DE7308650U - Auslösevorrichtung für eine am Ski befestigbare Bremsvorrichtung - Google Patents
Auslösevorrichtung für eine am Ski befestigbare BremsvorrichtungInfo
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Description
c MCH EN 2
Hans Martin, Kloten / Schweiz
Auslösevorrichtung für eine am Ski befestigbare Bremsvorrichtung.^
Die Neuerung betrifft eine Auslösevorrichtung für eine am
Ski befestigbare Bremsvorrichtung mit mindestens einem federbelasteten Bremsteil, der in einem am Ski befestigten Lagersockel
schwenkbar gelagert ist und sich beim Entfernen des Skischuhs aus der Skibindung aus einer Lage oberhalb der
Lauffläche des Skis selbsttätig nach unten in eine Bremslage bewegt, und mit einer, den Bremsteil in einer Nichtgebrauchslage
haltenden, aus einer Klinke und einer Raste bestehenden Rasten-Klinken-Halterung, die durch Einsetzen des Skischuhs
in die Skibindung lösbar ist, wodurch der Bremsteil sich in eine Bereitschaftslage bewegt, aus der er nach Entfernen des
Skischuhs aus der Skibindung in die Bremslage schwenkt, wobei
der Bremsteil in der Bereitschaftslage durch eine am Lagersockel und am Bremsteil angeordnete zweite Rasten-Klinken-Halterung
gehalten ist und die beiden Halterungen durch einen unter Federkraft stehenden, in den Bereich der am Ski befindlichen
t-kischuhauflage ragenden beim Einsetzen des Skischuhs
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mm O -·. '
in die Skibindung eine Steuerbewegung und beim Entfernen des Skischuhs aus der Skibindung eine entgegengesetzt gerichtete
Steuerbewegung.
Bekannt ist eine durch Hand betätigbare Bremsvorrichtung für Schneeschuhe (DT-PS 100 284), bei welcher zwei gebogene
Bolzen seitlich des Skis nach abwärts geschwenkt werden. Die Bremswirkung dieser Bolzen ist wegen der geringen Bremsfläche
ungenügend und tritt beim Entfernen des Skis vom Skischuh nicht automatisch auf, da eine entsprechende Steuerung
fehlt.
Weiter ist eine Bremsvorrichtung für Skier bekannt (DT-GM
7 039 190), bei welcher der Bremsteil durch einen mit diesem verbundenen Halteteil in der Nichtgebrauchslage gehalten und
bei Freigabe des letzteren in die Bremslage geschwenkt wird. Diese direkt gesteuerte Skibremse - der als Steuerung wirkende
Halteteil ist mit dem Bremsteil -b rekt, d.h. ohne Kraftverstärker,
verbunden - k«nn zwar platzsparend gebaut, aber nicht beliebig von der Skibindung entfernt angeordnet werden
und ist zudem in der Bremswirkung gering.
Eine als älteres Recht bekannte Bremsvorrichtung für Skier (DT-OS 2 360 338) weist eine indirekt gesteuerte Skibremse
auf, bei welcher der Bremsteil nicht direkt, sondern von einer, von dem Halteteil üt ^r einen Uebertragungsteil gesteuerten
Steuereinrichtung vom Halteteil betätigt wird.
Die Neuerung bezieht sich auf eine indirekt gesteuerte Bremsvorrichtung
für Skier und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, die beiden Rasten-Klinken-Halterungen der eingangs beschriebenen
Auslösevorrichtung so auszubilden, dass sie mindestens teilweise im Lagersockel der Bremsvorrichtung untergebracht
und dadurch StÖrexnflüssen ganz oder teilweise entzogen werden können, ohne dass dadurch der Lagersockel eine beträchtliche
und deshalb störende Erhebung auf der Skioberseite bil-
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den würde.
Die Aufgabe wird gemäss der Neuerung dadurch gelöst, dass
die beiden Halterungen der Auslösevorrichtung im Fuss des Bi-pmateils bzw. der Bremsteil« und in einem quer zur?. Ski
verlaufenden niederen Steg, vorzugsweise mit einem Hilfssteg angeordnet sind.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer hinter einem
Fersenautomaten einer S cherheits-Skibindung angeordnete Bremsvorrichtung mit einer
Auslösevorrichtung zum Auslösen des Uebergangs von der Nichtgebrauchslage in die
Bereitschaftslage der Bremsteile,
Fig. 2 einen Grundriss der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von hinten der Bremsvorrichtung
nach Fig. J. mit einem in der Breir^lage und
einem in der Nichtgebrauchslage befindlichen Bremsteil,
Fig. 4a & 4b einen Schnitt durch die Rasten-Klinken-Halterungen der Auslösevorrichtung in der
Nichtgebrauchslage (Fig. 4a) und in der Bereitschaftslage (Fig. 4b),
Fig. 5 eine Ansicht von hinten einer Bremsvorrich
tung mit einem Zugseil zum Einrasten der Bremsteile aus der Bremslage in die Nichtgebrauchslage
,
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Fig. 6 einen Grundriss der Bremsvorrichtung nach
Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII - VII
in Fig. 6.
Ein in Fig. 1 und 2 dargestellter Fersenautomat 1 einer Sicherheits-Skibindung kann durch Niederdrücken eines in
einer Achse 3 gelagerten Auslösehebels 4 freigegeben werden.
Der Fersenautomat 1 ist auf einer Boden= oder Montageplatte
trägt s
gelagert. Die Bodenplatte 7' an inrem verlängerten hinteren Teil 8 eine gesamthaft mit 10 bezeichneten Skibremse. Vor der Bodenplatte 7 ist eine Sohlenleiste 11 zum Aufsetzen clas Skischuhs befestigt. Die Skibremse 10 kann auch getrennnt von der Bodenplatte 7 mittels einer Grundplatte 9 an der Skioberseite befestigt sein (Fig. 2).
gelagert. Die Bodenplatte 7' an inrem verlängerten hinteren Teil 8 eine gesamthaft mit 10 bezeichneten Skibremse. Vor der Bodenplatte 7 ist eine Sohlenleiste 11 zum Aufsetzen clas Skischuhs befestigt. Die Skibremse 10 kann auch getrennnt von der Bodenplatte 7 mittels einer Grundplatte 9 an der Skioberseite befestigt sein (Fig. 2).
Die Skibremse 10 ist in einem Lager 21 gelagert, das als
quer zum Ski angeordneter niederer Steg ausgebildet ist und dem ein Hilfssteg 21* zugeordnet ist. In den Teilen 2', 211
ist die Betätigungsfeder für die Bremsbacken 16, 17 und eine Rasten-Klinken-Halterung eingebaut, wie noch anhand von Fig. 4a
und 4b beschrieben wird.
Zur Betätigung der Skibremse 10, d.h. zur automatischen Ueberführung
derselben von der Nichtgebrauchslage in die Bereitschaftslage, sobald der Skischuh in die Skibindung eingesetzt
ist, ist eine Betätigungseinrichtung 12 vorgesehen, mit welcher die Verbindung zwischen dem Skischuh und der Skibremse
10 hergestellt wird. Die Betätigungseinrichtung 12 weist ein zur Skibremse 10 reichendes und unter Federkraft stehendes
Uebertragungsglied 15 auf, an dessen beiden hinteren Enden 23 ein Ausleger 24 befestigt ist, der mit einem Zapfen in
einen Balken 26 eingreift. Der Balken 26 ist mit Bolzen 28
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verbunden, die mittels eines Gewindes 28' und einer Gegenmutter 29 einstellbar befestigt sind. Fig. 3 zeigt die Form
der Bremsbacken 16, 17 die in der Nichtgebrauchslage hintereinander liegen, während deren Arme 16', 17" nebeneinanderliegen
und mindestens doppelt so breit wie die Breite der Bremsbacken selbst ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, die
Bremsbacken 16, 17 vollständig aus Kunststoff herzustellen, wodurch die Unfallgefahr erheblich verringert wird.
Der mit den Rasten-Klinken-Halterungen (Fig. 4a und 4b) in
Wirkverbindung stehende Bolzen 28 wird durch die Steuereinrichtung 12 betätigt. Er ist in einer Bohrung 30 im Hilfssteg
21' geführt und weist an seinem freien Ende einen abgesetzten
Teil 31 auf, der die Bereitschaftsklinke bildet. Eine im Steg 2' untergebrachte Torsionsfeder 32 ist mit den
Bremsbacken 16, 17 verbunden und bringt dieselben bei Freigabe der Bereitschaftslage in die Bremslage (Fiq. 3). Im
Fuss der Stege 16', 17' ist eine, mit einer Anschrägung 36
und einer Bohrung 33' versehene Büchse 3 3 nicht drehbar, jedoch axial verschiebbar in einer Büchse 34 gelagert, in
der eine Druckfeder 35 angeordnet ist, deren Federkraft auf die Büchse 33 wirkt und diese gegen den Hilfssteg 211 drückt.
In der Nichtgebrauchslage (Fig. 4a) rastet die Büchse 33 in die Bohrung 30 ein und bildet die erste Rasten-Klinken-Halterung,
während in der Bereitschaftslage (Fig. 4b), in der die
Achse der Büchse 3 3 etwas höher als die Achse des Bolzens 28 liegt, die Bereitschaftsklinke 31 des Bolzens 28 in die Bohrung
33' der Büchse 33 eingreift und damit die zweite Rasten-Klinken-Halterung
bildet, die die Bremsbacken in der Bereitschaftslage hält.
Verlässt der Skischuh die Skibindung, nimmt der Bolzen 28 die in Fig. 4a gezeigte Lage ein und gibt damit die Bohrung
33' frei, worauf die Bremsbacken durch die Kraft der Torsions-
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federn 32 in die Bremslage geschwenkt werden.
In Fig. 5-7 ist eine weitere Ausführungsform einer Bremsvorrichtung
dargestellt.
Der Steg 2' ist auf der Oberseite des Skis 5, z.B. durch
Schrauben, befestigt. Am Steg 2' sind zwei Bremsteile, von denen nur der eine Bremsteil 60 gezeichnet ist, auf Bolzen 7'
drehbar gelagert.
j Um die Bremsteile aus ihrer Bremslage in die Nichtgebrauchs-
lage zu bringen, wird ein Zugseil 75 verwendet, das sich mit
seinen beiden Enden um je einen mit dem Bremsteil 60 fest verbundenen Zapfen 76 schlingt, der zusammen mit dem Bremsteil
60 auf dem Bolzen 71 drehbar gelagert ist. Durch Hochziehen
des Seils 75 mit einem Ring 77 werden die beiden Bremsteile gegen aie Wirkung der als Schwenkfeder für den Bremsteil
60 wirkeiv 'en Torsionsfeder 74 von der Brems- in die Nichtgebrauchslage gebracht.
Der Steg 21 kann zweckmässig ein Teil einer auf dem Ski 5 befestigten
Befestigungsplatte 78 sein, welche auch den mit 79 angedeuteten Fersenteil einer mit einem Auslösehebel 80
versehenene Skibindung trägt.
Mit einer Partie 60' des Bremsteils 60 wirkt die Nichtgebrauchs· klinke 63 bzw; die Bereitschaftsklinke 64 zusammen; Diese
Teile halten die Bremsteile in der Nichtgebrauchs- bzw. Bereitschaf tlage. Die Klinke 63 ist federnd in horizontaler Lage
in einem mit dem Steg 2' verbundenen Körper 81 gelagert und wird beim Niederdrücken des Betätigungsbügels 7 3 durch
die mit dem Haltebügel 73 verbundene Bereitschaftsklinke 64 zurückgeschoben, so dass die Partie 60' in die Bereitschaftsklinke 64 einklinken kann. Da die Bereitschaftsklinke 64 höher
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angeordnet ist als die Nichtgebrauchklinke 63', ist es nach
Uebergang der Partie 60' des Bremsteils in die Bere-tschaftslage
nicht mehr möglich, in die Nichtgebrauchslage zurückzukehren, es sei denn, der Bremsteil 60 werde niedergedrückt.
Hierzu dient ein am Bremsteil 60 befestigter Niederhaltebolzen 82, wobei es jedoch notwendig ist, den Betätigungsbügel
73 freizugeben, damit die Bereitschaftsklinke 64 von der gefederten Arretierklinke 63' zurückgeschoben werden kann.
Der Niederhaltebolzen 82 wird zweckmässig durch den Auslösehebel 80 des Fersenteils der Skibindung betätigt. Wird zum
Aussteigen aus der Skibindung der Auslösehebel 80 niedergedrückt, wird der Niederhaltebolzen 82 und damit der Bremsteil
60 niedergedrückt, so dass er in die Arretierklinke 6 3 einklinken kann. Sobald der Bremsteil in die Arretierklinke 63'
einrastet, kann der Auslösehebel 80 freigegeben werden. Auf
diese Weise erreicht man, dass beim Aussteigen aus dem Ski das Auslösen der Bremsvorrichtung vermieden wird.
Der Niederhaltebolzen 82 könnte auch am Auslösehebel 80 befestigt sein und beim Niederdrücken desselben den Bremsteil
60 niederdrücken.
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Auslösevorrichtung für eine am Ski befestigte Bremsvorrichtung mit mindestens einem federbelasteten Bremsteil, der in einem am Ski befestigten Lagersockel schwenkbar gelagert ist und sich beim Entfernen des Skischuhs aus der Skibindung aus einer Lage oberhalb der Lauffläche des Skis selbsttätig nach unten in eine Bremslage bewegt, und mit einer, den Bremsteil in einer Nichtgebrauchslage haltenden, aus einer Klinke und einer Raste bestehenden Rasten-Klinken-Halterung, die durch Einsetzen des Skischuhs in die Skibindung lösbar ist, wodurch der Bremsteil sich ein eine Bereitschaftslage bewegt, aus der er nach Entfernen des Skischuhs aus der Skibindung in die Bremslage schwenkt, wobei» der Bremsteil in der Bereitschaftslage durch eine am Lagersockel und am Bremsteil angeordnete zweite Rasten-Klinken-Haiterung gehalten ist und die beiden Halterungen durch einen unter Federkraft stehenden, in den Bereich der am Ski befindlichen Skischuhauflage ragenden beim Einsetzen des Skischuhs in die Skibindung eine Steuerbewegung und beim Entfernen des Skischuhs aus der Skibindung eine entgegengesetzt gerichtete Steuerbewegung , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halterungen (28, 2811, 33, 33', 34, 35, 36; 60', 63', 64) der Auslösevorrichtung im Fuss des Bremsteils bzw. der Bremsteile (16, 17; 60) und in einem quer zum Ski verlaufenden niederen Steg (2')/ vorzugsweise mit einem Hilfssteg (211)/ angeordnet sind.2. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Halterung parallel zur Skilängsachse beweglich gelagert sind.730865O 15.01.763. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Fuss der Bremsteile (16, 17) eine von einer Feder (35) belastete Büchse (33) mit einer Anschrägung (36) nicht drehbar, jedoch axial beweglich geführt ist, die in der Nichtgebrauchslage der Bremsvorrichtung in eine Bohrung (30) des Hilfssteges (211) eingreift und in der Bereitschaftslage der Bremsvorrichtung von dem abgesetzten Ende (31) eines Bolzens (28) gehalten ist.4. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei Bremsteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (31) der Bolzen (28) mittels eines gemeinsamen Balkens (26) verbunden sind an dem der Steuerteil (23) angreift.5. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Partie (60*) des Bremsteils (60) eine Komponente sowohl der ersten als auch der zweiten Rasten-Klinken-Halterung ist, die in der Nichtgebrauchslage in einer Klinke (63') einrastet, während in der Bereitschaftslage bei durch den Skischuh niedergedrückten Betätigungsbügel (73) diese Partie (601) in einer höhergelegenen Klinke (64') eingerastet ist.6. Auslösevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Bremsteil die Klinken (63, 64') zugeordnet sind.7. Auslösevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet-, dass die Bremsbacken (16, 17) eine nicht grössere Breite als der Ski aufweisen, jedoch in äer Bremslage sowohl unter den Ski als auch seitlich davon weg reichen.8. Auslösevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Stege (16', 17') der Bremsteile (16, 17), welche mindestens die doppelte Breite der Stärke der Bremsplatten (16, 17) aufweisen.7308659 15.01.769. Auslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet, durch ein mit ihren Enden um einen mit dem Bremsteil (60) verbundenen und auf einem Bolzen (7) drehbar gelagerten Zapfen {75} geschlungene?=. TSngseil (75) f durch dessen Hochziehen die Bremsteile von der Bremslage in die Arretierlage schwenkbar sind.10. Auslösevorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet, durch einen am Zugseil (75) befestigten Griffkörper (77}.11. Auslösevorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen mit einem Auslösehebel (80) eines Fersenteils (79) einer Skibindung betätigbaren, am Bremsteil (60) befestigten Niederhaltebolzen (82) zum Niederdrücken des Bremsteils bei entspanntem Haltebügel (73).15.7.1975
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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DE7308650U true DE7308650U (de) | 1976-01-15 |
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