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AT44239B - Stockmaschine. - Google Patents

Stockmaschine.

Info

Publication number
AT44239B
AT44239B AT44239DA AT44239B AT 44239 B AT44239 B AT 44239B AT 44239D A AT44239D A AT 44239DA AT 44239 B AT44239 B AT 44239B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
stick
firing pin
screw spindle
stick machine
tool
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Pfletschinger
Original Assignee
Josef Pfletschinger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Pfletschinger filed Critical Josef Pfletschinger
Application granted granted Critical
Publication of AT44239B publication Critical patent/AT44239B/de

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  • Cleaning In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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    Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken aus Stein, Kunststein oder dergl., bei welcher der Schlagbolzen aus einer den Stockhammer unmittelbar tragenden Schraubenspindel und einer die Schraubenspindel UJ11schliessenden, hülsenförmigen, von der Daumenscheibe oder dergl. betätigten Mutter besteht, welche in Führungen auf-und abbeweglich ist. Es wird hiedurch ermöglicht, das Stockwerkzeug ohne weiteres der Höhe der jeweilig zu bearbeitenden Materialfläche entsprechend durch ein am oberen Ende angeordnetes Handrad oder dergl. zu verstellen.

   Um dabei mehrere Arbeitsflächen desselben Werkzeuges hintereinander benützen zu können, geschieht die Befestigung desselben an dem Schlagbolzen unter Vermittlung einer federnden Gabel, innerhalb welcher   
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Es sind bereits Stockmaschinen bekannt, bei welchen das Werkzeug entsprechend der Höhe des zu bearbeitenden Materiales verstellt werden kann. Diese bekannten Vorrichtungen weisen jedoch einen derart komplizierten Bau auf, dass sie sich nicht einbürgern konnten. Bei der Stockmaschine nach vorliegender Erfindung ist die Verstellbarkeit mit den einfachsten Mitteln während des Betriebes ermöglicht. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung, während in Fig. 2 die Art der Befestigung 
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Der Schlagbolzen a. trägt wie   gewöhnlich   einen seitlichen Ansatz b, auf welchen eine oder mehrere   Daumen   c einwirken, wodurch der Schlagbolzen angehoben wird. Er ist als hülsen-   förmige Mutter ausgebildet, welche   in Führungen am Gestelle vertikal auf-und abbeweglich ist und eine   Schraubenspindel umschliesst, welche   das Stockwerkzeug trägt.

   Um letzteres an der Schraubenspindel leicht auswechselbar einspannen zu können, ist das untere Ende der Spindel als federnde Gabel ausgebildet, zwischen deren beiden Schenkel das Stockwerkzeug d eingesetzt wird.   Die Enden der Gabel, sowie das Werkzeug sind   von einer   Schraube e durchsetzt. Das Stock-   werkeug weist auf beiden entgegengesetzten Seiten wirksame Arbeitsflächen auf. Beim Un- 
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   Die Schraubenspindel weist oberhalb ein Handrad f auf. Durch Verdrehen desselben in der Mutter kann sie entsprechend der Dicke des zu verarbeitenden Werkstückes eingestellt werden. 



  Um je nach der Härte des zu behandelnden Materiales die Kraft zu regeln, mit wet her der Stock hammer auf das   Werkstück einwirkt, werden   auf dem Schlagbolzen Belastungsgewichte aufgelegt.   Rs kann am Schlagbolzen, bezw.   an der den Schlagbolzen tragenden Hülse auch eine nachstellbare 
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 mit der Hauptantriebswelle   gekuppelt wird, so dass während des   ganzen Arbeitsvorganges die   Flache   des bearbeiteten Werkstückes von dem gebildeten Staub gesäubert wird. 



   Das Werkstück wird in irgend einer bereits bekannten Art unter den Stockhammer selbst. tätig vorbeigeführt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform geschieht das mit Hilfe einer von der Hauptwelle angetriebenen Daumenscheibe, welche in ein mit dem Werktisch verbundenes Schneckenrad eingreift. Die Seitenbewegung des   Werktischen   kann ebenfalls selbsttätig oder auch von Hand aus erfolgen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Stockmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen aus einer den Stockhammer unmittelbar tragenden Schraubenspindel und einer die Schraubenspindel umschliessenden   hiilsenförmigen,   von einer Daumenscheibe oder dergl. betätigten Mutter besteht, wobei die Schraubenspindel der Höhe der jeweilig zu bearbeitenden Materialfläche entsprechend durch ein am oberen Ende angeordnetes Handrad oder dergl. verstellt werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Stock-Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen an seinem unteren Ende eine federnde Gabel trägt, in welcher ein Stockwerkzeug mit mehreren Arbeitsflächen verdreht und festgestellt werden kann.
AT44239D 1909-07-19 1909-07-19 Stockmaschine. AT44239B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT44239T 1909-07-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT44239B true AT44239B (de) 1910-09-26

Family

ID=3563824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT44239D AT44239B (de) 1909-07-19 1909-07-19 Stockmaschine.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT44239B (de)

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