AT163326B - Schirmbezug - Google Patents
SchirmbezugInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schirmbezug Die Erfindung betrifft einen Schirmbezug aus einer Stoffbahn mit einer als Schnittlinie längs geführten Zickzacklinie. Da der Schirmstoff zufolge seiner Herstellungsart und Appretur praktisch nie in genauer Breite geliefert wird, stimmt die Breite der Stoffbahn mit der Höhe der annähernd dreieckigen Zuschnitte für eine bestimmte Schirmgrösse in der Regel nicht überein. Ferner wird ein und dieselbe Stoffbahn häufig für Schirme verschiedener Grösse und Form verwendet. Diese Umstände verursachen, wie nachstehend genauer erläutert wird, einen erheblichen Stoffabfall. Der erfindungsgemässe Schirmbezug, durch den der genannte Mangel behoben wird, ist gekennzeichnet durch gleich weit vom Stoffrand entfernt angeordnete Scheitel des annähernd dreieckförmigen Zuschnittes, von dessen beiden Seiten im Bereich der Scheitel flache Kurvenstücke abzweigen, die, am Rand des Stoffes zu einer Spitze vereinigt, die Basis des Zuschnittes begrenzen. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die übliche, Fig. 2 die erfindungsgemässe Anordnung der Schnittzeichnung auf der Stoffbahn. Gemäss Fig. 1 besteht die Schnittzeichnung auf der Stoffbahn 1 aus einer Zickzacklinie, die sich aus geraden Schnittlinien 2 zusammensetzt und einzelne dreieckige Zuschnitte 3 ergibt, aus denen der Schirmbezug in bekannter Weise hergestellt wird. Da die Höhe a dieser Zuschnitte 3 kleiner ist als die Breite b der Stoffbahn 1, ergibt sich zwangsläufig ein Stoffabfall in Form der schraffierten Streifen 4, der je nach dem Unterschied zwischen a und b mehr oder weniger erheblich ist. Nach Fig. 2 sind die Scheitel 5 der angenähert dreieckigen Zuschnitte 3 gleich weit vom Rand der Stoffbahn 1 entfernt. Beim Zuschneiden folgt die Schere entlang des überwiegenden Teiles der Schnittlinien 2 ihrem geradlinigen Verlauf, im Bereich der Scheitel 5 werden jedoch kurze flache Kurvenstücke 6 eingeschaltet, die sich am Rand des Stoffes zu einer Spitze 7 vereinigen und die Basis der Zuschnitte 3 begrenzen. Auch hier ist die Zuschnitthöhe a geringer als die Stoffbreite b, doch ist ersichtlich, dass sich bloss die verschwindend kleinen, gleichfalls schraffierten Flächen als Abfälle ergeben, so dass der Stoff hervorragend ausgenutzt ist. Bei gleicher Höhe a und gleichem Winkel zwischen den Linien 2 ergibt sich zwar eine kleinere Basis für die Zuschnitte 3 als im Falle der Fig. 1, jedoch können aus einer gegebenen Stofflänge mehr Schirme erzeugt werden als bisher. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Schirmbezug aus einer Stoffbahn mit einer als Schnittlinie längs geführten Zickzacklinie, gekennzeichnet durch gleich weit vom Stoffrand entfernt angeordnete Scheitel (5) des annähernd dreieckförmigen Zuschnittes (3), von dessen beiden Seiten (2) im Bereich der Scheitel flache Kurvenstücke (6) abzweigen, die, am Rand des Stoffes zu einer Spitze (7) vereinigt, die Basis des Zuschnittes begrenzen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT163326T | 1945-09-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT163326B true AT163326B (de) | 1949-06-25 |
Family
ID=3652269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT163326D AT163326B (de) | 1945-09-17 | 1945-09-17 | Schirmbezug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT163326B (de) |
-
1945
- 1945-09-17 AT AT163326D patent/AT163326B/de active
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