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DE1096324B - Verfahren zum Herstellen eines blattfoermigen Einlagestoffes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines blattfoermigen Einlagestoffes

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Publication number
DE1096324B
DE1096324B DEST13355A DEST013355A DE1096324B DE 1096324 B DE1096324 B DE 1096324B DE ST13355 A DEST13355 A DE ST13355A DE ST013355 A DEST013355 A DE ST013355A DE 1096324 B DE1096324 B DE 1096324B
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DE
Germany
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resin
fabric
lumps
sheet
synthetic
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Pending
Application number
DEST13355A
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English (en)
Inventor
Harold Rose
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAFLEX Co Ltd
Original Assignee
STAFLEX Co Ltd
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines blattförmigen Einlagestoffes für die Erzeugung von Schichtstoffen bzw. zur Verstärkung von Geweben oder Folien unter Aufstreuen und Ausgelieren pulveriger, synthetischer erweichbarer Harze auf Gewebe oder Stützfolien.
Es ist ein Verfahren zum Erzeugen von Schichtstoffen mittels Einlagestoff bekannt, bei dem der Einlagestoff aus einem Textilgewebe besteht, in dem einige oder alle Fasern erweicht werden können. Dieses Textilgewebe wird mit dem zu versteifenden Material verschweißt oder verschmolzen. Das beim Verschmelzen entstehende, zusammenhängende Netz hat jedoch den Nachteil, daß die Biegsamkeit des versteiften Materials zu gering ist und daß außerdem beim Zusammenknüllen des versteiften Stoffes ein knisterndes Geräusch hörbar wird, das auf ein Zerbrechen des Netzes zurückzuführen ist.
Es ist ferner bekannt, einen Einlagestoff dadurch herzustellen, daß ein Textilgewebe auf einer oder beiden Seiten mit einem zusammenhängenden Film versehen wird. Dieser Film kann zur Bildung von Schichtstoffen mit einem weiteren Textilgewebe oder einer Folie durch Wärme und/oder Druck oder einem anderen Weichmacher verbunden werden. . Ein soldies Einlagematerial hindert das Gewebe jedoch am Atmen ergibt eine für die Weiterverarbeitung zu große Versteifung und erzeugt beim Zusammenfalten oder -knüllen ein unerwünschtes Knistern.
Zum Herstellen von Kunstleder ist es bekannt, ein Polyvinylchlorid oder ein Kopolymer des Polyvinylchlorids in pulveriger Form auf ein Grundgewebe aufzubringen und durch Erhitzen in eine homogene Schicht zu verwandeln. Eine so hergestellte Kunstlederfolie ist als Stützgewebe bzw. Stützfolie nicht geeignet, da sie zu steif und völligjuftundurchlässig ist. Eine Gewebeatmung würde dadurch völlig verhindert. Außerdem ist ein so hergestellter Einlagestoff schlecht zu verarbeiten.
Es ist auch bekannt, aus Polyvinylchlorid oder einem Kopolymer desselben bestehende Folien, die als Uberzugmaterial für Möbel, als Tapeten od. dgl. verwendet werden, dadurch herzustellen, daß das PVC bzw. sein Kopolymer in pulveriger Form auf ein Grundmaterial aufgebracht und durch Erhitzen in eine geschlossene gleichmäßige Schicht verwandelt wird. Auch dieses Material eignet sich nicht als Einlagestoff.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung eines Einlagestoffes, der die genannten Mängel nicht aufweist. Hierzu wird das synthetische Harz vorzugsweise auf Gewebe oder eine Folie in nicht zusammenhängenden kleinen Teilmengen so aufgebracht, daß nach Erweichung eine diskontinuier-Verfahren zum Herstellen
eines blattförmigen Einlagestoffes
Anmelder:
Staflex Company Limited, London
Vertreter: Dr.-Ing. E. Liebau, Patentanwalt,
Göggingen über Augsburg, Von-Eichendorff-Str. 10
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Januar 1957
Harold Rose, London,
ist als Erfinder genannt worden
liehe, aus einzelnen zusammengeballten Harzklümpchen bestehende, auf dem Gewebe oder der Stützfolie festhaftende Schicht gebildet wird.
Der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Einlagestoff hat nicht den »papierartigen Griff«, welcher den bekannten Einlagestoffen mit zusammenhängendem Oberflächenfilm zu eigen ist. Die Biegsamkeit des Stutzgewebes bzw. der Stützfolie wird kaum vermindert, und die Weiterverarbeitung kann im wesentlichen genauso erfolgen wie bei Material, das nicht durch Kunstharz verstärkt ist. Ein weiterer Vorteil des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Einlagestorfes ist die verbesserte Haftung, die bei Stapelung von haarigen Geweben oder beim Weben von Stoffen, bei denen beträchtliche Vertiefungen zwischen den Schuß- und/oder den Kettenfäden vorhanden sind, erzielt wird. Bei Aufbringen des Kunstharzes auf ein Gewebe wird die Atmungsfähigkeit desselben praktisch nicht -beeinträchtigt.
Das verwendete, in pulveriger Form, entweder als reines Pulver oder in Körnchenform vorliegende, synthetische Harz kann entweder thermoplastisch oder wärmehärtend sein. Wird ein wärmehärtendes Harz verwendet, kann das Erweichungsmedium Wärme sein, welche das Harz auf der Stützfolie erweicht, wodurch ein Zusammenwachsen und ein Verschmelzen mit dem Gewebe erzeugt und das Harz in den »A«- Zustand der Aushärtung gebracht wird. Dieser reicht aus, um das Harz zu Klümpchen, welche mit der Stützfolie fest verbunden sind, zusammenwachsen zu lassen. Die Endstufe der Härtung, nämlich die
009 697/481
3 4
»Β «-Stufe, wird ebenfalls angewandt, um das Ein- andere Oberfläche kann, wenn man wünscht, auch
lagematerial mit einem anderen Tuch- oder Folien- das Werkzeug zum Auftragen des Erweichungsmittels
material zu schichten. sein.
Für die meisten Zwecke jedoch zieht man es vor, Der tatsächlich erwünschte Grad des Zusammenein thermoplastisches Harz zu verwenden, und ein 5 Wachsens der Harzteilchen entspricht dem Sintern in
solches Harz soll vorzugsweise so beschaffen sein, daß der Metallurgie, bei dem Metallteilchen zu großen
es bei einer Temperatur von 80 bis 100° C in 10 Sekun- unregelmäßig oder regelmäßig geformten Teilchen
den zu getrennten Klümpchen zusammenwächst, und oder Klümpchen zusammenwachsen, es ist in jedem Fall unerwünscht, ein, Harz zu ver- Obgleich die Erfindung speziell mit Hinblick auf
wenden, welches sich nach einer maximalen Erhit- io die Anwendung von Wärme zur Erweichung des
zungsdauer von 30 Sekunden bei 200° C nicht so ver- Harzes beschrieben wurde, sei jedoch bemerkt, daß
hält, da diese Temperatur "meistens die maximal zu- auch andere Erweichungsmedien verwendet werden
lässige Temperatur ist, die man anwenden kann, ohne können. So können z. B., entweder bevor oder nach-
daß die Gewebe verschmoren. dem das verteilte Harz auf das Gewebe oder die Stütz-
Bei Verwendung eines thermoplastischen Harzes 15 folie aufgebracht wurde, das Harz oder das Gewebe
kann das Harz so behandelt werden, daß wenigstens bzw. die Stützfolie oder auch beide mit einem Lö-
zeitweise die Erweichungstemperatur des Harzes er- sungsmittel für das Harz behandelt werden, so daß
niedrigt wird; z. B. kann das Harz durch geeignete das Harz teilweise zu im wesentlichen voneinander
Weichmacher oder durch Vermischen oder anderwei- getrennten Klümpchen zusammenwächst, welche sich
tiges Vermengen mit Polymerisaten, synthetischen 20 mit dem Gewebe fest verbinden. Die Erfindung kann
Kautschukarten oder Kautschukersatzstoffen oder an- sowohl für ein Einlagegewebe mit gleichmäßiger -
derem geeignetem Material erweicht werden. Verteilung der Harzklümpchen als auch für ein Ein-"-
Zur Erniedrigung des Erweichungspunktes irgend- lagegewebe, bei dem nur ausgewählte Flächen so eines speziellen synthetischen Harzes, und um es leich- behandelt wurden, angewandt werden. Im letztgeter schmelzbar zu machen, kann der Einlagestoff oder 25 nannten Fall kann das Harz durch ein Sieb oder auf eine andere Fläche vorher mit einer Emulsion oder eine andere geeignete Weise auf die Unterlage aufgeeiner Lösung eines Weichmachers für dieses Harz bracht werden. Ein Sieb kann auch dann angewandt in feinverteilter Form vorbehandelt werden, worauf werden, wenn das Harz als Pulver vorliegt, so daß das Harz in zerkleinerter Form auf die Unterlage kleine Häufchen des Pulvers gleichmäßig oder andersaufgebracht wird. Man kann aber auch das Harz in 30 artig, je nach Wunsch, über die Oberfläche des Stützzerkleinerter Form mit einer Lösung eines Weich- gewebes bzw. der Stützfolie verteilt werden, wobei machers in einem Lösungsmittel, in welchem das Harz die Teilchen in jedem Haufen zusammenwachsen und selbst nicht löslich ist, vorbehandeln, so daß beim sich zu Klümpchen zusammenballen. Zum Beispiel Entfernen des Lösungsmittels ein Überzug des Weich- kann das pulverisierte Harz durch eine Walze, über die machers zurückbleibt. In dieser Form wird das Harz 35 das Stützgewebe läuft, auf das Stützgewebe aufgetradirekt auf die Oberfläche des Gewebes oder der Stute- gen werden, wobei die Walze mit Löchern versehen ist, folie aufgebracht (vorgeformte Harzklümpchen, s. durch welche das Pulver auf dem Stützmaterial ab-"" Fig. 2). gelagert wird. Das Pulver kann durch eine Bürste
Bei einer anderen Anwendiungsmethode kann das oder Bürsten innerhalb der Walze oder durch Luftzerkleinerte Harz mit einem pulverisierten Weich- 40 ströme oder andere geeignete Maßnahmen durch die macher oder einem pulverisierten, erweichenden Harz öffnung getrieben werden.
vor dem Aufbringen auf das Tuch vermischt werden. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 vergrößert einen
Man kann das Tuch mit einem thermoplastischen Ausschnitt eines bekannten Einlagestoffes und in
Harz imprägnieren und dann teilweise oder ganz Fig. 2 vergrößert einen ähnlichen Ausschnitt eines
trocknen sowie danach das Harz in verteilter Form 45 Materials nach der vorliegenden Erfindung, auf die Unterlage aufbringen. Auf Grund der Zweckmäßigkeit ist die Art des
Nachdem das verteilte Harz auf 'das Gewebe oder Stützmaterials nicht gezeigt, doch kann dieses, wie die Stützfolie durch Aufstreuen, mit Hilfe eines oben beschrieben,- ein Textilmaterial oder irgendeine Streichmessers oder durch eine Schüttelaufgabevor- andere geeignete poröse Form von Unterlage, vorrichtung, aufgebracht ist, wird es der Einwirkung von 50 zugsweise von flexibler Natur, sein. Wärme unterworfen, und zwar dadurch, daß man das Fig. 1 zeigt in vergrößertem Maßstab einen bekann-Tuch oder ein anderes Stützgewebe über, unter oder ten Einlagestqff. In ,diesem Falle-wurde das Harz durch Dampfplatten oder Walzen leitet, oder indem gleichmäßig in Pulverform über das Tuch verteilt und man die Oberfläche des Tuches oder des anderen Stütz- dann erwärmt, um die Teilchen des Pulvers zusammaterials, welches mit dem zerkleinerten Harz bedeckt 55 menwachsen zu lassen; weiterhin wurde es z. B. ist, einer Wärmestrahlung, wie sie z. B. durch Infsa- einer Kratz- oder einer anderen Behandlung unterrotlampen erzeugt wird, aussetzt. Die Wärme kann worfen, um die zusammengewachsenen Teilchen auch durch andere geeignete Mittel, z. B. durch Kon- wieder zu verkleinern. Diese bekannte Art von vektionsströme, zugeführt werden. Einlagematerial besitzt eine netzartige Schicht von
Der Erwärmungsgrad soll so sein, daß das Harz 6° mehr oder weniger stark verbundenen Kügelchen
zusammenbackt, um an der Stützfläche in Form von aus synthetischem Harz. Als Ergebnis ist die
nicht zusammenhängenden Klümpchen zu haften. Porosität des Grundmaterials beeinträchtigt, und
Wenn man wünscht, kann man das Harz 'beim Zu- das Material ist verhältnismäßig steif; zerknüllt
satnmenwachsen in dem Ausmaß einem Drude unter- man das Material in der Hand oder reibt es-zwischen
werfen, der ausreicht, um es mit der Unterlage zu 65 den Fingern, wird ein knisterndes oder raschelndes
verzahnen, um den Verlust von Teilchen oder ein Geräusch erzeugt, was ein fortlaufendes Brechen der
Verstäuben der Klümpchen zu verhindern. So kann sieh berührenden Kügelchen anzeigt. z. B. die Unterlage, welche die erweichten Teilchen Fig. 2 zeigt in einem ähnlich vergrößerten Maßstab
trägt, unter leichtem Druck über eine Walze oder eine einen Einlagestofr nach der vorliegenden Erfindung,
andere Oberfläche geleitet werden. Die Walze oder die 7° Man kann sehen, daß die Klümpchen vollständig von-
ι uyt»
einander getrennt sind. Das hat zur Folge, daß die Biegsamkeit und der Griff des Grundmaterials nicht wesentlich beeinträchtigt sind, und das Material hat im wesentlichen die gleichen Atmungseigenschaf ten wie unfeehandeltes Material. Das Beispiel in. Fig. 2 ist durch Vorformen der Harzklümpchen und darauffolgendes Aufbringen dieser Klümpchen auf die Unterlage auf eine Weise hergestellt worden, welche eine gleichmäßige Verteilung hervorruft. Es wurde gefunden, daß die Verwendung von vorgeformten Klumpchen dort von besonderem Vorteil ist, wo die Gefahr besteht, daß das Pulver durch das Stützgewebe auf die andere Seite dringt.
In folgendem sind Beispiele für die Erfindung angegeben : χ5 Beispiel 1
Baumwollgewebe mit einer Gewebszahl (weave count) von 68 X 58, einer Garnzahl (yarn count) 32's/42's und einem Grundgewicht von etwa 75 g/m2. Harz: feinverteiltes Polyäthylenpulver, welches durch ein 40-Maschensieb (»British Standard«) geht und zum größten Teil aus Teilchen mit einer Maschengröße von 120 besteht. Die Gewichtsverteilung des Harzes auf dem Grundgewebe betrug 41 g/m2. Die Wärme soll so groß sein, daß die Polyäthylenteilchen schmelzen und die Temperatur auf der Tuchoberfläche etwa 120° C beträgt.
Beispiel 2
Baumwollgewebe mit einer Gewebszahl von 42 X 36, einer Garnzahl von 24's/14's und einem Gewicht von etwa 109 g/m2. Das Harz ist ein Vinylmischpolymerisat, welches durch einen Phthalatweichmacher plastiziert wurde und eine Teilchengrößeverteilung im Bereich von 30 bis 60 Maschen hatte. Die Gewichtsverteilung des Harzes auf dem Grundgewebe soll etwa 47,5 g/m2 betragen, und die Wärmebehandlung sollte so sein, daß die Teilchen bei einer Temperatur von 150° C zusammenwachsen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    I.Verfahren zum Herstellen eines blattförmigen Einlagestoffes für die Erzeugung von Schichtstoffen bzw. zur Verstärkung von Geweben oder Folien unter Aufstreuen und Ausgelieren pulveriger, synthetischer, erweichbarer Harze auf Gewebe oder Stützfolien, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Harz vorzugsweise auf Gewebe oder eine Folie in nicht zusammenhängenden kleinen Teilmengen so aufgebracht wird, daß nach Erweichung eine diskontinuierliche, aus einzelnen zusammengeballten Harzklümpchen bestehende, auf dem Gewebe oder der Stützfolie festhaftende Schicht gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzubringenden, nicht zusammenhängenden kleinen Teilmengen aus Teilchen von Körnchenform gebildet sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Harz verwendet wird, das bei einer Temperatur von 80 bis 100° C in etwa 10 Sekunden zu getrennten Klümpchen zusammenwächst.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweichungstemperatur des Harzes wenigstens zeitweise erniedrigt wird, indem dem Harz geeignete Weichmacher, Polymerisate oder synthetische Kautschukarten zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder die Einlagefolie vor dem Aufbringen des Harzes mit einer Emulsion oder Lösung des Weichmachers behandelt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz vor dem Aufbringen mit einer Lösung eines Weichmachers in einem Lösungsmittel, in welchem das Harz selbst nicht löslich ist, vorbehandelt wird, wobei nach dem Entfernen des Lösungsmittels ein durch den Weichmacher gebildeter Überzug auf dem Harz zurückbleibt, und das Harz in dieser Form aufgebracht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 812 610;
    französische Patentschrift Nr. 1008 758;
    britische Patentschriften Nr. 698 266, 722 799.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST13355A 1957-01-19 1958-01-18 Verfahren zum Herstellen eines blattfoermigen Einlagestoffes Pending DE1096324B (de)

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