CH642588A5 - Vorrichtung zum diskontinuierlichen foerdern eines unterformenstranges fuer die herstellung von betondachsteinen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen Fördern eines Unterformenstranges für die Herstellung von Betondachsteinen, mittels eines schrittweise den Unterformenstrang vorschiebenden Hydraulikzylinderantriebes mit beidseitig beaufschlagbarem Kolben und einseitiger Kolbenstange, der zu Beginn des Vorschubs gedrosselt langsam anfährt.
Gegenüber kontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen (z. B. gemäss DE-PS 1 683 785) weisen diskontinuierlich arbeitende Vorrichtungen der vorgenannten Art den Vorteil auf, dass während der Stillstandsintervalle die erforderlichen Schnittvorgänge zur Abtrennung der einzelnen Betondachsteine aus dem Formenstrang sowie zur Herstellung von zusätzlichen und komplizierteren Schnitten, wie an dem seitlichen Lappen bei Ortgangsteinen oder für Öffnungen in Lüftersteinen mittels stationär angeordneter Schneidvorrichtungen erfolgen können, während bei kontinuierlichem Antrieb die Schneidvorrichtungen exakt mit dem sich bewegenden Unterformenstrang mitgeführt werden müssen. Anderseits haben diskontinuierlich arbeitende Vorrichtungen jedoch den Nachteil, dass durch die Stillstandszeiten die Produktionsgeschwindigkeit herabgesetzt wird bzw. relativ hohe, für die Qualität der herzustellenden Produkte ungünstige Maximalgeschwindigkeiten sowie Beschleunigungen und Verzögerungen notwendig sind, wenn die Stillstandszeiten kompensiert werden sollen. Da nun die Schwierigkeiten bei kontinuierlichem Betrieb hinsichtlich der exakten Mitführung der Schneidvorrichtungen bei komplizierten Schnitten besonders gross sind, weil hierfür wesentlich längere Zeiten erforderlich sind als für normale Schnitte, wie sie zum Trennen jeweils eines Betondachsteins vom Formenstrang benötigt werden, nämlich etwa '/, 0 bis zh0 sec gegenüber ca. 5/, oo sec für einen Normalschnitt, bevorzugt man in solchen Fällen die diskontinuierliche Arbeitsweise, wobei man versucht, den dabei besonders unangenehmen relativ hohen Beschleunigungen dadurch zu begegnen, dass man einen Hydraulikzylinderantrieb verwendet, der entsprechend DE-PS 2 323 834 zu Beginn des Vorschubs gedrosselt langsam anfahrt. Solche Drosseleinrichtungen sind jedoch relativ aufwendig und erlauben keine wegeabhängige Steuerung der Beschleunigungs- bzw. Verzögerungswerte in Anpassung an die Herstellung verschiedenartiger Betondachsteine mit ein und derselben Anlage.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung für einen diskontinuierlichen Betrieb, welche mit geringem Aufwand bei relativ niedrigen Beschleunigungs- und Verzögerungswerten über einen relativ grossen Bereich der Vorschubstrecke eine konstante Geschwindigkeit ermöglicht, mit der eine entsprechend gleichmässige Einfüllung des Betons in die Unterformen erzielbar ist und die solche Stillstandszeiten vorsieht, das einerseits noch eine hohe Produktionsgeschwindigkeit erzielt werden kann, anderseits aber auch komplizierte Schneidvorgänge mit stationär angeordneten Schneidvorrichtungen ausführbar sind. Ferner soll die Möglichkeit einer einfachen Anpassung an verschiedenen dimensionierte Betondachsteine bestehen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Hydraulikzylinder an seinen beiden Enden mit einer Reihe von hintereinander angeordneten, nacheinander vom Kolben freigegeben bzw. verschlossenen Steuerbohrungen oder mit durchgehenden Steuerschlitzen versehen ist und eine Druckmittelquelle vorgesehen ist, die eine Druckmittelzufuhr mit unabhängig vom jeweiligen Fördervolumen im wesentlichen gleichbleibendem Druck bewirkt, wobei beim Vorschub die Druckmittelzufuhr zu dem der Kolbenstange gegenüberliegenden Ende des Hydraulikzylinders erfolgt.
Durch diese Ausbildung wird ohne zusätzlichen Steueraufwand durch einfaches Selbstregeln des Kolbens im Hydraulikzylinder eine mässige Beschleunigung des Unterformenstranges auf eine maximale Vorschubgeschwindigkeit erreicht, die über den grössten Teil des Vorschubweges konstant bleibt. Anschliessend kann der Unterformenstrang mit ebenfalls mässiger Verzögerung gegen Null abgebremst werden. Der Rückhub erfolgt entsprechend der geringeren wirksamen Kolbenfläche bei der Beaufschlagung des Kolbens vom kolbenstangenseitigen Ende her mit höherer Geschwindigkeit und höheren Beschleunigungs- und Verzögerungswerten. Zur Konstanthaltung der Beschleunigungs- und Verzögerungswerte ist bei Verwendung eines Druckmittels mit gleichbleibender Viskosität lediglich ein konstanter Druck im hydraulischen System aufrechtzuerhalten, was in einfacher Weise durch Verwendung einer sogenannten Nullhub-pumpe in Form einer Flügelzellenpumpe mit verstellbarem Verdrängungsvolumen und einstellbarem maximalen Betriebsdruck erreichbar ist.
Eine Anpassung an verschieden dimensionierte Betondachsteine kann dabei in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass einem mit der Kolbenstange verbundenen Vorschubschlitten verstellbare Näherungsschalter zum Umschalten eines Mehrwegeventils für die Druckmittelzufuhr zum Hydraulikzylinder zugeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Fördern eines Unterformenstranges nach der Erfindung zusammen mit einer Betoneinfüllvorrichtung und nachfolgenden Schneidvorrichtungen;
Fig. 2 eine vergrösserte, teilweise im Schnitt dargestellte Detailansicht der Vorrichtung zum Fördern eines Unterformenstranges nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Hydraulikschaltplan für die erfindungsge-mässe Vorrichtung, und in
Fig. 4 ein die Erfindung verdeutlichendes Geschwindig-keits-Zeitdiagramm.
Von einem in Fig. 1 nicht dargestellten Zubringerband
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werden einen durchgehenden Unterformenstrang bildende Unterformen 1 auf Führungsleisten 2 einem Betoneinfüllbehälter 3 mit Stachelwelle 4, Verdichtungswerkzeug 5 und Pressmundstück 6 zugeführt, mittels welcher die Einfüllung des Betons in die Unterformen erfolgt. Die dabei auftretenden Reibungskräfte sind so gross, dass die vom Zubringerband ausgehenden Förderkräfte nicht ausreichend sind, um die Unterformen durch die Einfüllvorrichtung zu transportieren.
Hierfür ist ein gesonderter Vorschubantrieb vorgesehen, der von einem Hydraulikzylinder 7 mit beidseitig beaufschlagbarem Kolben 8 und einseitiger Kolbenstange 9 gebildet ist, an deren äusserem Ende ein Vorschubschlitten 10 mit einem Vorschubnocken 11 befestigt ist, der jeweils gegen den in Vorschubrichtung unteren hinteren Rand einer Unterform 1 greift, und zwar ansetzbar an einer Stelle 12 am Anfang eines nach unten abgesetzten Teils der Führungsleisten 2.
Der Vorschubschlitten 10 ist längs einer Schlittenführung 13 verschiebbar, wobei den beiden Enden der Schlittenführung Näherungsschalter 14a und 14b zur Umsteuerung des Hydraulikzylinders 7 zugeordnet sind.
Dem Betoneinfüllbehälter 3 ist ein stationär angeordnetes Trennmesser 15 zur Abtrennung der einzelnen Betondachsteine von dem zunächst auf Unterformen 1 durchgehend aufgetragenen Betonstrang nachgeschaltet, sowie ein weiteres Messer 16 zur Durchführung von Schnitten, wie sie an dem seitlichen Lappen bei Ortgangsteinen vorgenommen werden.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Hydraulikzylinder 7 eine zu seinem einen Ende führende Druckmittelzufuhrleitung 17 auf, von der in Bewegungsrichtung des Kolbens 8 hintereinander angeordnete Steuerbohrungen 18 abzweigen, sowie eine zu seinem anderen Ende führende Druckmittelrückführungsleitung 19, von der in gleicher Weise Steuerbohrungen 20 abzweigen.
Am Vorschubschlitten 10 ist der Vorschubnocken 11 um eine Schwenkachse 21 mittels eines kleinen Schwenkzylinders 22 derart entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar, dass der Nocken beim Rückhub des Vorschubschlittens unterhalb des unteren Randes 23 einer inzwischen auf den nach unten abgesetzten Teil der Führungsbahn 2 neu aufgelaufenen Unterform 1 passieren kann, wie dies in Fig. 2 mit Strichlinien angedeutet ist.
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Wie Fig. 3 zeigt, führen die Hydraulikleitungen 17 und 19 zu einem Mehrwegeventil 24, das mittels der Näherungsschalter 14a und 14b umsteuerbar ist, von denen der Näherungsschalter 14b zur Anpassung an verschieden lange Unterformen 1 parallel zur Schlittenführung 13 in einem Bereich festlegbar ist, wie dies in Fig. 1 durch den zugeordneten Doppelpfeil angedeutet ist. Vom Mehrwegeventil 24 führt eine weitere Hydraulikleitung 25 zu einer Pumpe 26 mit verstellbarem Verdrängungsvolumen und einstellbarem maximalen Betriebsdruck, die von einem Motor 27 angetrieben wird. Eine zweite Hydraulikleitung 28 führt vom Mehrwegeventil 24 zu einem Hydraulikreservoir 29.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
In der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Stellung des Vorschubschlittens 10 steuert dieser über den Näherungsschalter 14b das Mehrwegeventil 24 derart um, dass Druckmittel von der Pumpe 26 über die Leitungen 25 und 17 den Steuerbohrungen 18 zugeführt wird, wobei mit der Bewegung des Kolbens 8 zunehmend mehr Steuerbohrungen freigegeben werden und dementsprechend mehr Druckmittel dem Hydraulikzylinder 7 zugeführt wird, ohne dass dabei ein Druckabfall eintritt, da die Pumpe den Druck im hydraulischen System konstant hält. Die maximale Vorschubgeschwindigkeit wird durch die maximale Fördermenge der Pumpe vorgegeben. Sobald der Kolben 8 die am anderen Ende des Hydraulikzylinders angeordneten Steuerbohrungen 20 erreicht, wird eine entsprechende Verzögerung bzw. Abbremsung des Kolbens selbststeuernd wie bei der Beschleunigung und damit auch des Vorschubschlittens bewirkt. Beim Erreichen des Näherungsschalters 14a wird das Mehrwegeventil 24 wieder umgesteuert, derart, dass nunmehr die Leitungen 19 und 25 einerseits sowie 17 und 28 anderseits miteinander verbunden werden, worauf die Rückführung des Kolbens 8 mit Vorschubschlitten 10 mit erhöhter Geschwindigkeit sowie erhöhten Beschleunigungs- und Verzögerungswerten gemäss der um den Querschnitt der Kolbenstange verminderten wirksamen Kolbenfläche stattfindet, so wie dies in dem in Fig. 4 wiedergegebenen Ge-schwindigkeits-Zeitdiagramm durch den durchgehenden Kurvenzug 30 wiedergegeben ist. Im Vergleich dazu ist durch den mit Strichlinien dargestellten sinusförmigen Kurvenzug 31 verdeutlicht, wie beispielsweise das Geschwindig-keits-Zeitdiagramm bei einem Kurbelantrieb aussieht, der bisher überwiegend für Antriebe der betreffenden Art verwendet worden ist.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum diskontinuierlichen Fördern eines Unterformenstranges für die Herstellung von Betondachsteinen mittels eines schrittweise den Unterformenstrang vorschiebenden Hydraulikzylinderantriebes mit beidseitig beaufschlagbarem Kolben und einseitiger Kolbenstange, der zu Beginn des Vorschubs gedrosselt langsam anfährt, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (7) an seinen beiden Enden mit einer Reihe von hintereinander angeordneten, nacheinander vom Kolben (8) freigegebenen bzw. verschlossenen Steuerbohrungen (18, 20) oder mit durchgehenden Steuerschlitzen versehen ist und eine Druckmittelquelle (26) vorgesehen ist, die eine Druckmittelzufuhr mit unabhängig vom jeweiligen Fördervolumen im wesentlichen gleichbleibendem Druck bewirkt, wobei beim Vorschub die Druckmittelzufuhr zu dem der Kolbenstange (9) gegenüberliegenden Ende des Hydraulikzylinders (7) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einem mit der Kolbenstange (9) verbundenen Vorschubschlitten (10) verstellbare Näherungsschalter (14a, 14b) zum Umschalten eines Mehrwegeventils (24) für die Druckmittelzufuhr zum Hydraulikzylinder (7) zugeordnet sind.
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