CH638698A5 - Beschichtungsvorrichtung fuer das elektrostatische auftragen von pulverfoermigen stoffen. - Google Patents
Beschichtungsvorrichtung fuer das elektrostatische auftragen von pulverfoermigen stoffen. Download PDFInfo
- Publication number
- CH638698A5 CH638698A5 CH616578A CH616578A CH638698A5 CH 638698 A5 CH638698 A5 CH 638698A5 CH 616578 A CH616578 A CH 616578A CH 616578 A CH616578 A CH 616578A CH 638698 A5 CH638698 A5 CH 638698A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- coating
- outlet opening
- booth
- coating booth
- powder
- Prior art date
Links
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 title claims description 97
- 238000000576 coating method Methods 0.000 title claims description 97
- 239000000126 substance Substances 0.000 title claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 15
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 7
- 239000000975 dye Substances 0.000 claims description 4
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 31
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 15
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 9
- 230000008859 change Effects 0.000 description 5
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 5
- 230000035508 accumulation Effects 0.000 description 4
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 4
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 3
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 239000000284 extract Substances 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000011812 mixed powder Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/48—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths specially adapted for particulate material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/10—Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S118/00—Coating apparatus
- Y10S118/07—Hoods
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S55/00—Gas separation
- Y10S55/46—Spray booths
Landscapes
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
- Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschichtungsvorrichtung für das elektrostatische Auftragen von pulverförmigen Stoffen, insbesondere Farbstoffen, auf Werkstücke mit zumindest einer Beschichtungskabine, in welcher die nicht an den Werkstücken haftenbleibenden Stoffpartikel durch einen mittels einer Absaugvorrichtung erzeugten, durch eine Einlassöffnung in die Beschichtungskabine eintretenden und aus einer Auslassöffnung abgesaugten Luftstrom mitgeführt und in einer Filtervorrichtung ausgeschieden werden, die unmittelbar zwischen der Auslassöffnung und der Absaugvorrichtung angeordnet ist.
Bei einer bekannten Beschichtungskabine dieser Art (DE-GM 6 901 700) ist die Filtervorrichtung nicht auswechselbar ausgebildet, so dass diese Filtervorrichtung bei jedem Wechsel des Beschichtungspulver gründlich gereinigt werden muss, was wegen des grossen Zeitaufwandes einen häufigen Farbwechsel unmöglich macht, wenn man die Filtervorrichtung vorsieht, um nicht nur die Abluft zu reinigen, sondern auch das teuere Beschichtungspulver zurückzugewinnen. Da die Rückgewinnung des überschüssigen Pulvers eine wirtschaftliche Notwendigkeit ist, um Beschichtungsvorrichtun-gen dieser Art in wirtschaftlicher Weise betreiben zu können, so wird man bei einem Farbwechsel nicht nur die Beschichtungskabine, sondern auch die Filtervorrichtung reinigen müssen. Dies ist ein äusserst zeitraubender Arbeitsvorgang, der je nach Grösse der Beschichtungsvorrichtung bis zu mehreren Stunden in Anspruch nehmen kann. Aus diesem Grunde werden Umstellungen beim Beschichtungspulver nur dann vorgenommen, wenn mit dem neuen Pulver über längere Zeit gearbeitet werden kann, was grosse Werkstückzahlen voraussetzt. Für Betriebe, die häufig einen solchen Wechsel vornehmen müssen, ist der durch die Putzzeiten eintretende Verlust an Arbeitszeit häufig nicht mehr vertretbar. Diese langen Putzzeiten finden ihre Erklärung in der Tatsache, dass von den alten Farbpartikeln keine Reste übrig bleiben dürfen, weil sich beim Beschichtungspulver keine Mischfarben einstellen, sondern die andersfarbige Restpartikel sind auf der mit dem neuen Pulver beschichteten Oberfläche unvermischt sichtbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bei einem Wechsel des Beschichtungspulvers notwendigen Arbeitszeiten wesentlich zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Aufgrund dieser Ausgestaltung kann derjenige Anteil der erforderlichen Arbeitszeiten beim Wechsel des Pulvers, der unabhängig von der Reinigung der BescMchtungskabine ist, und auf die Reinigung der Filtervorrichtung zurückgeht, dadurch wesentlich verkürzt werden, dass die Filtervorrichtung nach Art eines Wechselfilters ausgewechselt werden kann. Da die Filtervorrichtung unmittelbar zwischen die Auslassöffnung der Beschichtungskabine und die Absaugvorrichtung einsetzbar ist, entfällt jegliche Reinigung von Verbindungsleitungen, so dass nach dem Reinigen der Beschichtungskabine eine neue Filtervorrichtung, beispielsweise mittels Schnellverschlüssen, an die Beschichtungskabine an-schliessbar ist. Durch diese einfache Abnehmbarkeit und Ankuppelbarkeit der Filtervorrichtung wird nicht nur die im Zusammenhang mit der Säuberung der Filtervorrichtung notwendige Arbeitszeit wesentlich verkürzt, sondern auch die Putzzeiten bei der Beschichtungskabine günstig beein-flusst, da die Beschichtungskabine wesentlich leichter gereinigt werden kann, wenn vor der Reinigung der Beschichtungskabine die Filtervorrichtung abgekuppelt wird, so dass die Zugänglichkeit der Kabine wesentlich verbessert wird. Eine besonders gründliche Reinigung der Filtervorachtung nach ihrer Auswechslung ist dann nicht erforderlich, wenn für bestimmte Pulvertypen jeweils eine bestimmte Filtervorrichtung vorgesehen ist.
Durch die bevorzugte Ausgestaltung gemäss Anspruch 2 wird eine kompakte Beschichtungsanlage geschaffen, da ein zusätzlicher Raum neben der Kabine für die Absaugvorrichtung nicht erforderlich ist.
Aufgrund der Ausgestaltung gemäss Anspruch 3 wird das Auswechseln der Filtervorrichtung wesentlich beschleunigt. Diese Ausgestaltung empfiehlt sich insbesondere in Verbindung mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2.
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Es ist bereits eine Beschichtungsvorrichtung bekannt (Zeitschrift «Oberfläche», August 1975, Seiten 400 bis 404), bei der am Boden ein umlaufender, als Filtertuch ausgebildeter Teppich vorgesehen ist, der ausserhalb der Kabine durch ein Absaugsystem ständig gereinigt werden kann. Dies ist zwar gegenüber der eingangs erläuterten bekannten Vorrichtung ein Vorteil, doch ist bei diesem System nachteilig, dass der unter dem Bandfilter notwendige Luftverteilungskasten gereinigt oder gegen einen anderen Luftverteilungskasten ausgetauscht werden muss, wenn man diesen Teil des Pulvers in die Rückgewinnung einbeziehen will. Weiterhin ist bei dieser Bandfilteranlage erforderlich, das Absaugsystem, welches den grössten Teil des Pulvers vom Teppich für die Rückgewinnung absaugt, zu reinigen, weil aus diesem Absaugsystem das Pulver für die Wiederverwendung abgezogen wird.
Es ist auch bereits bei der Verwendung von Schlauchfiltern bekannt (GB-PS 1 315 671) die Filterschläuche zusammen mit je einem unteren und oberen Halterahmen und einem am unteren Halterahmen anschliessenden Pulverauffangbehälter auswechselbar auszubilden, so dass nach Lösen des oberen Halterahmens von einem Absaugkanal, der mit der Beschichtungskabine in Verbindung steht, die Filterschläuche in einen oberhalb des PulveraufFangbehälters angeordneten Behälter eingelegt werden können. Da der Pul-verauffangbehälter mit Rädern versehen ist, kann dieser Filtereinsatz aus dem ihn aufnehmenden Filtergehäuse herausgefahren werden. Das Filtergehäuse ist mit der Beschichtungskabine fest verbunden und ist luftdicht abschliessbar, so dass das in diesem Filtergehäuse angeordnete Absaugge-bläse unmittelbar aus dem Filtergehäuse heraus die Luft absaugt, welche aus der Kabine in den Absaugkanal eintritt, an dem der obere Halterahmen der Filterschläuche ankuppelbar ist und nach Durchtritt durch die Filterschläuche in das fest mit der Beschichtungskabine verbundene Filtergehäuse gelangt. Da diese Filterschläuche keine hundertprozentige Abscheidung gewährleisten, wird sich in diesem begehbaren Filtergehäuse, in welchem sich auch die Absaugvorrichtung befindet, im Laufe der Zeit ein Gemisch aus den unterschiedlichsten Pulverarten ansammeln, das aus Sicherheitsgründen von Zeit zu Zeit entfernt werden muss, um explosionsgefährdete Anhäufungen zu vermeiden. Der wesentliche Nachteil, bezogen auf die Pulverwechselzeit, besteht jedoch darin, dass der Absaugkanal zwischen der Beschichtungskabine und den Filterschläuchen bei jedem Farbwechsel gereinigt werden muss.
Die beim Wechseln des Pulvers erforderlichen Arbeitszeiten sind nicht nur durch die Reinigung der Filtervorrichtung, sondern auch durch die Reinigung der Beschichtungskabine bedingt. Die meisten bisher bekannten Beschichtungskabinen (DE-OS 2 640 219, DE-GM 6 901 700) weisen einen tunnelartig langgestreckten Kabinenraum auf, dessen Querschnitt quadratisch oder rechteckig ist. Wesentlich ist hierbei, dass Ecken vorhanden sind, in denen sich die nicht an den Werkstücken haftenbleibenden überschüssigen Stoffpartikel absetzen. Diese Ausbildung der Beschichtungskabine verzögert ihre Reinigung in beträchtlichem Masse.
Es ist bereits auch eine Beschichtungskabine bekannt geworden (DE-OS 1 962 698), bei welcher der Strömungsverlauf der Luft in der Kabine im wesentlichen horizontal von einer Einlassöffnung zu einer Auslassöffnung erfolgt, wodurch der grösste Teil der Luftströmung mit Ausnahme der Umströmung des zu beschichtenden Werkstückes im wesentlichen turbulenzfrei verläuft, doch tritt das Problem von möglichen Ablagerungen am Boden der Kabine auf. Dort ist zur Vermeidung einer Ablagerung von Pulverteilen der Boden treppenförmig ausgebildet, wobei aus jeder Stufe Luft ausgeblasen wird, um ein Weiterfördern des herunterfallen638 698
den Beschichtungsmaterials in Richtung auf die Auslassöffnung zu erwirken. Der Vorteil einer weitgehend ablagerungsfreien Beschichtungskabine wird aber durch den Einsatz von teuerer Fremdenergie erreicht, da ständig aus den Stufen ab Boden der Beschichtungskabine Luft ausgeblasen werden muss. Dieser hohe zusätzliche Energieaufwand ist in den meisten Fällen nicht mehr vertretbar.
Das wesentliche Problem bei den in einfacher Weise aufgebauten Beschichtungskabinen besteht darin, dass aufgrund der eckigen Querschnittsgestaltung keine turbulenzfreie Strömung zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung besteht, wodurch sich Ablagerungen in den Ek-ken und Kanten bilden können, die nicht nur zu einem Sicherheitsrisiko bei zu grosser Pulveransammlung, sondern insbesondere zu Schwierigkeiten bei der Reinigung führen.
Bei einer anderen bekannten Beschichtungskabine (FR-PS 2 182 403) ist über dem eigentlichen Boden der Beschichtungskabine ein poröser Zwischenboden eingezogen, durch welchen mittels einer Absaugvorrichtung Luft aus der Beschichtungskabine herausgesaugt wird, so dass eine vertikale Luftströmung von oben nach unten in Richtung der sich aufgrund der Schwerkraft nach unten bewegenden überschüssigen Pulverteils einstellt. Hier ergibt sich eine Ansammlung von überschüssigem Pulver nur auf dem Zwischenboden, der sich nicht nur am Boden der Kabine, sondern auch an deren Seitenwände erstreckt, wobei der Übergang von der Seitenwand zum Boden abgerundet ist, um zusätzliche Ablagerungsmöglichkeiten zu vermeiden, doch muss bei dieser bekannten Beschichtungskabine der Be-schichtungsbetrieb immer wieder unterbrochen werden, um Luft unter den Zwischenboden zu blasen und damit das auf dem Zwischenboden liegende überschüssige Pulvermaterial zu fluidisieren, damit es aus der Beschichtungskabine abgezogen werden kann. Diese Betriebsunterbrechung verkürzt die Beschichtungsleistung und erfordert ausserdem einen erhöhten baulichen Aufwand, um eine Absaugvorrichtung so umzuschalten, damit Luft nicht aus der Kabine abgesaugt, sondern in diese eingeblasen werden kann.
Das allgemeine Problem, Ablagerungen in einer Farb-spritzkabine zu vermeiden, ist bereits in der GB-PS 748 774 angesprochen, wobei zur Lösung dieses Problems eine birnenförmige Gestalt der Kabine vorgeschlagen wurde, um Ablagerungen in Ecken zu vermeiden, doch handelt es sich bei dieser bekannten Kabine um eine solche für das Nass-lackieren, bei welcher die am Werkstück vorbeigespritzten Lackteile an der Wand aufgefangen werden und dort zu einem Sumpf herabfliessen, wobei die Neigung der Kabinenwand so eingestellt ist, dass entsprechend der Viskosität des verwendeten Lackes ein Herabtropfen der an der Wand anfallenden überschüssigen Lackteile auf die zu lackierenden Teile vermieden wird. Wegen der grundsätzlichen Unterschiedlichkeit zwischen dem Nasslackieren, bei welchem ein durch Lösungsmittel fliessfähig gehaltener Farbstoff zerstäubt und auf das Werkstück aufgetragen wird, wobei der überschüssige Farbstoff, der sich nach wie vor im flüssigen Zustand befindet, an den Wänden gesammelt wird, und dem elektrostatischen Pulversprühen, bei welchem ein trockenes Pulver aufgrund unterschiedlicher elektrostatischer Ladung auf das Werkstück aufgetragen und die überschüssigen Pulverteile mittels eines Trägerluftstromes aus der Kabine herausgetragen werden, konnte aus der erwähnten GB-OS 748 774 keine Anregungen in Richtung auf die Gestaltung der Beschichtungskabine erhalten werden. Dies lässt sich auch an der tatsächlich eingetretenen Entwicklung bei den Beschichtungskabinen erkennen, die hinsichtlich ihrer Gestaltung von der bereits zwei Jahrzehnte vorher aufgezeigten Formgebung bei Nasslackieranlagen völlig unbeeinflusst ge-• blieben sind.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
638698
Bei einer weiteren Beschichtungskabine (GB-PS 1 315 671) sind zwar im Innenraum der Kabine scharfkantige Ecken und Winkel vermieden, doch ist dies darauf zurückzuführen, dass der grösste Teil der Begrenzungswand der Beschichtungskabine doppelwandig ausgeführt und dieser ausserhalb des Innenraums der Beschichtungskabine lie- . gende Kanal an eine Absaugvorrichtung unter Zwischenschaltung einer Filtervorrichtung angeschlossen ist. Die Haupteinlassöffnung für die durch die Absaugvorrichtung abgesaugte Luft befindet sich an der Unterkante einer Kabinenöffnung, durch welche hindurch die Bedienungsperson die zu beschichtenden Werkstücke mit dem Pulvermaterial besprüht. Durch die Saugöffnung an der Unterkante dieser Kabinenöffnung wird das Heraustreten von Luft aus der Kabine, die mit der Sprühpistole eingeführt wird, und damit das Austreten von Beschichtungsmaterial verhindert. Weiterhin sind an mehreren Stellen der Kabine Schlitze vorgesehen, die mit dem ausserhalb der Kabine liegenden Absaugkanal in Verbindung stehen, um einen leichten Unterdruck in der Kabine zu erzeugen, damit ein Austreten von überschüssigen Beschichtungsmaterial aus der Kabine vermieden wird. Eine Luftströmung mit weitgehend laminarem Strömungsprofil und bevorzugter Strömungsrichtung ist in dieser Kabine wegen der Anordnung mehrerer Absaugschlitze, die mit dem ausserhalb der Kabine liegenden Absaugkanal in Verbindung stehen, nicht gegeben, besonders nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist die Tatsache, dass zum Reinigen des ausserhalb des Innenraums der Beschichtungskabine befindlichen Absaugkanals die innere Begrenzungswand der Kabine, die einen Teil der Begrenzungswand des Kanals darstellt, abmontiert werden muss.
Um hier mit einfachen Mitteln die beim Wechsel des Pulvers erforderlichen Arbeitszeiten zu verringern, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Beschichtungsvorrichtung gemäss Anspruch 4 ausgebildet sein.
Das Wesentliche der Erfindung, bezogen auf die Problemlösung innerhalb der Beschichtungskabine, besteht darin, die Begrenzungswand der Beschichtungskabine so strömungsgünstig auszubilden, dass die hierdurch erzielte Luftführung Ablagerungen von Beschichtungsmaterial verhindert. Gemäss Anspruch 4 ist diese für die Führung der Luftströmung günstige Gestaltung der Begrenzungswand der Beschichtungskabine nicht nur auf einen bestimmten Strömungsbereich begrenzt, sondern kann für die gesamte Querschnittsausbildung der Beschichtungskabine zur Anwendung kommen, wobei selbstverständlich nicht alle Bereiche des Querschnitts untereinander gleich ausgeführt werden müssen, d.h. der Querschnitt der Kabine kann in einem Bereich als Teil eines Kreises und in einem anderen Bereich als Teil einer Spirale oder einer Ellipse ausgebildet sein. Dabei können zwischen gekrümmten Bereichen geradlinige Bereiche vorgesehen sein. Da die Beschichtungskabine im Bereich jeder Begrenzungswand nicht vollständig geschlossen ist, sondern Öffnungen aufweist, und zwar eine Einlassöffnung, eine Auslassöffnung und einen durchlaufenden Längsschlitz für einen endlosen Förderer, so bietet sich eine unterschiedliche Gestaltung der einzelnen Begrenzungswandabschnitte zwischen den genannten Öffnungen an. Insbesondere ist es vorteilhaft, den Bereich zwischen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung nach Art einer sich erweiternden Spirale ähnlich wie den Auslass eines Ventilatorgehäuses auszubilden. Wird die gesamte Begrenzungswand der röhrenförmigen Beschichtungskabine in der erfindungsgemässen Weise kreisförmig, elliptisch oder spiralförmig ausgebildet, so ist sichergestellt, dass über den gesamten Querschnitt keine Ek-ken und Kanten vorhanden sind, in denen sich Stoffansammlungen bilden können, die den Putzvorgang erschweren. Vielmehr sind aufgrund der erfindungsgemässen
Ausgestaltung nur völlig glatte Flächen vorhanden, da die Begrenzungswand einen stetigen Verlauf ohne Absätze und Ecken aufweist. Diese stetig durchgehende Begrenzungswand, die die bisherigen Decken, Böden und seitlichen Begrenzungswände ersetzt, kann mit einem entsprechend grossen Schaber oder Wischer abgezogen und so in kürzester Zeit von der aufgrund elektrostatischer Aufladung sich bildenden dünnen Schicht befreit werden.
Durch die Ausgestaltung gemäss Anspruch 5 ist die Luftströmung gleichmässig über die gesamte Breite der Begrenzungswand verteilt, wodurch diese nur einen äusserst dünnen Überzug, bestehend aus dem verarbeiteten Pulver, erhalten wird, der sich leicht mit einem Schaber abziehen lässt. Diese Ausgestaltung empfiehlt sich bei verhältnismässig kurzen Beschichtungskabinen, deren Länge gemäss Anspruch 7 ausgebildet ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die für das Einfuhren des Pulvers notwendigen Sprühpistolen von Hand bedient werden, weil dann eine gute Zugänglichkeit gewährleistet ist. Ausserdem werden hierdurch die zu beschichtenden Werkstücke vollständig besprüht, weil sie im wesentlichen in Höhe dieser Einlassöffnung durch die Beschichtungskabine hindurchgefördert werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Beschichtungskabine,-
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf diese Beschichtungskabine; und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Beschich-tungsanlage, bestehend aus mehreren hintereinandergeschalteten Beschichtungskabinen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine Beschichtungskabine I im wesentlichen röhrenförmig gestaltet und weist an ihren Enden Stirnwände 2 und eine mantelartige Begrenzungswand 3 auf. Die Beschichtungskabine 1 ist auf Füssen 4 abgestützt.
Im oberen Teil weist die Beschichtungskabine I einen Längsschlitz 5 auf, der sich in die Stirnwände 2 hinein erstreckt und bis zu einer Öffnung 6 in den einander gegenüberliegenden Stirnwänden reicht. Durch den Schlitz 5 greift eine Haltevorrichtung 7 eines endlosen Förderers 8, der zum Transport der zu beschichtenden Werkstücke dient, die in Fig. 1 mit dünneren Linien angedeutet und mit dem Bezugszeichen 9 versehen sind. Die einander gegenüberliegenden Öffnungen 6 dienen zum Einführen der Werkstücke 9 in das Innere der Beschichtungskabine 1.
Die Begrenzungswand 3 weist auf der einen Seite eine Einlassöffnung 10 auf, durch die ein aufgrund der Saugwirkung einer Absaugvorrichtung 11 erzeugter Luftstrom in die Beschichtungskabine einströmt, der diese durch eine Auslassöffnung 12 wieder verlässt. Unmittelbar an die Auslassöffnung 12 ist eine Filtervorrichtung 13 an die Beschichtungskabine 1 angesetzt, wobei diese Filtervorrichtung, die zur Abscheidung der in dem Luftstrom enthaltenen überschüssigen Stoffteile dient, auf Rollen 14 verfahrbar und somit rasch auswechselbar ist. Der aus der Filtervorrichtung 13 austretende Luftstrom gelangt unmittelbar in die Absaugvorrichtung 11, die so oberhalb der Auslassöffnung 12 an der Aussenseite der Begrenzungswand 3 befestigt ist, dass die Filtervorrichtung 13 genau unter die Absaugvorrichtung 11 passt. Die Auslassöffnung der Filtervorrichtung 13 kommt bei der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung der Filtervorrichtung 13 unter der Einlassöffnung der Absaugvorrichtung 11 zu liegen. Bei einem Farbwechsel bzw. Wechsel des Be-schichtungspulvers wird die Filtervorrichtung 13 in einfacher Weise durch eine andere Filtervorrichtung ausgetauscht.
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
638 698
Wie insbesondere aus der Darstellung in Fig. 1 ersichtlich, weist die Beschichtungskabine 1 im wesentlichen ovalen Querschnitt auf, wobei derjenige Teil der Begrenzungswand 3, der sich von der Unterkante 10' der Einlassöffnung 10 bis zur Unterkante 12' der Auslassöffnung 12 erstreckt und mit s 3' bezeichnet ist, nach Art einer Spirale ausgebildet ist, die sich in Richtung auf die Auslassöffnung 12 hin erweitert.
Dieser Teil 3' der Begrenzungswand ist also nach Art eines Auslassteiles eines Radialgebläses gestaltet, so dass die in die Einlassöffnung 10 einströmende Luft ohne Störungen durch die bisher üblichen Ecken zur Auslassöffnung gelangen kann, so dass die in diesem Luftstrom mitgeführten überschüssigen Stoffteile, die aus einer Sprühanlage, im dargestellten Falle einer Sprühpistole 15 in Richtung auf das zu beschichtende Werkstück 9 ausgesprüht werden, nicht an der Begrenzungswand 3 haftenbleiben. Da auch der obere Teil der Beschichtungskabine strömungsgünstig gestaltet ist, werden die nach oben um das Werkstück 9 herumgeführten überschüssigen Stoffteile nahezu vollständig nach unten zur Auslassöffnung 12 geführt, ohne dass sie an der Begrenzungswand 3 haftenbleiben. Der verhältnismässig geringe Anteil an Stoffpartikeln, die aufgrund der Aufladung in
Form einer äusserst dünnen Schicht an der Wand haftenbleiben, können bei einem Wechsel des Beschichtungspul-vers, also bei einem Farbwechsel, leicht von der glatten Begrenzungswand 3 entfernt werden.
In Fig. 3 ist eine aus mehreren Beschichtungskabinen 1 aufgebaute Beschichtungsanlage dargestellt, bei der die mit ihren Öffnungen 6 für den Werkstücke-Durchtritt unmittelbar aneinander anschliessenden Kabinen 1 wechselweise seitenverkehrt angeordnet sind, d.h. die Einlass- und Auslassöffnungen benachbarter Beschichtungskabinen 1 wechseln auf einer Seite der Beschichtungsanlage miteinander ab. In der Fig. 3 ist die erste Beschichtungskabine, die im linken Bereich der Zeichnung dargestellt ist, miteiner verhältnismässig grossen Einlassöffnung 10 versehen, durch die die an dem Endlosförderer 8 hängenden Werkstücke mittels einer von Hand betätigbaren Sprühpistole 15 beschichtet werden können, während in der vorletzten Beschichtungskabine eine automatische Sprühanlage 16 vorgesehen ist, deren Sprüharme 17 durch Schlitze 18 geführt sind, durch die auch die Luft einströmt. Die Schlitze 18 entsprechen von der Funktion her gesehen der Einlassöffnung 10 der ersten Beschichtungskabine im linken Bereich der Fig. 3.
15
s
2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Beschichtungsvorrichtung für das elektrostatische Auftragen von pulverförmigen Stoffen, insbesondere Farbstoffen, auf Werkstücke, mit zumindest einer Beschichtungs-kabine, in welcher die nicht an den Werkstücken haftenbleibenden Stoffpartikel durch einen mittels einer Absaugvorrichtung erzeugten, durch eine Einlassöffnung in die Be-schichtungskabine eintretenden und aus einer Auslassöffnung abgesaugten Luftstrom mitgeführt und in einer Filtervorrichtung ausgeschieden werden, die unmittelbar zwischen der Auslassöffnung und der Absaugvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung
(11) unmittelbar an der Beschichtungskabine an der Seite der Auslassöffnung (12) angeordnet ist und dass die Filtervorrichtung (13) zwischen die Auslassöffnung (12) und die Absaugvorrichtung (11) auswechselbar einsetzbar ist.
2. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (11) oberhalb der Auslassöffnung (12) angeordnet ist und dass die Filtervorrichtung (13) unmittelbar unter die Absaugvorrichtung (11) passend einsetzbar ist.
3. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung (13) auf Rädern verfahrbar ist.
4. Beschichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungskabine (1) im wesentlichen röhrenförmig ausgebildet ist und im Querschnitt betrachtet zumindest im Strömungsbereich (3) von der Einlassöffnung (10) zur Auslassöffnung (12) im wesentlichen als Teil eines Kreises, einer Ellipse oder einer in Richtung auf die Auslassöffnung sich erweiternden Spirale ausgebildet ist.
5. Beschichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (10) und/oder die Auslassöffnung (12) über die gesamte,
quer zur Strömungsrichtung der Luft sich erstreckende Länge der Beschichtungskabine (1) verlaufen bzw. verläuft.
6. Beschichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (10) etwa in halber Höhe der Beschichtungskabine und die Auslassöffnung (12) im unteren Bereich des der Einlassöffnung (10) gegenüberliegenden Teiles der Begrenzungswand (3) angeordnet ist.
7. Beschichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Beschichtungskabine im wesentlichen dem Ein- bis Eineinhalbfachen der Abmessung ihres grössten Durchmessers entspricht.
8. Beschichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Reihenanordnung mehrerer Beschichtungskabinen diese unmittelbar hintereinander und seitenverkehrt aufgestellt sind, so dass Einlassöffnungen (10) und Auslassöffnungen (12) benachbarter Beschichtungskabinen (1) miteinander abwechseln.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2809020A DE2809020B2 (de) | 1978-03-02 | 1978-03-02 | Beschichtungskabine für das elektrostatische Auftragen von pulverförmigen Stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH638698A5 true CH638698A5 (de) | 1983-10-14 |
Family
ID=6033382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH616578A CH638698A5 (de) | 1978-03-02 | 1978-06-06 | Beschichtungsvorrichtung fuer das elektrostatische auftragen von pulverfoermigen stoffen. |
Country Status (24)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4378728A (de) |
JP (1) | JPS54160443A (de) |
AR (1) | AR222322A1 (de) |
AT (1) | AT359616B (de) |
BR (1) | BR7901264A (de) |
CA (1) | CA1126010A (de) |
CH (1) | CH638698A5 (de) |
CS (1) | CS222240B2 (de) |
DD (1) | DD142155A5 (de) |
DE (1) | DE2809020B2 (de) |
DK (1) | DK30479A (de) |
ES (1) | ES475307A1 (de) |
FR (1) | FR2418679A1 (de) |
GB (1) | GB2015383B (de) |
GR (1) | GR74447B (de) |
HU (1) | HU179417B (de) |
IN (1) | IN150788B (de) |
IT (1) | IT1048448B (de) |
NO (1) | NO790686L (de) |
PL (1) | PL114418B1 (de) |
PT (1) | PT69000A (de) |
SE (1) | SE7813169L (de) |
SU (1) | SU904507A3 (de) |
YU (1) | YU51779A (de) |
Families Citing this family (66)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024130C2 (de) * | 1980-06-27 | 1985-01-24 | ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G.F. Vöhringer GmbH, 7758 Meersburg | Langgestreckte Sprühkabine zum Pulverbeschichten von Werkstücken |
DE3131565C2 (de) * | 1981-08-10 | 1984-12-13 | Ransburg-Gema AG, St.Gallen | Kabine zum Sprühbeschichten von Gegenständen mit Pulver |
DE3214290C2 (de) * | 1982-04-19 | 1984-11-22 | OLT Oberflächen-, Luft- und Trocknungstechnik GmbH, 7445 Bempflingen | Einrichtung zum Oberflächenbeschichten von Gegenständen |
US4430956A (en) * | 1982-06-01 | 1984-02-14 | George Koch Sons, Inc. | Spray booth with undeposited coating material collection system |
DE3229756A1 (de) * | 1982-08-10 | 1984-02-16 | ESB Elektrostatische Sprüh- und Beschichtungsanlagen G.F. Vöhringer GmbH, 7758 Meersburg | Pulverspruehkabine |
EP0105172B1 (de) * | 1982-09-03 | 1989-11-15 | Sumitomo Electric Industries Limited | Vorrichtung zur Beschichtung von Glaslichtwellenleitern |
FR2541436A1 (fr) * | 1983-02-21 | 1984-08-24 | Spie Batignolles | Dispositif de chauffage electrique par effet joule direct pour chauffer un melange gazeux |
US4498913A (en) * | 1983-10-06 | 1985-02-12 | Nordson Corporation | Apparatus for filtering air for a powder spray booth |
US4729340A (en) * | 1984-04-30 | 1988-03-08 | Zeiss James F | Method and apparatus for powder coating elongated objects |
JPS60241918A (ja) * | 1984-05-16 | 1985-11-30 | Stanley Electric Co Ltd | アモルフアス・シリコン成膜プロセス中に副生成物として発生する粉塵の処理方法および装置 |
EP0184994B2 (de) * | 1984-09-26 | 1992-11-19 | Siegfried Frei | Pulverabsaugvorrichtung |
CH668008A5 (de) * | 1985-04-30 | 1988-11-30 | H U Ramseier Fa | Elektrostatische pulverbeschichtungsanlage. |
US4590884A (en) * | 1985-05-09 | 1986-05-27 | Nordson Corporation | Portable powder spray system |
DE3602172C1 (de) * | 1986-01-22 | 1986-12-11 | Mannesmann AG, 40213 Düsseldorf | Vorrichtung zum Bespruehen von Teilen |
JPH0673643B2 (ja) * | 1986-02-10 | 1994-09-21 | ノードソン株式会社 | 不導電性かつ空隙性を有する被塗物への粉体の静電塗布方法とその装置 |
US4723505A (en) * | 1986-03-17 | 1988-02-09 | Nordson Corporation | Powder booth |
US4662309A (en) * | 1986-04-22 | 1987-05-05 | Nordson Corporation | Portable powder spray booth |
US4704953A (en) * | 1986-11-12 | 1987-11-10 | Nordson Corporation | Powder spray system |
US4730647A (en) * | 1986-12-08 | 1988-03-15 | Nordson Corporation | Powder feeder apparatus |
US4928624A (en) * | 1987-02-09 | 1990-05-29 | Overton Jr Duncan E | Powder spray booth with overspray collection system |
DE3704551C1 (en) * | 1987-02-13 | 1988-05-11 | Gema Ransburg Ag | Spray coating system |
DE3806547A1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-11-17 | Erich Kraemer | Anlage zur elektrostatischen pulverbeschichtung |
US4910047A (en) * | 1988-08-11 | 1990-03-20 | Nordson Corporation | Apparatus for cleaning cartridge filters in a powder spray system |
JPH02262143A (ja) * | 1989-04-01 | 1990-10-24 | Brother Ind Ltd | 顕色剤塗布装置 |
JPH03294586A (ja) * | 1990-04-06 | 1991-12-25 | Nippon Ueeblock Kk | 繊維調を有する壁紙及びその製造方法 |
US5107756A (en) * | 1991-01-11 | 1992-04-28 | Reclaim | Spray booth with alternative filtering systems |
US5306332A (en) * | 1991-05-14 | 1994-04-26 | Air-Gonomics, Inc. | Columnar filtering unit for spray painting |
US5259879A (en) * | 1991-06-27 | 1993-11-09 | Ransburg Corporation | Powder application booth liner and method of making it |
US5171368A (en) * | 1991-07-02 | 1992-12-15 | Russell Mazakas | Filter belt assembly for a powder spray booth |
US5199989A (en) * | 1991-07-31 | 1993-04-06 | Ransburg Corporation | Powder booth floor wiping mechanism |
DE4140490B4 (de) * | 1991-12-09 | 2004-05-27 | EISENMANN Maschinenbau KG (Komplementär: Eisenmann-Stiftung) | Spritzkabine für das Aufbringen von stark wasserhaltigen Email- oder Keramik-Glasuren auf entsprechende Werkstücke mit Rückgewinnungseinheit zur Overspray- Rückgewinnung sowie Verfahren zum Betreiben einer solchen Anlage |
DE4223819A1 (de) * | 1992-07-20 | 1994-01-27 | Gema Volstatic Ag St Gallen | Pulver-Sprühbeschichtungskabine |
US5851248A (en) * | 1992-10-02 | 1998-12-22 | Nordson Corporation | Filter cartridge assembly for powder coating booth and collection system |
JPH06246206A (ja) * | 1993-02-17 | 1994-09-06 | Nordson Corp | 複数のフィルターモジュールを備えた粉体スプレーブース |
US5743958A (en) | 1993-05-25 | 1998-04-28 | Nordson Corporation | Vehicle powder coating system |
BR9406723A (pt) * | 1993-05-25 | 1996-02-06 | Nordson Corp | Aparelho para aplicação de material de revestimento em pó a objetos |
DE19500873A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-18 | Gema Volstatic Ag | Sprühbeschichtungsvorrichtung |
DE29515615U1 (de) * | 1995-10-02 | 1996-03-21 | GOSAG Stahl- und Anlagenbau GmbH, 06308 Klostermansfeld | Arbeitskabinensystem zur Reinigung und Oberflächenbehandlung von Gegenständen |
DE29616008U1 (de) * | 1996-09-14 | 1996-12-19 | GOSAG Stahl- und Anlagenbau GmbH, 06308 Klostermansfeld | Anlage zur Oberflächenbeschichtung von schweren Bauteilen |
DE19645261A1 (de) * | 1996-11-02 | 1998-05-07 | Gema Volstatic Ag | Vorrichtung zum Sprühbeschichten von Objekten |
US6143048A (en) * | 1997-02-06 | 2000-11-07 | Northrop Grumman Corporation | Portable air pollution capture apparatus with painting tray |
US6607573B1 (en) | 1997-02-06 | 2003-08-19 | Northrop Grumman Corporation | Portable air pollution control apparatus |
DE19720005C1 (de) * | 1997-05-13 | 1998-11-19 | Wagner Int | Einrichtung zum Abscheiden von Überschußpulver, das bei der Pulverbeschichtung von Werkstücken anfällt |
GB9718944D0 (en) * | 1997-09-05 | 1997-11-12 | Nordson Corp | Improvements relating to powder spray coating |
DE19819963A1 (de) * | 1998-05-05 | 1999-11-11 | Itw Gema Ag | Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung |
US6264745B1 (en) * | 1999-06-14 | 2001-07-24 | Wagner Systems, Inc. | Powder spray apparatus |
EP1328352A2 (de) | 1999-09-17 | 2003-07-23 | Nordson Corporation | Pulverbeschichtungsanlage mit schnellem farbwechsel |
EP1138394A1 (de) * | 2000-03-31 | 2001-10-04 | Nordson Corporation | Verbesserungen von und in Bezug auf ein Pulverbeschichtungssystem |
US6830620B2 (en) * | 2000-04-14 | 2004-12-14 | Nordson Corporation | Powder coating booth containment structure |
US6458209B1 (en) * | 2000-04-14 | 2002-10-01 | Nordson Corporation | Powder coating booth containment structure |
US6569217B1 (en) | 2000-05-10 | 2003-05-27 | Thomas M. DeMarco | Industrial dust collector with multiple filter compartments |
US6730169B2 (en) | 2000-08-22 | 2004-05-04 | Nordson Corporation | Electrostatic power coating system |
JP2004536688A (ja) * | 2001-01-31 | 2004-12-09 | ノードソン コーポレーション | 粉体スプレーブース自動清浄化装置およびその方法 |
US20050274094A1 (en) * | 2003-03-17 | 2005-12-15 | Demarco Thomas M | Vacuum loader |
US20060207230A1 (en) * | 2003-03-17 | 2006-09-21 | Demarco Maxvac Corporation | Vacuum loader with filter doors |
WO2005049221A1 (ja) * | 2003-11-20 | 2005-06-02 | Nihon Parkerizing Co., Ltd. | 粉体塗装システム |
WO2009127214A1 (en) * | 2008-04-16 | 2009-10-22 | Mph Group Aps | Method and apparatus for impregnation of items |
DE102010045000A1 (de) * | 2010-09-10 | 2012-03-15 | Herding Gmbh Filtertechnik | Filtervorrichtung und Filterverfahren |
US8756827B1 (en) * | 2011-05-12 | 2014-06-24 | The Paint Booth Guys, Inc. | Spray booth system and methods |
DE102011117667A1 (de) * | 2011-11-03 | 2013-05-08 | Eisenmann Ag | Filtermodul und Vorrichtung zum Abscheiden von Overspray sowie Anlage mit einer solchen |
CN103920613B (zh) * | 2014-03-26 | 2016-09-14 | 蚌埠市高德机械自动化科技有限公司 | 一种全自动粉末回收再利用喷粉房装置 |
BR202016028791U2 (pt) * | 2016-12-08 | 2018-06-26 | Gaspar De Carvalho Fábio | Disposição aplicada em banheiro para cachorro com descarga ligado ao esgoto |
US11312079B2 (en) * | 2017-07-20 | 2022-04-26 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Build material recycling device of a three-dimensional (3D) printer |
CN107626505A (zh) * | 2017-09-30 | 2018-01-26 | 中国联合工程公司 | 粉末静电喷涂流水线上喷粉室的泄爆抗爆结构及抗爆方法 |
AU2019377958A1 (en) | 2018-11-15 | 2021-07-01 | Fanca Technologies Pty Ltd | Dust extraction device |
IT201900000611A1 (it) * | 2019-01-15 | 2020-07-15 | Fabio Gecchele | Depolveratore, in particolare per macchine per la lavorazione di pelli, tessuti e simili. |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1479714A (en) * | 1921-11-21 | 1924-01-01 | Frederick J Herdle | Exhaust muffler for motor cars |
DE595002C (de) * | 1930-05-20 | 1934-03-26 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Spritzanlage mit offener Arbeitsseite |
US2310205A (en) * | 1940-01-08 | 1943-02-09 | United Shoe Machinery Corp | Cement spraying unit |
GB749264A (en) * | 1953-08-26 | 1956-05-23 | John Bertram Thorne D L C | Improvements in means for extracting fluent waste or surplus matter from spraying and analogous booths |
US3439649A (en) * | 1965-03-15 | 1969-04-22 | Ransburg Electro Coating Corp | Electrostatic coating apparatus |
GB1315671A (en) * | 1969-01-31 | 1973-05-02 | Berridge Eng Ltd | Method and apparatus for use in applying particulate material to articles for the purpose of coating the same |
DE1907709A1 (de) * | 1969-02-15 | 1970-09-24 | Schilde Ag | Pulverspruehkabine |
DE2025381A1 (en) * | 1970-05-25 | 1971-11-18 | Schaad H | Electrostatic resin coating of articles |
US3719030A (en) * | 1971-03-12 | 1973-03-06 | Metokote Precision Inc | Plastic powder spraying recovery method and apparatus |
FR2182403A5 (de) * | 1972-04-27 | 1973-12-07 | Air Ind | |
US3824912A (en) * | 1972-12-29 | 1974-07-23 | Elektro Ion | Powder spray booth |
CH560558A5 (en) * | 1973-10-31 | 1975-04-15 | Elfag Holding | Electrostatic spray coater booth - air curtain over inwall leads out to blower suction-side outlet |
US4036614A (en) * | 1975-03-21 | 1977-07-19 | Nfe International, Ltd. | Pressure relief means for industrial vacuum |
CH611184A5 (de) * | 1975-09-29 | 1979-05-31 | Gema Ag |
-
1978
- 1978-03-02 DE DE2809020A patent/DE2809020B2/de not_active Ceased
- 1978-06-06 CH CH616578A patent/CH638698A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-06-12 IT IT24427/78A patent/IT1048448B/it active
- 1978-07-19 AT AT521778A patent/AT359616B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-10-18 FR FR7829703A patent/FR2418679A1/fr active Granted
- 1978-11-22 ES ES475307A patent/ES475307A1/es not_active Expired
- 1978-12-21 GB GB7849665A patent/GB2015383B/en not_active Expired
- 1978-12-21 SE SE7813169A patent/SE7813169L/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-12-29 PT PT69000A patent/PT69000A/de unknown
-
1979
- 1979-01-24 DK DK30479A patent/DK30479A/da unknown
- 1979-02-19 GR GR58401A patent/GR74447B/el unknown
- 1979-02-22 AR AR275578A patent/AR222322A1/es active
- 1979-02-23 IN IN167/CAL/79A patent/IN150788B/en unknown
- 1979-02-28 CA CA322,512A patent/CA1126010A/en not_active Expired
- 1979-03-01 JP JP2402479A patent/JPS54160443A/ja active Granted
- 1979-03-01 HU HU79BE1343A patent/HU179417B/hu not_active IP Right Cessation
- 1979-03-01 BR BR7901264A patent/BR7901264A/pt unknown
- 1979-03-01 NO NO790686A patent/NO790686L/no unknown
- 1979-03-01 PL PL1979213821A patent/PL114418B1/pl unknown
- 1979-03-02 DD DD79211360A patent/DD142155A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-03-02 SU SU792733394A patent/SU904507A3/ru active
- 1979-03-02 CS CS791430A patent/CS222240B2/cs unknown
- 1979-03-02 YU YU00517/79A patent/YU51779A/xx unknown
-
1980
- 1980-05-14 US US06/149,589 patent/US4378728A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GR74447B (de) | 1984-06-28 |
BR7901264A (pt) | 1979-10-09 |
IT1048448B (it) | 1980-11-20 |
IT7824427A0 (it) | 1978-06-12 |
AR222322A1 (es) | 1981-05-15 |
IN150788B (de) | 1982-12-18 |
CA1126010A (en) | 1982-06-22 |
SU904507A3 (ru) | 1982-02-07 |
ES475307A1 (es) | 1979-04-01 |
PL114418B1 (en) | 1981-01-31 |
JPS54160443A (en) | 1979-12-19 |
FR2418679A1 (fr) | 1979-09-28 |
DK30479A (da) | 1979-09-03 |
SE7813169L (sv) | 1979-09-03 |
PT69000A (de) | 1979-01-01 |
PL213821A1 (de) | 1979-11-05 |
HU179417B (en) | 1982-10-28 |
GB2015383A (en) | 1979-09-12 |
DE2809020B2 (de) | 1980-08-28 |
DD142155A5 (de) | 1980-06-11 |
DE2809020A1 (de) | 1979-09-06 |
ATA521778A (de) | 1980-04-15 |
CS222240B2 (en) | 1983-05-27 |
NO790686L (no) | 1979-09-04 |
US4378728A (en) | 1983-04-05 |
JPS6211629B2 (de) | 1987-03-13 |
AT359616B (de) | 1980-11-25 |
YU51779A (en) | 1982-08-31 |
FR2418679B1 (de) | 1984-04-13 |
GB2015383B (en) | 1983-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH638698A5 (de) | Beschichtungsvorrichtung fuer das elektrostatische auftragen von pulverfoermigen stoffen. | |
DE4134701C2 (de) | Pulver-Sprühbeschichtungseinrichtung mit alternativ austauschbaren Filter- und Zykloneinheiten | |
EP0100932B1 (de) | Pulversprühkabine | |
DE2926040C2 (de) | Sprühbeschichtungskabine für pulverförmiges bis körniges Beschichtungsmaterial | |
DE60130545T2 (de) | Beschichtungskabine mit pulverrückgewinnung | |
DE2419925A1 (de) | Pulverspritzkabine | |
EP0478649B1 (de) | Kabine zum sprühbeschichten von gegenständen mit pulverförmigem beschichtungsmaterial | |
DE19500873A1 (de) | Sprühbeschichtungsvorrichtung | |
DE2318772B2 (de) | Verfahren und kabine zur elektrostatischen bepulverung | |
DE102013001982A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Overspray | |
DE4339492A1 (de) | Pulverlackieranlage mit einer Kabine mit variablem Querschnitt | |
DE3012877C2 (de) | ||
DE3214290A1 (de) | Einrichtung zum oberflaechenbeschichten von gegenstaenden | |
WO1997001395A1 (de) | Vorrichtung zur sprühbeschichtung von werkstücken mit farbe | |
DE19549533C2 (de) | Sprühbeschichtungsvorrichtung | |
DE2134775B2 (de) | Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver | |
WO1997014508A1 (de) | Einrichtung zum transport fein verteilter, bei der oberflächenbehandlung von gegenständen anfallender medien | |
DE2946436A1 (de) | Spruehkabine | |
DE4014258C2 (de) | Overspraykollektor zur Abscheidung von Lackpartikeln bei der Spritzlackierung in be- und entlüfteten Spritzkabinen | |
CH685233A5 (de) | Vorrichtung zum Auffangen des Lacküberschusses bei der Spritzlackierung. | |
DE4019555A1 (de) | Kabine zum spruehbeschichten von gegenstaenden mit pulverfoermigem beschichtungsmaterial ("a") | |
DE3140454A1 (de) | Pulverbeschichtungskabine | |
DE3027589A1 (de) | Anlage zum elektrostatischen bespruehen hohler gegenstaende mit puderpartikeln | |
DE20121880U1 (de) | Verbesserungen an und betreffend Pulverbeschichtungssysteme | |
DE4303753A1 (de) | Lackiereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased | ||
PL | Patent ceased |