CH627711A5 - Vorrichtung zum dachziegelfoermigen anordnen von blaettern. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dachziegeiförmigen Anordnen von Blättern, damit sie während des Transportes aufeinander gleiten. Obwohl der Transporter im genannten Zusammenhang verwendet werden kann, ist seine Verwendung nicht auf diesen speziellen Fall beschränkt; er könnte auch für den Transport von anderem blattförmigen Material für andere Zwecke verwendbar sein, wo es bisher üblich war, einen Bedienungsmann bei einem Blattabgabebehälter einzusetzen, um vorher gestapelte Blätter zu versetzen, aufzufächern oder dachziegelförmig zu ordnen.
Signaturen (das sind gefaltete Blätter, die zu einem Buch zusammengefügt werden) können gesammelt und dann mittels eines Sattelbinders, beispielsweise gemäss dem U.S. Patent Nr. 3 087 721 desselben Inhabers, zu einem Buch gebunden werden. Die Signaturen werden in Abgabebehältern gestapelt und werden dann einer Sammel-«Kette», die bei den Behältern vorbeigeführt ist, zugeführt, derart, dass eine Signatur über die andere zu liegen kommt. Es können fünfzig Behälter oder mehr vorgesehen werden, von denen jeder eine andere Signatur für ein Buch führt, oder es sind nur zwei aktive Behälter vorhanden. Die Ausrüstungen, die mit den Abgabebehältern selbst in Verbindung stehen, können in verschiedenen Arten gesteuert sein: die U.S. Patente Nos. 3 565 422, 3 589 712 und 3 608 893 des gleichen Inhabers sind Beispiele dazu.
Wie im Patent Nr. 3 589 712 erwähnt, ist es üblich, dass ein Gehilfe die Abgabebehälter mit Umbrüchen gefüllt behält. Es ist notwendig, dass die Signaturen durch Gehilfen gegeneinander versetzt angeordnet werden, damit sie nicht infolge Reibung, statische Ladung und nasser Farbe zusammenkleben.
Signaturmaschinen können in einem Bindereigebiet nahe beim Druckraum, wo die Signaturen gedruckt werden, oder in einem benachbarten Gebäude angeordnet sein. Die gedruckte Sache, frisch von der Druckerpresse, wird im Druk-kerraum gestapelt (entweder gebündelt oder ungebündelt) und an die Binderei weitergegeben, was durch Karren und ähnlichem geschehen kann, wo sie vom Gehilfen übernommen werden.
Zeit- und Bewegungsstudien ergaben ein grosses Gebiet von Verantwortung, die einem solchen Gehilfen zufallen. Einige Arbeiten sind höherbewertet, andere niedriger und auch der beste Arbeiter kann sich irren oder in Zeitnot geraten, wenn er versucht, die Stapel zu «brechen» (fächern, riffeln und so weiter), um eine locker Verbindung zwischen den Signaturen im Signaturzuführbehälter zu bewirken. Eine Studie zeigte, dass Maschinenhalte auf menschliche Fehler (wie angenommen wurde) zurückzuführen sind und nicht Maschinenausfällen zuzuschreiben sind. Somit ist soviel Zeit, wenn nicht mehr, aufzuwenden, um die Blätter zu lockern, wie zum Beladen der Behälter.
Die wichtigste Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die Produktivität des Betriebs zu erhöhen (durch Elimination von Fehlern und unsorgfältiger Arbeit) und dies mittels Maschinen zu erreichen, die automatisch die Blätter lösen und lockern und die die Behälter automatisch beladen und daher die benötigte Zeit des Gehilfen für diese Arbeit eliminieren.
Mit der Erfindung, wie noch zu sehen ist, wird kein Gehilfe benötigt, um die Druckereierzeugnisse zu behandeln und zum Beladen der Maschinen mit Blättern bei den Abgabestellen. Dies verlangt noch Handarbeit, aber selbstverständlich soll für die eliminierten Handreichungen keine Arbeitszeit mehr aufgewendet werden. In diesem Zusammenhang zeigt sich die Aufgabe der Erfindung darin, die Blätter automatisch einzeln aus dem Stapel bei der Abgabestelle zu entnehmen und dabei einen konstanten und gleichmässigen Fluss von Blättern aufrechtzuhalten und dies in einer Weise, bei der sichergestellt wird, dass nur ein Blatt aufs Mal dem Stapel entnommen wird und die Blätter in sich überlappender Form weitergeführt werden.
Blätter variieren vom Gesichtspunkt der Stärke, Reibung (hoher Glanz oder Zeitungspapier) und Abmessung aus. Die Bedingungen, die einen gleichmässigen Fluss für eine Art von Blättern bewirken, sind nicht notwendigerweise dieselben für eine andere Sorte. Es wurde gefunden, dass durch die Möglichkeit des Änderns der Bedingungen des gehalterten Stapels bei der Abgabestelle und durch die Möglichkeit der Auswahl des Teils des Blattes, der sich unterhalb der oberen Kante befindet, wo der Saugpunkt angelegt wird, um das Blatt herauszunehmen, auch stark unterschiedliche Papierqualitäten verarbeitet werden können und diese Aufgabe soll ebenfalls durch die Erfindung gelöst werden.
Der Vorteil der Aufnahme, das heisst, dass eine Standardmaschine in der Lage ist, verschiedene Arten von Blättern aufzunemmen, ist extrem wichtig, weil sogar dasselbe Buch verschiedene Papier-Qualitäten haben kann. Ein gutes Beispiel ist eine Zeitschrift, die verschiedene Arten von sogenannten Versand-Inseraten mit ganz anderer Qualität als der Rest umfasst. Mit der vorliegenden Erfindung soll nun ermöglicht werden, dass das Zuführgerät, das einen Behälter speist, für die eine Signaturqualität eingestellt werden kann, während ein benachbartes eine andere Qualität führt. In diesem Zusammenhang bestehen weitere Aufgaben der Erfindung darin, dass das Zuführgerät derart konstruiert sein soll, dass es am einen Ende auf einfache Weise beladen werden
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kann und dabei einstellbar ist, um Blätter von unterschiedlicher Grösse zu verarbeiten, wobei beide die Überlappung verändern und dabei auch die Höhe verändern, aus der die Signaturen in den Behälter fallen, nachdem sie im Lauf des Stromes gelockert (gebogen) werden.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Weg derart auszubilden und auszurichten, dass die Blätter während dem Flug in den Behälter in verschiedenen Richtungen gebogen (gewölbt) werden, was sich als Gleiten, Anstos-sen oder Lockern auswirkt.
Erfindungsgemäss wird dies mit einer Vorrichtung erreicht, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1A und Fig. 1B Seitenrisse einer Vorrichtung zum Transport von Blättern und zum Beladen eines Behälters entsprechend den Linien 1A1B-1A1B in Fig. 2,
Fig. 2 einen Seitenriss der Vorrichtung von aussen betrachtet,
Fig. 3 einen Grundriss eines Teils der Füllstation gemäss der Linie 3-3 in Fig. 1B,
Fig. 4 einen Grundriss, zum Teil aufgerissen, zur Darstellung des Behälters von der Linie 4-4 in Fig. 1A aus betrachtet,
Fig. 5 eine Detailansicht des Durchlasstores und der ersten Lockerungsbiegevorrichtung,
Fig. 6 eine vergrösserte Ansicht des Durchlasstores und der Lockerungsbiegevorrichtung zur Darstellung des Vorganges zum dachziegeiförmigen Anordnen der Blätter,
Fig. 7 eine Detailansicht zur Darstellung der zweiten Lockerungsbiegevorrichtung.und des Ladevorganges des Behälters,
Fig. 8 eine Ansicht einer Teilzusammenstellung des Rohrsystems mit gegenüberliegender Halteplatte von der Linie 8-8 in Fig. 9 aus betrachtet,
Fig. 9 eine Schnittansicht des Rohrsystems, der Halteplatte und des Abstreiferbandes gemäss der Schnittlinie 9-9 in Fig. 10,
Fig. 10 eine Ansicht einer Teilzusammenstellung des Rohrsystems, der Halteplatte und eines der Abstreiferbänder in offener Stellung,
Fig. 10A eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 10,
aber in geschlossener Stellung,
Fig. 11 einen Seitenriss bei der Abgabestation, mit Details einer Ladevorrichtung und
Fig. 12 einen Grundriss von der Linie 12-12 in Fig. 11 aus betrachtet.
Die Vorrichtung zum Beladen eines Behälters ist dazu vorgesehen, Blätter von einer Lieferstation 30, Fig. 1B, an eine Abgabestation 31 zu transportieren, welche Abgabestation 31 durch einen Behälter 32, Fig. 1A, dargestellt ist. Die Blätter werden hochkant in die Lieferstation eingefüllt, wie Fig. 5 zeigt. Die Blätter werden einzeln bei der Lieferstation entnommen und in sich überlappender Weise (Fig. 6) durch ein Durchlasstor 34, Fig. 5, transportiert. Kurz nach der Entnahme und dem Transport durch das Tor werden die sich überlappenden Blätter um eine erste Lockerungsbiegevorrichtung 36, Fig. 6, gebogen und dann in sich überlappender Art mittels Transportbänder zu einer zweiten Lockerungsbiegevorrichtung 38, Fig. 7, angehoben.
Vorn an der zweiten Lockerungsvorrichtung, Fig. 7, bewegen sich die sich überlappenden Blätter auf einem praktisch horizontalen Weg nach vorn und fallen in einen Behälter 32, wie Fig. 7 zeigt.
Wenn die Vorrichtung einmal in Betrieb gesetzt ist, so ergibt sich ein kontinuierlicher Strom von sich überlappenden Blättern, der sich vom Tor 34 um die erste Lockerungsbiegevorrichtung nach oben zur zweiten Lockerungsbiegevorrichtung und nach vorn zur Abgabestation 31 erstreckt, wo sie dann einzeln in den Lieferbehälter fallen.
Eine Ladevorrichtung 40, Fig. 11, kann dazu benützt werden, um Bündel von Blättern, die aus dem Druckereiraum kommen, von Bodenhöhe auf die Höhe der Lieferstation anzuheben.
Die nachfolgende Beschreibung richtet sich sukzessive auf die Art, in welcher die Blätter durch das Tor geschleust, auf die Art, in welcher die Blätter danach gelockert werden, die Art, wie der Behälter beladen wird und schliesslich die Mittel, die verwendet werden, um die Lieferstation zu beladen und um die Einstellung der Station zu ermöglichen zwecks Behandlung von Blättern verschiedener Grösse und Qualität.
Durchschleusen der Signaturen
Das Tor 34 vorn an der Lieferstation 30, Fig. 1B, wird gebildet aus einem Spalt zwischen einer nach unten geneigten Führungsplatte 41 und einer praktisch aufrechten Halteplatte 42. Die gefalteten Blätter, die durch das Tor zu führen sind, werden in der Lieferstation auf ihrer Kante stehend gestapelt, mit dem Rückenfalz, BK (der Falz in der Signatur) nach unten, wie Fig. 6 zeigt. Gewöhnlich werden die Blätter ausserhalb der Mitte gefaltet, was zu einer verlängerten Kante führt, bekannt als «Überrand», die mit dem Bezugszeichen LM, Fig. 6, gekennzeichnet ist. Dies hilft zum Verfolgen des Weges der Blätter, wie sich noch zeigen wird.
Die zuvorderst liegenden Blätter im Lieferstapel werden sukzessive entnommen und in das Tor geführt, in einer Weise, die nachstehend erklärt wird. Wenn dies geschieht, mit dem Rückenfalz nach vorn, wird dieser zwischen einem sich gegenüberstehenden Paar von Transportbändern 44 und 46, Fig. 2, eingeklemmt. Die Transportbänder 46 sind auch in Fig. 1B gezeigt.
Die Blätter werden durch endlose Abstreifbänder 48 entnommen, mit welchen eine Saugkraft auf die Vorderfläche der führenden Signatur im Lieferstapel, die gegen die Halteplatte 42 anliegt, ausgeübt wird.
Die Halteplatte 42, wie Fig. 1B und Fig. 2 zeigen, wird durch ein Paar Seitenplatten 50 gehalten, die ihrerseits durch ein Paar aufrechter Träger 52, die sich vom Maschinenbett 54 auf dem Boden nach oben erstrecken, gehaltert sind.
Die Transportbänder 44, von denen zwei vorgesehen sind, und auch die Abstreifbänder 48, werden durch Räder oder Scheiben 56, Fig. 1B, angetrieben, die auf einer Welle 58, die mittels einer Kette 60 rotiert wird, befestigt sind.
Die Abstreifbänder 48, gemäss Fig. 2 und 10, liegen auf der Halteplatte 42 auf und sind mit grossen Öffnungen 62, Fig. 10, versehen, und die Halteplatte 42 besitzt kleinere Öffnungen 64, wie Fig. 8 und 9 am besten zeigen.
Ein Rohrsystem 76 befindet sich hinter der Halteplatte, Fig. 1 und 9. Das Rohrsystem ist einfach ausgebildet und umfasst eine flache Platte 80, die durch eine Dichtung 82 im Abstand von der Halteplatte gehalten wird. Die Dichtung 82 ist rechteckig und hat eine grosse Aussparung 84, die sich über ein wesentliches Gebiet hinter der Halteplatte erstreckt, wie Fig. 2 am besten zeigt. Die Dichtung 82 bewirkt, dass ein negativer Druck innerhalb der Aussparung 84 verbleibt.
Die Öffnungen 64 in der Halteplatte sind in Reihen über ein Gebiet mit bestimmter Breite hinter jedem der beiden Abstreifbänder verteilt. Die Öffnungen 62 in den Abstreifbän-dern haben denselben Abstand zwischen den Zentren wie die Öffnungen in der Halteplatte, aber sie haben einen viel grösseren Durchmesser, wie schon erwähnt wurde, Fig. 10.
Die Abstreifbänder 48 überqueren die Halteplatte von oben nach unten und öffnen und schliessen dabei die Öffnungen der Halteplatte fortlaufend (Fig. 10 und Fig. 10A). Folglich wird das Ansaugen wiederholt bewirkt und unter5
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brochen. Wenn angesaugt wird, so wird das Vakuum an der Vorderseite der Abstreifbänder, die sich gegenüber dem Lieferstapel befindet, ausgeübt und das vorderste Blatt (Nr. 2 in Fig. 7) wird nach unten gezogen, indem die Öffnungen 62 der Abstreifbänder während einer geringen Abwärtsbewegung eine Saugkraft auf das Blatt ausüben und dieses zum Tor 34 hin bewegen. Während der vorangegangenen geringen Bewegung haben die Abstreifbänder das Blatt Nr. 1 in das Tor bewegt, und während der folgenden Bewegung wird das Blatt Nr. 2 mittels des Ansaugens gefangen, herausgenommen und zum Tor befördert.
Das Rohrsystem ist in vertikaler Richtung einstellbar. Dazu kann gemäs Fig. 2 die Rohrsystemplatte 78 an ihrem einen Ende auf eine Führung 86 aufgebaut sein und in bestimmter Lage mittels eines Haltestiftes, der mit einem Handgriff 88 bewegt werden kann, gehaltert werden. Dies dient dazu, dass ein Blatt entweder weiter oben oder weiter unten gefasst werden kann, was wiederum dazu führt, dass die Überlappung im Tor geschieht und entsprechend vor sich geht.
Dies zeigt sich aus Fig. 6 daraus, dass durch Bewegen des Rohrsystems nach oben der Greifpunkt höher am Blatt liegt und damit die Überlappung kleiner wird, während durch ein Absenken des Rohrsystems der Griff nach dem Blatt weiter unten geschieht und damit die Überlappung grösser ist. Die Lage des Rohrsystems kann entsprechend der Flexibilität der Blätter und nach ihrer Länge verändert werden. Durch dieselbe Massnahme wird auch mehr oder weniger Vakuum benötigt. Das Vakuum wird aus einer Quelle mit negativem atmosphärischem Druck (nicht dargestellt) zu einem Schlauch, Fig. 9, geführt, der an einem in die Rohrsystemplatte 80 eingeschraubten Fitting 88 angeschlossen ist.
Es wurde schon erwähnt, dass die Abstreifbänder 48 und die Transportbänder 44 auf angetriebenen koaxialen Wellen montiert sind, und dass die Bänder 44 einem weiteren Satz Bänder 46 gegenüberliegen. Die Bänder 44 und 46 sind derart angeordnet, dass sie von einer Schleife unterhalb des Tores 34 aus konvergieren. Als Folge dadvon wird eine abgestreifte und in das Tor gegebene Signatur gleichzeitig an die Schleife der Transportbänder 44 und 46 abgegeben.
Das Lockern der Blätter; der Kettenantrieb
Die Blätter, die in der Schleife zwischen den Transportbändern 44 und 48 gefasst werden, überlappen sich genau so wie sie im Laufe der Bewegung in das Tor 34, Fig. 6, überlappt werden. Die Transportbänder 46 werden durch die Berührung mit den Rädern 56 angetrieben und umschlingen diese auf einem Weg von 180°, wie auch Fig. 1B zeigt, wobei sie auch mittels geeignet gerichteter Führungsrollen 90 und 91, um die herum die Bänder gelegt sind, in dieser Lage verbleiben. Damit werden die sich überlappenden Blätter zwischen den Bändern 44 und 46 gefangen und angenähert um 180° bewegt, nachdem sie abgestreift wurden; und dabei werden sie gebogen und aufeinander verschoben, wodurch Bedingungen eliminiert werden können, die dazu führen, dass die Blätter aneinander kleben.
Die Transportbänder 46, Fig. 1B, sind endlos und relativ kurz. Im Vergleich dazu haben die Transportbänder 44 einen aussergewöhnlich langen Weg, indem sie von den Antriebsrädern 56 über die Führungsrollen 93, Fig. 1A, von dort über ein Paar distanzierter, angetriebener Räder 96 und zurück um Führungsrollen 98 herum, dann durch ein Paar Zugausgleichsrollen 99, Fig. 1A und zur Halteplatte geführt sind, wo sie nochmals mittels Spannrollen 100, Fig. 1B, gerichtet werden.
Zu den Bändern 44 sind noch zugehörige Transportbänder vorhanden. Somit, wie Fig. 7 zeigt, sind endlose Bänder 102 auf die Räder 96 gelegt und sind über ein Umkehrrad 104 geführt und dann mittels Führungsrollen 106 nach unten zu den Führungsrollen 91 geführt, wo sie erneut nach oben gerichtet werden, indem sie durch dieselben Rollen geführt werden wie die Bänder 44.
Somit, nachdem die abgestreiften Blätter um die Räder 5 56 gedreht wurden, werden sie in den Spalt zwischen den sich gegenüberliegenden Bändern 44 und 102 eingeführt und dann nach oben zu den angetriebenen Rädern 96 geführt, wo sie noch einmal um etwa 90° gedreht werden und dadurch noch mehr gebogen und verschoben werden, was zu einer zweiten io Lockerung führt.
Ein Kettenantrieb ist verwendet, um die Räder 56 und 96 anzutreiben. Dazu ist ein Haupttreibzahnrad 120, Fig. 1A, vorgesehen, das über eine normalerweise eingekuppelte Kupplung 122 angetrieben ist, die ihrerseits mit einem Getriebe is 124 und weiter mit einem Motor 126 gekuppelt ist. Die Kupplung 122 ist eine bekannte Ausführung und kann beispielsweise mit einer Magnetspule ausgekuppelt werden.
Das Zahnrad 120 ist im Eingriff mit einem grösseren Zahnrad 130, das zwei koaxial angeordnete Kettenräder 132 20 und 134 antreibt Das Kettenrad 132 treibt eine Kette 136, die ihrerseits ein Kettenrad 138 treibt, das an der Welle befestigt ist, die das Rad 96 treibt. Dieser Antrieb ist über ein Steuerantriebsband 140 auf die Räder 104 übertragen, so dass die Räder 104 und die Räder 96 synchron drehen. Das Ketten-25 rad 134 treibt eine Kette 142 an, die ihrerseits ein Kettenrad 144 auf der Welle 58 antreibt, welche Welle 58 die Räder 56, Fig. 1B, trägt.
Zufuhr zum Strom, Laden des Behälters 32 30 Es wurde schon erwähnt, dass die Lockerung bei den beiden Biegungen um die Räder 56 und 96 geschieht und es ist ersichtlich, dass eine erste Biegung in einer Richtung um die Räder 56 und eine zweite Biegung in der entgegengesetzten Richtung um die Räder 96 herum stattfindet. Es ergibt sich 35 auch ein Stossen zwischen den Blättern, wenn sie vom Rad 56 nach oben zum Rad 96 transportiert werden, so dass sie im Moment, wo die sich überlappenden Blätter zum Behälter 32 bewegt werden, vollständig lose gegeneinander sind.
Wie Fig. 7 zeigt, werden die Blätter mit den Bändern 44 40 und 102 während des Transports zum Behälter 32 eingeklemmt und selbstverständlich sind die Blätter immer zwischen Transportbänder eingeklemmt, sobald sie in das Tor 34 eintreten, bis sie über das Rad 104, Fig. 7, gelangen. Während dieser Zeit bleibt die Überlappung bestehen, so dass 45 bei einem normalen Betrieb der Maschine ein geschlossener, kontinuierlicher Strom von geschichteten Blättern entsteht.
Gemäss Fig. 5 und 6 werden die Blätter im Lieferbehälter 30 gestapelt, wobei der vorstehende Rand LM zuoberst und gegen die Halteplatte 42 gerichtet ist. Der Rückenfalz 50 BK ist immer nach vorn gerichtet; damit die Bewegung im Strom verfolgt werden kann, sind die Blätter in Fig. 5-7 numeriert.
Wenn die Blätter befreit werden und aus dem Spalt zwischen den Transportbändern 44 und 102, Fig. 7, hervorkom-55 men, fallen sie (Rückenfalz BK nach unten) auf einen Satz von Transportbändern 150, mit denen sie vorwärts bewegt werden, bis sie an der Frontplatte des Behälters 32 angehalten werden. An dieser Stelle ist das vorderste Blatt im Behälter 32 in einer Lage, um entladen oder an eine Blatt-Ein-60 sammelkette abgegeben zu werden. Wenn ein Blatt am Spalt zwischen sich gegenüberliegenden Rollen 104 und 98 (Fig. Nr. 4, Fig. 7) abgegeben wird, wird es noch durch das nachfolgende Blatt Nr. 5 getragen, das noch nicht vollständig frei ist und seinerseits durch das hintennachkommende Blatt Nr. 6 65 gehalten wird, das auch bald freigegeben wird.
Bei leerem Behälter 32 wird dieser zunehmend gefüllt, nachdem das erste Blatt Nr. 1 hineingefallen ist und der Stapel in diesem Behälter in Richtung nach hinten wächst. Um
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zu verhindern, dass der Stapel mit der Abgabe von Blättern zwischen den beiden Rollen 98 und 104 interferiert, sind Mittel vorgesehen, um den Kettenantrieb stillzulegen, wenn der Behälter 32 nahezu gefüllt ist. Dazu ist ein Fühler vorhanden, um den Füllungsgrad im Behälter festzustellen und die Kupplung 122 auszukuppeln und das Zahnrad 120 anzuhalten.
Gemäss Fig. 1A ist ein Fühler 160 am einen Ende des Betätigungshebels eines normalerweise geschlossenen Schalters 162 befestigt. Der Schalter 162 liegt im Stromkreis der Magnetspule, die die Kupplung betätigt.
Wenn der Stapel im Behälter 32 den Fühler 160 erreicht, wird dieser verschoben, um den Schalter 162 zu öffnen und die Kupplung 122 auszukuppeln, was den Antrieb der Ketten 136 und 142 stillegt, wodurch alle Bewegungen erstarren, was bedeutet, dass kein Blatt transportiert wird, weder durch das Tor 34 noch in den Behälter 32, bis der Behälter 32 genügend entladen wurde, damit der Fühler 160 die Stellung des Schalters 162 wieder erstellen kann, in der der Stromkreis geschlossen ist und die Kupplung eingekuppelt wird, um die Ketten wieder anzutreiben.
Indem die Masse der Blätter von einem Lauf zum nächsten variieren können, sind Mittel vorhanden, um die Fallhöhe der Blätter in den Behälter 32, Fig. 1A, zu verändern. Dies wird bewirkt, indem das Abgabeende der Transportbänder 44 und 102 durch einen Hebelarm unterstützt wird, wodurch das Abgabeende dieser Bänder, wo sich die Rollen 104 und 98 gegenüberstehen, angehoben oder abgesenkt werden kann in bezug auf die Transportbänder 150. Zu diesem Zweck ist ein Paar von seitlich distanzierten Trägern 166, Fig. 2, vorgesehen, die vom Maschinenbett aufwärts gerichtet sind und dazu dienen, .die Lager der Achse 168, die die Rollen trägt, zu stützen.
Ein Paar von Hebelarmen 170 sind koaxial drehbar zu der Achse 168 gelagert. Die Achse 172, Fig. 1A, die die Rollen 104 trägt, wird am äusseren Ende bzw. am vordem Ende der Arme 170 verschoben und die gegenüberliegenden Enden 170E erstrecken sich von der Drehachse gegen hinten.
Jeder Arm 170 ist am Ende 170E mit einer Lasche 174, Fig. 2, versehen, in die je eine Stellschraube 176 eingeschraubt ist. Der Gewindeschaft jeder Schraube ist in eine Mutter 178 eingewindet, die ihrerseits durch den Arm 180 am Rahmen der Maschine getragen ist. Durch Verlängern oder Verkürzen der Schraube bezüglich der Mutter werden die Arme 170 gesenkt oder angehoben, um dadurch die Höhe des vordem Transortweges zu ändern, womit nicht nur Signaturen verschiedener Dimensionen aufnehmbar sind, sondern auch ein optimales Stützen zwischen den einzelnen Signaturen hintereinander erhalten werden kann, Fig. 7, wenn die Signaturen zu den Transportbändern 150 geführt werden.
Die Lieferstation
Die Maschine wird bei der Lieferstation 30 gefüllt, welche Station durch eine horizontale Trägerplatte 180, Fig. 3, gebildet ist, die zum Tor 34 nach unten geneigt ist, Fig. IB.
Die Platte 180 befindet sich zwischen den Rahmenseitenplatten 50. Um den Neigungswinkel der Trägerplatte 180 zu ändern, sind die Rahmenplatten 50 einstellbar auf der Rahmenplatte 52, Fig. 1B, montiert, was durch (vier) Einstellöcher 182 und Klemmmittel 184 bewirkt wird, wobei die Achse 58 das Zentrum ist.
Die Blätter werden bei der Lieferstation auf der Platte 180 in einer Art getragen, die in Fig. 5 gezeigt ist und sie werden zwischen einem Paar vertikaler Platten 190, Fig. 1B und 3, geführt, von denen jede einen unteren Flansch mit Schlitzen 194 und Kiemmitteln 196 für seitliche Einstellung aufweist, um diese dazwischen genau einzupassen. Eine verlängerte Blattfeder 198 befindet sich auf der Innenseite jeder
Platte 190. Die Blattfeder ist am hinteren Ende gehaltert und das andere Ende ist frei und durch eine Einstellschraube 199 gestützt, wodurch die Feder entspannt (oder stärker gebogen) werden kann, um eine starke Führung zur Steuerung der 5 Blätter zwecks genauer Parallelität mit der Halteplatte 42 zu bewirken.
Mittel sind vorhanden, um die Blätter gegen die Halteplatte 42 zu bewegen, was durch ein Paar endloser Transportbänder 200 dargestellt ist, die sich entlang der Trägerplatte io 180 bewegen. Die Bänder 200 sind auf die Bänder 44, Fig. 3, ausgerichtet und um Leerlaufwalzen 201 und 201A gelegt, wie in Fig. 1B gezeigt ist. Die Bänder 200 werden durch Rollen angetrieben, die ihrerseits durch ein Kettenrad 202 und eine Kette 203, Fig. 1B, angetrieben sind.
15 Mittel sind zudem vorgesehen, um die Breite oder den Spalt zum Tor 34 einzustellen. Dies wird bewirkt durch Ändern der Lage der Platte 180 in Längsrichtung, Fig. 1B, die eine Lasche 204 an der Unterseite hat und eine Einstellschraube 205 trägt, die in eine Lasche 206 an der Träger-20 platte 208, die als Führungsplatte für die Platte 180 dient, eingeschraubt ist.
Wenn die Öffnung, die zum Tor 34 führt, eng ist, d.h. gerade breit genug, damit ein Blatt durchtreten kann, dann ist 25 der Grad der Überlappung oder Schindelung ein Maximum für eine gegebene Stellung des Rohrsystems 76. Wird die Öffnung des Tores 34 verbreitert, indem die Mutter 24 mittels der Schraube 205 zurückgezogen wird, dann, wie Fig. 6 zeigt, ist es möglich, dass ein Blatt oder mehrere Blätter hin-30 ter dem vordersten, das durch das Saugband ergriffen wird, unter dem eigenen Gewicht in das Tor 34 fallen können, bis dieses verstopft ist, so dass eine geringere Überlappung erhalten wird. Mit andern Worten, je grösser der Spalt beim Tor 34 ist, umso geringer ist der Schindeleffekt, weil der 35 freie Fall eines Blattes, bevor dieses angesaugt werden kann, dieselbe Wirkung erzielt, wie wenn das Vakuum vergrössert würde, was, wie schon erwähnt, zu einer geringeren Überlappung führt. Deshalb kann der Grad der Überlappung durch Einstellen sowohl des Rohrsystems als auch der Platte 180 4o bewirkt werden.
Eine letzte Einstellung für den besten Transport kann durch Einstellen der Führung 41, Fig. 3, durch Lösen der Schrauben 41S bewirkt werden.
45 Beladen mit Bündeln
Mittel zum Beladen mit Bündeln von Blättern, die sehr schwer sind, sind in Fig. 11 und 12 gezeigt, die in leicht ver-grössertem Massstab gezeichnet sind, verglichen mit Fig. IB.
Es wurde schon erwähnt, dass Leerlaufrollen 201A, Fig. 50 1B, für die Transportbänder 200 vorhanden sind. Diese Leerlaufrollen sind in Fig. 11 und 12 als drehbar durch eine Querachse zwischen Laschen 222 an den Seitenplatten 50 gelagert, eingezeichnet.
Der Bündelbelader umfasst einen Rahmen 223 mit einem 55 Querarm 224 und einem Paar von parallelen, distanzierten Armen 226, die hinten liegen. Die Arme 226 sind durch Stützen 228 und 230 im Abstand gehalten. Der Querarm 224 ist an einem Paar Stützen 232 befestigt, die drehbar an der Querachse 220 gehaltert sind, so dass der Rahmen um die 60 Achse 220 nach oben und nach unten geschwungen werden kann.
Die Achse 220 umschliesst eine Treibwelle 238, Fig. 11, mit einem Kettenrad, das durch eine Kette 240 angetrieben wird, die ihrerseits durch ein Kettenrad, das koaxial zum Ket-65 tenrad 202, Fig. 1B, angeordnet ist, getrieben wird, um ein Paar Transportbänder 242 auf dem Rahmen 223 anzutreiben.
Somit, wenn der Rahmen 223 in angehobener Lage ist, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, können die Blätter nach vom
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zum Transportband 200 bewegt werden, das auf der Trägerplatte 180 läuft.
Der Bündelbelader wird in der oberen Lage gehalten und eingeklinkt, was noch zu beschreiben ist, aber es wird vorerst noch erwähnt, dass durch Absenken des Rahmens 223 bis etwa in einen rechten Winkel, wie Fig. 11 zeigt, ein Bündel Blätter von einem Wagen gegen den Rahmen 223 angelehnt werden kann, wonach dann der Rahmen von Hand mittels Handgriffen 246 am freien Ende des Rahmens angehoben werden kann. Ein Anschlag 248 dient als Auflage für die anzuhebenden Blätter.
Der Rahmen 223 wird in seiner oberen Lage durch einen verlängerten Arm 252 gehalten, der zusammengestossen werden kann, um den Rahmen zu senken. Dazu ist der Arm 252 an seinem oberen Ende, Fig. 11, am Rahmen 223 befestigt und an seinem unteren Ende durch einen drehbaren Klinkenmechanismus 255 verriegelt, derart, dass durch Auslösen der Klinke der Arm 252 durch das Gehäuse 256 des Klinkenmechanismus verlängert werden kann; das Gehäuse schwenkt im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 11 gezeigt.
Eine hohle Achse 258 ist drehbar durch eine Paar Halter 262 am Rahmen 223 getragen. Eine Stange 252 erstreckt sich durch die Achse 258 und ist mit einem Drucklager 264 versehen, der daraufgesteckt ist, um mit einem gegenüberliegenden Drucklager an der Achse 258 in Eingriff zu kommen, so dass die Stange 252 leicht gedreht werden kann (was noch zu erläutern ist) trotz des darauf lastenden Gewichts.
Das Gehäuse des Klinkenmechanismus 256 ist drehbar in einem Paar Achsen 266 gelagert, die durch ein Paar Arme 268 gehaltert sind. Der Arm 252 erstreckt sich durch eine Öffnung im Gehäuse 256.
Der Arm 252 hat eine flache Kerbe N1 eingeschliffen, Fig. 11, die etwa in seiner Mitte liegt und eine zweite Kerbe N2 an seinem unteren Ende. Diese Kerben sind Klinkenkerben.
Ferner ist ein Klinkenhebel 270 an einer Achse 272 befestigt, die drehbar im Gehäuse 256 montiert ist und dessen Ende, das gegenüber dem Klinkenhebel 270 liegt, ist mit einem Kugellager 274 versehen, der mit einem gleichen Lager am entsprechenden Ende des Gehäuses im Eingriff ist, um den Druck vom Arm 252 aufzufangen.
Der Kinkenhebel 270 hat einen Klinkenfinger 274, Fig. 11, der zur Klinkenkerbe N2 gehört und er wird dort mit einer Feder 276 gehalten. Die Feder 276 ist am einen Ende an einem Stift 278 auf einer Platte 280 verankert, die sich auf der oberen Seite des Gehäuses 256 befindet, wie Fig. 12 zeigt. Das andere Ende der Feder ist an einem Stift 282 am Klinkenhebel befestigt und hält den Klinkenfinger in eingeklinkter Stellung.
Durch Drehen des Arms 252 wird die Klinkenkerbe N2 vom Klinkenfinger weggedreht, wodurch der Rahmen gesenkt werden kann und dabei wird eine Rückstellfeder 284, die um den Arm 252 gewunden ist, zusammengedrückt. Die Drehung des Arms 252 geschieht durch Drehen des Handgriffs 286, der normalerweise mit einer Feder 288 zwischen einem Stift 292 auf dem Rahmen 223 und einem gleichen Stift auf dem Ring 264, in einer angezeigten Stellung, gehaltert ist. Diese Stellung wird durch einen Anschlagstift 296 in der Stellung gehalten, um mit einem gegenüberliegenden Anschlagstift 298 auf dem Ring 264 in Eingriff zu kommen.
Der Bündelbelader braucht jedoch nicht bei jeder Beladung im Aufnahmebetrieb verwendet zu werden, d.h. mit
Absenken und ein Bündel Blätter aufzunehmen. Er wird jedoch vorwiegend dort in dieser Art benützt, wo die Blätter mit Draht zu Bündeln gebunden sind, und hierbei werden dann auch die Transportbänder 242 benützt, um Blätter vom Laderahmen 223 nach vorn zu den Einführtransportbändern 200 zu bewegen. In andern Fällen kann der Bündelbelader als Arbeitsfläche benützt werden, um von Hand beladene Blätter zu richten.
Aus dem vorstehenden kann ersehen werden, dass Blätter, die frisch von der Druckerpresse kommen, vorerst auf der Kante stehend auf die Einführtransportbänder 200 oder auf die Bänder 242 des Laderahmens 223 gestapelt werden. Um sie «aufzubrechen», das heisst Bedingungen vermeiden, durch die die Blätter aneinanderkleben, werden die Blätter zuerst schindeiförmig angeordnet, indem sie sich überlappend durch das Tor 34, Fig. 1B, geführt werden, wodurch bewirkt wird, dass die Blätter aufeinander schleifen. Das Mass der Überlappung kann in beschriebener Weise variiert werden, indem entweder der Punkt, an dem das Ansaugen wirkt oder die Spaltbreite des Tores verändert wird, oder mit beiden Massnahmen zusammen. Danach ergibt sich ein kontinuierlich geschindelter Strom, Fig. 6 und 7, und dieser Strom wird zweimal gebogen (gelockert), damit die gewünschte Loslösung voneinander erreicht wird, bevor die Blätter auf der linken Seite des Rahmens 170, Fig. 1A, emporgehoben werden, damit sie einzeln in den Abgabebehälter fallen, wo sie wieder auf der Kante stehend gestapelt werden, und mit der Sammelkette aufgenommen werden.
Die Blätter müssen nicht auf der Kante stehend in den Behälter, Fig. 7, fallen, sondern sie könnten auch flach fallen oder flach emporgehoben sein, eines nach dem andern, besonders dort, wo die Behälter einen flachen oder seitlichen Sammler beliefern, wie die in den U.S. Patenten Nos. 3 522 943 und 2 711 896. Auch müssen die Blätter auf dem Weg nicht notwendigerweise genauso gelockert werden, wie es hier beschrieben wurde, sondern sie könnten auch mehr oder weniger gelockert (gebogen) werden; so könnten sie einmal oder mehr als einmal um einen Winkel von 90° gebogen werden und sie könnten während der Vorwärtsbewegung verwunden werden, genau gleich, wie der Überschlag über den Flügel beim Kunstflug.
Ein perforiertes Abstreifband in endloser Form wird bevorzugt, mit dem die Blätter abwärts geführt werden, aber das Band könnte auch ebensogut nach oben führen, nur muss die Überlappung erhalten werden.
Ein endloses Band als Abstreiferband, das mit Vakuum zusammenwirkt, wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung bevorzugt, wo ein einstellbares Rohrsystem verwendet ist, um den Wirkungspunkt des Vakuums bezüglich der vertikalen Ausdehnung des Blätterstapels «einzustellen» und damit das Mass der Überlappung zu bestimmen, die sich ergibt, wenn die Blätter in das Tor hinein bewegt werden. Das selbe Prinzip könnte auch angewendet werden, wenn ein Abstreifer in Form einer perforierten Platte vorgesehen wäre, die einen einstellbaren Hub hat und wiederholt hin- und herbewegt wird, um den Abstreifer wieder zurückzubringen anstelle der Wiederholung durch ein endloses Band (wie dargestellt), dem ein geschlossener Weg nahe beim Stapel der Blätter folgt Durch dieselbe Massnahme könnte der Blattabstreifer, der auf dem Vakuumprinzip arbeitet, auch durch eine oder mehrere Vakuumscheiben zusammen mit Drehventilen dargestellt werden.
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6 Blätter Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum dachziegeiförmigen Anordnen von Blättern, damit sie während des Transports aufeinander gleiten, gekennzeichnet durch
A) eine Zuführstation (30) mit einem Trägermittel (41), auf welchem Trägermittel (41) die Blätter hochkant zu stapeln sind,
B) Mittel (42,46,48) am einen Ende des Trägermittels (41) zwecks Bildung eines Durchlasstores (34), durch das die Blätter einander nachfolgend zu führen sind,
C) ein Blattabstreifermittel (48) auf der einen Seite des Durchlasstores (34), das mit einer negativen Druckquelle verbunden ist, um das jeweils vorderste Blatt des Stapels vom Stapel weg in das Durchlasstor (34) zu führen, wenn das Blattabstreifermittel (48) am vordersten Blatt vorbei bewegt wird und gleichzeitig ein negativer Druck zur Wirkung kommt,
D) Mittel (56, 58, 62, 100) zum Bewegen des Blattabstreifer-mittels (48) bei gleichzeitigem Anlegen von negativem Druck,
E) Mittel (42, 78) zum wiederholten Anlegen und Absperren des negativen Drucks, damit die Blätter dachziegelartig in das Durchlasstor (34) geführt werden,
F) hinter dem Durchlasstor (34), in Bewegungsrichtung der Blätter betrachtet, angeordnete Mittel (44, 46,102), um die dachziegelartig angeordneten Blätter zu einer andern Station zu führen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (78, 86, 88) zum Verändern des Ortes auf den Blättern, an dem die Saugwirkung zur Geltung kommt, um damit das Mass der dachziegeiförmigen Überlappung der Blätter, die in das Durchlasstor (34) geführt werden, zu verändern.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermittel (41) einstellbar ist, um die Öffnung des Durchlasstores (34) zu verändern.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |