
Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung in einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Abb. 7 zeigt eine Draufsicht der Schutzvorrichtung
für die Fugenbearbeitung in einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Abb. 8 zeigt eine Draufsicht der Unterseite der
Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung in einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Abb. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung der
Rückseite der Schutzvorrichtung für die Fugenbearbei
tung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Abb. 10 zeigt eine Explosivdarstellung der Schutz
vorrichtung für die Fugenbearbeitung in einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung;
Abb. 11 zeigt eine Vorderansicht der Schutzvor
richtung für die Fugenbearbeitung in einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Abb. 12 zeigt eine Rückansicht der Schutzvorrich
tung für die Fugenbearbeitung von Abb. 11;
Abb. 13 zeigt eine Ansicht der linken Seite der
Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung von
Abb. 11;
Abb. 14 zeigt eine Ansicht der rechten Seite der
Schutzvorrichtung für die Fugenbearbeitung von
Abb. 11;
Abb. 15 zeigt eine perspektivische Darstellung der
Unterseite des Winkelschleifers und der montierten
Schleifscheibe in einer Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung;
Abb. 16 zeigt eine perspektivische Darstellung der
Oberseite des Winkelschleifers und der montierten
Schleifscheibe von Abb. 15;
Abb. 17 zeigt eine perspektivische Darstellung des
Winkelschleifers, der Schleifscheibe und der Schutzvor
richtung für die Fugenbearbeitung in einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung; und
Abb. 18 zeigt den Winkelschleifer von Abb. 17
im Einsatz.
Die vorliegende Erfindung liefert eine Schutzvorrich
tung für ein Elektrowerkzeug. Sie wird in der Regel als
eine Schutzvorrichtung für eine handgeführte Schleifma
schine verwendet, die zur Fugenbearbeitung eingesetzt
wird. Die Schutzvorrichtung kann auf Werkzeugen unter
schiedlicher Größe verwendet werden, zum Beispiel auf
Schleifmaschinen der Größe 4½", 5" oder 6".
Wir beziehen uns jetzt auf die Abb. 1, die ein
handgeführtes Elektrowerkzeug zeigt. Hier ist ein Win
kelschleifer dargestellt, der für die Fugenbearbeitung
eingesetzt werden soll. Der Winkelschleifer ist gene
rell mit der Nummer 20 gekennzeichnet und charakteri
siert eine mögliche Ausführungsform der Schutzvorrich
tung der vorliegenden Erfindung 22. Die Schleifmaschine
20 enthält einen Gehäuseabschnitt 24 für das Getriebe
und einen Gehäuseabschnitt 26 für den Elektromotor. Ein
(nicht dargestellter) Elektromotor ist in dem Gehäuse
abschnitt 26 für den Elektromotor montiert, und ein
Stromversorgungskabel 28 ragt aus der Rückseite des Ge
häuseabschnitts für den Elektromotor heraus, um den
Elektromotor mit Strom zu versorgen.
Wie in den Abb. 3 und 4 zu sehen ist, ist ein
unteres Lagergehäuse 30 neben dem Gehäuseabschnitt 24
für das Getriebe angeordnet. Das untere Lagergehäuse 30
enthält einen Flansch 32. Das untere Lagergehäuse ist
so konstruiert, dass es ein Schutzelement aufnimmt, das
- wie im Folgenden ausführlich dargestellt wird - dar
auf montiert wird.
Die Schleifmaschine 20 für die Fugenbearbeitung enthält
ebenfalls eine Spindelbaugruppe 34. Die Spindelbaugrup
pe 34 wird von dem unteren Lagergehäuse 30 gehalten und
umfasst eine drehbare Spindel 36, die aus dem unteren
Lagergehäuse hervorragt. Die Spindel hat eine Rotati
onsachse 38 und einen Abschnitt 40 zur Befestigung ei
nes Werkzeugs, auf dem eine Schleifscheibe 39 für die
Fugenbearbeitung (siehe Abb. 15 und 16) montiert
werden kann. Die Spindelbaugruppe 34 umfasst ebenfalls
eine Mutter 41, die auf den Abschnitt 40 zur Befesti
gung eines Werkzeugs geschraubt werden kann, um die
Schleifscheibe an Ort und Stelle zu sichern.
Die Schleifscheibe 39, die für die Fugenbearbeitung
verwendet wird, kann variieren. In der Regel ist die
Schleifscheibe, die für die Fugenbearbeitung verwendet
wird, im Wesentlichen eine plattenförmige Scheibe, die
so konstruiert ist, dass sie auf dem Abschnitt 40 der
Spindel für die Befestigung eines Werkzeugs montiert
werden kann. Eine Schleifscheibe, die sich für die Be
arbeitung von Fugen eignet, ist eine Diamantschleif
scheibe zur Fugenbearbeitung. Dieser Typ von Scheiben
enthält Stücke aus synthetischen Diamanten, um seine
Verschleißrate zu verlangsamen. Es können auch andere
geeignete Schleifscheiben benutzt werden.
Die Abb. 1 und 2 zeigen die Schutzvorrichtung
22, wie sie auf der Schleifmaschine in einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist.
Die Abb. 4 und 5 zeigen die Schutzvorrichtung
22, die von der Schleifmaschine 20 abgenommen worden
ist.
Wir beziehen uns jetzt auf die Abb. 6, die eine
perspektivische Sicht der Schutzvorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die
Schutzvorrichtung 22 enthält einen Klemmring 42. Wei
terhin enthält die Schutzvorrichtung ein Schutzelement
44. Der Klemmring 42 ist vorzugsweise in mechanischer
Weise mit dem Schutzelement 44 verbunden und hängt von
ihm herab.
Der Klemmring hat in der Regel die Form eines Rings und
hängt von der Haube 48 des Schutzelements in koaxialer
Richtung herab. In der Regel ist der Klemmring ein
Stück aus Walzstahl, das an die Haube geschweißt ist.
Es ist auch möglich, den Klemmring 42 auf andere Weise
an der Haube 48 zu befestigen.
Eine Ausführungsform der Befestigung des Klemmrings an
der Schleifmaschine ist in Abb. 6 zu sehen. In
dieser Ausführungsform hat der innere Umfangsabschnitt
45 des Klemmrings 42 eine wenigstens teilweise gerän
delte Oberfläche 47. Während des Betriebs, d. h. wenn
der Klemmring sich fest um den Flansch 32 des unteren
Lagergehäuses 30 schließt, presst sich die teilweise
gerändelte Oberfläche 47 des inneren Umfangabschnitts
45 des Klemmrings 42 in das untere Lagergehäuse 30, um
die Schutzvorrichtung 22 fest mit der Schleifmaschine
20 zu verbinden. Diese Ausführungsform der Montage der
Schutzvorrichtung 22 auf der Schleifmaschine 20 ist
ausführlicher in der US-Patentanmeldung mit der Serien
nummer 09/608,379 dargestellt, die am 30. Juni 2000
eingereicht worden ist. Andere Formen der Montage sind
ebenfalls akzeptabel. In einer weiteren Ausführungsform
kann die Schutzvorrichtung 22 eine eigens gefertigte
Schutzvorrichtung sein, die als Komponente des Elektro
werkzeugs selbst hergestellt wird.
Wie in Abb. 17 zu sehen ist, umschließt das Schutz
element 44 in der Regel im Wesentlichen die gesamte
Schleifscheibe oder jedenfalls wenigstens die Hälfte
der Schleifscheibe. Der Teil der Schleifscheibe, der
aus der Schutzvorrichtung hervorragt, trägt dazu bei,
den Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe
festzulegen, der in der Regel weniger als die Hälfte
der Schleifscheibe selbst ist.
Das Schutzelement 44 enthält ein oberes Haubenelement
48. Der Klemmring 42 hängt von der Oberseite 50 des
oberen Haubenelements 48 herab. Wie in Abb. 10 am
besten zu sehen ist, hat das obere Haubenelement 48 in
der Regel eine halbkreisförmige Gestalt mit einer ebe
nen Vorderkante 49. In einer Ausführungsform hat das
obere Haubenelement eine äußere Umfangskante 51, die
etwa 1¾" von der Oberseite herunter ragt.
Ein Abluftrohr 52 ist dargestellt, das an der äußeren
Umfangskante 51 des oberen Haubenelements 48 heraus
ragt. Ein Loch 54 (Abb. 10) ist in das obere Hau
benelement 48 geschnitten, damit das Abluftrohr 52 mit
dem oberen Haubenelement verbunden werden kann und das
Abluftrohr zu dem Inneren der Schutzvorrichtung 22 of
fen ist. Das Abluftrohr 52 ist in der Regel mit dem
oberen Haubenelement 48 verschweißt, kann jedoch auch
durch andere geeignete Mittel befestigt werden.
Das Abluftrohr 52 ragt in der Regel mit einem Winkel
von mehr als 90° aus dem oberen Haubenelement 48 her
aus. Allerdings kann als Winkel jeder Winkel in Frage
kommen, der für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
geeignet ist. Darüber hinaus kann - hinsichtlich des
Abluftrohrs - zwar jedes geeignete Abluftvolumen ge
nutzt werden, doch liegt ein typischer Durchsatzbereich
zwischen 20 und 100 CFM.
Ein Bodenabdeckungselement 56 liegt über der offenen
Seite 58 des oberen Haubenelements und ist mit ihr ver
bunden. In der dargestellten Ausführungsform hat das
Bodenabdeckungselement 56 im Allgemeinen eine halb
kreisförmige Gestalt, die derjenigen des oberen Hau
benelements entspricht, jedoch einen geringfügig größe
ren Durchmesser als der Durchmesser des oberen Hau
benelements 48, damit es über die äußere Umfangskante
51 des oberen Haubenelements passt und diese um
schließt. Das Bodenabdeckungselement 56 kann einen Rand
60 umfassen, der von ihrem Umfang abgeht, über die äu
ßere Umfangskante 51 des oberen Haubenelements reicht
und diese umschließt, und der Rand 60 kann mit der äu
ßeren Umfangskante 51 des oberen Haubenelements 48
durch eine Schweißnaht, durch Schraubenbolzen oder son
stige geeignete Mittel verbunden werden. Andere geeig
nete Konstruktionen des oberen Haubenelements und des
Bodenabdeckungselements sowie Methoden, um diese zu
verbinden, können ebenfalls verwendet werden.
Die ebene Vorderkante 61 der halbkreisförmigen Gestalt
des Bodenabdeckungselements 56 kann so konstruiert wer
den, dass sie mit der ebenen Vorderkante 49 des oberen
Haubenelements 48 bündig ist.
Die Hauptoberfläche 66 des Bodenabdeckungselements 56
kann einen Ausschnitt 64 festlegen. Ein derartiger Aus
schnitt 64 ermöglicht dem Bediener der Schleifmaschine
20, die Schleifscheibe und die zu bearbeitende Oberflä
che besser zu sehen. Auf diese Weise kann der Bediener
einfacher arbeiten und bei der Fugenbearbeitung eine
größere Präzision erreichen. Der Ausschnitt 64 wird
vorzugsweise in dem Bodenabdeckungselement 56 angeord
net, weil der Bediener die Schleifmaschine 20 während
des Betriebs häufig auf den Kopf stellt, um das Werk
zeug zu nutzen. Daher wird der Ausschnitt 64 des Schut
zelements in der Regel im Boden der Schutzvorrichtung
20 und nicht im Oberteil der Schutzvorrichtung plat
tiert.
Ein transparentes Sichtfensterelement 63 kann über dem
Ausschnitt 64 des Bodenabdeckungselements 56 längs der
äußeren Oberfläche der Hauptoberfläche 66 des Bodenab
deckungselements 56 angeordnet werden. In der Regel ist
das transparente Sichtfensterelement 63 mit einem Vor
derseitenelement 62 verbunden. Das transparente Sicht
fensterelement 63 kann so konstruiert werden, dass es
einen Schlitz 70 festlegt, der dessen Bewegung in Ver
bindung mit der Drehung des Vorderseitenelements 62 er
möglicht, wie weiter unten ausführlicher dargestellt
wird.
Das Vorderseitenelement 62 ist in der bevorzugten Aus
führungsform über Scharniere 65 mit dem oberen Hau
benelement 48 verbunden, so dass es neben der ebenen
Vorderkante des oberen Haubenelements 48 und der ebenen
Vorderkante 61 des Bodenabdeckungselements 56 liegt.
Das Vorderseitenelement ist im Allgemeinen rechteckig.
Das Vorderseitenelement 62 legt eine rechteckig geform
te Öffnung 68 fest, die im Wesentlichen mit der Öff
nung, die durch die ebenen Vorderkanten 49, 61 des ver
bundenen oberen Haubenelements 48 und Bodenabdeckungs
elements 56 gebildet ist, bündig ist. Die Öffnung 58
gibt den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstel
lung der Schnittiefe frei. In der bevorzugten Ausfüh
rungsform wird der Arbeitsbereich zur Herstellung der
Schnittiefe eingestellt, indem das Vorderseitenelement
62 um seine Scharnierverbindung 65 gedreht wird. Andere
Möglichkeiten zur Einstellung der Schnittiefe können
ebenfalls verwendet werden.
In der bevorzugten Ausführungsform hängt das erste Ende
72 des Vorderseitenelements, wie in Abb. 9 zu se
hen ist, über der äußeren Umfangskante 51 des oberen
Haubenelements 48 und dem montierten Rand 60 des Boden
abdeckungselements 56, und das erste Ende 72 umfasst
ein gewinkeltes Teil 74, das leicht von der Ebene des
Vorderseitenelements 62 - etwa im Winkel von 30 Grad -
nach hinten abgewinkelt ist. Das gewinkelte Teil 74
hilft, die Schutzvorrichtung über die zu bearbeitende
Oberfläche zu führen und verhindert ein Festhängen an
den Ecken der Ziegelsteine.
Das erste Ende 72 des Vorderseitenelements 62 kann auch
eine V-förmige Kerbe 75 festlegen. Das Zentrum der
V-förmigen Kerbe 75 ist mit der Ebene der Schleifscheibe
bündig. Diese Anordnung kann genutzt werden, um den Be
diener dabei zu unterstützen, die Ebene der Schleif
scheibe mit dem Zentrum der Mörtelfuge in Bündigkeit zu
bringen.
Das zweite Ende 76 des Vorderseitenelements 62 ist mit
den Scharnieren mit dem oberen Haubenelement 48 verbun
den dargestellt. Eine Methode zur Herstellung der
Scharnierverbindung 65 umfasst eine Fußstütze 78 an dem
Vorderseitenelement, die an dem zweiten Ende 76 ange
bracht ist. Das obere Haubenelement 48 hat einen herab
hängenden Scharnierträger 80, der mit der Fußstütze 78
bündig ist und mit ihr zusammenwirkt. Ein gerillter Last
ösenbolzen 82 kann in die bündigen Löcher der Fuß
stütze 78 und des Scharnierträgers 80 eingeführt wer
den, und ein E-Ring 84 kann verwendet werden, um die
Scharnierverbindung des Vorderseitenelements 62 mit dem
oberen Haubenelement 48 zu sichern. Andere geeignete
Methoden einer Scharnierverbindung können ebenfalls ge
nutzt werden.
Das Vorderseitenelement 62 kann so angeordnet werden,
dass es entweder mit den ebenen Vorderkanten 49, 61 des
oberen Haubenelements 48 und Bodenabdeckungselements 56
bündig ist oder in einem gewünschten Winkel weggedreht
werden kann. Wenn der Bediener den Arbeitsbereich der
Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe während
der Fugenbearbeitung vergrößern möchte, kann das Vor
derseitenelement 62 in eine Position gedreht werden,
die mit den ebenen Vorderkanten 49, 61 fluchtet, so
dass ein größerer Teil der Schleifscheibe aus dem Vor
derseitenelement 62 herausragt.
Im Allgemeinen hängt das transparente Sichtfensterele
ment 63 von der Rückseite 86 des Vorderseitenelements
62 herab und ragt über den Ausschnitt 64 des Bodenab
deckungselements 56 hinaus. In einer Ausführungsform
wird die Verbindung des transparenten Sichtfensterele
ments 63 mit dem Vorderseitenelement 62 dadurch herge
stellt, dass das Vorderseitenelement 62 zwei Zungen 88
hat, die von seiner Rückseite 86 nach hinten hervorra
gen. Das transparente Sichtfensterelement 63 kann mit
den Zungen 88 des Vorderseitenelements 62 verbunden
werden. Das transparente Sichtfensterelement kann aus
jedem geeigneten Material bestehen. Ein solches geeig
netes Material ist ein klares Polykarbonatmaterial wie
zum Beispiel Lexan™, das von General Electric herge
stellt wird. Andere geeignete Mittel zur Verbindung des
transparenten Sichtfensterelements 63 mit dem Vorder
seitenelement 62 können ebenfalls verwendet werden. Wie
ersichtlich ist, kann das transparente Sichtfensterele
ment leicht ausgetauscht werden, um die Sicht auf die
zu bearbeitende Oberfläche zu gewährleisten, wenn bei
spielsweise das transparente Sichtfensterelement be
schädigt ist.
Das Ende des transparenten Sichtfensterelements 63,
fern der Scharnierverbindung 65, kann einen Schlitz 70
festlegen, der im Allgemeinen kurvenförmig geformt ist,
um der Form des Umfangs des oberen Haubenelements 48 zu
entsprechen. Der Schlitz 70 macht es möglich, das Vor
derseitenelement 62 und das verbundene transparente
Sichtfensterelement 63 mittels der Scharnierverbindung
65 in die gewünschte Position zu drehen.
Wenn das Vorderseitenelement 62 in die gewünschte Posi
tion gedreht worden ist, kann das transparente Sicht
fensterelement 63 in vielen geeigneten Weisen an dem
Bodenabdeckungselement 56 angezogen werden, um zu ver
hindern, dass das Vorderseitenelement sich aus seiner
Position herausbewegt. In einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist eine Anschweißschraube 90
auf dem Bodenabdeckungselement 56 angeordnet und ragt
durch den Schlitz 70 nach oben. Das transparente Sicht
fensterelement 63 wird auf dem Bodenabdeckungselement
56 angezogen, indem die Flügelmutter 92 und die Unter
legscheibe 94 auf der Anschweißschraube 90 festgestellt
und auf der Oberfläche des transparenten Sichtfen
sterelements 63 angezogen werden.
Bei der Verwendung der bevorzugten Ausführungsform wird
dass Vorderseitenelement 62, wie in Abb. 18 zu se
hen ist, in die gewünschte Position gedreht, bevor der
Bediener mit dem Ausschneiden beginnt, um die gewünsch
te Schnittiefe einzustellen. Dies erfolgt durch ein
Lösen der Flügelmutter 92, das Vorderseitenelement wird
um seine Scharnierverbindung 65 in die gewünschte Posi
tion gedreht, und die Flügelmutter 92 wird angezogen.
Das Vorderseitenelement kann nun direkt auf das Fassa
denelement 94 des Gebäudes, dessen Fugen bearbeitet
werden sollen, bündig positioniert werden, um den Be
nutzer bei der Handhabung und der präzisen Bearbeitung
zu unterstützen.
Während des Einsatzes wird der Bediener, wie oben ange
sprochen, ebenfalls in der Regel die Schleifmaschine
auf den Kopf stellen, um das Werkzeug zu verwenden. Da
her ermöglicht das transparente Sichtfensterelement 63,
das auf der Unterseite des Schutzelements 44 angebracht
ist, dem Bediener, durch das Schutzelement hindurchzu
sehen und die zu bearbeitende Oberfläche besser zu se
hen, so dass der Bediener imstande ist, einfacher zu
arbeiten und während des Einsatzes eine größere Genau
igkeit zu erreichen.
Weiterhin ist das Abluftrohr 52 über einen Staubsammel
schlauch mit einer (nicht dargestellten) Saugeinheit
verbunden. Wenn das Vorderseitenelement 62 bündig gegen
die Mauer der zu bearbeitenden Oberfläche gepresst
wird, entsteht ein im Wesentlichen abgeschlossener Be
reich innerhalb der Schutzvorrichtung 22. Daher wird
das Abluftrohr 52 den Staub aus der Schutzvorrichtung
und dem umgebenden Arbeitsbereich herausführen.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht so beabsich
tigt ist, dass sie auf die oben dargestellten spezifi
schen, bevorzugten Ausführungsformen des Schutzvorrich
tungselements beschränkt ist. Stattdessen soll sie so
aufgefasst werden, dass sie alle angemessenen Äquiva
lente des Gegenstands der beigefügten Patentansprüche
einschließt. Beispielsweise kann die Schnittiefe durch
andere Systeme als ein sich drehendes Vorderseitenele
ment festgelegt werden, und das System kann mit oder
ohne Merkmale wie beispielsweise ein Abluftrohr oder
ein transparentes Sichtfensterelement konstruiert wer
den, und das Schutzsystem der vorliegenden Erfindung
kann eine abnehmbare Schutzvorrichtung oder eine eigens
angefertigte Schutzvorrichtung für ein bestimmtes Elek
trowerkzeug sein.
Claims (48)
1. Ein Fugenbearbeitungssystem bestehend aus einer
Schutzvorrichtung für Elektrowerkzeuge, die so an
geordnet ist, dass sie einen Bereich in nächster
Nähe einer Schleifscheibe abdeckt und die Schleif
scheibe auf einer drehbaren Spindel montiert wird,
welche von einer Spindelbaugruppe des Elektrowerk
zeugs gehalten wird, wobei die Schleifscheibe eine
im Wesentlichen plattenförmige Konstruktion ist,
die eine Umfangskante hat und eine Dicke zwischen
der ersten und zweiten Oberfläche, die im Wesentli
chen parallel sind, aufweist und die Schleifscheibe
eine zentrale Öffnung festlegt, deren Größe so aus
gelegt ist, dass sie über die Welle passt, und das
System Folgendes umfasst:
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutze lements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenelement eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen; und
das System, das einstellbar ist, um den Arbeitsbe reich zur Herstellung der Schnittiefe, der vor der vorderen Oberfläche des Vorderseitenelements frei liegt, zu justieren.
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutze lements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenelement eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen; und
das System, das einstellbar ist, um den Arbeitsbe reich zur Herstellung der Schnittiefe, der vor der vorderen Oberfläche des Vorderseitenelements frei liegt, zu justieren.
2. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schutzelement außerdem ein Abluftrohr um
fasst, das aus dem Schutzelement herausragt, um das
Staubaufkommen einzudämmen, wenn es über einen
Staubsammelschlauch mit einem Staubsauger verbunden
ist.
3. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schutzelement ein transparentes Sichtfen
sterelement umfasst, damit der Bediener das Fassa
denelement des Gebäudes, dessen Fugen bearbeitet
werden sollen, während des Einsatzes des Werkzeugs
besser sehen kann.
4. Das System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schutzelement ein oberes Haubenelement und
ein Bodenabdeckungselement umfasst, wobei das obere
Haubenelement und das Bodenabdeckungselement im We
sentlichen parallel zueinander sind.
5. Das System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das transparente Sichtfensterelement über ei
nem Ausschnitt angeordnet ist, der durch das Boden
abdeckungselement festgelegt wird.
6. Das System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das transparente Sichtfensterelement mit dem
Vorderseitenelement verbunden ist.
7. Das System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass das Vorderseitenelement über einen Drehzapfen
mit dem Haubenelement verbunden ist, um einzustel
len, wie weit der Arbeitsbereich der Schleifscheibe
zur Herstellung der Schnittiefe frei liegt.
8. Das System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das transparente Sichtfensterelement einen
Schlitz festlegt, damit das Vorderseitenelement in
seine gewünschte Position gedreht werden kann.
9. Das System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bodenabdeckung einen Feststellmechanismus
hat, damit das transparente Sichtfensterelement
längs der Oberfläche des Bodenabdeckungselements
entlang gleiten kann, um das Vorderseitenelement in
seiner gewünschten Position einzustellen und danach
in dieser Position festzustellen, so dass die Frei
gabe des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe zur
Herstellung der Schnittiefe gesichert wird.
10. Das System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das transparente Sichtfensterelement aus einem
Polykarbonatmaterial ist.
11. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schutzvorrichtung so konstruiert ist, dass
sie in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerkzeug
verbunden ist.
12. Das System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, dass die Schutzvorrichtung in abnehmbarer Form
mit dem Elektrowerkzeug mittels eines Verbindungs
systems verbunden ist, das einen Klemmring enthält,
der in mechanischer Form mit dem Schutzelement ver
bunden ist und von diesem herabhängt, wobei der
Klemmring auf der Spindelbaugruppe des Elektrowerk
zeugs montiert wird.
13. Das System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das transparente Sichtfensterelement mit dem
Vorderseitenelement verbunden ist.
14. Das System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Vorderseitenelement über einen Drehzapfen
mit dem Haubenelement verbunden ist, um einzustel
len, wie weit der Arbeitsbereich der Schleifscheibe
zur Herstellung der Schnittiefe frei liegt.
15. Das System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das transparente Sichtfensterelement einen
Schlitz festlegt, damit das Vorderseitenelement in
seine gewünschte Position gedreht werden kann.
16. Das System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, dass das Bodenabdeckungselement einen Fest
stellmechanismus hat, damit das transparente Sicht
fensterelement längs der Oberfläche des Bodenabdek
kungselements entlang gleiten kann und das Vorder
seitenelement in seiner gewünschten Position einge
stellt und dann in dieser Position festgestellt
werden kann, so dass die frei liegende Zone des Ar
beitsbereichs der Schleifscheibe zur Herstellung
der Schnittiefe gesichert wird.
17. Das System nach Anspruch 1, mit einem Elektrowerk
zeug verbunden.
18. Ein Fugenbearbeitungssystem bestehend aus einer
Schutzvorrichtung für Elektrowerkzeuge, die so an
geordnet ist, dass sie einen Bereich in nächster
Nähe einer Schleifscheibe abdeckt und die Schleif
scheibe auf einer drehbaren Spindel montiert wird,
welche von einer Spindelbaugruppe des Elektrowerk
zeugs gehalten wird, wobei die Schleifscheibe eine
im Wesentlichen plattenförmige Konstruktion ist,
die eine Umfangskante hat und eine Dicke zwischen
der ersten und zweiten Oberfläche, die im Wesentli
chen parallel sind, aufweist und die Schleifscheibe
eine zentrale Öffnung festlegt, deren Größe so aus
gelegt ist, dass sie über die Welle passt, und das
System Folgendes umfasst:
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutze lements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenelement eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen; und
ein Abluftrohr, das aus dem Schutzelement heraus ragt, um das Staubaufkommen einzudämmen, wenn es über einen Staubsammelschlauch mit einem Staubsau ger verbunden ist.
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutze lements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenelement eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen; und
ein Abluftrohr, das aus dem Schutzelement heraus ragt, um das Staubaufkommen einzudämmen, wenn es über einen Staubsammelschlauch mit einem Staubsau ger verbunden ist.
19. Das System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, dass das Schutzelement ein transparentes
Sichtfensterelement umfasst, damit der Bediener das
Fassadenelement des Gebäudes, dessen Fugen bearbei
tet werden sollen, während des Einsatzes des Werk
zeugs besser sehen kann.
20. Das System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, dass das System justierbar ist, damit der Ar
beitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe, der
vor der vorderen Oberfläche des Vorderseitenele
ments frei liegt, eingestellt werden kann.
21. Das System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, dass die Schutzvorrichtung so konstruiert ist,
dass sie in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerk
zeug verbunden ist.
22. Das System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, dass die Schutzvorrichtung in abnehmbarer Form
mit dem Elektrowerkzeug mittels eines Verbindungs
systems verbunden ist, das einen Klemmring enthält,
der in mechanischer Form mit dem Schutzelement ver
bunden ist und von diesem herabhängt, wobei der
Klemmring auf der Spindelbaugruppe des Elektrowerk
zeugs montiert wird.
23. Das System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich
net, dass das Schutzelement ein oberes Haubenele
ment und ein Bodenabdeckungselement umfasst, wobei
das obere Haubenelement und das Bodenabdeckungsele
ment im Wesentlichen parallel zueinander sind.
24. Das System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, dass das transparente Sichtfensterelement über
einem Ausschnitt angeordnet ist, der durch das Bo
denabdeckungselement festgelegt wird.
25. Das System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich
net, dass das transparente Sichtfensterelement mit
dem Vorderseitenelement verbunden ist.
26. Das System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, dass das Vorderseitenelement über einen Dreh
zapfen mit dem oberen Haubenelement verbunden ist,
um einzustellen, wie weit der Arbeitsbereich der
Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe
frei liegt.
27. Das System nach Anspruch 18, mit einem Elektrowerk
zeug verbunden.
28. Ein Fugenbearbeitungssystem bestehend aus einer
Schutzvorrichtung für Elektrowerkzeuge, die so an
geordnet ist, dass sie einen Bereich in nächster
Nähe einer Schleifscheibe abdeckt und die Schleif
scheibe auf einer drehbaren Spindel montiert wird,
welche von einer Spindelbaugruppe des Elektrowerk
zeugs gehalten wird, wobei die Schleifscheibe eine
im Wesentlichen plattenförmige Konstruktion ist,
die eine Umfangskante hat und eine Dicke zwischen
der ersten und zweiten Oberfläche, die im Wesentli
chen parallel sind, aufweist und die Schleifscheibe
eine zentrale Öffnung festlegt, deren Größe so aus
gelegt ist, dass sie über die Welle passt, und das
System Folgendes umfasst:
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutz elements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenele ment eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen; und
das Schutzelement ein transparentes Sichtfen sterelement hat, damit der Bediener das Fassa denelement eines Gebäudes, dessen Fugen bearbeitet werden sollen, während des Einsatzes des Werkzeugs besser sehen kann.
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutz elements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenele ment eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen; und
das Schutzelement ein transparentes Sichtfen sterelement hat, damit der Bediener das Fassa denelement eines Gebäudes, dessen Fugen bearbeitet werden sollen, während des Einsatzes des Werkzeugs besser sehen kann.
29. Das System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich
net, dass das Schutzelement außerdem ein Abluftrohr
enthält, das aus dem Schutzelement herausragt, um
das Staubaufkommen einzudämmen, wenn es über einen
Staubsammelschlauch mit einem Staubsauger verbunden
ist.
30. Das System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich
net, dass das System justierbar ist, damit der Ar
beitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe, der
vor der vorderen Oberfläche des Vorderseitenele
ments frei liegt, eingestellt werden kann.
31. Das System nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich
net, dass die Schutzvorrichtung so konstruiert ist,
dass sie in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerk
zeug verbunden ist.
32. Das System nach Anspruch 31, dadurch gekennzeich
net, dass die Schutzvorrichtung in abnehmbarer Form
mit dem Elektrowerkzeug mittels eines Verbindungs
systems verbunden ist, das einen Klemmring enthält,
der in mechanischer Form mit dem Schutzelement ver
bunden ist und von diesem herabhängt, wobei der
Klemmring auf der Spindelbaugruppe des Elektrowerk
zeugs montiert wird.
33. Das System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich
net, dass das Schutzelement ein oberes Haubenele
ment und ein Bodenabdeckungselement umfasst, wobei
das obere Haubenelement und das Bodenabdeckungsele
ment im Wesentlichen parallel zueinander sind.
34. Das System nach Anspruch 33, dadurch gekennzeich
net, dass das transparente Sichtfensterelement über
einem Ausschnitt angeordnet ist, der durch das Bo
denabdeckungselement festgelegt wird.
35. Das System nach Anspruch 34, dadurch gekennzeich
net, dass das transparente Sichtfensterelement mit
dem Vorderseitenelement verbunden ist.
36. Das System nach Anspruch 35, dadurch gekennzeich
net, dass das Vorderseitenelement über einen Dreh
zapfen mit dem oberen Haubenelement verbunden ist,
um einzustellen, wie weit der Arbeitsbereich der
Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe
frei liegt.
37. Das System nach Anspruch 28, mit einem Elektrowerk
zeug verbunden.
38. Ein Fugenbearbeitungssystem bestehend aus einer
Schutzvorrichtung für Elektrowerkzeuge, die so an
geordnet ist, dass sie einen Bereich in nächster
Nähe einer Schleifscheibe abdeckt und die Schleif
scheibe auf einer drehbaren Spindel montiert wird,
welche von einer Spindelbaugruppe des Elektrowerk
zeugs gehalten wird, wobei die Schleifscheibe eine
im Wesentlichen plattenförmige Konstruktion ist,
die eine Umfangskante hat und eine Dicke zwischen
der ersten und zweiten Oberfläche, die im Wesentli
chen parallel sind, aufweist und die Schleifscheibe
eine zentrale Öffnung festlegt, deren Größe so aus
gelegt ist, dass sie über die Welle passt, und das
System Folgendes umfasst:
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutze lements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenelement eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen;
ein Abluftrohr, das aus dem Schutzelement heraus ragt, um das Staubaufkommen einzudämmen, wenn es über einen Staubsammelschlauch mit einem Staubsau ger verbunden ist; das Schutzelement, das ein transparentes Sichtfen sterelement hat, damit der Bediener das Fassa denelement des Gebäudes, dessen Fugen bearbeitet werden sollen, während des Einsatzes des Werkzeugs besser sehen kann; und
das System, das justierbar ist, damit der Arbeits bereich zur Herstellung der Schnittiefe, der vor der vorderen Oberfläche des Vorderseitenelements frei liegt, eingestellt werden kann.
die Schutzvorrichtung einschließlich eines Schutze lements, das so konstruiert ist, dass es in einem Bereich in nächster Nähe der Spindelbaugruppe im Wesentlichen die gesamte Schleifscheibe mit Ausnah me des Arbeitsbereichs der Schleifscheibe für die Fugenbearbeitung zur Herstellung der Schnittiefe abdeckt, wobei der Arbeitsbereich zur Herstellung der Schnittiefe weniger als die Hälfte der Um fangskante und weniger als die Hälfte der ersten und zweiten Oberfläche der Schleifscheibe umfasst;
das Schutzelement, das mit einem Vorderseitenele ment verbunden ist und eine Öffnung festlegt, die so konstruiert ist, dass sie den Arbeitsbereich der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe freigibt, und sich bündig gegen ein Fassadenelement eines Gebäudes legt, dessen Fugen bearbeitet werden sollen;
ein Abluftrohr, das aus dem Schutzelement heraus ragt, um das Staubaufkommen einzudämmen, wenn es über einen Staubsammelschlauch mit einem Staubsau ger verbunden ist; das Schutzelement, das ein transparentes Sichtfen sterelement hat, damit der Bediener das Fassa denelement des Gebäudes, dessen Fugen bearbeitet werden sollen, während des Einsatzes des Werkzeugs besser sehen kann; und
das System, das justierbar ist, damit der Arbeits bereich zur Herstellung der Schnittiefe, der vor der vorderen Oberfläche des Vorderseitenelements frei liegt, eingestellt werden kann.
39. Das System nach Anspruch 38, dadurch gekennzeich
net, dass das Schutzelement ein oberes Haubenele
ment und ein Bodenabdeckungselement umfasst, wobei
das obere Haubenelement und das Bodenabdeckungsele
ment im Wesentlichen parallel zueinander sind.
40. Das System nach Anspruch 39, dadurch gekennzeich
net, dass das transparente Sichtfensterelement über
einem Ausschnitt angeordnet ist, der durch das Bo
denabdeckungselement festgelegt wird.
41. Das System nach Anspruch 38, dadurch gekennzeich
net, dass das transparente Sichtfensterelement mit
dem Vorderseitenelement verbunden ist.
42. Das System nach Anspruch 41, dadurch gekennzeich
net, dass das Vorderseitenelement über einen Dreh
zapfen mit dem oberen Haubenelement verbunden ist,
um einzustellen, wie weit der Arbeitsbereich der
Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe
frei liegt.
43. Das System nach Anspruch 42, dadurch gekennzeich
net, dass das transparente Sichtfensterelement ei
nen Schlitz festlegt, damit das Vorderseitenelement
in seine gewünschte Position gedreht werden kann.
44. Das System nach Anspruch 43, dadurch gekennzeich
net, dass das Bodenabdeckungselement einen Fest
stellmechanismus hat, damit das transparente Sicht
fensterelement längs der Oberfläche des Bodenabdec
kungselements gleiten kann und das Vorderseitenele
ment in seiner gewünschten Position eingestellt und
dann in dieser Position festgestellt werden kann,
so dass die frei liegende Zone des Arbeitsbereichs
der Schleifscheibe zur Herstellung der Schnittiefe
gesichert wird.
45. Das System nach Anspruch 44, dadurch gekennzeich
net, dass die transparente Platte aus einem Poly
karbonatmaterial ist.
46. Das System nach Anspruch 38, dadurch gekennzeich
net, dass die Schutzvorrichtung so konstruiert ist,
dass sie in abnehmbarer Form mit dem Elektrowerk
zeug verbunden ist.
47. Das System nach Anspruch 46, dadurch gekennzeich
net, dass die Schutzvorrichtung in abnehmbarer Form
mit dem Elektrowerkzeug mittels eines Verbindungs
systems verbunden ist, das einen Klemmring enthält,
wobei der Klemmring in mechanischer Form mit dem
Schutzelement verbunden ist und von diesem herab
hängt und der Klemmring auf der Spindelbaugruppe
des Elektrowerkzeugs montiert wird.
48. Das System nach Anspruch 38, mit einem Elektrowerk
zeug verbunden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US60746700A | 2000-06-30 | 2000-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10130063A1 true DE10130063A1 (de) | 2002-03-21 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001130063 Withdrawn DE10130063A1 (de) | 2000-06-30 | 2001-06-21 | Fugenbearbeitungssystem |
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---|---|
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- 2001-06-21 DE DE2001130063 patent/DE10130063A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |