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DE10062946C1 - Rollband-Werbevorrichtung mit zwei Walzen - Google Patents

Rollband-Werbevorrichtung mit zwei Walzen

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DE10062946C1
DE10062946C1 DE2000162946 DE10062946A DE10062946C1 DE 10062946 C1 DE10062946 C1 DE 10062946C1 DE 2000162946 DE2000162946 DE 2000162946 DE 10062946 A DE10062946 A DE 10062946A DE 10062946 C1 DE10062946 C1 DE 10062946C1
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rollers
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Bernd Friemuth
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Infra Eps Machinery GmbH
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Infra Folienkabel GmbH
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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    • G09F11/12Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being carried by endless belts, chains, or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rollband-Werbevorrichtung (1.1), bei der ein endloses Band (2) in einer Bandschleife über zwei drehbare Walzen (3, 4) geführt ist, die innerhalb der Bandschleife angeordnet sind und in das Band im Bereich der Trumwechsel (5, 5') eingreifen und von denen wenigstens eine als Antriebswalze (3) dient, sowie mit einem Basisgestell (6), das die Walzen und ihre Antriebselemente aufnimmt. Die Antriebswalze (3) ist zusammen mit einem Motor in einem ausgesteiften Basisgestell untergebracht. Mit dem Basisgestell sind unter Federspannung stehende Überbrückungselemente (9, 10, 11, 12) verbunden, die das Lager der zweiten Walze (4) tragen und das endlose Band (2) zwischen den beiden Walzen (3, 4) straffen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollband-Werbevorrichtung, bei der ein endloses Band in einer Bandschleife über zwei dreh­ bare Walzen geführt ist, die innerhalb der Bandschleife an­ geordnet sind und in das Band im Bereich des Turmwechsels eingreifen und von denen wenigstens eine angetrieben ist, sowie mit einem Basisgestell, mit dem wenigstens zwei Über­ brückungselemente verbunden sind, die das Lager der zweiten, nicht angetriebenen Walze tragen.
Aus der DE 25 14 074 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, mit der Zeichnungen, die sich auf einem endlosen Band befinden, präsentiert werden können. Als Antrieb ist ein Elektro-Getriebemotor oder eine Handkurbel vorgesehen. Die Vorrichtung ist entweder als eine stationäre, an einer Wand angebrachte Konstruktion oder als mobiles Gerät gefer­ tigt. Beide Ausführungsformen weisen steife, flache Seiten­ streben auf, gegebenenfalls mit eingebauten Federn und La­ gerklötzen. Die Aufstellung und der Transport der bekannten Vorrichtung sind kompliziert und umständlich zu bewerkstel­ ligen.
Eine weitere Vorrichtung ist aus der DE 41 19 088 A1 zu erse­ hen. Hier besteht die Vorrichtung aus zwei vertikal und par­ allel zueinander verlaufenden Bändern, die jeweils Plakate tragen. Die Bänder werden von jeweils zwei Walzen gehalten und bewegt. Die Bewegung kann gesteuert werden. Die beiden Walzenpaare sind mit ihrer Achse vertikal angeordnet. Die Achsen sind über eine massive Brücke miteinander verbunden, so daß davon auszugehen ist, daß nach einer ersten Montage die Vorrichtung nicht wieder demontiert wird, sondern daß die Bänder über Klammern oder Klebestellen auseinander zu nehmen sind, so daß die Vorrichtung mit einem anderen Band neu bestückt werden kann.
Das Einsatzfeld, wo derartige Rollband-Werbevorrichtungen zum Einsatz kommen, ist der Bereich der Werbung. Das be­ dingt, daß zum einen die Bänder, die mit Werbedruckschrif­ ten, Bildern oder Instruktionen bestückt oder bedruckt sind, rasch auswechselbar sein müssen. Zum anderen besteht das Be­ dürfnis, für Messestände, Präsentationen vor einer kleinen Gruppe oder zu ähnlichen Gelegenheiten, eine schnell auf- und abbaubare Rollband-Werbevorrichtung zu gestalten. Diesen Anforderungen genügt der Stand der Technik nicht.
Es stellt sich damit die Aufgabe, eine rasch auf- und abbau­ bare Rollband-Werbevorrichtung anzugeben, die außerdem vom Prinzip her ein geringes Gewicht hat und leicht transporta­ bel ist und bei der trotzdem die Möglichkeit besteht, eine große Werbefläche bereit zu stellen, beispielsweise im For­ mat 2 × 1 m.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einer Rollband-Werbevorrich­ tung der eingangs genannten Art, bei der die Überbrückungs­ elemente unter Knickspannung stehende, biegsame Stäbe oder Rohre sind, die das endlose Band zwischen den beiden Walzen straffen und bei der im Bereich des Basisgestells die An­ triebswalze angeordnet ist.
Mit dieser Ausführungsform ist die Möglichkeit geschaffen, eine rasch demontierbare und auch umrüstbare Werbevorrich­ tung zu schaffen, die mit einem endlosen Band arbeitet. Die schweren Teile sind in einem Basisgestell untergebracht, das beispielsweise als Quader oder Koffer gestaltet werden kann, wobei die Überbrückungselemente entsprechend den Anforderun­ gen zusammensteckbar sind.
Zwar sind leicht demontierbare, aus zusammensteckbaren Ele­ menten bestehende Werbevorrichtungen bekannt (vgl. DE 200 10 211 U1 bzw. EP 0 768 634 B1). Allerdings sind diese aus­ schließlich für unbewegliche, statische Informationsträger, wie Plakate, bestimmt. Mit derartigen Vorrichtungen kann ei­ ne dynamische Darstellung von Werbebotschaften nicht vorge­ nommen werden, wenn vorausgesetzt wird, dass eine derartige Werbevorrichtung leicht auf- und abbaubar sein soll.
Als Antriebselement eignet sich vorzugsweise ein Nabenmotor.
Die Überbrückungselemente sind unter Knickspannung stehende Stäbe. Solche Stäbe können aus Metalldraht, der vorzugsweise ummantelt ist, oder aus glasfaser- oder kohlefaserverstärk­ tem Kunststoff bestehen. Die Spannkraft der Stäbe reicht aus, um die relativ leichte obere Walze anzuheben bzw. in einer Position zu halten, bei der eine Straffung des endlo­ sen Bandes möglich ist.
Insbesondere ist eine Ausführungsform vorteilhaft, bei der die Anordnung der Überbrückungselemente ein Paar Stäbe an jedem Walzenende umfaßt, wobei sich hier auch der ästheti­ sche Vorteil einer leichten und "schwungvollen" Anordnung der Stäbe bietet.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß unterhalb der Transportrolle wenigstens eine Lichtquelle, wie Leuchtrohr, angeordnet ist, die die Innenseite des Bandes beleuchtet. Anstelle des Leuchtrohres kann ein unter elektrischer Spannung leuchten­ des Flachelement, wie Folie, eingesetzt sein. Das Flachele­ ment kann aus Dünnschichtstrukturen aus lichtdurchlässigen Materialien bestehen, in denen sich das Licht beispielsweise durch Totalreflexion ausbreitet.
Eine bzw. mehrere Lichtquellen können auch an den federnden Stäben angebracht sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Stäbe aus Lichtleitfasern anzufertigen.
Wenn die Rollband-Werbevorrichtung lediglich als ein Modul betrachtet wird, können mehrere derartiger Vorrichtungen zu einer mehrfachen Anordnung in Parallel- oder Serienanordnung zusammengestellt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind Zeichnungen bei­ gefügt, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Rollband- Werbevorrichtung in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Rollband- Werbevorrichtung, mit zwei flexiblen Stäben;
Fig. 3 eine Ausführung des Basisgestells;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Antriebswalze für eine Rollband-Werbevorrichtung;
Fig. 5 die Rollband-Werbevorrichtung gemäß Fig. 1, mit einem flächenhaften Leuchtelement; und
Fig. 6 eine Mehrfachanordnung mit mehreren Rollband- Werbevorrichtungen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist eine etwa zwei Me­ ter hohe Rollband-Werbevorrichtung 1.1 dargestellt, die ein endloses Band 2 umfaßt, das mit einer Werbeaufschrift, ge­ druckten Bildern oder dergleichen gestaltet ist. Das Materi­ al des Bandes 2 besteht daher vorzugsweise aus einem be­ schichteten Material, dessen Außenseite mit einem Inkjet- Drucker bedruckbar ist. Es ist aber auch möglich, das Band mit handgezeichneten Motiven zu versehen, je nach den Anfor­ derungen des jeweiligen Werbevorhabens.
Das Band 2 wird in einer Bandschleife endlos über zwei dreh­ bare Walzen 3 und 4, die innerhalb der Bandschleife angeord­ net sind und in das Band 2 im Bereich der Trumwechsel 5, 5' eingreifen, geführt. Die Walze 3 dient als Antriebswalze. Letztere ist in einem als Kasten oder Quader gestalteten Ba­ sisgestell 6 angeordnet und seitlich mit einem Walzen- Antriebsmotor 8, einem Elektromotor, angetrieben. Über eine Anschlußschnur 16 kann der Walzen-Antriebsmotor mit Strom versorgt werden. Zusätzlich können noch Steuerungselemente, die durch die Bewegung des Bandes selbst oder aber durch ei­ ne Zeitschaltung ausgelöst werden, angebracht sein, auf die hier aber nicht näher eingegangen wird, da derartige Steue­ rungselemente an sich bekannt sind. Vorzugsweise sind die Walzen an ihren beiden Enden so aufbereitet, daß sich das auf- und abrollende Band zur Walzenmitte zentriert. Die En­ den können insbesondere konisch oder in der Art eines Rota­ tions-Hyperboloids erweitert sein.
Mit dem Basisgestell 6 sind unter Federspannung stehende Überbrückungselemente verbunden, nämlich vier Stäbe 9, 10, 11, 12, von denen jeweils ein Paar zu beiden Seiten der Wal­ zenenden vorhanden ist. Die Stäbe 9-12 sind gleich gestal­ tet und drücken unter Knicklast die obere Walze 4 gegenüber der unteren Walze 3 nach oben, so daß das zwischen ihnen liegende Band 2 gestrafft wird und eine ausreichende Frikti­ on zwischen der Antriebswalze 3 und der Band-Innenseite her­ vorgerufen wird. Die vorgenannten Stäbe können aus Metall­ draht, ummanteltem Metalldraht oder faserverstärktem Kunst­ stoff bestehen, wobei sie sehr stark knickbelastet sein kön­ nen.
Ein besonderer Vorteil ist, daß die beiden Walzen 3, 4 zum Transport in das Basisgestell 6 nebeneinander eingelegt wer­ den können. Die Stäbe sind über Steckhülsen. 13 mittig ähn­ lich wie Zeltstangen miteinander verbunden und können zum Abbau der Rollband-Werbevorrichtung auseinandergenommen und auch von Basisgestell und oberer Walzenachse getrennt wer­ den. Damit ist möglich, die gesamte Werbevorrichtung in Kür­ ze zu demontieren und auch transportfertig zu machen. Umge­ kehrt ist es möglich, sie an dem Ort, wo die Vorrichtung benötigt wird, in kürzester Zeit auch wieder aufzubauen.
Die Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Rollband-Werbevorrichtung 1.3 mit nur zwei seitlichen, unter Federspannung stehenden Stäben 19, 20. Die Stäbe 19, 20 sind jeweils aus zwei Kunst­ stoff-Rohrabschnitten gefertigt, die über die Steckhülsen 13 miteinander verbunden sind.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen die untere, angetriebene Walze 3. Um eine einwandfreie Zentrierung auch bei längeren Laufzei­ ten zu erreichen, sollten die Walzen an ihren beiden Enden aufgeweitet sein, beispielsweise konisch oder in der Art ei­ nes Rotations-Hyperboloides, das heißt abgerundet. Diese Form der Enden sorgt dafür, daß sich das Band immer wieder zur Walzenmitte hin zentriert.
Fig. 3 zeigt abweichend von den Fig. 1 und 2 ein Basis­ gestell 26, das aus zwei im Bereich der Antriebswalze 3 an­ geordneten Füßen 24, 24' besteht, die über eine, vorzugswei­ se demontierbare Strebenverbindung 27, aufgestellt sind und zwischen sich die Antriebswalze 3 tragen. Zusätzlich ist diese Vorrichtung noch mit einer Lichtquelle 15 im Bereich der Antriebswalze 3 verbunden, die eine Seite der Band­ schleife beleuchtet. Eine solche Lichtquelle können auch auf beiden Seiten angeordnet sein.
Eine weitere Ausführungsform (Bezugszahl 1.4) zeigt die Fig. 5. Hierbei ist als Lichtquelle ein unter elektrischer Spannung (hier: 12 Volt) leuchtendes Flachelement 31, im vorliegenden Fall ein durchsichtiger Folienabschnitt, einge­ setzt. Die Folie ist im oberen Bereich der Rollband-Werbe­ vorrichtung 1.4 an deren Stäben eingehängt und erstreckt sich nahezu bis zur unteren Walze. In einer anderen Ausfüh­ rungsform (nicht dargestellt) liegt die "leuchtende Folie" ganzflächig an dem Band 2 an.
Die Rollband-Werbevorrichtung kann noch in verschiedener Weise ihrer Zweckbestimmung angepaßt sein, beispielsweise können die Seitenkanten mit Verstärkungen umsäumt sein und zur Montageerleichterung können schnell montierbare Elemen­ te, wie Steckbolzen, vorgesehen sein, die eine schnelle Mon­ tage erlauben. Anstelle eines außenliegenden Antriebsmotors kann, wie in Fig. 3 auch dargestellt, ein Naben-Antriebs­ motor 8 vorgesehen sein. Die Walzen können massiv sein oder aber auch als Rohr gestaltet sein. Das Rollband kann aus Fo­ lie, Textilmaterial oder Papier bestehen, wobei Flächenma­ ssen zwischen 120 bis 300 g/m2 ohne weiteres zu bewältigen sind.
Schließlich sei noch auf Fig. 6 verwiesen. Hier ist eine Mehrfachanordnung 25 von insgesamt fünf Rollband-Werbevor­ richtungen 1 dargestellt, die über eine gemeinsame Welle 30 von einem einzigen Antriebsmotor 8 angetrieben werden und die in einfacher Weise in Serie zusammengesteckt worden sind. Durch verschiedene Taktung und Verschieben von Regi­ stern ist es möglich, einen überraschenden und werbewirksa­ men Effekt hervorzurufen.
Bezugszeichenliste
1
Rollband-Werbevorrichtung
2
Band
3
Walze (angetrieben)
4
Walze
5
,
5
' Trumwechsel
6
Basisgestell
7
Aufdruck (auf dem Band)
8
Walzen-Antriebsmotor
9
Stab
10
Stab
11
Stab
12
Stab
13
Steckhülse
14
Aufgeweitete Enden
15
Lichtquelle
16
Anschlußschnur
17
Walzenende
18
-
19
Federstab
20
Federstab
21
Feder
22
Achse
23
Endbereich
24
,
24
' Fuß
25
Mehrfach-Anordnung
26
Basisgestelle
27
Strebenverbindung
30
Welle
31
Flachelement

Claims (7)

1. Rollband-Werbevorrichtung (1.1; 1.2), bei der ein endlo­ ses Band (2) in einer Bandschleife über zwei drehbare, horizontal angeordnete Walzen (3; 4) geführt ist, die innerhalb der Bandschleife angeordnet sind und in das Band im Bereich der Trumwechsel (5, 5') eingreifen und von denen wenigstens eine angetrieben ist, sowie mit ei­ nem Basisgestell (6), mit dem wenigstens zwei Überbrüc­ kungselemente (9, 10, 11, 12) verbunden sind, die das Lager der zweiten, nicht angetriebenen Walze (4) tragen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überbrückungselemente unter Knickspannung ste­ hende, biegsame Stäbe (9, 10, 11, 12) oder Rohre sind, die das endlose Band (2) zwischen den beiden Walzen (3; 4) straffen,
und daß im Bereich des Basisgestells (6) die An­ triebswalze (3) angeordnet ist.
2. Rollband-Werbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Antriebswalze mit einem Nabenmotor (8) angetrieben wird.
3. Rollband-Werbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basisgestell (6) aus zwei Füßen (24, 24') besteht, die über wenigstens eine demontierba­ re Strebenverbindung (27) aufgestellt sind.
4. Rollband-Werbevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens im Bereich der Antriebswal­ ze (3) wenigstens eine Lichtquelle (15) angeordnet ist, die eine Seite der Bandschleife beleuchtet.
5. Rollband-Werbevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lichtquelle (15) ein unter elek­ trischer Spannung leuchtendes Flachelement (31), wie Fo­ lienabschnitt, ist.
6. Rollband-Werbevorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die unter Knickspannung ste­ henden Stäbe (9, 10, 11, 12) oder Rohre zugleich leuch­ tende Elemente sind.
7. Rollband-Werbevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stäbe (9, 10, 11, 12) aus Licht­ leitfasern gefertigt sind.
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