[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

CH562039A5 - - Google Patents

Info

Publication number
CH562039A5
CH562039A5 CH1768372A CH1768372A CH562039A5 CH 562039 A5 CH562039 A5 CH 562039A5 CH 1768372 A CH1768372 A CH 1768372A CH 1768372 A CH1768372 A CH 1768372A CH 562039 A5 CH562039 A5 CH 562039A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ski
brake
bracket
actuating
locking
Prior art date
Application number
CH1768372A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Altenburger Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Altenburger Karl filed Critical Altenburger Karl
Priority to CH1768372A priority Critical patent/CH562039A5/de
Priority to AT1000773A priority patent/AT330636B/de
Priority to FR7342984A priority patent/FR2208690A1/fr
Priority to US421087A priority patent/US3877709A/en
Priority to DE2360338A priority patent/DE2360338A1/de
Priority to IT54091/73A priority patent/IT997940B/it
Priority to JP48135433A priority patent/JPS505146A/ja
Publication of CH562039A5 publication Critical patent/CH562039A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0844Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body pivoting about a transverse axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0845Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable the body or base or a jaw pivoting about a vertical axis, i.e. side release
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0847Details of the manual release

Landscapes

  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvor richtung für eine ausserhalb des Bereichs des Skischuhs und der Skibindung angeordneten Skibremse, deren Bremsbacke bzw. Bremsbacken zwei Raststellen für die Arretier- und für die Bereitschaftsstellung aufweist bzw. aufweisen, wobei der
Vorrichtung zwei den beiden Raststellungen entsprechende
Stellungen zugeordnet sind und die Skibremse durch Betäti gung derselben in die zweite Raststellung einrastet.



   Bei den bekannten. im Einsatz stehenden Skibremsen sind im wesentlichen zwei grundsätzlich verschiedene Ausfüh rungsformen zu unterscheiden. Bei der ersten Ausführungs form liegt die Skibremse sowohl in der Arretier- als auch in der Bereitschaftsstellung mindestens teilweise unter dem durch die Skibindung gehaltenen Skischuh. Die Skibremse wird von dem Skischuh selbst gehalten und, nach Entfernung desselben aus der Skibindung, beispielsweise bei einem Sturz, zur Einnahme der Bremsstellung freigegeben.



   Bei der zweiten Ausführungsform besteht zwischen dem
Skischuh und der Skibremse kein örtlicher Zusammenhang, sondern die Skibremse ist vom Skischuh entfernt angeordnet, und es besteht lediglich eine vom Skischuh zu betätigende
Steuereinrichtung, mit der dafür gesorgt werden kann, dass die Skibremse die richtige Stellung, d. h. die durch zwei Rast stellungen gegebene Arretier- oder die Bereitschaftsstellung, einnehmen kann.



   Die zweite Ausführungsform der Skibremse weist ver schiedene Vorteile gegenüber derjenigen der ersten Ausfüh rungsform auf. vor allem deshalb, weil sie platzmässig und in der Anordnung praktisch keinen Einschränkungen unterwor fen ist. Sie kann deshalb so angeordnet werden, dass sie auch ohne besonders starke Betätigungsfederung für die
Bremsbacke bzw. Bremsbacken in jeder Bewegungsrichtung des Skis voll wirksam ist.



   Bei der ersten Ausführungsform ist der Platz zur Anord nung der Skibremse unter dem Skischuh, solange die beiden
Raststellungen eingenommen werden, beschränkt, so dass selbst die Bremsbacke verhältnismässig klein gehalten werden muss. Man verzichtet deshalb meistens auch auf eine Halte rung der Skibremse in einer Bereitschaftsstellung, sondern diese ergibt sich zwangläufig dadurch, dass der Skischuh die unter Federdruck stehende und gegen den Skischuh drük kende Bremsbacke zurückhält.



   Aus Sicherheitsgründen ist es weiter notwendig, wenn eine normalerweise vorhandene Arretiereinrichtung zum Halten der Bremsbacke bei Nichtgebrauch des Skis vorhanden ist, dass diese beim Einführen des Skischuhs in die Skibindund selbsttätig gelöst wird. Dieser Forderung entsprechen jedoch insbesondere die Skibremsung der ersten Ausführungsform gewöhnlich nur dann, wenn auf eine besondere Arretier einrichtung verzichtet wird.



   Bei der Skibremse der zweiten Ausführungsform muss wegen der örtlichen Trennung des Skischuhes von der Ski bremse eine Einrichtung zum Halten der Bremsbacke in der zweiten Raststellung, d. h. in der Bereitschaftsstellung vor gesehen werden. Diese kann ohne wesentlichen zusätzlichen
Aufwand, wie dies beispielsweise aus dem Schweizer Patent
506 719 bekannt ist, auch zum Halten der Bremse in der ersten Raststellung, d. h.

   in der Arretierstellung, ausgebildet werden, so dass bei der zweiten Ausführungsform praktisch immer die beiden Raststellungen vorgesehen werden,
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass damit eine Verbindung zwischen dem Skischuh und der Skibremse geschaffen und ein selbsttätiger Übergang von der Arretier- in die Bereitschaftsstellung ermöglicht wird, ohne dass die hierzu notwendige Bewegung der Betätigungsvorrichtung durch eine der üblicherweise verwendeten Fersenautomaten oder durch einen andern Teil der Skibindung behindert wird.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Betätigungsvorrichtung ein beidseits längs der Skibindung geführtes Zug- oder Druckorgan auf der Skioberseite aufweist, welches mit einem Betätigungsbügel in Wirkungsverbindung steht und gegen die Wirkung einer Feder betätigbar ist.



  Dadurch erreicht man, dass das Zugorgan auf äusserst kleinem Platz untergebracht werden kann, so dass die Steuereinrichtung praktisch bei allen Arten von Skibindungen verwendbar ist.



   Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in Form eines Ausführungsbeispieles dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fersenautomaten einer Sicherheits-Skibindung mit einer Vorrichtung zur Betätigung einer hinter der Skibindung angeordneten Skibremse und
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung nach Fig. 1 von oben.



   In den Figuren ist mit 1 ein Fersenautomat einer Sicherheits-Skibindung bezeichnet, in dessen Haltekopf la zwei seitlich schwenkbare Backen 2 gelagert sind und welcher zum Aussteigen um eine parallel und quer zur Skioberseite liegende Achse 3 durch Niederdrücken eines Auslösehebels 4, beispielsweise mit der Spitze des Skistockes drehbar ist. Der Fersenautomat 1, dessen Konstruktion in vielen Ausführungen vorliegt und deshalb als bekannt vorausgesetzt werden darf, ist auf einer Boden- oder Montageplatte 7 unter Zwischenlage eines dünnen Schutzbleches 6 längenverstellbar oder auch fest gelagert, welche auf der Oberseite des mit 5 bezeichneten Skis befestigt und welche gemäss der Darstellung in Fig. 1 an ihrem verlängerten hinteren Teil 8 eine gesamthaft mit 10 bezeichnete Skibremse trägt.

  Das Schutzblech 6 erstreckt sich nur bis zur Skibremse 10, um die elastischen Eigenschaften des Skis 5 nicht zu stark zu beeinflussen.



   Vor der Boden- bzw. der Montageplatte 7 ist eine Sohlenleiste 11 zum Aufsetzen des Skischuhs, beispielsweise aus Kunststoff, auf dem nach vorne verlängerten Schutzblech 6 befestigt, beispielsweise mittels nicht dargestellter Nieten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Skibremse 10 auch getrennt von der Boden- oder Montageplatte 7 angeordnet sein, wobei dann eine Grundplatte 9 an der Skioberfläche befestigt wird.



   Die Skibremse 10 kann bei Nichtgebrauch in die in Fig. 1 gezeigte, der ersten Raststellung entsprechenden Arretierstellung eingerastet werden. Für die Betätigung der Skibremse 10, d. h. damit sie aus der ersten Raststellung in die zweite, der Bereitschaftsstellung entsprechenden Raststellung übergeht, und dies selbsttätig, sobald beim Einsteigen des Skischuhs in die Skibindung derselbe sich auf der Sohlenleiste abstützt. Hierzu ist eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, welche die Verbindung zwischen dem Skischuh und der Skibremse 10 herstellt. Die Betätigungsvorrichtung weist einen bei entferntem Skischuh schräg zur Skioberseite angeordneten Betätigungsbügel 12 auf; an dem eine Lasche 18 angreift, die mit geringerer Neigung zur Skioberseite verläuft und mit einem Übertragungsbügel 14 verbunden ist. 

  In der Sohlenleiste 11 ist in einer dafür vorgesehenen Nut eine zickzackförmig verlaufende Druckfeder 19 angeordnet, die einerseits an der Sohlenleiste bzw. am Betätigungsbügel 12 angestützt und anderseits auf den Übertragungsbügel 14 eine Federkraft ausübt. Der Übertragungsbügel 14 weist eine Uförmige Gestalt mit einer Basis 20 und zwei daran anschliessenden, als Arme ausgebildeten Schenkeln 15 auf, die in einer Führung 21 geführt sind, die beispielsweise als Nut beidseits des Fersenautomaten 1 in dessen Boden- oder Montageplatte  7 verlaufen. Es kann jedoch auch eine andere Führung ausserhalb der Platte 7 vorgesehen werden, was von der jeweiligen Ausführung des betreffenden Teiles der Skibindung abhängt.

  Der Bügel 14 ist aus Stabmaterial geformt, jedoch wäre es auch denkbar, denselben aus mindestens teilweise flexiblem Material zu bilden und den Betätigungsbügel 12 und die Feder 19 so anzuordnen, dass auf den Bügel 14 nur Zugkräfte wirksam sind. Wesentlich ist, dass die Betätigungsvorrichtung die für die Betätigung der Skibremse 10 notwendigen Längsbewegungen beim Niederdrücken bzw. bei der Freigabe des Betätigungsbügels 12 ausgeführt werden.



   An den Enden 23 der Schenkel bzw. Arme 15 ist ein Ausleger 24 befestigt, der mit einem Zapfen 25 in einen Balken 26   angreift.    Der Bügel 26 ist mit Bolzen 28 verbunden, die mittels Gewinde und einer Gegenmutter 29 einstellbar befestigt sind. Die Verbindung zwischen dem Balken 26 und den Armen 15 kann auch anders erfolgen, beispielsweise durch Aufbiegen der Enden der Arme 15 oder durch direkte Verbindung der Bolzen 28 mit den Enden 23 der Arme 15. Die Bolzen 28 führen Längsbewegungen aus, die den Bewegungen des   Obertragungsbügels    entsprechen und die dazu dienen, in nicht näher dargestellter Weise die Bremsbacke von der Arretierlage in die Bereitschaftslage überzuführen und im Bedarfsfalle, d. h. bei Entfernen des Skischuhs aus der Bindung, die Bremsbacken 16, 17 freizugeben.

 

   Wesentlich ist, dass der Betätigungsbügel 12 verhältnismässig klein ausgeführt werden kann, so dass er bei Nichtgebrauch des Skis keine Neigung zum Hängenbleiben aufweist. Dadurch ist die Gefahr für ein unbeabsichtigtes Überführen der Skibremse in die zweite Raststellung weitgehend vermieden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Betätigungsvorrichtung für eine ausserhalb des Bereichs des Skischuhs und der Skibindung angeordneten Skibremse (10), deren Bremsbacke bzw. Bremsbacken (16, 17) zwei Raststellen für die Arretier- und für die Bereitschaftsstellung aufweist bzw. aufweisen, wobei der Vorrichtung zwei den beiden Raststellungen entsprechende Stellungen zugeordnet sind und die Skibremse durch Betätigung derselben in die zweite Raststellung einrastet, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein beidseits längs der Skibindung geführtes Zug- oder Druckorgan (14) aufweist, welches mit einem im Bereich des Skischuhs angeordneten Betätigungsbügel (12) in Wirkungsverbindung steht und gegen die Wirkung einer Feder (19) betätigbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zug- oder Druckorgan ein auf der Skioberseite liegender Übertragungsbügel (14) ist, welcher an der Skibremse (10) mittels zweier beidseits längs der Skibindung in Führungen (21), z. B. in Nuten einer Bodenplatte (7 verlaufender Arme (15) angreift und durch dessen parallel zur Skioberseite erfolgende Längsbewegung die Bremsbacken (16, 17) von der Arretier- in die Bereitschaftsstellung oder durch dessen entgegengesetzte Längsbewegung die Bremsbacke bzw. Bremsbacken (16, 17) auslösbar sind, wobei die Längsbewegung der Arme (15) durch Niederdrücken und Freigabe des mit dem Übertragungsbügel (14) durch eine Lasche (18) gekuppelten Betätigungsbügel (12) ausführbar sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsbügel (14) aus Stabmaterial U-förmig geformt ist, dessen Schenkelenden (23, 24) mit einem Balken (26) verbunden sind, an dem die Skibremse (10) betätigende Bolzen (28, 29) gelagert sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbügel (12) schwenkbar auf der Skioberseite gelagert ist und mittels der Feder (19) in eine zur Skioberfläche geneigte Lage anhebbar ist, in welcher der Betätigungsbügel (12) und die Lasche (18) ungleiche Neigung einnehmen.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsbügel (12) und die Feder (19) in einer Sohlenleiste (11) gelagert sind, in der auch die Basis (20) des Übertragungsbügels (14) liegt.
CH1768372A 1972-12-05 1972-12-05 CH562039A5 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1768372A CH562039A5 (de) 1972-12-05 1972-12-05
AT1000773A AT330636B (de) 1972-12-05 1973-11-29 Betatigungsvorrichtung fur eine skibremse
FR7342984A FR2208690A1 (de) 1972-12-05 1973-12-03
US421087A US3877709A (en) 1972-12-05 1973-12-03 Ski brake
DE2360338A DE2360338A1 (de) 1972-12-05 1973-12-04 Skibremse
IT54091/73A IT997940B (it) 1972-12-05 1973-12-05 Freno per sci
JP48135433A JPS505146A (de) 1972-12-05 1973-12-05

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1768372A CH562039A5 (de) 1972-12-05 1972-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH562039A5 true CH562039A5 (de) 1975-05-30

Family

ID=4427276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1768372A CH562039A5 (de) 1972-12-05 1972-12-05

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH562039A5 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0294402B1 (de) Verstelleinrichtung für skibindungen
DE2358282C3 (de) Skibindungsteil
DE1428987A1 (de) Sicherheitsskibindung mit einer Absatzhaltevorrichtung
DE7104814U (de) Auslösevorrichtung für eine am Ski befestigbare Bremsvorrichtung
DE2218478C3 (de) Auslösender Fersenniederhalter für Skibindungen
CH633969A5 (de) Mit einer skibremse ausgeruestete fersenbindung.
DE2360338A1 (de) Skibremse
DE1478212C3 (de) Auslösefersenhalter für Skibindungen
DE7308650U (de) Auslösevorrichtung für eine am Ski befestigbare Bremsvorrichtung
AT406339B (de) Snowboardbindung
DE1578959B2 (de) Fersenabstuetzvorrichtung fuer sicherheitsskibindungen
EP0466860B1 (de) Skibindungsteile, insbesondere vorderbacken
DE3308771A1 (de) Sicherheitsskibindung
DE2506924C2 (de) Skibremse
CH562039A5 (de)
DE2211070C3 (de) Niederhalter für eine Skibindung
EP0547531B1 (de) Vorderbacken
DE2311316A1 (de) An einem ski befestigbare bremsvorrichtung
EP0207382A2 (de) Sicherheitsskibindung
DE2429608C3 (de) Sicherheitsskibindung
DE3611761C2 (de)
DE2462391C3 (de) Skibremse
CH565570A5 (en) Ski with attached braking device - can be operated by foot pressure but with leaf spring to prevent inadvertent operation
DE2548407C2 (de) Fersenstrammer für eine Sicherheits-Skibindung
DE2707771C3 (de) Steuervorrichtung einer Skibremse für einen vom Skistiefel losgelösten Ski, die in einen Sohlenniederhalter für auslösende Skibindungen eingebaut ist

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased
PL Patent ceased