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AT4931U1 - Bandschleifmaschine - Google Patents

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AT4931U1
AT4931U1 AT0005501U AT552001U AT4931U1 AT 4931 U1 AT4931 U1 AT 4931U1 AT 0005501 U AT0005501 U AT 0005501U AT 552001 U AT552001 U AT 552001U AT 4931 U1 AT4931 U1 AT 4931U1
Authority
AT
Austria
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belt
grinding
roller
area
adjustable
Prior art date
Application number
AT0005501U
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English (en)
Original Assignee
Hammerschmid Johann
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Publication date
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Publication of AT4931U1 publication Critical patent/AT4931U1/de

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Abstract

Bei einer Bandschleifmaschine mit einem endlosen Schleifband (7), das von einer mit einer Antriebseinheit (4) verbindbaren Antriebswalze (6) über Umlenkwalzen (14, 15, 16) geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkwalzen (14, 15) ein zum Andrücken des Schleifbandes (7) an ein Werkstück (24) dienender Schleifbereich (22) bestimmt ist und wobei für das Schleifband (7) eine Spannvorrichtung (11, 17) vorgesehen ist, wird zwischen den beiden, den Schleifbereich bestimmenden Umlenkwalzen (14, 15) innerhalb des vom Schleifband (7) umschlossenen Bereiches ein Freiraum (23) vorgesehen, in den bei einem Aufdrücken des Schleifbandes (7) auf einen Rundkörper, z.B. eine Stange oder ein Rohr (24, 25), die sich bildende, den Rundkörper teilweise umschlingende Schleifbandschleife gegen die Wirkung der Spannvorrichtung (17) ausweichen kann.

Description

AT 004 931 Ul
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandschleifmaschine mit einem endlosen Schleifband, das von einer mit einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebswalze über Umlenkwalzen geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkwalzen ein zum Andrücken des Schleifbandes an ein Werkstück dienender Schleifbereich bestimmt ist und wobei für das Schleifband eine Spannvorrichtung vorgesehen ist.
Bei bekannten Bandschleifmaschinen dieser Art wird das Schleifband im Schleifbereich über eine meist ebene Andrückplatte geführt, so daß auch nur ein im wesentlichen ebener Schleifbereich definiert ist, mit dem die Bandschleifmaschine an eine abzuschleifende oder zu polierende Oberfläche angedrückt bzw. angelegt werden kann. Bei konvex gewölbten, runden oder abgerundeten Werkstücken muß versucht werden, der Wölbung unter Verschwenkung der Bandschleifmaschine um das Werkstück zu folgen, wobei auch die Schleifdauer und die Andrückstärke in jedem Bereichsabschnitt der Wölbung möglichst gleichmäßig einzuhalten sind. Bei montierten Werkstücken, z. B. bei Stiegengeländern, verlegten Rohrleitungen, die Schweißstellen aufweisen und in ähnlichen Fällen ist keine ausreichende Zugänglichkeit vorhanden, um das Rundschleifen zumindest im gesamten sichtbaren Bereich zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Bandschleifmaschine der eingangs genannten Art, mit deren Hilfe auch runde, abgerundete oder gewölbte Werkstük-ke abgeschliffen bzw. poliert werden können. Eine Teilaufgabe besteht darin, bei 2 AT 004 931 Ul einer derartigen Bandschleifmaschine auch eine Einstellung auf verschiedene Wölbungen bzw. Stangen- oder Rohrdurchmesser zu ermöglichen.
Die gestellte Aufgabe wird prinzipiell dadurch gelöst, daß zwischen den beiden, den Schleifbereich bestimmenden Umlenkwalzen innerhalb des vom Schleifband umschlossenen Bereiches ein Freiraum vorgesehen ist, in den bei einem Aufdrük-ken des Schleifbandes auf einen Rundkörper, z. B. eine Stange oder ein Rohr, die sich bildende, den Rundkörper teilweise umschlingende Schleifbandschleife gegen die Wirkung der Spannvorrichtung ausweichen kann.
In der Praxis läßt sich ein Umschlingungswinkel des zu bearbeitenden Rundkörpers bis über 180 °, also mehr als dem halben Umfang erzielen, wobei das Werkstück in diesem Bereich gleichmäßig behandelt wird und sich daher eine saubere Schleiffläche bzw. Politur erzielen läßt. Die Anordnung kann so gewählt werden, daß der Arbeitsbereich nur zwischen den beiden Umlenkwalzen definiert ist, so daß die Zugänglichkeit zum Werkstück nur auf den Durchmesser einer Umlenkwalze begrenzt ist, um welchen Durchmesser beispielsweise der Abstand eines Stiegengeländers von der Wand gegeben sein muß, was in der Praxis ohne weiteres der Fall ist. Selbstverständlich kann die Relativlage der Bandschleifmaschine zum jeweiligen Werkstück zusätzlich durch Verschwenkung um das Werkstück verändert werden, so daß beim erwähnten Beispiel des Sitegengeländers tatsächlich alle sichtbaren Flächen dieses Geländers behandelt werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist wenigstens eine der beiden den Schleifbereich bestimmenden Umlenkwalzen unter Verringerung ihres Abstandes die verstellbare Umlenkwalze begrenzt in Richtung auf die andere Umlenkwalze zu verstellbar angeordnet, wodurch in einfacher Weise eine Einstellung auf verschiedene Durchmesser der Rundkörper ermöglicht wird.
Damit im Bedarfsfall ein möglichst großer Umschlingungsbereich auch bei verschiedenen Wölbungen, Größen bzw. Durchmessern des jeweiligen Werkstückes erzielt werden kann, ist nach einer Weiterbildung als Spannvorrichtung zwischen dem Schleifbereich und der Antriebswalze wenigstens eine einstellbare Spannwal- 3 AT 004 931 Ul ze zur Einstellung der im Schleifbereich wirksamen Schleifbandlänge vorgesehen. Hier ist es vorteilhaft, wenn die Spannwalze auf einem federbelasteten Schwenkhebel gelagert ist. Es wäre auch möglich, den Schwenkhebel der Spannwalze feststellbar vorzusehen und jenen der Umlenkwalze über eine Spannfeder zu verschwenken.
Damit eine möglichst universelle Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine erzielt wird, ist das Schleifband zwischen der unverstellbaren Umlenkwalze und der Antriebswalze über eine einen weiteren, aber ebenen Schleifbereich bestimmende Andrückplatte und eine zusätzliche Umlenkwalze geführt.
Konstruktiv sind im Rahmen der Erfindung verschiedenste Ausführungen möglich. Unter Bedachtnahme auf einen möglichst einfachen Aufbau und eine einfache Bedienbarkeit wird derzeit eine Konstruktion bevorzugt, nach der die Schleifmaschine eine Tragplatte aufweist, an deren einem Ende die mit der Antriebseinheit kuppelbare Antriebswalze vorgesehen ist und in deren anderem Endbereich eine gemeinsame Tragachse für einen Träger der beiden, dem ebenen Schleifbereich und dem eine Ende des Rundschleifbereiches zugeordneten Umlenkwalzen sowie der Andrückplatte und die Schwenkhebel der verstellbaren Umlenkwalze und der Spannwalze angeordnet ist, wobei der Träger der Umlenkwalzen und der Schwenkhebel der verstellbaren Umlenkwalze oder der Schwenkhebel der Spannwalze mittels einer Klemmvorrichtung in verschiedenen Schwenklagen um die Tragachse feststellbar sind und der andere frei um die Tragachse schwenkbare Schwenkhebel der Spannwalze bzw. der Schwenkhebel der verstellbaren Umlenkwalze mit der am Schwenkhebel der Spannwalze verankerten Spannfeder verbunden ist.Bei dieser Ausführung kann die relative Schwenklage des wie oben definierten Schleifbereiches zur Tragplatte eingestellt werden, um z. B. je nach Zugänglichkeit des zu bearbeitenden Bereiches entsprechende Einstellungen vorzunehmen. Es ist eine gemeinsame Klemmung der feststellbaren Teile möglich, so daß die Einstellung besonders einfach vor sich geht. 4 AT 004 931 Ul
Der mögliche Umschlingungsbereich eines runden Werkstückes durch das Schleifband ist, wie schon oben erwähnt, durch die im Schleifbereich wirksame Schleifbandlänge vorgegeben bzw. durch Einstellung der Schwenkhebel vorgeb-bar. Um auch die Andrückkraft des Schleifbandes an das Werkstück, z. B. abhängig vom Schleif- oder Polierbetrieb und der Rauhheit des jeweiligen Schleifmaterials am Schleifband variieren zu können, sind für die Spannfeder an wenigstens einem der beiden Schwenkhebel im Längsabstand voneinander Einhängestellen vorgesehen.
Die Handhabung wird zusätzlich vereinfacht und erleichtert, wenn die Tragplatte an ihrer vom Schleifband und den Umlenkwalzen abweisenden Seite einen Handgriff aufweist.
Es ist ohne weiteres möglich, die Bandschleifmaschine mit einer fest mit ihr verbundenen Antriebseinheit auszustatten. Bevorzugt wird aber eine Ausgestaltung als Zusatzgerät zu bestehenden Antriebseinheiten, wobei nach einer in der Praxis vorteilhaften Ausgestaltung die Tragplatte mit einer Halterung am Schleifscheibenschutzblech einer als Antriebseinheit verwendeten, auf Langsamlauf einstellbaren Trennschleifmaschine befestigbar und die Antriebswalze mit der Arbeitswelle dieser Maschine kuppelbar ist.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bandschleifmaschine teilweise geschnitten in Seitenansicht bei abgenommenem Schleifband,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in einer Grundstellung in Draufsicht und die Fig. 3 und 4 in der Darstellungsweise nach Fig. 2 verschiedene Arbeitsstellungen der Maschine.
Die Maschine besitzt eine Tragplatte 1 mit einem Handgriff 2 und einem Befestigungsende, das mit Hilfe einer Klemmschelle 3 am Schleifscheibenschutzblech 4 einer auf Langsamlauf einstellbaren Trennschleifmaschine befestigbar ist. Auf der 5 AT 004 931 Ul
Welle 5 dieser die Antriebseinheit bildenden Maschine ist eine Antriebswalze 6 für ein endloses Schleifband 7 angebracht. Wie sich aus den Fig. 2 - 4 ergibt, verjüngt sich die Tragplatte 1 vom Antriebsende weg und trägt im Bereich des abweisenden Endes einen Befestigungskopf 8, durch den eine Tragachse 9 geführt ist. Der Befestigungskopf 8 ist oben und unten abgesetzt und dient der gemeinsamen Lagerung von zwei Schwenkhebeln 10, 11 und eines Trägers 12, wobei der Schwenkhebel 10 oder 11 und der Träger 12 mittels eines Klemmhebels 13 festspannbar sind, der Schwenkhebel 11oder 10 aber frei um den Befestigungskopf und damit die Achse 9 schwenken kann. Das Schleifband ist um Umlenkwalzen 14, 15, 16 und eine Spannwalze 17 geführt und die Schwenkhebel 10 und 11 sind durch eine Spannfeder 18 verbunden, für die am Hebel 11 mehrere Einhängestellen 19 vorhanden sind.
Zwischen den Umlenkwalzen 15 und 16 ist eine Andrückplatte 20 vorgesehen, die einen ebenen Schleifbereich 21 zwischen den Umlenkwalzen 15 und 16 am Träger 12 bestimmt. Zwischen der mit dem Schwenkhebel 10 verstellbaren Umlenkwalze 14 und der Umlenkwalze 15 ist ein Schleifbereich 22 für gewölbte oder runde Flächen definiert und zwischen dem Schwenkhebel 10 und dem Träger 12 bleibt innerhalb des Schleifbandes ein Freiraum 23 vorhanden.
Der Abstand der Umlenkwalzen 14, 15 wird durch Einstellung des Schwenkhebels 10 mit der Umlenkwalze 14 bestimmt.
Aus der Grundstellung nach Fig. 2 können der Träger 12 und der Schwenkhebel 10 in verschiedene Arbeitsstellungen verstellt werden, die sich z. B. aus den Fig. 3 und 4 ergeben. Dabei wird in der Stellung nach Fig. 3 ein größerer Schleifbereich 22 für ein Rohr 24 mit größerem Durchmesser und in der Stellung nach Fig. 4 durch entsprechende Einstellung des Hebels 10 ein kleinerer Schleifbereich 22 für ein Rohr 25 mit kleinerem Durchmesser eingestellt. Überdies kann die Neigung des Freiraumes 23 und damit der Anstellwinkel des Schleifbereiches 22 zur Trägerplatte 1 durch Schwenkverstellung der erwähnten Teile um die Achse 9 eingestellt werden. 6

Claims (9)

  1. AT 004 931 Ul Ansprüche: 1. Bandschleifmaschine mit einem endlosen Schleifband, das von einer mit einer Antriebseinheit verbindbaren Antriebswalze über Umlenkwalzen geführt ist, wobei zwischen zwei im Abstand angeordneten Umlenkwalzen ein zum Andrücken des Schleifbandes an ein Werkstück dienender Schleifbereich bestimmt ist und wobei für das Schleifband eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden, den Schleifbereich bestimmenden Umlenkwalzen (14, 15) innerhalb des vom Schleifband (7) umschlossenen Bereiches ein Freiraum (23) vorgesehen ist, in den bei einem Aufdrücken des Schleifbandes (7) auf einen Rundkörper, z. B. eine Stange oder ein Rohr (24, 25), die sich bildende, den Rundkörper teilweise umschlingende Schleifbandschleife gegen die Wirkung der Spannvorrichtung (17) ausweichen kann.
  2. 2. Bandschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine (14) der beiden den Schleifbereich bestimmenden Umlenkwalzen (14, 15) unter Verringerung ihres Abstandes die verstellbare Umlenkwalze (14) begrenzt in Richtung auf die andere Umlenkwalze (15) zu verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtung zwischen dem Schleifbereich (22) und der Antriebswalze (6) wenigstens eine einstellbare Spannwalze (17) zur Einstellung der im Schleifbereich (22) wirksamen Schleifbandlänge vorgesehen ist. 7 AT 004 931 Ul
  4. 4. Bandschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwalze (17) auf einem federbelasteten Schwenkhebel (11) gelagert ist.
  5. 5. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifband (7) zwischen der unverstellbaren Umlenkwalze (15) und der Antriebswalze (6) über eine einen weiteren, aber ebenen Schleifbereich (21) bestimmende Andrückplatte (20) und eine zusätzliche Umlenkwalze (16) geführt ist.
  6. 6. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmaschine eine Tragplatte (1) aufweist, an deren einem Ende die mit der Antriebseinheit (4) kuppelbare Antriebswalze (6) vorgesehen ist und in deren anderem Endbereich eine gemeinsame Tragachse (8, 9) für einen Träger (12) der beiden, dem ebenen Schleifbereich (21) und dem eine Ende des Rundschleifbereiches (22) zugeordneten Umlenkwalzen (15, 16) sowie der Andrückplatte (20) und die Schwenkhebel (10, 11) der verstellbaren Umlenkwalze (14) und der Spannwalze (17) angeordnet ist, wobei der Träger (12) der Umlenkwalzen (15, 16) und der Schwenkhebel (10) der verstellbaren Umlenkwalze (14) oder der Schwenkhebel (11) der Spannwalze (17) mittels einer Klemmvorrichtung (9, 13) in verschiedenen Schwenklagen um die Tragachse (8, 9) feststellbar sind und der andere frei um die Tragachse (8, 9) schwenkbare Schwenkhebel (11) der Spannwalze bzw. der Schwenkhebel (10) der verstellbaren Umlenkwalze (14) mit der am Schwenkhebel (11) der Spannwalze (17) verankerten Spannfeder (18) verbunden ist.
  7. 7. Bandschleifmaschine nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß für die Spannfeder (18) an wenigstens einem der beiden Schwenkhebel (10, 11) im Längsabstand voneinander Einhängestellen (19) vorgesehen sind.
  8. 8. Bandschleifmaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) an ihrer vom Schleifband (7) und den Umlenkwalzen (14-17) abweisenden Seite einen Handgriff (2) aufweist. 8 AT 004 931 Ul
  9. 9. Bandschleifmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) mit einer Halterung (3) am Schleifscheibenschutzblech (4) einer als Antriebseinheit verwendeten, auf Langsamlauf einstellbaren Trennschleifmaschine befestigbar und die Antriebswalze (6) mit der Arbeitswelle (5) dieser Maschine kuppelbar ist. 9
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