CH83838A - Brennstoffspeisevorrichtung für Kohlenstaubfeuerungen - Google Patents
Brennstoffspeisevorrichtung für KohlenstaubfeuerungenInfo
- Publication number
- CH83838A CH83838A CH83838A CH83838DA CH83838A CH 83838 A CH83838 A CH 83838A CH 83838 A CH83838 A CH 83838A CH 83838D A CH83838D A CH 83838DA CH 83838 A CH83838 A CH 83838A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- coal
- feed device
- fuel feed
- mill
- fan
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/02—Pneumatic feeding arrangements, i.e. by air blast
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K1/00—Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K2201/00—Pretreatment of solid fuel
- F23K2201/10—Pulverizing
- F23K2201/1006—Mills adapted for use with furnaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
- Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
Description
Brennstoffspeisevorrichtung für Kohlenstaubfeuer ungen. Cxegenstand der Erfindung ist eine Brenn stoffspeisevorrichtung für Kohlenstaubfeue- rungen. Bei dieser Vorrichtung bringt ein die in der Speisevorrichtung selbst getrocknete Kohle zerkleinerndes Organ die zerkleinerte Kohle in den Bereich eines für das Trocknen der Kohle benutzten heissen Luft- oder Feuer gasstromes, der die staubförmigen Kohlen teile zu einem Gebläse trägt, während die gröberen Teile in einer Mühle zurückbleiben, wo sie durch Sclileuclerwirkung so lange zer kleinert werden, bis sie zu Staub verwandelt sind, der dann durch den genannten Strom in das Gebläse getragen wird. Dabei kann zweckmässig das zum Zer kleinern der Kohle dienende Organ ein nach Art eines Gewindebohrers gebauter Fräser sein, der exzentrisch in einer mit einer Ein fallöffnung für die Kohle versehenen und verstellbaren Reibschale angeordnet sein kann. Auf der beiliegenden Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Er findungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar ist: Fig. 1 ein Schnitt nach der Linie 1--1 der Fig. 2 durch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung, und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie I1--11 der Fig. 1; Fig. 3 ist, ein mehr schematisch gehal tener senkrechter Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform, und Fig. l1 ein entsprechender Schnitt durch eine dritte Ausführungsform. 1 ist ein zweiteiliges Gebläsegehäuse. 2 ist, ein Gehäuse einer Schlagkreuzmühle, welches mit der einen Hälfte des Gebläse gehäuses 1 ein Ganzes bildet. Das Gehäuse 2 ist innen mit einer auswechselbaren, einer Abnutzung durch Reibung einen grossen Widerstand entgegensetzenden Büchse 3 aus gekleidet, welche eine geraubte Innenseite aufweist. Die Büchse 3 weist ferner an ihrer Innenseite mehrere hintereinander ange ordnete Kränze von radial nach innen vor- stehenden Zähnen oder Stiften 4 auf. 5 ist eine im Gehäuse 1 und in einem abnehm- baren Gehäuseteil 6 gelagerte Welle. Auf dieser Welle 5 sitzt eine Hülse 7 fest, an wel- clier Schlagarme 8 festgemacht sind. Die Schlagarme weisen schaufelförmig ausge bildete Enden auf, welche schräg zur Achse der Welle 5 gestellt sind, derart, dass diese Enden bei der Drehung der Welle 5 in Rich tung des Pfeils A (Feg. 2) das Bestreben haben, beim Kreisen der Arme 8, die mit jenen in Berührung kommenden Kohlenteile mit Bezug auf Fig. 2 nach rechts zu fördern. Die Schlagarme 8 bilden ebenfalls eine An zahl von hintereinander angeordneten Krän zen, welche je - abgesehen von dem ersten und dem letzten - zwischen zwei Kränzen von Zähnen 4 rotieren. Auf der Achse sitzen ferner noch ein Gebläserad 9 und eine zum Antrieb eines Kohlenbrechers dienende Stufenscheibe 10 fest. Der Kohlenbrecher weist einen nach Art eines Gewindebohrers ausgebildeten Fräser 11 auf, welcher exzent risch innerhalb einer Reibschale 1.2 a.uge- ordnet, ist. Auf der Achse des Fräs@ers 11 sitzt eine Stufenscheibe 13 fest, welche ihren An trieb von der Stufenscheibe 10 erhält. Die Reibschale 12, welche von zylindrischer Foren ist, ist am Innenumfange gerippt und weist eine Einfallöffnung 14 für die Kohle auf. Die ganze Reibschale 12 kann mittelst eines Schneckengetriebes 15, das sich von Hand bewegen lässt. so verdreht werden, dass durch die Einfallöffnung 14 nach Be lieben mehr oder weniger oder gar keine Kohle aus einem Kohlentrichter 16 zu dem Fräser 11 gelangen kann. Im Innern des Trichters 16 ist, ein Korb 17 vorgesehen, der zum Beispiel aus gelochtem Blech besteht und zusammen mit dem Trichter 16 einen ringsum gehenden Zwischenraum 18 be grenzt. Der Trichter 16 weist. noch einen mit einer Regulierklappe 27 versehenen Stutzen 19 auf, an den eine nach einem Ofen oder einer andern beliebigen Wärmequelle füh rende und nicht, gezeigte Leitung ange schlossen ist. Links ain Gehäuse 1 sind Lufteinlassöff- nungen 20 vorgesehen, durch welche für die Verbrennung nötige zusätzliche Luft in das Gehäuse 1 --elaiigt. Im abnehmbaren Ge- liäuseteil 6 sind Luftöffnungen 21 vorge sehen; die durch diese Öffnungen 21 ein- tretende Luft dient. zur Verstärkung des Luftstromes in der Schlagkreuzmühle. Die Menge der durch die Öffnungen 20 und 21 hindurchtretenden Luft kann mittelst ver stellbarer Schieber 22, bezw. 23 reguliert werden. Die Antriebswelle 5 ist mittelst des Kupplungsteils 24 direkt mit einem nicht gezeigten Elektromotor gekuppelt, und die ganze Vorrichtung, sowie der Elektromotor werden von einer gemeinsamen, nicht ge zeigten Grundplatte getragen. Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist beispielsweise wie folgt: Der innerhalb des Trichters 16 vorge sehene Korb<B>17</B> ist mit. Kohle gefüllt. Durch den Stutzen 19, den Zwischenraum 18 und einen Kanal 25 saugt das Gebläserad 9 Feuer gase oder heisse Luft aus der mit dein Stutzen 19 verbundenen Wärmequelle an. Diese Feuergase oder die heisse Luft, welche den Korb<B>17</B> bestreichen, bezw. bestreicht, bewirken, bezw. bewirkt, dass die in letz terem befindliche Kohle während des Be triebes zwecks besserer Vermahlung getrock net wird. Die durch die Einfallöffnung 14 ins Innere der Reibschale 12 gelangende, vorgetrocknete Kohle wird dann in letzterer von dem Fräser 11, der infolge Vorsehens der Stufenscheibe 13 mit verschieden grosser Geschwindigkeit. laufen kann, in gleich mässiger Weise vorgebrochen und dann auf der rechten Seite (in Fig. 2 gesehen) der die Schlagarme 8 aufweisenden Schlagkreuz mühle zugeführt. Auf diesem Wege kommen die zerkleinerten Kohlenteile mit dem durch den Kanal 25 abwärtsströmenden und' durch die Sclilagkreuzmühle hindurchtretenden Luft.- oder Gasstrome in Berührung, von dem. der entwickelte Staub mitgerissen und in das Gebläserad 9 getragen wird, welches dann. ein Staub-Luft, bezw. Staub-Gas@- gemisch durch einen Blasstutzen 26 (Feg. 1) in eine besondere, nicht dargestellte Düse wirft und somit der Kohlenstaubfeuerung zuführt.. Nicht zu Staub zerschlagene, in die Mühle fallende Kohlenkörper werden durch die schaufelförmigen Enden der kreisenden Schlagarme 8 fortwährend in radialer Rich- t.ung gegen die mit. Zähnen versehen2 Innen seite der Büchse 3 und gegen die Zähne geschleudert. und gleichzeitig immer wieder zur Eintrittsseite cler Mühle zurückgeführt, bis sie infolge der Schleuderwirkung der Mühle zu Staub verwandelt sind, der dann vom Luft-, bezw. Gasstrome dem Gebläse- rade 9 zugeführt wird. Die von dem Fräser 11 verarbeitete Koh- lennienge. kann je nach der Lage. der Einfall- Öffnung M in weiten Grenzen reguliert wer- den. wie auch anderseits die Schieber 22.<B>233</B> und die Klappe 27 die in die Mühle ge langende Luft-, bezw. Gasmenge innerhalb weiter Grenzen zu verändern gestatten, so dass je nach Erfordernis in der Feuerung eine starke oder schwache, oxydierende oder redu zierende Flamme. erhalten werden kann. Anstatt die eine Hälfte des Gehäuses 1 und das Gehäuse 2 aus einem Stücke. zu machen, könnte (las Gehäuse 2 auch an die eine Hälfte des Gehäuses 1 angeschraubt oder sonstwie befestigt sein. Der Korb 17 aus gelochtem Bleche könnte auch durch einen Korb ans geflochtenem Draht ersetzt sein. Anstatt die Welle 5 unmittelbar mit einem Elektromotor zu kuppeln. könnte sie aucl: von einem über eine auf derselben befestigte Scheibe laufenden Riemen angetrieben werden. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungs form sitzt, der Fräser 11 auf der die Schlag arrne S der Schlagkreuzmühle tragenden Weile 5. Zwischen dieser Mühle und dem Gebläserade 9 ist hier noch ein Separator <B>28</B> mit einer Prallwand 29 und einer eine Aus trittsöffnung beeinflussenden Klappe 30 vor gesehen. Der Separator 23 hat den Zweck, allfällig vom Luftstrome mitgerissene grobe Kohlenkörner aufzufangen; derselbe arbeitet nach dem bekannten Prinzip der Verlang samung des Luftstromes. Die in Fig. 4 gezeigte. Ausführungsform unterscheidet sich insofern von der in Fig. 3 -(,zeigten, als hier die Hülse 7, an welcher die Schlagarme S festgemacht sind, bohl aus gebildet ist und eine Anzahl in Kreisen an- geordnete Löcher 31 aufweist, und die an die Schlagkreuzmühle angrenzende Separator- wandung 32. bis an die Hülse 7 heranreicht. so dass die vom Gebläserade 9 angesaugte Luft gezwungen ist, in das Innere der Hülse 7 zu treten, von wo sie dann in den Sepa- rat.or <B>28</B> gelangt. Auf diese Weise wird ver hindert, dass die Luft infolge Zentrifugal- wirkrrng sich an der Umfangswandung der Sclilagkreuzmühle staut. Es sei noch erwähnt, class die beschrie benen Vorrichtungen, wenn gewünscht, auch auf Rollen fahrbar angeordnet sein können.
Claims (1)
- PATENTAh;SPRUCU: Brennstoffspeisevorrichtung für Kohlen- sl.nubfeuerungen, dadurch gekennzeichnet, class ein die in der Speisevorrichtung selbst getrocknete hohle zerkleinerndes Organ die zerkleinerte Kohle. in den Bereich eines für das Trocknen der Kohle benutzten heissen Luft.- oder Feuergasstrom.es bringt.,der die staubförmigen Kohlenteile zu einem Gebläse trägt, während die gröberen Teile in einer Mühle zurückbleiben, wo sie durch Schleu- derwirkung so lange zerkleinert werden, bis sie zu Staub verwandelt sind, der dann durch den genannten Strom in das Gebläse 2et.ra- gcn -\vird. UNTERANSPRÜCHE:I.. Brennstoffspeisevorrichtung für Kohlen staubfeuerungen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das zum Zer- kleinern der Kohle dienende Organ ein nach Art. eines Gewindebohrers gebauter Fräser ist..z.<B>1</B> -c-i)iistoffspeise#-oi#rielituii- für Kohlen staubfeuerungen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser exzentrisch in einer mit einer Einfallöffnung für die Kohle ver sehenen und verstellbaren Reibschale an geordnet ist, die je nach ihrer Einstellung- einer grösseren oder kleineren Kohlen- oder gar keiner Kohle aus einem Aufgabebehälter in dieselbe einzufallen gestattet..3. Brennstoffspeisevorrichtung für Kohlen staubfeuerungen nach Patentanspruch und den Unteransprüchen i und 2, gekenn zeichnet durch einen in dem Aufgabebe.- hälter angeordneten durchlochten Korb aus Metall, welcher zur Aufnahme der zu trocknenden Kohle dient und von dem heissen Luft- und Feuergasstrome bestri chen wird.I. Brennsloffspeisevorrichtung für Kohlen staubfeuerungen nach Patentanspruch, da durch gel@ennzeichnet, dass die Mühle kreisende Schlagarme, deren Enden schräg zur Drehachse dieser Arme angeordnet sind, und eine mit einer geraubten Innen- fIä.che und vorstehenden Zähnen ver- seliene Büchse aufweist, wobei die Schräg stellung der Schlagarmenden,welche die in den Bereich derselben gelangenden Kohlenteile gegen die Innen-#vandung und die Zähne der Büchse schleudern, zur Dreliaclise dieser Arme eine solche ist.(lass bei einem bestimmten Drehsinne der Arme das noch nicht zerstälil)te Material immer nach der Eint.rittseite der Mühle gefördert #ircl, ö. Brennstoffspeisevorrichtung für Kohlen staubfeuerungen nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel, welche die Menge der dem Gebläse zugeführten Heissluft, bezw. Feuergase und von durch Öffnungen eines Gehäuses der Vorrich tung eintretender Frischluft zu regulie ren gestatten. 6.Brennstoffspeisevorrichtung für Kohlen staubfeuerungen nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen der Mühle, und dem Gebläse ein Separator vorgesehen ist, der allfällig vom Luft- strome mitgerissene grobe Kohlenkörner aufzufangen hat, 'i. Brennstoffspeisevorrichtung für Kohlen staubfeuerungen nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass eine die Schlagarme der Mühle tragende Hülse hohl ausgebildet ist und Löcher aufweist, durch welche die vom Gebläse angesaugte Luft.ins Innere dieser Hülse tritt, um dann aus dieser in den Separator zu gelangen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH83838T | 1919-04-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH83838A true CH83838A (de) | 1920-06-01 |
Family
ID=4339476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH83838A CH83838A (de) | 1919-04-23 | 1919-04-23 | Brennstoffspeisevorrichtung für Kohlenstaubfeuerungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT98774B (de) |
CH (1) | CH83838A (de) |
DE (1) | DE368968C (de) |
DK (1) | DK31983C (de) |
FR (1) | FR521616A (de) |
GB (1) | GB156712A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035454B (de) * | 1952-03-19 | 1958-07-31 | Reunis Broyeurs Forplex Atel | Zerkleinerungsmaschine |
CN110282461A (zh) * | 2019-08-02 | 2019-09-27 | 吉林电力股份有限公司四平第一热电公司 | 称重式计量给煤机给煤自动助力装置 |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2591141A (en) * | 1948-03-05 | 1952-04-01 | Dulait Jean | Rotary beater mill with cylindrical separator structure adjacent the mill outlet |
US2573129A (en) * | 1948-03-05 | 1951-10-30 | Dulait Jean | Two-stage rotary pulverizer |
US2717741A (en) * | 1953-05-15 | 1955-09-13 | Microcyclomat Co | Horizontal apparatus and method for disintegrating and classifying dry materials |
GB876418A (en) * | 1959-12-30 | 1961-08-30 | Hosokawa Tekkosho Kk | Improvements in pulverizer-separators |
CN104888893B (zh) * | 2015-06-06 | 2018-06-08 | 何信国 | 一种鱼粉粉碎装置 |
CN112536103B (zh) * | 2020-11-26 | 2022-09-13 | 江苏宇星科技有限公司 | 一种氧化铁颜料烘干粉碎设备 |
-
1919
- 1919-04-23 CH CH83838A patent/CH83838A/de unknown
-
1920
- 1920-04-17 DE DEF50881D patent/DE368968C/de not_active Expired
- 1920-07-30 FR FR521616A patent/FR521616A/fr not_active Expired
- 1920-12-30 AT AT98774D patent/AT98774B/de active
- 1920-12-30 DK DK31983D patent/DK31983C/da active
-
1921
- 1921-01-07 GB GB75621A patent/GB156712A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035454B (de) * | 1952-03-19 | 1958-07-31 | Reunis Broyeurs Forplex Atel | Zerkleinerungsmaschine |
CN110282461A (zh) * | 2019-08-02 | 2019-09-27 | 吉林电力股份有限公司四平第一热电公司 | 称重式计量给煤机给煤自动助力装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB156712A (en) | 1922-01-05 |
AT98774B (de) | 1924-12-10 |
DE368968C (de) | 1923-02-12 |
DK31983C (da) | 1923-07-16 |
FR521616A (fr) | 1921-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2136652A1 (de) | Strahlmühle | |
DE2517131C2 (de) | Vorrichtung zum Auflockern von feuchten, faserhaltigen Materialien | |
CH83838A (de) | Brennstoffspeisevorrichtung für Kohlenstaubfeuerungen | |
DE897977C (de) | Vorrichtung zur Trocknung von Gut mittels heisser Gase | |
DE3426206C2 (de) | ||
EP0102645B1 (de) | Mahlverfahren und Walzmühle zur Ausführung des Verfahrens | |
DE2620797C2 (de) | Schlägermühle zur Aufbereitung von faserhaltigen Produkten | |
DE573989C (de) | Auf eine Feuerung unmittelbar arbeitende Kohlenstaubmahlanlage mit Sichtereinrichtung | |
DE3306512A1 (de) | Einrichtung zum zufuehren von heterogenem brennstoff, insbesondere von muell bei verbrennungsanlagen | |
DE666708C (de) | Staubfeuerung, insbesondere fuer feuchten Brennstoff | |
DE573162C (de) | Schleudermuehle, wie Schlag-, Hammer-, Stiftmuehle o. dgl. | |
DE4004577A1 (de) | Zerkleinerer | |
DE555354C (de) | Schleudermuehle | |
DE719987C (de) | Federrollenmuehle | |
DE4441325A1 (de) | Schlagradmühle mit Vorschläger | |
DE721829C (de) | Ringwalzenmuehle | |
DE437896C (de) | Windsichter | |
DE3611808A1 (de) | Hammermuehle zum zerkleinern von in einem wirbelbett zu verbrennender kohle | |
DE399102C (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE727100C (de) | Muehlenfeuerung | |
AT112138B (de) | Windsichtmaschine. | |
DE657808C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Faser-, insbesondere Papierstoff | |
DE503662C (de) | Kugel- oder Trommelmuehle | |
DE2814778A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine fuer schuettgueter | |
DE674660C (de) | Schlaegermuehle |