CH626272A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handpipette gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Handpipetten gemäss der DE-OS 2 456 049 trägt das untere Aufnahmeende des Pipettengehäuses ein Rohr, auf welches der Haltering axial verschiebbar aufgesetzt ist. Die Arretierung erfolgt mittels einer Feststellschraube, die durch die Wandung des Halteringes gegen das Rohr des Aufnahmeendes eingeschraubt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Handpipette der eingangs genannten Art, um die Nachteile bekannter Ausführungen zu vermeiden und um insbesondere die Verwendung eines Werkzeuges (Schraubenzieher) überflüssig zu machen und darüber hinaus eine sichere Klemmwirkung zu erzielen, als dies bei Verwendung einer Feststellschraube möglich ist.
Diese Aufgabenstellung wird bei einer Handpipette der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Man erzielt mit dieser Konstruktion die Arretierung der zylindrischen Pipettenspitze in der Stellung, in der sie dem in Auswurfstellung stehenden Kolben satt aufsitzt, einfach durch Drehen des Halteringes, wobei ohne axiale Verschiebung das Verklemmen zwischen dem Exzenter einerseits und der exzentrischen Wandung des erweiterten Raumes anderseits ermöglicht wird. Die Verwendung eines Werkzeuges ist bei dieser Konstruktion überflüssig; durch die Klemmwirkung des Exzenters im erweiterten Raum wird darüberhinaus eine bessere Arretierung erreicht als durch die Verschraubung gemäss der DE-OS 2 456 049.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Handpipette sind in den Ansprüchen 2 bis 6 umschrieben.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung nach Anspruch 2. Die Drehrichtung, mittels welcher das Einsetzen in den Ba-jonettverschluss erreicht wird, sollte dabei mit der Drehrichtung übereinstimmen, in welcher auch das Verklemmen des Exzenters bewirkt wird.
Besonders vorteilhaft ist auch die Ausgestaltung nach Anspruch 3. Bei der Konstruktion der US-PS 3 766 785 begrenzen nämlich die Stufen der Distanzlehre nur das untere Ende des Kolbenhubes, wodurch die Genauigkeit des Pipet-tiervorganges beeinträchtigt wird.
Bei der Konstruktion der genannten US-PS 3 766 785 wird durch Drehen am oberen herausragenden Ende der Innenhülse der Anschlagstift verschiedenen Stufen der Distanzlehre zugeordnet. Um bei einer derartigen Konstruktion eine Arretierung der Handpipette bei einem eingestellten Pipettiervo-lumen zu erzielen, ist die Ausgestaltung nach Anspruch 4 besonders vorteilhaft. Beim Drehen am oberen herausragenden Ende der Innenhülse wird also einerseits der Anschlagstift verschiedenen Stufen der Distanzlehre zugeordnet, und anderseits rastet die federbelastete Erhebung in einer zugeordneten inneren Längsrille der Distanzlehre ein, so dass bei der Betätigung das eingestellte Pipettiervolumen unverändert bleibt.
Besonders vorteilhaft ist auch die Ausgestaltung nach Anspruch 5. Vorteilhaft ist auch die Ausgestaltung nach Anspruch 6. Dreht man am oberen herausragenden Ende der Innenhülse, um den Anschlagstift verschiedenen Stufen der Distanzlehre zuzuordnen, so nimmt die Innenhülse bei der Drehung über das Endstück die beiden Federblech-Profile mit, und diese werden elastisch zusammengedrückt, wenn die Stege aus einer Längsrille durch die Drehung herausgedrückt werden; rasten die Stege in die nächste Längsrille ein, so nehmen die Federblech-Profile elastisch ihre ursprüngliche Form wieder an.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 perspektivisch die Handpipette ohne aufgesetzte Pipettenspitze,
Fig. 2 perspektivisch die Pipettenspitze, zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 perspektivisch die Kolbeneinheit,
Fig. 4 einen axialen Schnitt durch den Gegenstand der
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Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 4a einen Schnitt längs der Linie IVa—IVa durch den Gegenstand der Fig. 4,
Fig. 5 den geöffneten Spann- und Auswurfmechanismus für die Kolbenstange als Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 6 im gespannten Zustand, um einen Winkel von 90° um die Längsachse gedreht und im axialen Längsschnitt,
Fig. 7 einen axialen Schnitt durch die axial verschiebbare und arretierbare Anordnung des Halterings in grösserem Massstab,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie Vlla-VIIa durch den Gegenstand der Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht des obersten Teiles der Handpipette; Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII durch den Gegenstand der Fig. 9,
Fig. 11 einen axialen Schnitt durch eine abgeänderte Konstruktion des obersten Teiles der Handpipette sowie
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII—XII durch den Gegenstand der Fig. 11.
Gemäss Fig. 1 sitzt im Passsitz innerhalb des Griffes 1 das Pipettengehäuse 2. In diesem ist die Innenhülse 6 verschiebbar und drehbar angeordnet:
a) Durch Verschieben der Innenhülse 6 in Axialrichtung wird der Ansaughub bzw. der Abgabehub bewerkstelligt, wie genauer anhand von Fig. 4 erläutert wird.
b) Weiterhin kann durch axiales Verschieben der Innenhülse 6 der Auswurf- und Haltemechanismus für die Kolbenstange 23 betätigt werden, wie dies nachfolgend anhand der Fig. 5 und 6 noch genauer erläutert wird.
c) Durch Verdrehen der Innenhülse 6 im Pipettengehäuse 2 können verschiedene Hubvolumina und gegebenenfalls die dem Auswerfen der Kolbenstange 23 dienende Stellung eingestellt werden, wie dies nachfolgend anhand der Fig. 4 im einzelnen erläutert wird.
d) Die Innenhülse 6 trägt an ihrem oberen Ende einen gerändelten Druckknopf 7, um die aufgezählten Betätigungen durchführen zu können.
e) An ihrem unteren Ende weist das Pipettengehäuse 2 das Aufnahmeende 111 mit Haltering 105 auf, dessen axial verschiebbare und arretierbare Anordnung genauer anhand der Fig. 7 erläutert wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Pipettenspitze 107 weist an ihrem oberen Ende einen Aufsteckbereich 135, einen hohlzylindrischen Bereich 121 und daran anschliessend einen sich verengenden End-Bereich 101 auf, welcher in einer engen Ansaug-und Ausstossöffnung 103 ausläuft.
Fig. 3 zeigt die Kolbenanordnung, bestehend aus der Kolbenstange 23 mit dem Kolben 24 am unteren Ende. Der maximale Kreisdurchmesser des Kolbens 24 ist gleich dem bzw. vorteilhaft etwas grösser als der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Bereiches 121 der Pipettenspitze 107, so dass der Kolben 24 während des gesamten Hubes an der zylindrischen Innenwand des Bereiches 121 gleitend anliegt.
Die untere Fläche 123 des Kolbens 24 ist als Kegel ausgebildet, welcher satt in den sich entsprechend kegelförmig verengenden Bereich 101 der Pipettenspitze passt. Hierdurch wird ein vollständiges Ausstossen der enthaltenen Flüssigkeit im Abgabehub sichergestellt.
Vorteilhaft trägt die kegelförmige untere Fläche 123 des Kolbens 24 einen Fortsatz 170, welcher die Ansaug- und Ausstossöffnung 103 der Pipettenspitze 107 eingreifen kann und somit ein restloses Ausstossen der Flüssigkeit auch im Bereich der Ansaug- und Ausstossöffnung sicherstellt.
Zum Zusammenbau der drei in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Einzelteile wird zunächst die in Fig. 3 dargestellte Kolbeneinheit durch die Zentralöffnung 145 des Halteringes 105
eingeschoben und in der Pipette axial unverschiebbar gehaltert. Hierzu kann die Kolbeneinheit mittels des in Fig. 3 am oberen Ende der Kolbenstange 23 angedeuteten Gewindes 147 in ein entsprechendes Gewinde eingeschraubt werden, welches sich in der Innenhülse 6 oder in einem mit dieser Innenhülse 6 festverbundenen Teil befindet. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, dass zum Herausschrauben der Kolbeneinheit gemäss der Fig. 3 der Kolben 24 oder die Kolbenstange 23 angefasst werden muss, was hygienisch bedenklich sein kann, falls der Kolben 24 (bzw. bei Undichtigkeit auch die Kolbenstange 23) zum Beispiel mit giftigen Flüssigkeiten oder mit von Krankheitserregern verseuchten Flüssigkeiten in Berührung gekommen ist. Vorteilhaft verwendet man daher keine Schraubverbindung, sondern den anhand der Fig. 5 und 6 später genauer erläuterten Klemm- und Auswerfmechanismus.
Nach dem Einsetzen der in Fig. 3 dargestellten Kolbeneinheit in den in Fig. 1 dargestellten Pipettenkörper bringt man die in Fig. 2 dargestellte Pipettenspitze 107 auf dem Haltering 105 mittels des aus zwei Nuten 129 und zwei Radialbolzen 127 bestehenden Bajonettverschlusses an. Die Innenhülse 6 schiebt man dann durch Drücken auf den gerändelten Druckknopf 7 so weit wie möglich in den Pipettenkörper hinein, so dass der Kolben 24 sich in Ausstossstellung (untere Endstellung) befindet. In dieser Ausstossstellung des Kolbens 24 schiebt man die Pipettenspitze 107 über den Kolben 24 und so weit nach oben, bis die Innenfläche des sich verengenden Endbereiches 101 der Pipettenspitze 107 satt auf der unteren Fläche 123 des Kolbens 24 sitzt. Bei dieser Verschiebung wird der Haltering 105 ebenfalls verschoben und dann durch Betätigen der in Fig. 7 genauer dargestellten Exzenterordnung in dieser Stellung fixiert. Auf diese Weise wird die Pipettenspitze 107 in der Stellung arretiert, in welcher sie mit dem in Ausstossstellung stehenden Kolben 24 kein Totvolumen bildet. Diese Einstellung des Halteringes 105 mit aufgesetzter Pipettenspitze 107 stellt also das restlose Ausstossen der angesaugten Flüssigkeit sicher.
Fig. 4 zeigt einen axialen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 in grösserem Massstab. Mit dem unteren Ende der Innenhülse 6 ist ein Führungsring 9 fest verbunden, welcher im Pipettengehäuse 2 gleitet und auf diese Weise die Innenhülse 6 bei ihrer axialen Bewegung führt. Auf die Innenhülse 6 ist unten eine Buchse 13 drehbar aufgesteckt, um beim Drehen der Innenhülse 6 nicht auch die Druckfeder 26 zu drehen. Die Buchse 13 besteht vorzugsweise aus Kunststoff (z.B. Polyte-trafluor-Äthylen) und weist eine äussere, nach unten gerichtete Ringschulter auf, gegen welche das obere Ende der Druckfeder 26 drückt. Das untere Ende dieser Druckfeder 26 ist unverschiebbar im Pipettengehäuse 2 gelagert. Beim Hineindrücken der Innenhülse 6 durch den Druck auf den Druckknopf 7 wird somit die Druckfeder 26 zusammengedrückt. Die Druckfeder 26 ist daher bestrebt, die Innenhülse 6 immer so weit wie möglich nach oben zu drücken. Die untere Endstellung (weiteste Ausstossstellung) ist bei korrekter Justierung _ durch das gleichzeitige Anschlagen einerseits der unteren Fläche 123 des Kolbens 24 an der Innenfläche des sich verjüngenden Endbereiches 101 der Pipettenspitze 107 und anderseits des Anschlagstifts 18 am zylindrischen Endstück 15a der Halbschale 15 definiert, wie dies in bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 bereits dargelegt wurde.
Zur Einstellung verschiedener Pipettiervolumina wird bei der Handpipette das obere Ende des Hubweges verstellt, da das untere Ende des Hubweges, wie eben beschrieben, durch den Anschlag der unteren Fläche 123 des Kolbens an der Innenfläche des sich verengenden Endbereiches 101 der Pipettenspitze 107 definiert ist. Zur Verstellung des oberen Endes des Hubweges dient die in Fig. 4 dargestellte stufenförmige Distanzlehre 16.
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Fig. 4a zeigt einen Schnitt längs der Linie IVa-IVa der Fig. 4. Man erkennt, dass die stufenförmige Distanzlehre 16 erwa ein Halbrohr ist, welches nach unten orientierte Stufen 16a, 16b, 16c und 16e aufweist. Diesen Stufen 16a bis 16e ist der Anschlagstift 18 zugeordnet, welcher radial aus der Innenhülse 6 vorsteht. In der Stellung gemäss der Fig. 4 liegt dieser Anschlagstift 18 an der untersten Stufe 16e an und begrenzt somit das obere Ende des Hubweges auf das kleinstmögliche Pipettiervolumen. Dreht man am gerändelten Druckknopf 7 und bewirkt man somit eine Drehung der Innenhülse 6 um einen geringen Winkelbetrag, so kommt der Anschlagstift 18 ausser Eingriff mit der Stufe 16e und die Druckfeder 26 drückt dann die Innenhülse 6 so weit nach oben, bis der Anschlagstift 18 an der nächsten Stufe 16d anliegt. Durch weiteres Drehen am gerändelten Druckknopf 7 kann man die weiteren Stufen 16c, 16b und schliesslich die Stufe 16a als obere Begrenzung des Hubweges und somit entsprechend grössere Pipettiervolu-mina einstellen.
Um sicherzustellen, dass ein eingestelltes Pipettiervolumen sich nicht durch eine zufällige Drehung der Innenhülse 6 verändert, ist es vorteilhaft, wenn beim Drehen des Druckknopfes 7, zum Übergang von einem Pipettiervolumen auf ein anderes Pipettiervolumen, ein Widerstand überwunden werden muss. Zu diesem Zweck weist die stufenförmige Distanzlehre 16 eine mit Längsrillen 171 versehene Halbschale 15 auf. Diese weist diametral jeder Stufe gegenüberliegend eine sich in axialer Richtung erstreckende innere Längsrille 171 auf. Diese Längsrillen sind in Fig. 4a erkennbar. Bei fünf Stufen 16a bis 16e hat somit die Halbschale 15 fünf innere Längsrillen.
Gemäss Fig. 4a ist in die Innenhülse 6 ein Verstärkungsbolzen 8 eingeklebt. Die Innenhülse 6 und der Verstärkungsbolzen 8 weisen eine durchgehende Querbohrung auf. In diese Querbohrung sind der Anschlagstift 18, die Kugelhalterung 19 und das Druckstück 20 aus federndem Material eingeklebt. Das Druckstück 20 drückt die Kugel 21 federnd nach rechts, also in eine Längsrille 171 der Halbschale 15. Wird die Innenhülse 6 durch radiale Bewegung des Druckknopfes 7 gedreht, so rastet die federgelagerte Kugel 21 in derjenigen Längsrille 171 der Halbschale 15 ein, bei welcher die Drehbewegung angehalten wird. Diese Längsrille 171 ist einer Stufe der Distanzlehre 16 zugeordnet, welche Stufe ein Pipettiervolumen definiert, das entsprechend auf einer Skala 173 (Fig. 10), welche auf dem eingesetzten Endstück 4 angebracht ist, beschriftet ist. Die Innenhülse 6 trägt auf ihrem aus dem Endstück 4 hervorragenden Schaft eine Markierung 175. Steht diese Markierung 175 auf einem Wert der Skala 173, so ist das betreffende Pipettiervolumen eingestellt. Die Kugel 21 rollt oder gleitet bei Ausführung einer Hubbewegung in der dem jeweiligen Pipettiervolumen und der jeweiligen Stufe zugeordneten Längsrille 171 der Halbschale 15. Beim Drehen des gerändelten Druckknopfes 7 und somit der Innenhülse 6 muss die Kugel 21 den von der Schwelle gebildeten Widerstand zwischen zwei benachbarten Längsrillen 171 überwinden und dabei das federnde Material 20 zusammendrücken. Ein unbeabsichtigter Übergang von einem Pipettiervolumen zu einem anderen Pipettiervolumen wird hierdurch verhindert.
Soll die Kolbenstange 23 (Fig. 3) mittels des Gewindes 147 befestigt werden, so versieht man beispielsweise den Führungsring 9 mit einem entsprechenden Innengewinde.
Ein vorteilhafter Auswurfmechanismus ist in Fig. 4 gezeigt und wird nachfolgend anhand der Fig. 5 und 6 im einzelnen erläutert:
Die Fig. 6 zeigt eine Spannzange 27 in Schliessstellung, in der sie die nicht dargestellte Kolbenstange festhält. Fig. 5 zeigt den Gegenstand der Fig. 6 in um 90° gedrehter Stellung; man erkennt die Spannzange 27 in geöffneter Stellung, in der sie die Kolbenstange freigibt. Gemäss Fig. 6 ist die Spannzange 27 von dem sie umgebenden rohrförmigen Führungsring 9 zusammengedrückt, so dass sie die Kolbenstange klemmend um-fasst. Das obere Endstück 9b des Führungsringes 9 ist auf das untere, mit den Schlitzen 28a und 28b versehene Ende der Innenhülse 6 aufgeklebt. Zieht man die Innenhülse 6 über sämt-s liehe, unterschiedliche Hubvolumina begrenzende Stufen weit nach oben, so erreicht der Anschlagstift 18 eine obere Endstellung, in welcher er durch eine weitere kleine Drehung nach Art eines Bajonettverschlusses arretiert werden kann (Fig. 5). In dieser arretierten Stellung ist ein Verschieben in axialer io Richtung ausgeschlossen.
Quer durch das obere Ende der Spannzange 27 ist ein Anschlagstift 28 gesteckt. Dieser ist in den beiden diametral gegenüberliegenden Schlitzen 28a und 28b des unteren Endes der Innenhülse 6 axial verschiebbar geführt. Diese Schlitze 15 sind in Fig. 5 in Aufsicht angedeutet und in Fig. 6 im Schnitt erkennbar.
Wird die Innenhülse 6 bis in die in Fig. 5 dargestellte Stellung nach oben gezogen, so rastet einerseits der Anschlagstift 18 oben ein und anderseits nimmt die Innenhülse 6 den mit ihr 20 starr verbundenen Führungsring 9, auf den die Buchse 13 drehbar aufgesteckt ist, nach oben mit.
Mit dem unverschiebbaren Pipettengehäuse 2 ist über das eingesetzte Endstück 4 die Halbschale 15 starr verbunden, welche in ihrem zylindrischen Endstück 15a die Innenhülse 6 25 umgibt. An dieses feststehende zylindrische Endstück 15a der Halbschalè 15 stossen die beiden aus der Innenhülse hervorragenden Enden des Anschlagstiftes 28, wenn die Innenhülse nach oben gezogen wird. Gegen die Federkraft der Feder 29 wird der Anschlagstift 28 durch die relativ zur Innenhülse 5 30 sich nach unten verschiebende Halbschale 15 in den Schlitzen 28a und 28b vom oberen Ende dieser Schlitze nach unten geschoben (vgl. auch Fig. 4). Hierbei drückt der Anschlagstift 28 die Feder 29 gegen den Anschlag 9a des Führungsringes 9 zusammen. Mit dem Anschlagstift 28 ist die Spannzange 27 starr 35 verbunden, so dass mit dem Anschlagstift 28 auch die Spannzange 27 von der Halbschale 15 festgehalten wird. Relativ zur Spannzange 27 bewegen sich der Führungsring 9 und die Buchse 13 nach oben, so dass der Hohlraum 13a der Buchse 13 das untere Ende der Spannzange 27 aufnimmt und zulässt, 40 dass aufgrund ihrer Elastizität sich die (aus drei Fingern bestehende) Spannzange 27 öffnet und die Kolbenstange 23 freigibt, so dass diese lose herausfallen kann. Auf diese Weise kann man die Kolbeneinheit auswerfen, ohne den Kolben anzufassen; aus hygienischen Gründen kann ein derartiges Aus-45 werfen nach Abschluss des Pipettiervorganges einem Herausschrauben vorzuziehen sein.
Steckt man durch die untere Zentralöffnung 145 (Fig. 1) des Halteringes 105 eine neue Kolbeneinheit (Fig. 3) in die Handpipette, so fixiert man diese neue Kolbeneinheit, indem so man den gerändelten Druckknopf 7 aus der in Fig. 5 dargestellten arretierten Stellung nach links zurückdreht und dann die Innenhülse 6 axial so weit verschiebt, bis die erste Stufe 16a erreicht und somit das grösste Pipettiervolumen eingestellt ist. Beim Drehen zu dieser ersten Stufe muss die Kugel 21 in 55 diejenige Längsrille 171 einrasten, welche dem maximalen Hubvolumen zugeordnet ist. Beim Abwärtsschieben der Innenhülse 6 bewegt sich die Halbschale 15 relativ nach oben, nämlich von der Stellung der Fig. 5 in die Stellung der Fig. 6. Der Anschlagstift 28 wird hierbei von der Feder 29 bis zum 60 Ende der Schlitze 28a und 28b nach oben geschoben und gleichzeitig die Spannzange 27 in den Führungsring 9 gezogen und somit geschlossen. Das obere Ende der Kolbenstange 23 ist dann in der Spannzange 27 fest eingeklemmt.
Fig. 7 zeigt die axial verschiebbare und arretierbare Lage-65 rung des Halteringes 105 im Aufnahmeende 111 des Pipettengehäuses 2. Der Massstab der Fig. 7 ist gegenüber Fig. 1 grösser gewählt; darüber hinaus wurde in radialer Richtung stärker vergrössert als in axialer Richtung.
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Der Haltering 105 weist die auch in Fig. 1 erkennbare Zentralöffnung 145 auf, in welche ein Rohr 109 fest eingesetzt ist. Durch dieses Rohr verläuft frei die in Fig. 7 nicht dargestellte Kolbenstange 23, die an ihrem unteren Ende (Fig. 3) den Kolben 24 trägt, welcher im mittleren hohlzylindrischen Bereich 121 der Pipettenspitze 107 gleitet. Das untere Aufnahmeende 111 des Pipettengehäuses 2 endet in einer zylindrischen Ausnehmung des Halterings 105, wobei die Ausnehmung der Halterung 105 zur Achse 168 der gesamten Pipettenanordnung zentrisch ist, so dass die Halterung 105 um diese Achse 168 drehbar und in Richtung derselben verschiebbar ist.
Am oberen freien, in das Aufnahmeende 111 ragende Ende des Rohres 109 ist ein kreiszylindrischer Exzenter 115 befestigt, dessen Exzenterachse 117 etwas ausserhalb der Achse 168 der gesamten Anordnung liegt. Der erweiterte kreiszylindrische Raum 113 des Aufnahmeendes 111, in welchem sich der Exzenter 115 bewegen kann, hat eine Wandung 119, deren Achse 161 sowohl von der Achse 168 der gesamten Anordnung als auch von der Exzenter-Achse 117 verschieden ist. Gemäss Fig. 7 liegt die Achse 161 der Wandung 119 weiter von der Achse 168 der gesamten Anordnung entfernt als die Exzenterachse 117.
Dreht man den Haltering 105 mit Hilfe seiner gerändelten Aussenfläche 169, so kann man den Exzenter 115 ausser Klemmeingriff mit der ihn umgebenden Wandung 119 bringen. In dieser Stellung ist es möglich, das Rohr 109 mittels des Halterings 105 in der entsprechenden Bohrung des Aufnah-meendes 111 zu verschieben und somit den Haltering 105 und die von ihm getragene Pipettenspitze 107 derart gegenüber der Kolbenanordnung zu justieren, wie dies unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 bereits beschrieben wurde. Um eine derartige Justierung zu ermöglichen, hat die untere Endfläche 163 des rohrförmigen Aufnahmeendes 111 einen gewissen Abstand von der Bodenfläche 165 des Halteringes 105, und in gleicher Weise hat der Exzenter 115 einen Abstand von der von einer inneren Ringschulter gebildeten Bodenfläche 167 des Aufnahmeendes 111. Diese beiden Abstände ermöglichen die erforderliche axiale Verschiebung innerhalb jenes Bereiches, in dem eine Justierung erforderlich ist. Wurde das Rohr 109 so weit in das Aufnahmeende 111 hineingeschoben, dass auf die untere Fläche 123 des in Ausstossstellung stehenden Kolbens 24 die Innenfläche des sich verengenden Endbereiches 101 der Pipettenspitze 107 satt aufliegt, so ist die gewünschte Justierstellung erreicht. In dieser Stellung dreht man den Haltering 105 derart, dass sich der Exzenter 115 mit der umgebenden Wandung 119 verklemmt (vgl. auch Fig. 8). Es ist dann sichergestellt, dass während des Pipettiervorganges keine axiale Verschiebung der Pipettenspitze erfolgen kann, welche eine Änderung des abgemessenen Pipettiervolumens zur Folge hätte.
Anhand der Fig. 4 wurde erläutert, wie man sicherstellen kann, dass ein eingestelltes Pipettiervolumen sich nicht durch eine zufällige Drehung der Innenhülse 6 verändert. Diese Anordnung arbeitet zufriedenstellend, besteht jedoch aus vielen Einzelteilen, so dass die Herstellung relativ kostspielig ist. Eine einfachere Konstruktion ist in den Fig. 11 und 12 dargestellt. Bei dieser Konstruktion ist die Distanzlehre 16 als rohrförmi-ger Körper ausgebildet, d.h. die Distanzlehre 16 bildet ein Teil mit der Halbschale 15. Die Längsrillen sind unmittelbar im In-5 nern der Distanzlehre selbst angeordnet, und zwar im oberen, das Endstück 4 umgebenden Bereich. Die Innenhülse 6 ist in ihrem oberen Bereich mit zwei ebenen Flächen 204 und 206 versehen, denen entsprechende ebene Flächen des Endstückes 4 derart anliegen, dass die Innenhülse 6 beim Drehen das End-lo stück 4 mitnimmt, sich anderseits jedoch frei im Endstück 4 verschieben kann.
Das Endstück 4 hat einen etwa elliptischen Querschnitt. Es trägt drehfest zwei Federblech-Profile 208 und 209. Jedes Fe-derblech-Profil ist an seinen Längsseiten abgekantet und weist 15 in der Mitte als Erhebung einen Steg 212 bzw. 210 auf. Die beiden Federblech-Profile umgeben das Endstück 4 derart,
dass sie zusammen einen etwa rohrförmigen Körper bilden. An ihren Längskanten sind sie abgekantet, so dass jeweils zwei abgekantete Bereiche in eine Längsnut 200 bzw. 202 des End-20 Stückes 4 einrasten. Diese Längsnuten sind an den grössten Durchmessern des im Querschnitt elliptischen Endstückes 4 angebracht, so dass die Erhebungen sich an den kleinsten Durchmessern des im Querschnitt elliptischen Endstückes 4 befinden.
25 Die Distanzlehre 16 weist in dem das Endstück 4 umgebenden oberen Bereich über ihren gesamten Innenumfang Längsrillen 216a, 216b, 216c, 216d, 216e auf. Jeder dieser Längsrillen liegt diametral gegenüber eine ihr entsprechende Längsrille, d.h. der Längsrille 216a liegt diametral gegenüber 30 eine weitere Längsrille 216a, der Längsrille 216b liegt diametral gegenüber eine Längsrille 216b, usw. In der dargestellten Stellung sind die beiden Stege 210 und 212 in den beiden Längsrillen 216c eingerastet. Dreht man über den Druckknopf 7 die Innenhülse 6, so nimmt diese über ihre innere ebenen 35 Flächen 204 und 206 das Endstück 4 mit. Mit dem Endstück 4 werden die beiden Federblech-Profile 208,209 gedreht. Hierbei werden diese Federblech-Profile zusammengedrückt; hierzu dient die etwa elliptische Ausbildung des Endstückes 4, da in den freien Raum 218 (vgl. auch Fig. 11, die einen Schnitt 40 durch Fig. 12 längs der Linie XI—XI darstellt) zwischen dem Endstück 4 und den Federblech-Profilen die elastische Verformung stattfinden kann. Bei der Drehung im Uhrzeigersinne erreichen die Stege 210, 212 die beiden Längsrillen 216b und rasten in diesen ein; ein grösseres Pipettiervolumen ist somit 45 eingestellt.
Die Konstruktion der Fig. 11 und 12 hat gegenüber der Konstruktion der Fig. 4a den funktionellen Vorteil, dass von den beiden Federblech-Profilen 208 und 209 auf die Innenhülse 6 von beiden Seiten der gleiche Druck ausgeübt wird, so wogegen bei der Konstruktion der Fig. 4a die Innenhülse 6 einseitig auf die der Kugel 21 gegenüberliegende Seite gedrückt wird. Demgegenüber bringt bei der Konstruktion der Fig. 10 und 11 die gleichmässigere Druckbelastung der Innenhülse 6 einen leichteren Lauf mit sich.
s
6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Handpipette mit von einem elastischen Organ (26) nach oben gedrückter Kolbenanordnung, deren Kolben (24) in einer Pipettenspitze (107) verschiebbar ist und deren Kolbenstange gegen die Kraft des elastischen Organs (26) durch Betätigen von aussen so weit abwärts verschiebbar ist, dass der Kolben (24) am unteren Ende des Kolbenhubs am unteren Ende der Pipettenspitze (107) steht, wobei am unteren Pipettenende eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, durch die die Pipettenspitze (107) axial verschiebbar und arretierbar gehaltert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einen von der Kolbenstange (23) durchsetzten Haltering (105) einschliesst, der axial unverschiebbar mit der Pipettenspitze (107) verbunden ist, und dass der Haltering (105) mit einem Rohr (109) fest verbunden ist, welches eine Axialbohrung des unteren Aufnahmeendes (111) des Pipettengehäuses (2) durchsetzt und an seinem oberen Ende exzentrisch ausgebildet ist, wobei der exzentrisch ausgebildete Teil (115) des Rohres (109) in einen Raum (113) innerhalb des Aufnahmeendes (111) des Pipettengehäuses eingreift, dessen Wandung (119) derart exzentrisch ausgebildet ist, dass ein Drehen des Halteringes (105) ein Verklemmen des exzentrischen Teiles (115) des Rohres (109) mit der umgebenden Wandung (119) bewirkt.
2. Handpipette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pipettenspitze (107) mittels eines Bajonettverschlusses (129,127) auf einem unteren Ansatz (125) des Halteringes (105) lösbar gehalten ist (Fig. 1, 2).
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Handpipette nach Anspruch 1 oder 2, deren Kolbenstange (23) in einer Innenhülse (6) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse (6) in einer rohrförmigen treppenartigen Distanzlehre (15,16) verschiebbar ist, mit deren radial angebrachten Stufen (16a, 16b, 16c, 16d, 16e) ein radial aus der Innenhülse (6) vorstehender Anschlagstift (18) zur Hubbegrenzung zusammenarbeitet, und dass die Stufen (16a bis 16e) der Distanzlehre (15,16) das obere Ende des Kolbenhubes begrenzen.
4. Handpipette nach Anspruch 3, bei der durch Drehen am oberen herausragenden Ende der Innenhülse (6) der Anschlagstift (18) verschiedenen Stufen der Distanzlehre (16) zugeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenhülse (6) drehfest mindestens eine nach aussen federbelastete Erhebung, z.B. eine Kugel (21) oder ein Steg (210, 212) angebracht ist, welche in verschiedene innere Längsrillen (171; 216a, 216b, 216c, 216d, 216e) der Distanzlehre (15,16) einrastet.
5. Handpipette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenhülse (6) ein Endstück (4) drehfest steckt, auf welchem ein rohrförmiger elastischer Körper (208, 209) drehfest angebracht ist, welcher federnd zwei gegenüberliegende, in je eine Längsrille eingreifende Stege (210, 212) aufweist.
6. Handpipette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige elastische Körper aus zwei Federblech-Profilen (208, 209) besteht, deren Seitenkanten abgekantet sind und in Längsnuten (202, 204) des Endstückes (4) eingreifen, und deren mittlere Bereiche derart erhaben ausgebildet sind, dass sie die Stege (210, 212) bilden.
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