DE10011653A1 - Aufschäumvorrichtung - Google Patents
AufschäumvorrichtungInfo
- Publication number
- DE10011653A1 DE10011653A1 DE10011653A DE10011653A DE10011653A1 DE 10011653 A1 DE10011653 A1 DE 10011653A1 DE 10011653 A DE10011653 A DE 10011653A DE 10011653 A DE10011653 A DE 10011653A DE 10011653 A1 DE10011653 A1 DE 10011653A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- foaming
- protective gas
- container
- bottle
- medium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/222—Head-space air removing devices, e.g. by inducing foam
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Abstract
Aufschäumvorrichtung zum Verdrängen des Restluftvolumens aus einem mit Füllgut gefüllten Behälter, insbesondere Flaschen (2), mit einer Düseneinrichtung mit wenigstens einer Einspritzdüse (12), welche über einer Förderstrecke (4) angeordnet ist und zum Verdrängen des Restluftvolumens vorgesehen ist und die Flasche mit einem Strahl eines gasförmigen oder flüssigen Aufschäummediums beaufschlagt. Dabei ist vorgesehen, daß das Aufschäummedium durch einen partiell in der Umgebungsluft gebildeten Schutzgasraum (40) in die Flaschenöffnung geleitet wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufschäumvorrichtung gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1.
Es ist bekannt, beim Abfüllen eines aufschäumbaren flüssigen Füllgutes
(insbesondere kohlensäurehaltige Getränke) in Behälter und dabei bevorzugt beim
Abfüllen von Bier, das nach dem Abfüllen in dem betreffenden Behälter vorhandene
Restluftvolumen durch Aufschäumen des flüssigen Füllgutes vor dem Verschließen
zu verdrängen, um so insbesondere eine Beeinträchtigung im Geschmack und in der
Haltbarkeit des abgefüllten Füllgutes durch Luft- bzw. Sauerstoffeinflüsse zu
vermeiden.
Zum Aufschäumen des flüssigen Füllgutes bzw. zum Verdrängen des
Restluftvolumens werden die mit dem Füllgut gefüllten, aber noch nicht
verschlossenen Behälter auf einer die Füllmaschine und eine
Behälterverschließeinrichtung verbindenden Förderstrecke unter einer
Düseneinrichtung vorbeibewegt, die wenigstens eine Einspritzdüse aufweist. Aus
dieser wird dann jeweils eine vorgegebene Menge des Aufschäummediums, welches
bevorzugt die Form einer Flüssigkeit aufweist, in den jeweiligen Behälter
eingebracht, so daß das im Behälter abgefüllte Füllgut zum Aufschäumen bzw. zur
Schaumbildung angeregt und durch den hierbei zunehmend entstehenden
Füllgutschaum die Restluftmenge aus dem Behälter verdrängt wird. Für ein
optimales Aufschäumen wird beim Stand der Technik angestrebt, daß der
Füllgutschaum bzw. die von diesem gebildete Schaumkrone die obere
Behältermündung dann erreicht bzw. über diese obere Behältermündung ohne
Überschäumen oder wesentliches Überschäumen dann geringfügig übersteht, wenn
der betreffende Behälter an die Verschließposition der
Behälterverschließeinrichtung gelangt. Die Verschließposition ist dabei diejenige
Position der Behälterverschließeinrichtung, an der auf dem jeweiligen Behälter ein
Verschluß aufgesetzt bzw. der jeweilige Behälter verschlossen wird.
Ein zu starkes Aufschäumen bzw. Überschäumen, welches Füllgutverluste und
Verunreinigungen der Behälterverschließeinrichtung verursacht, ist dabei ebenso zu
vermeiden, wie ein zu geringes Aufschäumen, welches nur zu einer unzureichenden
Verdrängung der Restluftmenge aus dem betreffenden Behälter führt. Der Grad des
Aufschäumens bzw. der Schaumbildung an der Verschließposition hängt dabei u. a.
von derjenigen Zeit ab, die für den Aufschäumvorgang zur Verfügung steht, d. h.
zwischen dem Einbringen des Aufschäummediums in einen Behälter und dem
Verschließen verbleibt. Dies bedeutet auch, daß der Grad des Aufschäumens von
der Fördergeschwindigkeit der Förderstrecke und damit von der Maschinenleistung
(verarbeitete Flachen je Zeiteinheit) abhängt.
Da der Grad des Aufschäumens auch von der Art des jeweiligen Füllgutes, d. h. von
dem Aufschäumvermögen des flüssigen Füllgutes abhängt, wurde bei Verwendung
eines flüssigen Aufschäummediums bereits vorgeschlagen (DE-OS 16 32 034), den
durch einen pneumatischen Druckverstärker, d. h. durch eine mit Druckluft betätigte
Kolbenpumpenanordnung erzeugten Druck des flüssigen Aufschäummediums dem
jeweiligen Füllgut entsprechend einzustellen, und zwar durch Einstellung des
Druckes der für den Antrieb des Druckverstärkers verwendeten Druckluft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere Verbesserung an solchen
Aufschäumvorrichtungen aufzuzeigen, mit der eine zusätzliche Sauerstoffaufnahme
während des Einspritzvorganges vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Aufschäumvorrichtung entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Aufschäumvorrichtung wird eine weitere Reduzierung
der Sauerstoffaufnahme durch einen partiellen Schutzgasraum oberhalb der
vorbeilaufenden Flaschenmündungen erreicht, wobei das meist aus Wasser
bestehende Aufschäummedium durch diesen Schutzgasraum in die Flasche
eingespritzt wird.
Auf diese Weise werden die sonst unvermeidlichen Umgebungslufteinschlüsse
während des Einspritzvorganges vermieden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Flaschenfüllmaschine, eine
Flaschenverschließeinrichtung, eine mit einer Düse an einer Förderstrecke zwischen
der Füllmaschine und der Flaschenverschließeinrichtung vorgesehene
Aufschäumvorrichtung sowie Funktionselemente dieser Aufschäumvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 1.
Fig. 3 eine Darstellung der Düse und
Fig. 4 eine Variante zu Fig. 3.
In den Figuren ist 1 eine Flaschenfüllmaschine herkömmlicher Bauart, die,
vorzugsweise zum Füllen der Flaschen 2 mit Bier dient. Am Flaschenauslauf der
Füllmaschine 1 ist ein synchron mit der Füllmaschine 1 um eine vertikale Achse
umlaufender Transport- oder Überführungsstern 3 vorgesehen, der die gefüllten
Flaschen 2 auf einer von einem Teilkreis gebildeten Förderstrecke 4 nacheinander
einer Flaschenverschließeinrichtung 5 zuführt.
Weiterhin sind der Überführungsstern 3, die Flaschenverschließeinrichtung 5 und
der nicht dargestellte Ausschubstern üblicherweise synchron mit der Füllmaschine 1
angetrieben.
Über dem Überführungsstern 3 ist ein Haltearm 6 vorgesehen, der mit seinem einen
Ende durch Schwenken um eine vertikale Achse an einem Haltezapfen 7 manuell
einstellbar gehalten ist. Der Haltezapfen 7 ist seinerseits an einer an einem
ortsfesten Maschinenteil 8, beispielsweise an einem Steuerring der
Flaschenfüllmaschine 1 befestigten Halterung 9 derart vorgesehen, daß die Achse
des Haltezapfens 7 achsgleich mit der Mittelachse des Überführungssternes 3 bzw.
mit der Achse einer diesen Überführungsstern 3 antreibenden Welle 10 liegt. Durch
eine Klemmvorrichtung 11 ist der Arm 6 nach einem manuellen Schwenken bzw.
Einstellen an dem Haltezapfen 7 festklemmbar. Am anderen, dem Haltezapfen 7
entfernt liegenden Ende ist am Arm 6 eine Einspritzdüse 12 befestigt, die mit ihrem
eine Düsenöffnung aufweisenden unteren Ende über die Unterseite des Haltearmes
6 vorsteht und mit ihrer Düsenöffnung über der von dem Überführungsstern 3
gebildeten Förderstrecke angeordnet sowie senkrecht nach unten auf die
Bewegungsbahn der Mündungen der Flaschen 2 ausgerichtet ist. Über ein
Magnetventil 13 ist die Einspritzdüse 12 mit einer Flüssigkeitsleitung 14 zum
Zuführen eines unter Druck stehenden flüssigen Aufschäummediums verbunden.
Dieses Aufschäummedium ist bei der dargestellten Ausführung Wasser. Als
Aufschäummedium könnte aber auch eine andere Flüssigkeit, beispielsweise das
flüssige Füllgut verwendet werden.
Das dem Magnetventil 13 entfernt liegende andere Ende der Flüssigkeitsleitung 14,
die für das Schwenken des Haltearmes 6 zumindest in einem Teilbereich flexibel
ausgeführt ist und/oder für dieses Schwenken eine Drehkupplung aufweist, ist mit
dem Ausgang eines Heizgerätes 15 verbunden, welches über eine
Flüssigkeitsleitung 16 an den Ausgang eines Steuerventils 17 angeschlossen ist,
welches als Proportional-Druckventil ausgebildet ist. Der Eingang des Steuerventils
17 ist über eine ein Absperrventil 18 aufweisende Flüssigkeitsleitung 19 mit dem
Ausgang einer von einem Elektromotor 20 angetriebenen Pumpe 21 für das flüssige
Aufschäummedium verbunden. An den Ausgang der Pumpe 21 ist weiterhin auch
ein Druckspeicher 22 angeschlossen, so daß stets eine ausreichende Menge an
Aufschäummedium mit einem ausreichenden, durch die Pumpe 21 erzeugten Druck
zur Verfügung steht. Der Eingang der Pumpe 21 ist mit einer Flüssigkeitsleitung 23
verbunden, die über ein Druckregelventil 24, über einen Schmutzfänger bzw. über
einen Filter 25 und über ein Absperrventil 26 an eine örtliche Wasserversorgung
anschließbar ist. Zwischen dem Ausgang und dem Eingang der Pumpe 21 ist
weiterhin ein Sicherheitsventil 27 vorgesehen, welches bei Überschreiten eines
vorgegebenen maximalen Druckes, beispielsweise bei Überschreiten eines Druckes
von 20 bar öffnet, so daß der Druck in der Flüssigkeitsleitung 19 und in dem
Druckspeicher 22 diesen Maximaldruck nicht übersteigen kann. Über eine eine
Drosseleinrichtung 28 aufweisende Flüssigkeitsleitung 29, die mit ihrem einen Ende
von der Flüssigkeitsleitung 16 abzweigt und mit ihrem anderen Ende in die
Flüssigkeitsleitung 23 zwischen dem Druckregelventil 24 und dem Eingang der
Pumpe 21 einmündet, ist der Ausgang des Steuerventils 17 mit dem Eingang der
Pumpe 21, d. h. mit einem Teil des das Aufschäummedium führenden Systems
verbunden, der den niedrigen, durch das Druckregelventil 24 im wesentlichen
konstant gehaltenen Druck dieses Systems aufweist.
Das Magnetventil 13 und das Steuerventil 17 sind jeweils an einen Ausgang einer
elektrischen bzw. elektronischen Steuereinrichtung 30 angeschlossen, und zwar
über elektrische Leitungen 37 bzw. 38. Über eine elektrische Leitung 31 erhält die
Steuereinrichtung ein dem Maschinen- bzw. Arbeitstakt der Füllmaschine 1
entsprechendes Taktsignal, welches beispielsweise von dem gemeinsamen Antrieb
der Füllmaschine 1, des Überführungssternes 3 und der
Flaschenverschließeinrichtung 5 bzw. von einem von diesem Antrieb angesteuerten
Impulsgenerator oder Taktgeber abgeleitet ist.
Über elektrische Leitungen 32 und 33 sind zwei weitere Eingänge der
Steuereinrichtung 30 jeweils mit einer Meßstation 34 und 35 verbunden, von denen
jede an der Bewegungsbahn der Flaschen 2 derart angeordnet ist, daß mit ihr der
Bereich der Mündungen der vorbeibewegten Flaschen 2 und dabei speziell der Grad
der Aufschäumung in den jeweils vorbeibewegten Flaschen 2 erfaßt wird. Die
Meßstationen 34 und 35 arbeiten beispielsweise mit einer Hochfrequenzmessung
oder sind als Lichtschranken oder Kamerasystem ausgebildet. Auch andere
Meßverfahren, beispielsweise Ultraschall-Meßverfahren können an den
Meßstationen 4 und 35 verwendet werden.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Meßstation 34 im Bereich der vom
Überführungsstern 3 gebildeten Förderstrecke 4 vorgesehen, und zwar kurz vor dem
Übergang zur Flaschenverschließeinrichtung 5. Die Meßstation 35 ist an der
Bewegungsbahn der Flaschen 2 in der Flaschenverschließeinrichtung 5 unmittelbar
vor demjenigen Bereich dieser Flaschenverschließeinrichtung 5 vorgesehen, an
welchem die Verschlüsse auf die Flaschen 2 aufgesetzt oder die Flaschen 2
verschlossen werden.
Durch das Heizgerät 15 wird das der Einspritzdüse 12 zugeführte flüssige
Aufschäummedium erwärmt, so daß dieses Medium beim Austritt aus der
Einspritzdüse 12 möglichst eine konstante, einem vorgegebenen Wert
entsprechende Temperatur (z. B. 90°-95°C) aufweist. Weiterhin ist im inneren des
Heizgerätes 15 auch ein einen gewissen Volumen-Ausgleich ermöglichendes Luft-
oder Gaspolster vorgesehen.
Es wird davon ausgegangen, daß der Haltearm 6 und damit die Einspritzdüse 12
sich in einer Position (Einspritzposition) an der hauptsächlich vom
Überführungsstern 3 gebildeten Förderstrecke befinden.
Ein optimales Aufschäumen ist dann gewährleistet, wenn es durch die
Beaufschlagung mit dem flüssigen Aufschäummedium zu einem Überschäumen
kommt, allerdings nur in einem solchen Ausmaß, wie es für das vollständige
Verdrängen des Restluftvolumens aus der jeweiligen Flasche 2 gerade erforderlich
ist. Das Aufschäumen des flüssigen Füllgutes in den Flaschen 2 ist dabei
beispielsweise so gesteuert, daß vor dem Aufsetzen eines Verschlusses auf eine
Flasche 2 bzw. aus ihr eine geringe Menge an Füllgutschaum austritt, in der
(Menge) der Anteil an flüssigem Füllgut in der Größenordnung zwischen etwa
0,3-1,0 ml liegt. Ein optimales Aufschäumen ist aber auf jeden Fall dann gewährleistet,
wenn nach dem ersten Flüssigkeitsschaum, der noch relativ große, Luft enthaltende
Blasen besitzt, sich im Bereich der Mündung der jeweiligen Flasche ein
Flüssigkeitsschaum mit feinen, im wesentlichen nur noch Kohlensäure enthaltenen
Blasen gebildet hat.
Die eingestellte Position des Haltearmes 6 bzw. der Einspritzdüse 12 in bezug auf
die von den Überführungsstern 3 gebildete Transportstrecke 4 wird der
Steuereinrichtung 30 an einer Eingabeeinrichtung 36 manuell eingegeben, oder aber
diese Position des Haltearmes 6 bzw. der Einspritzdüse 12 wird von einem
Meßgeber (z. B. Winkelgeber) als Meßsignal automatisch an die Steuereinrichtung
30 übermittelt.
Bei laufender Maschine ist das Magnetventil 13 durch die Steuereinrichtung 30
geöffnet in jede sich unter der Einspritzdüse 12 bzw. deren Düsenöffnung
vorbei bewegende Flasche 2 wird somit zum Anregen des Aufschäumens ein Strahl
des flüssigen Aufschäummediums eingespritzt. Der Druck, mit dem dieses
Einspritzen des Aufschäummediums erfolgt und der die Intensität und vor allem
auch die Schnelligkeit des Aufschäumvorganges bestimmt, wird durch die
Steuereinrichtung 30 über das als Proportional-Druckventil ausgebildete
Steuerventil 17 geregelt, und zwar in Abhängigkeit von einem Ist-Sollwert-Vergleich.
Diese Regelung wird dabei beispielsweise unter Verwendung entweder der
Meßstation 34 oder der Meßstation 35 durchgeführt.
In beiden Fällen erfolgt durch die Steuereinrichtung 30 und das Steuerventil 17 in
Abhängigkeit von der Maschinenleistung nach vorgegebenen Kennwerten zunächst
eine Einstellung eines Basisdruckes für das Aufschäummedium, welcher
(Basisdruck) beispielsweise nach Erfahrungswerten ein optimales Aufschäumen des
flüssigen Füllgutes erwarten läßt. Die Abhängigkeit dieses Basisdruckes von der
Leistung sowie gegebenenfalls von weiteren Parametern, wie z. B. Temperatur des
flüssigen Füllgutes, Art des flüssigen Füllgutes, Form der verwendeten Flaschen,
Füllhöhe des flüssigen Füllgutes in der jeweiligen Flasche usw., ist in einem
Speicher der Steuereinrichtung 30, z. B. in Form von Tabellen oder Kennlinien
gespeichert, so daß aufgrund der tatsächlichen Maschinenleistung von der
Steuereinrichtung 30 und dem Steuerventil 17 der jeweilige Basisdruck eingestellt
wird.
Die tatsächliche Maschinenleistung sowie andere Parameter können beispielsweise
durch die Eingabeeinrichtung 36 manuell eingegeben werden. Bevorzugt erfolgt
jedoch die Eingabe der Maschinenleistung sowie anderer durch einfache Sonden
erfaßbare Parameter (z. B. Temperatur des flüssigen Füllgutes) selbsttätig.
Auch die Position der Einspritzdüse 12 an der vom Überführungsstern 3 gebildeten
Förderstrecke, d. h. die Winkelstellung des Haltearmes 6 wird hierbei beispielsweise
als Parameter erfaßt.
Zusätzlich zu dieser Einstellung des Basisdruckes bewirkt die Steuereinrichtung 30
auch noch die Regelung durch den Istwert-Sollwert-Vergleich, und zwar
beispielsweise unter Verwendung der Meßstation 34, mit der bei den
vorbeibewegten Flaschen 2 der Abstand zwischen der Oberkante der durch das
Aufschäumen gebildeten Schaumkrone und der Oberkante der jeweiligen
Flaschenmündung erfaßt wird. Dieser Istwert wird in der Steuereinrichtung 30 mit
einem Sollwert, d. h. mit einem Abstand verglichen, der wiederum unter
Berücksichtigung der Maschinenleistung sowie gegebenenfalls weiterer Parameter,
wie Art des flüssigen Füllgutes, Temperatur des flüssigen Füllgutes, Art der
Flaschen 2 usw., ein optimales Aufschäumen innerhalb derjenigen Zeit sicherstellt,
die bis zum Aufsetzen des Verschlusses auf die jeweilige Flasche 2 oder bis zu
deren Verschließen verbleibt bzw. die die jeweilige Flasche 2 für den Transport von
der Meßstation 34 bis an den Verschließbereich der Flaschenverschließeinrichtung
5 benötigt. Die betreffenden Sollwerte sind ebenfalls in Abhängigkeit von der
Maschinenleistung sowie eventuell in Abhängigkeit von weiteren Parametern im
Speicher der Steuereinrichtung 30 gespeichert.
Ist der von der Meßstation 34 ermittelte Abstand zwischen der Oberkante der
Schaumkrone und der Oberkante der Flaschenmündung der Flaschen 2 kleiner als
der Sollwert, so bedeutet dies ein zu intensives bzw. schnelles Aufschäumen. Durch
die Steuereinrichtung 30 und das Steuerventil 17 wird der Druck des
Aufschäumungsmediums reduziert.
In umgekehrter Weise bedeutet ein von der Meßstation 34 erfaßter Abstand
zwischen der Oberkante der Schaumkrone und der Oberkante der
Flaschenmündung, der größer ist als der Sollwert, ein zu wenig intensives
Aufschäumen. Die Steuereinrichtung 30 bewirkt daher durch entsprechende
Steuerung des Steuerventils 17 eine Erhöhung des Druckes des
Aufschäummediums.
Mit der Meßstation 35 wird der Zustand erfaßt, der unmittelbar vor dem
Verschließen der Flaschen 2 vorliegt. Dieser Istzustand bzw. Istwert wird mit einem
Sollwert verglichen, der einem Sollzustand entspricht, bei dem sich durch das
Überschäumen des flüssigen Füllgutes an der Außenfläche der jeweiligen Flasche 2
ein Fleck aus Füllgutschaum in einer bestimmten Größe und/oder Lage gebildet hat,
also ein Überschäumen in einem bestimmten Ausmaß vorliegt. Zur Erfassung dieses
Fleckes ist die Meßstation 35 vorzugsweise als Kamera (Videokamera) ausgebildet,
wobei der Istwert-Sollwert-Vergleich beispielsweise durch Bildvergleich zwischen
dem von dieser Kamera gelieferten Bild und einem vorgegebenen Bild erfolgt. Bei
diesem Bildvergleich werden beispielsweise Hell-Dunkel-Übergänge zwischen dem
helleren Fleck aus Füllgutschaum und der sonstigen, dunkleren Außenfläche der
jeweiligen Flasche ausgenutzt bzw. ausgewertet.
Wird der vorgegebene Sollwert überschritten, so erfolgt über die Steureinrichtung 30
und das Steuerventil 17 eine Reduzierung des Druckes des Aufschäummediums. Im
umgekehrten Fall erfolgt eine Erhöhung dieses Druckes.
Für die Steuerung ist nur eine der beiden Meßstationen 34 oder 35 erforderlich.
Grundsätzlich ist es selbstverständlich auch möglich, beide Meßstationen
gleichzeitig vorzusehen.
Unabhängig hiervon ist es sinnvoll, die Steuerung bzw. Regelung so vorzunehmen,
daß die bei einer bestimmten Abweichung zwischen Sollwert und Istwert (ausgehend
von einem bestimmten Basisdruck) vorgenommene Druckänderung ebenfalls
zumindest von der Maschinenleistung in der Weise abhängig ist, daß bei einer
vorgegebenen Abweichung zwischen Istwert und Sollwert diese Druckänderung mit
zunehmender Maschinenleistung zunimmt.
Durch die Flüssigkeitsleitung 29 mit Drosseleinrichtung 28 sowie durch das
Gaspolster in Heizgerät 15 ist sichergestellt, daß bei der Regelung auch größere
Druckänderungen praktisch verzögerungsfrei erfolgen können.
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Schutzgas
raumförmig oberhalb der Flaschen 2, ausgehend von der Einspritzdüse 12 gebildet
und zweckmäßig durch Strahldüsen, die die Einspritzdüse 12 umgeben, in Richtung
der Flaschenmündungen 12' geleitet. Dazu können rohrförmige Leitkörper 39
vorgesehen sein, mit denen ein begrenzter Schutzgasraum 40 gebildet werden kann
und die Menge des ausströmenden Schutzgases kontrollierbar ist. Durch diesen
Schutzgasraum 40 wird das Aufschäummedium 41 ohne Aufnahme schädigender
Umgebungsluft in die Flasche 2 geleitet. Darüber hinaus wird keine Umgebungsluft
in die Flaschenmündung eingedüst.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Schutzgaszuführung. Bei dieser Ausbildung ist eine
rohrförmige Kammer 42 vorgesehen, die mit einer Schutzgaszuleitung 43
zweckmäßig am oberen Ende ausgestattet ist. Das Schutzgas strömt durch mehrere
seitliche Bohrungen 44 in den Schutzgasraum 40 und kann am unteren Ende durch
die Leitung 45 gesammelt abgeleitet werden, wobei die Schutzgaszuleitung so
eingestellt ist, daß eine ausreichende Menge bis zur Flaschenmündung 12' geleitet
wird und diese während des Einspritzvorganges vor der Umgebungsluft schützt.
Claims (6)
1. Aufschäumvorrichtung zum Verdrängen des Restluftvolumens aus einem mit Füll
gut gefüllten Behälter, insbesondere Flaschen (2), mit einer Düseneinrichtung mit
wenigstens einer Einspritzdüse (12), welche über einer Förderstrecke (4) ange
ordnet ist und zum Verdrängen des Restluftvolumens vorgesehen ist und die Fla
sche mit einem Strahl eines gasförmigen oder flüssigen Aufschäummediums be
aufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschäummedium durch einen
partiell in der Umgebungsluft gebildeten Schutzgasraum (40) in die Flaschenöff
nung geleitet wird.
2. Aufschäumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schutzgasraum (40) durch einen Strahl eines auf die Flasche gerichteten Inertga
ses gebildet ist.
3. Aufschäumvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einspritzdüse (12) umgebende Strahldüsen zur geschlossenen
Zuleitung eines Inertgases gegen die Flaschen (2) vorgesehen sind.
4. Aufschäumvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufschäummedium durch einen nach unten gerichteten Leitkör
per (39) für das Inertgas zuführbar ist.
5. Aufschäumvorrichtung nach den vorhergehende Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schutzgas innerhalb eines vorbestimmbaren Raumes (40) ein
blasbar und mindestens teilweise absaugbar geführt ist.
6. Aufschäumvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schutzgasraum (40) als eine Kammer (42) ausgebildet ist, aus
der das zugeführte Schutzgas mindestens teilweise gesammelt ableitbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10011653A DE10011653A1 (de) | 2000-03-10 | 2000-03-10 | Aufschäumvorrichtung |
US09/803,728 US6494238B2 (en) | 2000-03-10 | 2001-03-09 | Plant for filling beverage into beverage bottles and other beverage containers having apparatus for replacing remaining air volume in filled beverage bottles or other beverage containers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10011653A DE10011653A1 (de) | 2000-03-10 | 2000-03-10 | Aufschäumvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10011653A1 true DE10011653A1 (de) | 2001-09-13 |
Family
ID=7634200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10011653A Ceased DE10011653A1 (de) | 2000-03-10 | 2000-03-10 | Aufschäumvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6494238B2 (de) |
DE (1) | DE10011653A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008006446A1 (de) * | 2006-07-08 | 2008-01-17 | Khs Ag | Verfahren sowie vorrichtung zum aufschäumen eines in flaschen oder dergleichen behälter eingebrachten füllgutes |
CN107021444A (zh) * | 2017-05-24 | 2017-08-08 | 南京乐惠轻工装备制造有限公司 | 一种带气体保护的高压激泡喷嘴 |
CN115108520A (zh) * | 2022-08-10 | 2022-09-27 | 朱志垒 | 一种高防护的转盘式碳酸饮料灌装机 |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2246599B1 (es) * | 2002-03-26 | 2006-11-01 | Grifols, S.A. | Procedimiento y aparato para el control del envasado en condiciones asepticas. |
DE10306671A1 (de) * | 2003-02-18 | 2004-08-26 | Khs Maschinen- Und Anlagenbau Ag | Module für Etikettiermaschinen |
US7036658B2 (en) * | 2003-11-13 | 2006-05-02 | Hartness International, Inc. | Gripper conveyor with clear conveying path and related conveyor link |
US7021453B2 (en) | 2003-11-13 | 2006-04-04 | Hartness International, Inc. | Conveyor with gear mechanism gripper and related conveyor link |
US7059104B2 (en) * | 2004-01-13 | 2006-06-13 | Jaws International, Ltd. | System for filling and closing fluid containing cartridges |
US7331156B2 (en) * | 2004-06-29 | 2008-02-19 | Hartness International, Inc. | System for securely conveying articles and related components |
DE102005031573A1 (de) * | 2005-07-06 | 2007-01-11 | Khs Ag | Behandlungsstation für KEG's |
DE102005050902A1 (de) * | 2005-10-21 | 2007-05-03 | Khs Ag | Vorrichtung zum Ausrichten von Behältern sowie Etikettiermaschine mit einer solchen Vorrichtung |
DE102006025010A1 (de) * | 2006-05-26 | 2007-11-29 | Khs Ag | Stellantrieb |
RU2426686C2 (ru) * | 2006-10-24 | 2011-08-20 | Кхс Аг | Разливочная машина |
DE102006051359A1 (de) * | 2006-10-27 | 2008-04-30 | Khs Ag | Schneidwerk für ein Etikettieraggregat sowie Etikettieraggregat mit einem solchen Schneidwerk |
US9394153B2 (en) * | 2007-03-15 | 2016-07-19 | The Coca-Cola Company | Multiple stream filling system |
US20090155436A1 (en) * | 2007-12-13 | 2009-06-18 | Chalmers Douglas W | Fluid container with a disposable filter |
US20100275764A1 (en) * | 2007-12-28 | 2010-11-04 | Egres Jr Ronald G | Fabric architectures for improved ballistic impact performance |
US8156987B1 (en) * | 2008-11-07 | 2012-04-17 | Graham Louis Lewis | Automatic high-speed container labelling machine |
US20100154621A1 (en) * | 2008-11-11 | 2010-06-24 | University Of Delaware | Ballistic Resistant Fabric Armor |
DE102011112925A1 (de) * | 2011-09-13 | 2013-03-14 | Khs Gmbh | Verfahren, Füllsystem und Füllelement zum Füllen von Behältern |
IT201800009471A1 (it) * | 2018-10-16 | 2020-04-16 | Sacmi Beverage Spa | Macchina riempitrice per il riempimento a caldo. |
CN112498767B (zh) * | 2020-12-11 | 2023-03-31 | 楚天科技股份有限公司 | 一种灌装系统灌装量的取样检测方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1632034A1 (de) | 1967-11-24 | 1972-03-02 | Enzinger Union Werke Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum im Halse von mit kohlensaeurehaltigen Getraenken gefuellten Flaschen |
US4602473A (en) * | 1982-06-28 | 1986-07-29 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for replacing air within a container head space |
DE3439736A1 (de) * | 1984-10-31 | 1986-04-30 | Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling | Verfahren und vorrichtung zum abfuellen einer fluessigkeit in flaschen o.dgl. |
JPS62135184A (ja) * | 1985-11-28 | 1987-06-18 | ザ・コカ−コ−ラ・カンパニ− | 壜詰飲料の製造方法および装置 |
DE4115285A1 (de) * | 1990-07-10 | 1992-01-16 | Seitz Enzinger Noll Masch | Verschliesselement fuer eine verschliessmaschine |
-
2000
- 2000-03-10 DE DE10011653A patent/DE10011653A1/de not_active Ceased
-
2001
- 2001-03-09 US US09/803,728 patent/US6494238B2/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008006446A1 (de) * | 2006-07-08 | 2008-01-17 | Khs Ag | Verfahren sowie vorrichtung zum aufschäumen eines in flaschen oder dergleichen behälter eingebrachten füllgutes |
CN107021444A (zh) * | 2017-05-24 | 2017-08-08 | 南京乐惠轻工装备制造有限公司 | 一种带气体保护的高压激泡喷嘴 |
CN115108520A (zh) * | 2022-08-10 | 2022-09-27 | 朱志垒 | 一种高防护的转盘式碳酸饮料灌装机 |
CN115108520B (zh) * | 2022-08-10 | 2024-01-12 | 广州广氏食品有限公司 | 一种高防护的转盘式碳酸饮料灌装机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6494238B2 (en) | 2002-12-17 |
US20020023690A1 (en) | 2002-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10011653A1 (de) | Aufschäumvorrichtung | |
DE10346044B4 (de) | Behandlungsmaschine für Behälter wie Flaschen, Dosen und dgl. | |
EP2019809B1 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zum gesteuerten aufschäumen eines in flaschen oder dergleichen behälter eingebrachten füllgutes | |
DE3825093A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fuellen von flaschen oder dergl. in gegendruckfuellmaschinen | |
EP2670668A1 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zum herstellen von mit einem flüssigen füllgut gefüllten behältern | |
DE102018127592B4 (de) | Füllelement, Füllsystem und Verfahren zum Füllen von Behältern | |
EP3481765B1 (de) | Verfahren zum füllen von behältern | |
EP0479030B1 (de) | Aufschäumvorrichtung und Verfahren zum Verdrängen des Restluftvolumens aus mit einem aufschäumbaren flüssigen Füllgut gefüllten Behältern, insbesondere Flaschen | |
EP3795532B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum befüllen eines behälters mit einem füllprodukt | |
DE102011011076A1 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen von mit einem flüssigen Füllgut gefüllten Behältern | |
EP4025531A1 (de) | VERFAHREN ZUM BEFÜLLEN UND VERSCHLIEßEN VON BEHÄLTERN | |
EP1544157B1 (de) | Füllmaschine zum Füllen von Behältern | |
DE102005003222A1 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Gefäßen | |
WO2019197337A1 (de) | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM BEFÜLLEN VON BEHÄLTERN MIT KARBONISIERTEM FÜLLGUT UND DEM ANSCHLIEßENDEN VERSCHLIEßEN DER GEFÜLLTEN BEHÄLTER | |
DE102018126303B4 (de) | Füllsystem zum Füllen von Behältern mit einem flüssigen Füllgut sowie Füllmaschine | |
DE2363248A1 (de) | Einrichtung zur verringerung des luftanteils bei in flaschen abgefuellten getraenken, insbesondere bei in flaschen abgefuelltem bier | |
DE3638601A1 (de) | Aufschaeumvorrichtung zum verdraengen des restluftvolumens aus mit einem aufschaeumbaren fluessigen fuellgut gefuellten behaeltern, insbesondere flaschen | |
EP3386870A1 (de) | Behälterbehandlungsmaschine | |
EP3733588B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufschäumen eines in einen behälter abgefüllten füllprodukts | |
DE4135438A1 (de) | Vorrichtung zum aufschaeumen von karbonisierten getraenken in flaschen | |
EP3650402B1 (de) | Verfahren zum gegendruckfüllen von behältern und füllsystem eines gegendruckfüllers | |
DE20315253U1 (de) | Behandlungsmaschine für Behälter wie Flaschen, Dosen u.dgl. | |
DE69601710T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdrängen der Luft aus mit karbonisierten Getränken gefüllten Flaschen | |
DE20319619U1 (de) | Füllmaschine zum Füllen von Behältern | |
EP4054972A1 (de) | VERFAHREN ZUM BEFÜLLEN UND VERSCHLIEßEN VON BEHÄLTERN |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KHS AG, 44143 DORTMUND, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KHS GMBH, 44143 DORTMUND, DE |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |